DE102022107258A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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DE102022107258A1
DE102022107258A1 DE102022107258.4A DE102022107258A DE102022107258A1 DE 102022107258 A1 DE102022107258 A1 DE 102022107258A1 DE 102022107258 A DE102022107258 A DE 102022107258A DE 102022107258 A1 DE102022107258 A1 DE 102022107258A1
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anvil
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ball
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hammer
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DE102022107258.4A
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Yasuhito Kawai
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Schlagwerkzeug weist einen kleinen Durchmesser in seinem Bereich um ein vorderes Ende eines Ambosses auf. Das Schlagwerkzeug weist einen Motor (6), einen Hammer (47), der durch den Motor (6) drehbar ist, einen Amboss (10), der ein Werkzeugloch (10A) zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs aufweist, und der durch den Hammer (47) in einer Drehrichtung schlagbar ist und ein Kugelloch (10E) aufweist, eine Kugel (50), die durch das Kugelloch (10E) zwischen einer Eintrittsposition, bei welcher sich die Kugel (50) zumindest teilweise im Inneren des Werkzeuglochs (10A) befindet, und einer Rückzugsposition bewegbar ist, bei welcher sich die Kugel (50) außenseitig des Werkzeuglochs (10A) befindet, und zumindest einen Knopf (51) auf, der zum radialen Bewegen der Kugel (50) betätigbar ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Schlagwerkzeug weist einen Amboss und einen Werkzeughalter, wie beispielsweise eine Bohrfutterhülse, zum Halten eines Vorderendwerkzeugs, das an dem Amboss angebracht ist, auf. Ein Schlagschrauber, der in der JP 4 917 408 B2 offenbart ist, weist eine kürzere axiale Länge als ein Schlagschrauber auf, der eine Bohrfutterhülse aufweist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Zum Verbessern der Bedienbarkeit und Arbeitseffizienz sollte ein Schlagwerkzeug einen kleineren Durchmesser in seinem Bereich an einem vorderen Ende eines Ambosses aufweisen.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf eine Struktur mit einem kleineren Durchmesser in einem Bereich um ein vorderes Ende eines Ambosses gerichtet.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit einem Motor,
    einem Hammer, der durch den Motor drehbar ist,
    einem Amboss, der ein Werkzeugloch zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs aufweist, bei dem der Amboss durch den Hammer in einer Drehrichtung schlagbar ist und ein Kugelloch aufweist,
    einer Kugel, die durch das Kugelloch zwischen einer Eintrittsposition, bei welcher sich die Kugel zumindest teilweise im Inneren des Werkzeuglochs befindet, und einer Rückzugsposition bewegbar ist, bei welcher sich die Kugel außenseitig des Werkzeuglochs befindet, und
    zumindest einem Knopf, der zum radialen Bewegen der Kugel betätigbar ist.
  • Das Schlagwerkzeug gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist einen kleineren Durchmesser in seinem Bereich um das vordere Ende des Ambosses auf.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schlagwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 3 ist eine Draufsicht auf den oberen Bereich des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 4 ist eine Vorderansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Werkzeughalters bei der Ausführungsform.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht des Werkzeughalters bei der Ausführungsform.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs in 6.
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs in 7.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeughalters bei der Ausführungsform.
    • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Werkzeughalters bei der Ausführungsform.
    • 13 ist eine perspektivische Vorderansicht von Kugeln, Knöpfen und eines Verriegelungsbauteils bei der Ausführungsform und zeigt deren Beziehung.
    • 14 ist eine perspektivische Rückansicht der Kugeln, der Knöpfe und des Verriegelungsbauteils bei der Ausführungsform und zeigt deren Beziehung.
    • 15 ist eine perspektivische Rückansicht der Knöpfe bei der Ausführungsform.
    • 16 ist eine perspektivische Rückansicht einer Lagerung und der Knöpfe bei der Ausführungsform und zeigt deren Beziehung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten) und oben und unten (oder vertikal), beschrieben. Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Schlagwerkzeugs 1 an. Das Schlagwerkzeug 1 weist einen Motor 6 als eine Leistungsquelle auf.
  • Bei den Ausführungsformen wird einfachheitshalber eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des Motors 6 als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine radiale Richtung von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet.
  • Die Drehachse AX erstreckt sich in einer Vorder-Rück-Richtung. Die axiale Richtung ist von der Vorderseite zu der Rückseite oder von der Rückseite zu der Vorderseite. Eine Position näher zu der Drehachse AX in der radialen Richtung, oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial innenseitig oder radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung, oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX wird einfachheitshalber radial außenseitig oder radial nach außen bezeichnet.
  • Schlagwerkzeug
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 2 ist eine Seitenansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine Draufsicht auf den oberen Bereich des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine Vorderansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform ist ein Schlagschrauber, der ein Schraubgerät ist. Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2, eine hintere Abdeckung 3, ein Hammergehäuse 4, eine Lagerung 5, einen Motor 6, eine Untersetzungsvorrichtung 7, eine Spindel 8, einen Schlagbolzen 9, einen Amboss 10, einen Werkzeughalter 11, ein Lüfterrad 12, einen Batteriemontageteil 13, einen Drückerschalter 14, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15, ein Betätigungspaneel 16, einen Modusschalter 17 und Lampen 18 auf.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 bei der Ausführungsform ist aus Nylon ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich auf der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R werden miteinander mittels mehrerer Schrauben 2S befestigt. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Griff 22 und einen Batterieverbindungsbereich 23 auf.
  • Die Motorkammer 21 ist zylindrisch. Die Motorkammer 21 nimmt den Motor 6 auf. Die Motorkammer 21 nimmt zumindest einen Teil des Hammergehäuses 4 auf.
  • Der Griff 22 steht nach unten von der Motorkammer 21 vor. Der Drückerschalter 14 befindet sich an einem oberen Bereich des Griffs 22. Der Griff 22 ist durch einen Benutzer greifbar.
  • Der Batterieverbindungsbereich 23 ist mit einem unteren Ende des Griffs 22 verbunden. Der Batterieverbindungsbereich 23 weist größere Außenabmessungen als der Griff 22 in der Vorder-Rück-Richtung und in der seitlichen Richtung auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Die hintere Abdeckung 3 befindet sich hinter der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3 nimmt zumindest einen Teil des Lüfterrads 12 auf. Das Lüfterrad 12 befindet sich umfänglich nach innen von der hinteren Abdeckung 3. Die hintere Abdeckung 3 deckt eine Öffnung in dem hinteren Ende der Motorkammer 21 ab.
  • Die Motorkammer 21 weist Einlässe 19 auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Auslässe 20 auf. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19. Die Luft strömt dann aus dem Gehäuse 2 durch die Einlässe 20.
  • Das Hammergehäuse 4 ist aus Metall ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 bei der Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 ist zylindrisch. Das Hammergehäuse 4 verbindet mit dem vorderen Bereich der Motorkammer 21. Ein Lagerkasten 24 ist an einen hinteren Bereich des Hammergehäuses 4 fixiert. Der Lagerkasten 24 weist ein Gewinde an seinem Außenumfang auf. Das Hammergehäuse 4 weist eine Gewindenut an seinem Innenumfang auf. Das Gewinde an dem Lagerkasten 24 steht in Eingriff mit der Gewindenut an dem Hammergehäuse 4, so dass der Lagerkasten 24 und das Hammergehäuse 4 miteinander befestigt sind. Das Hammergehäuse 4 wird zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R gehalten. Das Hammergehäuse 4 ist zumindest teilweise in der Motorkammer 21 aufgenommen. Der Lagerkasten 24 ist an der Motorkammer 21 und dem Hammergehäuse 4 fixiert.
  • Das Hammergehäuse 4 nimmt zumindest Teile der Untersetzungsvorrichtung 7, der Spindel 8, des Schlagbolzens 9 und des Ambosses 10 auf. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Lagerkastens 24. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf.
  • Die Lagerung 5 befindet sich an der Vorderseite des Hammergehäuses 4. Die Lagerung 5 umgibt den Amboss 10. Die Lagerung 5 ist im Wesentlichen zylindrisch. Die Lagerung 5 nimmt zumindest einen Teil des Werkzeughalters 11 auf. Die Lagerung 5 ist an die Vorderseite des Hammergehäuses 4 fixiert. Die Lagerung 5 bei der Ausführungsform ist an das Hammergehäuse 4 mittels vier Schrauben 5S befestigt.
  • Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für das Schlagwerkzeug 1. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen Rotor 27 auf. Der Stator 26 ist an der Motorkammer 21 gelagert. Der Rotor 27 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Stators 26. Der Rotor 27 dreht relativ zu dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Der Stator 26 weist einen Statorkern 28, ein vorderes Isolierstück 29, ein hinteres Isolierstück 30 und Spulen 31 auf.
  • Der Statorkern 28 befindet sich radial außenseitig des Rotors 27. Der Statorkern 28 weist mehrere übereinandergestapelte Stahlplatten auf. Die Stahlplatten sind Metallplatten, die aus Eisen als eine Hauptkomponente ausgebildet sind. Der Statorkern 28 ist zylindrisch. Der Statorkern 28 weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 31 auf.
  • Das vordere Isolierstück 29 befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 28. Das hintere Isolierstück 30 befindet sich an der Rückseite des Statorkerns 28. Das vordere Isolierstück 29 und das hintere Isolierstück 30 sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Synthetikharz ausgebildet sind. Das vordere Isolierstück 29 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab. Das hintere Isolierstück 30 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab.
  • Die Spulen 31 sind an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 zwischen diesen angebracht. Der Stator 26 weist mehrere Spulen 31 auf. Die Spulen 31 umgeben die Zähne bei dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 dazwischen. Die Spulen 31 und der Statorkern 28 sind elektrisch voneinander mittels des vorderen Isolierstücks 29 und des hinteren Isolierstücks 30 isoliert. Die Spulen 31 sind miteinander mittels Sicherungsanschlüssen 38 verbunden.
  • Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX. Der Rotor 27 weist einen Rotorkern 32, eine Rotorwelle 33, einen Rotormagneten 34 und einen Sensormagneten 35 auf.
  • Der Rotorkern 32 und die Rotorwelle 33 sind aus Stahl ausgebildet. Die Rotorwelle 33 weist einen vorderen Bereich auf, der nach vorne von der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 vorsteht. Die Rotorwelle 33 weist einen hinteren Bereich auf, der nach hinten von der hinteren Endfläche des Rotorkerns 32 vorsteht.
  • Der Rotormagnet 34 ist an dem Rotorkern 32 fixiert. Der Rotormagnet 34 ist zylindrisch. Der Rotormagnet 34 umgibt den Rotorkern 32.
  • Der Sensormagnet 35 ist an dem Rotorkern 32 fixiert. Der Sensormagnet 35 ist ringförmig. Der Sensormagnet 35 befindet sich an der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 und der vorderen Endfläche des Rotormagneten 34.
  • Eine Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 angebracht. Die Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 mittels einer Schraube 29S befestigt. Die Sensorplatine 37 weist eine Schaltplatine und eine Drehungserfassungsvorrichtung auf. Die Schaltplatine ist kreisförmig und weist ein Loch in der Mitte auf. Die Drehungserfassungsvorrichtung wird durch die Schaltplatine gelagert. Die Sensorplatine 37 liegt zumindest teilweise dem Sensormagneten 35 gegenüber. Die Drehungserfassungsvorrichtung erfasst die Position des Sensormagneten 35 an dem Rotor 27 zum Erfassen der Position des Rotors 27 in der Drehrichtung.
  • Die Rotorwelle 33 wird drehbar durch ein Rotorlager 39 gelagert. Das Rotorlager 39 weist ein vorderes Rotorlager 39F und ein hinteres Rotorlager 39R auf. Das vordere Rotorlager 39F lagert drehbar den vorderen Bereich der Rotorwelle 33. Das hintere Rotorlager 39R lagert drehbar den hinteren Bereich der Rotorwelle 33.
  • Das vordere Rotorlager 39F wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist eine Ausnehmung 24A auf. Die Ausnehmung 24A ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Das vordere Rotorlager 39F ist in der Ausnehmung 24A aufgenommen. Das hintere Rotorlager 39R wird durch die hintere Abdeckung 3 gehalten. Das vordere Ende der Rotorwelle 33 befindet sich durch eine Öffnung des Lagerkastens 24 im Inneren des Hammergehäuses 4.
  • Ein Antriebszahnrad 41 befindet sich an dem vorderen Ende der Rotorwelle 33. Das Antriebszahnrad 41 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 verbunden. Die Rotorwelle 33 ist mit der Untersetzungsvorrichtung 7 mittels des Antriebszahnrads 41 verbunden.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich an der Vorderseite des Motors 6. Die Untersetzungsvorrichtung 7 verbindet die Rotorwelle 33 und die Spindel 8 miteinander. Die Untersetzungsvorrichtung 7 überträgt eine Drehung des Rotors 27 an die Spindel 8. Die Untersetzungsvorrichtung 7 dreht die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist eine Planetengetriebebaugruppe auf.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf. Der Rotor 27 treibt die Zahnräder bei der Untersetzungsvorrichtung 7 an.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Planetenzahnräder 42 und ein Innenzahnrad 43 auf. Die mehreren Planetenzahnräder 42 umgeben das Antriebszahnrad 41. Das Innenzahnrad 43 umgibt die mehreren Planetenzahnräder 42. Das Antriebszahnrad 41, die Planetenzahnräder 42 und das Innenzahnrad 43 sind in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen. Jedes Planetenzahnrad 42 kämmt mit dem Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42 sind drehbar durch die Spindel 8 mittels eines Stifts 42P gelagert. Die Spindel 8 wird durch die Planetenzahnräder 42 gedreht. Das Innenzahnrad 43 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenzahnrädern 42 kämmen. Das Innenzahnrad 43 ist an dem Lagerkasten 24 fixiert. Das Innenzahnrad 43 ist relativ zu dem Lagerkasten 24 dauerhaft nicht drehbar.
  • Wenn die Rotorwelle 33 dreht, wenn der Motor 6 angetrieben wird, dreht das Antriebszahnrad 41, und die Planetenzahnräder 42 umwälzen das Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42, die mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 43 kämmen, umwälzen. Die umwälzenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8, die mit den Planetenzahnrädern 42 mittels des Stifts 42P verbunden ist, mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33.
  • Die Spindel 8 befindet sich an der Vorderseite von zumindest einem Teil des Motors 6. Die Spindel 8 befindet sich an der Vorderseite des Stators 26. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite des Rotors 27. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite der Untersetzungsvorrichtung 7. Die Spindel 8 befindet sich hinter dem Amboss 10. Die Spindel 8 wird durch den Rotor 27 gedreht. Die Spindel 8 dreht mit einer Drehkraft von dem Rotor 27, die durch die Untersetzungsvorrichtung 7 übertragen wird. Die Spindel 8 überträgt eine Drehkraft von dem Motor 6 an den Amboss 10.
  • Die Spindel 8 weist einen Flansch 8A und einen Spindelschaft 8B auf. Der Spindelschaft 8B steht nach vorne von dem Flansch 8A vor. Die Planetenzahnräder 42 werden drehbar durch den Flansch 8A mittels des Stifts 42P gelagert. Die Drehachse der Spindel 8 fluchtet mit der Drehachse AX des Motors 6. Die Spindel 8 dreht um die Drehachse AX. Die Spindel 8 wird durch ein Spindellager 44 drehbar gelagert. Die Spindel 8 weist einen Vorsprung 8C an ihrem hinteren Ende auf. Der Vorsprung 8C steht nach hinten von dem Flansch 8A vor. Der Vorsprung 8C befindet sich im Inneren des Spindellagers 44. Das Spindellager 44 lagert den Vorsprung 8C.
  • Der Lagerkasten 24 umgibt zumindest teilweise die Spindel 8. Das Spindellager 44 wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist eine Ausnehmung 24B auf. Die Ausnehmung 24B ist nach hinten von der vorderen Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Das Spindellager 44 ist in der Ausnehmung 24B aufgenommen.
  • Der Schlagbolzen 9 wird durch den Motor 6 angetrieben. Eine Drehkraft des Motors 6 wird dem Schlagbolzen 9 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Der Schlagbolzen 9 schlägt den Amboss 10 in der Drehrichtung in Antwort auf die Drehkraft der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird. Der Schlagbolzen 9 weist einen Hammer 47, Kugeln 48 und eine Schraubenfeder 49 auf. Der Schlagbolzen 9, der den Hammer 47 aufweist, ist in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen.
  • Der Hammer 47 befindet sich an der Vorderseite der Untersetzungsvorrichtung 7. Der Hammer 47 umgibt die Spindel 8. Der Hammer 47 wird durch die Spindel 8 gehalten. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen der Spindel 8 und dem Hammer 47. Die Schraubenfeder 49 wird durch die Spindel 8 und den Hammer 47 gelagert.
  • Der Hammer 47 ist zylindrisch. Der Hammer 47 umgibt den Spindelschaft 8B. Der Hammer 47 weist ein Loch 47A zum Aufnehmen des Spindelschafts 8B auf.
  • Der Hammer 47 wird durch den Motor 6 gedreht. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird dem Hammer 47 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Spindel 8 in Antwort auf die Drehkraft der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird, drehbar. Die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Hammer 47 dreht um die Drehachse AX.
  • Die Kugeln 48 sind aus Metall, wie beispielsweise Stahl, ausgebildet. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen dem Spindelschaft 8B und dem Hammer 47. Die Spindel 8 weist eine Spindelnut 8D auf. Die Spindelnut 8D nimmt zumindest Teile der Kugeln 48 auf. Die Spindelnut 8D befindet sich an der äußeren Oberfläche des Spindelschafts 8B. Der Hammer 47 weist eine Hammernut 47B auf. Die Hammernut 47B nimmt zumindest Teile der Kugeln 48 auf. Die Hammernut 47B befindet sich an der inneren Oberfläche des Hammers 47. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B. Die Kugeln 48 rollen entlang der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B. Der Hammer 47 ist zusammen mit den Kugeln 48 drehbar. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs, der durch die Spindelnut 8D und die Hammernut 47B definiert wird, bewegbar.
  • Die Schraubenfeder 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Die Schraubenfeder 49 befindet sich zwischen dem Flansch 8A und dem Hammer 47. Eine ringförmige Ausnehmung 47C befindet sich an einer hinteren Oberfläche des Hammers 47. Die Ausnehmung 47C ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Hammers 47 ausgenommen. Eine Beilagscheibe 45 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen. Das hintere Ende der Schraubenfeder 49 wird durch den Flansch 8A gelagert. Das vordere Ende der Schraubenfeder 49 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen und wird durch die Beilagscheibe 45 gelagert.
  • Der Amboss 10 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite des Hammers 47. Der Amboss 10 weist ein Werkzeugloch 10A in dem vorderen Ende des Ambosses 10 auf. Das Werkzeugloch 10A nimmt ein Vorderendwerkzeug (Werkzeugzubehör) auf. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Amboss 10 angebracht.
  • Der Amboss 10 weist einen Ambossvorsprung 10B an dem hinteren Ende des Ambosses 10 auf. Der Ambossvorsprung 10B steht nach hinten von dem hinteren Ende des Ambosses 10 vor. Die Spindel 8 befindet sich hinter dem Amboss 10. Eine Spindelausnehmung 8E befindet sich an dem vorderen Ende des Spindelschaftes 8B. Die Spindelausnehmung 8E nimmt den Ambossvorsprung 10B auf. Eine Kugel 8F befindet sich in der Spindelausnehmung 8E. Der Ambossvorsprung 10B weist eine Kontaktoberfläche 10C kugelförmig und in Kontakt mit der Oberfläche der Kugel 8F auf.
  • Der Amboss 10 weist einen stabähnlichen Ambosskörper 101 und einen Ambossvorsprung 102 auf. Das Werkzeugloch 10A befindet sich in dem vorderen Ende des Ambosskörpers 101. Das Vorderendwerkzeug wird an dem Ambosskörper 101 angebracht. Der Ambossvorsprung 102 befindet sich an dem hinteren Ende des Ambosses 10. Der Ambossvorsprung 102 steht radial nach außen von dem hinteren Ende des Ambosskörpers 101 vor.
  • Der Amboss 10 wird drehbar durch ein Ambosslager 46 gelagert. Die Drehachse des Ambosses 10 fluchtet mit der Drehachse des Hammers 47, der Drehachse der Spindel 8 und der Drehachse AX des Motors 6. Der Amboss 10 dreht um die Drehachse AX. Das Ambosslager 46 wird durch das Hammergehäuse 4 gehalten. Das Ambosslager 46 bei der Ausführungsform weist ein vorderes Ambosslager 46F und ein hinteres Ambosslager 46R auf. Das vordere Ambosslager 46F lagert einen vorderen Bereich des Ambosses 10. Das hintere Ambosslager 46R lagert einen hinteren Bereich des Ambosses 10. Das vordere Ambosslager 46F lagert drehbar den vorderen Bereich des Ambosskörpers 101. Das hintere Ambosslager 46R lagert drehbar den hinteren Bereich des Ambosskörpers 101. Das vordere Ambosslager 46F ist in das vordere Ende des Ambosses 10 von der Vorderseite pressgepasst. Das vordere Ambosslager 46F wird durch die Lagerung 5 gelagert. Das hintere Ambosslager 46R wird durch das Hammergehäuse 4 gelagert.
  • Der Hammer 47 kann zumindest teilweise in Kontakt mit dem Ambossvorsprung 102 kommen. Der Hammer 47 weist an seiner Vorderseite Hammervorsprünge auf, die nach vorne vorstehen. Die Hammervorsprünge an dem Hammer 47 und der Ambossvorsprung 102 können in Kontakt miteinander kommen. Der Motor 6 wird in diesem Zustand betrieben, um zu bewirken, dass der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8 dreht.
  • Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Wenn z.B. der Amboss 10 eine höhere Last bei einem Schraubvorgang aufnimmt, kann der Amboss 10 nicht mit der Leistung drehen, die durch den Motor 6 alleine erzeugt wird. Dies stoppt eine Drehung des Ambosses 10 und des Hammers 47. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und Umfangsrichtung mittels der Kugeln 48 dazwischen bewegbar. Obwohl der Hammer 47 das Drehen stoppt, dreht die Spindel 8 weiter mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 weiter dreht, bewegen sich die Kugeln 48 nach hinten, während sie entlang der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B geführt werden. Der Hammer 47 nimmt eine Kraft von den Kugeln 48 zum Bewegen nach hinten mittels der Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach hinten, wenn der Amboss 10 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht. Somit kommen der Hammer 47 und der Ambossvorsprung 102 außer Kontakt voneinander.
  • Die Schraubenfeder 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, wird dann nach vorne unter der elastischen Kraft der Schraubenfeder 49 bewegt. Wenn er nach vorne bewegt wird, nimmt der Hammer 47 eine Kraft in der Drehrichtung von den Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach vorne, während er dreht. Der Hammer 47 kommt dann in Kontakt mit dem Ambossvorsprung 102, während er dreht. Somit wird der Ambossvorsprung 102 durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 nimmt eine Leistung von dem Motor 6 und die Trägheitskraft von dem Hammer 47 auf. Der Amboss 10 dreht somit mit hohem Drehmoment um die Drehachse AX.
  • Der Werkzeughalter 11 umgibt einen vorderen Bereich des Ambosses 10. Der Werkzeughalter 11 hält das Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A aufgenommen ist. Der Werkzeughalter 11 ist zumindest teilweise in der Lagerung 5 aufgenommen.
  • Das Lüfterrad 12 befindet sich rückseitig des Stators 26 bei dem Motor 6. Das Lüfterrad 12 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 12 ist zumindest an einem Teil des Rotors 27 befestigt, oder im Speziellen an einem hinteren Bereich der Rotorwelle 33 mittels einer Hülse 12a. Das Lüfterrad 12 befindet sich zwischen dem hinteren Rotorlager 39R und dem Stator 26. Das Lüfterrad 12 dreht, wenn der Rotor 27 dreht. Wenn die Rotorwelle 33 dreht, dreht das Lüfterrad 12 zusammen mit der Rotorwelle 33. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19 und strömt durch den Innenraum des Gehäuses 2 und kühlt den Motor 6. Wenn das Lüfterrad 12 dreht, strömt die Luft, die durch das Gehäuse 2 passiert, aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Der Batteriemontageteil 13 befindet sich unterhalb des Batterieverbindungsbereichs 23. Der Batteriemontageteil 13 ist mit einem Batteriepack 25 verbunden. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 13 angebracht. Das Batteriepack 25 ist von dem Batteriemontageteil 13 entfernbar. Das Batteriepack 25 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 25 bei dieser Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 13 zur Leistungsversorgung des Schlagwerkzeugs 1 angebracht. Der Motor 6 wird durch Leistung angetrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird.
  • Der Drückerschalter 14 befindet sich an dem Griff 22. Der Drückerschalter 14 ist durch den Benutzer zum Aktivieren des Motors 6 betätigbar. Der Drückerschalter 14 ist zum Schalten des Motors 6 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 befindet sich oberhalb des Griffs 22. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Diese Betätigung schaltet die Drehrichtung der Spindel 8.
  • Das Betätigungspaneel 16 befindet sich an dem Batterieverbindungsbereich 23. Das Betätigungspaneel 16 ist durch den Benutzer zum Schalten des Steuerungsmodus des Motors 6 betätigbar. Das Betätigungspaneel 16 weist einen Schlagschalter 16A und einen spezifischen Schalter 16B auf. Der Schlagschalter 16A und der spezifische Schalter 16B sind durch den Benutzer betätigbar. Zumindest einer von dem Schlagschalter 16A oder dem spezifischen Schalter 16B wird zum Schalten des Steuerungsmodus des Motors 6 betätigt.
  • Der Modusschalter 17 befindet sich oberhalb des Drückerschalters 14. Der Modusschalter 17 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Modusschalter 17 ist zum Schalten des Steuerungsmodus des Motors 6 betätigbar.
  • Die Lampen 18 emittieren ein Beleuchtungslicht. Die Lampen 18 beleuchten den Amboss 10 und einen Bereich um den Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lampen 18 beleuchten einen Bereich vor dem Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lampen 18 beleuchten ebenso ein Vorderendwerkzeug, das an dem Amboss 10 angebracht ist, und einen Bereich um das Vorderendwerkzeug mit einem Beleuchtungslicht. Die Lampen 18 bei der Ausführungsform befinden sich an der linken und der rechten Seite des Hammergehäuses 4.
  • Werkzeughalter
  • 6 und 7 sind Querschnittsansichten entlang des Werkzeughalters 11 bei der vorliegenden Ausführungsform. 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs in 6. 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs in 7. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 11 ist eine perspektivische Ansicht des Werkzeughalters 11 bei der Ausführungsform. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Werkzeughalters 11 bei der Ausführungsform.
  • Der Werkzeughalter 11 umgibt den Ambosskörper 101. Der Werkzeughalter 11 hält ein Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A aufgenommen ist. Das Werkzeugloch 10A erstreckt sich nach hinten von dem vorderen Ende des Ambosskörpers 101. Das Werkzeugloch 10A ist in einem Querschnitt senkrecht zu der Drehachse AX hexagonal.
  • Der Ambosskörper 101 weist zwei Ausnehmungen 10D an seiner äußeren Oberfläche auf. Die Ausnehmungen 10D sind radial nach innen von der äußeren Oberfläche des Ambosskörpers 101 ausgebildet. Die Ausnehmungen 10D sind in der axialen Richtung länglich. Kugellöcher 10E befinden sich im Inneren von den Ausnehmungen 10D. Die Kugellöcher 10E verbinden mit dem Werkzeugloch 10A.
  • Der Werkzeughalter 11 weist zwei Kugeln 50, Knöpfe 51, ein Verriegelungsbauteil 52, ein Kugelvorspannbauteil 53 und ein Verriegelungsvorspannbauteil 54 auf.
  • Die Kugeln 50 sind in den Ausnehmungen 10D aufgenommen. Die Kugeln 50 sind aus Metall ausgebildet. Eine einzelne Kugel 50 ist in einer einzelnen Ausnehmung 10D aufgenommen. Die Kugel 50 ist in der radialen Richtung und axialen Richtung bewegbar. Die Kugel 50 wird in der Ausnehmung 10D in einer bewegbaren Weise gelagert. Der Außendurchmesser der Kugel 50 ist größer als der Innendurchmesser des Kugellochs 10E. Die Kugel 50 tritt zumindest teilweise in das Werkzeugloch 10A durch das Kugelloch 10E bei dem Amboss 10 ein. Die Kugel 50 bewegt sich durch das Kugelloch 10E radial nach innen, so dass sie zumindest teilweise in dem Werkzeugloch 10A ist. Die Kugel 50 zieht sich von dem Werkzeugloch 10A zurück. Die Kugel 50 bewegt sich radial nach außen, so dass sie außenseitig des Werkzeuglochs 10A ist.
  • Eine Position, bei welcher sich die Kugel 50 zumindest teilweise in dem Werkzeugloch 10A durch das Kugelloch 10E befindet, wird nachfolgend als eine Eintrittsposition, wenn geeignet, bezeichnet. Eine Position, bei welcher sich die Kugel 50 außenseitig des Werkzeuglochs 10A befindet, wird nachfolgend, wenn geeignet, als eine Rückzugsposition bezeichnet. Die Eintrittsposition befindet sich radial innenseitig von der Rückzugsposition. Die Kugel 50 ist zwischen der Eintrittsposition und der Rückzugsposition bewegbar.
  • Die Knöpfe 51 werden radial zum Bewegen der Kugeln 50 bewegt. Der Werkzeughalter 11 weist zwei Knöpfe 51 auf. Die Knöpfe 51 befinden sich an der linken und der rechten Seite der Drehachse AX. Die Knöpfe 51 sind seitlich bewegbar.
  • Die Lagerung 5 lagert die Knöpfe 51 in einer bewegbaren Weise. Jeder Knopf 51 weist einen bogenförmigen Bereich 51A und einen Betätigungsbereich 51B auf. Der bogenförmige Bereich 51A befindet sich im Inneren der Lagerung 5. Der Betätigungsbereich 51B steht radial nach außen von dem bogenförmigen Bereich 51A vor. Der Betätigungsbereich 51B befindet sich zumindest teilweise außenseitig der Lagerung 5. Die Lagerung 5 weist Öffnungen 5A auf. Die Öffnungen 5A erstrecken sich durch die innere und äußere Oberfläche der Lagerung 5. Die Öffnungen 5A befinden sich an der linken und der rechten Seite der Drehachse AX. Der Betätigungsbereich 51B befindet sich teilweise in der Öffnung 5A.
  • In Antwort auf eine Betätigung, die durch den Benutzer ausgeführt wird, bewegen sich die Knöpfe 51 radial nach innen, um die Kugeln 50 aus der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition zu bewegen.
  • Die Lagerung 5 ist aus Metall ausgebildet. Beispiele des Materials für die Lagerung 5 weisen Aluminium auf. Die Knöpfe 51 sind aus einem Synthetikharz ausgebildet. Die Knöpfe 51 sind aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten gegenüber der Lagerung 5 ausgebildet. Beispiele des Materials für die Knöpfe 51 enthalten Polytetrafluoroethylen (PTFE) and Polyoxymethylen (POM). Die Knöpfe 51 mit einem geringen Reibungskoeffizienten gegenüber der Lagerung 5 können leichtgängig durch den Benutzer bewegt werden.
  • Das Verriegelungsbauteil 52 umgibt den Ambosskörper 101 bei dem Amboss 10. Das Verriegelungsbauteil 52 ist aus einem Metall hergestellt. Das Verriegelungsbauteil 52 ist ringförmig. Das Verriegelungsbauteil 52 ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar, während es durch den Ambosskörper 101 geführt wird.
  • Das Verriegelungsbauteil 52 befindet sich radial außenseitig der Kugeln 50. Das Verriegelungsbauteil 52 ist in Kontakt mit den Kugeln 50. Das Verriegelungsbauteil 52 ist zwischen einer Verriegelungsposition und einer Freigabeposition bewegbar. In der Verriegelungsposition drückt das Verriegelungsbauteil 52 die Kugeln 50 zu der Eintrittsposition. In der Freigabeposition stoppt das Verriegelungsbauteil 52 das Drücken der Kugeln 50.
  • In Antwort darauf, dass die Knöpfe 51 betätigt werden, bewegt sich das Verriegelungsbauteil 52 in der axialen Richtung. Die zwei Knöpfe 51 werden betätigt, um dem Verriegelungsbauteil 52 zu ermöglichen, sich stabil in der axialen Richtung zu bewegen. Das Verriegelungsbauteil 52 bewegt sich, während es in Kontakt mit den Knöpfen 51 ist. Die Knöpfe 51 sind aus einem Material mit einem geringeren Reibungskoeffizienten gegenüber dem Verriegelungsbauteil 52 ausgebildet. Wie oben beschrieben, weisen Beispiele des Materials für die Knöpfe 51 PTFE und POM auf. Die Knöpfe 51 mit einem geringeren Reibungskoeffizienten gegenüber dem Verriegelungsbauteil 52 können leichtgängig an dem Verriegelungsbauteil 52 gleiten.
  • Die Knöpfe 51 befinden sich radial außenseitig des Verriegelungsbauteils 52. Die Knöpfe 51 sind in Kontakt mit dem Verriegelungsbauteil 52. Die Knöpfe 51 bewegen sich radial zum Bewegen des Verriegelungsbauteils 52 zwischen der Verriegelungsposition und der Freigabeposition.
  • 6 und 8 zeigen das Verriegelungsbauteil 52 in der Verriegelungsposition. 7 und 9 zeigen das Verriegelungsbauteil 52 in der Freigabeposition. Die Knöpfe 51 bewegen sich radial nach innen zum Bewegen des Verriegelungsbauteils 52 aus der Verriegelungsposition zu der Freigabeposition. Die Knöpfe 51 bewegen sich radial nach außen zum Bewegen des Verriegelungsbauteils 52 aus der Freigabeposition zu der Verriegelungsposition. Die Verriegelungsposition befindet sich an der Vorderseite der Freigabeposition. Die Knöpfe 51 bewegen sich radial nach innen zum Bewegen des Verriegelungsbauteils 52 nach hinten zu der Freigabeposition.
  • Wie in 8 gezeigt, befindet sich das Verriegelungsbauteil 52 in der Verriegelungsposition radial außenseitig der Kugeln 50 mit einer inneren Oberfläche 52B des Verriegelungsbauteils 52 in Kontakt mit der Oberfläche von jeder Kugel 50. Das Verriegelungsbauteil 52, das sich radial außenseitig der Kugeln 50 befindet, verhindert, dass sich die Kugeln 50 von der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition bewegen. Mit anderen Worten können sich die Kugeln 50 nicht radial nach außen bewegen.
  • Wie in 9 gezeigt, fluchtet das Verriegelungsbauteil 52 in der Freigabeposition nicht mit den Kugeln 50 in der axialen Richtung. Ein Raum zum Eintreten verbleibt somit an der Vorderseite des Verriegelungsbauteils 52 für zumindest einen Teil von jeder Kugel 50. Die Kugeln 50 können sich somit radial nach außen bewegen. Die Kugeln 50 können sich von der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition bewegen. Beim Kontaktieren mit dem Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A aufgenommen ist, nehmen die Kugeln 50 eine externe Kraft von dem Vorderendwerkzeug auf. Das Verriegelungsbauteil 52 in der Freigabeposition erlaubt es den Kugeln 50, sich radial nach außen zu bewegen. Die Knöpfe 51 befinden sich radial außenseitig der Kugeln 50 in der Rückzugsposition. Die Knöpfe 51 schränken die Kugeln 50 an einem exzessiven Bewegen radial nach außen ein.
  • Das Kugelvorspannbauteil 53 spannt die Kugeln 50 zum Bewegen aus der Rückzugsposition zu der Eintrittsposition vor. Mit anderen Worten spannt das Kugelvorspannbauteil 53 die Kugeln 50 zum Bewegen radial nach innen vor. Das Kugelvorspannbauteil 53 bei der Ausführungsform ist eine Schraubenfeder, die die Ausnehmungen 10D umgibt. Das Kugelvorspannbauteil 53 kommt in Kontakt mit den Kugeln 50.
  • Beim Kontaktieren mit dem Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A aufgenommen ist, nehmen die Kugeln 50 eine externe Kraft von dem Vorderendwerkzeug auf und bewegen sich radial nach außen. Die Kugeln 50, die sich radial nach außen bewegen, vergrößern den Durchmesser des Kugelvorspannbauteils 53. Die Kugeln 50, die von der externen Kraft von dem Vorderendwerkzeug gelöst sind, bewegen sich unter einer Vorspannkraft von dem Kugelvorspannbauteil 53 radial nach innen.
  • Das Verriegelungsvorspannbauteil 54 spannt das Verriegelungsbauteil 52 zum Bewegen aus der Freigabeposition zu der Verriegelungsposition vor. Mit anderen Worten bringt das Verriegelungsvorspannbauteil 54 eine Vorspannkraft auf das Verriegelungsbauteil 52 zum Bewegen des Verriegelungsbauteils 52 nach vorne auf. Das Verriegelungsvorspannbauteil 54 bei der Ausführungsform ist z.B. eine konische Feder oder eine Schraubenfeder, die sich hinter dem Verriegelungsbauteil 52 befindet. Das Verriegelungsvorspannbauteil 54 umgibt den Ambosskörper 101. Das hintere Ende des Verriegelungsvorspannbauteils 54 ist in Kontakt mit z.B. einer flachen Beilagscheibe, die sich an der Vorderseite des hinteren Ambosslagers 46R befindet. Das vordere Ende des Verriegelungsvorspannbauteils 54 ist in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Verriegelungsbauteils 52.
  • Die Knöpfe 51 bei der Ausführungsform werden durch den Benutzer zum Bewegen radial nach innen betätigt. Die Knöpfe 51 bewegen sich radial unter einer Vorspannkraft des Verriegelungsvorspannbauteils 54 nach außen. Das Verriegelungsbauteil 52 in Kontakt mit den Knöpfen 51 wird nach vorne durch das Verriegelungsvorspannbauteil 54 vorgespannt. Dies bewirkt, dass sich die Knöpfe 51 radial nach außen bewegen.
  • 13 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kugeln 50, der Knöpfe 51 und des Verriegelungsbauteils 52 bei der Ausführungsform und zeigt deren Beziehung. 14 ist eine perspektivische Rückansicht der Kugeln 50, der Knöpfe 51 und des Verriegelungsbauteils 52 bei der Ausführungsform und zeigt deren Beziehung. 15 ist eine perspektivische Rückansicht der Knöpfe 51 bei der Ausführungsform.
  • Das Verriegelungsbauteil 52 befindet sich radial außenseitig der Kugeln 50. Die Knöpfe 51 befinden sich radial außenseitig von dem Verriegelungsbauteil 52. Jeder Knopf 51 weist den bogenförmigen Bereich 51A auf. Der bogenförmige Bereich 51A umgibt zumindest teilweise das Verriegelungsbauteil 52. Das Verriegelungsbauteil 52 wird durch die zwei bogenförmigen Bereiche 51A umgeben.
  • Jeder Knopf 51 weist eine Drückoberfläche 51C auf. Die Drückoberfläche 51C ist radial nach außen geneigt. Die Drückoberfläche 51C ist in Kontakt mit zumindest einem Teil des Verriegelungsbauteils 52. Das Verriegelungsbauteil 52 weist eine Gleitoberfläche 52A auf. Die Gleitoberfläche 52A ist radial nach außen geneigt. Die Gleitoberfläche 52A ist in Kontakt mit zumindest einem Teil der Drückoberfläche 5 IC.
  • Die Drückoberfläche 51C bei der Ausführungsform weist erste Drückbereiche 511C und einen zweiten Drückbereich 512C auf. Mit dem Verriegelungsbauteil 52 in der Verriegelungsposition sind die ersten Drückbereiche 511C in Kontakt mit einem Teil der Gleitoberfläche 52A. Mit dem Verriegelungsbauteil 52 in der Freigabeposition ist der zweite Drückbereich 512C in Kontakt mit einem anderen Teil der Gleitoberfläche 52A. Die ersten Drückbereiche 511C sind in einem oberen und einem unteren Bereich der Drückoberfläche 51C definiert. Der zweite Drückbereich 512C ist zwischen den zwei ersten Drückbereichen 511C in der vertikalen Richtung definiert. Die ersten Drückbereiche 511C und der zweite Drückbereich 512C sind bogenförmige Oberflächen. Die ersten Drückbereiche 511C und der zweite Drückbereich 512C sind in unterschiedlichen Richtungen orientiert.
  • 13 und 14 zeigen das Verriegelungsbauteil 52 in der Verriegelungsposition. Mit dem Verriegelungsbauteil 52 in der Verriegelungsposition sind die ersten Drückbereiche 511C in Kontakt mit einem Teil der Gleitoberfläche 52A, und die zweiten Drückbereiche 512C sind entfernt von der Gleitoberfläche 52A. Mit dem Verriegelungsbauteil 52 in der Freigabeposition ist der zweite Drückbereich 512C in Kontakt mit einem Teil der Gleitoberfläche 52A, und die ersten Drückbereiche 511C sind entfernt von der Gleitoberfläche 52A.
  • Wie in 8 gezeigt, wenn sich die Knöpfe 51 radial außenseitig befinden, ist der zweite Drückbereich 512C der Drückoberfläche 51C entfernt von der Gleitoberfläche 52A. Wie in 9 gezeigt, wenn sich die Knöpfe 51 radial nach innen bewegen, kommt der zweite Drückbereich 512C bei der Drückoberfläche 51C in Kontakt mit der Gleitoberfläche 52A. In Antwort auf das weitere radiale Bewegen nach innen der Knöpfe 51, bewegt sich das Verriegelungsbauteil 52 nach hinten, während es durch den Ambosskörper 101 geführt wird, wie in 9 gezeigt. Dies bewirkt, dass sich das Verriegelungsbauteil 52 von der Verriegelungsposition zu der Freigabeposition bewegt.
  • 16 ist eine perspektivische Rückansicht der Lagerung 5 und der Knöpfe 51 bei der Ausführungsform und zeigt deren Beziehung. Der bogenförmige Bereich 51A von jedem Knopf 51 weist eine obere Oberfläche 51D und eine untere Oberfläche 51E auf. Wie in 16 und 10 gezeigt, weist die Lagerung 5 eine Führungsoberfläche 5B und eine Führungsoberfläche 5C auf. Die Führungsoberfläche 5B liegt der oberen Oberfläche 51D gegenüber. Die Führungsoberfläche 5C liegt der unteren Oberfläche 51E gegenüber. Die Knöpfe 51 bewegen sich seitlich, während sie durch die Führungsoberfläche 5B und die Führungsoberfläche 5C geführt werden.
  • Arbeitsweise des Werkzeughalters
  • Die Arbeitsweise des Werkzeughalters 11 wird nun beschrieben. Die Arbeitsweise zum Platzieren eines Vorderendwerkzeugs in dem Werkzeugloch 10A wird zunächst beschrieben. Ein Vorderendwerkzeug wird in dem Werkzeugloch 10A ohne Betätigung des Knopfs 51 platziert. Das Vorderendwerkzeug weist eine Kugelnut zum Aufnehmen der Kugeln 50 auf.
  • Bevor das Vorderendwerkzeug in dem Werkzeugloch 10A platziert wird, sind die Kugeln 50 in der Eintrittsposition und das Verriegelungsbauteil 52 ist in der Verriegelungsposition.
  • Das Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A platziert wird, kommt in Kontakt mit den Kugeln 50 in der Eintrittsposition. Die Kugeln 50 nehmen eine externe Kraft von dem Vorderendwerkzeug auf und bewegen sich relativ zu dem Verriegelungsbauteil 52 nach hinten. Wenn sie eine externe Kraft weiter von dem Vorderendwerkzeug aufnehmen, bewegen sich die Kugeln 50 radial nach außen, während sie in Kontakt mit dem Kugelvorspannbauteil 53 sind. Mit anderen Worten bewirkt das Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A platziert wird, dass sich die Kugeln 50 von der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition (erste Rückzugsposition) bewegen. Die Kugeln 50, die sich radial nach außen bewegen, vergrößern den Durchmesser des Kugelvorspannbauteils 53. Wenn das Vorderendwerkzeug tiefer in dem Werkzeugloch 10A platziert wird, fluchten die Kugeln 50 mit der Kugelnut an dem Vorderendwerkzeug. Die Kugeln 50 bewegen sich radial nach innen unter einer Vorspannkraft des Kugelvorspannbauteils 53, so dass sie in der Kugelnut an dem Vorderendwerkzeug aufgenommen werden. Dies fixiert das Vorderendwerkzeug in dem Werkzeugloch 10A.
  • Die Arbeitsweise zum Entfernen des Vorderendwerkzeugs aus dem Werkzeugloch 10A wird nun beschrieben. Mit dem Vorderendwerkzeug in dem Werkzeugloch 10A platziert, befinden sich die Kugeln 50 in der Eintrittsposition und sind in der Kugelnut an dem Vorderendwerkzeug aufgenommen, und das Verriegelungsbauteil 52 befindet sich in der Verriegelungsposition.
  • Der Benutzer drückt die Betätigungsbereiche 51B zum Bewegen der Knöpfe 51 radial nach innen. Der Benutzer hält die zwei Betätigungsbereiche 51B zwischen z.B. Fingern zum gleichzeitigen Bewegen der zwei Knöpfe 51 radial nach innen. Der zweite Drückbereich 512C der Drückoberfläche 51C von jedem Knopf 51 kommt dann in Kontakt mit der Gleitoberfläche 52A des Verriegelungsbauteils 52. Wenn die Knöpfe 51 weiter radial nach innen bewegt werden, bewegt sich das Verriegelungsbauteil 52 nach hinten. Mit anderen Worten bewegt sich das Verriegelungsbauteil 52 aus der Verriegelungsposition zu der Freigabeposition. Dies ermöglicht, dass die Kugeln 50 radial nach außen bewegbar sind. In diesem Zustand nehmen, wenn der Benutzer das Vorderendwerkzeug zieht, die Kugeln 50 eine externe Kraft von dem Vorderendwerkzeug zum Bewegen radial nach außen auf. Dies bewirkt, dass sich die Kugeln 50 aus der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition (zweiten Rückzugsposition) bewegen. Das Vorderendwerkzeug wird somit von dem Werkzeugloch 10A entfernt, ohne durch die Kugeln 50 behindert zu werden.
  • Die Rückzugsposition (erste Rückzugsposition) der Kugeln 50 für das Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A platziert ist, ist unterschiedlich von der Rückzugsposition (zweiten Rückzugsposition) der Kugeln 50 für das Vorderendwerkzeug, das aus dem Werkzeugloch 10A entfernt wird.
  • Betrieb des Schlagwerkzeugs
  • Der Betrieb des Schlagwerkzeugs 1 wird nun beschrieben. Zum Ausführen von z.B. einem Schraubvorgang an einem Werkstück wird ein Vorderendwerkzeug (Schraubendreherbit) für den Schraubvorgang in dem Werkzeugloch 10A des Ambosses 10 platziert. Das Vorderendwerkzeug in dem Werkzeugloch 10A wird durch den Werkzeughalter 11 gehalten. Nachdem das Vorderendwerkzeug an dem Amboss 10 angebracht ist, greift der Benutzer den Griff 22 und betätigt den Drückerschalter 14. Leistung wird dann von dem Batteriepack 25 dem Motor 6 zum Aktivieren des Motors 6 und zum gleichzeitigen Einschalten der Lampen 18 zugeführt. Wenn der Motor 6 aktiviert ist, dreht die Rotorwelle 33 bei dem Rotor 27. Die Drehkraft der Rotorwelle 33 wird dann den Planetenzahnrädern 42 durch das Antriebszahnrad 41 übertragen. Die Planetenzahnräder 42, die mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 43 kämmen, umwälzen um das Antriebszahnrad 41, während sie drehen. Die Planetenzahnräder 42 sind drehbar durch die Spindel 8 mittels des Stifts 42P gelagert. Die umwälzenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die der Rotorwelle 33.
  • Wenn die Spindel 8 mit dem Hammer 47 und dem Ambossvorsprung 102 miteinander in Kontakt dreht, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8. Der Schraubvorgang schreitet in dieser Weise fort.
  • Wenn der Amboss 10 eine vorbestimmte oder höhere Last aufnimmt, während der Schraubvorgang fortschreitet, stoppen der Amboss 10 und der Hammer 47 das Drehen. Wenn die Spindel 8 in diesem Zustand dreht, bewegt sich der Hammer 47 nach hinten. Somit kommen der Hammer 47 und der Ambossvorsprung 102 außer Kontakt voneinander. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich unter einer elastischen Kraft der Schraubenfeder 49 nach vorne, während er dreht. Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 dreht um die Drehachse AX mit hohem Drehmoment. Die Schraube wird an dem Werkstück mit hohem Drehmoment angezogen.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform weist den Motor 6, den Hammer 47, der durch den Motor 6 drehbar ist, das Werkzeugloch 10A zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs und den Amboss 10 auf, welcher durch den Hammer 47 in der Drehrichtung schlagbar ist. Das Schlagwerkzeug 1 weist die Kugeln 50 und zumindest einen Knopf 51 auf. Jede Kugel 50 ist durch das Kugelloch 10E in dem Amboss 10 zwischen der Eintrittsposition, bei welcher sich die Kugel 50 zumindest teilweise im Inneren des Werkzeuglochs 10A befindet, und der Rückzugsposition bewegbar, bei welcher sich die Kugel 50 außenseitig des Werkzeuglochs 10A befindet. Der Knopf 51 ist zum radialen Bewegen der Kugeln 50 betätigbar.
  • Diese Struktur weist einen kleineren Durchmesser an dem vorderen Ende des Ambosses 10 auf. Ein Vorderendwerkzeug kann angebracht und entfernt werden, indem der Knopf 51 radial bewegt wird. Das Vorderendwerkzeug kann somit mit einer kleinen Bewegung angebracht und entfernt werden. Der Werkzeughalter 11 wird somit verkleinert.
  • Die Kugeln 50 bewegen sich von der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition in Antwort darauf, dass die Knöpfe 51 radial nach innen bewegt werden.
  • Die Knopf 51 ist seitlich bewegbar. Dies verbessert die Bedienbarkeit des Knopfes 51.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist zwei Knöpfe 51 auf. In Antwort darauf, dass die zwei Knöpfe 51 betätigt werden, so dass sie sich annähern, bewegen sich die Kugeln 50 aus der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition.
  • Die Kugeln 50 bewegen sich von der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition in Antwort darauf, dass das Vorderendwerkzeug in dem Werkzeugloch 10A platziert wird. Das Vorderendwerkzeug wird somit leichtgängig in dem Werkzeugloch 10A platziert.
  • Die Kugeln 50 sind radial bewegbar. Die Eintrittsposition befindet sich radial innenseitig von der Rückzugsposition. Die Kugeln 50 in der Eintrittsposition ermöglichen, dass das Vorderendwerkzeug in dem Amboss 10 gehalten wird.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist das Kugelvorspannbauteil 53 auf, das die Kugeln 50 zum Bewegen aus der Rückzugsposition zu der Eintrittsposition vorspannt. Die Kugeln 50 bewegen sich somit zum Verriegeln des Vorderendwerkzeugs.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist das Verriegelungsbauteil 52 auf, das zwischen der Verriegelungsposition, bei welcher das Verriegelungsbauteil 52 die Kugeln 50 zu der Eintrittsposition drückt, und der Freigabeposition bewegbar ist, bei welcher das Verriegelungsbauteil 52 das Drücken stoppt. Das Verriegelungsbauteil 52 bewegt sich in Antwort darauf, dass sich die Knöpfe 51 radial bewegen. Die Kugeln 50 werden somit durch das Verriegelungsbauteil 52 bewegt.
  • Das Verriegelungsbauteil 52 bewegt sich aus der Verriegelungsposition zu der Freigabeposition in Antwort darauf, dass sich die Knöpfe 51 radial bewegen. Dies bewirkt, dass sich die Kugeln 50 aus der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition bewegen.
  • Das Verriegelungsbauteil 52 ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Die Verriegelungsposition befindet sich an der Vorderseite der Freigabeposition. Somit bewegt sich das Verriegelungsbauteil 52 nach hinten zu der Freigabeposition.
  • Die Knöpfe 51 befinden sich radial außenseitig des Verriegelungsbauteils 52. Jeder Knopf 51 weist die Drückoberfläche 51C auf, die radial nach außen in Richtung der Rückseite geneigt ist, um in Kontakt mit zumindest einem Teil des Verriegelungsbauteils 52 zu kommen. Das Verriegelungsbauteil 52 weist die Gleitoberfläche 52A auf, die radial nach außen in Richtung der Rückseite geneigt ist, um in Kontakt mit der Drückoberfläche 51C zu kommen. Der Knopf 51 bewegt sich mit der Drückoberfläche 51C in Kontakt mit der Gleitoberfläche 52A. Dies bewirkt, dass sich das Verriegelungsbauteil 52 zu der Freigabeposition bewegt.
  • Die Drückoberfläche 51C weist die ersten Drückbereiche 511C und den zweiten Drückbereich 512C auf. Die ersten Drückbereiche 511C kommen in Kontakt mit einem Teil der Gleitoberfläche 52A mit dem Verriegelungsbauteil 52 in der Verriegelungsposition. Der zweite Drückbereich 512C kommt in Kontakt mit einem anderen Teil der Gleitoberfläche 52A mit dem Verriegelungsbauteil 52 in der Freigabeposition. Dies verbessert die Bedienbarkeit der Knöpfe 51.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist das Verriegelungsvorspannbauteil 54 auf, das das Verriegelungsbauteil 52 zum Bewegen aus der Freigabeposition zu der Verriegelungsposition vorspannt. Diese Struktur bewirkt, dass in Antwort auf einen Freigabevorgang an den Knöpfen 51 sich das Verriegelungsbauteil 52 von der Freigabeposition zu der Verriegelungsposition bewegt.
  • Die Knöpfe 51 bewegen sich radial nach außen in Antwort darauf, dass das Verriegelungsbauteil 52 in Kontakt mit den Knöpfen 51 kommt, die durch das Verriegelungsvorspannbauteil 54 vorgespannt werden. Somit bewegen sich in Antwort auf eine Freigabebetätigung an den Knöpfen 51 die Knöpfe 51 radial nach außen.
  • Das Verriegelungsbauteil 52 umgibt den Amboss 10. Dies verkleinert den Werkzeughalter 11.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist die Lagerung 5 auf, die den Amboss 10 umgibt und die Knöpfe 51 in einer bewegbaren Weise lagert. Die Lagerung 5 lagert somit den Werkzeughalter 11.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist das vordere Ambosslager 46F auf, das den vorderen Bereich des Ambosses 10 lagert. Das vordere Ambosslager 46F wird durch die Lagerung 5 gelagert. Das vordere Ende des Ambosses 10 weist einen kleineren Durchmesser auf und ermöglicht somit, dass das vordere Ambosslager 46F einen kleineren Durchmesser aufweist.
  • Das vordere Ambosslager 46F wird auf das vordere Ende des Ambosses 10 pressgepasst. Dies erhöht die Festigkeit des Ambosses 10. Wenn z.B. der Amboss 10 eine Kraft von dem Vorderendwerkzeug aufnimmt, kann sich der Amboss 10 zum Vergrößern des Durchmessers des Ambosses 10 bei einem Schraubvorgang verformen, und das vordere Ambosslager 46F, das auf den Amboss 10 pressgepasst ist, reduziert eine solche Verformung des Ambosses 10.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist das Hammergehäuse 4 auf, das den Hammer 47 aufnimmt. Die Lagerung 5 ist an dem Hammergehäuse 4 fixiert. Dies reduziert Änderungen bei den relativen Positionen zwischen der Lagerung 5 und dem Hammergehäuse 4.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist das hintere Ambosslager 46R auf, das den hinteren Bereich des Ambosses 10 lagert. Das hintere Ambosslager 46R wird durch das Hammergehäuse 4 gelagert. Der Amboss 10 wird durch das hintere Ambosslager 46R drehbar gelagert, das durch das Hammergehäuse 4 gelagert wird.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist die Spindel 8 auf, die sich hinter dem Amboss 10 zum Übertragen einer Drehkraft von dem Motor 6 an dem Amboss 10 befindet. Der Ambossvorsprung 10B steht nach hinten von dem hinteren Ende des Ambosses 10 vor. Die Spindel 8 weist an ihrem vorderen Ende die Spindelausnehmung 8E zum Aufnehmen des Ambossvorsprungs 10B auf. Dies verkleinert die Struktur des Schlagwerkzeugs 1 in der axialen Richtung.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform ist ein Schlagschrauber. Das Schlagwerkzeug 1 kann ein Schlagschlüssel sein.
  • Modifikationen
  • Das Schlagwerkzeug 1 kann eine Netzleistung (Wechselstromleistungszufuhr) als seine Leistungszufuhr anstelle des Batteriepack 25 aufweisen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlagwerkzeug
    2
    Gehäuse
    2L
    linkes Gehäuse
    2R
    rechtes Gehäuse
    2S
    Schraube
    3
    hintere Abdeckung
    4
    Hammergehäuse
    5
    Lagerung
    5A
    Öffnung
    5B
    Führungsoberfläche
    5C
    Führungsoberfläche
    5S
    Schraube
    6
    Motor
    7
    Untersetzungsvorrichtung
    8
    Spindel
    8A
    Flansch
    8B
    Spindelschaft
    8C
    Vorsprung
    8D
    Spindelnut
    8E
    Spindelausnehmung
    8F
    Kugel
    9
    Schlagbolzen
    10
    Amboss
    10A
    Werkzeugloch
    10B
    Ambossvorsprung
    10C
    Kontaktoberfläche
    10D
    Ausnehmung
    10E
    Kugelloch
    11
    Werkzeughalter
    12
    Lüfterrad
    12A
    Hülse
    13
    Batteriemontageteil
    14
    Drückerschalter
    15
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    16
    Betätigungspaneel
    16A
    Schlagschalter
    16B
    spezifischer Schalter
    17
    Modusschalter
    18
    Lampe
    19
    Einlass
    20
    Auslass
    21
    Motorkammer
    22
    Griff
    23
    Batterieverbindungsbereich
    24
    Lagerkasten
    24A
    Ausnehmung
    24B
    Ausnehmung
    25
    Batteriepack
    26
    Stator
    27
    Rotor
    28
    Statorkern
    29
    vorderes Isolierstück
    29S
    Schraube
    30
    hinteres Isolierstück
    31
    Spule
    32
    Rotorkern
    33
    Rotorwelle
    34
    Rotormagnet
    35
    Sensormagnet
    37
    Sensorplatine
    38
    Sicherungsanschluss
    39
    Rotorlager
    39F
    vorderes Rotorlager
    39R
    hinteres Rotorlager
    41
    Antriebszahnrad
    42
    Planetenzahnrad
    42P
    Stift
    43
    Innenzahnrad
    44
    Spindellager
    45
    Beilagscheibe
    46
    Ambosslager
    46F
    vorderes Ambosslager
    46R
    hinteres Ambosslager
    47
    Hammer
    47A
    Loch
    47B
    Hammernut
    47C
    Ausnehmung
    48
    Kugel
    49
    Schraubenfeder
    50
    Kugel
    51
    Knopf
    51A
    Bogenbereich
    51B
    Betätigungsbereich
    51C
    Drückoberfläche
    511C
    erster Drückbereich
    512C
    zweiter Drückbereich
    51D
    obere Oberfläche
    51E
    untere Oberfläche
    52
    Verriegelungsbauteil
    52A
    Gleitoberfläche
    52B
    innere Oberfläche
    53
    Kugelvorspannbauteil
    54
    Verriegelungsvorspannbauteil
    101
    Ambosskörper
    102
    Ambossvorsprung
    AX
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4917408 B2 [0002]

Claims (20)

  1. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (6), einem Hammer (47), der durch den Motor (6) drehbar ist, einem Amboss (10), der ein Werkzeugloch (10A) zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs aufweist, bei dem der Amboss (10) durch den Hammer (47) in einer Drehrichtung schlagbar ist und ein Kugelloch (10E) aufweist, einer Kugel (50), die durch das Kugelloch (10E) zwischen einer Eintrittsposition, bei welcher sich die Kugel (50) zumindest teilweise im Inneren des Werkzeuglochs (10A) befindet, und einer Rückzugsposition bewegbar ist, bei welcher sich die Kugel (50) außenseitig des Werkzeuglochs (10A) befindet, und zumindest einem Knopf (51), der zum radialen Bewegen der Kugel (50) betätigbar ist.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Kugel (50) sich von der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition in Antwort darauf bewegt, dass der zumindest eine Knopf (51) radial nach innen bewegt wird.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zumindest eine Knopf (51) seitlich bewegbar ist.
  4. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der zumindest eine Knopf (51) zwei Knöpfe (51) aufweist.
  5. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Kugel (50) sich aus der Eintrittsposition zu der Rückzugsposition in Antwort darauf bewegt, dass das Vorderendwerkzeug in dem Werkzeugloch (10A) platziert wird.
  6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem die Kugel (50) radial bewegbar ist, und die Eintrittsposition sich radial innenseitig der Rückzugsposition befindet.
  7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, ferner mit einem Kugelvorspannbauteil (53), das dazu konfiguriert ist, die Kugel (50) zum Bewegen aus der Rückzugsposition zu der Eintrittsposition vorzuspannen.
  8. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einem Verriegelungsbauteil (52), das zwischen einer Verriegelungsposition, bei welcher das Verriegelungsbauteil (52) die Kugel (50) zu der Eintrittsposition drückt, und einer Freigabeposition bewegbar ist, bei welcher das Verriegelungsbauteil (52) das Drücken stoppt, bei dem sich das Verriegelungsbauteil (52) in Antwort darauf bewegt, dass sich der zumindest eine Knopf (51) radial bewegt.
  9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem das Verriegelungsbauteil (52) sich aus der Verriegelungsposition zu der Freigabeposition in Antwort darauf bewegt, dass sich der zumindest eine Knopf (51) radial nach innen bewegt.
  10. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9, bei dem das Verriegelungsbauteil (52) in einer Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, und die Verriegelungsposition sich an der Vorderseite der Freigabeposition befindet.
  11. Schlagwerkzeug nach Anspruch 10, bei dem der zumindest eine Knopf (51) sich radial außenseitig des Verriegelungsbauteils (52) befindet, der zumindest eine Knopf (51) eine Drückoberfläche (51C) aufweist, die radial nach außen nach hinten geneigt ist, um in Kontakt mit zumindest einem Teil des Verriegelungsbauteils (52) zu kommen, das Verriegelungsbauteil (52) eine Gleitoberfläche (52A) aufweist, die radial nach außen nach hinten geneigt ist, um in Kontakt mit der Drückoberfläche (51C) zu kommen, und der zumindest eine Knopf (51) sich mit der Drückoberfläche (51C) in Kontakt mit der Gleitoberfläche (52A) bewegt.
  12. Schlagwerkzeug nach Anspruch 11, bei dem die Drückoberfläche (51C) einen ersten Drückbereich (511C), um in Kontakt mit einem Teil der Gleitoberfläche (52A) mit dem Verriegelungsbauteil (52) in der Verriegelungsposition zu kommen, und einen zweiten Drückbereich (512C) aufweist, um in Kontakt mit einem anderen Teil der Gleitoberfläche (52A) mit dem Verriegelungsbauteil (52) in der Freigabeposition zu kommen.
  13. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, ferner mit einem Verriegelungsvorspannbauteil (54), das dazu konfiguriert ist, das Verriegelungsbauteil (52) zum Bewegen aus der Freigabeposition zu der Verriegelungsposition vorzuspannen.
  14. Schlagwerkzeug nach Anspruch 13, bei dem der zumindest eine Knopf (51) sich radial nach außen in Antwort darauf bewegt, dass das Verriegelungsbauteil (52) in Kontakt mit dem zumindest einen Knopf (51) durch das Verriegelungsvorspannbauteil (54) vorgespannt wird.
  15. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei dem das Verriegelungsbauteil (52) den Amboss (10) umgibt.
  16. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit einer Lagerung (5), die den Amboss (10) umgibt und den zumindest einen Knopf (51) in einer bewegbaren Weise lagert.
  17. Schlagwerkzeug nach Anspruch 16, ferner mit einem vorderen Ambosslager (46F), das einen vorderen Bereich des Ambosses (10) lagert, bei dem das vordere Ambosslager (46F) durch die Lagerung (5) gelagert wird.
  18. Schlagwerkzeug nach Anspruch 17, bei dem das vordere Ambosslager (46F) auf ein vorderes Ende des Ambosses (10) pressgepasst ist.
  19. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 18, ferner mit einem Hammergehäuse (4), das den Hammer (47) aufnimmt, bei dem die Lagerung (5) an das Hammergehäuse (4) fixiert ist.
  20. Schlagwerkzeug nach Anspruch 19, ferner mit einem hinteren Ambosslager (46R), das einen hinteren Bereich des Ambosses (10) lagert, bei dem das hintere Ambosslager (46R) durch das Hammergehäuse (4) gelagert wird.
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