DE102010025982A1 - Angetriebenes Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Elektrowerkzeug hat ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse installierte Motoranordnung. Die Motoranordnung umfasst einen Motor, eine Wärmeableitungsvorrichtung, einen Ventilator und ein Führungselement. Der Motor hat einen Stator und einen Rotor. Die Wärmeableitungsvorrichtung hat einen ringförmigen wärmeableitenden Abschnitt, der an einem Gehäuse des Stators montiert ist, und eine Mehrzahl von Rippen, die sich zur Ableitung von Wärme von dem wärmeabsorbierenden Abschnitt erstrecken. Ein durch den Ventilator erzeugter Luftstrom wird zur Kühlung des Motors durch das Führungselement zu den Rippen der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Elektrowerkzeuge und insbesondere eine Motoranordnung für die Verwendung in einem Elektrowerkzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektrowerkzeuge wie beispielsweise Bohrer werden häufig verwendet. Ein Elektrowerkzeug umfasst allgemein einen Motor und ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe. Die Ausgangsgeschwindigkeit des Motors wird durch das Getriebe reduziert, während das Ausgangsdrehmoment des Motors erhöht wird. Während des Hochlastbetriebs des Motors wird sehr viel Wärme erzeugt. Die Leistung des Motors wird beeinträchtigt, wenn die Wärme nicht rechtzeitig abgeleitet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit besteht der Wunsch nach einem Elektrowerkzeug, das einen Motor mit einer verbesserten Kühlung hat.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Elektrowerkzeug bereitgestellt, umfassend ein Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass und eine in dem Gehäuse installierte Motoranordnung, die einen Motor, eine Wärmeableitungsvorrichtung, einen Ventilator und ein Führungselement umfasst, wobei der Motor einen Stator und einen Rotor mit einer Welle aufweist und wobei die Wärmeableitungsvorrichtung an einer radialen Außenfläche des Stators angeordnet ist, um Wärme von dem Stator aufzunehmen, wobei der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom über den Einlass in das Gehäuse eintritt und durch das Führungselement zu der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Wärmeableitungsvorrichtung einen wärmeabsorbierenden Abschnitt und eine Mehrzahl von Rippen, die sich von dem wärmeabsorbierenden Abschnitt erstrecken, wobei der wärmeabsorbierende Abschnitt rund um die Außenfläche des Stators angeordnet und mit dieser in Kontakt ist.
  • Optional definiert das Gehäuse eine Öffnung, die die Rippen der Wärmeableitungsvorrichtung zur Außenseite des Gehäuses freilegt.
  • Vorzugsweise strömt der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom durch den Einlass und durch einen Luftströmungskanal in dem Stator in das Gehäuse, ehe der Luftstrom durch das Führungselement zu den Rippen der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt wird.
  • Vorzugsweise sind manche der Rippen radial länger als die restlichen Rippen, wobei die längeren Rippen eine Innenfläche des Gehäuses berühren, um einen Luftkanal zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Wärmeableitungsvorrichtung zu bilden.
  • Vorzugsweise wird der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom durch das Führungselement zu der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt, bevor er das Gehäuse durch den Auslass verlässt.
  • Alternativ strömt der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom durch den Auslass aus dem Gehäuse, bevor er durch das Führungselement zu den Rippen der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Führungselement ein Paar U-förmiger Abschnitte. Das Gehäuse hat ein Paar von Auslässen und ein Paar von Verriegelungsschlitzen an den gegenüberliegenden Enden jedes Auslasses. Die Enden jedes der U-förmigen Abschnitte greifen in einen jeweiligen Verriegelungsschlitz.
  • Alternativ umfasst das Führungselement ein Paar von gekrümmten Abschnitten, die integral mit der Wärmeableitungsvorrichtung ausgebildet sind.
  • Alternativ ist das Führungselement integral mit dem Ventilator ausgebildet.
  • Vorzugweise umfasst der Stator ein Gehäuse, und ein Luftströmungskanal erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses, wobei der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom durch das Führungselement zu der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt wird, nachdem er den Luftströmungskanal passiert hat.
  • Vorzugsweise ist der Motor ein Gleichstrommotor, und der Stator hat ein Gehäuse. Optional ist zumindest ein Permanentmagnet an einer Innenfläche des Gehäuses befestigt. Alternativ kann der Stator Wicklungen aufweisen, die um vorspringende Pole des Stators herumgeführt sind, die an einer Innenfläche des Gehäuses gebildet oder angeordnet sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird durch vorliegende Erfindung auch eine Motoranordnung bereitgestellt, umfassend einen Motor mit einem Stator und einem Rotor mit einer Welle; eine Wärmeableitungsvorrichtung, die um eine radial äußere Fläche des Stators angeordnet ist, um Wärme von dem Stator zu absorbieren, einen an dem Rotor befestigten Ventilator; und ein Führungselement, das für die Lenkung des durch den Ventilator erzeugten Luftstroms zu der Wärmeableitungsvorrichtung konfiguriert ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Wärmeableitungsvorrichtung einen wärmeabsorbierenden Abschnitt und eine Mehrzahl von Rippen, die sich von dem wärmeabsorbierenden Abschnitt erstrecken, wobei der wärmeabsorbierende Abschnitt um eine radial äußere Fläche des Stators angeordnet und mit dieser in Kontakt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Führungselement ein Paar von gekrümmten Abschnitten, die integral mit der Wärmeableitungsvorrichtung ausgebildet sind.
  • Alternativ ist das Führungselement integral mit dem Ventilator ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist der Motor ein Permanentmagnet-Gleichstrommotor (PMDC), ein bürstenloser Gleichstrommotor (BLDC), ein bürstenloser Wechselstrommotor (BLAC) oder ein Universalmotor.
  • Vorzugsweise umfasst der Stator ein Gehäuse und zumindest einen Permanentmagnet, der an einer Innenfläche des Gehäuses befestigt ist.
  • Eine Motoranordnung sowie ein Elektrowerkzeug gemäß bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen einen Ventilator, ein Führungselement und eine an dem Motor montierte Wärmeableitungsvorrichtung. Ein durch den Ventilator erzeugter Luftstrom wird zu der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt, um eine verbesserte Kühlwirkung zu erzielen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr anhand eines Beispiels beschrieben, wobei auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, sind in sämtlichen Figuren, in denen sie enthalten sind, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Dimensionen von Bauteilen und Merkmalen, die in den Figuren dargestellt sind, sind im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
  • 1 zeigt ein Elektrowerkzeug gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Motoranordnung des Elektrowerkzeugs von 1;
  • 3 zeigt eine Wärmeableitungsvorrichtung der in 2 dargestellten Motoranordnung;
  • 4 zeigt die Motoranordnung ohne die Wärmeableitungsvorrichtung;
  • 5 zeigt eine Motoranordnung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine Motoranordnung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt ein Elektrowerkzeug gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine Motoranordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt ein Elektrowerkzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 zeigt eine Motoranordnung des in 9 dargestellten Elektrowerkzeugs;
  • 11 zeigt das Elektrowerkzeug von 9, wobei ein Teil entfernt wurde;
  • 12 zeigt ein Elektrowerkzeug nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil des Gehäuses aufgeschnitten ist, um die Motoranordnung freizulegen;
  • 13 zeigt die Motoranordnung des Elektrowerkzeugs von 12; und
  • 14 zeigt das Elektrowerkzeug von 12 mit komplettem Gehäuse.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 4 erläutert. Es versteht sich, dass das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug ein Elektrobohrer, Maschinenhammer, eine Elektrosäge, ein elektrischer Schraubendreher etc. sein kann. Ein tragbarer batteriebetriebener Elektrobohrer wird als Beispiel für die nachstehende Beschreibung verwendet.
  • Ein Elektrobohrer gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie in den 1 bis 4 gezeigt umfasst ein Gehäuse 10 und eine Motoranordnung 26, die in dem Gehäuse angeordnet ist. Das Gehäuse 10 definiert einen Einlass 12 und einen Auslass 14 für den Luftstrom durch das Gehäuse, um den Motor zu kühlen. Das Elektrowerkzeug, welches ein tragbarer Bohrer ist, hat auch ein Spannfutter 21 zum Einspannen von Bohrerspitzen und einen Drehmomentsteuermechanismus 23.
  • Die Motoranordnung 26 umfasst einen Motor 30 und einen durch den Motor angetriebenen Ventilator 50. In dieser Ausführungsform ist der Ventilator 50 an einem Rotor des Motors 30 befestigt. Der Rotor hat eine Welle 36 und einen Rotorkern sowie einen an der Welle befestigten Kommutator 34. Der Motor hat eine Gehäuse 32, das einen Teil des Stators des Motors bildet. Eine Wärmeableitungsvorrichtung 70 ist um eine Außenfläche des Stators angeordnet, d. h. an der radial äußeren Fläche des Gehäuses 32 montiert. Die Wärmeableitungsvorrichtung 70 umfasst vorzugsweise einen ringförmigen wärmeabsorbierenden Abschnitt 72 und eine Mehrzahl von Rippen 74, die zur Ableitung von Wärme an der radial äußeren Fläche des wärmeableitenden Abschnitts angeordnet sind. Der wärmeabsorbierende Abschnitt 72 ist an der Außenfläche des Gehäuses 32 montiert. Für die Befestigung des wärmeabsorbierenden Abschnitts 72 an dem Motor und zum Füllen von Zwischenräumen zwischen dem Gehäuse 32 und dem wärmeabsorbierenden Abschnitt 72 im Hinblick auf eine Verbesserung der Wärmeübertragung kann ein wärmeleitender Klebstoff verwendet werden. Kleine Ausschnitte 73 sind an beiden axialen Enden des wärmeabsorbierenden Abschnitts 72 gebildet, und kleine Ausschnitte 33 sind an beiden axialen Enden des Gehäuses 32 des Motors 30 gebildet. Die kleinen Ausschnitte 73 sowie die Ausschnitte 33 sind im Eingriff mit Rippen an der Innenfläche des Gehäuses 10 des Elektrobohrers, um die axiale und umfangsseitige Bewegung des Motors 30/der Wärmeableitungsvorrichtung 70 zu begrenzen.
  • Optional ist in dem Gehäuse 32 ein Luftströmungskanal vorgesehen. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Luftströmungskanal von einem axialen Ende des Motors zu dem anderen. Der Motor 30 kann ein Kommutatormotor sein, wie zum Beispiel ein Permanentmagnet-Gleichstrommotor (PMDC) mit Permanentmagneten 38, die an einer Innenfläche des Gehäuses befestigt sind, mit Rotorwicklungen 39 und mit einem Kommutator, wie in 4 gezeigt. Alternativ kann der Motor 30 ein bürstenloser Motor sein, mit in dem Gehäuse 32 angeordneten vorspringenden Polen mit Statorwicklungen 41 und mit Magneten 38, die an dem Rotor befestigt sind, wie in 5 gezeigt. Ferner kann der Motor 30 ein Universalmotor sein, der Statorwicklungen 41 hat, die um vorspringende, in dem Gehäuse 32 angeordnete Pole herumgeführt sind, und Rotorwicklungen 39, die auf den Rotor gewickelt sind, wie in 6 gezeigt.
  • Vorzugsweise ist die Wärmeableitungsvorrichtung 70 aus Aluminium hergestellt. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Wärmeableitungsvorrichtung 70 auch aus einem anderen wärmeleitenden Material hergestellt sein kann. Rippen 74 der Wärmeableitungsvorrichtung 70 sind an einem Teil der Außenfläche des ringförmigen wärmeabsorbierenden Abschnitts 72 angeordnet. In 6 sind die Rippen 74 an zwei einander diametral gegenüberliegenden Oberflächenbereichen des wärmeabsorbierenden Abschnitts 72 angeordnet. Das Gehäuse 10 des Elektrobohrers hat zwei Öffnungen 16 für die Freilegung der Rippen 74. Ferner können sich die Rippen 74 durch die Öffnungen 16 aus dem Gehäuse erstrecken. Die Wärme in dem Gehäuse 32, zum Beispiel die durch die Statorwicklungen erzeugte Wärme, wird durch den ringförmigen wärmeabsorbierenden Abschnitt 72 rasch absorbiert, und die Wärme wird durch die Rippen 74 abgeleitet. Die Wärmeableitungsfläche der Wärmeableitungsvorrichtung 70 wird durch die Rippen 74 vergrößert.
  • Ein Führungselement 80, wie in 1 gezeigt, ist an jedem Auslass 14 des Gehäuses 10 angeordnet. Der durch den Ventilator 50 erzeugte Luftstrom wird durch die Führungselemente zu den Rippen 74 gelenkt, so dass die Kühlung verbessert wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Führungselement 80 ein Paar von U-förmigen Abschnitten, und das Gehäuse 10 hat zwei Auslässe 14. Ein Paar von Verriegelungsschlitzen 18 ist an gegenüberliegenden Enden jedes Auslasses 14 gebildet, für den Eingriff mit den Enden der U-förmigen Abschnitte, die passend zu den Verriegelungsschlitzen ausgebildet sind und in den Verrieglungsschlitzen gefangen sind. Zur besseren Darstellung des Auslasses 14, der nach der Montage von dem U-förmigen Abschnitt teilweise verdeckt ist, ist in 1 der für die Anbringung bereite U-förmige Abschnitt in einem Abstand von dem Gehäuse dargestellt.
  • Während des Betriebs gelangt der durch den Ventilator 50 erzeugte Luftstrom durch den Einlass 12 in das Gehäuse 10, dann durch ein axiales Ende des Motors 30 und durch den Luftströmungskanal in den Innenraum des Motors 30 und dann durch das andere axiale Ende des Motors nach draußen, um schließlich durch das Luftstrom-Führungselement 80 zu den Rippen 74 gelenkt zu werden. Auf diese Weise gelangt der Luftstrom mit den Rippen in Kontakt, so dass die darin enthaltene Wärme rasch abgeleitet wird. Der Luftströmungskanal durch den Motor kann durch den Luftspalt zwischen dem Stator und dem Rotor, durch den Spalt zwischen den Rotorwicklungen, den Spalt zwischen den Magneten etc. gebildet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die in den 7 und 8 gezeigt ist, sind die Rippen 74 an der gesamten radialen Außenfläche des wärmeabsorbierenden Abschnitts 72 angeordnet. Das Gehäuse 10 des Elektrowerkzeugs hat einen einzelnen großen Schlitz, durch welchen sich die Wärmeableitungsvorrichtung 70 hindurch erstreckt, um die Rippen 74 zu der Luft außerhalb des Gehäuses freizulegen. Das Führungselement 80 lenkt die aus den Luftauslässen 14 austretende Luft in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform von 1.
  • Es wird nunmehr auf die Ausführungsform der 9 bis 11 Bezug genommen. Das Führungselement 80 ist durch ein Paar von gekrümmten Abschnitten gebildet, die integral mit der Wärmeableitungsvorrichtung 70 ausgebildet sind. Das Gehäuse des Elektrobohrers hat zwei Öffnungen 16, durch welche sich das Paar von gekrümmten Abschnitten hindurch erstreckt. Wenn die Motoranordnung in dem Gehäuse 10 installiert ist, wird jede Öffnung 16 mit einer Kappe 20 versehen. In den Kappen 20 sind Auslässe 14 gebildet. Der Strömungsweg des durch den Ventilator 50 erzeugten Luftstroms ist ähnlich jenem, der mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. In 11 ist das Elektrowerkzeug von 9 mit abgenommener Kappe 20 gezeigt, um die Öffnung 16 aufzudecken, die vorgesehen ist, damit das Führungselement bei der Montage durch das Gehäuse geführt werden kann. Die Kappen 20 erfüllen auch eine Sicherheitsfunktion, indem sie verhindern, dass ein Benutzer des Elektrowerkzeugs versehentlich mit dem Motor oder mit dem Ventilator in Kontakt gerät.
  • Es wird nunmehr auf die 12 bis 14 Bezug genommen. In dieser Ausführungsform ist die Wärmeableitungsvorrichtung 70 im Inneren des Gehäuses 10 und in dem Luftströmungskanal installiert. Der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom gelangt aus dem Einlass 12 in das Gehäuse, passiert einen Luftströmungskanal in dem Motor von einem axialen Ende des Motors zu dem anderen, wird durch das Führungselement 80 zu den Rippen 74 der Wärmeableitungsvorrichtung 70 gelenkt und dann durch den Auslass 14 aus dem Gehäuse 10 ausgestoßen. In dieser Ausführungsform ist das Führungselement 80 hutförmig und unter Umschließung des Ventilators integral mit einem axialen Ende des Ventilators 50 ausgebildet. Einige Rippen 75 haben eine größere radiale Abmessung als die anderen Rippen 74 und befinden sich in Kontakt mit einer Innenfläche des Gehäuses 10, so dass zwischen dem Gehäuse 10 und dem Motorgehäuse ein Luftkanal gebildet wird, und die Wärmeableitungsvorrichtung 70 ist in diesem Luftkanal angeordnet. 14 zeigt das vollständige Elektrowerkzeug, während in 12a ein Teil des Gehäuses 10 aufgeschnitten ist, um die Motoranordnung mit der in dem Luftkanal in dem Gehäuse angeordneten Wärmeableitungsvorrichtung 70 offenzulegen.
  • Es versteht sich, dass der Ventilator direkt oder indirekt an der Motorwelle befestigt sein kann. Optional ist der Ventilator an einem durch die Welle getragenen Kern des Rotors befestigt. Ferner kann der Ventilator unabhängig von dem Motor 30 installiert sein und durch eine andere Antriebsquelle angetrieben werden. Der Luftstrom kann zu der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt werden, bevor oder nachdem er das Gehäuse durch den Auslass 14 verlässt. Ferner kann der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom innerhalb und/oder außerhalb des Motors strömen. In einer alternativen Ausführungsform gelangt der durch den Ventilator erzeugte Luftstrom durch den Einlass 12 in das Gehäuse 10 und strömt dann durch einen Luftströmungskanal nicht innerhalb, sondern außerhalb des Motors zu dem Auslass 14. Diese Anordnung ist für einen vollständig gekapselten Motor wünschenswert.
  • Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Abwandlungen in der Beschreibung und in den Ansprüchen sind in einem einschließenden Sinne zu verstehen. Sie geben an, dass das genannte Element vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass noch weitere Elemente vorhanden sind.
  • Wenngleich die Erfindung anhand einer oder mehrerer bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen möglich sind, weshalb der Schutzrahmen der Erfindung durch die anliegenden Ansprüche angegeben ist.

Claims (18)

  1. Elektrowerkzeug, umfassend: ein Gehäuse (10) mit einem Einlass (12) und einem Auslass (14); und eine Motoranordnung (26), die in dem Gehäuse installiert ist und die einen Motor (30), eine Wärmeableitungsvorrichtung (70), einen Ventilator (50) und ein Führungselement (80) umfasst, wobei der Motor einen Stator und einen Rotor mit einer Welle aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeableitungsvorrichtung (70) an einer radial äußeren Fläche des Stators angeordnet ist, um Wärme von dem Stator zu absorbieren, und dass ein durch den Ventilator (50) erzeugter Luftstrom über den Einlass (12) in das Gehäuse eintritt und durch das Führungselement (80) zu der Wärmeableitungsvorrichtung (70) gelenkt wird.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Wärmeableitungsvorrichtung (70) einen wärmeabsorbierenden Abschnitt (72) und eine Mehrzahl von Rippen (74/75) aufweist, die sich von dem wärmeabsorbierenden Abschnitt erstrecken, wobei der wärmeabsorbierende Abschnitt unter Kontakt mit der Außenfläche des Stators um die Außenfläche des Stators angeordnet ist.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (10) eine Öffnung (16) definiert, die die Rippen (74) der Wärmeableitungsvorrichtung (70) zur Außenseite des Gehäuses freilegt.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, wobei der durch den Ventilator (50) erzeugte Luftstrom durch den Einlass (12) in das Gehäuse (10) und durch einen Luftströmungskanal in dem Stator strömt, bevor der Luftstrom durch das Führungselement (80) zu den Rippen (74) der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt wird.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei manche Rippen (75) radial länger sind als die übrigen Rippen (74) und wobei die längeren Rippen (75) eine Innenfläche des Gehäuses (10) berühren, um einen Luftkanal zwischen der Innenfläche des Gehäuses (10) und der Wärmeableitungsvorrichtung (70) zu bilden.
  6. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Führungselement (80) integral mit dem Ventilator (50) ausgebildet ist.
  7. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein durch den Ventilator (50) erzeugter Luftstrom durch das Führungselement (80) zu der Wärmeableitungsvorrichtung (70) gelenkt wird, bevor der Luftstrom das Gehäuse (10) durch den Auslass (14) verlässt.
  8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der durch den Ventilator (50) erzeugte Luftstrom durch den Auslass (14) aus dem Gehäuse strömt, bevor der Luftstrom durch das Führungselement (80) zu den Rippen (74) der Wärmeableitungsvorrichtung gelenkt wird.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, wobei das Führungselement (80) ein Paar von U-förmigen Abschnitten und das Gehäuse (10) ein Paar von Auslässen (14) und an den gegenüberliegenden Enden jedes Auslasses ein Paar von Verriegelungsschlitzen (18) umfasst, wobei die Enden jedes der U-förmigen Abschnitte im Eingriff mit dem jeweiligen Verriegelungsschlitz (18) sind.
  10. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Führungselement (80) ein Paar von gekrümmten Abschnitten umfasst, die integral mit der Wärmeableitungsvorrichtung (70) ausgebildet sind.
  11. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stator ein Gehäuse (32) aufweist und wobei sich ein Luftströmungskanal zwischen gegenüberliegenden Enden des Gehäuses erstreckt, wodurch ein durch den Ventilator (50) erzeugter Luftstrom durch das Führungselement (80) zu der Wärmeableitungsvorrichtung (70) gelenkt wird, nachdem der Luftstrom den Luftströmungskanal passiert hat.
  12. Elektrowerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motor (30) ein Gleichstrommotor ist und der Stator ein Gehäuse (32) und mindestens einen an einer Innenfläche des Gehäuses (32) befestigten Magnet (38) umfasst.
  13. Motoranordnung, umfassend: einen Motor (30) mit einem Stator und einem Rotor mit einer Welle (36); und einen Ventilator (50), der an dem Rotor befestigt ist; gekennzeichnet durch eine Wärmeableitungsvorrichtung (70), die um eine radial äußere Fläche des Stators angeordnet ist, um Wärme von dem Stator zu absorbieren, und durch ein Führungselement (80), das dafür konfiguriert ist, einen durch den Ventilator (50) erzeugten Luftstrom zu der Wärmeableitungsvorrichtung (70) zu lenken.
  14. Motoranordnung gemäß Anspruch 13, wobei die Wärmeableitungsvorrichtung (70) einen wärmeabsorbierenden Abschnitt (72) und eine Mehrzahl von Rippen (74) umfasst, die sich von dem wärmeabsorbierenden Abschnitt erstrecken, wobei der wärmeabsorbierende Abschnitt (72) unter Kontakt mit einer radial äußeren Fläche des Stators um die radial äußere Fläche des Stators angeordnet ist.
  15. Motoranordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Führungselement (80) ein Paar von gekrümmten Abschnitten umfasst, die integral mit der Wärmeableitungsvorrichtung (70) ausgebildet sind.
  16. Motoranordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Führungselement (80) integral mit dem Ventilator (50) ausgebildet ist.
  17. Motoranordnung nach Anspruch 13, 14, 15 oder 16, wobei der Motor ein Permanentmagnet-Gleichstrommotor (PMDC), ein bürstenloser Gleichstrommotor (BLDC), ein bürstenloser Wechselstrommotor (BLAC) oder ein Universalmotor ist.
  18. Motoranordnung nach Anspruch 13, 14, 15 oder 16, wobei der Stator ein Gehäuse (32) und mindestens einen an einer Innenfläche des Gehäuses befestigten Permanentmagnet (38) umfasst.
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