DE102021115105A1 - Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine umfassend ein Gehäuse (10) mit einer Akkuschnittstelle (12) zur Aufnahme von und zur mechanischen Verbindung mit wenigstens einem Akkupack (14), wobei die Akkuschnittstelle (12) derart ausgebildet ist, dass das aufzunehmende Akkupack (14) zumindest abschnittsweise durch eine Gleitbewegung entlang einer Führungsnutstruktur (16) der Schnittstelle (12) formschlüssig mit dieser verbindbar ist, wobei die Führungsnutstruktur der Schnittstelle mit einer Gegenführungsstruktur an dem aufzunehmenden Akkupack zusammenwirkt. Die Führungsnutstruktur (16) umfasst wenigstens ein separat ausgebildetes Verstärkungsbauteil (20), das formschlüssig unlösbar mit der Führungsnutstruktur (16) verbunden ist, wobei die Führungsnutstruktur (16) durch Urformen hergestellt ist, wobei das Verstärkungsbauteil (20) im Prozessschritt des Urformens der Führungsnutstruktur (16) mit dieser unlösbar verbunden ist, insbesondere zumindest abschnittsweise in das die Führungsnutstruktur (16) ausbildende Material eingebettet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine mit einer Schnittstelle zur Aufnahme und mechanischen Verbindung von wenigstens einem Akkupack an einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine.
  • Elektrische Handwerkzeugmaschinen, an welchen wiederaufladbare Batterien (Akkupacks), die als Leistungsquellen dienen, angebracht werden können, sind aus dem Stand der Technik bekannt. In diesen elektrischen Handwerkzeugmaschinen kann ein elektrischer Motor, der innerhalb eines Gehäuses der Handwerkzeugmaschine aufgenommen ist, mittels einer Zufuhr von elektrischer Leistung von der montierten Akkupacks eine Antriebswelle drehend antreiben. Diese Drehung der Antriebswelle des elektrischen Motors kann auf geeignete Weise zum Betrieb der elektrischen Handwerkzeugmaschine verwendet werden. Einige der bekannten elektrischen Handwerkzeugmaschinen sind dazu ausgebildet, dass eine wiederaufladbare Batterie montiert und entfernt (demontiert) werden kann, indem diese entlang eines Teils des Gehäuses der elektrischen Handwerkzeugmaschine geführt (verschoben) wird (siehe zum Beispiel JP 2010-240797 A ).
  • Zur Befestigung eines oder mehrerer Akkupacks kann eine Führungsnutstruktur im Bereich einer Akkuschnittstelle der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine vorgesehen sein. Das an der Schnittstelle aufzunehmende Akkupack wird durch Gleiten (Schieben) montiert. Eine korrespondierende Führungsvorsprungstruktur kann an dem Akkupack zum Passen mit der Führungsnutstruktur in einer Gleitrichtung ausgebildet sein. Auf diese Weise kann die Führungsvorsprungstruktur, die in die Führungsnutstruktur gepasst ist, zum Führen der Gleitbewegung des aufzunehmenden Akkupacks dienen (Schiebesitz eines Akkupacks).
  • Wenn die verbleibende Ladung des Akkupacks einen vorgegebenen Wert unterschreitet, kann dieses von der akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine entfernt und durch ein geladenes Akkupack ersetzt werden. Da bei Lösungen mit einem auswechselbaren Akkupack das Akkupack wiederholt an der Handwerkzeugmaschine angebracht und von dieser entfernt wird, ist es möglich, dass eine Kontaktoberfläche der Führungsnutstruktur soweit abgenutzt wird, dass sich ein Zwischenraum (Spiel) zwischen den Kontaktoberflächen der Führungsnutstruktur und der Führungsvorsprungstruktur bildet. Zusätzlich wird der Verschleiß an der Führungsnutstruktur dadurch weiter verstärkt, dass manche elektrische Handwerkzeugmaschinen im Betrieb starken Vibrationen ausgesetzt sind, z.B. im Fall von Schlagschraubern, Multitools oder Bohrhämmern. Ein solches sich einstellendes zunehmendes Spiel zwischen dem aufzunehmenden Akkupack und der Führungsnutstruktur der Akkuschnittstelle wird zum einen vom Anwender als negativ wahrgenommen, vergrößert aber zum anderen den Verschleiß der ebenfalls in Kontakt stehenden elektronischen Komponenten von Akkupack und Handwerkzeugmaschine, die zur elektrischen Verbindung des Akkupacks mit der Handwerkzeugmaschine notwendig sind. Schließlich hat sich in der Praxis die Akkuschnittstelle auch als Schwachstelle im Falle eines Maschinenabsturzes herausgestellt.
  • Um eine ungewünschte Abnutzung der Kontaktoberfläche der Führungsnutstruktur zu verringern und zugleich die Akkuschnittstelle zu verstärken, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, ein Verstärkungsbauteil an der Kontaktoberfläche der Führungsnutstruktur durch Schweißen oder Wärmecrimpen anzubringen.
  • Diese Art der Verbindung hat sich jedoch in der Praxis als schwierig und aufwändig herausgestellt, wenn die Führungsnutstruktur eines Gehäuses durch zwei getrennt ausgeformte Gehäuseteile (Gehäusehälften) ausgebildet ist, die zum Ausbilden der Führungsnutstruktur miteinander verbunden werden. Daher schlägt die DE 10 2014 014 693 A1 vor, bei derartigen Lösungen durch die miteinander verbundenen Gehäuseteile (Formbauteile) einen Formschluss mit dem zusätzlichen Verstärkungsbauteil zu erzeugen. Diese Lösung erfordert in der Herstellung des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine jedoch mehrere zusätzliche Montageschritte und eine hohe Fertigungsgenauigkeit, um den notwendigen Formschluss sicherstellen zu können.
  • Alternativ wird eine Lösung vorgeschlagen, bei der das Verstärkungsbauteil lösbar mit der Führungsnutstruktur verbunden ist. Auch hier ist eine gegebenenfalls aufwändige Montage und Kontrolle erforderlich. Weiterhin hat sich in der Praxis eine lösbare Verbindung als nachteilig erwiesen, weil diese ebenfalls verschleißanfällig ist.
  • Eine weitere Lösung, den unerwünschten vibrationsbedingten Verschleiß und die daraus resultierenden Nachteile zu minimieren ist aus der DE 10 2013 201 504 A1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt einen Akkupack mit einer über ein Dämpfungselement gedämpften Kopplung. Zumindest im Bereich zwischen dem Akkupackgehäuse und der Akkupackschnittstelle ist mindestens ein zur Schwingungsentkopplung ausgebildetes Dämpfungselement angeordnet. Zwischen dem Akkupackgehäuse und dem mindestens einen Dämpfungselement und/oder der Akkupackschnittstelle und dem mindestens einen Dämpfungselement ist eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung ausgebildet. Diese Lösung ermöglicht somit die Bereitstellung eines zumindest weitgehend vibrationsentkoppelten und universell einsetzbaren Akkupacks. Infolge des Dämpfungselements wird die Übertragung von Vibrationen, die z. B. im Betrieb eines zugeordneten, akkubetriebenen Geräts entstehen, auf den Akkupack weitgehend unterdrückt, wodurch sich insbesondere die Lebenserwartung des Akkupacks signifikant erhöht. Allerdings ist auch diese Lösung in der Herstellung vergleichsweise aufwändig. Zudem löst sie nicht das Problem, dass die Akkuschnittstelle im Falle eines Maschinenabsturzes aufgrund ihrer geringen mechanischen Festigkeit die Schwachstelle der Handwerkzeugmaschine bildet.
  • Aus der DE 10 2017 217 503 A1 ist weiterhin eine Lösung bekannt, bei der die Festigkeit der mechanischen Schnittstelle eines Akkupacks durch ein Verstärkungselement erhöht werden soll.
  • Demgegenüber besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine vergleichsweise einfache und robuste Schnittstelle für ein oder mehr Akkupacks an einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine vorzusehen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine akkubetriebene Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Demgemäß umfasst die akkubetriebene Handwerkzeugmaschine ein Gehäuse mit einer Akkuschnittstelle zur Aufnahme von und zur mechanischen Verbindung mit wenigstens einem Akkupack, wobei die Akkuschnittstelle derart ausgebildet ist, dass das aufzunehmende Akkupack zumindest abschnittsweise durch eine Gleitbewegung entlang einer Führungsnutstruktur der Schnittstelle formschlüssig mit dieser verbindbar ist, wobei die Führungsnutstruktur der Schnittstelle mit einer Gegenführungsstruktur an dem aufzunehmenden Akkupack zusammenwirkt. Die Führungsnutstruktur umfasst ferner wenigstens ein separat ausgebildetes Verstärkungsbauteil, das formschlüssig unlösbar mit der Führungsnutstruktur verbunden ist, wobei die Führungsnutstruktur durch Urformen hergestellt ist. Das Verstärkungsbauteil wird dabei, anders als im Stand der Technik, im Prozessschritt des Urformens der Führungsnutstruktur mit dieser unlösbar verbunden, indem es zumindest abschnittsweise in das die Führungsnutstruktur ausbildende Material eingebettet wird.
  • Das Urformen bezeichnet eine Hauptgruppe von Fertigungsverfahren und vereint nach DIN 8580 alle Fertigungsverfahren, bei denen aus einem formlosen Stoff ein fester Körper hergestellt wird, der eine geometrisch definierte Form hat. Beispielsweise können Ausgangsstoffe im flüssigen, gasförmigen, plastischen, körnigen oder pulverförmigen Zustand genutzt werden, also mit unterschiedlichem rheologischen Verhalten, die in eine Form eingebracht in ihre definierte geometrische Form gebracht werden.
  • Die Akkuschnittstelle bezeichnet vorliegend insbesondere die mechanische Schnittstelle, an der ein oder mehrere Akkupacks aufgenommen und mit der Handwerkzeugmaschine verbunden werden können. Üblicherweise findet sich im Bereich der mechanischen Schnittstelle auch die elektrische Schnittstelle, beispielweise in Form von Kontaktelementen zur elektrischen Kontaktierung und Verbindung mit der Handwerkzeugmaschine.
  • Bei der vorliegenden Akkuschnittstelle handelt es sich um eine Schnittstelle mit Gleit- oder Schiebesitz, d.h. das oder die anzubringenden Akkupacks werden durch eine reine Verschiebebewegung oder eine Bewegung, die zumindest eine translatorische Verschiebung relativ zu der Akkuschnittstelle umfasst, an der Akkuschnittstelle angebracht.
  • An der Schnittstelle ist eine Führungsnutstruktur vorgesehen, die zur Führung und Verbindung des oder der auszuschiebenden Akkupacks dient. Dabei kann die Führungsnutstruktur eine einzige nutartige Struktur oder mehrere parallel angeordnete nutartige Strukturen aufweisen. An dem Akkupack bzw. den Akkupacks ist eine korrespondierende Gegenführungsstruktur vorgesehen, die ihrerseits beispielsweise einen oder mehrere parallel angeordnete Vorsprünge oder dergleichen aufweisen kann, wobei die Gegenführungsstruktur derart ausgebildet ist, dass sie das Akkupack in Eingriff mit der Akkuschnittstelle hält, indem sie mit der Führungsnutstruktur der Akkuschnittstelle zusammenwirkt.
  • Es ist grundsätzlich ebenfalls denkbar, dass an der Akkuschnittstelle Vorsprünge vorgesehen sind, die in eine nutartige Struktur an einem oder mehreren aufzunehmenden Akkupacks eingreifen, d.h. die Führungsnutstruktur kann umgekehrt auch Vorsprünge umfassen und die Gegenführungsstruktur eine Nut.
  • Erfindungswesentlich ist, dass die Führungsnutstruktur an der Handwerkzeugmaschine zusätzlich mit wenigstens einem Verstärkungsbauteil verstärkt und gegen Abrieb geschützt werden soll. Dabei löst die vorliegende Erfindung das Problem einer aufwändigen und ggf. nicht sicheren Befestigung des wenigstens einen Verstärkungsbauteils dadurch, dass das Verstärkungsbauteil, anders als im Stand der Technik, im Prozessschritt des Urformens der Führungsnutstruktur mit dieser unlösbar verbunden, indem es zumindest abschnittsweise in das die Führungsnutstruktur ausbildende Material eingebettet wird.
  • Insbesondere kann das Verstärkungsbauteil wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in die im Prozessschritt des Urformens der Führungsnutstruktur das die Führungsnutstruktur ausbildende Material zumindest teilweise eindringen kann, um die formschlüssige unlösbare Verbindung mit dem Verstärkungsbauteil auszubilden. Eine Ausnehmung bezeichnet dabei sowohl eine Durchgangsbohrung als auch Vertiefungen, seitlich geschlitzte Ausnehmungen und dergleichen. Wesentlich ist hierbei nur, dass durch die wenigstens eine Ausnehmung ein zusätzlicher Formschluss des darin eingedrungenen die Führungsnutstruktur ausbildenden Materials und dem Verstärkungsbauteil geschaffen wird.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Führungsnutstruktur als Teil des Gehäuses mit diesem durch Spritzguss ausgebildet ist, wobei das Gehäuse und damit auch die Führungsnutstruktur insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Verstärkungsbauteil zumindest abschnittsweise mit dem Kunststoff des Gehäuses umspritzt ist.
  • Unabhängig von der der Materialwahl aber auch in Kombination mit den vorstehend genannten Materialgruppen kann vorgesehen sein, dass das Verstärkungsbauteil wenigstens einen Kontaktabschnitt sowie wenigstens einen Verstärkungsabschnitt aufweist, wobei der wenigstens eine Kontaktabschnitt dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit einem an der Akkuschnittstelle anzubringenden Akkupack zu stehen, und wobei der wenigstens eine Verstärkungsabschnitt dazu ausgebildet ist, die Führungsnutstruktur zu verstärken und zu diesem Zweck vollständig oder nahezu vollständig von dem die Führungsstruktur ausbildenden Material umgeben ist.
  • Im Kombination mit den vorgenannten Eigenschaften aber auch losgelöst davon kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse zumindest im Bereich der Akkuschnittstelle wenigstens zwei Gehäuseteile umfasst.
  • Im Kombination mit den vorgenannten Eigenschaften aber auch losgelöst davon kann weiter vorgesehen sein, dass die Führungsnutstruktur wenigstens zwei Führungsvorsprünge sowie eine Anlagefläche für ein aufzunehmendes Akkupack umfasst, wobei jeder der Führungsvorsprünge geeignet ist, einen Gegenführungsvorsprung der Gegenführungsstruktur des Akkupacks zu hintergreifen. Die Führungsvorsprünge können sich entlang einer Verschieberichtung des aufzunehmenden Akkupacks (Gleitrichtung) erstrecken und parallel zueinander angeordnet sein. Alternativ können die Vorsprünge auch andere Formen und Anordnungen aufweisen.
  • Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass jeder der Führungsvorsprünge mit einem Verstärkungsbauteil formschlüssig unlösbar verbunden ist.
  • Das Verstärkungsbauteil kann aus einem anderen Material hergestellt sein als die Führungsnutstruktur. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Verstärkungsbauteil eine höhere mechanische Festigkeit aufweist als die Führungsnutstruktur, um einem unerwünschten Abrieb in Kontakt mit einem aufzunehmenden Akkupack entgegen zu wirken. Weiterhin kann unabhängig von der Materialkombination der Führungsnutstruktur vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Verstärkungsbauteil aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  • Im Betrieb ergibt sich dann eine Materialpaarung von Kunststoff (am Akkupackgehäuse) und Metall, die deutlich weniger verschleißanfällig ist als die bislang bekannte Materialpaarung Kunststoff mit Kunststoff.
  • Weiterhin kann unabhängig von dem gewählten Material vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Verstärkungsbauteil bereits vorgeformt mit der zugehörigen Führungsnutstruktur verbunden wird, wobei das vorgeformte Verstärkungsbauteil eine Kontur aufweist, die mit einer Gegenkontur der Gegenführungsstruktur eines zu verbindenden Akkupacks zusammenzuwirken vermag.
  • In der Herstellung kann beispielsweise ein Verstärkungsbauteil als Blechteil vorgebogen sein und wird in die Form zum Urformen des Gehäuses (bzw. Gehäuseteils), an dem die Führungsnutstruktur ausgebildet werden soll, eingelegt. Beim Urformprozess, beispielsweise Spritzgießen, wird das Verstärkungsbauteil bereichsweise von dem das Gehäuse (Gehäuseteil) und die Führungsnutstruktur bildende Material umgeben, beispielsweise kann dieses in Ausnehmungen oder Hinterschnitte einfließen oder umgibt einzelne Bereiche wie den Verstärkungsabschnitt vollständig, während andere Bereiche freibleiben können, insbesondere die Bereiche, die der späteren Kontaktierung durch das aufzunehmende Akkupack dienen sollen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Verstärkungsbauteil im Querschnitt betrachtet (d.h. in Richtung der Gleitbewegung) eine im wesentlichen U-förmige Außenkontur aufweist, wobei die beiden Längsschenkel gleiche Längen oder voneinander unterschiedliche Längen aufweisen können.
  • Dabei kann insbesondere ein Schenkel oder ein Schenkelabschnitt als Verstärkungsabschnitt vollständig oder zumindest abschnittweise von dem die Führungsnutstruktur bildenden Material umgeben sein, während andere Bereiche, beispielsweise der die Längsschenkel verbindende Mittelsteg zur späteren Kontaktierung durch das aufzunehmende Akkupack dienen und freibleiben. Insbesondere die U-förmige Gestaltung des Verstärkungsabschnitts ist von Vorteil, wenn sie der Geometrie der Kontaktstelle, d.h. der Führungsnutstruktur, die von der Gegenführungsstruktur des auszunehmenden Akkupacks kontaktiert wird, entspricht.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass Begriffe, wie „umfassend“ „aufweisen“ oder „mit“ keine anderen Merkmale oder Schritte ausschließen. Ferner schließen Begriffe „ein“ oder „das“, die auf einer Einzahl von Schritten oder Merkmalen hinweisen, keine Mehrzahl von Merkmalen oder Schritten aus und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Die Figuren zeigen mehrere Merkmale der Erfindung in Kombination miteinander. Selbstverständlich vermag der Fachmann diese jedoch auch losgelöst voneinander zu betrachten und gegebenenfalls zu weiteren sinnvollen Unterkombinationen zu kombinieren, ohne dass er hierfür erfinderisch tätig werden müsste.
  • Es zeigen schematisch:
    • 1 die Akkuschnittstelle einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in Seitenansicht mit einem eingesetzten Akkupack;
    • 1A eine Schnittansicht der Akkuschnittstelle einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine in Seitenansicht mit einem eingesetzten Akkupack gemäß der Schnittlinie A-A in 1;
    • 1B eine Detailansicht der Akkuschnittstelle einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einem eingesetzten Akkupack gemäß dem Detail B in 1A;
    • 2A eine Vorderansicht der Akkuschnittstelle einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine gemäß den 1, 1A und 1B;
    • 2B eine Ansicht der Unterseite der der Akkuschnittstelle einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine gemäß 2A in isometrischer Darstellung;
    • 3 eine isometrische Ansicht eines ersten Gehäuseteils der Akkuschnittstelle der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine der 2;
    • 4 eine Seitenansicht des ersten Gehäuseteils der Akkuschnittstelle der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine der 3; und
    • 4A, 4B Schnittansichten der Akkuschnittstelle der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine gemäß der Schnittlinie A-A und B-B in 4.
  • In den Figuren ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ausschnittsweise gezeigt. Es kann sich bei der Handwerkzeugmaschine um eine wie auch immer geartete akkubetriebene Handwerkzeugmaschine, wie beispielsweise einen Akkuschrauber, Akkusander, Akkubohrer, Akkuwinkelschleifer oder ähnliches handeln. Allen den unter die Erfindung fallenden Handwerkzeugmaschinen gemein ist, dass sie zum Antrieb eines Bearbeitungswerkzeugs eine Antriebseinheit, insbesondere einen Elektromotor, aufweisen, der wiederum mittels einer lösbar verbindbaren Leistungsquelle mit Leistung versorgt wird. Dabei handelt es sich bei der Leistungsquelle um eines oder mehrere Akkupacks, die an einer Akkuschnittstelle der Handwerkzeugmaschine mit dieser mechanisch und ggf. auch elektrisch lösbar verbunden werden können.
  • In den Figuren ist ein Abschnitt eines Gehäuses der Handwerkzeugmaschine gezeigt, das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Gehäuse 10 weist in dem gezeigten Bereich die Akkuschnittstelle 12 auf, an der (in der gezeigten Ausführungsform) ein Akkupack 14 (siehe 1, 1A und 1B) aufgenommen werden kann.
  • Die Akkuschnittstelle 12 weist in der gezeigten Darstellung der 2 bis 4B eine Führungsnutstruktur 16 mit zwei Führungsvorsprüngen 18a, 18b auf, die zwei parallel zueinander verlaufende Schienen bilden. Die Führungsvorsprünge 18a, 18b erstrecken sich dabei parallel zu der Gleitrichtung G des aufzuschiebenden Akkupacks 14. Das aufzuschiebende Akkupack 14 weist seinerseits eine Gegenführungsstruktur 24 auf, die mit der Führungsnutstruktur 16 zusammenwirkt und eine definierte Gleitbewegung des Akkupacks 14 sowie eine formschlüssige Verbindung ermöglicht, indem die Gegenführungsstruktur 24 in der gezeigten Ausführungsform zwei Gegenführungsvorsprünge 26 aufweist, die die Führungsvorsprünge 18a, 18b formschlüssig hintergreifen (vgl. 1A, 1B).
  • An der Führungsnutstruktur 16 ist weiterhin ein Verstärkungsbauteil 20 vorgesehen, das die Führungsnutstruktur 16 verstärkt und gegen unerwünschte Abnutzung schützen soll.
  • Das Verstärkungsbauteil 20 ist, wie in den 1A und 1B gut zu erkennen ist, im Querschnitt betrachtet (wobei die Schnittachse senkrecht zur Gleitrichtung G gewählt ist) im wesentlichen U-förmig ausgebildet, mit zwei Längsschenkeln 22a, 22b und einem verbindenden Mittelsteg 22c. Diese Außenkontur entspricht der Kontur der Führungsnutstruktur 16 im Kontaktbereich mit einem auszunehmenden Akkupack 14, d.h. die das Verstärkungsbauteil 20 steht mit dem aufgenommenen Akkupack 14 in Kontakt. Hierzu weist das Verstärkungsbauteil 20 einen Kontaktabschnitt 28 auf, der im verbundenen Zustand des Verstärkungsbauteils 20 an der Führungsnutstruktur 16 die Kontaktierung des Akkupacks 14 beim Einschieben des Akkupacks 14 an der Schnittstelle 12 übernimmt und so die Führungsnutstruktur von unerwünschtem Abrieb schützt. Weiterhin umfasst in der gezeigten Ausführungsform das Verstärkungsbauteil 20 einen Verstärkungsabschnitt 30, der zumindest abschnittsweise im Bereich der Verstärkungsrippen 32 des Gehäuses 10 bzw. der Akkuschnittstelle 12 von drei Seiten von dem Gehäusematerial umgeben ist. Auf diese Weise wird die Führungsnutstruktur zusätzlich versteift und kann auch bei einem Absturz der Handwerkzeugmaschine vor typischen Stoßbelastungen geschützt werden. Dabei wird der Verstärkungsabschnitt 30 in der gezeigten Ausführungsform durch den Überstand des längeren Längsschenkels 22b über den kürzeren Längsschenkel 22a gebildet. Selbstverständlich dient auch der Kontaktabschnitt 28 zur Versteifung und Verstärkung der Führungsstruktur 16.
  • Schließlich erkennt man auch in den 2A und 2B, dass an dem Verstärkungsbauteil 20 mehrere Ausnehmungen 34a, 34b, 36 und 38a, 38b, 38c vorgesehen sind, die dazu dienen, eine unlösbare formschlüssige Verbindung zwischen der Akkuschnittstelle 12 und dem Verstärkungsbauteil 20 herzustellen.
  • In der Herstellung kann das Verstärkungsbauteil 20 beispielsweise aus Metall als separates Bauteil hergestellt und als Blechteil vorgebogen sein. Es wird in die Form zum Urformen des Gehäuses 10 (bzw. Gehäuseteils 10a, 10b), an dem die Führungsnutstruktur 16 ausgebildet werden soll, eingelegt. Beim Urformprozess, beispielsweise Spritzgießen von Kunststoff, wird das Verstärkungsbauteil 20 bereichsweise von dem das Gehäuse 10 (Gehäuseteil 10a, 10b) und die Führungsnutstruktur 16 bildende Material (Kunststoff) umgeben. Dabei kann der Kunststoff in die Ausnehmungen 34a, 34b, 36 und 38a, 38b, 38c eindringen und/oder umgibt einzelne Bereiche wie den Verstärkungsabschnitt mit den Rippen 32 , während andere Bereiche freibleiben können, insbesondere die Bereiche, die der späteren Kontaktierung durch das aufzunehmende Akkupack 14 dienen sollen. Es kann zusätzlich vorgesehen sein, in einer der Ausnehmungen 36 ein zusätzliches Sicherungselement, beispielsweise eine Schraube (angedeutet in 4B durch eine entsprechende Bohrung 40 in den Führungsvorsprüngen), aufzunehmen.
  • Wie man anhand der 2A und 2B erkennen kann, übergreift das Verstärkungsbauteil 20 den gesamten Kontaktbereich der Führungsnutstruktur 16, der üblicherweise von dem Akkupack 14 kontaktiert würde. Die Ausnehmungen 34a, 34b, 36 und 38a, 38b, 38c und das darin vorstehende Material des Gehäuses 10 (Gehäuseteils 10a, 10b) und der Führungsnutstruktur 16 sichern das Verstärkungsbauteil 20 gegen eine relative Verschiebung gegenüber der Führungsstruktur 16 in Richtung der Gleitrichtung G oder eine relative Auszugsbewegung von der Führungsstruktur 16 weg.
  • Insgesamt wird hierdurch eine in der Herstellung besonders einfache und kostengünstige Lösung bereitgestellt, um die Führungsnutstruktur gegen Abnutzung zu sichern und zugleich eine erhöhte Stabilität in einem Bereich des Maschinengehäuses bereitzustellen, der besonders anfällig für Schäden im Falle eines Maschinenabsturzes ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010240797 A [0002]
    • DE 102014014693 A1 [0006]
    • DE 102013201504 A1 [0008]
    • DE 102017217503 A1 [0009]

Claims (12)

  1. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine umfassend ein Gehäuse (10) mit einer Akkuschnittstelle (12) zur Aufnahme von und zur mechanischen Verbindung mit wenigstens einem Akkupack (14), wobei die Akkuschnittstelle (12) derart ausgebildet ist, dass das aufzunehmende Akkupack (14) zumindest abschnittsweise durch eine Gleitbewegung entlang einer Führungsnutstruktur (16) der Schnittstelle (12) formschlüssig mit dieser verbindbar ist, wobei die Führungsnutstruktur der Schnittstelle mit einer Gegenführungsstruktur an dem aufzunehmenden Akkupack zusammenwirkt, wobei die Führungsnutstruktur (16) wenigstens ein separat ausgebildetes Verstärkungsbauteil (20) umfasst, das formschlüssig unlösbar mit der Führungsnutstruktur (16) verbunden ist, wobei die Führungsnutstruktur (16) durch Urformen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsbauteil (20) im Prozessschritt des Urformens der Führungsnutstruktur (16) mit dieser unlösbar verbunden ist, insbesondere zumindest abschnittsweise in das die Führungsnutstruktur (16) ausbildende Material eingebettet ist.
  2. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsbauteil (20) wenigstens eine Ausnehmung (34a, 34b, 38a, 38b, 38c) aufweist, in die im Prozessschritt des Urformens der Führungsnutstruktur (16) das die Führungsnutstruktur (16) ausbildende Material zumindest teilweise eindringen kann, um die formschlüssige unlösbare Verbindung mit dem Verstärkungsbauteil (20) auszubilden.
  3. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnutstruktur (16) als Teil des Gehäuses (10) mit diesem durch Spritzguss ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (10) insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist.
  4. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsbauteil (20) zumindest abschnittsweise mit dem Kunststoff des Gehäuses (10) umspritzt ist.
  5. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsbauteil (20) wenigstens einen Kontaktabschnitt (28) sowie wenigstens einen Verstärkungsabschnitt (30) aufweist, wobei der wenigstens eine Kontaktabschnitt (28) dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit einem an der Akkuschnittstelle (12) anzubringenden Akkupack (14) zu stehen, und wobei der wenigstens eine Verstärkungsabschnitt (30) dazu ausgebildet ist, die Führungsnutstruktur (16) zu verstärken und zu diesem Zweck vollständig oder nahezu vollständig von dem die Führungsstruktur (16) ausbildenden Material umgeben ist.
  6. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zumindest im Bereich der Akkuschnittstelle (12) wenigstens zwei Gehäuseteile (10a, 10b) umfasst.
  7. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnutstruktur (16) wenigstens zwei Führungsvorsprünge (18a, 18b) für ein aufzunehmendes Akkupack umfasst, wobei jeder der Führungsvorsprünge (18a, 18b) geeignet ist, einen Gegenführungsvorsprung (26) der Gegenführungsstruktur (24) zu hintergreifen.
  8. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Führungsvorsprünge (18a, 18b) mit einem Verstärkungsbauteil (20) formschlüssig unlösbar verbunden ist.
  9. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungsbauteil (20) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt ist.
  10. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungsbauteil (20) bereits vorgeformt mit der zugehörigen Führungsnutstruktur (16) verbunden wird, wobei das vorgeformte Verstärkungsbauteil (20) eine Kontur aufweist, die mit einer Gegenkontur der Gegenführungsstruktur (24) eines zu verbindenden Akkupacks (14) zusammenzuwirken vermag.
  11. Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verstärkungsbauteil (20) im Querschnitt betrachtet eine im wesentlichen U-förmige Außenkontur aufweist, wobei die beiden Längsschenkel (22a, 22b) gleiche Längen oder voneinander unterschiedliche Längen aufweisen können.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses (10) einer akkubetriebenen Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend zumindest die Schritte: Vorformen eines Verstärkungsbauteils (20); Einsetzen des vorgeformten Verstärkungsbauteils (20) in eine Urform, insbesondere eine Spritzgussform, zum Urformen des Gehäuses (10); und Urformen des Gehäuses (10) mit dem eingesetzten Verstärkungsbauteil (20).
DE102021115105.8A 2021-06-11 2021-06-11 Akkubetriebene Handwerkzeugmaschine Withdrawn DE102021115105A1 (de)

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JP2010240797A (ja) 2009-04-08 2010-10-28 Makita Corp 電動工具
DE102013201504A1 (de) 2013-01-30 2014-07-31 Robert Bosch Gmbh Akkupack, insbesondere für eine Elektrowerkzeugmaschine
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