DE102020128432A1 - Werkzeug mit hin- und herbewegbarem bauteil - Google Patents

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Hideki Tsuji
Hajime Takeuchi
Kei Watanabe
Kazuo Muramatsu
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Abstract

Ein elektrischer Hammer (101) weist einen Motor (2), einen Antriebsmechanismus (3), ein Körpergehäuse (11), einen Schwingungssteuerungsmechanismus (7) und ein bewegbares Gehäuse (15) auf. Der Schwingungssteuerungsmechanismus (7) ist in dem Körpergehäuse (11) angeordnet und weist zumindest ein Gewicht auf, das sich in einer Richtung entgegengesetzt zu einem Kolben (337) bewegt. Das bewegbare Gehäuse (15) weist einen Griff (181) auf und ist mit dem Körpergehäuse (11) über ein erstes elastisches Bauteil und ein zweites elastisches Bauteil derart verbunden, dass es in einer Vorder-Rück-Richtung zwischen einer Ausgangsposition und einer Annäherungsposition relativ bewegbar ist. Der Schwerpunkt (G) des zumindest einen Gewichts ist von einer Antriebsachse (A1) in einer Oben-Unten-Richtung versetzt. Das erste elastische Bauteil ist in der Oben-Unten-Richtung näher zu dem Schwerpunkt (G) angeordnet als das zweite elastische Bauteil. Eine Last des ersten elastischen Bauteils, wenn sich das bewegbare Gehäuse (15) in der Annäherungsposition befindet, ist kleiner als eine Last des zweiten elastischen Bauteils, wenn sich das bewegbare Gehäuse (15) in der Annäherungsposition befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug mit hin- und herbewegbarem Bauteil (nachfolgend auch Reciprowerkzeug bezeichnet), das dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör linear anzutreiben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Werkzeug mit hin- und herbewegbarem Bauteil (Reciprowerkzeug) ist bekannt, das dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör unter Verwendung eines hin und her bewegenden Bauteils (Reciprobauteils), das sich entlang einer Antriebsachse linear hin und her bewegt, linear anzutreiben. Bei dem Reciprowerkzeug wird eine relativ große Schwingung in einer Richtung der Antriebsachse erzeugt. Daher ist ein Reciprowerkzeug bekannt, das einen Schwingungssteuerungsmechanismus zum Reduzieren der Schwingung aufweist. Zum Beispiel offenbart die Veröffentlichung der ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 2015 - 182 187 einen elektrischen Hammer, der einen dynamischen Schwingungsdämpfer aufweist. Der dynamische Schwingungsdämpfer weist ein Gewicht und Federn auf, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gewichts in einer Richtung der Antriebsachse angeordnet sind. Dieses Gewicht weist eine kreiszylindrische Form auf und ist um einen Zylinder, der einen Kolben aufnimmt, d.h. um die Antriebsachse, innerhalb eines Zylindermantels angeordnet.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Bei dem oben beschriebenen elektrischen Hammer, der eine solche Konfiguration aufweist, kann die Schwingung in der Richtung der Antriebsachse effektiv gedämpft werden. Allerdings kann es schwierig sein, einen Raum zum Anordnen des Schwingungssteuerungsmechanismus um die Antriebsachse abhängig von der Konfiguration des Reciprowerkzeugs zu sichern.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe, eine angemessene Anordnung eines Schwingungssteuerungsmechanismus bei einem Werkzeug mit hin- und herbewegbarem Bauteil vorzusehen.
  • Die obengenannte Aufgabe wird durch ein Werkzeug mit hin- und herbewegbarem Bauteil nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Lehren sieht ein Werkzeug mit hin- und herbewegbarem Bauteil (nachfolgend auch Reciprowerkzeug bezeichnet) vor, das einen Motor, einen Antriebsmechanismus, ein Körpergehäuse, einen bewegbaren Teil und einen Schwingungssteuerungsmechanismus aufweist. Der Motor weist eine Ausgabewelle auf. Der Antriebsmechanismus weist ein sich hin und her bewegendes bzw. hin und her bewegbares Bauteil (nachfolgend auch als Reciprobauteil bezeichnet) auf, das dazu konfiguriert ist, sich entlang einer Antriebsachse in einer ersten Richtung (d.h. in einer Erstreckungsrichtung einer Antriebsachse) unter Verwendung einer Leistung von dem Motor hin und her zu bewegen. Der Antriebsmechanismus ist dazu konfiguriert, das Werkzeugzubehör in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des Reciprobauteils linear anzutreiben. Das Körpergehäuse nimmt den Motor und den Antriebsmechanismus auf. Der bewegbare Teil ist mit dem Körpergehäuse über ein erstes elastisches Bauteil und ein zweites elastisches Bauteil verbunden, so dass der bewegbare Teil relativ zu dem Körpergehäuse in der ersten Richtung zwischen einer Ausgangsposition und einer Annäherungsposition (näheren Position) bewegbar ist. Der bewegbare Teil befindet sich näher zu dem Körpergehäuse in der Annäherungsposition als in der Ausgangsposition. Der bewegbare Teil weist einen Griff auf, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden. Der Schwingungssteuerungsmechanismus ist in dem Körpergehäuse angeordnet. Der Schwingungssteuerungsmechanismus weist zumindest ein Gewicht auf. Das zumindest eine Gewicht ist dazu konfiguriert, sich in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Reciprobauteil in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des Reciprobauteils zu bewegen.
  • Der Schwerpunkt des zumindest eines Gewichts ist versetzt von der Antriebsachse in einer zweiten Richtung. Die zweite Richtung ist senkrecht zu der Antriebsachse. In der zweiten Richtung ist das erste elastische Bauteil an einer Position näher zu dem Schwerpunkt als das zweite elastische Bauteil angeordnet. Mit anderen Worten ist ein Abstand zwischen dem ersten elastischen Bauteil und dem Schwerpunkt in der zweiten Richtung kürzer als ein Abstand zwischen dem zweiten elastischen Bauteil und dem Schwerpunkt in der zweiten Richtung. Des Weiteren ist eine Last des ersten elastischen Bauteils, wenn der bewegbare Teil in der Annäherungsposition platziert ist, kleiner als eine Last des zweiten elastischen Bauteils, wenn der bewegbare Teil in der Annäherungsposition platziert ist. Mit anderen Worten ist eine Vorspannkraft, welche das Körpergehäuse und den bewegbaren Teil derart vorspannt, dass sie voneinander getrennt (beabstandet) sind, des ersten elastischen Bauteils, wenn der bewegbare Teil in der Annäherungsposition platziert ist, kleiner als eine Vorspannkraft des zweiten elastischen Bauteils, wenn der bewegbare Teil in der Annäherungsposition platziert ist.
  • Bei dem Reciprowerkzeug nach diesem Aspekt ist der Schwerpunkt des zumindest einen Gewichts von der Antriebsachse in der zweiten Richtung versetzt. Bei einer solchen Anordnung kann, während das zumindest eine Gewicht effektiv die Schwingung in der ersten Richtung, die in dem Körpergehäuse in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des Reciprobauteils erzeugt wird, reduzieren kann, die Schwingung in der zweiten Richtung erzeugt werden. Es wird davon ausgegangen, dass die Schwingung in der zweiten Richtung im Speziellen durch den Schlag beeinflusst wird, der erzeugt wird, wenn sich das Reciprobauteil näher zu dem Werkzeugzubehör bewegt und sich das zumindest eine Gewicht in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Bei dem Reciprowerkzeug nach diesem Aspekt ist, da die Lasten auf das erste und das zweite elastische Bauteil wie oben beschrieben festgelegt sind, das erste elastische Bauteil einfacher elastisch verformbar, um dabei den Schlag effektiv zu absorbieren, so dass eine Übertragung der Schwingung in der zweiten Richtung von dem Körpergehäuse zu dem bewegbaren Teil effektiv unterdrückt werden kann. Somit kann eine angemessene Anordnung des Schwingungssteuerungsmechanismus erzielt werden, unabhängig von einem Raum um die Antriebsachse.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann sich der Griff in der zweiten Richtung erstrecken. In diesem Fall kann die Übertragung der Schwingung in der zweiten Richtung an den Griff unterdrückt werden, so dass ein stabiles Greifen beibehalten werden kann.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren können sich in der zweiten Richtung das erste elastische Bauteil und der Schwerpunkt auf der gleichen Seite der Antriebsachse befinden, und das zweite elastische Bauteil kann sich auf der gegenüberliegenden Seite der Antriebsachse befinden. In diesem Fall kann die Übertragung der Schwingung in der zweiten Richtung an den bewegbaren Teil effektiver unterdrückt werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann sich ein Bereich des Motors auf der Antriebsachse befinden. Eine Drehachse der Ausgabewelle kann die Antriebsachse kreuzen. Des Weiteren kann sich bei diesem Aspekt der Motor zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Griff in der ersten Richtung befinden, und ein Bereich des Griffs kann sich auf der Antriebsachse befinden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Antriebsmechanismus einen Bewegungsumwandlungsmechanismus aufweisen, der dazu konfiguriert ist, eine Drehung der Ausgabewelle in eine lineare Bewegung umzuwandeln und dabei das Reciprowerkzeug hin und her bewegen. Zumindest ein Bereich des Schwingungssteuerungsmechanismus und zumindest ein Bereich des Bewegungsumwandlungsmechanismus können sich auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsachse in der zweiten Richtung befinden. Gemäß diesem Aspekt kann durch Anordnung des zumindest einen Bereichs des Bewegungsumwandlungsmechanismus und des zumindest einen Bereichs des Schwingungssteuerungsmechanismus, von denen beide schwere Komponenten aufweisen, auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsachse in der zweiten Richtung ein vorteilhafter Gewichtsausgleich erhalten werden. Des Weiteren kann bei diesem Aspekt der Bewegungsumwandlungsmechanismus eine Kurbelwelle aufweisen, die einen exzentrischen Stift aufweist. Der Bereich des Schwingungssteuerungsmechanismus und der Kurbelwelle können sich auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsachse in der zweiten Richtung befinden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der Schwingungssteuerungsmechanismus zumindest einen dynamischen Schwingungsdämpfer aufweisen. Des Weiteren kann bei diesem Aspekt der zumindest eine dynamische Schwingungsdämpfer ein Gewicht und zumindest eine Feder aufweisen. Bei diesem Aspekt kann die zumindest eine Feder ein Paar von Federn aufweisen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gewichts in der ersten Richtung angeordnet sind. Des Weiteren kann bei diesem Aspekt der Antriebsmechanismus einen Bewegungsumwandlungsmechanismus aufweisen, der dazu konfiguriert ist, eine Drehung der Ausgabewelle in eine lineare Bewegung umzuwandeln, und dabei das Reciprobauteil hin und her zu bewegen. Des Weiteren kann das Gewicht in Antwort auf das Antreiben des Bewegungsumwandlungsmechanismus geschwungen werden. In diesem Fall kann, wenn der Bewegungsumwandlungsmechanismus angetrieben wird, das Gewicht zwanghaft geschwungen (vibriert) werden. Demzufolge kann die Schwingung weiter effektiv absorbiert werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren kann der zumindest eine dynamische Vibrationsdämpfer ein Paar von dynamischen Vibrationsdämpfern aufweisen, die in einer dritten Richtung ausgerichtet sind (fluchten), die senkrecht sowohl zu der ersten Richtung als auch zu der zweiten Richtung ist. In diesem Fall kann, im Vergleich zu einer Konfiguration, die nur einen dynamischen Schwingungsdämpfer aufweist, jeder der dynamischen Schwingungsdämpfer in der Größe minimiert werden und eine kompakte Anordnung kann insgesamt erzielt werden.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Lehren können das erste elastische Bauteil und das zweite elastische Bauteil Federn sein, die die gleiche Konfiguration aufweisen. Ein Montagezustand des ersten elastischen Bauteils an dem Körpergehäuse und dem bewegbaren Teil kann unterschiedlich von einem Montagezustand des zweiten elastischen Bauteils an dem Körpergehäuse und dem bewegbaren Teil sein. In diesem Fall können unter Verwendung der gleichen Federn, die Last des ersten elastischen Bauteils und die Last des zweiten elastischen Bauteils, wenn der bewegbare Teil in der Annäherungsposition platziert ist, einfacher unterschiedlich voneinander ausgestaltet werden. Des Weiteren können bei diesem Aspekt entgegengesetzte Endbereiche des ersten elastischen Bauteils durch zwei erste Federaufnahmeteile jeweils gelagert sein. Entgegengesetzte Endbereiche des zweiten elastischen Bauteils können durch zwei zweite Federaufnahmeteile jeweils gelagert sein. Des Weiteren kann ein Abstand zwischen den zwei ersten Federaufnahmeteilen größer als ein Abstand zwischen den zwei zweiten Federaufnahmeteilen sein. Anstelle dieses Aspektes können elastische Bauteile, die unterschiedliche Federkonstanten aufweisen, als das erste elastische Bauteil und das zweite elastische Bauteil angewendet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine linke Seitenansicht eines elektrischen Hammers.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des elektrischen Hammers.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Hammers.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Endbereichs des elektrischen Hammers in einem Zustand, bei welchem ein Handgriff entfernt ist (wobei Drähte nicht gezeigt sind).
    • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht des hinteren Endbereichs des elektrischen Hammers zum Erklären einer elastischen Verbindungsstruktur zwischen einem Körpergehäuse und einem bewegbaren Gehäuse.
    • 6 ist eine erklärende Ansicht des elektrischen Hammers in einem Zustand, bei welchem sich das bewegbare Gehäuse in einer Ausgangsposition befindet.
    • 7 ist eine erklärende Ansicht des elektrischen Hammers in einem Zustand, bei welchem sich das bewegbare Gehäuse in einer Annäherungsposition befindet.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht des hinteren Endbereichs des elektrischen Hammers.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Endbereichs des elektrischen Hammers in einem Zustand, bei welchem der Handgriff und eine hintere Abdeckung entfernt sind (wobei Drähte nicht gezeigt sind).
    • 10 ist eine hintere Ansicht des elektrischen Hammers in einem Zustand, bei welchem der Handgriff, die hintere Abdeckung und eine Abdeckung eines Steuerungsgehäuses entfernt sind.
    • 11 ist eine Teilunteransicht des elektrischen Hammers in einem Zustand, bei welchem ein unterer Teil eines äußeren Gehäuses entfernt ist.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in 11 (wobei der untere Teil angebracht ist).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird ein elektrischer Hammer 101 gemäß einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der elektrische Hammer (nachfolgend einfach als Hammer bezeichnet) 101 ist ein Kraftwerkzeug, das dazu konfiguriert ist, einen Arbeitsvorgang (nachfolgend einfach als ein Hammervorgang bezeichnet) zum linearen Antreiben eines Werkzeugzubehörs 91 entlang einer vorbestimmten Antriebsachse A1 auszuführen. Der elektrische Hammer 101 kann zum Beispiel für einen Meißelvorgang oder einen Abschabvorgang verwendet werden.
  • Zunächst wird eine generelle Konfiguration des Hammers 101 beschrieben. Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist ein Außenmantel des Hammers 101 hauptsächlich durch ein Gehäuse 10 ausgebildet. Das Gehäuse 10 erstreckt sich entlang der Antriebsachse A1.
  • Ein zylindrischer Werkzeughalter 112 ist an einen Endbereich des Gehäuses 10 in einer Erstreckungsrichtung der Antriebsachse A1 (nachfolgend einfach als eine Antriebsachsenrichtung bezeichnet) fest verbunden. Der Werkzeughalter 112 ist koaxial um die Antriebsachse A1 angeordnet. Der Werkzeughalter 112 ist dazu konfiguriert, das Werkzeugzubehör 91 entfernbar zu halten. Das Werkzeugzubehör 91 wird in ein Einführungsloch, das in einem vorderen Endbereich des Werkzeughalters 112 ausgebildet ist, derart eingeführt, dass eine Achse des Werkzeugzubehörs 91 mit der Antriebsachse A1 zusammenfällt. Das Werkzeugzubehör 91 wird durch den Werkzeughalter 112 derart gehalten, dass eine Bewegung des Werkzeugzubehörs 91 in der axialen Richtung relativ zu dem Werkzeughalter 112 ermöglicht ist und die Drehung des Werkzeugzubehörs 91 um die Achse relativ zu dem Werkzeughalter 112 eingeschränkt (blockiert) ist.
  • Ein länglicher Griff 181, welcher dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden, ist an dem anderen Endbereich des Gehäuses 10 in der Antriebsachsenrichtung vorgesehen. Der Griff 181 erstreckt sich in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse A1 ist. Ein Bereich des Griffs 181 befindet sich auf der Antriebsachse A1. Der Griff 181 weist einen Drücker 182 auf, welcher dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gedrückt zu werden. Der Drücker 182 ist in (an) einem Endbereich in einer Längsrichtung des Griffs 181 angeordnet. Wenn der Drücker 182 durch einen Benutzer gedrückt wird, wird das Werkzeugzubehör 91 linear entlang der Antriebsachse A1 angetrieben.
  • Nachfolgend wird eine detaillierte Konfiguration des Hammers 101 beschrieben. Bei der vorliegenden Beschreibung wird einfachheitshalber die Antriebsachsenrichtung (oder eine Längsrichtung des Gehäuses 10) als eine Vorder-Rück-Richtung des Hammers 101 definiert. In der Vorder-Rück-Richtung ist eine Seite des Hammers 101, auf welcher der Werkzeughalter 112 angeordnet ist, als eine vordere Seite des Hammers 101 definiert, und eine entgegengesetzte Seite davon (eine Seite, auf welcher der Griff 181 angeordnet ist), ist als eine hintere Seite des Hammers 101 definiert. Die Längsrichtung des Griffs 181 ist als eine Oben-Unten-Richtung des Hammers 101 definiert. In der Oben-Unten-Richtung ist eine Seite des Hammers 101, auf welcher der Drücker 182 angeordnet ist, als eine obere Seite definiert, und eine entgegengesetzte Seite davon ist als eine untere Seite definiert. Eine Richtung, die sowohl senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung als auch zu der Oben-Unten-Richtung ist, ist als eine Links-Rechts-Richtung definiert.
  • Zunächst wird eine Konfiguration des Gehäuses 10 beschrieben. Das Gehäuse 10 der vorliegenden Ausführungsform ist als sogenanntes Schwingungsdämpfungsgehäuse ausgebildet. Das Gehäuse 10 weist ein Körpergehäuse 11 und ein bewegbares Gehäuse 15 auf, das elastisch mit dem Körpergehäuse 11 derart verbunden ist, dass es relativ zu dem Körpergehäuse 11 bewegbar ist.
  • Wie in 3 gezeigt, nimmt das Körpergehäuse 11 hauptsächlich einen Motor 2 und einen Antriebsmechanismus 3 auf. Eine vordere Hälfte des Körpergehäuses 11 weist eine kreiszylindrische Form auf. Die vordere Hälfte, die die kreiszylindrische Form aufweist, wird nachfolgend als ein Zylindermantel 111 bezeichnet. Der Werkzeughalter 112 ist an einen vorderen Endbereich des Zylindermantels 111 unter Verwendung von Schrauben fixiert. Eine hintere Hälfte des Körpergehäuses 11 (d.h. ein anderer Bereich des Körpergehäuses 11 als der Zylindermantel 111) weist generell eine rechteckige kastenähnliche Form auf. Die hintere Hälfte, die die rechteckige kastenähnliche Form aufweist, wird nachfolgend als ein Körper 113 bezeichnet.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind ein Steuerungsgehäuse 13 und eine hintere Abdeckung 12 an eine hintere Wand 114 des Körpergehäuses 11 (Körpers 113) fixiert. Das Steuerungsgehäuse 13 weist eine längliche rechteckige kastenähnliche Form auf. Das Steuerungsgehäuse 13 ist derart angeordnet, dass es sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und ist an die hintere Wand 114 des Körpers 113 unter Verwendung von Schrauben fixiert. Die hintere Abdeckung 12 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Die hintere Abdeckung 12 ist an das Steuerungsgehäuse 13 unter Verwendung der Schrauben derart fixiert, dass beide Endbereiche der hinteren Abdeckung 12 einen linken Endbereich und einen rechten Endbereich eines mittleren Bereichs (einen freigelegten Bereich 117, welcher später beschrieben wird) in der Oben-Unten-Richtung der hinteren Wand 114 berühren. Die hintere Abdeckung 12 deckt einen Bereich des Steuerungsgehäuses 13 (im Speziellen einen ersten Gehäuseraum 113, der später beschrieben wird) ab. Mit einer solchen Konfiguration sind das Steuerungsgehäuse 13 und die hintere Abdeckung 12 mit dem Körpergehäuse 11 integriert.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist das bewegbare Gehäuse 15 ein Gehäuse, das einen Bereich des Körpergehäuses 11 abdeckt, und das den Griff 181 aufweist. Im Speziellen weist das bewegbare Gehäuse 15 ein äußeres Gehäuse 16, eine Zylindermantelabdeckung 17 und einen Handgriff 18 auf.
  • Das äußere Gehäuse 16 weist einen oberen Teil 161 und einen unteren Teil 163 auf. Der obere Teil 161 deckt eine obere Oberfläche und obere Bereiche einer linken und einer rechten Seitenoberfläche des Körpers 113 des Körpergehäuses 11 ab. Der untere Teil 163 deckt eine untere Oberfläche und untere Bereiche der linken und der rechten Seitenoberfläche des Körpers 113 des Körpergehäuses 11 ab. Jeder von dem oberen Teil 161 und dem unteren Teil 163 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Der obere Teil 161 und der untere Teil 163 weisen im Wesentlichen die gleiche Länge wie eine Länge des Körpers 113 in der Vorder-Rück-Richtung auf. Ein linkes und ein rechtes unteres Ende des oberen Teils 161 und ein linkes und ein rechtes oberes Ende des unteren Teils 163 sind jeweils voneinander beabstandet. Somit ist ein Spalt zwischen dem oberen Teil 161 und dem unteren Teil 163 in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet.
  • Mit einer solchen Anordnung ist ein mittlerer Bereich in der Oben-Unten-Richtung der linken Seitenoberfläche des Körpers 113 zu einer Außenseite durch den Spalt zwischen dem oberen Teil 161 und dem unteren Teil 163 freigelegt. Obwohl nicht gezeigt, ist ein mittlerer Bereich in der Oben-Unten-Richtung der rechten Seitenoberfläche des Körpers 113 in ähnlicher Weise zu der Außenseite durch den Spalt zwischen dem oberen Teil 161 und dem unteren Teil 163 freigelegt. Nachfolgend werden diese Bereiche als die freigelegten Bereiche 117 bezeichnet. Jeder von den freigelegten Bereiche 117 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende des Körpers 113.
  • Die Zylindermantelabdeckung 17 ist ein Bereich des bewegbaren Gehäuses 15, der eine zylindrische Form aufweist und den Zylindermantel 111 des Körpergehäuses 11 abdeckt. Die Zylindermantelabdeckung 17 ist an die vorderen Endbereiche des oberen Teils 161 und des unteren Teils 163 unter Verwendung von Schrauben fixiert. Ein Zusatzhandgriff 93 kann entfernbar an die Zylindermantelabdeckung 17 angebracht werden.
  • Der Handgriff 18 ist als ein hohler Körper ausgebildet, der eine C-Form in einer Seitenansicht insgesamt aufweist. Der Handgriff 18 weist den Griff 181, einen oberen Verbindungsteil 185 und einen unteren Verbindungsteil 187 auf. Der Griff 181 weist eine längliche zylindrische Form auf und ist derart angeordnet, dass er sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Der obere Verbindungsteil 185 und der untere Verbindungsteil 187 sind mit dem oberen Endbereich und dem unteren Endbereich des Griffes jeweils verbunden und erstrecken sich nach vorne. Der obere Verbindungsteil 185 und der untere Verbindungsteil 187 sind an die hinteren Endbereiche des oberen Teils 161 und des unteren Teils 163 jeweils unter Verwendung von Schrauben fixiert und decken einen oberen hinteren Endbereich und einen unteren hinteren Endbereich des Körpergehäuses 11 jeweils ab. Die hintere Abdeckung 12 ist zwischen dem oberen Verbindungsteil 185 und dem unteren Verbindungsteil 187 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet. Wie oben beschrieben, ist die hintere Abdeckung 12 an das Körpergehäuse 11 über das Steuerungsgehäuse 13 fixiert.
  • Auf diese Weise sind das äußere Gehäuse 16, die Zylindermantelabdeckung 17 und der Handgriff 18 zum Ausbilden des bewegbaren Gehäuses 15 integriert.
  • Des Weiteren, wie in 4 und 5 gezeigt, sind elastische Bauteile 8 zwischen dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 angeordnet. Im Speziellen sind vier elastische Bauteile 8 zwischen der hinteren Wand 114 des Körpergehäuses 11 und dem Handgriff 18 des bewegbaren Gehäuses 15 derart eingefügt, dass sie das Körpergehäuse 11 und das bewegbare Gehäuse 15 so vorspannen, dass diese voneinander in der Vorder-Rück-Richtung getrennt (beabstandet) werden. Das Körpergehäuse 11 und das bewegbare Gehäuse 15 sind relativ zueinander in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar, während das Körpergehäuse 11 und das bewegbare Gehäuse 15 nach vorne bzw. nach hinten vorgespannt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei der vier elastischen Bauteile 8 an der oberen Seite der Antriebsachse A1 angeordnet, und die anderen zwei elastischen Bauteile 8 sind an der unteren Seite der Antriebsachse A1 angeordnet. Nachfolgend werden, wenn die elastischen Bauteile 8 unterschieden werden, die elastischen Bauteile 8, die sich auf der oberen Seite der Antriebsachse A1 befinden, als obere elastische Bauteile 81 bezeichnet, und die elastischen Bauteile 8, die sich an der unteren Seite der Antriebsachse A1 befinden, werden als untere elastische Bauteile 83 bezeichnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedes der elastischen Bauteile 8 eine Kompressionsschraubenfeder.
  • Die oberen elastischen Bauteile 81 erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung. Ein vorderer Endbereich und ein hinterer Endbereich von jedem der oberen elastischen Bauteile 81 sind durch ein Federaufnahmeteil 811 bzw. ein Federaufnahmeteil 813 gelagert. Der Federaufnahmeteil 811 ist an einer hinteren Oberfläche der hinteren Wand 114 vorgesehen. Der Federaufnahmeteil 813 ist an einer vorderen Oberfläche der hinteren Wand 186 des oberen Verbindungsteils 185 vorgesehen. Die oberen elastischen Bauteile 81 sind symmetrisch in Bezug auf eine Ebene P (siehe 10) angeordnet. Die Ebene P ist eine imaginäre Ebene, die die Antriebsachse A1 enthält und sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt (eine imaginäre Ebene, die die Antriebsachse A1 und eine Drehachse A2 des Motors 2 enthält). Die unteren elastischen Bauteile 83 erstrecken sich ebenso in der Vorder-Rück-Richtung. Ein vorderer Endbereich und ein hinterer Endbereich von jedem der unteren elastischen Bauteile 83 sind durch einen Federaufnahmeteil 831 und einen Federaufnahmeteil 833 jeweils gelagert. Der Federaufnahmeteil 831 ist an einer hinteren Oberfläche der hinteren Wand 114 vorgesehen. Der Federaufnahmeteil 833 ist an einer vorderen Oberfläche der hinteren Wand 186 des oberen Verbindungsteils vorgesehen. Die unteren elastischen Bauteile 83 sind ebenso symmetrisch in Bezug auf die Ebene P angeordnet. Die zwei unteren elastischen Bauteile 83 sind direkt unterhalb der zwei oberen elastischen Bauteile 81 jeweils angeordnet.
  • Mit einer solchen elastischen Verbindungsstruktur wird in einem Ausgangszustand, bei welchem eine Kraft in Richtung des Körpergehäuses 11 nicht auf das bewegbare Gehäuse 15 aufgebracht wird, das bewegbare Gehäuse 15 in einer Ausgangsposition platziert, die in 5 und 6 gezeigt ist. Die Ausgangsposition des bewegbaren Gehäuses 15 ist eine hinterste Position innerhalb eines bewegbaren Bereichs des bewegbaren Gehäuses 15 relativ zu dem Körpergehäuse 11. Obwohl nicht gezeigt, sind Anschläge an dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 jeweils vorgesehen, so dass die Anschläge die Ausgangsposition des bewegbaren Gehäuses 15 durch Anstoßen aneinander definieren (d.h. die Anschläge schränken eine Bewegung nach hinten des bewegbaren Gehäuses 15 über die Ausgangsposition ein). In einem Zustand, bei welchem sich das bewegbare Gehäuse 15 in der Ausgangsposition relativ zu dem Körpergehäuse 11 befindet, sind die hintere Oberfläche der hinteren Wand der hinteren Abdeckung 12, die hintere Oberfläche der hinteren Wand 186 des oberen Verbindungsteils 185 und die hintere Oberfläche der hinteren Wand 188 des unteren Verbindungsteils 186 bündig miteinander.
  • Andererseits, in einem Fall, bei welchem eine Kraft in Richtung des Körpergehäuses 11 auf das bewegbare Gehäuse 15 aufgebracht wird, bewegt sich das bewegbare Gehäuse 15, so dass es näher zu dem Körpergehäuse 11 ist (d.h. nach vorne), entgegen der Vorspannkraft der elastischen Bauteile 8. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das bewegbare Gehäuse 15 zu einer Position, die in 7 gezeigt ist, bewegbar (nachfolgend als eine Annäherungsposition bezeichnet). Die Annäherungsposition des bewegbaren Gehäuses 15 ist eine vorderste Position innerhalb des bewegbaren Bereichs des bewegbaren Gehäuses 15 relativ zu dem Körpergehäuse 11. Obwohl nicht gezeigt, sind Anschläge an dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 jeweils vorgesehen, so dass die Anschläge die Annäherungsposition des bewegbaren Gehäuses 15 durch Anstoßen aneinander definieren (d.h. die Anschläge schränken eine Bewegung nach vorne des bewegbaren Gehäuses 15 über die Annäherungsposition hinaus ein).
  • Gleitführungen 118 erstrecken sich jeweils entlang einem oberen Ende und einem unteren Ende des linken und des rechten freigelegten Bereichs 117 des Körpergehäuses 11 (d.h. in der Vorder-Rück-Richtung). Jede dieser Gleitführungen 118 ist als ein Vorsprung ausgebildet, der nach links von der linken Seitenoberfläche vorsteht oder nach rechts von der rechten Seitenoberfläche des Körpergehäuses 11 vorsteht. Das bewegbare Gehäuse 15 wird relativ zu dem Körpergehäuse 11 in der Vorder-Rück-Richtung bewegt und geführt, während die unteren Enden des oberen Teils 161 und die oberen Enden des unteren Teils 163 des äußeren Gehäuses 16 entlang der Gleitführungen 118 an den oberen Enden und den unteren Enden der freigelegten Bereiche 117 gleiten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Last auf das obere elastische Bauteil 81, wenn sich das bewegbare Gehäuse 15 in der Annäherungsposition befindet, unterschiedlich von einer Last des unteren elastischen Bauteils 83, wenn sich das bewegbare Gehäuse 15 in der Annäherungsposition befindet. Die Last kann ebenso als eine Vorspannkraft (elastische Kraft) bezeichnet werden, die das Körpergehäuse 11 und das bewegbare Gehäuse 15 vorspannt, so dass sie voneinander getrennt (beabstandet) werden. Im Speziellen werden Kompressionsschraubenfedern, die die gleiche Konfiguration aufweisen, für alle der vier elastischen Bauteile 8 angewendet. Mit anderen Worten sind alle der vier elastischen Bauteile 8 Kompressionsschraubenfedern, die die gleiche Form aufweisen und aus dem gleichen Material hergestellt sind, und deshalb weisen alle der elastischen Bauteile 8 die gleiche Federkonstante auf. Allerdings ist ein Montagezustand (-bedingung) des oberen elastischen Bauteils 81 an dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 unterschiedlich von einem Montagezustand (-bedingung) des unteren elastischen Bauteils 83 an dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15.
  • Im Speziellen ist eine Montagelast (ebenso als eine Ausgangslast bezeichnet) des oberen elastischen Bauteils 81 derart festgelegt, dass sie größer ist als eine Montagelast des unteren elastischen Bauteils 83. Hier entspricht die Montagelast einer Last, wenn das elastische Bauteil 8 montiert wird, die auf das elastische Bauteil 8 aufgebracht, um ein spezifisches Ausmaß von Verformung an dem elastischen Bauteil 8 zu bewirken (das elastische Bauteil 8 um ein spezifisches Ausmaß zu verformen). Mit anderen Worten wird das obere elastische Bauteil 81 an dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 in einem Zustand montiert, bei welchem das obere elastische Bauteil 81 um ein größeres Ausmaß komprimiert (zusammengedrückt) ist als das untere elastische Bauteil 83. Wie in 5 gezeigt, ist eine Montagehöhe (Montagelänge) D1 (d.h. ein Abstand zwischen dem Federaufnahmeteil 811 und dem Federaufnahmeteil 813 in der Vorder-Rück-Richtung) des oberen elastischen Bauteils 81 kleiner als eine Montagehöhe (Montagelänge) D2 (d.h. ein Abstand zwischen dem Federaufnahmeteil 831 und dem Federaufnahmeteil 833 in der Vorder-Rück-Richtung) des unteren elastischen Bauteils 83.
  • Mit einem solchen Unterschied der Montagelasten wird, wenn das bewegbare Gehäuse 15 relativ zu dem Körpergehäuse 11 bewegt wird, das untere elastische Bauteil 83 einfacher im Vergleich zu dem oberen elastischen Bauteil 81 elastisch verformt. Im Speziellen beginnt, wenn die Last, die auf das bewegbare Gehäuse 15 aufgebracht wird, die Montagelast des unteren elastischen Bauteils 83 überschreitet, sich zunächst das untere elastische Bauteil 83 zu verformen, und wenn die Last, die dem bewegbaren Gehäuse 15 aufgebracht wird, weiter zunimmt, so dass sie die Montagelast des oberen elastischen Bauteils 81 überschreitet, beginnt sich das obere elastische Bauteil 81 zu verformen. Wenn das bewegbare Gehäuse 15 relativ zu der Annäherungsposition bewegt wird, ist die Last des unteren elastischen Bauteils 83 kleiner als die Last des oberen elastischen Bauteils 81, da das Kompressionsausmaß des unteren elastischen Bauteils 83 kleiner als das Kompressionsausmaß des oberen elastischen Bauteils 81 ist. Auf diese Weise können die Last (Vorspannkraft) des oberen elastischen Bauteils 81 und die Last (Vorspannkraft) des unteren elastischen Bauteils 83 auf einfache Weise derart festgelegt werden, dass sie unterschiedlich voneinander sind, unter Verwendung der gleichen Kompressionsfedern, die in unterschiedlichen Zuständen montiert werden. Die Wirkung des elastischen Bauteils 8, wenn das bewegbare Gehäuse 15 relativ bewegt wird, wird später im Detail beschrieben.
  • Nachfolgend werden innere Strukturen des Gehäuses 10 beschrieben.
  • Zunächst werden innere Strukturen des Körpergehäuses 11 beschrieben. Wie in 3 gezeigt, sind der Motor 2 und der Antriebsmechanismus 3 in dem Körpergehäuse 11 aufgenommen. Der Antriebsmechanismus 3 weist einen Drehzahluntersetzungsmechanismus 31, einen Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 und einen Schlagmechanismus 35 auf.
  • Der Motor 2 ist an einem hinteren Endbereich des Körpergehäuses 11 (d.h. in einem hinteren Endbereich des Körpers 113) angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 2 ein Wechselstrommotor (AC-Motor), welcher durch eine elektrische Leistung angetrieben wird, die von einer externen Wechselstromquelle über ein Stromkabel 91 zugeführt wird. Der Motor 2 ist derart angeordnet, dass sich die Drehachse A2 der Ausgabewelle 25 in der Oben-Unten-Richtung erstreckt (d.h. die Drehachse A2 ist senkrecht zu der Drehachse A1). Ein Bereich des Motors 2 (im Speziellen ein Bereich eines Stators und eines Rotors) befindet sich auf der Antriebsachse A1.
  • Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 31 ist ein Drehzahluntersetzungsmechanismus, der durch eine Mehrzahl von Getrieberädern (Zahnrädern) ausgebildet ist. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 31 ist an einer vorderen Seite des Motors 2 und in einem oberen Endbereich des Körpergehäuses 11 angeordnet. Der Drehzahluntersetzungsmechanismus 31 ist dazu konfiguriert, die Drehzahl der Ausgabewelle 25 zu reduzieren und die Drehung dann dem Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 zu übertragen.
  • Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 ist dazu konfiguriert, die Drehung, die von dem Drehzahluntersetzungsmechanismus 31 übertragen wird, in eine lineare Bewegung umzuwandeln. Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 ist an der vorderen Seite des Motors 2 in dem Körpergehäuse 11 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 als ein Kurbelmechanismus ausgebildet, der eine Kurbelwelle 331, einen exzentrischen Stift 333, einen Verbindungsstab 335 und einen Kolben 337 aufweist.
  • Die Kurbelwelle 331 ist derart konfiguriert, dass sie durch den Drehzahluntersetzungsmechanismus 31 um eine Drehachse gedreht wird, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Die Kurbelwelle 331 ist oberhalb der Antriebsachse A1 angeordnet und wird durch Lager, die durch eine obere Wand des Körpergehäuses 11 (Körpers 113) gehalten werden, drehbar gelagert. Der exzentrische Stift 333 steht nach unten von einer Kurbelplatte vor, die mit einem unteren Ende der Kurbelwelle 331 verbunden ist. Der exzentrische Stift 333 ist an einer Position angeordnet, die versetzt von der Drehachse der Kurbelwelle 331 ist. Der Verbindungsstab 335 verbindet den exzentrischen Stift 333 und den Kolben 337. Der Kolben 337 ist in einem Zylinder 338 gleitbar angeordnet. Der Zylinder 338 ist koaxial mit dem Werkzeughalter 112 angeordnet und erstreckt sich von dem Zylindermantel 111 zu dem vorderen Endbereich des Körpers 113 entlang der Antriebsachse A1.
  • Der Schlagmechanismus 35 weist einen Schlagkolben 351 und einen Schlagbolzen 353 auf. Der Schlagkolben 351 ist ein Schlagelement zum Aufbringen einer Schlagkraft auf das Werkzeugzubehör 91. Der Schlagkolben 351 ist an der Vorderseite des Kolbens 337 innerhalb des Zylinders 338 angeordnet und ist entlang der Antriebsachse A1 gleitbar. Ein Raum zwischen dem Kolben 337 und dem Schlagkolben 351 in dem Zylinder 338 bildet eine Luftkammer, die als eine Luftfeder dient. Der Schlagbolzen 353 ist ein Zwischenelement, das eine kinetische Energie des Schlagkolbens 351 dem Werkzeugzubehör 91 überträgt. Der Schlagbolzen 351 ist an der Vorderseite des Schlagkolbens 351 angeordnet und ist innerhalb des Werkzeughalters 112 entlang der Antriebsachse A1 gleitbar.
  • Wenn der Kolben 337 in der Vorder-Rück-Richtung in Antwort auf die Drehung der Kurbelwelle 331 hin und her bewegt wird, schwankt der Druck in der Luftkammer, so dass der Schlagkolben 351 innerhalb des Zylinders 338 in der Vorder-Rück-Richtung durch die Wirkung der Luftfeder gleitet. Im Speziellen nimmt, wenn der Kolben 337 nach vorne bewegt wird, der Druck in der Luftkammer zu. Der Schlagkolben 351 wird somit mit hoher Geschwindigkeit durch die Wirkung der Luftfeder nach vorne gedrückt und schlägt den Schlagbolzen 353. Der Schlagbolzen 353 überträgt die kinetische Energie des Schlagkolbens 351 dem Werkzeugzubehör 91. Somit wird das Werkzeugzubehör 91 linear entlang der Antriebsachse A1 angetrieben. Andererseits nimmt, wenn der Kolben 337 nach hinten bewegt wird, der Druck in der Luftkammer ab, so dass sich der Kolben 351 nach hinten bewegt. Das Werkzeugzubehör 91 bewegt sich nach hinten zusammen mit dem Schlagbolzen 353, indem es gegen ein Werkstück gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Hammervorgang wiederholt.
  • Nachfolgend werden die inneren Strukturen des bewegbaren Gehäuses 15 beschrieben. Wie in 8 gezeigt, ist ein Schalter in dem Griff 181 des Handgriffs 18 des bewegbaren Gehäuses 15 aufgenommen. Der Schalter 183 wird normalerweise in einem AUS-Zustand gehalten. Wenn der Drücker 182 gedrückt wird, wird der Schalter 183 EIN-geschaltet.
  • Wie oben beschrieben, ist das Steuerungsgehäuse 13 an die hintere Wand 114 des Körpergehäuses 11 fixiert. Wie in 4 und 8 gezeigt, ist ein wesentlich mittlerer Bereich (der erste Gehäuseraum 131, der später beschrieben wird) in der Oben-Unten-Richtung des Steuerungsgehäuses 13 durch die hintere Abdeckung 12 abgedeckt. Ein oberer Bereich und ein unterer Bereich des Steuerungsgehäuses 13 werden durch den oberen Verbindungsteil 185 und den unteren Verbindungsteil 187 des Handgriffs 18 jeweils abgedeckt.
  • Wie in 8, 9 und 10 gezeigt, nimmt bei der vorliegenden Ausführungsform das Steuerungsgehäuse 13 eine Steuerung 41 und Bereiche von verschiedenen Drähten 40 (einschließlich Drähten, die über (einem) Verbinder verbunden sind), die mit der Steuerung 41 verbunden sind (nicht gezeigt in 9), auf. Im Speziellen ist das Steuerungsgehäuse 13 durch einen Gehäusekörper 140 und eine Abdeckung 145 ausgebildet, die einen Bereich des Gehäusekörpers 140 abdeckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeder von dem Gehäusekörper 140 und der Abdeckung 145 aus Synthetikharz (Polymer) ausgebildet.
  • Der Gehäusekörper 140 ist ein längliches rechteckiges kastenähnliches Bauteil, das ein offenes hinteres Ende aufweist. Der Gehäusekörper 140 weist eine vordere Wand (Bodenwand), die eine generell rechteckige Form aufweist, und eine Umfangswand auf, die nach hinten von einer Außenumfangskante der vorderen Wand vorsteht. Der Gehäusekörper 140 weist zwei Gehäuseräume auf, die in der Oben-Unten-Richtung unterteilt sind. Nachfolgend wird bei dem Gehäusekörper 140 ein Bereich, der den ersten Gehäuseraum 131 definiert, der sich an der oberen Seite befindet, als ein erster Gehäuseraum 141 bezeichnet, und ein Bereich, der einen zweiten Gehäuseraum 132 definiert, der sich an der unteren Seite befindet, als ein zweiter Gehäuseteil 142 bezeichnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Gehäuseraum 131 und der zweite Gehäuseraum 132 durch eine Trennwand unterteilt. Die Abdeckung 145 deckt generell gesamt einen Bereich der Öffnung an dem hinteren Ende des Gehäusekörpers 140 ab, der dem zweiten Gehäuseraum 132 entspricht. Die Abdeckung 145 ist an dem Gehäusekörper 140 unter Verwendung von Schrauben fixiert.
  • Die Steuerung 41 ist in dem ersten Gehäuseraum 131 angeordnet. Die Steuerung 41 ist eine Steuerungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, ein Antreiben des Motors 2 zu steuern. Obwohl nicht im Detail gezeigt, weist die Steuerung 41 eine Steuerungsplatine und eine Steuerungsschaltung auf, die auf der Steuerungsplatine montiert ist. Die Drähte 40 sind mit der Steuerung 41 verbunden. Die Drähte 40 weisen z.B. Drähte 401, die das Stromkabel 191 und die Steuerung 41 verbinden, Drähte 403, die die Steuerung 41 und den Motor 2 (im Speziellen einen Bürstenhalter) verbinden, und Drähte 405 auf, die die Steuerung und den Schalter 183 verbinden. Die Drähte 40 sind teilweise in dem zweiten Gehäuseraum 132 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind ein Bereich der Drähte 401 und ein Bereich der Drähte 403 in dem zweiten Gehäuseraum 132 angeordnet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Motor 2 derart angeordnet, dass sich die Ausgabewelle 25 senkrecht zu der Antriebsachse A1 erstreckt. Bei einer solchen Ausführungsform neigt ein Raum dazu, dass er entlang einer Erstreckungsrichtung der Ausgabewelle 25 angrenzend zu dem Motor 2 erzeugt wird. Somit wird bei der vorliegenden Ausführungsform unter Verwendung eines solchen Raums das längliche Steuerungsgehäuse 13 an der hinteren Wand 114 derart fixiert, dass sich eine Längsachse des Steuerungsgehäuses 13 parallel zu der Drehachse der Ausgabewelle 25 des Motors 2 erstreckt. Die Anordnung des Steuerungsgehäuses 13 ist ebenso zum Aufnehmen der Drähte 403, die die Steuerung 41 mit dem Motor 2 verbinden, geeignet. Im Speziellen, da die Drähte 403 mit dem unteren Ende (Bürstenhalter) des Motors 2 verbunden sind, vereinfacht der zweite Gehäuseraum 132, der sich unterhalb des ersten Gehäuseraums 131 befindet, eine Verkabelung. Die Drähte 403 werden in das Körpergehäuse 11 durch die Öffnungen eingeführt, die in der vorderen Wand (Bodenwand) des Gehäusekörpers 140 und der hinteren Wand 114 des Körpergehäuses 11 ausgebildet sind.
  • Wie in 8 gezeigt, sind bei der vorliegenden Ausführungsform Dämpfer 130 zwischen dem Bereich der Drähte 40, die in dem zweiten Gehäuseraum 132 angeordnet sind, und der Innenoberfläche des Steuerungskastens 13 angeordnet. Im Speziellen sind die Dämpfer 130 zwischen dem Bereich der Drähte 40 (zumindest dem Bereich der Drähte 403, die mit dem Motor 2 verbunden sind), und einer Innenoberfläche der vorderen Wand (Bodenwand) des Gehäusekörpers 140 und zwischen dem Bereich der Drähte 40 (zumindest dem Bereich der Drähte 403) und einer inneren Oberfläche der Abdeckung 145 angeordnet. Ein elastisches Bauteil, wie beispielsweise ein Schaum, der aus einem Synthetikharz (Polymer) oder Kautschuk gebildet ist, kann als jeder der Dämpfer 130 bevorzugt angewendet werden. Die Dämpfer 130 können ebenso die Möglichkeit einer Kollision zwischen der inneren Oberfläche des Steuerungsgehäuses 13 und dem Bereich der Drähte 40, die in dem zweiten Gehäuseraum 132 angeordnet sind, verringern, und dadurch die Drähte 40 gegenüber der Schwingung des Körpergehäuses 11 und des Steuerungsgehäuses 13 schützen.
  • Des Weiteren sind Halter 146 an einer hinteren Oberfläche der Abdeckung 145 (d.h. einer Oberfläche, die der hinteren Wand 148 des unteren Verbindungsteils 187 gegenüberliegt) vorgesehen. Jeder der Halter 146 ist dazu konfiguriert, einen oder mehrere der Drähte 40 (oder einen Verbinder für die Drähte 40) zu halten. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Halter 146 durch ein Paar von flexiblen Vorsprüngen ausgebildet, die den Draht (die Drähte) 40 und die Verbinder dazwischen halten können. Bei der vorliegenden Ausführungsform halten die Halter 146 jeweils Verbinder für die Drähte 405. Die Drähte 405 passieren durch das Innere des unteren Verbindungsteils 187 und den Griff 181, so dass sie mit dem Schalter 183 verbunden werden.
  • Die Abdeckung 145 weist einen Gleitteil 147 auf, der mit dem bewegbaren Gehäuse 15 gleitend in Eingriff steht. Im Speziellen ist der Gleitteil 147 ein plattenähnlicher Bereich, der sich nach hinten von einem unteren Endbereich der Abdeckung 145 erstreckt und ist gleitbar innerhalb einer Ausnehmung 189 in einem unteren Endbereich des unteren Verbindungsteils 187 des Handgriffs 18 ausgebildet.
  • Ein Bereich des Steuerungsgehäuses 13 ist derart ausgebildet, dass er einen Kabelschutz 193 zum Schützen des Stromkabels 191 ausbildet. Somit wird das Steuerungsgehäuse 13, welches die Steuerung 41 und einen Bereich der Drähte 40 aufnimmt, ebenso zum Halten des Kabelschutzes 193 verwendet.
  • Im Speziellen sind ein vorderer Halteteil 143 und ein hinterer Halteteil 148 an unteren Endbereichen des Gehäusekörpers 140 und der Abdeckung 145 des Steuerungsgehäuses 13 jeweils vorgesehen. Jeder von dem vorderen Halteteil 143 und dem hinteren Halteteil 148 weist eine Ausnehmung auf, die eine Form aufweist, die mit der Form eines Außenumfangs des Kabelschutzes 193 passt. Wenn die Abdeckung 145 an dem Gehäusekörper 140 fixiert ist, stehen der vordere Halteteil 143 und der hintere Halteteil 148 in Eingriff mit dem Kabelschutz 193 von der Vorderseite bzw. der Rückseite, so dass sie den Kabelschutz 193 halten. Der vordere Halteteil 143 und der hintere Halteteil 148 stehen beide nach unten von einer Öffnung vor, die in dem unteren Endbereich des bewegbaren Gehäuses 15 ausgebildet ist (im Speziellen einer Öffnung, die über einem unteren hinteren Bereich des unteren Teils 163 des äußeren Gehäuses 16 und einem unteren vorderen Ende des unteren Verbindungsteils 187 des Handgriffs 18 ausgebildet ist).
  • Des Weiteren, wie in 3 und 11 gezeigt, weist der Hammer 101 einen Schwingungssteuerungsmechanismus 7 auf. Der Schwingungssteuerungsmechanismus 7 ist dazu konfiguriert, eine Schwingung in der Vorder-Rück Richtung zu reduzieren, die in dem Körpergehäuse 11 aufgrund des Hammervorgangs, der oben beschrieben ist, erzeugt wird. Der Schwingungssteuerungsmechanismus 7 der vorliegenden Ausführungsform weist ein Paar von einem linken und einem rechten dynamischen Schwingungsdämpfer 70 auf. Die dynamischen Schwingungsdämpfer 70 weisen die gleiche Konfiguration auf und sind symmetrisch in Bezug auf die Ebene P angeordnet. Die dynamischen Schwingungsdämpfer 70 sind an (auf) dem unteren Endbereich des Körpergehäuses 11 montiert und erstrecken sich parallel zu der Antriebsachse A1 in der Vorder-Rück-Richtung. Die dynamischen Schwingungsdämpfer 70 sind durch den unteren Teil 163 des äußeren Gehäuses 16 abgedeckt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden der linke und der rechte dynamische Schwingungsdämpfer 70 angewendet, so dass jeder der dynamischen Schwingungsdämpfer 70 in der Größe minimiert werden kann und eine kompakte Anordnung insgesamt erzielt werden kann, im Vergleich zu einer Konfiguration, bei welcher nur ein dynamischer Schwingungsdämpfer zum effektiven Reduzieren der Schwingung konfiguriert ist. Des Weiteren sind eine hintere Hälfte des dynamischen Schwingungsdämpfers 70 und ein Bereich des Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsachse A1 angeordnet. Im Speziellen sind die Kurbelwelle 331 und die dynamischen Schwingungsdämpfer 70, von denen beide schwere Komponenten aufweisen, oberhalb und unterhalb der Antriebsachse jeweils angeordnet. Wenn von links gesehen, befindet sich die hintere Hälfte des dynamischen Schwingungsdämpfers 70 direkt unterhalb der Kurbelwelle 131. Mit einer solchen Ausführungsform kann ein vorteilhafter Gewichtsausgleich in der Oben-Unten-Richtung erhalten werden. Bei dem Hammer 101 ist deshalb kein spezieller Bedarf zur Anordnung einer Komponente in einem Raum entgegengesetzt zu der Kurbelwelle 313 in Bezug auf die Antriebsachse A1 (oder direkt unterhalb der Kurbelwelle 313). Somit kann eine angemessene Anordnung des Schwingungssteuerungsmechanismus 7 unter Verwendung eines Raums erzielt werden.
  • Wie in 12 gezeigt, weist bei der vorliegenden Ausführungsform jeder der dynamischen Schwingungsdämpfer 70 ein Gewicht 71, zwei Federn 72, die auf beiden Seiten des Gewichts 71 angeordnet sind, und einen Gehäuseteil 73 auf, der das Gewicht 71 und die Federn 72 aufnimmt.
  • Das Gewicht 71 ist als ein längliches massives zylindrisches Bauteil, das sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, ausgebildet. Das Gewicht 71 ist innerhalb des Gehäuseteils 73 in der Vorder-Rück-Richtung gleitbar. Im Speziellen weist das Gewicht 71 einen Teil 711 mit großen Durchmesser, der einen einheitlichen Durchmesser aufweist, und Teile 713 mit kleinem Durchmesser auf, die jeder einen kleineren Durchmesser als der Teil 711 mit großem Durchmesser aufweisen. Die Teile 713 mit kleinen Durchmessern stehen nach vorne von einem vorderen Ende bzw. nach hinten von einem hinteren Ende des Teils 711 mit großem Durchmesser vor. Die zwei Federn 72 sind auf die Teile 713 mit kleinen Durchmessern jeweils gepasst. Ein Ende von jeder der Federn 72 stößt an einen Endbereich des Teils 711 mit großem Durchmesser. Die anderen Enden der Federn 72 stoßen jeweils an Federaufnahmeteile, welche an gegenüberliegenden Enden des Gehäuseteils 73 ausgebildet sind. Nachfolgend, wenn sich auf die Federn 72 gemeinsam bezogen wird, werden die Federn 72 einfach als die Federn 72 bezeichnet. Wenn sich auf eine der Federn 72 ohne Unterscheidung bezogen wird, wird diese einfach als Feder 72 bezeichnet. Von diesen Federn 72 wird speziell die Feder 72, die an der Vorderseite des Gewichts 71 angeordnet ist, als eine vordere Feder 721 bezeichnet, und die Feder 72, die hinter dem Gewicht 71 angeordnet ist, wird speziell als eine hintere Feder 723 bezeichnet.
  • Der Gehäuseteil 73 ist ein kreiszylindrisches Gehäuse mit beiden Enden geschlossen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Gehäuseteil 73 durch Verbinden einer Mehrzahl von Komponenten ausgebildet. Der Gehäuseteil 73 wird an den unteren Endbereich des Körpergehäuses 11 derart montiert, dass sich eine Längsachse des Gehäuseteils 73 in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Ein Innenraum des Gehäuseteils 73 wird durch das Gewicht 71 (im Speziellen den Teil 711 mit großem Durchmesser) in einen vorderen Raum 731, der an der Vorderseite des Gewichts 71 ausgebildet ist, und einen hinteren Raum 733, der hinter dem Gewicht 71 ausgebildet ist, unterteilt.
  • Der dynamische Schwingungsdämpfer 70 der vorliegenden Ausführungsform ist dazu konfiguriert, zwanghaft das Gewicht 71 unter Verwendung von Druckschwankungen von Luft in dem Zylindermantel 111 und der Kurbelkammer 119 zu schwingen (vibrieren, anzutreiben). Ein solches Schwingungssystem wird generell als ein Zwangluftschwingungssystem bezeichnet. Die Kurbelkammer 119 ist ein Raum, der innerhalb des Körpergehäuses 11 definiert ist (siehe 3). Die Kurbelwelle 331 (Kurbelplatte) und der exzentrische Stift 333 sind in der Kurbelkammer 119 angeordnet. Eine vordere Seite der Kurbelkammer 119 wird durch den Kolben 337, der in dem Zylinder 338 angeordnet ist, geschlossen. Obwohl nicht im Detail gezeigt, ist eine kommunizierende Verbindung zwischen der Kurbelkammer 119 und einer Außenseite der Kurbelkammer 119 generell durch eine Dichtungsstruktur verhindert. Der vordere Raum 731 des dynamischen Schwingungsdämpfers 70 steht mit einem Innenraum des Zylindermantels 111, der den Zylinder 338 (nicht gezeigt in 12) aufnimmt, über eine Passage 741 in kommunizierender Verbindung. Der hintere Raum 733 steht mit der Kurbelkammer 119 über eine Passage 743 in kommunizierender Verbindung.
  • Wenn der Hammervorgang ausgeführt wird, schwankt jeweils der Druck des Innenraums des Zylindermantels 111 und der Druck der Kurbelkammer 119 in Antwort auf das Antreiben des Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 und des Schlagmechanismus 35 (siehe 3). Die Druckschwankungen des Innenraums des Zylindermantels 111 und der Kurbelkammer 119 sind unterschiedlich in der Phase um ungefähr 180 Grad. Im Speziellen nimmt, wenn der Druck des Innenraums des Zylindermantels 111 zunimmt, der Druck der Kurbelkammer 119 ab. Andererseits, wenn der Druck des Innenraums des Zylindermantels 111 abnimmt, nimmt der Druck der Kurbelkammer zu. Somit kommunizieren der vordere Raum 731 und der hintere Raum 733 des dynamischen Schwingungsdämpfers 70 jeweils mit dem Innenraum des Zylindermantels 111 und der Kurbelkammer 119, so dass das Gewicht 71 des dynamischen Schwingungsdämpfers 70 zwanghaft entgegengesetzt dem Kolben 337 und dem Schlagmechanismus 35 unter Verwendung dieser Druckschwankungen angetrieben wird. Mit einem solchen System kann die Schwingung weiter effektiv reduziert werden. Es wird angemerkt, dass das Zwangsluftschwingungssystem bekannt ist und deshalb eine weitere detaillierte Beschreibung desselben hier unterlassen ist.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Hammers 101 beschrieben.
  • Wenn der Motor 2 angetrieben wird, wird der Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 über den Drehzahluntersetzungsmechanismus 31 angetrieben. Die Gewichte 71 der dynamischen Schwingungsdämpfer 70 werden entgegengesetzt zu dem Kolben 337 und dem Schlagkolben 351 in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des Kolbens 337 und des Schlagkolbens 351 in der Vorder-Rück-Richtung hin und her bewegt, und dabei wird die Schwingung, die in dem Körpergehäuse 11 in der Vorder-Rück-Richtung erzeugt wird, reduziert. Des Weiteren, wie in 6 und 7 gezeigt, bewegen sich das Körpergehäuse 11 und das bewegbare Gehäuse 15, die über die elastischen Bauteile 8 verbunden sind, relativ zueinander innerhalb eines Bereichs zwischen der Ausgangsposition und der Annäherungsposition in der Vorder-Rück-Richtung. Deshalb kann eine Übertragung der Schwingung von dem Körpergehäuse 11 an das bewegbare Gehäuse 15 reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, werden die dynamischen Schwingungsdämpfer 70 an dem unteren Endbereich des Körpergehäuses 11 montiert. Somit, wie in 11 gezeigt, befindet sich in einem Ausgangszustand (wenn die Gewichte 71 nicht angetrieben werden), der Schwerpunkt des Paars der Gewichte 71 insgesamt im Wesentlichen in der gleichen Position wie die Antriebsachse A1 in der Links-Rechts-Richtung. Andererseits, wie in 3 gezeigt, ist der Schwerpunkt G von der Antriebsachse A1 in der Oben-Unten-Richtung versetzt. Im Speziellen befindet sich der Schwerpunkt G unterhalb der Antriebsachse A1. Somit befindet sich der Schwerpunkt G im Wesentlichen direkt unterhalb der Antriebsachse A1. Bei einer solchen Anordnung kann die Schwingung in der Vorder-Rück-Richtung, die in dem Körpergehäuse 11 erzeugt wird, effektiv reduziert werden. Andererseits wird ein bestimmtes Ausmaß an Schwingung in der Oben-Unten-Richtung erzeugt. Es wird davon ausgegangen, dass die Schwingung in der Oben-Unten-Richtung einem Einfluss von speziell dem Schlag unterliegt, der erzeugt wird, wenn sich der Kolben 337 und der Schlagkolben 351 nach vorne bewegen, und dabei der Schlagbolzen 353 das Werkzeugzubehör 91 schlägt und sich die Gewichte 71 der dynamischen Schwingungsdämpfer 70 nach hinten bewegen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Montagelast von jedem der unteren elastischen Bauteile 83, welche näher zu dem Schwerpunkt der Gewichte 71 in der Oben-Unten-Richtung ist, derart festgelegt, dass sie kleiner als die Montagelast von jedem der oberen elastischen Bauteile 81 ist. Somit werden die unteren elastischen Bauteile 83 einfacher elastisch verformt als die oberen elastischen Bauteile 81 und können somit den Schlag effektiv absorbieren. Demzufolge kann die Übertragung der Schwingung in der Oben-Unten-Richtung an das bewegbare Gehäuse 15 effektiv reduziert werden. Im Speziellen sind bei dieser Ausführungsform die unteren elastischen Bauteile 83 auf der gleichen Seite wie der Schwerpunkt G in Bezug auf die Antriebsachse A1 angeordnet, und die oberen elastischen Bauteile 81 sind auf der zu dem Schwerpunkt G in Bezug auf die Antriebsachse A1 entgegengesetzten Seite angeordnet. Somit kann die Übertragung der Schwingung in der Oben-Unten-Richtung an das bewegbare Gehäuse 15 weiter effektiv reduziert werden. Des Weiteren kann eine Stabilität des Greifens des Griffs 81, welcher sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, vorteilhaft gesichert werden. Auf diese Weise ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine angemessene Konfiguration realisiert, die die Übertragung der Schwingung an das bewegbare Gehäuse 15 reduzieren kann, während der Schwingungssteuerungsmechanismus 70 an einer Position versetzt von der Antriebsachse A1 angeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Drähte 40, die mit der Steuerung 41 verbunden sind, teilweise in dem zweiten Gehäuseraum 132, welcher angrenzend an den ersten Gehäuseraum 131 ist, in welchem die Steuerung 141 angeordnet ist, innerhalb des Steuerungsgehäuses 13 angeordnet. Des Weiteren sind die Drähte 40 in dem zweiten Gehäuseraum 132 teilweise durch die Dämpfer 130 abgedeckt, von denen jeder zwischen den Drähten 40 und der inneren Oberfläche des Steuerungsgehäuses 13 angeordnet ist. Mit einer solchen Konfiguration kann, auch wenn die Schwingung in Antwort auf das Antreiben des Hammers 101 erzeugt wird, ein Einfluss der Schwingung auf den Bereich der Drähte 40, der innerhalb des zweiten Gehäuseraums 132 angeordnet ist, reduziert werden, und dabei können die Drähte 40 geschützt werden.
  • Der zweite Gehäuseraum 132 ist nicht nur durch den Gehäusekörper 140 sondern ebenso durch die Abdeckung 145 abgedeckt. Mit einer solchen Konfiguration ist hier eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass die Drähte 40 aus dem Steuerungsgehäuse 13 herauskommen. Somit können die Drähte 40 weiter stabil in dem Steuerungsgehäuse 13 gehalten werden. Im Speziellen kann bei der vorliegenden Ausführungsform, auch wenn das bewegbare Gehäuse 15 nach vorne relativ zu dem Körpergehäuse 11 bewegt wird, die Abdeckung 145 die Möglichkeit reduzieren, dass die Drähte 40 einen Bereich des bewegbaren Gehäuses 15 (im Speziellen die hintere Wand 188 des unteren Verbindungsteils 187) berühren, so dass die Drähte 40 weiter zuverlässig geschützt werden.
  • Wie oben beschrieben, führen Gleitführungen 118, die entlang der freigelegten Bereiche 117 vorgesehen sind, die relative Bewegung des äußeren Gehäuses 16 in der Vorder-Rück-Richtung. Zusätzlich gleitet der Gleitteil 147 der Abdeckung 145 innerhalb der Ausnehmung 189, die in dem unteren Endbereich des unteren Verbindungsteils 187 ausgebildet ist, und führt dabei die relative Bewegung des Handgriffs 18 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsform und den Merkmalen der vorliegenden Lehren sind wie folgend. Allerdings sind die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsform lediglich Beispiele und deshalb sind die Merkmale der vorliegenden Lehren nicht auf solche Beispiele beschränkt. Der elektrische Bohrhammer 101 ist ein Beispiel des „Werkzeugs mit hin- und herbewegbarem Bauteil“ („Reciprowerkzeugs“). Der Motor 2 und die Ausgabewelle 25 sind Beispiele des „Motors“ bzw. der „Ausgabewelle“. Der Antriebsmechanismus 3 und der Kolben 337 sind Beispiele des „Antriebsmechanismus“ bzw. des „Reciprobauteils“. Die Antriebsachse 1 ist ein Beispiel der „Antriebsachse“. Das Körpergehäuse 11 ist ein Beispiel des „Körpergehäuses“. Das bewegbare Gehäuse 15 und der Griff 181 sind Beispiele des „bewegbaren Teils“ bzw. des „Griffs“. Das untere elastische Bauteil 83 und das obere elastische Bauteil 81 sind Beispiele des „ersten elastischen Bauteils“ bzw. des „zweiten elastischen Bauteils“. Der Schwingungssteuerungsmechanismus 7 und das Gewicht 71 sind Beispiele des „Schwingungssteuerungsmechanismus“ bzw. des „Gewichts“.
  • Der Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 ist ein Beispiel des „Bewegungsumwandlungsmechanismus“. Die Kurbelwelle 331 und der exzentrische Stift 333 sind Beispiele der „Kurbelwelle“ bzw. des „exzentrischen Stifts“. Der dynamische Schwingungsdämpfer 70 ist ein Beispiel des „dynamischen Schwingungsdämpfers“. Die Federaufnahmeteile 831 und 833 sind Beispiele der „zwei ersten Federaufnahmeteile“. Die Federaufnahmeteile 811 und 813 sind Beispiele der „zwei zweiten Federaufnahmeteile“.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich eine beispielhafte Ausführungsform, und deshalb ist ein Reciprowerkzeug gemäß der vorliegenden Lehren nicht auf den Hammer 101, der oben beschrieben ist, beschränkt. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen getätigt werden. Eine oder mehrere dieser Modifikationen kann/können in Kombination mit dem Hammer 101 der oben beschriebenen Ausführungsform oder des (der) beanspruchten Merkmals (Merkmale) angewendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Hammer 101 als ein Beispiel des Werkzeugs mit hin- und herbewegbarem Bauteil (auch Reciprowerkzeug bezeichnet) beschrieben. Allerdings ist das Reciprowerkzeug, das dazu konfiguriert ist, das Werkzeugzubehör in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des sich hin und her bewegenden bzw. hin und her bewegbaren Bauteils (auch Reciprobauteil bezeichnet) linear anzutreiben, nicht auf den Hammer 101 beschränkt. Zum Beispiel kann das Reciprowerkzeug ein Bohrhammer sein, der einen Bohrvorgang von drehendem Antreiben eines Werkzeugzubehörs zusätzlich zu dem Hammervorgang von linearem Antreiben des Werkzeugzubehörs ausführen kann. Der Hammer 101 und der Bohrhammer sind Beispiele eines Kraftwerkzeugs, das einen Hammermechanismus aufweist. Des Weiteren kann das Reciprowerkzeug ein Reciproschneidwerkzeug sein (z.B. eine Reciprosäge, eine Säbelsäge oder eine Stichsäge), das dazu konfiguriert ist, ein Werkstück unter Verwendung eines Werkzeugzubehörs zu schneiden.
  • Die Konfigurationen und die Anordnungen des Motors 2, des Antriebsmechanismus 3, des Körpergehäuses 11, das den Motor 2 und den Antriebsmechanismus 3 aufnimmt, und des bewegbaren Gehäuses 15, das den Griff 181 aufweist, können, sofern notwendig, gemäß dem Reciprowerkzeug geändert werden. Nachfolgend werden beispielhafte Modifikationen, die darin angewendet werden können, beschrieben.
  • Der Motor 2 kann ein bürstenloser Motor anstelle eines Motors sein, der eine Bürste aufweist. Der Motor 2 kann ein Gleichstrommotor (DC-Motor) sein. In diesem Fall kann ein Batteriemontageteil, an welchem eine Batterie (z.B. eine wiederaufladbare Batterie, die ebenso als ein Batteriepack bezeichnet wird) entfernbar anbringbar ist, in (an) dem Körpergehäuse 11 vorgesehen sein. Ein bekannter Bewegungsumwandlungsmechanismus, der ein Oszillationsbauteil aufweist, kann als der Bewegungsumwandlungsmechanismus 33 des Antriebsmechanismus 3 anstelle des Kurbelmechanismus der oben beschriebenen Ausführungsform angewendet werden. Der Motor 2 muss nicht notwendigerweise derart angeordnet sein, dass die Ausgabewelle 25 senkrecht zu der Antriebsachse A1 ist. Zum Beispiel kann der Motor 2 derart angeordnet sein, dass die Ausgabewelle 25 schräg die Antriebsachse A1 kreuzt, oder die Ausgabewelle 25 parallel zu der Antriebsachse A1 ist.
  • Eine Form von jedem von dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 kann geändert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel weist bei der oben beschriebenen Ausführungsform das bewegbare Gehäuse 15, welches mit dem Körpergehäuse 11 elastisch verbunden ist, eine Struktur auf, die teilweise das Körpergehäuse 11 abdeckt. Allerdings sind ein Bereich des Körpergehäuses 11 und eine Region desselben, die durch das bewegbare Gehäuse 15 abgedeckt wird, nicht auf das Beispiel der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Die Gleitteile zum Führen der relativen Bewegung zwischen dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 in der Vorder-Rück-Richtung sind nicht auf die Gleitführungen 118 beschränkt. Zum Beispiel kann eine einzelne Gleitführung an einer Position in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sein. Des Weiteren kann eine Mehrzahl von Gleitteilen jeweils an einer Mehrzahl von Positionen angeordnet sein, die sich von den Positionen, die bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben sind, unterscheiden. Alternativ können die Gleitteile unterlassen sein.
  • Anstelle des bewegbaren Gehäuses 15 kann ein Handgriff, der einen Griff aufweist, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden, mit dem Körpergehäuse 11 elastisch verbunden sein. Der Handgriff muss nicht im Wesentlichen das Körpergehäuse 11 abdecken. Der Handgriff muss nicht auf der Antriebsachse A1 angeordnet sein, und der Handgriff kann ein Paar von Griffen aufweisen, die in der Oben-Unten-Richtung oder in der Links-Rechts-Richtung relativ zu dem Gehäuse 11 vorstehen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Steuerungsgehäuse 13 an der hinteren Wand 114 des Körpergehäuses 11 angeordnet und nimmt die Steuerung 41 und einen Teil der Drähte 40 auf. Allerdings kann das Steuerungsgehäuse 13 unterlassen sein. Zum Beispiel kann die Steuerung 41 in dem Körpergehäuse 11 oder in dem bewegbaren Gehäuse 15 angeordnet sein, und kann mit verschiedenen elektrischen Komponenten über die Drähte 40 verbunden sein.
  • Die Strukturen, die Positionen und die Anzahl der dynamischen Schwingungsdämpfer 70 können geändert werden, sofern notwendig.
  • Zum Beispiel ist es ausreichend, dass der dynamische Schwingungsdämpfer 70 ein Gewicht und zumindest eine Feder aufweist. Das heißt, die Anzahl der Feder kann eine oder drei oder mehr sein. Zumindest ein Bereich des Gehäuseteils 73 kann durch einen Bereich des Körpergehäuses 11 ausgebildet sein. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wendet der dynamische Schwingungsdämpfer 70 das Zwangsluftschwingungssystem an, welches die Druckschwankungen in dem Zylindermantel 111 und der Kurbelkammer 119 zum zwangsweisen Schwingen (Antreiben) des Gewichts 71 nutzt. Allerdings kann der dynamische Schwingungsdämpfer 70 als ein normaler dynamischer Schwingungsdämpfer ausgebildet sein, der nicht zwangsweise das Gewicht 71 schwingt (antreibt). Der Innenraum des Gehäuseteils 73 kann nur mit der Kurbelkammer 119 in kommunizierender Verbindung stehen, so dass das Gewicht 71 zwangsweise unter Verwendung von nur der Druckschwankungen in der Kurbelkammer 119 geschwungen wird. Alternativ kann das Gewicht 71 mechanisch durch eine Komponente geschwungen (angetrieben) werden, anstelle, dass es durch die Druckschwankungen der Luft geschwungen (angetrieben) wird. Zum Beispiel kann das Gewicht 71 mechanisch durch einen Hebel geschwungen werden, der mit der Kurbelwelle 331 verbunden ist. Der Schwingungssteuerungsmechanismus 7 kann anstelle des dynamischen Schwingungsdämpfers 70 durch einen Mechanismus ausgebildet sein, der zumindest ein Gegengewicht aufweist.
  • Die Anzahl der dynamischen Schwingungsdämpfer 70 kann einer oder drei oder mehr sein. Zum Beispiel kann ein einzelner dynamischer Schwingungsdämpfer 70 an (auf) dem unteren Endbereich des Körpergehäuses 11 derart montiert sein, dass sich der dynamische Schwingungsdämpfer 70 parallel zu der Antriebsachse A1 auf der Ebene P erstreckt. Alternativ können z.B. zwei Schwingungsdämpfer 70 auf der linken und der rechten Seite des Körpergehäuses 11 montiert sein.
  • Die Anzahl der Positionen und der Arten der elastischen Bauteile 8, die zwischen dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 eingefügt sind, kann ebenso geändert werden, sofern notwendig.
  • Zum Beispiel kann jegliche Anzahl der elastischen Bauteile 8 angewendet werden, solange die elastischen Bauteile 8 zumindest zwei elastische Bauteile 8 aufweisen, die beabstandet voneinander in einer Richtung einer Achse sind, die senkrecht zu der Antriebsachse A1 ist und die Antriebsachse A1 und den Schwerpunkt von dem zumindest einem Gewicht 71 passiert. Des Weiteren kann die Last, wenn das bewegbare Gehäuse 15 in der Annäherungsposition platziert ist, von einem der zwei elastischen Bauteile 8, welches näher zu dem Schwerpunkt des zumindest einen Gewichts 71 ist, derart festgelegt sein, dass sie kleiner als die Last des anderen der zwei elastischen Bauteile 8 ist. Somit können z.B. bei einer Ausführungsform, bei welcher der Schwerpunkt des Gewichts 71 von der Antriebsachse A1 nach links oder nach rechts versetzt ist, die zwei elastischen Bauteile 8 derart angeordnet werden, dass sie voneinander in der Links-Rechts-Richtung versetzt sind.
  • Des Weiteren sind bei der oben beschriebenen Ausführungsform durch Anwenden des oberen elastischen Bauteils 81 und des unteren elastischen Bauteils 83, die die gleiche Konfiguration aufweisen, und Festlegen der Montagezustände (Bedingungen) (im Speziellen der Montagelast oder der Montagehöhe) des oberen und des unteren elastischen Bauteils 81 und 83, dass sie unterschiedlich voneinander sind, die Last des oberen elastischen Bauteils 81 und die Last des unteren elastischen Bauteils 83, wenn sich das bewegbare Gehäuse 15 in der Annäherungsposition befindet, unterschiedlich voneinander festgelegt sind. Anstatt dieser Konfiguration können z.B. das obere elastische Bauteil 81 und das untere elastische Bauteil 83 elastische Bauteile sein, die unterschiedliche Federkonstanten jeweils aufweisen. Zum Beispiel kann ein elastisches Bauteil (z.B. eine Kompressionsschraubenfeder), welches eine Federkonstante aufweist, die kleiner ist (d.h. welches flexibler ist) als eine Federkonstante des oberen elastischen Bauteils 81, als das untere elastische Bauteil 83 angewendet werden. In diesem Fall kann die Last des unteren elastischen Bauteils 83, wenn sich das bewegbare Gehäuse 15 in der Annäherungsposition befindet, ausgebildet werden, dass sie kleiner als die Last des oberen elastischen Bauteils 81 ist, auch in einem Fall, bei welchem die Montagelast des oberen elastischen Bauteils 81 und die Last des unteren elastischen Bauteils 83 identisch sind. Auch in diesem Fall, ähnlich zu der oben beschriebenen Ausführungsform, kann eine angemessene Konfiguration erzielt werden, die effektiv eine Übertragung der Schwingung an das bewegbare Gehäuse 15 unterdrücken kann, während der Schwingungssteuerungsmechanismus 7 an einer Position versetzt von der Antriebsachse A1 angeordnet ist.
  • Des Weiteren kann eine unterschiedliche Art einer Feder anders als die Kompressionsschraubenfeder, Kautschuk, Synthetikharz (Polymer), das eine Elastizität aufweist (z.B. Urethanschaum), Filz oder dergleichen als das elastische Bauteil 8 angewendet werden.
  • Die folgenden Aspekte können in Anbetracht der vorliegenden Lehren und der oben beschriebenen Ausführungsform vorgesehen werden. Zumindest einer der folgenden Aspekte kann in Kombination mit irgendeiner oder mehreren der oben beschriebenen Ausführungsformen, den Modifikationen derselben und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • (Aspekt 1)
  • Der Antriebsmechanismus weist einen Schlagmechanismus auf, der dazu konfiguriert ist, das Werkzeugzubehör durch Wirkung einer Luftfeder in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des Reciprobauteils zu schlagen.
  • Der Schlagmechanismus 35 ist ein Beispiel des „Schlagmechanismus“ bei diesem Aspekt.
  • (Aspekt 2)
  • Die Ausgabewelle erstreckt sich in der zweiten Richtung.
  • (Aspekt 3)
  • Das Reciprowerkzeug weist ferner eine Gleitführung auf, die dazu konfiguriert ist, die Bewegung des bewegbaren Teils in der ersten Richtung relativ zu dem Körpergehäuse zu führen.
  • Die Gleitführung 118 ist ein Beispiel der „Gleitführung“ bei diesem Aspekt.
  • (Aspekt 4)
  • Der zumindest eine dynamische Schwingungsdämpfer weist einen Gehäuseteil auf, der das Gewicht und die zumindest eine Feder aufnimmt,
    ein erster Innenraum, in welchem der Bewegungsumwandlungsmechanismus angeordnet ist, ist innerhalb des Körpergehäuses definiert,
    der erste Innenraum steht mit einem zweiten Innenraum des Gehäuseteils des zumindest einen dynamischen Schwingungsdämpfers kommunizierend in Verbindung, und
    das Gewicht wird zwangsweise durch Luftschwankungen von Luft innerhalb des ersten Innenraums, die in Antwort auf das Antreiben des Bewegungsumwandlungsmechanismus erzeugt werden, geschwungen (angetrieben).
  • Das Gewicht 71, die Feder 72 und der Gehäuseteil 73 sind Beispiele des „Gewichts“, der „Feder“ bzw. des „Gehäuseteils“. Die Kurbelkammer 119 ist ein Beispiel des „ersten Innenraums“. Der hintere Raum 733 ist ein Beispiel des „zweiten Innenraums“.
  • Des Weiteren werden mit dem Ziel des Vorsehens von Techniken zum Schützen eines Drahtes, der mit einer Steuerung eines Kraftwerkzeugs verbunden ist, die folgenden Aspekte 5 bis 16 vorgesehen. Jeder der folgenden Aspekte 5 bis 16 kann individuell oder in Kombination mit irgendeinem oder mehreren der anderen Aspekte angewendet werden. Alternativ kann zumindest einer der folgenden Aspekte 5 bis 16 in Kombination mit zumindest einem des Hammers 101 der oben beschriebenen Ausführungsform, der oben beschriebenen Modifikationen, der oben beschriebenen Aspekte und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • (Aspekt 5)
  • Kraftwerkzeug, mit
    einer Steuerung, die dazu konfiguriert ist, einen Betrieb des Kraftwerkzeugs zu steuern,
    einem ersten Draht, der mit der Steuerung verbunden ist,
    einem Gehäuse, das einen ersten Gehäuseraum, in welchem die Steuerung angeordnet ist, und einen zweiten Gehäuseraum aufweist, in welchem ein Bereich (Teil) des ersten Drahtes angeordnet ist, und
    einem Dämpfer, der zwischen einer inneren Oberfläche des Gehäuses und dem Bereich des ersten Drahtes, der in dem zweiten Gehäuseraum angeordnet ist, angeordnet ist.
  • Gemäß diesem Aspekt ist der Bereich des ersten Drahtes, der mit der Steuerung verbunden ist, in dem einzelnen Gehäuse zusammen mit der Steuerung angeordnet, aber in einem Gehäuseraum (d.h. dem zweiten Gehäuseraum), der unterschiedlich von einem Gehäuseraum für die Steuerung ist. Des Weiteren ist der Dämpfer zwischen dem Bereich des ersten Drahtes und der inneren Oberfläche des Gehäuses angeordnet. Deshalb kann der Dämpfer einen Einfluss von Schwingung, welche in Antwort auf das Antreiben des Kraftwerkzeugs erzeugt wird, auf den Bereich des ersten Drahtes, der in dem zweiten Gehäuseraum angeordnet ist, reduzieren. Somit kann der erste Draht gegenüber der Schwingung geschützt werden. Hier kann sich der erste Draht bei diesem Aspekt auf zumindest einen von verschiedenen Arten von Drähten beziehen, die mit der Steuerung und verschiedenen elektrischen Komponenten des Kraftwerkzeugs verbunden sind. Beispiele von dem ersten Draht bei diesem Aspekt weisen einen Draht, der die Steuerung und den Motor verbindet, einen Draht, der die Steuerung und eine Leistungsquelle verbindet, und einen Draht auf, der die Steuerung mit einem Schalter oder einem Sensor verbindet. Es wird angemerkt, dass ein Verbinder oder anderer Draht zusätzlich zu dem ersten Draht zwischen der Steuerung und dem Motor, zwischen der Steuerung und der Leistungsquelle, und zwischen der Steuerung und dem Schalter/Sensor eingefügt sein kann, solange diese mit dem ersten Draht verbunden sind.
  • (Aspekt 6)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt 5, bei dem
    das Gehäuse einen kastenähnlichen Körper und eine Abdeckung aufweist,
    der Körper eine Öffnung aufweist, und
    die Abdeckung dazu konfiguriert ist, zumindest teilweise einen Bereich der Öffnung abzudecken, der dem zweiten Gehäuseraum entspricht.
  • Gemäß diesem Aspekt kann ein Bereich des ersten Drahtes, der in dem zweiten Gehäuseraum angeordnet ist, durch die Abdeckung stabil gehalten und in dem Kasten geschützt werden.
  • (Aspekt 7)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt 5 oder 6, das ferner einen Motor aufweist, der mit der Steuerung über den ersten Draht verbunden ist,
    bei dem das Gehäuse ein länglicher hohler Körper ist und benachbart zu dem Motor derart angeordnet ist, dass sich eine Längsachse des Gehäuses parallel zu einer Drehachse einer Ausgabewelle des Motors erstreckt.
  • Gemäß diesem Aspekt kann eine angemessene Konfiguration des Gehäuses realisiert werden, die den ersten Draht, der die Steuerung mit dem Motor verbindet, effektiv schützen kann.
  • (Aspekt 8)
  • Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte 5 bis 7, das ferner einen Motor aufweist, der mit der Steuerung über den ersten Draht verbunden ist,
    bei dem
    das Kraftwerkzeug einen Hammermechanismus aufweist, der dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör entlang einer Antriebsachse unter Verwendung von Leistung von dem Motor linear anzutreiben,
    eine Drehachse einer Ausgabewelle des Motors die Antriebsachse kreuzt, und das Gehäuse benachbart zu dem Motor angeordnet ist.
  • Bei dem Kraftwerkzeug, das den Hammermechanismus aufweist, wird eine relativ große Schwingung in Antwort auf das Antreiben des Hammermechanismus erzeugt. Bei einer solchen Konfiguration, bei welcher die Ausgabewelle des Motors die Antriebsachse kreuzt, neigt ein Raum dazu, benachbart zu dem Motor erzeugt zu werden. Gemäß diesem Aspekt kann unter Verwendung dieses Raumes eine angemessene Konfiguration des Gehäuses realisiert werden, das effektiv den ersten Draht gegenüber der Schwingung des Schlagwerkzeugs schützen kann.
  • (Aspekt 9)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt 8, ferner mit
    einem Körpergehäuse, das den Motor aufnimmt, und
    einem bewegbaren Teil, das mit dem Körpergehäuse über zumindest ein elastisches Bauteil derart verbunden ist, dass es relativ zu dem Körpergehäuse bewegbar ist, bei dem der bewegbare Teil einen Griff aufweist, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden,
    bei dem das Gehäuse in dem Körpergehäuse angeordnet ist.
  • Gemäß diesem Aspekt kann der erste Draht durch den Dämpfer geschützt werden, während das Gehäuse in dem Körpergehäuse angeordnet ist, das den Motor aufnimmt, welcher eine Schwingungsquelle werden kann.
  • (Aspekt 10)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt 9, bei dem sich zumindest ein Bereich des bewegbaren Teils auf einer Seite entgegengesetzt zu dem Motor in Bezug auf das Gehäuse in einer Erstreckungsrichtung der Antriebsachse befindet.
  • (Aspekt 11)
  • Kraftwerkzeug nach Aspekt 9 oder 10, bei dem
    das Gehäuse einen kastenähnlichen Körper und eine Abdeckung aufweist,
    der Körper eine Öffnung aufweist, und
    die Abdeckung dazu konfiguriert ist, zumindest teilweise einen Bereich der Öffnung abzudecken, die dem zweiten Gehäuseraum entspricht, und teilweise mit dem bewegbaren Teil zu überlappen, so dass die Abdeckung eine Bewegung des bewegbaren Teils relativ zu dem Körpergehäuse führt.
  • (Aspekt 12)
  • Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte 6 bis 11, ferner mit
    einem Stromkabel, das mit einer externen Leistungsquelle verbindbar ist, und einer Schutzabdeckung, die einen Bereich des Stromkabels abdeckt,
    bei dem ein Bereich des Körpers und ein Bereich der Abdeckung dazu konfiguriert sind, die Schutzabdeckung zu halten.
  • Gemäß diesem Aspekt kann das Gehäuse, das einen Bereich des ersten Drahtes aufnimmt, ebenso effektiv zum Halten der Schutzabdeckung des Stromkabels verwendet werden.
  • (Aspekt 13)
  • Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte 6 bis 12, ferner mit
    einem Motor, der mit der Steuerung über den ersten Draht verbunden ist, und
    einem Schalter zum Aktivieren des Motors, der mit der Steuerung über einen zweiten Draht verbunden ist,
    bei dem ein Halter, der dazu konfiguriert ist, einen Bereich des zweiten Drahtes zu halten, an der äußeren Oberfläche der Abdeckung vorgesehen ist.
  • Gemäß diesem Aspekt kann das Gehäuse, das einen Bereich des ersten Drahtes aufnimmt, der mit dem Motor verbunden ist, ebenso effektiv zum Halten eines Bereichs des zweiten Drahtes verwendet werden, der mit dem Schalter verbunden ist.
  • (Aspekt 14)
  • Der Dämpfer ist zwischen der inneren Oberfläche des zumindest einen Körpers und der Abdeckung und dem Bereich des ersten Drahtes angeordnet, oder ist um den Bereich des ersten Drahtes angeordnet.
  • (Aspekt 15)
  • Das Kraftwerkzeug weist ferner einen Motor auf,
    bei dem der erste Draht ein Draht ist, der die Steuerung und den Motor verbindet, oder ein Draht ist, der die Steuerung und eine Leistungsquelle verbindet.
  • (Aspekt 16)
  • Das Gehäuse und das Körpergehäuse weisen jeweils Öffnungen auf, die miteinander kommunizierend in Verbindung stehen, und
    der erste Draht ist mit dem Motor durch die Öffnungen verbunden.
  • Übereinstimmungen zwischen den Merkmalen der oben beschriebenen Ausführungsformen und den Merkmalen der Aspekte 5 bis 16 sind wie folgend. Allerdings sind die Merkmale der Ausführungsform lediglich Beispiele und deshalb sind die Merkmale der Aspekte 5 bis 16 nicht auf solche Beispiele beschränkt. Der elektrische Hammer 101 ist ein Beispiel des „Kraftwerkzeugs“ und des „Kraftwerkzeugs, das einen Hammermechanismus aufweist“. Die Steuerung 41 ist ein Beispiel der „Steuerung“. Der Draht 40 ist ein Beispiel des „ersten Drahtes“. Das Steuerungsgehäuse 13, der erste Gehäuseraum 131 und der zweite Gehäuseraum 132 sind Beispiele der „Abdeckung“, des „ersten Gehäuseraums“ bzw. des „zweiten Gehäuseraums“. Der Dämpfer 130 ist ein Beispiel des „Dämpfers“. Das Körpergehäuse 140 und die Abdeckung 145 sind Beispiele des „Körpers“ bzw. des „Gehäuses“. Der Motor 2 ist ein Beispiel des „Motors“. Das Körpergehäuse 11 ist ein Beispiel des „Körpergehäuses“. Die bewegbare Abdeckung 15 und der Griff 181 sind Beispiele des „bewegbaren Teils“ bzw. des „Griffs“. Das elastische Bauteil ist ein Beispiel des „elastischen Bauteils“. Das Stromkabel 191 und der Kabelschutz 193 sind Beispiele des „Stromkabels“ bzw. der „Schutzabdeckung“. Der Schalter 183 ist ein Beispiel des „Schalters“. Der Halter 146 ist ein Beispiel des „Halters“.
  • Das Kraftwerkzeug nach einem der Aspekte 5 bis 16 ist nicht auf den Hammer 101, der bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist, beschränkt. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen getätigt werden. Zumindest eine von diesen Modifikationen kann in Kombination mit zumindest einem von dem Bohrhammer 101 der oben beschriebenen Ausführungsform, der oben beschriebenen Modifikationen, der Aspekte und der beanspruchten Merkmale angewendet werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Hammer 101 als ein Beispiel des Kraftwerkzeugs beschrieben, das einen Hammermechanismus aufweist. Allerdings können die vorliegenden Lehren bei einem generellen Kraftwerkzeug angewendet werden, das die elektrische Leistung als eine Leistung verwendet (z.B. ein Werkzeug zum Bearbeiten, Konstruieren, Gärtnern etc.). Beispiele der Kraftwerkzeuge weisen ein Reciprowerkzeug (ein Kraftwerkzeug mit einem Hammermechanismus, ein Reciproschneidwerkzeug, etc.), ein Oszillationswerkzeug und ein Drehwerkzeug auf. Im Speziellen können die vorliegenden Lehren geeignet bei dem Kraftwerkzeug angewendet werden, bei welchem eine relativ große Schwingung erzeugt wird (z.B. ein Reciprowerkzeug und ein Oszillationswerkzeug).
  • Die Konfigurationen und Anordnungen des Motors 2, des Antriebsmechanismus 3 und des Gehäuses 10 können geändert werden, sofern notwendig, gemäß dem Kraftwerkzeug. Nachfolgend werden Modifikationen, die darin angewendet werden können, beschrieben.
  • Der Motor 2 kann ein bürstenloser Motor anstelle eines Motors sein, der eine Bürste aufweist. Der Motor 2 kann ein Gleichstrommotor sein. In diesem Fall kann ein Batteriemontageteil, an welchem eine Batterie (z.B. eine wiederaufladbare Batterie, welche ebenso als ein Batteriepack bezeichnet wird) physikalisch und elektrisch verbindbar ist, in (an) dem Körpergehäuse 11 vorgesehen sein. In diesem Fall kann/können einer oder mehrere der Drähte 40 die Steuerung 41 und den Batteriemontageteil verbinden.
  • Eine Form von jedem von dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 kann geändert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel weist bei der oben beschriebenen Ausführungsform das bewegbare Gehäuse 15, welches mit dem Körpergehäuse 11 elastisch verbunden ist, eine Struktur auf, die teilweise das Körpergehäuse 11 abdeckt. Allerdings sind ein Bereich des Körpergehäuses 11 und eine Region desselben, die durch das bewegbare Gehäuse 15 abgedeckt wird, nicht auf das Beispiel der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Die Gleitteile zum Führen der relativen Bewegung zwischen dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 in der Vorder-Rück-Richtung sind nicht auf die Gleitführungen 118 beschränkt. Zum Beispiel kann eine einzelne Gleitführung an einer Position in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sein. Des Weiteren kann eine Mehrzahl von Gleitteilen jeweils an einer Mehrzahl von Positionen angeordnet sein, die von den Positionen, die bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben sind, unterschiedlich sind. Alternativ können die Gleitteile unterlassen sein.
  • Anstelle des bewegbaren Gehäuses 15 kann ein Handgriff, der einen Griff aufweist, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden, elastisch mit dem Körpergehäuse 11 verbunden sein. Der Handgriff muss nicht im Wesentlichen das Körpergehäuse 11 abdecken. Die Anzahl der elastischen Bauteile 8, die zwischen dem Körpergehäuse 11 und dem bewegbaren Gehäuse 15 angeordnet sind, und die Positionen und die Art der elastischen Bauteile 8 können geändert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel kann eine unterschiedliche Art einer Feder anders als die Kompressionsschraubenfeder, Kautschuk, Synthetikharz (Polymer), das eine Elastizität aufweist (z.B. Urethanschaum), Filz oder dergleichen als das elastische Bauteil 8 angewendet werden. Des Weiteren muss das Gehäuse 10 nicht notwendigerweise als ein Schwingungsdämpfungsgehäuse ausgebildet sein.
  • Die Strukturen, Positionen und die Anzahl der dynamischen Schwingungsdämpfer 70 des Schwingungssteuerungsmechanismus können geändert werden, sofern notwendig. Zum Beispiel kann der Schwingungssteuerungsmechanismus 7 einen dynamischen Schwingungsdämpfer aufweisen, der eine Konfiguration unterschiedlich von der Konfiguration des dynamischen Schwingungsdämpfers 70 aufweist. Alternativ kann der Schwingungssteuerungsmechanismus 7 ein Mechanismus sein, der zumindest ein Gegengewicht aufweist. Der Schwingungsdämpfungsmechanismus 7 kann unterlassen sein.
  • Die Struktur und Position des Steuerungsgehäuses 13 und die Strukturen, die Positionen und die Anzahl der Dämpfer 130 kann geändert werden, sofern notwendig.
  • Zum Beispiel kann der erste Gehäuseraum 131, in welchem die Steuerung 41 angeordnet ist, in einem mittleren Bereich des Steuerungsgehäuses 13 (einem kastenähnlichen Körper) angeordnet sein, und der zweite Gehäuseraum 132, in welchem ein Bereich von zumindest einem der Drähte 40 angeordnet ist, kann um den ersten Gehäuseraum 131 angeordnet sein. Die Abdeckung 145 kann insgesamt die Öffnung des Gehäusekörpers 140 abdecken (d.h. Bereiche, die sowohl dem ersten Gehäuseraum 131 als auch dem zweiten Gehäuseraum 132 entsprechen). Alternativ kann die Abdeckung 145 teilweise den Bereich abdecken, der dem zweiten Gehäuseraum 132 entspricht. In einem Fall, bei welchem die Drähte 403, die mit dem Motor 2 verbunden sind, teilweise in dem zweiten Gehäuseraum 132 angeordnet sind, wird das Steuerungsgehäuse 13 bevorzugt benachbart zu dem Motor 2 angeordnet. Andererseits wird in einem Fall, bei welchem die Drähte 40, die mit einer anderen elektrischen Komponente verbunden sind (z.B. einem Sensor), teilweise in dem zweiten Gehäuseraum 132 angeordnet sind, das Steuerungsgehäuse 13 bevorzugt benachbart zu dieser elektrischen Komponente angeordnet.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Dämpfer 130 zwischen der vorderen Wand (Bodenwand) des Gehäusekörpers 140 und den Drähten 40 und zwischen der Abdeckung 145 und den Drähten 40 angeordnet. Allerdings kann nur einer der Dämpfer 130 angeordnet sein. Des Weiteren kann der gesamte Umfang der Drähte 40 (die Drähte 40 hier können einen Verbinder aufweisen) durch den Dämpfer 130 abgedeckt sein. Zum Beispiel können die Drähte 40 durch eine zylindrische Hülse eingeführt sein, welche aus einem Schaum (Schwamm) oder dergleichen ausgebildet ist, und als der Dämpfer 130 dient. In diesem Fall können die Drähte 40 effektiver geschützt werden. Des Weiteren kann der Dämpfer 130 zum Abdecken der Drähte 40, die in dem zweiten Gehäuseraum 132 angeordnet sind, ausgebildet sein, so dass der Dämpfer 130 als ein Ersatz der Abdeckung 145 verwendet wird.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    elektrischer Hammer (Hammer),
    10
    Gehäuse,
    11
    Körpergehäuse,
    111
    Zylindermantel,
    112
    Werkzeughalter,
    113
    Körper,
    114
    hintere Wand,
    117
    freigelegter Bereich,
    118
    Gleitführung,
    119
    Kurbelkammer,
    12
    hintere Abdeckung,
    13
    Steuerungsgehäuse,
    130
    Dämpfer,
    131
    erster Gehäuseraum,
    132
    zweiter Gehäuseraum,
    140
    Gehäusekörper,
    141
    erster Gehäuseteil,
    142
    zweiter Gehäuseteil,
    143
    vorderer Halteteil,
    145
    Abdeckung,
    146
    Halterung,
    147
    Gleitteil,
    148
    hinterer Halteteil,
    15
    bewegbares Gehäuse,
    16
    äußeres Gehäuse,
    161
    oberer Bereich,
    163
    unterer Bereich,
    17
    Zylindermantelabdeckung,
    18
    Handgriff,
    181
    Griff,
    182
    Drücker,
    183
    Schalter,
    185
    oberer Verbindungsteil,
    186
    hintere Wand,
    187
    unterer Verbindungsteil,
    188
    hintere Wand,
    189
    Ausnehmung,
    191
    Stromkabel,
    193
    Kabelschutz,
    2
    Motor,
    25
    Ausgabewelle,
    3
    Antriebsmechanismus,
    31
    Drehzahluntersetzungsmechanismus,
    33
    Bewegungsumwandlungsmechanismus,
    331
    Kurbelwelle,
    333
    exzentrischer Stift,
    335
    Verbindungsstab,
    337
    Kolben,
    338
    Zylinder,
    35
    Schlagmechanismus,
    351
    Schlagkolben,
    353
    Schlagbolzen,
    40 (401, 403, 405)
    Draht,
    41
    Steuerung,
    7
    Schwingungssteuerungsmechanismus,
    70
    dynamischer Schwingungsdämpfer,
    71
    Gewicht,
    711
    Teil mit großem Durchmesser,
    713
    Teil mit kleinem Durchmesser,
    72
    Feder,
    721
    vordere Feder,
    723
    hintere Feder,
    73
    Gehäuseteil,
    731
    vorderer Raum,
    733
    hinterer Raum,
    741
    Passage,
    743
    Passage,
    8
    elastisches Bauteil,
    81
    oberes elastisches Bauteil,
    811
    Federaufnahmeteil,
    813
    Federaufnahmeteil,
    83
    unteres elastisches Bauteil,
    831
    Federaufnahmeteil,
    833
    Federaufnahmeteil,
    91
    Werkzeugzubehör,
    93
    Zusatzhandgriff,
    A1
    Antriebsachse,
    A2
    Drehachse,
    G
    Schwerpunkt,
    P
    Ebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015 [0002]
    • JP 182187 [0002]

Claims (14)

  1. Werkzeug mit hin- und herbewegbarem Bauteil, mit einem Motor, der eine Ausgabewelle aufweist, einem Antriebsmechanismus, der ein Reciprobauteil aufweist, das dazu konfiguriert ist, sich entlang einer Antriebsachse in einer ersten Richtung unter Verwendung einer Leistung von dem Motor hin und her zu bewegen, bei dem der Antriebsmechanismus dazu konfiguriert ist, ein Werkzeugzubehör in Antwort auf eine Hin- und Herbewegung des Reciprobauteils linear anzutreiben, einem Körpergehäuse, das den Motor und den Antriebsmechanismus aufnimmt, einem bewegbaren Teil, der mit dem Körpergehäuse über ein erstes elastisches Bauteil und ein zweites elastisches Bauteil verbunden ist, so dass der bewegbare Teil relativ zu dem Körpergehäuse in der ersten Richtung zwischen einer Ausgangsposition und einer Annäherungsposition bewegbar ist, bei dem sich der bewegbare Teil näher zu dem Körpergehäuse in der Annäherungsposition als in der Ausgangsposition befindet, und der bewegbare Teil einen Griff aufweist, der dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gegriffen zu werden, und einem Schwingungssteuerungsmechanismus, der in dem Körpergehäuse angeordnet ist und zumindest ein Gewicht aufweist, bei dem das zumindest eine Gewicht dazu konfiguriert ist, sich in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Reciprobauteil in Antwort auf die Hin- und Herbewegung des Reciprobauteils zu bewegen, bei dem der Schwerpunkt des zumindest einen Gewichts versetzt von der Antriebsachse in einer zweiten Richtung ist, die senkrecht zu der Antriebsachse ist, in der zweiten Richtung das erste elastische Bauteil an einer Position näher zu dem Schwerpunkt als das zweite elastische Bauteil angeordnet ist, und eine Last des ersten elastischen Bauteils, wenn der bewegbare Teil in der Annäherungsposition platziert ist, kleiner als eine Last des zweiten elastischen Bauteils ist, wenn der bewegbare Teil in der Annäherungsposition positioniert ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem sich der Griff in der zweiten Richtung erstreckt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich in der zweiten Richtung das erste elastische Bauteil und der Schwerpunkt auf der gleichen Seite der Antriebsachse befinden, und sich das zweite elastische Bauteil auf der gegenüberliegenden Seite der Antriebsachse befindet.
  4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Bereich des Motors sich auf der Antriebsachse befindet, und eine Drehachse der Ausgabewelle die Antriebsachse kreuzt.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, bei dem der Motor sich zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Griff in der ersten Richtung befindet, und ein Bereich des Griffs sich auf der Antriebsachse befindet.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Antriebsmechanismus einen Bewegungsumwandlungsmechanismus aufweist, der dazu konfiguriert ist, eine Drehung der Ausgabewelle in eine lineare Bewegung umzuwandeln, und dabei das Reciprobauteil hin und her zu bewegen, und zumindest ein Bereich des Schwingungssteuerungsmechanismus und zumindest ein Bereich des Bewegungsumwandlungsmechanismus sich auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsachse in der zweiten Richtung befinden.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, bei dem der Bewegungsumwandlungsmechanismus eine Kurbelwelle aufweist, die einen exzentrischen Stift aufweist, und der Bereich des Schwingungssteuerungsmechanismus und die Kurbelwelle sich auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebsachse in der zweiten Richtung befinden.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Schwingungssteuerungsmechanismus zumindest einen dynamischen Schwingungsdämpfer aufweist.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, bei dem der zumindest eine dynamische Schwingungsdämpfer ein Gewicht und zumindest eine Feder aufweist.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, bei dem die zumindest eine Feder ein Paar von Federn aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gewichts in der ersten Richtung angeordnet sind.
  11. Werkzeug nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Antriebsmechanismus einen Bewegungsumwandlungsmechanismus aufweist, der dazu konfiguriert ist, eine Drehbewegung der Ausgabewelle in eine lineare Bewegung umzuwandeln, und dabei das Reciprobauteil hin und her zu bewegen, und das Gewicht in Antwort auf ein Antreiben des Bewegungsumwandlungsmechanismus geschwungen wird.
  12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem der zumindest eine dynamische Schwingungsdämpfer ein Paar von dynamischen Schwingungsdämpfern aufweist, die in einer dritten Richtung, die sowohl senkrecht zu der ersten Richtung als auch zu der zweiten Richtung ist, fluchten.
  13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem das erste elastische Bauteil und das zweite elastische Bauteil Federn sind, die die gleiche Konfiguration aufweisen, und ein Montagezustand des ersten elastischen Bauteils an dem Körpergehäuse und dem bewegbaren Teil unterschiedlich von einem Montagezustand des zweiten elastischen Bauteils an dem Körpergehäuse und dem bewegbaren Teil ist.
  14. Werkzeug nach Anspruch 13, bei dem entgegengesetzte Endbereiche des ersten elastischen Bauteils durch zwei erste Federaufnahmeteile jeweils gelagert werden, entgegengesetzte Endbereiche des zweiten elastischen Bauteils jeweils durch zwei zweite Federaufnahmeteile gelagert werden, und ein Abstand zwischen den ersten Federaufnahmeteilen größer als ein Abstand zwischen den zweiten Federaufnahmeteilen ist.
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