DE102022130460A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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DE102022130460A1
DE102022130460A1 DE102022130460.4A DE102022130460A DE102022130460A1 DE 102022130460 A1 DE102022130460 A1 DE 102022130460A1 DE 102022130460 A DE102022130460 A DE 102022130460A DE 102022130460 A1 DE102022130460 A1 DE 102022130460A1
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tool
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Ding Zhao
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
    • B25B21/026Impact clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Ein Schlagwerkzeug weist eine mechanische Struktur zum Schlagen eines Ambosses mit einer für eine Aufgabe geeigneten Schlagkraft auf. Ein Schlagwerkzeug (1) weist einen Motor (6), einen Hammer (47), der durch den Motor (6) drehbar ist, einen Amboss (10), der ein Vorderendwerkzeug aufnimmt und durch den Hammer (47) in einer Drehrichtung schlagbar ist, ein elastisches Bauteil (49), das ein vorderes Ende durch den Hammer (47) lagernd aufweist und in einer Vorder-Rück-Richtung ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um eine elastische Kraft auf den Hammer (47) in Richtung des Ambosses (10) aufzubringen, und eine Positionierungsvorrichtung (50) auf, die ein hinteres Ende (49B) des elastischen Bauteils (49) lagert. Die Positionierungsvorrichtung (50) ändert eine Lagerungsposition der Positionierungsvorrichtung (50), die das hintere Ende (49B) des elastischen Bauteils (49) lagert, in der Vorder-Rück-Richtung.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • In dem Gebiet von Schlagwerkzeugen ist ein Schlagschrauber bekannt, der in der JP 2021 - 037 561 A offenbart ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Schlagwerkzeug weist einen Amboss und einen Hammer auf, der den Amboss schlägt. Das Schlagwerkzeug soll den Amboss mit einer für die Aufgabe geeigneten Schlagkraft schlagen.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Schlagwerkzeug gerichtet, das eine mechanische Struktur zum Schlagen eines Ambosses mit einer für eine Aufgabe geeigneten Schlagkraft aufweist.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit
    einem Motor,
    einem Hammer, der durch den Motor drehbar ist,
    einem Amboss, der durch den Hammer in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss dazu konfiguriert ist, ein Vorderendwerkzeug aufzunehmen,
    einem elastischen Bauteil, das ein vorderes Ende aufweist, das den Hammer lagert, bei dem das elastische Bauteil ausdehnbar und zusammenziehbar in einer Vorder-Rück-Richtung zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Hammer in Richtung des Ambosses ist, und
    einer Positionierungsvorrichtung, die ein hinteres Ende des elastischen Bauteils lagert, bei dem die Positionierungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, eine Lagerungsposition der Positionierungsvorrichtung, die das hintere Ende des elastischen Bauteils lagert, in der Vorder-Rück-Richtung zu ändern.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit
    einem Motor,
    einem Hammer, der durch den Motor drehbar ist, und
    einem Amboss, der durch den Hammer in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss dazu konfiguriert ist, ein Vorderendwerkzeug aufzunehmen,
    bei dem eine elastische Kraft auf den Hammer in Richtung des Ambosses justierbar ist.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit
    einem Motor,
    einem Hammer, der durch den Motor drehbar ist,
    einem Amboss, der durch den Hammer in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss dazu konfiguriert ist, ein Vorderendwerkzeug aufzunehmen,
    einem elastischen Bauteil, das in einer Vorder-Rück-Richtung zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Hammer in Richtung des Ambosses ausdehnbar und zusammenziehbar ist, und
    einer Positionierungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, eine Initiallänge des elastischen Bauteils zu ändern.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit
    einem Motor, der zum Drehen mit einer ersten Drehzahl oder einer zweiten Drehzahl festlegbar ist,
    einem Hammer, der durch den Motor drehbar ist,
    einem Amboss, der durch den Hammer in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss dazu konfiguriert ist, ein Vorderendwerkzeug aufzunehmen, und
    einem elastischen Bauteil, das zwischen einer ersten elastischen Kraft und einer zweiten elastischen Kraft festlegbar ist, bei dem das elastische Bauteil dazu konfiguriert ist, eine elastische Kraft auf den Hammer in Richtung des Ambosses aufzubringen,
    bei dem das Schlagwerkzeug in einem ersten Modus mit einer ersten Drehzahl und einer ersten elastischen Kraft, einem zweiten Modus mit der ersten Drehzahl und einer zweiten elastischen Kraft, einem dritten Modus mit einer zweiten Drehzahl und der ersten elastischen Kraft und einem vierten Modus mit der zweiten Drehzahl und der zweiten elastischen Kraft betreibbar ist.
  • Das Schlagwerkzeug gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung weist eine mechanische Struktur zum Schlagen des Ambosses mit einer für eine Aufgabe geeignete Schlagkraft auf.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines Schlagwerkzeugs gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 3 ist eine Rückansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 4 ist eine Draufsicht auf das Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine rechte Seitenansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 6 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 7 ist eine Längsquerschnittsansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 8 ist eine Zeichnung einer beispielhaften internen Struktur des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 9 ist eine Zeichnung einer beispielhaften Nocke bei dem Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Lagerung bei dem Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform.
    • 11 ist eine Zeichnung der Nocke bei dem Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform und zeigt einen beispielhaften Lagerungszustand.
    • 12 ist eine Zeichnung der Nocke bei dem Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform und zeigt einen beispielhaften Lagerungszustand.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Verriegelungsbauteils bei dem Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht der Nocke und des Verriegelungsbauteils bei dem Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform.
    • 15 ist eine Zeichnung der Nocke bei dem Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform und zeigt einen beispielhaften Lagerungszustand.
    • 16 ist ein Zeichnung der Nocke bei dem Schlagwerkzeug gemäß der Ausführungsform und zeigt einen beispielhaften Lagerungszustand.
    • 17 ist ein Blockdiagramm des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform.
    • 18 ist eine Tabelle und zeigt die Beziehung zwischen dem Betriebsmodus des Schlagwerkzeugs gemäß der Ausführungsform, der Drehzahl eines Motors und der elastischen Kraft eines elastischen Bauteils.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein oder mehrere Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe beschrieben, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten) und oben und unten (oder vertikal). Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Schlagwerkzeugs 1 an. Das Schlagwerkzeug 1 weist einen Motor 6 als eine Leistungsquelle auf.
  • Bei den Ausführungsformen wird eine Richtung parallel zu einer Motordrehachse AX des Motors 6 einfachheitshalber als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Motordrehachse AX wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung radial von der Motorachse AX wird einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder als radial bezeichnet.
  • Die Motordrehachse AX erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Eine erste axiale Richtung ist von der Rückseite zu der Vorderseite und eine zweite axiale Richtung ist von der Vorderseite zu der Rückseite. Eine Position näher zu der Motordrehachse AX des Motors in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in der Richtung der Motordrehachse AX wird einfachheitshalber als radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Motordrehachse AX des Motors in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung weg von der Motordrehachse AX wird einfachheitshalber als radial nach außen bezeichnet.
  • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine Rückansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine Draufsicht auf das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine rechte Seitenansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 6 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 7 ist eine Längsquerschnittsansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. 8 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform ist ein Schlagschrauber, der ein Schraubgerät ist. Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2 eine hintere Abdeckung 3, ein Hammergehäuse 4, eine Hammergehäuseabdeckung 5A, einen Stoßdämpfer 5B, den Motor 6, eine Untersetzungsvorrichtung 7, eine Spindel 8, eine Schlagvorrichtung 9, einen Amboss 10, einen Werkzeughalter 11, ein Lüfterrad 12, einen Batteriemontageteil 13, einen Drückerhebel 14, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15, ein Betätigungsdisplay 16, einen Modusschalter 17, Lichtbaugruppen 18 und eine Steuerungsschaltplatine 19 auf.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 bei der Ausführungsform ist aus Nylon ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich an der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Das linke und die rechte Gehäuse 2L und 2R sind aneinander mit mehreren Schrauben 2S befestigt. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Griff 22 und einen Batteriehalter 23 auf.
  • Die Motorkammer 21 ist zylindrisch. Die Motorkammer 21 nimmt den Motor 6 auf. Die Motorkammer 21 nimmt zumindest einen Teil des Hammergehäuses 4 auf.
  • Der Griff 22 erstreckt sich nach unten von der Motorkammer 21. Der Drückerhebel 14 befindet sich in einem oberen Bereich des Griffs 22. Der Griff 22 ist durch einen Benutzer greifbar.
  • Der Batteriehalter 23 ist mit einem unteren Ende des Griffs 22 verbunden. Der Batteriehalter 23 weist größere Außenabmessungen als der Griff 22 in der Vorder-Rück-Richtung und in der seitlichen Richtung auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Die hintere Abdeckung 3 befindet sich hinter der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3 nimmt zumindest einen Teil des Lüfterrads 12 auf. Das Lüfterrad 12 befindet sich umfänglich nach innen von der hinteren Abdeckung 3. Die hintere Abdeckung 3 deckt eine Öffnung an dem hinteren Ende der Motorkammer 21 ab. Die hintere Abdeckung 3 ist an das hintere Ende der Motorkammer 21 mit zwei Schrauben 3 S befestigt.
  • Die Motorkammer 21 weist Einlässe 20A auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Auslässe 20B auf. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in einen Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 20A. Luft im Inneren des Gehäuses 2 strömt aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20B.
  • Das Hammergehäuse 4 ist aus einem Metall ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 bei der Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 ist zylindrisch. Das Hammergehäuse 4 verbindet mit einem vorderen Bereich der Motorkammer 21. Ein Lagerkasten 24 ist an einen hinteren Bereich des Hammergehäuses 4 fixiert. Der Lagerkasten 24 weist ein Gewinde an seinem Außenumfang auf. Das Hammergehäuse 4 weist eine Gewindenut an seinem Innenumfang auf. Das Gewinde an dem Lagerkasten 24 steht in Eingriff mit der Gewindenut an dem Hammergehäuse 4 zum Befestigen des Lagerkastens 24 und des Hammergehäuses 4 aneinander. Das Hammergehäuse 4 wird zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechte Gehäuse 2R gehalten. Das Hammergehäuse 4 ist zumindest teilweise in der Motorkammer 21 aufgenommen. Der Lagerkasten 24 ist an die Motorkammer 21 und das Hammergehäuse 4 fixiert.
  • Das Hammergehäuse 4 nimmt zumindest Teile der Untersetzungsvorrichtung 7, der Spindel 8, der Schlagvorrichtung 9 und des Ambosses 10 auf. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Lagerkastens 24. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf.
  • Die Hammergehäuseabdeckung 5A deckt zumindest einen Teil der Oberfläche des Hammergehäuses 4 ab. Die Hammergehäuseabdeckung 5A schützt das Hammergehäuse 4. Die Hammergehäuseabdeckung 5A reduziert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und nahen Gegenständen.
  • Der Stoßdämpfer 5B befindet sich an der Vorderseite des Hammergehäuses 4. Der Stoßdämpfer 5B ist ringförmig. Der Stoßdämpfer 5B reduziert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und nahen Gegenständen. Der Stoßdämpfer 5B reduziert den Schlag eines Kontakts mit einem Gegenstand.
  • Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für das Schlagwerkzeug 1 und wird durch elektrische Leistung gedreht. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen Rotor 27 auf. Der Stator 26 wird an der Motorkammer 21 gelagert. Der Rotor 27 befindet sich zumindest teilweise nach innen von dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht relativ zu dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht um die Motordrehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Der Stator 26 weist einen Statorkern 28, ein vorderes Isolierstück 29, ein hinteres Isolierstück 30 und mehrere Spulen 31 auf.
  • Der Statorkern 28 befindet radial außenseitig des Rotors 27. Der Statorkern 28 weist mehrere übereinandergestapelte Stahlplatten auf. Die Stahlplatten sind Metallplatten, die aus Eisen als eine Hauptkomponente ausgebildet sind. Der Statorkern 28 ist zylindrisch. Der Statorkern 28 weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 31 auf.
  • Das vordere Isolierstück 29 befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 28. Das hintere Isolierstück 30 befindet sich an der Rückseite des Statorkerns 28. Das vordere Isolierstück 29 und das hintere Isolierstück 30 sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Kunstharz ausgebildet sind. Das vordere Isolierstück 29 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab. Das hintere Isolierstück 30 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab.
  • Die Spulen 31 sind an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 dazwischen angebracht. Die Spulen 31 umgeben die Zähne an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 dazwischen sind elektrisch isoliert. Die Spulen 31 und der Statorkern 28 sind voneinander mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 elektrisch isoliert. Die Spulen 31 sind aneinander mit Sicherungsanschlüssen 38 verbunden. Die Spulen 31 sind mit der Steuerungsschaltplatine 19 mit Leitungsdrähten (nicht gezeigt) verbunden.
  • Der Rotor 27 dreht um die Motordrehachse AX. Der Rotor 27 weist einen Rotorkern 32, eine Rotorwelle 33, einen Rotormagneten 34 und einen Sensormagneten 35 auf.
  • Der Rotorkern 32 und die Rotorwelle 33 sind aus Stahl ausgebildet. Die Rotorwelle 33 steht von den Endflächen des Rotorkerns 32 in der Vorder-Rück-Richtung vor. Die Rotorwelle 33 weist eine vordere Welle 33F und ein hintere Welle 33R auf. Die vordere Welle 33F steht nach vorne von der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 vor. Die hintere Welle 33R steht nach hinten von der hinteren Endfläche des Rotorkerns 32 vor.
  • Der Rotormagnet 34 ist an dem Rotorkern 32 fixiert. Der Rotormagnet 34 ist eine kreisförmige Platte. Der Rotormagnet 34 umgibt den Rotorkern 32.
  • Der Sensormagnet 35 ist an den Rotorkern 32 fixiert. Der Sensormagnet 35 ist ringförmig. Der Sensormagnet 35 befindet sich an der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 und der vorderen Endfläche des Rotormagneten 34.
  • Eine Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 angebracht. Die Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 mit einer Schraube 29S befestigt. Die Sensorplatine 37 weist eine kreisförmige Schaltplatine und ein Drehungserfassungselement auf. Die Schaltplatine weist ein Loch in der Mitte auf. Das Drehungserfassungselement wird durch die Schaltplatine gelagert. Die Sensorplatine 37 liegt zumindest teilweise dem Sensormagneten 35 gegenüber. Das Drehungserfassungselement erfasst die Position des Sensormagneten 35 an dem Rotor 27 zum Erfassen der Position des Rotors 27 in der Drehrichtung. Das Drehungserfassungselement ist z.B. eine Hall-Vorrichtung.
  • Die Rotorwelle 33 wird durch ein Rotorlager 39 in einer drehbaren Weise gelagert. Das Rotorlager 39 weist ein vorderes Rotorlager 39F und ein hinteres Rotorlager 39R auf. Das vordere Rotorlager 39F lagert die vordere Welle 33F in einer drehbaren Weise. Das hintere Rotorlager 39R lagert die hintere Welle 33R in einer drehbaren Weise.
  • Das vordere Rotorlager 39F wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist eine Ausnehmung 24A auf. Die Ausnehmung 24A ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Lagerkastens 24 ausgenommen. Das vordere Rotorlager 39F ist in der Ausnehmung 24A aufgenommen. Das hintere Rotorlager 39R wird durch die hintere Abdeckung 3 gehalten. Das vordere Ende der Rotorwelle 33 befindet sich im Inneren des Hammergehäuses 4 durch die Öffnung in dem Lagerkasten 24.
  • Ein Antriebszahnrad 41 befindet sich an dem vorderen Ende der Rotorwelle 33. Das Antriebszahnrad 41 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 verbunden. Die Rotorwelle 33 ist mit der Untersetzungsvorrichtung 7 mit dem Antriebszahnrad 41 dazwischen verbunden.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich nach vorne von dem Motor 6. Die Untersetzungsvorrichtung 7 verbindet die Rotorwelle 33 und die Spindel 8 miteinander. Die Untersetzungsvorrichtung 7 überträgt eine Drehung des Rotors 27 an die Spindel 8. Die Untersetzungsvorrichtung 7 dreht die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist eine Planetengetriebebaugruppe auf.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf. Der Rotor 27 treibt die Zahnräder bei der Untersetzungsvorrichtung 7 an.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Planetenzahnräder 42 und ein Innenzahnrad 43 auf. Die mehreren Planetenzahnräder 42 umgeben das Antriebszahnrad 41. Das Innenzahnrad 43 umgibt die mehreren Planetenzahnräder 42. Das Antriebszahnrad 41, die Planetenzahnräder 42 und das Innenzahnrad 43 sind in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen. Jedes Planetenzahnrad 42 kämmt mit dem Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42 werden durch die Spindel 8 in einer drehbaren Weise mit einem Stift 42P dazwischen gelagert. Die Spindel 8 wird durch die Planetenzahnräder 42 gelagert. Das Innenzahnrad 43 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenzahnrädern 42 kämmen. Das Innenzahnrad 43 wird an dem Lagerkasten 24 fixiert. Das Innenzahnrad 43 ist konstant nicht drehbar relativ zu dem Lagerkasten 24.
  • Wenn die Rotorwelle 33 dreht, wenn durch den Motor 6 angetrieben, drehen das Antriebszahnrad 41 und die Planetenzahnräder 42 umwälzen um das Antriebszahnrad 41. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen, während sie mit den Innenzähnen an dem Innenzahnrad 43 kämmen. Die umwälzenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8, die mit den Planetenzahnrädern 42 mittels des Stifts 42P verbunden sind, mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33.
  • Die Spindel 8 befindet sich vorderseitig von zumindest einem Teil des Motors 6. Die Spindel 8 befindet sich vorderseitig von dem Stator 26. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise nach vorne von dem Rotor 27. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite der Untersetzungsvorrichtung 7. Die Spindel 8 befindet hinter dem Amboss 10. Die Spindel 8 wird durch den Rotor 27 gedreht. Die Spindel 8 dreht mit einer Drehkraft von dem Rotor 27, die durch die Untersetzungsvorrichtung 7 übertragen wird. Die Spindel 8 überträgt eine Drehkraft von dem Motor 6 an den Amboss 10.
  • Die Spindel 8 weist einen Flansch 8A und einen Spindelschaft 8B auf. Der Spindelschaft 8B steht nach vorne von dem Flansch 8A vor. Die Planetenzahnräder 42 werden durch den Flansch 8A in einer drehbaren Weise mit dem Stift 42P dazwischen gelagert. Die Spindel 8 weist ihre Drehachse fluchtend mit der Motordrehachse AX des Motors 6 auf. Die Spindel 8 dreht um die Motordrehachse AX. Die Spindel 8 wird durch ein Spindellager 44 in einer drehbaren Weise gelagert. Die Spindel 8 weist einen Vorsprung 8C an ihrem hinteren Ende auf. Der Vorsprung 8C steht nach hinten von dem Flansch 8A vor. Der Vorsprung 8C umgibt das Spindellager 44.
  • Der Lagerkasten 24 umgibt zumindest teilweise die Spindel 8. Das Spindellager 44 wird durch den Lagerkasten 24 gehalten. Der Lagerkasten 24 weist einen Vorsprung 24B auf. Der Vorsprung 24B steht nach vorne von der vorderen Oberfläche des Lagerkastens 24 vor. Das Spindellager 44 umgibt den Vorsprung 24B.
  • Die Schlagvorrichtung 9 wird durch den Motor 6 angetrieben. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird der Schlagvorrichtung 9 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Die Schlagvorrichtung 9 schlägt den Amboss 10 in der Drehrichtung in Antwort auf die Drehkraft von der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird. Die Schlagvorrichtung 9 weist einen Hammer 47, Kugeln 48 und eine Schraubenfeder 49 auf. Die Schlagvorrichtung 9, die den den Hammer 47 aufweist, ist in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen.
  • Der Hammer 47 befindet sich an der Vorderseite von der Untersetzungsvorrichtung 7. Der Hammer 47 umgibt die Spindel 8. Der Hammer 47 wird durch die Spindel 8 gehalten. Die Kugeln 48 befinden zwischen der Spindel 8 und dem Hammer 47. Die Schraubenfeder 49 wird durch die Spindel 8 und den Hammer 47 gelagert.
  • Der Hammer 47 ist zylindrisch. Der Hammer 47 umgibt den Spindelschaft 8B. Der Hammer 47 weist ein Loch 47A zum Aufnehmen des Spindelschafts 8B auf.
  • Der Hammer 47 wird durch den Motor 6 gedreht. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird dem Hammer 47 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Spindel 8 drehbar in Antwort auf die Drehkraft von der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird. Der Hammer 47 weist seine Drehachse fluchtend mit der Drehachse der Spindel 8 und der Motordrehachse AX des Motors 6 auf. Der Hammer 47 dreht um die Motordrehachse AX.
  • Die Kugeln 48 sind aus einem Metall wie beispielsweise Stahl ausgebildet. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen dem Spindelschaft 8B und dem Hammer 47. Die Spindel 8 weist eine Spindelnut 8D auf. Die Spindelnut 8D nimmt zumindest Teile der Kugeln 48 auf. Die Spindelnut 8D befindet sich an der äußeren Oberfläche des Spindelschafts 8B. Der Hammer 47 weist eine Hammernut 47B auf. Die Hammernut 47B nimmt zumindest Teile der Kugeln 48 auf. Die Hammernut 47B befindet sich an der inneren Oberfläche des Hammers 47. Die Kugeln 48 sind in der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B aufgenommen. Die Kugeln 48 rollen entlang der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B. Der Hammer 47 ist zusammen mit den Kugeln 48 bewegbar. Die Spindel 8 und der Hammer 47 bewegen sich relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs, der durch die Spindelnut 8D und der Hammernut 47B definiert ist.
  • Die Schraubenfeder 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Die Schraubenfeder 49 befindet sich zwischen dem Flansch 8A und dem Hammer 47. Der Hammer 47 weist eine ringförmige Ausnehmung 47C an seiner hinteren Oberfläche auf. Die Ausnehmung 47C ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Hammers 47 ausgenommen. Eine Beilagscheibe 45 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen. Das hintere Ende der Schraubenfeder 49 wird durch den Flansch 8A gelagert. Das vordere Ende der Schraubenfeder 49 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen und wird durch die Beilagscheibe 45 gelagert.
  • Der Amboss 10 befindet sich an der Vorderseite des Motors 6. Der Amboss 10 ist eine Ausgabeeinheit des Schlagwerkzeugs 1, die in Antwort auf die Drehkraft des Rotors 27 dreht. Der Amboss 10 befindet sich zumindest teilweise an der Vorderseite des Hammers 47. Der Amboss 10 weist ein Werkzeugloch 10A zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs auf. Der Amboss 10 weist das Werkzeugloch 10A an seinem vorderen Ende auf. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Amboss 10 angebracht.
  • Der Amboss 10 weist eine Ambossausnehmung 10B an seinem hintere Ende auf. Die Ambossausnehmung 10B ist nach vorne von dem hinteren Ende des Ambosses 10 ausgenommen. Die Spindel 8 befindet sich hinter dem Amboss 10. Der Spindelschaft 8B weist sein vorderes Ende in der Ambossausnehmung 10B aufgenommen auf.
  • Der Amboss 10 weist einen stabähnlichen Ambossschaft 101 und Ambossvorsprünge 102 auf. Das Werkzeugloch 10A befindet sich an dem vorderen Ende des Ambossschafts 101. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Ambossschaft 101 angebracht. Die Ambossvorsprünge 102 befinden sich an dem hinteren Ende des Ambosses 10. Die Ambossvorsprünge 102 stehen radial nach außen von dem hinteren Ende des Ambossschafts 101 vor.
  • Der Amboss 10 wird durch Ambosslager 46 in einer drehbaren Weise gelagert. Der Amboss 10 weist seine Drehachse fluchtend mit der Drehachse des Hammers 47, der Drehachse der Spindel 8 und der Motordrehachse AX des Motors 6 auf. Der Amboss 10 dreht um die Motordrehachse AX. Die Ambosslager 46 befinden sich im Inneren des Hammergehäuses 4. Die Ambosslager 46 werden durch das Hammergehäuse 4 gehalten. Bei der Ausführungsform sind zwei Ambosslager 46 in der axialen Richtung angeordnet. Die Ambosslager 46 lagern das vordere Ende des Ambossschafts 101 in einer drehbaren Weise. O-Ringe 46A befinden sich zwischen den Ambosslagern 46 und dem Ambossschaft 101.
  • Der Hammer 47 kann zumindest teilweise in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 102 kommen. Der Hammer 47 weist Hammervorsprünge 47D an der Vorderseite auf. Die Hammervorsprünge 47D stehen nach vorne vor. Die Hammervorsprünge 47D und die Ambossvorsprünge 102 können in Kontakt miteinander kommen. Der Motor 6 arbeitet in diesem Zustand, um den Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8 für eine vorbestimmte Zeitdauer zu drehen.
  • Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Wenn z.B. der Amboss 10 eine höhere Last bei einem Schraubvorgang aufnimmt, kann der Amboss 10 nicht allein mit der Leistung drehen, die durch den Motor 6 erzeugt wird. Dies stoppt die Drehung des Ambosses 10 und des Hammers 47. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und der Umfangsrichtung mit den Kugeln 48 dazwischen bewegbar. Obwohl der Hammer 47 das Drehen stoppt, dreht die Spindel 8 weiter mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 weiter dreht, bewegen sich die Kugeln 48 nach hinten, während sie entlang der Spindelnut 8D und der Hammernut 47B geführt werden. Der Hammer 47 nimmt eine Kraft von den Kugeln 48 zum Bewegen nach hinten mit den Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach hinten, wenn der Amboss 10 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht. Somit sind der Hammer 47 und die Ambossvorsprünge 102 außer Kontakt voneinander.
  • Die Schraubenfeder 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Der Hammer 47, der nach hinten bewegt wurde, bewegt sich nach vorne unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49. Wenn sich der Hammer 47 nach vorne bewegt, nimmt der Hammer 47 eine Kraft in der Drehrichtung von den Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach vorne, während er dreht. Der Hammer 47 kommt dann in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 102, während er dreht. Somit werden die Ambossvorsprünge 102 durch die Hammervorsprünge 47D in der Drehrichtung durch die Hammervorsprünge 47D geschlagen. Der Amboss 10 nimmt eine Leistung von dem Motor 6 und die Trägheitskraft von dem Hammer 47 auf. Der Amboss 10 dreht somit mit hohem Drehmoment um die Motordrehachse AX.
  • Der Werkzeughalter 11 umgibt einen vorderen Bereich des Ambosses 10. Der Werkzeughalter 11 hält das Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A aufgenommen ist.
  • Das Lüfterrad 12 befindet sich rückseitig von dem Stator 26. Das Lüfterrad 12 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 12 ist an zumindest einem Teil des Rotors 27 fixiert. Das Lüfterrad 12 ist an die Rückseite der hinteren Welle 33R mit einer Hülse 12A fixiert. Das Lüfterrad 12 befindet sich zwischen dem hinteren Rotorlager 39R und dem Stator 26. Das Lüfterrad 12 dreht, wenn der Rotor 27 dreht. Wenn die Rotorwelle 33 dreht, dreht das Lüfterrad 12 zusammen mit der Rotorwelle 33. Somit strömt Luft außenseitig des Gehäuses 2 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 20A. Luft, die in den Innenraum des Gehäuses 2 geströmt ist, strömt durch das Gehäuse 2 und kühlt den Motor 6. Das Lüfterrad 12 dreht dann, um zu bewirken, dass Luft in dem Gehäuse 2 aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20B strömt.
  • Der Batteriemontageteil 13 befindet sich in einem unteren Bereich des Batteriehalters 23. Der Batteriemontageteil 13 ist mit einem Batteriepack 25 verbunden. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 13 in einer entfernbaren Weise angebracht. Das Batteriepack 25 wird von der Vorderseite des Batteriehalters 23 eingeführt und wird somit an dem Batteriemontageteil 13 angebracht. Das Batteriepack 25 wird nach vorne entlang des Batteriemontageteils 13 gezogen und wird somit von dem Batteriemontageteil 13 entfernt. Das Batteriepack 25 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 25 bei der Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 25 ist an dem Batteriemontageteil 13 zur Leistungsversorgung des Schlagwerkzeugs 1 angebracht. Der Motor 6 wird durch Leistung angetrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird. Das Betätigungsdisplay 16 wird durch Leistung betrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird. Die Steuerungsplatine 19 wird durch Leistung betrieben, die von dem Batteriepack 25 zugeführt wird.
  • Der Drückerhebel 14 befindet sich an dem Griff 22. Der Drückerhebel 14 aktiviert den Motor 6. Der Drückerhebel 14 ist zum Schalten des Motors 6 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 befindet sich in dem oberen Bereich des Griffs 22. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Diese Betätigung schaltet somit die Drehrichtung der Spindel 8.
  • Das Betätigungsdisplay 16 befindet sich in einem hinteren Bereich des Batteriehalters 23. Das Betätigungsdisplay 16 ist zum Schalten des Betriebsmodus des Motors 6 betätigbar. Ein Betätigungsdisplay 16 ist nicht an einem vorderen, linken oder rechten Bereich des Batteriehalters 23 platziert.
  • Der Modusschalter 17 befindet sich oberhalb des Drückerhebels 14. Der Modusschalter 17 ändert den Betriebsmodus des Motors 6.
  • Die Lichtbaugruppen 18 emittieren ein Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppen 18 beleuchten den Amboss 10 und einen Bereich um den Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppen 18 beleuchten einen Bereich vor dem Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppen 18 beleuchten das Vorderendwerkzeug, das an dem Amboss 10 angebracht ist, und einen Bereich um das Vorderendwerkzeug mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichtbaugruppen 18 befinden sich bei der Ausführungsform an einem linken und einen rechten Bereich des Hammergehäuses 4.
  • Die Steuerungsschaltplatine 19 fungiert als eine Steuerung für das Schlagwerkzeug 1 und steuert zumindest den Motor 6. Die Steuerungsschaltplatine 19 gibt Steuerungssignale zum Steuern des Motors 6 aus. Die Steuerungsschaltplatine 19 weist eine gedruckte Leiterplatte (PCB) auf, auf welcher mehrere elektronische Komponenten montiert sind. Die elektronischen Komponenten sind auf einer Oberfläche 19S der Steuerungsschaltplatine 19 montiert. Die Oberfläche 19S der Steuerungsschaltplatine 19 zeigt nach oben.
  • Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf der gedruckten Leiterplatte montiert sind, weisen einen Prozessor, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen nicht-flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Transistor und einen Widerstand auf. Die Steuerungsschaltplatine 19 befindet sich in einem Platinengehäuse 19C. Die Steuerungsschaltplatine 19, die in dem Platinengehäuse 19C aufgenommen ist, ist im Inneren des Batteriehalters 23 platziert.
  • Die Steuerungsschaltplatine 19 schaltet den Betriebsmodus des Motors 6 gemäß dem Betrieb des Schlagwerkzeugs 1. Der Betriebsmodus des Motors 6 bezieht sich auf ein Verfahren oder Muster zum Betreiben des Motors 6. Zumindest das Betätigungsdisplay 16 oder der Modusschalter 17 wird zum Schalten des Betriebsmodus des Motors 6 betätigt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein erster Abstand G1 kürzer als oder gleich zu einem zweiten Abstand G2 in der Vorder-Rück-Richtung. Der erste Abstand G1 ist der Abstand zwischen dem vorderen Ende 22A eines unteren Endbereichs des Griffs 22 und dem vorderen Ende 23A des Batteriehalters 23. Der zweite Abstand G2 ist der Abstand zwischen einem hinteren Ende 22B des unteren Endbereichs des Griffs 22 und einem hinteren Ende 23B des Batteriehalters 23.
  • Wie in 6 gezeigt, befindet sich ein hinteres Ende 19B der Steuerungsschaltplatine 19 rückseitig von dem hinteren Ende 22B des Griffs 22 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Die elektronischen Komponenten sind auf der Oberfläche 19S der Steuerungsschaltplatine 19 montiert. Die Oberfläche 19S der Steuerungsschaltplatine 19 zeigt nach oben. Die Oberfläche 19S der Steuerungsschaltplatine 19 befindet sich parallel zu der Motordrehachse AX.
  • 8 ist eine Zeichnung einer beispielhaften internen Struktur des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 8 gezeigt, weist das Schlagwerkzeug 1 eine Positionierungsvorrichtung 50 auf. Die Positionierungsvorrichtung 50 lagert ein hinteres Ende 49B der Schraubenfeder 49 (des elastischen Bauteils) und kann die Lagerungsposition, bei welcher die Positionierungsvorrichtung 50 das hintere Ende 49B lagert, in der Vorder-Rück-Richtung ändern. Die Positionierungsvorrichtung 50 kann die Initiallänge der Schraubenfeder 49 ändern. Die Positionierungsvorrichtung 50 bei dem Schlagwerkzeug 1 kann die elastische Kraft, die auf den Hammer 47 in Richtung des Ambosses 10 aufgebracht wird, justieren.
  • Die Positionierungsvorrichtung 50 weist eine erste Nocke (Nockenbauteil) 51 und eine zweite Nocke 52 auf. Die erste Nocke 51 und die zweite Nocke 52 drehen, wenn der Motor 6 dreht. Die erste Nocke 51 lagert das hintere Ende 49B der Schraubenfeder 49 an vorderen Endflächen 63A von Verbindungsbereichen 63 (später beschrieben). Die erste Nocke 51 bewegt sich in der Vorder-Rück-Richtung, wenn sich ihre Drehposition relativ zu der zweiten Nocke 52 ändert. Dies ändert die Lagerungsposition des hinteren Endes 49B der Schraubenfeder 49 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Die erste Nocke 51 ist zwischen mehreren Positionen in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Dies ändert die Lagerungsposition des hinteren Endes 49B der Schraubenfeder 49 zwischen mehreren Positionen in der Vorder-Rück-Richtung.
  • 9 ist eine Zeichnung der ersten Nocke 51 bei dem Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform. Die erste Nocke 51 weist einen Innenring 61, einen Außenring 62, die Verbindungsbereiche 63, Vorsprünge 64, eine Öffnung 65 und Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereiche 66 auf, wie in 9 gezeigt.
  • Der Innenring 61 ist ein ringförmiger Ring, der auf der Motordrehachse AX zentriert ist. Der Innenring 61 nimmt den Spindelschaft 8B auf.
  • Der Außenring 62 befindet sich außenseitig des Innenrings 61. Der Außenring 62 ist ein ringförmiger Ring, der auf der Motordrehachse AX zentriert ist. Der Außenring 62 befindet sich rückseitig in der mittleren Achsenrichtung von dem Innenring 61.
  • Die Verbindungsbereiche 63 sind flache Platten, die den Innenring 61 und den Au-ßenring 62 verbinden. Die Verbindungsbereiche 63 sind z.B. an drei Positionen mit einem regelmäßigen Abstand um die Motordrehachse AX. Die Verbindungsbereiche 63 müssen nicht an drei Positionen sein, sondern können an zwei, vier oder mehr Positionen sein. Die vordere Endflächen 63A der Verbindungsbereiche 63 lagern das hintere Ende 49B der Schraubenfeder 49.
  • Die Vorsprünge 64 stehen nach hinten von hinteren Endflächen 63B der Verbindungsbereiche 63 vor. Drei Vorsprünge 64 befinden sich an den jeweiligen hinteren Endflächen 63B.
  • Die Öffnung 65 ist durch den Innenring 61, den Außenring 62 und die Verbindungsbereiche 63 definiert. Die Öffnung 65 erstreckt sich durch die erste Nocke 51 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Die Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereiche 66 sind an dem Außenumfang des Außenrings 62 angeordnet. Die Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereiche 66 weisen Vorsprünge 66A und Ausnehmungen 66B auf, die abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Die erste Nocke 51 kann einen Sensorerfassungsmagneten aufweisen. In diesem Fall befindet sich Drehungserfassungselement, wie beispielsweise eine Hall-Vorrichtung, zum Erfassen der Position des Sensorerfassungsmagneten nahe der ersten Nocke 51 zum Erfassen der Position der ersten Nocke 51 in der Drehrichtung.
  • Der Flansch 8A an der Spindel 8 weist eine zweite Nocke 52 in Kontakt mit der ersten Nocke 51 auf. 10 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten Nocke 52 bei dem Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 10 gezeigt, weist die zweite Nocke 52 mehrere erste Lagerungsoberflächen 54 und zweite Lagerungsoberflächen 55 auf, die die erste Nocke 51 lagern.
  • Die ersten Lagerungsoberflächen 54 und die zweiten Lagerungsoberflächen 55 sind flache Oberflächen, die senkrecht zu der Motordrehachse AX sind. Die ersten Lagerungsoberflächen 54 sind an einer ersten Position relativ nach hinten in der axialen Richtung der Motordrehachse AX. Die zweiten Lagerungsoberflächen 55 befinden sich an einer zweiten Position relativ nach vorne in der axialen Richtung. Die ersten Lagerungsoberflächen 54 und die zweiten Lagerungsoberflächen 55 sind an drei Positionen mit einem regelmäßigen Abstand um die Motordrehachse AX angeordnet. Die ersten Lagerungsoberflächen 54 und die zweiten Lagerungsoberflächen 55 sind abwechselnd um die Motordrehachse AX angeordnet.
  • Die ersten Lagerungsoberflächen 54 weisen Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche 54A auf. Die Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche 54A sind zum gleichzeitigen Aufnehmen der drei Vorsprünge 64 an der ersten Nocke 51 ausgerichtet. Die zweite Lagerungsoberfläche 55 weist Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche 55A auf. Die Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche 54A sind zum gleichzeitigen Aufnehmen der drei Vorsprünge 64 an der ersten Nocke 51 ausgerichtet. Die Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche 54A und die Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche 55A können zum Aufnehmen der drei Vorsprünge 64 geschaltet werden.
  • Im Speziellen sind die drei Vorsprünge 64 in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A aufgenommen, ohne in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A aufgenommen zu sein, oder sind in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A aufgenommen, ohne in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A aufgenommen zu sein. Die Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche 54A und die Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche 55A sind derart bemessen und geformt, um zu bewirken, dass die Vorsprünge 64, die in den Vorsprungsbereichen aufgenommen sind, in Eingriff mit dem Flansch 8A um die Motordrehachse AX stehen.
  • 11 ist eine Zeichnung der ersten Nocke 51 bei dem Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform und zeigt einen beispielhaften Lagerungszustand. 11 zeigt die erste Nocke 51, die an den ersten Lagerungsoberflächen 54 in einer ersten Position P1 gelagert ist. Dies ermöglicht den hinteren Endflächen 63B der Verbindungsbereiche 63 an den ersten Lagerungsoberflächen 54 gelagert zu werden. Die erste Nocke 51 wird dann an der zweiten Nocke 52 in der ersten Position P1 gelagert. In diesem Zustand sind die zweiten Lagerungsoberflächen 55 und die Schrägen 56 und 57 innenseitig der Öffnung 65 angeordnet und stehen nach vorne relativ zu den Verbindungsbereichen 63 vor. Die erste Nocke 51 wird somit an den ersten Lagerungsoberflächen 54 gelagert, ohne mit den zweiten Lagerungsoberflächen 55 und den Schrägen 56 und 57 zu interferieren.
  • Wie in 11 gezeigt, wird die erste Nocke 51, die in der ersten Position P1 gelagert wird, um die Motordrehachse AX entgegen der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49 gedreht. Die Vorsprünge 64 bewegen sich dann von den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A über die ersten Lagerungsoberflächen 54 und bewegen sich dann entlang der ersten Lagerungsoberflächen 54 um die Motordrehachse AX. Wenn die erste Nocke 51 dreht, bewegen sich die Vorsprünge 64, die sich über die ersten Lagerungsoberflächen 54 bewegt haben entlang der Schrägen 56 zum Erreichen der zweiten Lagerungsoberflächen 55. Die Vorsprünge 64 werden dann in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A aufgenommen, wenn die erste Nocke 51 dreht, wie in 12 gezeigt.
  • 12 ist eine Zeichnung der ersten Nocke 51 bei dem Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform und zeigt einen beispielhaften Lagerungszustand. 12 zeigt die erste Nocke 51, die an den zweiten Lagerungsoberflächen 55 gelagert sind, in einer zweiten Position P2. Die ermöglicht den hinteren Endflächen 63B der Verbindungsbereiche 63, dass sie an den zweiten Lagerungsoberflächen 55 gelagert werden. Die hinteren Endflächen 63B der Verbindungsbereiche 63 werden dann durch die zweite Nocke 52 in der zweiten Position P2 nach vorne von der ersten Position P1 gelagert. In diesem Zustand befinden sich die ersten Lagerungsoberflächen 54 und die Schrägen 56 und 57 im Inneren der Öffnungen 65 nach hinten von der ersten Nocke 51. Die erste Nocke 51 wird somit an den zweiten Lagerungsoberflächen 55 gelagert, ohne mit den zweiten Lagerungsoberflächen 55 und den Schrägen 56 und 57 zu interferieren.
  • Wenn die erste Nocke 51 um die Motordrehachse AX dreht, wird die erste Nocke 51 abwechselnd an den ersten Lagerungsoberflächen 54 und an den zweiten Lagerungsoberflächen 55 gelagert. Somit wird die erste Nocke 51 derart gelagert, dass sie die Lagerungsposition zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 schaltet, indem sie um die Motordrehachse AX dreht.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Verriegelungsbauteil 53 auf, das die Drehung der ersten Nocke 51 einschränkt. Das Verriegelungsbauteil 53 befindet sich unterhalb der ersten Nocke 51. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsbauteils 53 bei der Ausführungsform. Wie in 13 gezeigt, weist das Verriegelungsbauteil 53 eine Basis 53A, einen Bereich 53B mit kleinem Durchmesser und einen Eingriffsbereich 53C auf. Die Basis 53A, der Bereich 53B mit kleinem Durchmesser und der Eingriffsbereich 53C sind z.B. als ein einzelnes Bauteil ausgebildet, sind aber nicht auf diese Struktur beschränkt.
  • Die Basis 53A ist z.B. zylindrisch, mit der Mittelachse senkrecht zu der Motordrehachse AX. Der Bereich 53B mit kleinem Durchmesser befindet sich in der Mitte der Basis 53A in der axialen Richtung. Der Bereich 53B mit kleinem Durchmesser weist z.B. einen Durchmesser kleiner in Richtung der Mitte in der axialen Richtung in Bezug auf die Basis 53A auf. Der Bereich 53B mit kleinem Durchmesser weist eine Form auf, die teilweise entlang des Außenumfangs des Außenrings 62 bei der ersten Nocke 51 ausgeschnitten ist. Der Eingriffsbereich 53C befindet sich in der Mitte des Bereich 53B mit kleinem Durchmesser in der axialen Richtung. Der Eingriffsbereich 53C ist derart ausgeformt, dass er mit dem Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich 66 der ersten Nocke 51 eingreifbar ist. Der Eingriffsbereich 53C bei der vorliegenden Ausführungsform steht von dem Bereich 53B mit kleinem Durchmesser vor und ist in der Ausnehmung 66B aufgenommen. Der Eingriffsbereich 53C, der in der Ausnehmung 66B aufgenommen ist, steht in Eingriff mit dem Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich 66.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht der ersten Nocke 51 und des Verriegelungsbauteils 53 bei dem Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 14 gezeigt, ist das Verriegelungsbauteil 53 um die Drehachse drehbar. Das Verriegelungsbauteil 53 ist zwischen einem Eingriff und einer Entriegelung durch Drehen um die Mittelachse schaltbar. Wenn das Verriegelungsbauteil 53 in Eingriff steht, steht der Eingriffsbereich 53C in Eingriff mit dem Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich 66. Wenn das Verriegelungsbauteil 53 entriegelt ist, steht der Eingriffsbereich 53C nicht in Eingriff mit dem Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich 66. Der Bereich 53B mit kleinem Durchmesser ermöglicht dem Verriegelungsbauteil 53 und dem Au-ßenring 62 der ersten Nocke 51, ein Interferieren miteinander zu vermeiden.
  • Das Schlagwerkzeug 1 weist einen Rotator (nicht gezeigt) auf, der das Verriegelungsbauteil 53 um seine Mittelachse dreht. Der Rotator ist z.B. ein Hebel 70, der in 5 gezeigt ist. Der Hebel 70 befindet sich benachbart zu dem Griff 22. Der Hebel 70 ist mit der Basis 53A verbunden. Drehen des Hebels 70 dreht die Basis 53A um die Mittelachse. Dies bewirkt, dass der Eingriffsbereich 53C zwischen einem Eingriff und einer Entriegelung schaltet.
  • 15 ist eine Zeichnung der ersten Nocke 51 bei dem Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform und zeigt einen beispielhaften Lagerungszustand. 15 zeigt die erste Nocke 51, die an den ersten Lagerungsoberflächen 54 in der ersten Position P1 gelagert ist. Die Vorsprünge 64 an der ersten Nocke 51 sind in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A aufgenommen und bewirken, dass die hinteren Endflächen 63B der Verbindungsbereiche 63 mit den ersten Lagerungsoberflächen 54 überlagert sind. Die erste Nocke 51 wird dann an der zweiten Nocke 52 in der ersten Position P1 gelagert. In diesem Zustand befinden sich die zweiten Lagerungsoberflächen 55 und die Schrägen 56 und 57 im Inneren der Öffnung 65 und stehen nach vorne relativ zu den Verbindungsbereichen 63 vor. Die erste Nocke 51 wird somit an den ersten Lagerungsoberflächen 54 gelagert, ohne mit den zweiten Lagerungsoberflächen 55 und den Schrägen 56 und 57 zu interferieren.
  • Die erste Nocke 51, die an ersten Lagerungsoberflächen 54 gelagert ist, lagert das hintere Ende 49B der vorderen Schraubenfeder 49 an der Vorderseite der ersten Nocke 51. Die Schraubenfeder 49 weist das vordere Ende 49A gelagert durch den Hammer 47 und das hintere Ende 49B gelagert durch die erste Nocke 51 auf. In diesem Zustand weist die Schraubenfeder 49 eine Initiallänge L1 auf. Eine erste elastische Kraft entsprechend der Initiallänge L1 wird auf den Hammer 47 aufgebracht.
  • In dem Zustand, der in 15 gezeigt ist, wenn der Eingriffsvorsprung 53C des Verriegelungsbauteils 53 von der ersten Nocke 51 entriegelt ist, wird die erste Nocke 51 gegen die zweite Nocke 52 unter der elastischen Kraft gedrückt, die von der Schraubenfeder 49 aufgenommen wird. Drehen des Motors 6 bewirkt somit, dass die Spindel 8 und der Hammer 47 zusammen um die Motordrehachse AX drehen.
  • Im Gegenteil, wenn der Eingriffsvorsprung 53C des Verriegelungsbauteils 53 in Eingriff mit der ersten Nocke 51 steht, bewirkt Drehen des Motors 6, dass die Spindel 8 und der Hammer 47 um die Motordrehachse AX unabhängig von der ersten Nocke 51 drehen. Dies bewirkt, dass die zweite Nocke 52 und die erste Nocke 51 um die Motordrehachse AX drehen.
  • Die Drehung der ersten Nocke 51 relativ zu der zweiten Nocke 52 bewirkt, dass sich die Vorsprünge 64 auf die ersten Lagerungsoberflächen 54 von den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A bewegen und dann entlang der ersten Lagerungsoberflächen 54 um die Motordrehachse AX bewegen. Des Weiteren bewirkt eine Drehung der ersten Nocke 51 relativ zu der zweiten Nocke 52, dass die Vorsprünge 64, die über die ersten Lagerungsoberflächen 54 passiert sind, über die Schrägen 56 zum Erreichen der zweiten Lagerungsoberflächen 55 passieren. Die Vorsprünge 64, die die zweiten Lagerungsoberflächen 55 erreicht haben, werden dann in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A aufgenommen, wenn die erste Nocke 51 dreht.
  • 16 ist eine Zeichnung der ersten Nocke 51 bei dem Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform und zeigt einen beispielhaften Lagerungszustand. 16 zeigt die erste Nocke 51, die an den zweiten Lagerungsoberflächen 55 in der zweiten Position P2 gelagert sind, die sich vorderseitig von der ersten Position P1 befindet. Die Vorsprünge 64 an der ersten Nocke 51 sind in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A aufgenommen und bewirken, dass die hinteren Endflächen 63B des Verbindungsbereichs 63 mit den zweiten LagerungsoberΣlächen 55 überlagert sind. Die erste Nocke 51 wird dann an der zweiten Nocke 52 in der zweiten Position P2 gelagert. In diesem Zustand befinden sich die ersten Lagerungsoberflächen 54 der Schrägen 56 und 57 im Inneren der Öffnungen 65 rückseitig der ersten Nocke 51. Die erste Nocke 51 wird somit an den zweiten Lagerungsoberflächen 55 gelagert, ohne mit den zweiten Lagerungsoberflächen 55 und den Schrägen 56 und 57 zu interferieren.
  • Die erste Nocke 51, die an den zweiten Lagerungsoberflächen 55 gelagert wird, befindet sich an der Vorderseite entlang der Motordrehachse AX im Vergleich dazu, wenn sie an den ersten Lagerungsoberflächen 54 gelagert wird. In diesem Fall weist die Schraubenfeder 49 eine Initiallänge L2 auf, die kürzer als die Länge L1 ist. Eine zweite elastische Kraft entsprechend der Initiallänge L2 wird auf den Hammer 47 aufgebracht. Die Schraubenfeder 49 verformt sich elastischer, wenn sie mit der zweiten Initiallänge L2 gelagert wird, als wenn sie mit der Initiallänge L1 gelagert wird. Somit ist die zweite elastische Kraft entsprechend der Initiallänge L2 größer als die erste elastische Kraft, die der Initiallänge L1 entspricht. In diesem Zustand nimmt der Hammer 47 eine elastische Kraft größer als die elastische Kraft entsprechend der Initiallänge L1 auf.
  • In dem Zustand, der in 16 gezeigt ist, wenn der Eingriffsbereich 53C des Verriegelungsbauteils 53 von der ersten Nocke 51 entriegelt ist, wird die erste Nocke 51 gegen die zweite Nocke 52 unter der elastischen Kraft gedrückt, die von der Schraubenfeder 49 aufgenommen wird. Drehen des Motors 6 bewirkt somit, dass die Spindel 8 und der Hammer 47 zusammen um die Motordrehachse AX drehen.
  • Im Gegenteil, wenn der Eingriffsbereich 53C des Verriegelungsbauteils 53 mit der ersten Nocke 51 in Eingriff steht, bewirkt Drehen des Motors 6, dass die Spindel 8 und der Hammer 47 um die Motordrehachse AX unabhängig von der ersten Nocke 51 drehen. Dies bewirkt, dass die zweite Nocke 52 und die erste Nocke 51 um die Motordrehachse AX drehen.
  • 17 ist ein Blockdiagramm des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform. Wie in 17 gezeigt, weist die Steuerungsschaltplatine 19 einen Speicher 191, eine Befehlsausgabeeinheit 192, eine Motorsteuerung 193 und eine Drehungserfassungsvorrichtung 194 auf.
  • Der Speicher 191 speichert mehrere Betriebsmodi (maximaler, harter, mittlerer und sanfter Schlagmodus und Holz-, Teks- und Bolzenmodus) des Motors 6. Die mehreren Betriebsmodi des Motors 6 enthalten zumindest zwei Betriebsmodi mit unterschiedlichen Drehzahlen des Motors 6. Die schaltbaren Betriebsmodi des Motors 6 ermöglichen somit, dass das Schlagwerkzeug 1 an zumindest zwei Stufen von einer ersten Drehzahl und einer zweiten Drehzahl, die unterschiedlich von der ersten Drehzahl ist, festgelegt wird.
  • Die Betätigungseinheit 56B an dem Betätigungsdisplay 16 ist betätigbar, um zu bewirken, dass die Befehlsausgabeeinheit 192 einen Modusbefehl zum Festlegen des Betriebsmodus ausgibt. Mit anderen Worten gibt die Befehlsausgabeeinheit 192 basierend auf dem Betätigungssignal von der Schaltplatine einen Modusbefehl zum Festlegen des Betriebsmodus des Motors 6 aus.
  • In Antwort auf die Modusausgabebefehl von der Befehlsausgabeeinheit 192 gibt die Motorsteuerung 193 ein Motorsteuersignal zum Steuern des Motors 6 aus. Gemäß dem Betriebsmodus, der durch die Betätigungseinheit 56B festgelegt ist, steuert die Motorsteuerung 193 den Motor 6.
  • Die Drehungserfassungsvorrichtung 194 erfasst die Drehposition der ersten Nocke 51. Die Drehungserfassungsvorrichtung 194 erfasst Änderungen bei dem Wert des Stroms, der durch den Motor 6 fließt. Die Drehungserfassungsvorrichtung 194 erfasst Änderungen bei dem Stromwert des Motors 6, wenn die erste Nocke 51 dreht, und erfasst die Drehposition der ersten Nocke 51 basierend auf den Änderungen bei dem Stromwert.
  • Zum Beispiel, wenn die erste Nocke 51 gedreht wird, steigt der Stromwert des Motors 6 schnell an, wenn sich die Vorsprünge 64 auf die ersten Lagerungsoberflächen 54 von den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A oder auf die zweiten Lagerungsoberflächen 55 von den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A bewegen. Des Weiteren, wenn die Vorsprünge 64 in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A oder den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A aufgenommen sind, nimmt der Stromwert des Motors 6 schnell ab. Nach Bewegen der Vorsprünge 64 auf die ersten Lagerungsoberflächen 54 oder die zweiten Lagerungsoberflächen 55 von den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A oder von den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A nimmt der Stromwert des Motors 6 graduell zu, wenn sie sich über die Schrägen 56 bewegen, bis die Vorsprünge 64 in den nächsten Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A oder 54A aufgenommen werden. Der Stromwert des Motors 6 nimmt graduell ab, wenn sie sich die den Schrägen 57 herabbewegen.
  • Die Drehungserfassungsvorrichtung 194 erfasst somit eine vorbestimmte Zeitdauer zwischen einem schnellen Anstieg bei dem Stromwert und einer schnellen Abnahme bei dem Stromwert des Motors 6, und ob der Stromwert innerhalb dieser vorbestimmten Zeitdauer graduell zunimmt oder abnimmt. Wenn die Drehungserfassungsvorrichtung 194 erfasst, dass der Stromwert graduell innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer zunimmt, bestimmt die Drehungserfassungsvorrichtung 194, dass die erste Nocke 51 in der Drehposition platziert ist, bei welcher die Vorsprünge 64 in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A aufgenommen sind. Wenn die Drehungserfassungsvorrichtung 194 erfasst, dass der Stromwert graduell innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer abnimmt, bestimmt die Drehungserfassungsvorrichtung 194, dass die erste Nocke 51 in der Drehposition platziert ist, bei welcher die Vorsprünge 64 in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A aufgenommen sind.
  • Ein Sensorerfassungsmagnet kann an der ersten Nocke 51 angebracht sein, und ein Drehungserfassungselement, wie beispielsweise eine Hall-Vorrichtung, kann nahe dem Sensorerfassungsmagneten und der ersten Nocke 51 platziert sein. In diesem Fall erfasst das Drehungserfassungselement die Position des Sensormagneten an der ersten Nocke 51 zum Erfassen der Position der ersten Nocke 51 in der Drehrichtung.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform legt die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 in zwei Stufen entsprechend der ersten elastischen Kraft und zweiten elastischen Kraft in einer schaltbaren Weise durch Schalten der Lagerungsposition der ersten Nocke 51 zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 fest. Das Schlagwerkzeug 1 legt ebenso die Betriebsmodi des Motors 6 in zumindest zwei Stufen entsprechend der ersten Drehzahl und der zweiten Drehzahl in einer schaltbaren Weise fest.
  • 18 zeigt die Beziehung zwischen dem Betriebsmodus des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform, der Drehzahl des Motors 6 und der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49. Wie in 18 gezeigt, ist das Schlagwerkzeug 1 in zumindest vier Betriebsmodi oder einem ersten Modus, einem zweiten Modus, einem dritten Modus und einem vierten Modus betreibbar.
  • In dem ersten Modus ist die Drehzahl des Motors 6 die erste Drehzahl und die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 ist die erste elastische Kraft. In dem zweiten Modus ist die Drehzahl des Motors 6 die erste Drehzahl und die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 ist die zweite elastische Kraft. In dem dritten Modus ist die Drehzahl des Motors 6 die zweite Drehzahl, und die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 ist die erste elastische Kraft. In dem vierten Modus ist die Drehzahl des Motors 6 die zweite Drehzahl, und die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 ist die zweite elastische Kraft.
  • Wie in 18 gezeigt, wird das Schlagwerkzeug 1 in zumindest vier Betriebsmodi betrieben, indem die Drehzahl des Motors 6 und die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 in Kombination in zwei Stufen geschaltet wird. Dies ermöglicht dem Benutzer, einen geeigneten Betriebsmodus für eine Aufgabe auszuwählen. Dies ermöglicht, dass das Schlagwerkzeug mit der mechanischen Struktur einen Amboss mit einer Schlagkraft schlägt, die geeignet für die Aufgabe ist. Wenn die Drehzahl des Motors 6 zu drei oder mehr Stufen festgelegt werden kann, oder wenn die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 zu drei oder mehr Stufen festgelegt werden kann, ist das Schlagwerkzeug 1 in mehr Betriebsmodi betreibbar.
  • Der Betrieb des Schlagwerkzeugs 1 wird nun beschrieben. Zum Ausführen z.B. eines Schraubvorgangs an einem Werkstück wird ein Vorderendwerkzeug (ein Schraubendreherbit) für den Schraubvorgang in das Werkzeugloch 10A in dem Amboss 10 platziert. Das Vorderendwerkzeug bei dem Werkzeugloch 10A wird durch den Werkzeughalter 11 gehalten. Nachdem das Vorderendwerkzeug in dem Amboss 10 aufgenommen ist, betätigt der Benutzer den Hebel 70 zum Entriegeln der ersten Nocke 51 von dem Eingriffsbereich 53C. Der Benutzer hält dann z.B. den Griff 22 mit der rechten Hand und drückt den Drückerhebel 14 mit dem rechten Zeigefinger. Leistung wird dann von dem Batteriepack 25 dem Motor 6 zum Aktivieren des Motors 6 zugeführt und schaltet die Lichtbaugruppen 18 gleichzeitig ein. Wenn der Motor 6 aktiviert ist, dreht die Rotorwelle 33 bei dem Rotor 27. Die Drehkraft der Rotorwelle 33 wird dann den Planetenzahnrädern 42 über das Antriebszahnrad 41 übertragen. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen um das Antriebszahnrad 41, während sie drehen und mit den Innenzähnen an dem Innenzahnrad 43 kämmen. Die Planetenzahnräder 42 werden durch die Spindel 8 in einer drehbaren Weise mit dem Stift 42P dazwischen gelagert. Die umwälzenden Planetenzahnräder 42 drehen die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33. Zusätzlich sind die erste Nocke 51 und der Eingriffsbereich 53C voneinander entriegelt. Somit wird die erste Nocke 51 an der zweiten Nocke 52 unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49 gehalten und dreht integral mit der Spindel 8.
  • Wenn die Spindel 8 mit dem Hammer 47 und den Ambossvorsprüngen 102 in Kontakt miteinander dreht, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8. Somit schreitet ein Schraubvorgang voran.
  • Wenn der Amboss 10 eine vorbestimmte oder höhere Last aufnimmt, wenn der Schraubvorgang fortschreitet, stoppen der Amboss 10 und der Hammer 47 das Drehen. Wenn die Spindel 8 in diesem Zustand dreht, bewegt sich der Hammer 47 nach hinten. Der Hammer 47 und die Ambossvorsprünge 102 kommen dann außer Kontakt voneinander. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49 nach vorne, während er dreht. Somit wird der Amboss 10 durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 dreht somit um die Motordrehachse AX mit hohem Drehmoment. Die Schraube wird somit an dem Werkstück mit einem hohem Drehmoment befestigt.
  • Zum Ändern der Schlagkraft von dem Hammer 47 bei einem Schraubvorgang betätigt der Benutzer den Hebel 70, um die erste Nocke 51 mit dem Eingriffsbereich 53C in Eingriff zu bringen. Der Benutzer hält dann z.B. den Griff 22 mit der rechten Hand und drückt den Drückerhebel 14 mit dem rechten Zeigefinger. Leistung wird dann dem Motor 6 zum Aktivieren des Motors 6 zugeführt. Wenn der Motor 6 aktiviert wird, wird die Drehung der Spindel 8 über die Rotorwelle 33, das Antriebszahnrad 41 und die Planetenzahnrädern 42 übertragen, und die Spindel 8 dreht. In diesem Fall sind die erste Nocke 51 und der Eingriffsbereich 53C in Eingriff miteinander. Somit drehen die erste Nocke 51 und die Spindel 8 relativ zueinander. Dies bewirkt, dass sich die Vorsprünge 64 an der ersten Nocke 51 auf die ersten Lagerungsoberflächen 54 oder auf die zweiten Lagerungsoberflächen 55 von den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A oder den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A bewegen, sich entlang der Schrägen 56 oder den Schrägen 57 bewegen und in den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 55A der zweiten Lagerungsoberflächen 55 oder den Vorsprungs-Aufnahme-Bereichen 54A der ersten Lagerungsoberflächen 54 aufgenommen werden. Dies bewirkt, dass die Lagerungsposition der ersten Nocke 51 zwischen der ersten Position P1 und der zweiten Position P2 geändert wird. Dies ändert die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 und ändert somit die Schlagkraft von dem Hammer 47. Der Benutzer kann die Schlagkraft von dem Hammer 47 in mehreren Stufen durch Schalten der Drehzahl des Motors 6 zusätzlich zum Ändern der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49 ändern.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform weist den Motor 6, den Hammer 47, der durch den Motor 6 drehbar ist, den Amboss 10, der ein Vorderendwerkzeug aufnimmt und durch den Hammer 47 in der Drehrichtung schlagbar ist, die Schraubenfeder 49, die das vordere Ende 49A den Hammer 47 lagernd aufweist und sich in der Vorder-Rück-Richtung ausdehnt und zusammenzieht, um eine elastische Kraft auf den Hammer 47 in Richtung des Ambosses 10 aufzubringen, und die Positionierungsvorrichtung 50 auf, die das hintere Ende 49B der Schraubenfeder 49 lagert und die Lagerungsposition der Positionierungsvorrichtung 50, die das hintere Ende 49B der Schraubenfeder 49 lagert, in der Vorder-Rück-Richtung ändern kann.
  • Die Positionierungsvorrichtung 50 kann die Länge der Schraubenfeder 49 von dem vorderen Ende 49A zu dem hinteren Ende 49B durch Ändern der Lagerungsposition des hinteren Endes 49B der Schraubenfeder 49 ändern. Dies ermöglicht, dass die elastische Kraft, die von der Schraubenfeder 49 auf den Hammer 47 aufgebracht wird, änderbar ist. Dies ermöglicht, dass das Schlagwerkzeug 1 den Amboss 10 mit einer für eine Aufgabe geeignete Schlagkraft schlägt.
  • Die Positionierungsvorrichtung 50 bei der Ausführungsform kann die Lagerungsposition zwischen den mehreren Positionen in der Vorder-Rück-Richtung schalten.
  • Dies ermöglicht, dass die elastische Kraft, die von der Schraubenfeder 49 auf den Hammer 47 aufgebracht wird, in mehreren Stufen schaltbar ist. Die Schlagkraft zum Schlagen des Ambosses 10 kann somit auf einfache Weise justiert werden.
  • Die Positionierungsvorrichtung 50 bei der Ausführungsform weist die erste Nocke 51 auf, die in Antwort auf die Drehung des Motors 6 drehbar ist und sich in der Vorder-Rück-Richtung bewegt. Das hintere Ende 49B der Schraubenfeder 49 kann durch die erste Nocke 51 gelagert sein.
  • Dies ermöglicht, dass die Lagerungsposition der Schraubenfeder 49 in der Vorder-Rück-Richtung in Kooperation mit der Drehung des Motors 6 änderbar ist. Der Benutzer kann somit auf einfache Weise die Lagerungsposition der Schraubenfeder 49 ändern.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform weist ferner die Spindel 8 auf, die sich hinter dem Amboss 10 zum Übertragen der Drehkraft von dem Motor 6 an den Amboss 10 befindet. Die Spindel 8 weist den Flansch 8A auf, der die erste Nocke 51 von der Rückseite lagert. Der Flansch 8A weist die mehreren ersten Lagerungsoberflächen 54 und die mehreren zweiten Lagerungsoberflächen 55 auf, die sich an unterschiedlichen Positionen in der Vorder-Rück-Richtung um die Motordrehachse AX befinden. Die erste Nocke 51 kann sich derart befinden, dass sie auf einer der mehreren ersten Lagerungsoberflächen 54 oder der mehreren zweiten Lagerungsoberflächen 55 in einer gemäß der Drehposition schaltbaren Weise gelagert wird.
  • Dies ermöglicht der Drehposition der ersten Nocke 51, dass sie unter Verwendung der mehreren ersten Lagerungsoberflächen 54 und der mehreren zweiten Lagerungsoberflächen 55 an dem Flansch 8A der Spindel 8 schaltbar ist. Die Drehposition der ersten Nocke 51 kann somit auf einfache Weise geschaltet werden.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform kann ferner ein Verriegelungsbauteil 53 aufweisen, das die Drehung der ersten Nocke 51 einschränkt.
  • Dies verhindert, dass die erste Nocke 51 dreht, wenn der Motor 6 dreht. Somit kann die relative Drehposition auf einfache Weise zwischen der ersten Nocke 51 und anderen Komponenten in Kooperation mit der Drehung des Motors 6 eingestellt werden.
  • Die erste Nocke 51 bei der Ausführungsform ist scheibenförmig und weist die Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereiche 66 auf, die an deren Außenumfang in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Das Verriegelungsbauteil 53 weist den Eingriffsbereich 53C auf, der mit einem Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich 66 der Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereiche 66 der ersten Nocke 51 eingreifbar ist. Der Eingriffsbereich 53C kann zwischen einem Eingriff und einer Entriegelung von dem Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich 66 schaltbar sein.
  • Dies ermöglicht ein einfaches Verriegeln oder Entriegeln der Drehung der ersten Nocke 51. Die erste Nocke 51 kann somit einfach verriegelt oder entriegelt werden.
  • Der Eingriffsbereich 53C bei der Ausführungsform kann sich unterhalb der ersten Nocke 51 befinden.
  • Dies verhindert eine Interferenz mit anderen Komponenten des Schlagwerkzeugs 1.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform kann ferner die Motorkammer 21, die den Motor 6 aufnimmt, den Griff 22, der sich nach unten von der Motorkammer 21 erstreckt, und den Hebel 70 aufweisen, der sich benachbart zu dem Griff 22 zum Schalten des Eingriffsbereichs 53C zwischen einem Eingriff oder einer Entriegelung befindet.
  • Dies ermöglicht dem Benutzer auf einfache Weise, die erste Nocke 51 zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der Ausführungsform kann ferner eine Drehungserfassungsvorrichtung 194 aufweisen, die die Drehposition der ersten Nocke 51 erfasst.
  • Die Lagerungsposition der Schraubenfeder 49 kann somit auf einfache Weise bestimmt werden.
  • Die Drehungserfassungsvorrichtung 194 bei der Ausführungsform weist eine Hall-Vorrichtung 195 auf.
  • Die Drehposition der ersten Nocke 51 wird akkurat unter Verwendung der Erfassungsergebnisse von der Hall-Vorrichtung 195 erfasst.
  • Die Drehungserfassungsvorrichtung 194 bei der Ausführungsform kann eine Stromerfassungsvorrichtung aufweisen, die Änderungen bei dem Wert des Stroms, der durch den Motor 6 fließt, erfasst.
  • Die Drehposition der ersten Nocke 51 wird akkurat unter Verwendung der Änderungen bei dem Wert des Stroms, der durch den Motor 6 fließt, ohne ein zu installierendes separates Erfassungssystem erfasst.
  • Das Schlagwerkzeug 1 kann den Motor 6, den Hammer 47, der durch den Motor 6 drehbar ist, und den Amboss 10 aufweisen, der ein Vorderendwerkzeug aufnimmt und durch den Hammer 47 in der Drehrichtung schlagbar ist. Die elastische Kraft, die auf den Hammer 47 aufgebracht wird, ist in Richtung des Ambosses 10 justierbar.
  • Dies ermöglicht, dass die elastische Kraft, die dem Hammer 47 aufgebracht wird, geeignet für eine Aufgabe geändert wird. Dies ermöglicht, dass das Schlagwerkzeug 1 den Amboss 10 mit einer Schlagkraft geeignet für eine Aufgabe schlägt.
  • Das Schlagwerkzeug 1 kann den Motor 6, den Hammer 47, der durch den Motor 6 drehbar ist, den Amboss 10, der ein Vorderendwerkzeug aufnimmt und durch den Hammer 47 in der Drehrichtung schlagbar ist, die Schraubenfeder 49, die in der Vorder-Rück-Richtung zum Aufbringen der elastischen Kraft auf den Hammer 47 in Richtung des Ambosses 10 ausdehnbar und zusammenziehbar ist, und die Positionierungsvorrichtung 50 aufweisen, die die Initiallänge der Schraubenfeder 49 ändert.
  • Die Positionierungsvorrichtung 50 kann die elastische Kraft, die von der Schraubenfeder 49 auf den Hammer 47 aufgebracht wird, durch Ändern der Initiallänge der Schraubenfeder 49 ändern. Dies ermöglicht, dass das Schlagwerkzeug 1 den Amboss 10 mit einer Schlagkraft geeignet für eine Aufgabe schlägt.
  • Das Schlagwerkzeug 1 kann den Motor 6, der zum Drehen mit der ersten Drehzahl oder der zweiten Drehzahl festgelegt werden kann, den Hammer 47, der durch den Motor 6 drehbar ist, den Amboss 10, der ein Vorderendwerkzeug aufnimmt und durch den Hammer 47 in der Drehrichtung schlagbar ist, die Schraubenfeder 49, die zwischen der ersten elastischen Kraft und der zweiten elastischen Kraft festgelegt werden kann und die elastische Kraft dem Hammer 47 in Richtung des Ambosses 10 aufbringen kann, aufweisen. Das Schlagwerkzeug 1 ist in dem ersten Modus mit der ersten Drehzahl und der ersten elastischen Kraft, dem zweiten Modus mit der ersten Drehzahl und der zweiten elastischen Kraft, dem dritten Modus mit der zweiten Drehzahl und der ersten elastischen Kraft und dem vierten Modus mit der zweiten Drehzahl und der zweiten elastischen Kraft betreibbar.
  • Die Drehzahl des Motors 6 und die elastische Kraft von der Schraubenfeder 49 können in zwei Stufen festgelegt werden, und die Kombination der Drehzahlen und der elastischen Kräfte ermöglicht einen Betrieb in vier Betriebsmodi. Dies ermöglicht dem Benutzer, einen geeigneten Betriebsmodus für eine Aufgabe zu wählen. Dies ermöglicht, dass das Schlagwerkzeug 1 mit der mechanischen Struktur den Amboss 10 mit einer für eine Aufgabe geeigneten Schlagkraft schlägt.
  • Der technische Schutzumfang der vorliegenden Lehren ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und die Ausführungsformen können modifiziert werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist z.B. das elastische Bauteil, das die elastische Kraft auf den Hammer 47 aufbringt, die Schraubenfeder 49. Das elastische Bauteil ist nicht auf die Schraubenfeder 49 beschränkt. Das elastische Bauteil kann eine Feder einer anderen Art sein, wie beispielsweise eine Blattfeder, oder eine Feder mit einer anderen Form, wie beispielsweise eine S-förmige Feder, zusätzlich zu der Schraubenfeder.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Schlagwerkzeug 1 ein Schlagschrauber. Das Schlagwerkzeug 1 ist nicht auf den Schlagschrauber beschränkt. Das Schlagwerkzeug 1 kann z.B. ein Schlagschlüssel sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das Schlagwerkzeug 1 eine Netzleistung (Wechselstromleistungszufuhr) anstelle des Batteriepacks 25 verwenden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • G1
    erster Abstand
    G2
    zweiter Abstand
    P1
    erste Position
    P2
    zweite Position
    AX
    Motordrehachse
    1
    Schlagwerkzeug
    2
    Gehäuse
    2L
    linkes Gehäuse
    2R
    rechtes Gehäuse
    2S, 3S, 29S
    Schraube
    3
    hintere Abdeckung
    4
    Hammergehäuse
    5A
    Hammergehäuseabdeckung
    5B
    Stoßdämpfer
    6
    Motor
    7
    Untersetzungsvorrichtung
    8
    Spindel
    8A
    Flansch
    8B
    Spindelschaft 8B
    8C, 24B, 66A
    Vorsprung
    8D
    Spindelnut
    9
    Schlagvorrichtung
    10
    Amboss
    10A
    Werkzeugloch
    10B
    Ambossausnehmung
    11
    Werkzeughalter
    12
    Lüfterrad
    12A
    Hülse
    13
    Batteriemontageteil
    14
    Drückerhebel
    15
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    16
    Betätigungsdisplay
    17
    Modusschalter
    18
    Lichtbaugruppe
    19
    Steuerungsschaltplatine
    19B, 22B, 23B, 49B
    hinteres Ende
    19C
    Platinengehäuse
    19S
    Oberfläche
    20A
    Einlass
    20B
    Auslass
    21
    Motorkammer
    22
    Griff
    22A, 23A, 49A
    vorderes Ende
    23
    Batteriehalter
    24
    Lagerkasten
    24A, 47C,
    66B Ausnehmung
    25
    Batteriepack
    26
    Stator
    27
    Rotor
    28
    Statorkern
    29
    vorderes Isolierstück
    30
    hinteres Isolierstück
    31
    Spule
    32
    Rotorkern
    33
    Rotorwelle
    33F
    vordere Welle
    33R
    hintere Welle
    34
    Rotormagnet
    35
    Sensormagnet
    37
    Sensorplatine
    38
    Sicherungsanschluss
    39
    Rotorlager
    39F
    vorderes Rotorlager
    39R
    hinteres Rotorlager
    41
    Antriebszahnrad
    42
    Planetenzahnrad
    42P
    Stift
    43
    Innenzahnrad
    44
    Spindellager
    45
    Beilagscheibe
    46
    Ambosslager
    46A
    O-Ring
    47
    Hammer
    47A
    Loch
    47B
    Hammernut
    47D
    Hammervorsprung
    48
    Kugel
    49
    Schraubenfeder
    50
    Positionierungsvorrichtung
    51
    erste Nocke
    52
    zweite Nocke
    53
    Verriegelungsbauteil
    53A
    Basis
    53B
    Bereich mit kleinem Durchmesser
    53C
    Eingriffsbereich
    54
    erste Lagerungsoberfläche
    54A, 55A
    Vorsprungs-Aufnahme-Bereiche
    55
    zweite Lagerungsoberfläche
    56, 57
    Schräge
    56B
    Betätigungseinheit
    61
    Innenring
    62
    Außenring
    63
    Verbindungsbereich
    63A
    vordere Endfläche
    63B
    hintere Endfläche
    64
    Vorsprung
    65
    Öffnung
    66
    Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich
    70
    Hebel
    101
    Ambossschaft
    102
    Ambossvorsprung
    191
    Speicher
    192
    Befehlsausgabeeinheit
    193
    Motorsteuerung
    194
    Drehungserfassungsvorrichtung
    195
    Hall-Vorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021037561 A [0002]

Claims (13)

  1. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (6), einem Hammer (47), der durch den Motor (6) drehbar ist, einem Amboss (10), der durch den Hammer (47) in der Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss (10) dazu konfiguriert, ein Vorderendwerkzeug aufzunehmen, einem elastischen Bauteil (49), das ein vorderes Ende durch den Hammer (47) gelagert aufweist, bei dem das elastische Bauteil (49) in einer Vorder-Rück-Richtung zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Hammer (47) in Richtung des Ambosses (10) ausdehnbar und zusammenziehbar ist, und einer Positionierungsvorrichtung (50), die ein hinteres Ende (49B) des elastischen Bauteils (49) lagert, bei dem die Positionierungsvorrichtung (50) dazu konfiguriert ist, eine Lagerungsposition der Positionierungsvorrichtung (50), die das hintere Ende (49B) des elastischen Bauteils (49) lagert, in der Vorder-Rück-Richtung zu ändern.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Positionierungsvorrichtung (50) die Lagerungsposition zwischen einer Mehrzahl von Positionen in der Vorder-Rück-Richtung schaltet.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Positionierungsvorrichtung (50) ein Nockenbauteil (51) aufweist, das in Antwort auf die Drehung des Motors (6) drehbar und in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, und das hintere Ende (49B) des elastischen Bauteils (49) durch das Nockenbauteil (51) gelagert wird.
  4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, ferner mit einer Spindel (8), die sich hinter dem Amboss (10) zum Übertragen einer Drehkraft von dem Motor (6) an den Amboss (10) befindet, bei dem die Spindel (8) einen Flansch (8A) aufweist, der das Nockenbauteil (51) von der Rückseite lagert, der Flansch (8A) eine Mehrzahl von Lagerungsoberflächen (54, 55) aufweist, die sich an unterschiedlichen Positionen in der Vorder-Rück-Richtung um eine Drehachse der Spindel (8) befinden, und das Nockenbauteil (51) sich derart befindet, dass es an einer Lagerungsoberfläche der Mehrzahl von Lagerungsoberflächen (54, 55) in einer zwischen der Mehrzahl von Lagerungsoberflächen (54, 55) gemäß einer Drehposition schaltbaren Weise gelagert wird.
  5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, ferner mit einem Verriegelungsbauteil (53), das zum Einschränken einer Drehung des Nockenbauteils (51) konfiguriert ist.
  6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem das Nockenbauteil (51) scheibenförmig ist und Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereiche (66) aufweist, die an einem Außenumfang in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, das Verriegelungsbauteil (53) einen Eingriffsbereich (53C) aufweist, der mit einem Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich (66) der Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereiche (66) des Nockenbauteils (51) eingreifbar ist, und der Eingriffsbereich (53C) zwischen einem Eingriff mit oder einer Entriegelung von dem Ausnehmungs-Vorsprungs-Bereich (66) schaltbar ist.
  7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, bei dem der Eingriffsbereich (53C) sich unterhalb des Nockenbauteils (51) befindet.
  8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 7, ferner mit einer Motorkammer (21), die den Motor (6) aufnimmt, einem Griff (22), der sich nach unten von der Motorkammer (21) erstreckt, und einem Hebel (70), der sich benachbart zu dem Griff (22) zum Schalten des Eingriffsbereichs (53C) zwischen einem Eingriff und einer Entriegelung befindet.
  9. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 8, ferner mit einer Erfassungsvorrichtung (194), die zum Erfassen einer Drehposition des Nockenbauteils (51) konfiguriert ist.
  10. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9, bei dem die Erfassungsvorrichtung (194) eine Hall-Vorrichtung (195) aufweist.
  11. Schlagwerkzeug nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Erfassungsvorrichtung (194) eine Stromerfassungsvorrichtung aufweist, die dazu konfiguriert ist, eine Änderung bei einem Wert eines Stroms, der durch den Motor (6) fließt, zu erfassen.
  12. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (6), einem Hammer (47), der durch den Motor (6) drehbar ist, und einem Amboss (10), der durch den Hammer (47) in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss (10) dazu konfiguriert ist, ein Vorderendwerkzeug aufzunehmen, bei dem eine elastische Kraft, die auf den Hammer (47) in Richtung des Ambosses (10) aufgebracht wird, justierbar ist.
  13. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (6), einem Hammer (47), der durch den Motor (6) drehbar ist, einem Amboss (10), der durch den Hammer (47) in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss (10) dazu konfiguriert ist, ein Vorderendwerkzeug aufzunehmen, einem elastischen Bauteil (49), das in einer Vorder-Rück-Richtung zum Aufbringen einer elastischen Kraft auf den Hammer (47) in Richtung des Ambosses (10) ausdehnbar und zusammenziehbar ist, und einer Positionierungsvorrichtung (50), die zum Ändern einer Initiallänge des elastischen Bauteils (49) konfiguriert ist.
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