DE102008020144A1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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DE102008020144A1
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Abstract

Das Elektrowerkzeug umfasst ein Gehäuse (2), einen bürstenlosen Motor (30) und Abdeckelemente (40, 60). Das Gehäuse (2) enthält eine Lufteinlassöffnung (21a) und eine Luftaustrittsöffnung (21b) und besitzt eine Innenseite. Der bürstenlose Motor (30) hat eine Außenseite, die sich im Gehäuse (2) befindet, eine erste Endfläche in der Nähe der Lufteinlassöffnung (21a) und eine zweite Endfläche in der Nähe der Luftaustrittsöffnung (21b). Die Abdeckelemente (40, 60) decken die erste Endfläche und die zweite Endfläche des bürstenlosen Motors (30) ab und verhindern, dass Staub in den bürstenlosen Motor (30) eintritt. Zwischen der Innenseite des Gehäuses (2) und der Außenseite des bürstenlosen Motors (30) verläuft ein Strömungsweg (21c), der die Lufteinlassöffnung (21a) mit der Luftaustrittsöffnung (21b) verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrowerkzeug mit einem bürstenlosen Motor.
  • In Elektrowerkzeugen werden bürstenlose Motoren verwendet, wenn die Werkzeuge kompakt ausgestaltet werden sollen, da bürstenlose Motoren keine elektrische Verbindung für den Rotor mit einer Bürste und einem Kommutator auf einer drehbaren Welle erfordern. Durch den relativ großen Energieverlust beim Betrieb eines bürstenlosen Motors wird jedoch verhältnismäßig viel Wärme erzeugt, die den Motorbetrieb beeinflussen kann. Der Energieverlust setzt den Wirkungsgrad herab und kann Störungen zur Folge haben. Der Verlust in der Statoreinheit ist dabei die Hauptquelle der Wärmeerzeugung; er setzt sich aus dem Kupferverlust des elektrischen Stroms beim Durchfließen der Statorspule und dem Eisenverlust im Material des Statorkerns aufgrund der periodischen Änderung der Magnetflußdichte zusammen. Herkömmliche bürstenlose Motoren weisen daher Kühleinrichtungen für die Statoren auf. In der japanischen Offenlegungsschrift 2004-274800 ist ein Kühlmechanismus für einen herkömmlichen Stator beschrieben, der erste Öffnungen im Motorgehäuse zum Ansaugen von Außenluft in das Gehäuse und zweite Öffnungen im Gehäuse zum Abführen der Kühlluft aus dem Gehäuse aufweist, wobei die zweiten Öffnungen in der Axialrichtung der sich drehenden Welle auf der anderen Seite des Stators den ersten Öffnungen gegenüberliegen. Ein am Rotor fest angebrachtes Gebläse saugt Luft in das Gehäuse und erzeugt insbesondere einen Luftstrom durch die Statorspule, um den Bereich der Statorspule direkt zu kühlen.
  • Außerdem erzeugen die Ausgangstransistoren in den Ansteuerschaltungen für einen bürstenlosen Motor, das heißt die Schaltelemente in den Wechselrichtern zum Ansteuern des Motors, große Wärmemengen, wenn sie der Statorspule den erfor derlichen großen Ansteuerstrom zuführen. Es müssen daher Maßnahmen getroffen werden, auch diese Elemente zu kühlen. Die japanische Offenlegungsschrift 2005-102370 beschreibt einen Mechanismus zum Kühlen des auf einer Leiterplatte angebrachten Wechselrichters zusammen mit der Statoreinheit des Motors dadurch, daß diese Komponenten in einem Kanal angeordnet werden, entlang dem Kühlluft durch das Motorgehäuse strömt.
  • Durch die genannten Mechanismen können zwar durch Zuführen von Außenluft der Stator und die Wechselrichterschaltung eines bürstenlosen Motors gekühlt werden, das Hindurchleiten von Außenluft durch den Stator führt jedoch dazu, daß sich auf dem Stator und dem Rotor Staubpartikel ansammeln.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Elektrowerkzeug mit einem bürstenlosen Motor und einer Kühleinrichtung zu schaffen, bei der sich kein Staub im Motor ansammelt.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Elektrowerkzeug mit einem bürstenlosen Motor nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug umfaßt demnach ein Gehäuse, einen bürstenlosen Motor und wenigstens ein Abdeckelement. Das Gehäuse weist eine Lufteinlaßöffnung und eine Luftaustrittsöffnung oder Lufteinlaßöffnungen und Luftaustrittsöffnungen auf. Das Gehäuse besitzt eine Innenseite. Der bürstenlose Motor ist im Gehäuse angeordnet und besitzt eine Außenseite. Eine erste Endfläche des bürstenlosen Motors befindet sich in der Nähe der Lufteinlaßöffnung und eine zweite Endfläche davon in der Nähe der Luftaustrittsöffnung. Das Abdeckelement bzw. die Abdeckelemente deckt/decken die erste Endfläche und/oder die zweite Endfläche des Motors ab und verhindern das Eindringen von Staub in den bürstenlosen Motor. Die Innenseite des Gehäuses und die Außenseite des bürstenlosen Motors legen einen Strömungsweg fest, der die Lufteinlaßöffnung mit der Luftaustrittsöffnung verbindet.
  • Die Erfindung umfaßt des weiteren ein Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse mit einer Innenseite, mit einem im Gehäuse angebrachten bürstenlosen Elektromotor und mit einer Leiterplatte. Der bürstenlose Motor umfaßt einen Stator, eine Spule, einen Rotor und wenigstens ein Isolierelement. Der Stator besteht aus einem zylindrischen Teil und einer Anzahl von Zähnen. Der zylindrische Teil weist eine innere Umfangsfläche und eine äußere Umfangsfläche auf, die an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist. Die Zähne des Stators verlaufen in der Axialrichtung des zylindrischen Teils und stehen von der inneren Umfangsfläche radial nach innen vor. Die Spule weist einen um die Zähne gewickelten Wicklungsbereich sowie einen Anfangsabschnitt auf, der den Wicklungsbereich mit der Leiterplatte verbindet und der eine gebogene Form besitzt, um den Wicklungsbereich nicht zu beeinträchtigen. Der Rotor ist konzentrisch zum Stator angeordnet und auf der Seite der inneren Umfangsfläche des Stators drehbar angebracht. Das Isolierelement weist an einem axialen Ende des Stators einen Ringabschnitt auf und einen Statorabdeckabschnitt. Der Statorabdeckabschnitt deckt die Zähne ab, um die Zähne von der Spule zu isolieren. Das Isolierelement wird dadurch am Stator gehalten, daß die Spule um die Zähne gewickelt wird, die vom Statorabdeckabschnitt bedeckt sind. Die Leiterplatte ist am Ringabschnitt angebracht und elektrisch mit der Spule verbunden, um den bürstenlosen Motor anzusteuern.
  • Die vorliegende Erfindung kann bei jedem Elektrowerkzeug mit Gebläsekühlung verwendet werden.
  • Anhand der Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Elektrowerkzeug mit einem bürstenlosen Motor;
  • 2 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des Elektrowerkzeugs der 1;
  • 3 eine Schnittansicht in der Ebene III-III in der 2;
  • 4 eine Schnittansicht in der Ebene IV-IV in der 2;
  • 5 eine Schnittansicht in der Ebene V-V in der 2;
  • 6 eine Darstellung des Anfangsabschnitts einer Spule bei der vorliegenden Ausführungsform;
  • 7 eine Darstellung des Endabschnitts der Spule bei der vorliegenden Ausführungsform;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des hinteren Teils eines Isolierelements;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils des Isolierelements;
  • 10 eine auseinandergezogene Darstellung des Zusammenbaus einer Abdeckung und des Isolierelements;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines bürstenlosen Motors, an dem eine Leiterplatte und eine Abdeckung befestigt sind;
  • 12 eine Darstellung des Zusammenbaus einer sich drehenden Welle, einer Abdeckung und eines Gebläses bei der vorliegenden Ausführungsform;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Rotors, der Abdeckung und des an der sich drehenden Welle angebrachten Gebläses bei der vorliegenden Ausführungsform;
  • 14 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht eines Gehäuses bei der vorliegenden Ausführungsform;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses bei der vorliegenden Ausführungsform;
  • 16 eine auseinandergezogene Darstellung des Zusammenbaus der sich drehenden Welle, der Abdeckung und des Gebläses bei einer Variante der vorliegenden Ausführungsform;
  • 17 eine perspektivische Ansicht des Rotors, der Abdeckung und des an der sich drehenden Welle angebrachten Gebläses bei der Variante der vorliegenden Ausführungsform;
  • 18 eine auseinandergezogene Darstellung des Zusammenbaus der Abdeckung und des Isolierelements bei der Variante der vorliegenden Ausführungsform; und
  • 19 eine Schnittansicht einer Leiterplatte bei der Variante der vorliegenden Ausführungsform.
  • Anhand der 1 bis 11 wird eine Ausführungsform eines Elektrowerkzeugs mit einem bürstenlosen Motor beschrieben. Die 1 zeigt als Elektrowerkzeug einen Schlagschrauber 1. Zuerst wird der Gesamtaufbau des Schlagschraubers 1 anhand der 1 beschrieben.
  • Der Schlagschrauber 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das seine äußere Umhüllung bildet. Das Gehäuse 2 besteht aus einem Motorgehäuse 21, einem sich kontinuierlich an das Motorgehäuse 21 anschließenden Getriebegehäuse 22 und einem Handgriff 23, der sich vom Motorgehäuse 21 und vom Getriebegehäuse 22 nach unten erstreckt.
  • Das Motorgehäuse 21 hat eine zylindrische Form und nimmt einen bürstenlosen Motor 30, der als Antriebsquelle dient, eine Leiterplatte 40 zum Steuern des bürstenlosen Motors 30, ein Gebläse 50 und eine Abdeckung 60 auf. Die Abdeckung 60 verhindert, daß Staub in den bürstenlosen Motor 30 eindringt. An der Rückseite des Motorgehäuses 21 sind Lufteinlaßöffnungen 21a ausgebildet, durch die Außenluft in das Gehäuse 2 geleitet wird. An der Vorderseite des Motorgehäuses 21 sind Luftaustrittsöffnungen 21b (siehe 14) ausgebildet, durch die Luft aus dem Getriebegehäuse 22 abgeführt wird. Zwischen der äußeren Umfangsfläche des bürstenlosen Motors 30 und der inneren Umfangsfläche 21A (siehe 2) des Motorgehäuses 21 verläuft der Strömungsweg 21c für die durch das Motorgehäuse 21 strömende Luft. Der Strömungsweg 21c verbindet die Lufteinlaßöffnungen 21a mit den Luftaustrittsöffnungen 21b (siehe 14). Der Strömungsweg 21c besteht in der Regel aus einer Anzahl von Luftkanälen an der Innenseite des Motorgehäuses 21 und/oder der Außenseite des Stators 31.
  • Das Getriebegehäuse 22 enthält einen Getriebemechanismus 70. Der an sich allgemein bekannte Getriebemechanismus 70 umfaßt einen Drehzahlreduktionsmechanismus aus einem Planetenrad 71 und einem Ringrad 72; einen Schlagmechanismus mit einer Spindel 73 und einem Hammer 75 an der Spindel 73, der daran nach vorne und hinten gleiten kann, wobei der Hammer 75 aufgrund einer Feder 74 eine Stoßkraft ausübt; und einen Amboß 76, auf den die Stoßkraft des Hammers 75 einwirkt. Am Amboß 76 wird ein Werkzeug (nicht gezeigt) befestigt. Der Getriebemechanismus 70 überträgt die Drehkraft des bürstenlosen Motors 30 als Dreh-Stoß-Kraft zum Amboß 76. Am Hammer 75 ist ein Vorsprung (nicht gezeigt) ausgebildet, und am Amboß 76 ist eine dem Vorsprung des Hammers 75 entsprechende Vertiefung (nicht gezeigt) ausgebildet. Wenn sich der bürstenlose Motor 30 dreht, wird die Drehzahl der Antriebswelle 35 des bürstenlosen Motors 30 vom Planetenrad 71 und Ringrad 72 herabgesetzt. Die herabgesetzte Drehzahl wird auf die Spindel 73 übertragen, um zum Beispiel Schrauben einzudrehen. Wenn auf den Amboß 76 eine Last einwirkt, die ein vorgegebenes Maß nicht übersteigt, greift der Vorsprung des Hammers 75 in die Vertiefung des Ambosses 76 ein, und Hammer 75 und Amboß 76 drehen sich als Einheit. Wenn jedoch auf den Amboß 76 eine Last einwirkt, die ein vorgegebenes Maß übersteigt, wird der Amboß 76 festgehalten und dreht sich nicht mehr, der Vorsprung des Hammers 75 kommt aus der Vertiefung des Ambosses 76 frei, und der Hammer 75 bewegt sich aufgrund der Feder 74 nach vorn und erzeugt eine Stoßkraft.
  • Am unteren Ende des Handgriffs 23 ist abnehmbar ein Batteriegehäuse 81 angebracht. Das Batteriegehäuse 81 enthält einen Batteriepack 80 mit Lithium-Ionen-Zellen, Nickel-Cadmium-Zellen und dergleichen (nicht gezeigt). Der Handgriff 23 ist auch mit einem Schalter 24 versehen und enthält einen Teil der Motoransteuerschaltung sowie die Leitungen zwischen dem Batteriepack 80 und dem bürstenlosen Motor 30. Wenn das Batteriegehäuse 81 am Handgriff 23 angebracht ist, sind der Batteriepack 80 und die Motoransteuerschaltung über den Schalter 24 und die später noch beschriebenen Leitungen 43 elektrisch miteinander verbunden. In der folgenden Beschreibung wird die Seite des Gehäuses 2 zum Amboß 76 hin als Vorderseite bezeichnet und die Seite des Gehäuses 2 zu den Lufteinlaßöffnungen 21a hin als Rückseite. Die Seite des Gehäuses 2 mit dem Motorgehäuse 21 und dem Getriebegehäuse 22 wird als Oberseite bezeichnet und die Seite des Gehäuses 2 mit dem Batteriegehäuse 81 als Unterseite.
  • Einen Schlagschrauber 1 mit diesem Aufbau ergreift ein Nutzer am Handgriff 23. Durch Drücken des Schalters 24 wird dieser in einen EIN-Zustand gebracht. In diesem Zustand des Schalters 24 überträgt der bürstenlose Motor 30 eine Antriebkraft auf den Hammer 75, wodurch der Hammer 75 auf das am Amboß 76 angebrachte Werkzeug eine Dreh-Stoß-Kraft ausübt, um zum Beispiel eine Schraube einzudrehen.
  • Anhand der 2 bis 15 wird nun der Aufbau des bürstenlosen Motors 30 beschrieben. Der bürstenlose Motor 30 besteht im wesentlichen aus einem Stator 31 mit einer zylindrischen äußeren Form, einer Spule 32, einem im Stator 31 angeordneten Rotor 33 und der Antriebswelle 35.
  • Wie in der 3 gezeigt, umfaßt der Stator 31 einen zylindrischen Teil 31A. Von der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teils 31A stehen Zähne 34 radial nach innen, die in der Axialrichtung des zylindrischen Teils 31A verlaufen. Ein Teil der äußeren Umfangsfläche 31B des Stators 31 liegt an der inneren Umfangsfläche 21A des Motorgehäuses 21 an und wird vom diesem gehalten. Die Luftkanäle des Strömungswegs 21c befinden sich zwischen den übrigen Teilen der äußeren Umfangsfläche 31B des Stators 31 und der inneren Umfangsfläche 21A des Motorgehäuses 21. Wie in der 2 gezeigt, ist an den beiden Enden des Stators 31 ein Isolierelement 91 bzw. ein Isolierelement 92 derart angebracht, daß die Isolierelemente 91, 92 die Zähne 34 bedecken. Dabei ist das Isolierelement 91 an der Rückseite des Stators 31 in der Nähe der Luft einlaßöffnungen 21a angebracht, während das Isolierelement 92 am vorderen Ende des Stators 31 in der Nähe der Luftaustrittsöffnungen 21b angebracht ist.
  • Wie in der 8 gezeigt, weist das Isolierelement 91 einen Statorabdeckabschnitt 91A zum Isolieren der Zähne 34 (siehe 3) und der Spule 32 (siehe 3) durch Abdecken der Zähne 34 sowie einen Ringabschnitt 91B auf. Im Ringabschnitt 91B sind Gewindelöcher 91a für die Aufnahme von Schrauben ausgebildet. Die hintere Endfläche 91C des Ringabschnitts 91B besitzt eine kreisförmige Öffnung 91b für die hintere Endfläche des bürstenlosen Motors 30. Wie in der 9 gezeigt, weist das Isolierelement 92 eine vordere Endfläche 92C und einen Statorabdeckabschnitt 92A zum Isolieren der Zähne 34 (siehe 3) und der Spule 32 (siehe 3) durch Abdecken der Zähne 34 auf, ähnlich wie das Isolierelement 91. Am Isolierelement 92 ist ein Positioniervorsprung 92B ausgebildet. Wie in den 3, 6 und 7 gezeigt, werden die Isolierelemente 91 und 92 dadurch am Stator 31 gehalten, daß die Spule 32 um die Zähne 34 gewickelt wird, die vom Statorabdeckabschnitt 91A des Isolierelements 91 und dem Statorabdeckabschnitt 92A des Isolierelements 92 bedeckt sind. Die Spule 32 weist einen axialen Wicklungsteil 32A, der in Axialrichtung um die Zähne 34 verläuft, einen Wicklungsendteil 32B, der um die axialen Enden der Zähne 34 verläuft, einen Anfangsabschnitt 32C und einen Endabschnitt 32D auf, wie es in den 6 und 7 gezeigt ist. Durch diese Wicklungen werden die Isolierelemente 91 und 92 an den Zähnen 34 gehalten.
  • Wie in der 6 gezeigt, ist die Spule 32 kontinuierlich so um den Zahn 34 gewickelt, daß der Anfang der Wicklung überlappt wird und dieser Anfang von der Innenseite der Wicklung herausführt. Der Anfangsabschnitt 32C zu Beginn der Spule 32, der von der Innenseite der Wicklung herausführt, ist S-förmig gebogen.
  • Wie in der 2 gezeigt, wird die Antriebswelle 35 an beiden Enden von Lagern gehalten, die ihrerseits vom Motorge häuse 21 gehalten werden. Der Hauptkörper 36 des Rotors 33 ist koaxial auf die Antriebswelle 35 aufgepreßt und dreht sich mit dieser. In den Hauptkörper 36 sind mit Abständen in der Drehrichtung vier Permanentmagneten 37 eingebettet. Der Rotor 33 ist konzentrisch zum Stator 31 und der Antriebswelle 35 angeordnet und befindet sich auf der Seite der inneren Umfangsfläche des Stators 31.
  • Das Gebläse 50 ist an der Antriebswelle 35 an dessen Vorderseite in der Nähe der Luftaustrittsöffnungen 21b (siehe 14) des Motorgehäuses 21 befestigt. Das Gebläse 50 dreht sich zusammen mit der Antriebswelle 35, wenn der bürstenlose Motor 30 betrieben wird, um Außenluft durch die Lufteinlaßöffnungen 21a und die Strömungswege 21c anzusaugen und über die Luftaustrittsöffnungen 21b (siehe 14) wieder abzugeben.
  • Wie in den 2 und 12 gezeigt, weist das Gebläse 50 eine Welle 51, die konzentrisch zur Antriebswelle 35 ist und von dem eine Endfläche an einer Endfläche des Rotors 33 anliegt, und eine Anzahl von Schaufeln 52 auf, die sich radial von der Welle 51 nach außen erstrecken.
  • Es wird nun die Motoransteuerschaltung beschrieben. Wie in der 2 gezeigt, umfaßt die Motoransteuerschaltung die Leiterplatte 40 und ist elektrisch mit der Spule 32 verbunden. Die Motoransteuerschaltung versetzt den Rotor 33 in Drehung. Die Motoransteuerschaltung umfaßt eine Wechselrichterschaltung mit einer Brückenschaltung zum Erzeugen eines Antriebsstromes für die Spule 32 des bürstenlosen Motors 30 und eine Steuerschaltung mit einer CPU und dergleichen zum Steuern der Wechselrichterschaltung. Die Wechselrichterschaltung ist mit ihren Schaltelementen auf der Leiterplatte 40 ausgebildet, während die Steuerschaltung und anderes außerhalb der Wechselrichterschaltung auf mehrere weitere Leiterplatten (nicht gezeigt) verteilt ist.
  • Die Leiterplatte 40 ist auf der Seite der Lufteinlaßöffnungen 21a des Isolierelements 91 derart an diesem befestigt, daß sie die ganze kreisförmige Öffnung 91b abdeckt, die vom Ringabschnitt 91B (siehe 8) des Isolierelements 91 gebildet wird. Dazu sind in der Leiterplatte 40 an den Stellen, die den Gewindelöchern 91a (siehe 4) im Isolierelement 91 entsprechen, vier durchgehende Öffnungen ausgebildet, und die Leiterplatte 40 ist mit Schrauben 90 derart am Isolierelement 91 befestigt, daß die Vorderseite 40A der Leiterplatte 40 mit dem Isolierelement 91 in Kontakt steht. Die Schrauben 90 werden in die Gewindelöcher 91a eingeschraubt. Das heißt, daß die Leiterplatte 40 durch Einschrauben der Schrauben 90 in die Gewindelöcher 91a (siehe 4) des Ringabschnitts 91B des Isolierelements 91 am Isolierelement 91 befestigt wird. Auf der Vorderseite 40A der Leiterplatte 40 ist auf der Seite des Isolierelements 91 ein Hall-Element 41 angebracht, das die Rotationsposition des Rotors 33 erfaßt. Die Rückseite 40B auf der anderen Seite der Leiterplatte 40, die vom Isolierelement 91 weg zeigt, enthält sechs FETs 42 (die oben erwähnten Schaltelemente) zum Einschalten und Abschalten des elektrischen Stroms, der durch die Spule 32 fließt. Die FETs 42 sind über ein Leitungsmuster auf der Leiterplatte 40 mit der Spule 32 elektrisch verbunden. Bei einer Sternschaltung ist der Nulleiter jeder Phase der dreiphasigen Spule 32 elektrisch über das Leitungsmuster auf der Ansteuer-Leiterplatte 40 mit dem Nullpunkt verbunden. Die Grundflächen der FETs 42 und die zu der Leiterplatte 40 führenden Leitungen 43 sind mit Klebstoff beschichtet, um ein Ablösen durch die Vibrationen im Betrieb des Werkzeugs zu verhindern.
  • Wie in den 2, 5 und 6 gezeigt, ist die Spule 32 durch Einlöten der Enden der Spule 32 in Anschlußöffnungen 40a mit der Leiterplatte 40 verbunden. In der Leiterplatte 40 sind sechs solcher Anschlußöffnungen 40a ausgebildet. Mit der Leiterplatte 40 ist der S-förmig gebogene Anfangsabschnitt 32C der Spule 32 verbunden, der von der Wicklung herausführt.
  • Der mit der Leiterplatte 40 verbundene Anfangsabschnitt 32C der Spule 32 ist S-förmig gebogen, damit der axiale Wick lungsteil 32A und der Wicklungsendteil 32B, die mit dem Anfangsabschnitt 32C verbunden sind, davon nicht beeinträchtigt werden. Der gebogene Abschnitt absorbiert Vibrationen, die von der Leiterplatte 40 und der Spule 32 übertragen werden, so daß in der Spule 32 keine Zugspannungen entstehen, die zu einem Bruch führen können. Da der Endabschnitt der Spule 32, der sich wie in der 7 gezeigt vom axialen Wicklungsteil 32A und vom Wicklungsendteil 32B weg erstreckt, vom axialen Wicklungsteil 32A und vom Wicklungsendteil 32B nicht eingeklemmt wird, sind vom bürstenlosen Motor 30 und von der Leiterplatte 49 ausgehende Vibrationen und die dadurch erzeugten Zugspannungen hier kein Problem.
  • Wenn der bürstenlose Motor 30 mit dem beschriebenen Aufbau betrieben wird, dreht sich das mit der Antriebswelle 35 verbundene Gebläse 50 und saugt über die Lufteinlaßöffnungen 21a Luft in das Motorgehäuse 21. Die angesaugte Luft kühlt die Leiterplatte 40, strömt durch die Strömungswege 21c zwischen der Außenseite des bürstenlosen Motors 30 und der Innenseite des Motorgehäuses 21 und kühlt dabei die Außenseite des bürstenlosen Motors 30, und wird schließlich über die Luftaustrittsöffnungen 21b abgegeben. Die Zirkulation der frischen Luft durch die Strömungswege 21c kühlt dabei den bürstenlosen Motor 30 von dessen Außenseite.
  • Durch das Vorsehen der FETs 42 auf der Rückseite 40B der Leiterplatte 40 auf der Seite der Lufteinlaßöffnungen 21a kühlt die durch die Lufteinlaßöffnungen 21a einströmende Frischluft die FETs 42 und die Leiterplatte 40 besser, als wenn die Leiterplatte 40 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b angeordnet ist.
  • Auch kann die Leiterplatte 40 leichter elektrisch angeschlossen werden, wenn sie auf der Rückseite 40B der Leiterplatte mit den FETs 42 versehen ist. Da zum Befestigen der FETs 42 kein separates Element benötigt wird, verringert sich durch den beschriebenen Aufbau die Anzahl der erforderlichen Teile und auch der im Gehäuse 2 erforderliche Platz für die Bauteile.
  • Durch die Befestigung der Leiterplatte 40 am Isolierelement 91 derart, daß die Leiterplatte 40 die ganze kreisförmige Öffnung 91b an der hinteren Endfläche 91C des Ringabschnitts 91B des Isolierelements 91 auf der Seite der Lufteinlaßöffnungen 21a abdeckt, tritt die durch die Lufteintrittsöffnungen 21a angesaugte Luft nicht in den bürstenlosen Motor 30. Entsprechend gelangt kein Staub in den bürstenlosen Motor 30, auch wenn der Schlagschrauber 1 in Luft betrieben wird, die Holz- oder Metallstaub enthält. Es kann sich somit kein Staub am Stator 31 oder am Rotor 33 ansammeln und dazu führen, daß diese Teile verkleben.
  • Durch das Vorsehen des Hall-Elements 41 an der Vorderseite 40A der Leiterplatte 40 zum Erfassen der Position des Rotors 33 braucht zum Befestigen des Hall-Elements 41 kein separates Element vorgesehen werden, wodurch die Anzahl der erforderlichen Teile und auch der im Gehäuse 2 erforderliche Platz für die Bauteile kleiner wird. Die beschriebene Art des Anordnens und Befestigens der Leiterplatte 40 und des Isolierelements 91 aneinander verbessert die Genauigkeit beim Positionieren des Hall-Elements 41.
  • Durch die Verwendung des Isolierelements 91 sowohl zum Isolieren der Zähne 34 und der Spule 32 als auch zum Befestigen der Leiterplatte 40 verringert sich die Anzahl der erforderlichen Teile, wodurch die oben erwähnten Vorteile erhalten werden.
  • Da die Leiterplatte 40 mit den Schrauben 90 am Isolierelement 91 befestigt wird, vibriert die Leiterplatte 40 im Betrieb des Schlagschraubers 1 zusammen mit dem Isolierelement 91, das die Zähne 34 und die Spule 32 isoliert. Entsprechend vibrieren die Leiterplatte 40 und die Spule 32 zusammen, wodurch die in der Spule 32 erzeugten Zugspannungen geringer werden und ein Bruch vermieden wird. Die Schrauben 90 halten die Leiterplatte 40 auch besser am Isolierelement 91 fest als Laschen oder Klebstoff.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist die Abdeckung 60 zwischen dem Gebläse 50 und der vorderen Endfläche 92C des Isolierelements 92 und damit des bürstenlosen Motors 30 derart befestigt, daß sie die Endfläche 92C auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b (der Vorderseite) abdeckt. Wie in der 10 gezeigt, umfaßt die Abdeckung 60 eine Abdeckfläche 60A und einen Umfangsrand 60B. Im Umfangsrand 60B ist für einen Eingriff mit dem Positioniervorsprung 92B am Isolierelement 92 eine Vertiefung 60b vorgesehen. Wie in der 12 gezeigt, ist in der Abdeckfläche 60A eine Aussparung 60a mit einer Breite ausgebildet, die etwas größer ist als der Durchmesser der Welle 51. Die Aussparung 60a weist ein inneres Ende 60c und ein äußeres Ende 60d auf, das eine Öffnung im Umfangsrand der Abdeckfläche 60A bildet. Die Antriebswelle 45 und die Welle 51 des Gebläses 50 befinden sich in der Nähe des inneren Endes 60c der Aussparung 60a. Nach dem Aufpressen des Rotors 33 und des Gebläses 50 auf die Antriebswelle 35 wird das äußere Ende 60d der Aussparung 60a auf die Antriebswelle 35 aufgesetzt. Die Abdeckung 60 wird relativ zu der Antriebswelle 35 so bewegt, daß die Antriebswelle 35 sich in die Aussparung 60a bewegt und sich schließlich in der Nähe des inneren Endes 60c der Aussparung 60a befindet, um so die Abdeckung 60 zwischen dem Rotor 33 und dem Gebläse 50 anzubringen. Dann wird die Antriebswelle 35 mit dem Rotor 33, der Abdeckung 60 und dem Gebläse 50 als Einheit (siehe 13) in den Stator 31 eingesetzt (siehe 11). Wie in der 11 gezeigt, kommt dabei der Positioniervorsprung 92B des Isolierelements 92 am Stator 31 mit der Vertiefung 60b in der Abdeckung 60 in Eingriff, wodurch die Abdeckung 60 zwischen dem Gebläse 50 und der Endfläche des Stators 31 derart angeordnet und befestigt wird, daß die Endfläche des Stators 31 vom Isolierelement 92 abgedeckt wird. In der 11 sind der Rotor 33 und die Antriebswelle 35 nicht zu sehen bzw. nicht dargestellt.
  • Bei diesem Aufbau befindet sich die Abdeckung 60, die ein Eindringen von Staub in den bürstenlosen Motor 30 verhindert, zwischen dem Gebläse 50 und der vorderen Endfläche 92C des Isolierelements 92 bzw. des bürstenlosen Motors 30 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b und deckt die vordere Endfläche 92C ab. Beim Kühlen des bürstenlosen Motors 30 verringert die Abdeckung 60 die Menge an Kühlluft, die durch die vordere Endfläche 92C des bürstenlosen Motors 30 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b strömt. Mit diesem Aufbau wird damit die Menge an Staub verringert, die mit der Kühlluft in den bürstenlosen Motor 30 gelangt, wenn der Schlagschrauber 1 in einer staubigen Umgebung verwendet wird.
  • Durch Ausbilden der Aussparung 60a in der Abdeckung 60 derart, daß die Abdeckung 60 rittlings über der Antriebswelle 35 sitzt, ist es nicht erforderlich, den bürstenlosen Motor 30, die Abdeckung 60 und das Gebläse 50 in dieser Reihenfolge in Axialrichtung auf die Antriebswelle 35 aufzubringen. Statt dessen kann das Gebläse 50 auf die Antriebswelle 35 aufgesetzt werden, bevor die Abdeckung 60 zwischen den bürstenlosen Motor 30 und das Gebläse 50 eingesetzt wird, wodurch das Gebläse 50 leichter an der Antriebswelle 35 befestigt werden kann, ohne daß dabei die Abdeckung 60 stört, was den Zusammenbau erleichtert.
  • Auf der anderen Seite des Motors steht die Leiterplatte 40 mit dem Isolierelement 91 in engem Kontakt und deckt das Ende des bürstenlosen Motors 30 auf der Seite der Lufteinlaßöffnungen 21a ab. Entsprechend sind beide Endflächen des bürstenlosen Motors 30 dicht verschlossen, so daß keine Kühlluft und damit auch kein Staub in den bürstenlosen Motor 30 eindringen kann. Da die Leiterplatte 40 auch als Abdeckung zum Verhindern des Eindringens von Staub in den bürstenlosen Motor 30 dient, ist bei diesem Aufbau an deren Stelle keine separate Abdeckung erforderlich, wodurch die Anzahl der erfor derlichen Teile klein bleibt. Mit der beschriebenen Anordnung werden auch die kürzest möglichen Leitungslängen für die elektrische Verbindung der Spule 32 am Stator 31 mit der Leiterplatte 40 erhalten.
  • Durch den Eingriff des Positioniervorsprungs 92B am Isolierelement 92 in die Vertiefung 60b in der Abdeckung 60 werden die Abdeckung 60 und das Isolierelement relativ zueinander ausgerichtet und befestigt. Da das Isolierelement 92 durch die Windungen der Spule 32 am zylindrischen Stator 31 gehalten wird und der Stator 31 seinerseits an der inneren Umfangsfläche 21A des Motorgehäuses 21 befestigt ist, werden die Abdeckung 60 und das Isolierelement 92 vom Stator 31 festgehalten, und die Abdeckung 60 wird daran gehindert, sich zusammen mit dem Rotor 33 und der Antriebswelle 35 zu drehen, ohne daß dazu ein separates Element erforderlich ist.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt, ist das Motorgehäuse 21 mit einer Rippe 21B zum Befestigen der Abdeckung 60 versehen. An einer der Aussparung 60a in der Abdeckung 60 entsprechenden Stelle oder gegenüber der Aussparung 60a ist eine Schutzwand 21E im Motorgehäuse 21 vorgesehen, die die Aussparung 60a verschließt. Die Rippe 21B enthält einen Verformungsabschnitt 21C, der sich verformt, wenn die Abdeckung 60 am Motorgehäuse 21 angebracht wird, und einen konischen Abschnitt 21D, der die Abdeckung 60 in die Befestigungsposition im Motorgehäuse 21 leitet. Der Verformungsabschnitt 21C hat einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt und steht von der Rippe 21B um wenigstens die Montagetoleranz der Abdeckung 60 und des Gehäuses 2 nach hinten vor. Die Größe und Form der Rippe 21B ist derart, daß die Rippe 21B den Strömungsweg 21c nicht vollständig verschließt und den Fluß der Kühlluft nicht behindert.
  • Beim Anbringen der Abdeckung 60 zusammen mit dem Stator 31 im Motorgehäuse 21 führt der konische Abschnitt 21D die Abdeckung 60 an ihre Stelle, und der Druck von der Rippe 21B positioniert und hält die Abdeckung 60 im Motorgehäuse 21. Dabei drückt die Spitze des Verformungsabschnitts 21C an der Rippe 21B gegen die Abdeckung 60 und wird dabei flach gedrückt, so daß die Abdeckung vom Motorgehäuse 21 aufgenommen und darin befestigt wird. Entsprechend wird der bürstenlose Motor 30 durch die Abdeckung 60 im Motorgehäuse 21 positioniert und befestigt und die Abdeckung 60 dabei so zwischen dem Gebläse 50 und der vorderen Endfläche 92C des bürstenlosen Motors 30 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b befestigt, daß die vordere Endfläche 92C des bürstenlosen Motors 30 abgedeckt ist. Die im Motorgehäuse 21 ausgebildete Schutzwand 21E deckt dabei den Bereich der Endfläche des bürstenlosen Motors 30 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b ab, der aufgrund der Aussparung 60a offen ist, wodurch sichergestellt wird, daß die Endfläche des bürstenlosen Motors 30 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b lückenlos abgedeckt ist.
  • Durch das Vorsehen der Schutzwand 21E im Motorgehäuse 21 derart, daß die Abdeckung 60 und die Schutzwand 21E den bürstenlosen Motor 30 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b lückenlos abdeckt, wird die Menge an Staub, die in den bürstenlosen Motor 30 eindringt, derart verringert, daß der bürstenlose Motor 30 im wesentlichen staubdicht wird. Durch das Vorsehen der Schutzwand 21E im Motorgehäuse 21 ist kein separates Element erforderlich, um die Aussparung 60a zu verschließen, so daß die Anzahl der erforderlichen Teile klein bleibt. Da die Schutzwand 21E im Motorgehäuse 21 an der der Aussparung 60a entsprechenden Stelle die Aussparung 60a verschließt, wenn die Abdeckung 60 im Motorgehäuse 21 angebracht wird, ist zum Verschließen der Aussparung 60a kein separater Schritt erforderlich, wodurch die Anzahl der Montageschritte klein bleibt.
  • Da sich die Rippe 21B im Motorgehäuse 21 zum Befestigen der Abdeckung 60 am Motorgehäuse 21 im Strömungsweg 21c befindet, vibriert die Abdeckung 60 zusammen mit dem Motorgehäuse 21, wenn im Betrieb des Schlagschraubers 1 Vibrationen entstehen, so daß ein Klappern der Abdeckung 60 verhindert wird. Durch das Vorsehen der Rippe 21B im Motorgehäuse 21 ist es nicht erforderlich, zum Befestigen der Abdeckung 60 am Motorgehäuse 21 ein separates Element vorzusehen, wodurch die Anzahl der erforderlichen Teile klein bleibt.
  • Durch die Verformung beim Befestigen der Abdeckung 60 am Motorgehäuse 21 kann der Verformungsabschnitt 21C an der Rippe 21B Herstellungs- und Montagetoleranzen zwischen der Abdeckung 60 und dem Motorgehäuse 21 ausgleichen, so daß die Befestigung der Abdeckung 60 am Motorgehäuse 21 zuverlässiger wird.
  • Da die Rippe 21B den konischen Abschnitt 21D aufweist, der die Abdeckung 60 in eine vorgegebene Position im Motorgehäuse 21 führt, wird das Einsetzen der Abdeckung 60 in das Motorgehäuse 21 einfacher und die Montage dadurch insgesamt leichter.
  • Die beschriebene Ausführungsform kann auf die eine oder andere Weise abgeändert werden.
  • Zum Beispiel wird oben die Abdeckung 60 über die Antriebswelle 35 gesetzt, nachdem der Rotor 33 und das Gebläse 50 auf die Antriebswelle 35 aufgepreßt wurden. Dann wird die Antriebswelle 35 mit der Abdeckung 60 als eine Einheit in den Stator 31 eingesetzt und danach die Abdeckung 60 mit dem Stator 31 als Einheit in das Motorgehäuse 21 eingesetzt. Diese Vorgehensweise ist jedoch nicht zwingend vorgegeben. Zum Beispiel kann, nachdem die Antriebswelle 35 mit dem aufgepreßten Rotor 33 und Gebläse 50 in den Stator 31 eingesetzt wurde und bevor der Stator 31 in das Motorgehäuse 21 eingesetzt wird, die Abdeckung 60 so angeordnet werden, daß das äußere Ende 60d der Aussparung 60a sich an der Antriebswelle 35 befindet und relativ zu der Antriebwelle 35 so bewegt werden kann, daß die Antriebswelle 35 in der Aussparung 60a zum inneren Ende 60c der Aussparung 60a geführt wird. Auf diese Weise kann die Abdeckung 60 zwischen dem Gebläse 50 und der Endfläche des Stators 31 derart befestigt werden, daß die Abdeckung 60 die vordere Endfläche 92C in Verbindung mit dem Isolierelement 92 abdeckt. Offensichtlich ist, daß das Gebläse 50 auch dann erst auf die Antriebswelle 35 aufgesetzt werden kann, nachdem die Abdeckung 60 zwischen dem Gebläse 50 und der vorderen Endfläche 92C des bürstenlosen Motors 30 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b angebracht wurde.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist in der Abdeckung 60 die Aussparung 60a ausgebildet. Die Abdeckung 60 muß jedoch nicht diese Form haben. Zum Beispiel kann auch eine Abdeckung 160 wie in der 16 gezeigt verwendet werden. Die Abdeckung 160 weist eine Abdeckfläche 160A und einen Umfangsrand 160B auf. In der Abdeckfläche 160A ist eine Öffnung 160a ausgebildet, die einen etwas größeren Durchmesser hat als die Welle 51 (siehe 12). Durch die Öffnung 160a wird die Antriebswelle 35 und die Welle 51 des Gebläses 50 geführt. Der Umfangsrand 160B weist die Vertiefung 60b für den Eingriff mit dem Positioniervorsprung 92B am Isolierelement 92 auf, wie es in der 18 gezeigt ist. Wie in den 16 und 17 dargestellt, wird die Abdeckung 160 dieser Form zuerst zwischen dem Rotor 33 und dem Gebläse 50 angeordnet, bevor der Rotor 33 und das Gebläse 50 auf die Antriebwelle 35 aufgepreßt werden. Dann wird wie in der 11 gezeigt die Abdeckung 160 zusammen mit der Antriebswelle 35 (17) in den Stator 31 eingesetzt. Durch den Eingriff des Positioniervorsprungs 92B am Isolierelement 92, das am Stator 31 befestigt ist, in die Vertiefung 60b der Abdeckung 160 wird die Abdeckung 160 so positioniert und befestigt, daß die Endfläche des Stators 31 durch das Isolierelement 92 abgedeckt ist. In der 11 wurden der Rotor 33 und die Antriebswelle 35 weggelassen. Da bei diesem Aufbau keine Schutzwand wie die Schutzwand 21E am Motorgehäuse 21 der 14 und 15 erforderlich ist, ist die Form des Motorgehäuses 21 einfacher, so daß die Herstellungskosten geringer werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform steht die Leiterplatte 40 mit dem Isolierelement 91 in engem Kontakt, um den Stator 31 auf der Seite der Lufteinlaßöffnungen 21a abzudecken. Zum Abdecken des Stators 31 auf der Seite der Lufteinlaßöffnungen 21a kann jedoch eine separate Abdeckung verwendet werden.
  • Alternativ kann, statt mit dem Isolierelement 91 in engem Kontakt zu stehen, um den Stator 31 auf der Seite der Lufteinlaßöffnungen 21a abzudecken, die Leiterplatte 40 auch vom bürstenlosen Motor 30 getrennt sein. Auch wenn der bürstenlose Motor 30 auf der Seite der Lufteinlaßöffnungen 21a bei einem solchen Aufbau nicht abgedeckt ist, bedeckt die Abdeckung 60 das Ende des bürstenlosen Motors 30 auf der Seite der Luftaustrittsöffnungen 21b, so daß innerhalb des bürstenlosen Motors 30 ein beträchtlicher Durchflußwiderstand entsteht. Es ist wenig wahrscheinlich, daß Kühlluft in den bürstenlosen Motor 30 eintritt, sie wird statt dessen durch die Strömungswege 21c zwischen der inneren Umfangsfläche 21A des Motorgehäuses 21 und der Außenseite des bürstenlosen Motors 21 strömen und an den Luftaustrittsöffnungen 21b das Gehäuse 2 verlassen. Durch die Abdeckung 60 wird auf alle Fälle die Menge an Kühlluft, die außerhalb der Strömungswege 21c in den bürstenlosen Motor 30 gelangt, sehr stark eingeschränkt, und diese geringe Menge an Kühlluft hat auch noch eine sehr geringe Geschwindigkeit, so daß gegebenenfalls in der Kühlluft enthaltener Staub mit sehr geringer Kraft auf den bürstenlosen Motor 30 trifft. Der bürstenlose Motor 30 kann davon nicht beschädigt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Rippe 21B am Motorgehäuse 21 vorgesehen. Statt dessen kann jedoch auch an der Abdeckung 60 selbst eine Rippe zum Befestigen der Abdeckung 60 am Gehäuse 2 vorgesehen werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform hat der Verformungsabschnitt 21C an der Rippe 21B des Motorgehäuses 21 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt. Der Verformungsabschnitt 21C ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt, vorausgesetzt daß sich der Verformungsabschnitt 21C verformen kann und Abmessungstoleranzen beim Befestigen der Abdeckung 60 am Motorgehäuse 21 ausgleicht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Vertiefung 60b in der Abdeckung 60 ausgebildet, und der Positioniervorsprung 92B, der in die Vertiefung 60b eingreift, ist am Isolierelement 92 vorgesehen. Statt dessen kann jedoch auch an der Abdeckung 60 ein Vorsprung vorgesehen werden und im Isolierelement 92 die dazu passende Vertiefung, die mit dem Vorsprung in Eingriff kommt.
  • Statt der in der 5 gezeigten Verbindung der Leitungen 43 mit der Leiterplatte 40 können die Leitungen 43 auch wie in der 19 gezeigt mit einer Leiterplatte 140 verbunden werden. Bei diesem Aufbau können die Grundflächen der FETs 42 und die Leitungen 43 mit dem üblichen Kleber beschichtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2005-102370 [0003]

Claims (17)

  1. Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse (2) mit einer Lufteinlaßöffnung (21a) und einer Luftaustrittsöffnung (21b) und einer Innenseite; einem bürstenlosen Motor (30) mit einer Außenseite, die sich im Gehäuse (2) befindet, einer ersten Endfläche in der Nähe der Lufteinlaßöffnung (21a) und einer zweiten Endfläche in der Nähe der Luftaustrittsöffnung (21b); dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abdeckelement (40; 60) vorgesehen ist, um die erste Endfläche und/oder die zweite Endfläche des bürstenlosen Motors (30) abzudecken und zu verhindern, daß Staub in den bürstenlosen Motor (30) eintritt; und daß zwischen der Innenseite des Gehäuses (2) und der Außenseite des bürstenlosen Motors (30) ein Strömungsweg (21c) vorgesehen ist, der die Lufteinlaßöffnung (21a) mit der Luftaustrittsöffnung (21b) verbindet.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bürstenlose Motor (30) umfaßt einen Stator (31) mit einem zylindrischen Teil (31A) mit einer inneren Umfangsfläche und einer äußeren Umfangsfläche (31B), die an der Innenseite des Gehäuses (2) befestigt ist; und mit einer Anzahl von Zähnen (34), die in Axialrichtung des zylindrischen Teils (31A) verlaufen und die von der inneren Umfangsfläche radial nach innen stehen; eine um die Zähne (34) gewickelte Spule (32); einen Rotor (33), der konzentrisch zum Stator (31) auf der Seite der inneren Umfangsfläche des Stators (31) angeordnet ist; und ein Isolierelement (91, 92) mit einem Ringabschnitt (91B) mit einer ersten Endfläche (91C), die eine erste kreisförmige Öffnung (91b) bildet, und mit einer zweiten Endfläche (92C), die eine zweite kreisförmige Öffnung bildet; und mit einem Statorabdeckabschnitt (91A, 92A) zum Abdecken der Zähne (34) zum Isolieren der Zähne und der Spule, wobei das Isolierelement (91, 92) dadurch am Stator (31) gehalten wird, daß die Spule um die vom Statorabdeckabschnitt bedeckten Zähne gewickelt wird; wobei das Abdeckelement (40; 60) die erste kreisförmige Öffnung (91b) oder die zweite kreisförmige Öffnung abdeckt.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweg (21c) zwischen der Innenseite des Gehäuses (2) und der äußeren Umfangsfläche (31B) des Stators (31) verläuft.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement eine Leiterplatte (40) umfaßt, die am Ringabschnitt (91B) befestigt ist und die elektrisch mit der Spule (32) verbunden ist und den bürstenlosen Motor (30) steuert.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Endfläche (91C) ein Gewindeloch (91a) aufweist, in das eine Schraube (90) eingeschraubt wird, um die Leiterplatte (40) an der ersten Endfläche (91C) des Isolierelements (91) zu befestigen.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (40) ein Erfassungselement (41) enthält, das der ersten Endfläche (91C) gegenüberliegt und das die Rotationsposition der Rotors (33) feststellt.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (32) eine um die Zähne (34) gewickelte Wicklung (32A, 32B) sowie einen Anfangsabschnitt (32C) umfaßt, der kontinuierlich mit der Wicklung ausgebildet ist und der die Wicklung mit der Leiterplatte (40) verbindet, wobei der An fangsabschnitt (32C) eine gebogene Form aufweist, um einen Einfluß auf die Wicklung zu vermeiden.
  8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bürstenlose Motor (30) eine Antriebswelle (35) aufweist, die den Rotor (33) hält und die sich zusammen mit dem Rotor (33) dreht; und daß das Elektrowerkzeug des weiteren ein Gebläse (50) enthält, das an einer Stelle in der Nähe der Luftaustrittsöffnung (21b) an der Antriebswelle (35) befestigt ist; wobei das Abdeckelement (60) zwischen dem Gebläse (50) und der zweiten Endfläche (92C) vorgesehen ist und die zweite Endfläche des bürstenlosen Motors (30) abdeckt.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (60) mit einer Aussparung (60a) versehen ist, durch die das Abdeckelement (60) rittlings auf der Antriebswelle (35) des bürstenlosen Motors (30) sitzen kann.
  10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an der Stelle der Aussparung (60a) eine Schutzwand (21E) enthält, die die Aussparung (60a) verschließt.
  11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (160) mit einer Öffnung (160a) für die Antriebswelle (35) versehen ist.
  12. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg (21c) am Gehäuse (2) oder am Abdeckelement (60) eine Rippe (218) vorgesehen ist, die das Abdeckelement (60) am Gehäuse (2) hält.
  13. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (218) einen Verformungsabschnitt (21C) aufweist, der sich beim Befestigen des Abdeckelements (60) am Gehäuse (2) verformt.
  14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (21B) einen konischen Abschnitt (21D) aufweist, der das Abdeckelement (60) in eine vorgegeben Position im Gehäuse (2) führt.
  15. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (60) eine Vertiefung (60b) oder einen Vorsprung aufweist, und daß das Isolierelement (92) jeweils komplementär dazu mit einem Vorsprung (92B) oder einer Vertiefung versehen ist, der bzw. die mit der Vertiefung (60b) bzw. dem Vorsprung in Eingriff kommt.
  16. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Abdeckelement (40) für die erste Endfläche vorgesehen ist, wobei das erste Abdeckelement (60) die zweite Endfläche bedeckt.
  17. Elektrowerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abdeckelement eine Leiterplatte (40) umfaßt, die elektrisch mit der Spule (32) verbunden ist und die den bürstenlosen Motor (30) steuert.
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