DE102023107345A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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DE102023107345A1
DE102023107345A1 DE102023107345.1A DE102023107345A DE102023107345A1 DE 102023107345 A1 DE102023107345 A1 DE 102023107345A1 DE 102023107345 A DE102023107345 A DE 102023107345A DE 102023107345 A1 DE102023107345 A1 DE 102023107345A1
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DE
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hammer
anvil
spindle
coil spring
ring
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DE102023107345.1A
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English (en)
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Kihiro Kusumoto
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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    • B25D11/04Portable percussive tools with electromotor or other motor drive in which the tool bit or anvil is hit by an impulse member
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Ein Schlagwerkzeug weist eine geringere Größenzunahme und eine verbesserte Schlageffizienz auf. Ein Schlagwerkzeug (1) weist einen Motor (6), eine Spindel (8), die mit einer Drehkraft von dem Motor (6) drehbar ist und einen Spindelschaft (801) und einen Flansch (802) aufweist, einen Amboss (10), einen Hammer (47), eine erste und eine zweite Schraubenfeder (51, 52), die den Spindelschaft (801) umgeben, eine Tellerbeilagscheibe (61) und eine Lagerungskugel (54) auf. Der Amboss (10) weist einen Ambossschaft (101) zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs und einen Ambossvorsprung (102) auf, der radial nach außen von dem Ambossschaft (101) vorsteht. Der Hammer (47) weist einen Hammervorsprung (475) zum Schlagen des Ambossvorsprungs (102) in einer Drehrichtung, eine Ausnehmung (476) an einer Rückseite des Hammers (47) und eine Lagerungsnut (478) im Inneren der Ausnehmung (476) auf. Die Tellerbeilagscheibe (61) befindet sich in der Ausnehmung (476) und lagert vordere Enden der ersten und der zweiten Schraubenfeder (51, 52). Die Lagerungskugel (54) befindet sich in der Lagerungsnut (478) und lagert die Tellerbeilagscheibe (61).

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • In dem Gebiet von Schlagwerkzeugen ist ein Schlagschlüssel bekannt, der in der JP 2018 - 187 700 A offenbart ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Zur verbesserten Bedienbarkeit eines Schlagwerkzeugs wird eine Technik für ein Schlagwerkzeug mit einer geringeren Größenzunahme und einer verbesserten Schlageffizienz erwartet.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Schlagwerkzeug mit einer geringeren Größenzunahme und einer verbesserten Schlageffizienz gerichtet.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit einem Motor,
    • einer Spindel, die mit einer Drehkraft von dem Motor drehbar ist, bei dem die Spindel einen Spindelschaft, und
    • einen Flansch an einer Rückseite des Spindelschafts aufweist,
    • einem Amboss, der
    • einen Ambossschaft, der sich vorderseitig der Spindel zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs befindet, und
    • einen Ambossvorsprung aufweist, der radial nach außen von dem Ambossschaft vorsteht,
    • einem Hammer, der durch den Spindelschaft gelagert wird, bei dem der Hammer
    • einen Hammervorsprung zum Schlagen des Ambossvorsprungs in einer Drehrichtung,
    • eine Ausnehmung an einer Rückseite des Hammers, und
    • eine Lagerungsnut im Inneren der Ausnehmung aufweist,
    • einer ersten Schraubenfeder und einer zweiten Schraubenfeder, die den Spindelschaft umgeben,
    • einer Tellerbeilagscheibe, die sich in der Ausnehmung befindet und ein vorderes Ende der ersten Schraubenfeder und ein vorderes Ende der zweiten Schraubenfeder lagert, und
    • einer Lagerungskugel, die sich in der Lagerungsnut befindet und die Tellerbeilagscheibe lagert.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit einem Motor,
    • einer Spindel, die mit einer Drehkraft von dem Motor drehbar ist, bei dem die Spindel einen Spindelschaft, und
    • einen Flansch an einer Rückseite des Spindelschafts aufweist,
    • einem Amboss, der
    • einen Ambossschaft, der sich vorderseitig der Spindel zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs befindet, und
    • einen Ambossvorsprung aufweist, der radial nach außen von dem Ambossschaft vorsteht,
    • einem Hammer, der durch den Spindelschaft gelagert wird, bei dem der Hammer einen Hammervorsprung zum Schlagen des Ambossvorsprungs in einer Drehrichtung aufweist,
    • einer ersten Schraubenfeder und einer zweiten Schraubenfeder, die den Spindelschaft umgeben,
    • einer Beilagscheibe, die einer vorderen Oberfläche des Flansches gegenüberliegt und ein hinteres Ende der ersten Schraubenfeder und ein hinteres Ende der zweiten Schraubenfeder lagert, und
    • einer Lagerungskugel zwischen der vorderen Oberfläche des Flansches und einer hinteren Oberfläche der Beilagscheibe, bei dem die Lagerungskugel die Beilagscheibe lagert.
  • Das Schlagwerkzeug gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung weist eine geringere Größenzunahme und eine verbesserte Schlageffizienz auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines Schlagwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Seitenansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Längsquerschnittsansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 9 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht einer Tellerbeilagscheibe und von Lagerungskugeln bei der ersten Ausführungsform.
    • 10 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht der Tellerbeilagscheibe und der Lagerungskugeln bei der ersten Ausführungsform.
    • 11 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines Hammers bei der ersten Ausführungsform.
    • 12 ist eine Vorderansicht des Hammers bei der ersten Ausführungsform.
    • 13 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Hammers bei der ersten Ausführungsform.
    • 14 ist eine Längsmittelquerschnittsansicht des Hammers bei der ersten Ausführungsform.
    • 15 ist eine Längsmittelquerschnittsansicht eines oberen Bereichs eines Schlagwerkzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 16 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 17 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 18 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 19 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht einer Beilagscheibe und von Lagerungskugeln bei der zweiten Ausführungsform.
    • 20 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht der Beilagscheibe und der Lagerungskugeln bei der zweiten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe beschrieben, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne oder nach hinten) und oben und unten (oder vertikal). Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Schlagwerkzeugs 1 an. Das Schlagwerkzeug 1 weist einen Motor 6 als eine Leistungsquelle auf.
  • Bei der Ausführungsform wird einfachheitshalber eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des Motors 6 als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung radial von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet.
  • Die Drehachse AX erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die axiale Richtung ist von der Rückseite zu der Vorderseite (eine erste axiale Richtung) oder von der Vorderseite zu der Rückseite (zweite axiale Richtung). Eine Position näher zu der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial außenseitig oder radial nach außen bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • Schlagwerkzeug
  • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß einer ersten Ausführungsform. 2 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs 1. 3 ist eine Seitenansicht des Schlagwerkzeugs 1. 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Schlagschlüssel. Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2, ein Hammergehäuse 4, den Motor 6, eine Untersetzungsvorrichtung 7, eine Spindel 8, eine Schlagvorrichtung 9, einen Amboss 10, ein Lüfterrad 12, einen Batteriemontageteil 13, einen Drückerhebel 14, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15, ein Betätigungsdisplay 16, ein Licht 17 und eine Steuerung 18 auf.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus Nylon ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich auf der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R sind aneinander mit mehreren Schrauben 2S befestigt. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Griff 22 und einen Batteriehalter 23 auf.
  • Die Motorkammer 21 nimmt den Motor 6 auf. Die Motorkammer 21 und das Hammergehäuse 4 sind aneinander mit mehreren Schrauben 2T befestigt.
  • Der Griff 22 ist durch einen Benutzer greifbar. Der Griff 22 erstreckt sich nach unten von der Motorkammer 21. Der Drückerhebel 14 befindet sich in einem oberen Bereich des Griffs 22.
  • Der Batteriehalter 23 hält ein Batteriepack 25 mit dem Batteriemontageteil 13 dazwischen. Der Batteriehalter 23 ist mit einem unteren Ende des Griffs 22 verbunden. Der Batteriehalter 23 weist größere Außenabmessungen als der Griff 22 in der Vorder-Rück-Richtung und in der seitlichen Richtung auf.
  • Die Motorkammer 21 weist Einlässe 19 und Auslässe 20 auf. Die Auslässe 20 befinden sich vorderseitig der Einlässe 19. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in einen Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19 und strömt dann aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Das Hammergehäuse 4 nimmt zumindest Teile der Untersetzungsvorrichtung 7, der Spindel 8, der Schlagvorrichtung 9 und des Ambosses 10 auf. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich zumindest teilweise im Inneren eines Lagerkastens 24. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Getrieberäder auf.
  • Das Hammergehäuse 4 ist aus einem Metall ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 ist zylindrisch. Das Hammergehäuse 4 verbindet mit einem vorderen Bereich der Motorkammer 21. Der Lagerkasten 24 ist an einen hinteren Bereich des Hammergehäuses 4 fixiert. Der Lagerkasten 24 weist Gewinde an seinem Außenumfang auf. Das Hammergehäuse 4 weist eine Gewindenut an seinem Innenumfang auf. Die Gewinde an dem Lagerkasten 24 stehen mit der Gewindenut an dem Hammergehäuse 4 in Eingriff. Der Lagerkasten 24 und das Hammergehäuse 4 werden somit aneinander befestigt.
  • Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für das Schlagwerkzeug 1. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen Rotor 27 auf. Der Stator 26 wird an der Motorkammer 21 gelagert. Der Rotor 27 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Stators 26. Der Rotor 27 dreht relativ zu dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 verbindet den Rotor 27 und die Spindel 8 miteinander. Die Untersetzungsvorrichtung 7 überträgt eine Drehung des Rotors 27 an die Spindel 8. Die Untersetzungsvorrichtung 7 dreht die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als der Rotor 27. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich vorderseitig des Motors 6. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist eine Planetengetriebebaugruppe auf. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Getrieberäder auf. Der Rotor 27 treibt die Getrieberäder bei der Untersetzungsvorrichtung 7 an.
  • Die Spindel 8 dreht mit einer Drehkraft von dem Rotor 27, die durch die Untersetzungsvorrichtung 7 übertragen wird. Die Spindel 8 befindet sich vorderseitig von zumindest einem Teil des Motors 6. Die Spindel 8 befindet sich vorderseitig des Stators 26. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig des Rotors 27. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite der Untersetzungsvorrichtung 7. Die Spindel 8 befindet sich hinter dem Amboss 10.
  • Die Schlagvorrichtung 9 schlägt den Amboss 10 in der Drehrichtung in Antwort auf die Drehkraft der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird der Schlagvorrichtung 9 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen.
  • Der Amboss 10 ist eine Ausgabewelle des Schlagwerkzeugs 1, die in Antwort auf die Drehkraft des Rotors 27 dreht. Der Amboss 10 befindet sich vorderseitig des Motors 6. Der Amboss 10 nimmt einen Steckschlüsseleinsatz als eine Art eines Vorderendwerkzeugs an seinem vorderen Ende auf.
  • Das Lüfterrad 12 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 12 befindet sich vorderseitig des Stators 26 bei dem Motor 6. Das Lüfterrad 12 ist an den zumindest einen Teil des Rotors 27 fixiert. Wenn das Lüfterrad 12 dreht, strömt Luft außenseitig des Gehäuses 2 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19 und strömt durch den Innenraum des Gehäuses 2 zum Kühlen des Motors 6. Wenn das Lüfterrad 12 dreht, strömt die Luft, die durch das Gehäuse 2 passiert, aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Der Batteriemontageteil 13 ist mit dem Batteriepack 25 verbunden. Das Batteriepack 25 wird an dem Batteriemontageteil 13 in einer entfernbaren Weise angebracht. Der Batteriemontageteil 13 befindet sich in einem unteren Bereich des Batteriehalters 23. Das Batteriepack 25 wird in den Batteriemontageteil 13 von der Vorderseite des Batteriehalters 23 eingesetzt und wird somit an dem Batteriemontageteil 13 angebracht. Das Batteriepack 25 wird nach vorne entlang des Batteriemontageteils 13 gezogen und wird somit von dem Batteriemontageteil 13 entfernt. Das Batteriepack 25 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 25 bei der Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 13 zur Leistungsversorgung des Schlagwerkzeugs 1 angebracht. Der Motor 6 wird durch Leistung angetrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird.
  • Der Drückerhebel 14 ist durch den Benutzer zum Aktivieren des Motors 6 betätigbar. Der Drückerhebel 14 ist zum Schalten des Motors 6 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar. Der Drückerhebel 14 befindet sich an dem Griff 22.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Diese Betätigung schaltet die Drehrichtung der Spindel 8. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 befindet sich oberhalb des Griffs 22.
  • Das Betätigungsdisplay 16 weist mehrere Betätigungsknöpfe 16A und eine Anzeige 16B auf. Die Betätigungsknöpfe 16A sind zum Ändern des Betriebsmodus des Motors 6 betätigbar. Die Anzeige 16B weist mehrere Lichtemittiervorrichtungen auf. Die Anzeige 16B zeigt den Betriebsmodus des Motors 6 durch Ändern der Lichtmuster der mehreren Lichtemittiervorrichtungen an. Das Betätigungsdisplay 16 befindet sich an dem Batteriehalter 23. Das Betätigungsdisplay 16 befindet sich an der oberen Oberfläche des Batteriehalters 23 vorderseitig des Griffs 22.
  • Das Licht 17 emittiert ein Beleuchtungslicht. Das Licht 17 beleuchtet den Amboss 10 und einen Bereich um den Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Das Licht 17 beleuchtet einen Bereich vor dem Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Das Licht 17 beleuchtet ebenso ein Vorderendwerkzeug, das an dem Amboss 10 angebracht ist, und einen Bereich um das Vorderendwerkzeug mit einem Beleuchtungslicht. Das Licht 17 befindet sich oberhalb des Drückerhebels 14.
  • Die Steuerung 18 gibt Steuerungssignale zum Steuern des Motors 6 aus. Die Steuerung 18 weist eine Platine auf, auf welcher mehrere elektronische Komponenten montiert sind. Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf der Platine montiert sind, weisen einen Prozessor, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen nicht flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Festwertspeicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Transistor und einen Widerstand auf. Die Steuerung 18 ist in dem Batteriehalter 23 aufgenommen.
  • 5 ist eine Längsquerschnittsansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 6 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1. 7 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs 1. 8 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs 1.
  • Das Hammergehäuse 4 weist einen ersten Zylinder 401, einen zweiten Zylinder 402 und einen Gehäuseverbinder 403 auf. Der erste Zylinder 401 umgibt die Schlagvorrichtung 9. Der zweite Zylinder 402 befindet sich vorderseitig des ersten Zylinders 401. Der zweite Zylinder 402 weist einen kleineren Außendurchmesser als der erste Zylinder 401 auf. Der Gehäuseverbinder 403 verbindet das vordere Ende des ersten Zylinders 401 mit der Außenumfangsoberfläche des zweiten Zylinders 402. Der zweite Zylinder 402 weist ein hinteres Ende auf, das nach hinten von dem Gehäuseverbinder 403 vorsteht.
  • Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen Rotor 27 auf. Der Stator 26 weist einen Statorkern 28, ein vorderes Isolierstück 29, ein hinteres Isolierstück 30 und Spulen 31 auf. Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX. Der Rotor 27 weist einen Rotorkern 32, eine Rotorwelle 33 und einen Rotormagnenten 34 auf.
  • Der Statorkern 28 befindet sich radial außenseitig des Rotors 27. Der Statorkern 28 weist mehrere Stahlplatten übereinandergestapelt auf. Die Stahlplatten sind Metallplatten, die aus Eisen als eine Hauptkomponente ausgebildet sind. Der Statorkern 28 ist zylindrisch. Der Statorkern 28 weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 31 auf.
  • Das vordere Isolierstück 29 befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 28. Das hintere Isolierstück 30 befindet sich an der Rückseite des Statorkerns 28. Das vordere Isolierstück 29 und das hintere Isolierstück 30 sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Kunstharz ausgebildet sind. Das vordere Isolierstück 29 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab. Das hintere Isolierstück 30 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab.
  • Die Spulen 31 sind an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 dazwischen angebracht. Der Stator 26 weist mehrere Spulen 31 auf. Die Spulen 31 umgeben die Zähne an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 dazwischen. Die Spulen 31 und der Statorkern 28 sind elektrisch voneinander mittels des vorderen Isolierstücks 29 und des hinteren Isolierstücks 30 isoliert. Die mehreren Spulen 31 sind aneinander mit einer Stromschieneneinheit 38 verbunden.
  • Der Rotorkern 32 und die Rotorwelle 33 sind aus Stahl ausgebildet. Die Rotorwelle 33 befindet sich im Inneren des Rotorkerns 32. Der Rotorkern 32 ist an die Rotorwelle 33 fixiert. Die Rotorwelle 33 weist ein vorderes Ende auf, das nach vorne von der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 vorsteht. Die Rotorwelle 33 weist ein hinteres Ende auf, das nach hinten von der hinteren Endfläche des Rotorkerns 32 vorsteht.
  • Der Rotormagnet 34 ist an den Rotorkern 32 fixiert. Der Rotormagnet 34 befindet sich im Inneren des Rotorkerns 32.
  • Eine Sensorplatine 37 ist an das hintere Isolierstück 30 angebracht. Die Sensorplatine 37 weist eine Schaltplatine und eine Dreherfassungsvorrichtung auf. Die Schaltplatine ist eine Scheibe mit einem Loch in der Mitte. Die Dreherfassungsvorrichtung wird durch die Schaltplatine gelagert. Die Sensorplatine 37 liegt zumindest teilweise dem Rotormagneten 34 gegenüber. Die Dreherfassungsvorrichtung erfasst die Position des Rotormagneten 34 an dem Rotor 27 zum Erfassen der Position des Rotors 27 in der Drehrichtung.
  • Die Rotorwelle 33 wird drehbar durch ein Rotorlager 39 gelagert. Das Rotorlager 39 weist ein vorderes Rotorlager 39F und ein hinteres Rotorlager 39R auf. Das vordere Rotorlager 39F lagert das vordere Ende der Rotorwelle 33 in einer drehbaren Weise. Das hintere Rotorlager 39R lagert das hintere Ende der Rotorwelle 33 in einer drehbaren Weise.
  • Das vordere Rotorlager 39F wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist eine Ausnehmung 241 auf. Die Ausnehmung 241 ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Das vordere Rotorlager 39F ist in der Ausnehmung 241 aufgenommen. Das hintere Rotorlager 39R wird durch einen hinteren Bereich der Motorkammer 21 gehalten. Das vordere Ende der Rotorwelle 33 befindet sich durch die Öffnung in dem Lagerkasten 24 im Inneren des Hammergehäuses 4.
  • Das Lüfterrad 12 ist an der Vorderseite der Rotorwelle 33 fixiert. Das Lüfterrad 12 befindet sich zwischen dem vorderen Rotorlager 39F und dem Stator 26. Wenn die Rotorwelle 33 dreht, dreht das Lüfterrad 12 zusammen mit der Rotorwelle 33.
  • Ein Antriebszahnrad 41 befindet sich an dem vorderen Ende der Rotorwelle 33. Das Antriebszahnrad 41 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 verbunden. Die Rotorwelle 33 ist mit der Untersetzungsvorrichtung 7 mittels des Antriebszahnrads 41 verbunden.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Planetenzahnräder 42 und ein Innenzahnrad 43 auf. Die mehreren Planetenzahnräder 42 umgeben das Antriebszahnrad 41. Das Innenzahnrad 43 umgibt die mehreren Planetenzahnräder 42. Das Antriebszahnrad 41, die Planetenzahnräder 42 und das Innenzahnrad 43 sind in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen. Jedes Planetenzahnrad 42 kämmt mit dem Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42 werden drehbar durch die Spindel 8 mittels Stiften 42P gelagert. Die Spindel 8 wird durch die Planetenzahnräder 42 gedreht. Das Innenzahnrad 43 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenzahnrädern 42 kämmen. Das Innenzahnrad 43 ist an das Hammergehäuse 4 fixiert. Das Innenzahnrad 43 ist relativ zu dem Hammergehäuse 4 konstant nicht drehbar.
  • Wenn die Rotorwelle 33 dreht, wenn sie durch den Motor 6 angetrieben wird, dreht das Antriebszahnrad 41 und die Planetenzahnräder 42 umwälzen um das Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen, während sie mit den Innenzähnen an dem Innenzahnrad 43 kämmen. Die Spindel 8, welche mit den Planetenzahnrädern 42 mittels der Stifte 42P dazwischen verbunden ist, dreht mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33.
  • Die Spindel 8 dreht mit einer Drehkraft von dem Motor 6. Die Spindel 8 überträgt die Drehkraft von dem Motor 6 an den Amboss 10 über die Schlagvorrichtung 9. Die Spindel 8 weist einen Spindelschaft 801 und einen Flansch 802 auf. Der Flansch 802 befindet sich an der Rückseite des Spindelschafts 801. Die Planetenzahnräder 42 werden drehbar durch den Flansch 802 mittels der Stifte 42P gelagert. Die Drehachse der Spindel 8 fällt mit der Drehachse AX des Motors 6 zusammen. Die Spindel 8 dreht um die Drehachse AX. Die Spindel 8 wird drehbar durch ein Spindellager 44 gelagert. Die Spindel 8 weist einen Vorsprung 803 an ihrem hinteren Ende auf. Der Vorsprung 803 steht nach hinten von dem Flansch 802 vor. Der Vorsprung 803 umgibt das Spindellager 44.
  • Der Lagerkasten 24 umgibt zumindest teilweise die Spindel 8. Das Spindellager 44 wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist einen Vorsprung 242 auf. Der Vorsprung 242 steht nach vorne von der vorderen Oberfläche des Lagerkastens 24 vor. Das Spindellager 44 umgibt den Vorsprung 242.
  • Die Schlagvorrichtung 9 weist einen Hammer 47, Hammerkugeln 48, eine Schraubenfeder 50 und eine Tellerbeilagscheibe 61 auf. Die Schlagvorrichtung 9 ist in dem ersten Zylinder 401 in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen. Der erste Zylinder 401 umgibt den Hammer 47.
  • Der Hammer 47 befindet sich vorderseitig der Untersetzungsvorrichtung 7. Der Hammer 47 umgibt den Spindelschaft 801. Der Hammer 47 wird durch den Spindelschaft 801 gelagert.
  • Der Hammer 47 wird durch den Motor 6 gedreht. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird dem Hammer 47 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Spindel 8 in Antwort auf die Drehkraft der Spindel 8 drehbar. Die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fallen mit der Drehachse AX des Motors 6 zusammen. Der Hammer 47 dreht um die Drehachse AX.
  • 11 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht des Hammers 47 bei der vorliegenden Ausführungsform. 12 ist eine Vorderansicht des Hammers 47.
  • 13 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Hammers 47. 14 ist eine Längsquerschnittsansicht des Hammers 47.
  • Der Hammer 47 weist eine Basis 471, einen vorderen Ring 472, einen hinteren Ring 473, einen Lagerungsring 474 und Hammervorsprünge 475 auf.
  • Die Basis 471 umgibt den Spindelschaft 801. Die Basis 471 ist ringförmig. Der Spindelschaft 801 befindet sich im Inneren der Basis 471.
  • Der vordere Ring 472 steht nach vorne von einer Außenumfangsoberfläche der Basis 471 vor. Der vordere Ring 472 ist zylindrisch.
  • Der hintere Ring 473 steht nach hinten von der Außenumfangsoberfläche der Basis 471 vor. Der hintere Ring 473 ist zylindrisch.
  • Der Lagerungsring 474 steht nach hinten von einem Innenumfang der Basis 471 vor. Der Lagerungsring 474 ist zylindrisch. Der Lagerungsring 474 umgibt den Spindelschaft 801. Der Lagerungsring 474 wird durch den Spindelschaft 801 mit den Hammerkugeln 48 dazwischen gelagert. Der Lagerungsring 474 weist einen Bereich 474A mit großem Durchmesser und einen Bereich 474B mit kleinem Durchmesser auf. Der Bereich 474B mit kleinem Durchmesser befindet sich rückseitig des Bereichs 474A mit großem Durchmesser. Der Bereich 474A mit großem Durchmesser weist einen größeren Außendurchmesser als der Bereich 474B mit kleinem Durchmesser auf. Eine Stufe 474C befindet sich an der Grenze zwischen dem Bereich 474A mit großem Durchmesser und dem Bereich 474B mit kleinem Durchmesser.
  • Der hintere Ring 473 weist ein hinteres Ende auf, das sich nach vorne von dem hinteren Ende des Lagerungsrings 474 befindet. Der hintere Ring 473 weist einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Flansches 802 auf.
  • Die Hammervorsprünge 475 stehen radial nach innen von einer Innenumfangsoberfläche des vorderen Rings 472 vor. Die Hammervorsprünge 475 stehen nach vorne von der vorderen Oberfläche der Basis 471 vor. Die vorderen Oberflächen der Hammervorsprünge 475 befinden sich vorderseitig der vorderen Oberfläche der Basis 471. Die vordere Oberfläche des vorderen Rings 472 und die vorderen Oberflächen der Hammervorsprünge 475 sind miteinander bündig. Die Hammervorsprünge 475 sind zwei Hammervorsprünge, die umfänglich angeordnet sind.
  • Die hintere Oberfläche der Basis 471, die Innenumfangsoberfläche des hinteren Rings 473 und die Außenumfangsoberfläche des Lagerungsrings 474 definieren eine Ausnehmung 476. Die Ausnehmung 476 befindet sich an der Rückseite des Hammers 47. Die Ausnehmung 476 ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Hammers 47 ausgenommen.
  • Die Basis 471 weist Nuten 90 an den Grenzen mit den Hammervorsprüngen 475 auf. Die Nuten 90 erstrecken sich in der radialen Richtung. Die Nuten 90 befinden sich in einer ersten Umfangsrichtung und einer zweiten Umfangsrichtung der Hammervorsprünge 475.
  • Die Hammerkugeln 48 sind aus einem Metall, wie beispielsweise Stahl, ausgebildet. Die Hammerkugeln 48 befinden sich zwischen dem Spindelschaft 801 und dem Hammer 47. Die Spindel 8 weist eine Spindelnut 804 zum Aufnehmen von zumindest Teilen der Hammerkugeln 48 auf. Die Spindelnut 804 befindet sich an der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 801. Der Hammer 47 weist eine Hammernut 477 zum Aufnehmen von zumindest Teilen der Hammerkugeln 48 auf. Die Hammernut 477 ist teilweise an der Innenumfangsoberfläche des Lagerungsrings 474 ausgebildet. Die Hammerkugeln 48 befinden sich zwischen der Spindelnut 804 und der Hammernut 477. Die Hammerkugeln 48 rollen im Inneren der Spindelnut 804 und im Inneren der Hammernut 477. Der Hammer 47 ist zusammen mit den Hammerkugeln 48 bewegbar. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs, der durch die Spindelnut 804 und die Hammernut 477 definiert ist, bewegbar.
  • Die Schraubenfeder 50 umgibt den Spindelschaft 801. Die Schraubenfeder 50 bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine erste Schraubenfeder 51 und eine zweite Schraubenfeder 52 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Die zweite Schraubenfeder 52 befindet sich radial nach innen von der ersten Schraubenfeder 51. Die erste Schraubenfeder 51 bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine größere Federkonstante als die zweite Schraubenfeder 52 auf. Die erste Schraubenfeder 51 weist einen größeren Drahtdurchmesser als die zweite Schraubenfeder 52 auf.
  • Das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 werden an der vorderen Oberfläche des Flansches 802 gelagert. Wie in 6 und 7 gezeigt, weist der Flansch 802 eine vordere Oberfläche auf, die eine erste ringförmige Oberfläche 802A, eine zweite ringförmige Oberfläche 802B und eine dritte ringförmige Oberfläche 802C aufweist. Die zweite ringförmige Oberfläche 802B befindet sich radial nach innen von der ersten ringförmigen Oberfläche 802A. Die dritte ringförmige Oberfläche 802C befindet sich radial nach innen von der zweiten ringförmigen Oberfläche 802B. Die dritte ringförmige Oberfläche 802C befindet sich vorderseitig von der zweiten ringförmigen Oberfläche 802B. Die zweite ringförmige Oberfläche 802B befindet sich vorderseitig von der ersten ringförmigen Oberfläche 802A. Eine Stufe 802D befindet sich an der Grenze zwischen der ersten ringförmigen Oberfläche 802A und der zweiten ringförmigen Oberfläche 802B. Eine Stufe 802E befindet sich an der Grenze zwischen der zweiten ringförmigen Oberfläche 802B und der dritten ringförmigen Oberfläche 802C. Das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 wird durch die erste ringförmige Oberfläche 802A gelagert. Das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 wird durch die zweite ringförmige Oberfläche 802B gelagert. Die Stufe 802D positioniert das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 in der radialen Richtung. Die Stufe 802E positioniert das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 in der radialen Richtung.
  • Eine Ausnehmung 805 befindet sich an der Grenze zwischen der Innenumfangsoberfläche der dritten ringförmigen Oberfläche 802C und der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 801. Die Ausnehmung 805 umgibt die Drehachse AX.
  • Die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 weisen deren vorderen Enden in der Ausnehmung 476 aufgenommen auf. Die Tellerbeilagscheibe 61 befindet sich in der Ausnehmung 476. Die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 weisen ihre vorderen Enden durch die Tellerbeilagscheibe 61 gelagert auf. Die Tellerbeilagscheibe 61 ist ringförmig. Die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 erzeugen jede konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne.
  • Die Tellerbeilagscheibe 61 befindet sich hinter der Basis 471. Die Tellerbeilagscheibe 61 lagert das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52. Die Tellerbeilagscheibe 61 befindet sich zwischen dem hinteren Ring 473 und dem Lagerungsring 474 in der radialen Richtung. Die Tellerbeilagscheibe 61 befindet sich in der Ausnehmung 476. Die Tellerbeilagscheibe 61 wird durch den Hammer 47 mit mehreren Lagerungskugeln 54 dazwischen gelagert. Mit dem Hammer 47 in der vordersten Position in seinem bewegbaren Bereich in der Vorder-Rück-Richtung befinden sich die Lagerungskugeln 54 vorderseitig von den vorderen Enden der Hammerkugeln 48.
  • Die Lagerungskugeln 54 sind in einer Lagerungsnut 478 im Inneren der Ausnehmung 476 an dem Hammer 47 aufgenommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die Lagerungsnut 478 an der hinteren Oberfläche der Basis 471. Die Lagerungsnut 478 ist ringförmig und umgibt die Drehachse AX. Die Lagerungskugeln 54 lagern die Tellerbeilagscheibe 61.
  • 9 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht der Tellerbeilagscheibe 61 und der Lagerungskugeln 54 bei der vorliegenden Ausführungsform. 10 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht der Tellerbeilagscheibe 61 und der Lagerungskugeln 54.
  • Die Tellerbeilagscheibe 61 weist einen inneren Ring 611, einen äußeren Ring 612 und einen Verbindungsring 613 auf.
  • Das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 wird durch den inneren Ring 611 gelagert. Das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 ist in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des inneren Rings 611. Der innere Ring 611 umgibt den Bereich 474B mit kleinem Durchmesser. Die vordere Oberfläche des inneren Rings 611 liegt der hinteren Oberfläche des Bereichs 474A mit großem Durchmesser gegenüber.
  • Das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 wird durch den äußeren Ring 612 gelagert. Das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 ist in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des äußeren Rings 612. Der äußere Ring 612 befindet sich radial nach außen und nach vorne von dem inneren Ring 611. Der äußere Ring 612 befindet sich in der radialen Richtung zwischen dem hinteren Ring 473 und dem Bereich 474A mit großem Durchmesser. Der äußere Ring 612 steht radial nach außen von dem Bereich 474A mit großem Durchmesser vor.
  • Der Verbindungsring 613 verbindet eine Außenkante des inneren Rings 611 mit einer Innenkante des äußeren Rings 612. Der Verbindungsring 613 umgibt den Bereich 474A mit großem Durchmesser. Die Innenumfangsoberfläche des Verbindungsrings 613 und die Außenumfangsoberfläche des Bereichs 474A mit großem Durchmesser liegen einander gegenüber. Die Grenze zwischen dem Verbindungsring 613 und dem äußeren Ring 612 biegt sich entlang der Stufe 474C.
  • Die mehreren Lagerungskugeln 54 werden umfänglich angeordnet. Die Lagerungskugeln 54 sind in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des äußeren Rings 612.
  • Die Tellerbeilagscheibe 61 wird zwischen der Schraubenfeder 50 und den Lagerungskugeln 54 in der Vorder-Rück-Richtung gehalten. Die Tellerbeilagscheibe 61 ist von dem Hammer 47 und der Spindel 8 beabstandet.
  • Der Amboss 10 weist einen Ambossschaft 101 und Ambossvorsprünge 102 auf.
  • Der Ambossschaft 101 befindet sich vorderseitig von der Spindel 8 und dem Hammer 47. Der Ambossschaft 101 nimmt einen Steckschlüsseleinsatz als eine Art eines Vorderendwerkzeugs an seinem vorderen Ende auf.
  • Die Ambossvorsprünge 102 stehen radial nach außen von dem hinteren Ende des Ambossschafts 101 vor. Die Ambossvorsprünge 102 werden durch die Hammervorsprünge 475 in der Drehrichtung geschlagen. Die Beilagscheibe 53 befindet sich zwischen den vorderen Oberflächen der Ambossvorsprünge 102 und einem hinteren Ende 402R des zweiten Zylinders 402. Die Beilagscheibe 53 reduziert einen Kontakt zwischen den Ambossvorsprüngen 102 und dem zweiten Zylinder 402. Das hintere Ende des zweiten Zylinders 402 nimmt eine Vorspannkraft von den Ambossvorsprüngen 102 über die Beilagscheibe 53 auf.
  • Der vordere Ring 472 befindet sich radial nach außen von den Ambossvorsprüngen 102. Der vordere Ring 472 befindet sich an der gleichen Position wie zumindest Teile der Ambossvorsprünge 102 in der axialen Richtung. Der Außenumfang von jedem Ambossvorsprung 102 ist beabstandet von dem Innenumfang des vorderen Rings 472.
  • Der vordere Ring 472 weist ein vorderes Ende 472F vorderseitig des hinteren Endes 402R des zweiten Zylinders 402 auf. Mit anderen Worten überlappen ein vorderer Bereich des vorderen Rings 472 und ein hinterer Bereich des zweiten Zylinders 402 miteinander in der axialen Richtung. Dies erhöht eine Trägheitskraft des drehenden Hammers 47. Diese Struktur verkürzt die axiale Länge oder den Abstand zwischen dem hinteren Ende des Gehäuses 2 und dem vorderen Ende des Ambosses 10 in der axialen Richtung.
  • Die Basis 471 befindet sich rückseitig der Ambossvorsprünge 102. Die hinteren Oberflächen der Ambossvorsprünge 102 sind von der vorderen Oberfläche der Basis 471 beabstandet.
  • Der Amboss 10 wird durch ein Ambosslager 46 drehbar gelagert. Die Drehachse des Ambosses 10, die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Amboss 10 dreht um die Drehachse AX. Das Ambosslager 46 umgibt den Ambossschaft 101. Das Ambosslager 46 befindet sich im Inneren des zweiten Zylinders 402 in dem Hammergehäuse 4. Das Ambosslager 46 wird durch den zweiten Zylinder 402 in dem Hammergehäuse 4 gehalten. Das Ambosslager 46 lagert einen vorderen Bereich des Ambossschafts 101 in einer drehbaren Weise.
  • Die Hammervorsprünge 475 können in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 102 kommen. Wenn der Motor 6 arbeitet, mit dem Hammer 47 und den Ambossvorsprüngen 102 in Kontakt miteinander, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8.
  • Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Wenn zum Beispiel der Amboss 10 eine höhere Last bei einem Anziehvorgang eines Bolzens aufnimmt, kann der Amboss 10 nicht nur mit einer Vorspannkraft von der Schraubenfeder 50 drehen. Dies stoppt die Drehung des Ambosses 10 und des Hammers 47. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Umfangsrichtung mit den Hammerkugeln 48 dazwischen bewegbar. Obwohl der Hammer 47 das Drehen stoppt, dreht die Spindel 8 mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird, weiter. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht, bewegen sich die Hammerkugeln 48 nach hinten, während sie entlang der Spindelnut 804 und der Hammernut 477 geführt werden. Der Hammer 47 nimmt eine Kraft von den Hammerkugeln 48 zum Bewegen nach hinten mittels der Hammerkugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach hinten, wenn der Amboss 10 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht. Somit kommen der Hammer 47 und die Ambossvorsprünge 102 voneinander außer Kontakt.
  • Wenn sich der Hammer 47 nach hinten bewegt, dreht er relativ zu dem Spindelschaft 801. Die Tellerbeilagscheibe 61 ist von dem Hammer 47 und der Spindel 8 beabstandet. Die Drehung des Hammers 47 wird somit nicht durch die Tellerbeilagscheibe 61 eingeschränkt. Die Lagerungskugeln 54 befinden sich zwischen der Tellerbeilagscheibe 61 und dem Hammer 47. Die Lagerungskugeln 54 drehen, so dass sich der Hammer 47 problemlos drehen kann.
  • Die Schraubenfeder 50 erzeugt konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt, bewegt sich dann nach vorne unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 50. Der Hammer 47 nimmt dann eine Kraft in der Drehrichtung von den Hammerkugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach vorne, während er dreht. Die Hammervorsprünge 475 kommen dann in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 102, während sie drehen. Somit werden die Ambossvorsprünge 102 durch die Hammervorsprünge 475 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 nimmt eine Leistung von dem Motor 6 und eine Trägheitskraft von dem Hammer 47 auf. Der Amboss 10 dreht somit mit einem hohen Drehmoment um die Drehachse AX.
  • Betrieb des Schlagwerkzeugs
  • Der Betrieb des Schlagwerkzeugs 1 wird nun beschrieben. Zum Beispiel greift bei einem Anziehvorgang eines Bolzens an einem Werkstück der Benutzer den Griff 22 mit z.B. der rechten Hand und drückt den Drückerhebel 14 mit dem rechten Zeigefinger. Leistung wird dann von dem Batteriepack 25 dem Motor 6 zum Aktivieren des Motors 6 und zum gleichzeitigen Einschalten des Lichts 17 zugeführt. Wenn der Motor 6 aktiviert ist, dreht die Rotorwelle 33. Eine Drehkraft der Rotorwelle 33 wird dann den Planetenzahnrädern 42 durch das Antriebszahnrad 41 übertragen. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen um das Antriebszahnrad 41, während sie drehen und mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 43 kämmen. Die Planetenzahnräder 42 werden durch die Spindel 8 mittels der Stifte 42P drehbar gelagert. Die umwälzenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33.
  • Wenn die Spindel 8 mit den Hammervorsprüngen 475 und den Ambossvorsprüngen 102 in Kontakt miteinander dreht, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8. Somit schreitet der Bolzenanziehvorgang voran.
  • Wenn der Amboss 10 eine vorbestimmte oder höhere Last aufnimmt, wenn der Bolzenanziehvorgang fortschreitet, stoppen der Amboss 10 und der Hammer 47 das Drehen. Wenn die Spindel 8 in diesem Zustand dreht, bewegt sich der Hammer 47 nach hinten. Somit kommen die Hammervorsprünge 475 und die Ambossvorsprünge 102 voneinander außer Kontakt.
  • Wenn er sich nach hinten bewegt, dreht der Hammer 47 relativ zu dem Spindelschaft 801. Die Tellerbeilagscheibe 61 ist von dem Hammer 47 und der Spindel 8 beabstandet. Die Drehung des Hammers 47 wird somit nicht durch die Tellerbeilagscheibe 61 eingeschränkt. Die Lagerungskugeln 54 befinden sich zwischen der Tellerbeilagscheibe 61 und dem Hammer 47. Die Lagerungskugeln 54 drehen, so dass der Hammer 47 problemlos drehen kann.
  • Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt, bewegt sich dann unter elastischen Kräften von der ersten Schraubenfeder 51 und der zweiten Schraubenfeder 52 nach vorne, während er dreht. Somit werden die Ambossvorsprünge 102 durch die Hammervorsprünge 475 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 dreht dann um die Drehachse AX mit einem hohen Drehmoment. Die Schraube wird an dem Werkstück unter einem hohen Drehmoment befestigt.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den Motor 6, die Spindel 8, den Amboss 10, den Hammer 47, die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52, die Tellerbeilagscheibe 61 und die Lagerungskugeln 54 auf. Die Spindel 8 ist mit einer Drehkraft von dem Motor 6 drehbar und weist den Spindelschaft 801 und den Flansch 802 an der Rückseite des Spindelschafts 801 auf. Der Amboss 10 weist den Ambossschaft 101, der sich vorderseitig der Spindel 8 zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs befindet, und die Ambossvorsprünge 102 auf, die radial nach außen von dem Ambossschaft 101 vorstehen. Der Hammer 47 wird durch den Spindelschaft 801 gelagert und weist die Hammervorsprünge 475 zum Schlagen der Ambossvorsprünge 102 in der Drehrichtung, die Ausnehmung 476 an der Rückseite des Hammers 47 und die Lagerungsnut 478 im Inneren der Ausnehmung 476 auf. Die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 umgeben den Spindelschaft 801. Die Tellerbeilagscheibe 61 befindet sich in der Ausnehmung 476 und lagert das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52. Die Lagerungskugeln 54 befinden sich in der Lagerungsnut 478 und lagern die Tellerbeilagscheibe 61.
  • Die oben beschriebene Struktur weist die Tellerbeilagscheibe 61 auf, die das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 lagert. Das Schlagwerkzeug 1 weist somit eine geringere Größenzunahme in der axialen Richtung parallel zu der Drehachse AX des Motors 6 auf. Die Tellerbeilagscheibe 61 wird durch die Lagerungskugeln 54 gelagert. Wenn der Spindelschaft 801 und der Hammer 47 relativ zueinander drehen, drehen somit die Lagerungskugeln 54, so dass der Hammer 47 problemlos drehen kann, wodurch die Schlageffizienz verbessert wird. Die einzelne Tellerbeilagscheibe 61 lagert das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52. Diese Struktur weist die einzelne Lagerungsnut 478 auf. Das Schlagwerkzeug 1 weist somit eine geringere Größenzunahme in der axialen Richtung auf.
  • Die Tellerbeilagscheibe 61 bei der vorliegenden Ausführungsform kann beabstandet von dem Hammer 47 und der Spindel 8 sein.
  • Die Drehung des Hammers 47 wird somit nicht durch die Tellerbeilagscheibe 61 eingeschränkt, so dass sich der Hammer 47 problemlos drehen kann.
  • Die Tellerbeilagscheibe 61 bei der vorliegenden Ausführungsform kann den inneren Ring 611, der das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 lagert, den äußeren Ring 612, der sich radial nach außen und nach vorne von dem inneren Ring 611 befindet und das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 lagert, und den Verbindungsring 613 aufweisen, der die Außenkante des inneren Rings 611 und die Innenkante des äußeren Rings 612 verbindet.
  • Dies ermöglicht, dass die Tellerbeilagscheibe 61 sowohl die erste Schraubenfeder 51 mit einer längeren Gesamtlänge als auch die zweite Schraubenfeder 52 mit einer kürzeren Gesamtlänge lagern kann, wodurch das Schlagwerkzeug 1 eine geringere Größenzunahme in der axialen Richtung aufweisen kann.
  • Die Lagerungskugeln 54 bei der vorliegenden Ausführungsform können in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des äußeren Rings 612 sein.
  • Dies ermöglicht, dass der äußere Ring 612 durch die Lagerungskugeln 54 gelagert wird und sich der Hammer 47 problemlos dreht.
  • Der Hammer 47 bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Basis 471, die den Spindelschaft 801 umgibt, den vorderen Ring 472, der nach vorne von dem Außenumfang der Basis 471 vorsteht, den hinteren Ring 473, der nach hinten von dem Außenumfang der Basis 471 vorsteht, den Lagerungsring 474, der nach hinten von dem Innenumfang der Basis 471 vorsteht und durch den Spindelschaft 801 mit den Hammerkugeln 48 dazwischen gelagert wird, und die Hammervorsprünge 475 aufweisen, die radial nach innen von der Innenumfangsoberfläche des vorderen Rings 472 vorstehen, um die Ambossvorsprünge 102 in der Drehrichtung zu schlagen. Die Ausnehmung 476 kann die hintere Oberfläche der Basis 471, die die Innenumfangsoberfläche des hinteren Rings 473 und die Außenumfangsoberfläche des Lagerungsrings 474 aufweisen.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist somit eine geringere Größenzunahme in der axialen Richtung auf.
  • Die Lagerungsnut 478 bei der vorliegenden Ausführungsform kann sich an der hinteren Oberfläche der Basis 471 befinden.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist somit eine geringere Größenzunahme in der axialen Richtung auf.
  • Die Lagerungskugeln 54 bei der vorliegenden Ausführungsform können sich vorderseitig von dem hinteren Ende der Hammerkugeln 48 befinden.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist somit eine geringere Größenzunahme in der axialen Richtung auf.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann sich der vordere Ring 472 radial nach außen von den Ambossvorsprüngen 102 befinden, und der vordere Ring 472 kann sich an der gleichen Position wie zumindest Teile der Ambossvorsprünge 102 in der axialen Richtung befinden.
  • Dies erhöht das Trägheitsmoment von dem Hammer 47, wenn die Hammervorsprünge 475 die Ambossvorsprünge 102 schlagen, wodurch eine Schlagkraft erhöht wird.
  • Modifikationen
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 durch die Tellerbeilagscheibe 61 gelagert. Das vordere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 können durch ein anderes Bauteil als die Tellerbeilagscheibe 61 gelagert werden, wie beispielsweise ein Bauteil mit einer Form, die unterschiedlich von der Form der Tellerbeilagscheibe 61 ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen bei der ersten Ausführungsform, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 15 ist eine Längsquerschnittsansicht eines oberen Bereichs eines Schlagwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 16 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1. 17 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs 1. 18 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Teilexplosionsansicht des Schlagwerkzeugs 1. 19 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht einer Beilagscheibe 62 und Lagerungskugeln 55. 20 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht der Beilagscheibe 62 und der Lagerungskugeln 55.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform umgeben die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 einen Spindelschaft 801. Die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 weisen deren vordere Enden in einer Ausnehmung 476 aufgenommen auf. Eine Schlagvorrichtung 9 bei der vorliegenden Ausführungsform weist keine Tellerbeilagscheibe auf. Die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 weisen deren vordere Enden in der Ausnehmung 476 aufgenommen und durch einen Hammer 47 fixiert auf. Die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 weisen deren vordere Enden fixiert an dem Hammer 47 auf, so dass sie relativ zu dem Hammer 47 nicht drehbar sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt die Beilagscheibe 62 der vorderen Oberfläche eines Flansches 802 gegenüber. Die Beilagscheibe 62 lagert das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52. Die Beilagscheibe 62 wird durch die Lagerungskugeln 55 zwischen der vorderen Oberfläche des Flansches 802 und der hinteren Oberfläche der Beilagscheibe 62 gelagert.
  • Die Beilagscheibe 62 weist eine ringförmige Basis 621, einen inneren Ring 622 und einen vorderen Ring 623 auf. Der innere Ring 622 steht radial nach innen von dem hinteren Ende der Innenumfangsoberfläche der Basis 621 vor. Der vordere Ring 623 steht nach vorne von einem Innenumfang der vorderen Oberfläche der Basis 621 vor. Die Basis 621 weist eine Lagerungsnut 628 an ihrer hinteren Oberfläche auf. Die Lagerungsnut 628 nimmt die Lagerungskugeln 55 auf. Die Lagerungsnut 628 ist ringförmig. Der Flansch 802 weist eine Lagerungsnut 806 an seiner vorderen Oberfläche auf. Die Lagerungsnut 806 nimmt die Lagerungskugeln 55 auf. Die Lagerungsnut 806 ist ringförmig. Die mehreren Lagerungskugeln 55 befinden sich zwischen der Lagerungsnut 628 und der Lagerungsnut 806. Die Lagerungskugeln 55 bewirken, dass die Beilagscheibe 62 und der Flansch 802 voneinander beabstandet sind.
  • Das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 wird durch die vordere Oberfläche der Basis 621 gelagert. Der vordere Ring 623 positioniert das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 in der radialen Richtung. Das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 wird durch die vordere Oberfläche des inneren Rings 622 gelagert. Die Innenumfangsoberfläche der Basis 621 positioniert das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 in der radialen Richtung.
  • Wenn zum Beispiel der Amboss 10 eine höhere Last bei einem Anziehvorgang einer Schraube aufnimmt, stoppen der Amboss 10 und der Hammer 47 das Drehen. Wenn die Spindel 8 in diesem Zustand dreht, bewegen sich die Hammerkugeln 48 nach hinten, während sie entlang der Spindelnut 804 und der Hammernut 477 geführt werden.
  • Wenn sich der Hammer 47 nach hinten bewegt, dreht er relativ zu dem Spindelschaft 801. Wenn der Hammer 47 dreht, drehen die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 zusammen. Die Beilagscheibe 62 ist von dem Flansch 802 beabstandet, den die Spindel 8 aufweist. Die Drehung des Hammers 47 wird somit durch den Flansch 802 nicht eingeschränkt. Die Lagerungskugeln 55 befinden sich zwischen der Beilagscheibe 62 und dem Flansch 802. Die Lagerungskugeln 55 drehen, so dass sich der Hammer 47 problemlos drehen kann.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann den Motor 6, die Spindel 8, den Amboss 10, den Hammer 47, die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52, die Beilagscheibe 62 und die Lagerungskugeln 55 aufweisen. Die Spindel 8 kann mit einer Drehkraft von dem Motor 6 drehbar sein und weist den Spindelschaft 801 und den Flansch 802 an der Rückseite des Spindelschafts 801 auf. Der Amboss 10 kann den Ambossschaft 101, der sich vorderseitig der Spindel 8 zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs befindet, und die Ambossvorsprünge 102 aufweisen, die radial nach außen von dem Ambossschaft 101 vorstehen. Der Hammer 47 kann durch den Spindelschaft 801 gelagert sein und die Hammervorsprünge 475 zum Schlagen der Ambossvorsprünge 102 in der Drehrichtung aufweisen. Die erste Schraubenfeder 51 und die zweite Schraubenfeder 52 können den Spindelschaft 801 umgeben. Die Beilagscheibe 62 kann der vorderen Oberfläche des Flansches 802 gegenüberliegen und das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 lagern. Die Lagerungskugeln 55 können sich zwischen der vorderen Oberfläche des Flansches 802 und der hinteren Oberfläche der Beilagscheibe 62 befinden und die Beilagscheibe 62 lagern.
  • Die oben beschriebene Struktur weist die Beilagscheibe 62 auf, die das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52 lagert. Das Schlagwerkzeug 1 weist somit eine geringere Größenzunahme in der axialen Richtung parallel zu der Drehachse AX des Motors 6 auf. Die Beilagscheibe 62 wird durch die Lagerungskugeln 54 gelagert. Wenn der Spindelschaft 801 und der Hammer 47 relativ zueinander drehen, drehen die Lagerungskugeln 54, so dass der Hammer 47 problemlos drehen kann. Dies verbessert die Schlageffizienz.
  • Die Beilagscheibe 62 bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Lagerungsnut 628 aufweisen, die die Lagerungskugeln 54 aufnimmt.
  • Bei dieser Struktur lagert die einzelne Beilagscheibe 62 das hintere Ende der ersten Schraubenfeder 51 und das hintere Ende der zweiten Schraubenfeder 52. Diese Struktur weist die einzelne Lagerungsnut 628 auf. Das Schlagwerkzeug 1 weist somit eine geringere Größenzunahme in der axialen Richtung auf.
  • Die Beilagscheibe 62 bei der vorliegenden Ausführungsform kann von dem Flansch 802 beabstandet sein.
  • Die Drehung des Hammers 47 wird somit nicht durch den Flansch 802 eingeschränkt, so dass der Hammer 47 problemlos drehen kann.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist das Schlagwerkzeug 1 ein Schlagschlüssel. Das Schlagwerkzeug 1 kann ein Schlagschrauber sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann das Schlagwerkzeug 1 eine Netzleistung (Wechselstromleistungszufuhr) anstelle des Batteriepacks 25 verwenden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlagwerkzeug
    2
    Gehäuse
    2L
    linkes Gehäuse
    2R
    rechtes Gehäuse
    2S
    Schraube
    2T
    Schraube
    4
    Hammergehäuse
    6
    Motor
    7
    Untersetzungsvorrichtung
    8
    Spindel
    9
    Schlagvorrichtung
    10
    Amboss
    12
    Lüfterrad
    13
    Batteriemontageteil
    14
    Drückerhebel
    15
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    16
    Betätigungsdisplay
    16A
    Betätigungsknopf
    16B
    Anzeige
    17
    Licht
    18
    Steuerung
    19
    Einlass
    20
    Auslass
    21
    Motorkammer
    22
    Griff
    23
    Batteriehalter
    24
    Lagerkasten
    25
    Batteriepack
    26
    Stator
    27
    Rotor
    28
    Statorkern
    29
    vorderes Isolierstück
    30
    hinteres Isolierstück
    31
    Spule
    32
    Rotorkern
    33
    Rotorwelle
    34
    Rotormagnet
    37
    Sensorplatine
    38
    Stromschieneneinheit
    39
    Rotorlager
    39F
    vorderes Rotorlager
    39R
    hinteres Rotorlager
    41
    Antriebszahnrad
    42
    Planetenzahnrad
    42P
    Stift
    43
    Innenzahnrad
    44
    Spindellager
    46
    Ambosslager
    47
    Hammer
    48
    Hammerkugel
    50
    Schraubenfeder
    51
    erste Schraubenfeder
    52
    zweite Schraubenfeder
    53
    Beilagscheibe
    54
    Lagerungskugel
    55
    Lagerungskugel
    61
    Tellerbeilagscheibe
    62
    Beilagscheibe
    90
    Nut
    101
    Ambossschaft
    102
    Ambossvorsprung
    241
    Ausnehmung
    242
    Vorsprung
    401
    erster Zylinder
    402
    zweiter Zylinder
    402R
    hinteres Ende
    403
    Gehäuseverbinder
    471
    Basis
    472
    vorderer Ring
    472F
    vorderes Ende
    473
    hinterer Ring
    474
    Lagerungsring
    474A
    Bereich mit großem Durchmesser
    474B
    Bereich mit kleinem Durchmesser
    474C
    Stufe
    475
    Hammervorsprung
    476
    Ausnehmung
    477
    Hammernut
    478
    Lagerungsnut
    611
    innerer Ring
    612
    äußerer Ring
    613
    Verbindungsring
    621
    Basis
    622
    innerer Ring
    623
    vorderer Ring
    628
    Lagerungsnut
    801
    Spindelschaft
    802
    Flansch
    802A
    erste ringförmige Oberfläche
    802B
    zweite ringförmige Oberfläche
    802C
    dritte ringförmige Oberfläche
    802D
    Stufe
    802E
    Stufe
    803
    Vorsprung
    804
    Spindelnut
    805
    Ausnehmung
    806
    Lagerungsnut
    AX
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018187700 A [0002]

Claims (11)

  1. Schlagwerkzeug (1), mit einem Motor (6), einer Spindel (8), die mit einer Drehkraft von dem Motor (6) drehbar ist, bei dem die Spindel (8) einen Spindelschaft (801), und einen Flansch (802) an einer Rückseite des Spindelschafts (801) aufweist, einem Amboss (10), der einen Ambossschaft (101), der sich vorderseitig der Spindel (8) zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs befindet, und einen Ambossvorsprung (102) aufweist, der radial nach außen von dem Ambossschaft (101) vorsteht, einem Hammer (47), der durch den Spindelschaft (801) gelagert wird, bei dem der Hammer (47) einen Hammervorsprung (475) zum Schlagen des Ambossvorsprungs (102) in einer Drehrichtung, eine Ausnehmung (476) an einer Rückseite des Hammers (47), und eine Lagerungsnut (478) im Inneren der Ausnehmung (476) aufweist, einer ersten Schraubenfeder (51) und einer zweiten Schraubenfeder (52), die den Spindelschaft (801) umgeben, einer Tellerbeilagscheibe (61), die sich in der Ausnehmung (476) befindet und ein vorderes Ende der ersten Schraubenfeder (51) und ein vorderes Ende der zweiten Schraubenfeder (52) lagert, und einer Lagerungskugel (54), die sich in der Lagerungsnut (478) befindet und die Tellerbeilagscheibe (61) lagert.
  2. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 1, bei dem die Tellerbeilagscheibe (61) von dem Hammer (47) und der Spindel (8) beabstandet ist.
  3. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Tellerbeilagscheibe (61) einen inneren Ring (611), der das vordere Ende der zweiten Schraubenfeder (52) lagert, einen äußeren Ring (612), der sich radial nach außen und nach vorne von dem inneren Ring (611) befindet und das vordere Ende der ersten Schraubenfeder (51) lagert, und einen Verbindungsring (613) aufweist, der eine Außenkante des inneren Rings (611) und eine Innenkante des äußeren Rings (612) verbindet.
  4. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 3, bei dem die Lagerungskugel (54) in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des äußeren Rings (612) ist.
  5. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit einer Hammerkugel (48), bei dem der Hammer (47) eine Basis (471), die den Spindelschaft (801) umgibt, einen vorderen Ring (472), der nach vorne von einem Außenumfang der Basis (471) vorsteht, einen hinteren Ring (473), der nach hinten von dem Außenumfang der Basis (471) vorsteht, einen Lagerungsring (474), der nach hinten von einem Innenumfang der Basis (471) vorsteht und durch den Spindelschaft (801) mit der Hammerkugel (48) dazwischen gelagert wird, und einen Hammervorsprung (475) aufweist, der radial nach außen von einer Innenumfangsoberfläche des vorderen Rings (472) zum Schlagen des Ambossvorsprungs (102) in der Drehrichtung vorsteht, und die Ausnehmung (476) eine hintere Oberfläche der Basis (471), eine Innenumfangsoberfläche des hinteren Rings (473), und eine Außenumfangsoberfläche des Lagerungsrings (474) aufweist.
  6. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 5, bei dem die Lagerungsnut (478) sich an der hinteren Oberfläche der Basis (471) befindet.
  7. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 6, bei dem die Lagerungskugel (54) sich vorderseitig eines hinteren Endes der Hammerkugel (48) befindet.
  8. Schlagwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem der vordere Ring (472) sich radial nach außen von dem Ambossvorsprung (102) befindet, und der vordere Ring (472) sich in einer axialen Richtung in der gleichen Position wie zumindest ein Teil des Ambossvorsprungs (102) befindet.
  9. Schlagwerkzeug (1), mit einem Motor (6), einer Spindel (8), die mit einer Drehkraft von dem Motor (6) drehbar ist, bei dem die Spindel (8) einen Spindelschaft (801), und einen Flansch (802) an einer Rückseite des Spindelschafts (801) aufweist, einem Amboss (10), der einen Ambossschaft (101), der sich vorderseitig von der Spindel (8) zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs befindet, und einen Ambossvorsprung (102) aufweist, der radial nach außen von dem Ambossschaft (101) vorsteht, einem Hammer (47), der durch den Spindelschaft (801) gelagert wird, bei dem der Hammer (47) einen Hammervorsprung (475) zum Schlagen des Ambossvorsprungs (102) in einer Drehrichtung aufweist, einer ersten Schraubenfeder (51) und einer zweiten Schraubenfeder (52), die den Spindelschaft (801) umgeben, einer Beilagscheibe (62), die einer vorderen Oberfläche des Flansches (802) gegenüberliegt und ein hinteres Ende der ersten Schraubenfeder (51) und ein hinteres Ende der zweiten Schraubenfeder (52) lagert, und einer Lagerungskugel (55) zwischen der vorderen Oberfläche des Flansches (802) und einer hinteren Oberfläche der Beilagscheibe (62) , bei dem die Lagerungskugel (55) die Beilagscheibe (62) lagert.
  10. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 9, bei dem die Beilagscheibe (62) eine Lagerungsnut (628) aufweist, die die Lagerungskugel (55) aufnimmt.
  11. Schlagwerkzeug (1) nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Beilagscheibe (62) von dem Flansch (802) beabstandet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2018187700A (ja) 2017-04-28 2018-11-29 工機ホールディングス株式会社 電動工具

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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