DE102022133003A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

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DE102022133003A1
DE102022133003A1 DE102022133003.6A DE102022133003A DE102022133003A1 DE 102022133003 A1 DE102022133003 A1 DE 102022133003A1 DE 102022133003 A DE102022133003 A DE 102022133003A DE 102022133003 A1 DE102022133003 A1 DE 102022133003A1
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hammer
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spindle
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DE102022133003.6A
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Takeshi Kamiya
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Zum Reduzieren einer Größenzunahme weist ein Schlagwerkzeug (1) einen Motor (6), eine Spindel (15), die sich vorderseitig von dem Motor (6) befindet und durch den Motor (6) drehbar ist, einen Hammer (35), der durch die Spindel (15) gelagert wird, einen Amboss (17), der durch den Hammer (35) in einer Drehrichtung schlagbar ist und ein Einführungsloch (42) aufweist, das sich nach hinten von einem vorderen Ende des Ambosses (17) erstreckt, ein Verriegelungsbauteil (43), das durch den Amboss (17) gelagert wird und zu einer Verriegelungsposition zum Verriegeln einer Vorderendwerkzeugs (61), das in dem Einführungsloch (42) platziert ist, und zu einer Entriegelungsposition zum Entriegeln des Vorderendwerkzeugs (61) bewegbar ist, und einen Bithülse (44) auf, die den Amboss (17) umgibt. Die Bithülse (44) ist zu einer Bewegungseinschränkungsposition zum Einschränken einer radialen Bewegung des Verriegelungsbauteils (43) nach außen und zu einer Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen einer radialen Bewegung des Verriegelungsbauteils (43) nach außen bewegbar. Die Bithülse (44) ist zumindest teilweise zwischen dem Hammer (35) und dem Amboss (17) in einer radialen Richtung aufgenommen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • In dem technischen Gebiet von Schlagwerkzeugen ist ein bekanntes Kraftwerkzeug in der JP 3 652 918 B2 offenbart.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Für eine verbesserte Bedienbarkeit weist ein Schlagwerkzeug eine geringere Größenzunahme auf.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Schlagwerkzeug mit einer geringeren Größenzunahme gerichtet.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit
    einem Motor,
    einer Spindel, die sich vorderseitig des Motors befindet und durch den Motor drehbar ist,
    einem Hammer, der durch die Spindel gelagert wird,
    einem Amboss, der durch den Hammer in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss ein Einführungsloch aufweist, das sich nach hinten von einem vorderen Ende des Ambosses erstreckt,
    einem Verriegelungsbauteil, das durch den Amboss gelagert wird und zu einer Verriegelungsposition zum Verriegeln eines Vorderendwerkzeugs, das in dem Einführungsloch platziert ist, und zu einer Entriegelungsposition zum Entriegeln des Vorderendwerkzeugs bewegbar ist, und
    einer Bithülse, die den Amboss umgibt, bei dem die Bithülse zu einer Bewegungseinschränkungsposition zum Einschränken einer radialen Bewegung nach außen des Verriegelungsbauteils und zu einer Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen einer radialen Bewegung nach außen des Verriegelungsbauteils bewegbar ist, und sich die Bithülse zumindest teilweise zwischen dem Hammer und dem Amboss in einer radialen Richtung befindet.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit einem Motor,
    einer Spindel, die sich vorderseitig des Motors befindet und durch den Motor drehbar ist,
    einem Hammer, der durch die Spindel gelagert wird,
    einem Amboss, der durch den Amboss in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss ein Einführungsloch aufweist, das sich nach hinten von einem vordere Ende des Ambosses erstreckt,
    einem Lager, das den Amboss in einer drehbaren Weise lagert,
    einem Verriegelungsbauteil, das durch den Amboss gelagert wird und zu einer Verriegelungsposition zum Verriegeln eines Vorderendwerkzeugs, das in dem Einführungsloch platziert ist, und zu einer Entriegelungsposition zum Entriegeln des Vorderendwerkzeugs bewegbar ist, und
    einer Bithülse, die den Amboss umgibt, bei dem die Bithülse zu einer Bewegungseinschränkungsposition zum Einschränken einer radialen Bewegung nach außen des Verriegelungsbauteils und zu einer Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen einer radialen Bewegung nach außen des Verriegelungsbauteils bewegbar ist, und sich die Bithülse rückseitig von dem Lager befindet.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schlagwerkzeug vor, mit
    einem Motor,
    einer Spindel, die sich vorderseitig von dem Motor befindet und durch den Motor drehbar ist,
    einem Hammer, der durch die Spindel gelagert wird,
    einem Amboss, der durch den Hammer in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss ein Einführungsloch aufweist, das sich nach hinten von einem vorderen Ende des Ambosses erstreckt,
    einem Hammergehäuse, das zumindest einen Teil des Ambosses aufnimmt,
    einem Verriegelungsbauteil, das durch den Amboss gelagert wird und zu einer Verriegelungsposition zum Verriegeln eines Vorderendwerkzeugs, das in dem Einführungsloch platziert ist, und zu einer Entriegelungsposition zum Entriegeln des Vorderendwerkzeugs bewegbar ist, und
    einer Bithülse, die den Amboss umgibt, bei dem die Bithülse zu einer Bewegungseinschränkungsposition zum Einschränken einer radialen Bewegung nach außen des Verriegelungsbauteils und zu einer Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen einer radialen Bewegung nach außen des Verriegelungsbauteils bewegbar ist, und die Bithülse in dem Hammergehäuse aufgenommen ist.
  • Das Schlagwerkzeug gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung weist eine geringere Größenzunahme auf.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Kraftwerkzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Seitenansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Seitenansicht einer Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine Vorderansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine Längsquerschnittsansicht der Körperbaugruppe der ersten Ausführungsform entlang der Linie L-L in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 8 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform entlang der Linie T-T in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform entlang der Linie A-A in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform entlang der Linie B-B in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform entlang der Linie C-C in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform entlang der Linie D-D in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform entlang der Linie E-E in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform entlang der Linie G-G in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der ersten Ausführungsform entlang der Linie F-F in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
    • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Körperbaugruppe der ersten Ausführungsform.
    • 17 ist eine Ansicht eines Werkzeughalters bei der ersten Ausführungsform und beschreibt dessen Betätigung.
    • 18 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe bei einer zweiten Ausführungsform.
    • 19 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der zweiten Ausführungsform.
    • 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Körperbaugruppe bei der zweiten Ausführungsform.
    • 21 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe bei einer dritten Ausführungsform.
    • 22 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der dritten Ausführungsform.
    • 23 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Körperbaugruppe bei der dritten Ausführungsform.
    • 24 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe bei einer vierten Ausführungsform.
    • 25 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der vierten Ausführungsform.
    • 26 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe bei einer fünften Ausführungsform.
    • 27 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der fünften Ausführungsform.
    • 28 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe bei einer sechsten Ausführungsform.
    • 29 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der sechsten Ausführungsform.
    • 30 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe bei einer siebten Ausführungsform.
    • 31 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe bei der siebten Ausführungsform.
    • 32 ist eine perspektivische Vorderansicht der Körperbaugruppe bei der siebten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen wird/werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Die Komponenten bei den Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können kombiniert werden, sofern geeignet. Eine oder mehrere Komponenten kann/können eliminiert sein.
  • Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe beschrieben, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten), und oben und unten (oder vertikal). Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Kraftwerkzeugs 1 an. Das Kraftwerkzeug 1 gemäß den Ausführungsformen ist ein Drehwerkzeug, das eine Ausgabewelle aufweist, die um eine Drehachse AX drehbar ist.
  • Bei den Ausführungsformen wird einfachheitshalber eine Richtung parallel zu der Drehachse AX als eine axiale Richtung oder axial bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder als eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung radial von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet.
  • Eine vorbestimmte axiale Richtung weg von der Mitte des Kraftwerkzeugs 1 oder eine Position entfernter von der Mitte des Kraftwerkzeugs 1 in der vorbestimmten axialen Richtung wird einfachheitshalber als eine erste axiale Richtung bezeichnet. Die Richtung entgegengesetzt zu der ersten axialen Richtung wird einfachheitshalber als eine zweite axiale Richtung bezeichnet. Eine vorbestimmte Umfangsrichtung wird einfachheitshalber als eine erste Umfangsrichtung bezeichnet. Die Richtung entgegengesetzt zu der ersten Umfangsrichtung wird einfachheitshalber als eine zweite Umfangsrichtung bezeichnet. Eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX oder eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung wird einfachheitshalber als radial nach außen bezeichnet. Die Richtung entgegengesetzt zu der radialen Richtung nach außen wird einfachheitshalber als radial nach innen bezeichnet.
  • Bei den Ausführungsformen entspricht die axiale Richtung der Vorder-Rück-Richtung. Die erste axiale Richtung kann die Richtung nach vorne sein. Die zweite axiale Richtung kann die Richtung nach hinten sein.
  • Das Kraftwerkzeug 1 gemäß den Ausführungsformen ist ein Schlagwerkzeug. Das Schlagwerkzeug kann z.B. ein Schlagschrauber oder ein Schlagschlüssel sein.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine erste Ausführungsform wird nun beschrieben. Das Kraftwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Schlagschrauber.
  • Überblick über Kraftwerkzeug
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 3 ist eine Seitenansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des Kraftwerkzeugs 1 gemäß der Ausführungsform.
  • Das Kraftwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2, eine hintere Abdeckung 3, eine Körperbaugruppe 4A, einen Batteriemontageteil 5, einen Motor 6, ein Lüfterrad 7, eine Steuerung 8, einen Drückerschalter 9 und einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 10 auf.
  • Das Gehäuse 2 nimmt zumindest Teile der Komponenten des Kraftwerkzeugs 1 auf. Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus Nylon ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich auf der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Das linke Gehäuse 2L und das rechte Gehäuse 2R sind aneinander mit mehreren Schrauben 2S befestigt.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 2A, einen Griff 2B und einen Batteriehalter 2C auf.
  • Die Motorkammer 2A nimmt den Motor 6 auf. Die Motorkammer 2A ist zylindrisch.
  • Der Griff 2B ist durch einen Benutzer greifbar. Der Griff 2B steht nach unten von der Motorkammer 2A vor. Der Drückerschalter 9 befindet sich in einem oberen Bereich des Griffs 2B.
  • Der Batteriehalter 2C hält ein Batteriepack 20 mittels des Batteriemontageteils 5. Der Batteriehalter 2C nimmt die Steuerung 8 auf. Der Batteriehalter 2C ist mit dem unteren Ende des Griffs 2B verbunden. In der Vorder-Rück-Richtung und in der seitlichen Richtung weist der Batteriehalter 2C eine größere Abmessung als der Griff 2B auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 deckt eine Öffnung bei der Motorkammer 2A an dem hinteren Ende ab. Die hintere Abdeckung 3 befindet sich hinter der Motorkammer 2A. Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Die hintere Abdeckung 3 ist an das hintere Ende der Motorkammer 2A mittels zwei Schrauben 3S befestigt. Die hintere Abdeckung 3 nimmt das Lüfterrad 7 auf.
  • Die Motorkammer 2A weist Einlässe 7A auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Auslässe 7B auf. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in das Gehäuse 2 durch die Einlässe 7A. Luft im Inneren des Gehäuses 2 strömt aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 7B.
  • Die Körperbaugruppe 4A befindet sich nach vorne von dem Motor 6. Die Körperbaugruppe 4A weist ein Hammergehäuse 11, ein Getriebegehäuse 12, eine vordere Abdeckung 13, eine Untersetzungsvorrichtung 14, eine Spindel 15, eine Schlagvorrichtung 16, einen Amboss 17 und einen Werkzeughalter 18 auf.
  • Das Hammergehäuse 11 ist aus einem Metall ausgebildet. Das Hammergehäuse 11 bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Hammergehäuse 11 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig der Motorkammer 2A. Das Hammergehäuse 11 ist zylindrisch. Das Getriebegehäuse 12 ist an das hintere Ende des Hammergehäuses 11 fixiert. Die vordere Abdeckung 13 ist an das vordere Ende des Hammergehäuses 11 mittels drei Schrauben 19 befestigt. Das Getriebegehäuse 12 und ein hinterer Bereich des Hammergehäuses 11 befinden sich in der Motorkammer 2A. Das Getriebegehäuse 12 und der hintere Bereich des Hammergehäuses 11 sind zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R gehalten. Das Getriebegehäuse 12 und das Hammergehäuse 11 sind jedes an die Motorkammer 2A fixiert.
  • Zumindest Teile der Untersetzungsvorrichtung 14, der Spindel 15, der Schlagvorrichtung 16, des Ambosses 17 und des Werkzeughalters 18 befinden sich in einem Innenraum der Körperbaugruppe 4A, der durch das Hammergehäuse 11, das Getriebegehäuse 12 und die vordere Abdeckung 13 definiert ist.
  • Der Batteriemontageteil 5 nimmt entfernbar das Batteriepack 20 auf. Der Batteriemontageteil 5 befindet sich in einem unteren Bereich des Batteriehalters 2C. Das Batteriepack 20 wird auf dem Batteriemontageteil 5 von der Vorderseite des Batteriehalters 2C platziert und wird somit an dem Batteriemontageteil 5 angebracht. Das Batteriepack 20 wird nach vorne entlang des Batteriemontageteils 5 gezogen und wird somit von dem Batteriemontageteil 5 entfernt. Das Batteriepack 20 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 20 bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 20 ist an dem Batteriemontageteil 5 zur Leistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 1 angeordnet. Der Motor 6 wird durch Leistung angetrieben, die von dem Batteriepack 20 zugeführt wird. Die Steuerung 8 arbeitet mit Leistung, die von dem Batteriepack 20 zugeführt wird.
  • Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für das Kraftwerkzeug 1. Der Motor 6 ist ein elektrischer Motor. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 21 und einen Rotor 22 auf. Der Rotor 22 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Stators 21. Der Rotor 22 dreht relativ zu dem Stator 21.
  • Der Stator 21 weist einen Statorkern 21A, ein hinteres Isolierstück 21B, ein vorderes Isolierstück 21C und mehrere Spulen 21D auf.
  • Der Statorkern 21A ist an die Motorkammer 2A fixiert. Der Statorkern 21A wird zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R gehalten. Der Statorkern 21A befindet sich radial nach außen von dem Rotor 22. Der Statorkern 21A weist mehrere übereinandergestapelte Stahlplatten auf. Die Stahlplatten sind Metallplatten die aus einem Eisen als eine Hauptkomponente ausgebildet sind. Der Statorkern 21A ist zylindrisch. Der Statorkern 21A weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 21D auf.
  • Das hintere Isolierstück 21B befindet sich an der Rückseite des Statorkerns 21A. Das vordere Isolierstück 21C befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 21A. Das hintere Isolierstück 21B und das vordere Isolierstück 21C sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Synthetikharz ausgebildet sind. Die hintere Isolierstück 21B deckt Teile der Oberflächen der Zähne ab. Das vordere Isolierstück 21C deckt Teile der Oberflächen der Zähne ab.
  • Die Spulen 21D sind an dem Statorkern 21A mit dem hinteren Isolierstück 21B und dem vorderen Isolierstück 21C dazwischen angebracht. Die Spulen 21D umgeben die Zähne an dem Statorkern 21A mit dem hinteren Isolierstück 21B und dem vorderen Isolierstück 21C dazwischen. Die Spulen 21D und der Statorkern 21A sind elektrisch voneinander mittels des hinteren Isolierstücks 21B und des vorderen Isolierstücks 21C isoliert. Die Spulen 21D sind miteinander mit einem Verbindungsdraht 21E verbunden. Die Spulen 21D sind mit der Steuerung 8 mit Leitungsdrähten (nicht gezeigt) verbunden.
  • Der Rotor 22 weist einen Rotorkern 22A, eine Rotorwelle 22B, einen Rotormagneten 22C und einen Sensormagneten 22D auf.
  • Der Rotorkern 22A und die Rotorwelle 22B sind aus Stahl ausgebildet. Die Rotorwelle 22B steht von den Endflächen des Rotorkerns 22A in der Vorder-Rück-Richtung vor.
  • Der Rotormagnet 22C ist an den Rotorkern 22A fixiert. Der Rotormagnet 22C ist zylindrisch. Der Rotormagnet 22C umgibt den Rotorkern 22A.
  • Der Sensormagnet 22D ist an dem Rotorkern 22A fixiert. Der Sensormagnet 22D ist ringförmig. Der Sensormagnet 22D befindet sich an der vorderen Endfläche des Rotorkerns 22A und der vorderen Endfläche des Rotormagneten 22C.
  • Eine Sensorplatine 23 ist an das vordere Isolierstück 21C angebracht. Die Sensorplatine 23 ist an das vordere Isolierstück 21C mit Schrauben 23S befestigt. Die Sensorplatine 23 weist eine ringförmige Schaltplatine und eine Drehungserfassungsvorrichtung auf, die auf der Schaltplatine gelagert ist. Die Sensorplatine 23 liegt zumindest teilweise dem Sensormagneten 22D gegenüber. Die Drehungserfassungsvorrichtung erfasst die Position des Sensormagneten 22D zum Erfassen der Position des Rotors 22 in der Drehrichtung.
  • Die Rotorwelle 22B weist das hintere Ende drehbar durch ein Rotorlager 24 gelagert auf. Die Rotorwelle 22B weist das vordere Ende drehbar durch ein Rotorlager 25 gelagert auf. Das Rotorlager 24 wird durch die hintere Abdeckung 3 gehalten. Das Rotorlager 25 wird durch einen Lagerhalter 26 gehalten. Der Lagerhalter 26 wird durch das Getriebegehäuse 12 gehalten. Die Rotorwelle 22B weist das vordere Ende in dem Innenraum der Körperbaugruppe 4A durch eine Öffnung in dem Lagerhalter 26 befindlich auf.
  • Ein Antriebszahnrad 27 ist an das vordere Ende der Rotorwelle 22B fixiert. Das Antriebszahnrad 27 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 14 verbunden. Die Rotorwelle 22B ist an die Untersetzungsvorrichtung 14 mit dem Antriebszahnrad 27 dazwischen verbunden.
  • Das Lüfterrad 7 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 7 befindet sich rückseitig des Motors 6. Das Lüfterrad 7 befindet sich zwischen dem Rotorlager 24 und dem Stator 21. Das Lüfterrad 7 ist an zumindest einem Teil des Rotors 22 befestigt. Das Lüfterrad 7 ist an einem hinteren Bereich der Rotorwelle 22B mittels einer Hülse 7C befestigt. Das Lüfterrad 7 dreht, wenn der Rotor 22 dreht. Wenn die Rotorwelle 22B dreht, dreht das Lüfterrad 7 zusammen mit der Rotorwelle 22B. Somit strömt Luft außenseitig des Gehäuses 2 in das Gehäuse 2 durch die Einlässe 7A. Luft, die in das Gehäuse 2 geströmt ist, strömt durch das Gehäuse 2 und kühlt den Motor 6. Wenn das Lüfterrad 7 dreht, strömt Luft aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 7B.
  • Die Steuerung 8 gibt Steuerungssignale zum Steuern des Motors 6 aus. Die Steuerung 8 ist in dem Batteriehalter 2C aufgenommen. Die Steuerung 8 schaltet den Steuerungsmodus des Motors 6 gemäß der Betätigung des Kraftwerkzeugs 1. Der Steuerungsmodus des Motors 6 bezieht sich auf ein Verfahren oder Muster zum Steuern des Motors 6. Die Steuerung 8 weist eine Schaltplatine 8A und ein Gehäuse 8B auf. Die Schaltplatine 8A inkorporiert mehrere elektronische Komponenten. Das Gehäuse 8B nimmt die Schaltplatine 8A auf. Beispiele der elektronischen Komponenten, die auf der Schaltplatine 8A montiert sind, weisen einen Prozessor, wie beispielsweise eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen nicht-flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher (ROM) oder eine Speichervorrichtung, einen flüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Transistor und einen Widerstand auf.
  • Der Drückerschalter 9 ist durch den Benutzer zum Aktivieren des Motors 6 betätigbar. Der Drückerschalter 9 befindet sich in dem Griff 2B. Der Drückerschalter 9 weist einen Drückerhebel 9A und einen Schalterkörper 9B auf. Der Drückerhebel 9A steht nach vorne von einem vorderen Bereich des Griffs 2B vor. Der Drückerhebel 9A ist durch den Benutzer betätigbar. Der Schalterkörper 9B ist in dem Griff 2B aufgenommen. Der Drückerhebel 9A ist zum Schalten des Motors 6 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 10 ist zum Ändern der Drehrichtung des Motors 6 betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 10 befindet sich in dem oberen Bereich des Griffs 2B. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 10 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Diese Betätigung schaltet die Drehrichtung der Spindel 15.
  • Körperbaugruppe
  • 5 ist eine Seitenansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform. 6 ist eine Vorderansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform. 7 ist eine Längsquerschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie L-L in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 8 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie T-T in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 9 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie A-A in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 10 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie B-B in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 11 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie C-C in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 12 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie D-D in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 13 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie E-E in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 14 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie G-G in 7, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 15 ist eine Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform entlang der Linie F-F in 6, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist. 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Körperbaugruppe 4A bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Körperbaugruppe 4A weist das Hammergehäuse 11, das Getriebegehäuse 12, die vordere Abdeckung 13, die Untersetzungsvorrichtung 14, die Spindel 15, die Schlagvorrichtung 16, den Amboss 17, den Werkzeughalter 18, ein Spindellager 28, ein Hammerlager 29, ein Ambosslager 30, den Lagerhalter 26 und einen Lagerhalter 31 auf.
  • Der Rotor 22, die Spindel 15 und der Amboss 17 sind jeder/jede um die Drehachse AX drehbar. Der Rotor 22, die Spindel 15 und der Amboss 17 weisen deren Drehachsen miteinander ausgerichtet auf. Die Spindel 15 und der Amboss 17 werden jede/jeder mit einer Drehkraft gedreht, die durch den Motor 6 erzeugt wird.
  • Hammergehäuse
  • Das Hammergehäuse 11 weist einen Zylinder 11 S, eine vordere Platte 11T und einen Ansatz 11H auf. Der Zylinder 11S umgibt die Drehachse AX. Die vordere Platte 11T ist mit dem vorderen Ende des Zylinders 11 S verbunden. Die vordere Platte 11 T weist eine Öffnung in ihrer Mitte auf. Der Ansatz 11H befindet sich an der vorderen Oberfläche der vorderen Platte 11T. Der Ansatz 11H steht nach vorne von der vorderen Oberfläche der vorderen Platte 11T vor. Der Ansatz 11H umgibt die Öffnung in der vorderen Platte 11T.
  • Der Zylinder 11S weist eine äußere Oberfläche auf, die eine Oberfläche 11A mit kleinem Außendurchmesser, eine Stufenoberfläche 11B und eine Oberfläche 11C mit großem Außendurchmesser aufweist. Die Oberfläche 11C mit großem Außendurchmesser befindet sich rückseitig von der Oberfläche 11A mit kleinem Außendurchmesser. Die Stufenoberfläche 11B zeigt nach vorne. Die Oberfläche 11C mit großem Außendurchmesser ist mit der Oberfläche 11A mit kleinem Außendurchmesser mit der Stufenoberfläche 11B dazwischen verbunden. Die Oberfläche 11A mit kleinem Außendurchmesser weist einen kleineren Außendurchmesser als die Oberfläche 11C mit großem Außendurchmesser auf.
  • Die Motorkammer 2A weist eine innere Oberfläche auf, die mit einem Teil von jeder von der Oberfläche 11C mit großem Außendurchmesser, der Stufenoberfläche 11B und der Oberfläche 11A mit kleinem Außendurchmesser verbunden ist. Die Oberfläche 11A mit kleinem Außendurchmesser weist einen Bereich mit einem Vorsprung 11G auf. Der Vorsprung 11G steht radial nach außen von der Oberfläche 11A mit kleinem Außendurchmesser vor. Der Vorsprung 11G ist in einer Ausnehmung an der inneren Oberfläche der Motorkammer 2A aufgenommen. Dies schränkt eine relative Drehung zwischen der Motorkammer 2A und dem Hammergehäuse 11 ein.
  • Der Zylinder 11S weist eine innere Oberfläche auf, die eine Oberfläche 11D mit kleinem Innendurchmesser, eine Stufenoberfläche 11E und eine Oberfläche 11F mit großem Innendurchmesser aufweist. Die Oberfläche 11F mit großem Innendurchmesser befindet sich rückseitig von der Oberfläche 11D mit kleinem Innendurchmesser. Die Stufenoberfläche 11E zeigt nach hinten. Die Oberfläche 11F mit großem Innendurchmesser ist mit der Oberfläche 11D mit kleinem Innendurchmesser mit der Stufenoberfläche 11E dazwischen verbunden. Die Oberfläche 11D mit kleinem Innendurchmesser weist einen kleineren Innendurchmesser als die Oberfläche 11F mit großem Innendurchmesser auf.
  • Das Getriebegehäuse 12 ist an das hintere Ende des Hammergehäuses 11 fixiert. Das Getriebegehäuse 12 weist einen Ring 12A, eine hintere Platte 12B und einen Vorsprung 12C auf. Der Ring 12A umgibt die Drehachse AX. Die hintere Platte 12B ist mit dem hinteren Ende des Rings 12A verbunden. Ein O-Ring 57 befindet sich an der Grenze zwischen dem Umfang der hinteren Platte 12B und dem hinteren Ende des Hammergehäuses 11. Die hintere Platte 12B weist eine Öffnung in ihrer Mitte auf. Der Vorsprung 12C befindet sich an der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 12B. Der Vorsprung 12C steht nach hinten von der hinteren Oberfläche der hinteren Platte 12B vor. Der Vorsprung 12C umgibt die Öffnung in der hinteren Platte 12B. Die hintere Platte 12B und der Vorsprung 12C sind mit der Motorkammer 2A verbunden.
  • Der Ring 12A weist Ausnehmungen 12D an dem vorderen Ende auf. Die Ausnehmungen 12D sind nach hinten von dem vorderen Ende des Rings 12A ausgenommen. Die mehreren Ausnehmungen 12D befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung.
  • Die vordere Abdeckung 13 ist an das vordere Ende des Hammergehäuses 11 mit den drei Schrauben 19 befestigt. Die vordere Abdeckung 13 weist eine Öffnung in ihrer Mitte auf. Die vordere Abdeckung 13 weist Durchgangslöcher 13A zum Aufnehmen der Schrauben 19 auf. Der Ansatz 11H an dem Hammergehäuse 11 weist Gewindelöcher 11J zum Aufnehmen der Schrauben 19 auf. Die Schrauben 19, die in den Durchgangslöchern 13A aufgenommen sind, sind in den Gewindelöchern 11J aufgenommen und weisen deren Gewinde in Eingriff mit Gewindenuten an den Gewindelöchern 11J auf. Die vordere Abdeckung 13 ist somit an dem vorderen Ende des Hammergehäuses 11 befestigt.
  • Der Lagerhalter 26 ist an das Getriebegehäuse 12 fixiert. Der Lagerhalter 26 ist in der Öffnung in der Mitte des Getriebegehäuses 12 aufgenommen. Der Lagerhalter 26 hält das Rotorlager 25 und das Spindellager 28. Wie in 4 gezeigt, befindet sich das Rotorlager 25 radial nach innen von dem Lagerhalter 26. Das Spindellager 28 befindet sich radial nach außen von dem Lagerhalter 26.
  • Das Getriebegehäuse 12 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Dies reduziert das Gewicht der Körperbaugruppe 4A. Der Lagerhalter 26 ist aus einem Metall, wie beispielsweise Eisen ausgebildet. Dies reduziert eine Abnahme bei der Steifigkeit der Körperbaugruppe 4A. Das Rotorlager 25 und das Spindellager 28 werden durch den steifen Lagerhalter 26 gehalten.
  • Untersetzungsvorrichtung
  • Die Untersetzungsvorrichtung 14 verbindet die Rotorwelle 22B und die Spindel 15. Die Untersetzungsvorrichtung 14 überträgt eine Drehung des Rotors 22 an die Spindel 15. Die Untersetzungsvorrichtung 14 bewirkt, dass die Spindel 15 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 22B dreht. Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist eine Planetengetriebebaugruppe auf.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist mehrere Planetenzahnräder 32, Stifte 33 und ein Innenzahnrad 34 auf. Die mehreren Planetenzahnräder 32 umgeben das Antriebszahnrad 27. Jeder Stift 33 hält das entsprechende Planetenzahnrad 32. Das Innenzahnrad 34 umgibt die mehreren Planetenzahnräder 32. Jedes Planetenzahnrad 32 kämmt mit dem Antriebszahnrad 27. Die Planetenzahnräder 32 sind drehbar durch die Spindel 15 mittels der Stifte 33 gelagert.
  • Die Spindel 15 wird durch die Planetenzahnräder 32 gedreht. Das Innenzahnrad 34 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenzahnrädern 32 kämmen.
  • Das Innenzahnrad 34 ist an jedes von dem Hammergehäuse 11 und dem Getriebegehäuse 12 fixiert. Das Innenzahnrad 34 weist mehrere Vorsprünge 34A an seiner äußeren Oberfläche auf. Die Vorsprünge 34A stehen radial nach außen von der äußeren Oberfläche des Innenzahnrads 34 vor. Die mehreren Vorsprünge 34A befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung. Die Vorsprünge 34A sind in den Ausnehmungen 12D an dem Getriebegehäuse 12 aufgenommen. Dies schränkt eine relative Drehung zwischen dem Getriebegehäuse 12 und dem Innenzahnrad 34 ein. Das Innenzahnrad 34 ist konstant relativ zu dem Gehäuse 11 nicht drehbar.
  • Mit den Vorsprüngen 34A in den Ausnehmungen 12D aufgenommen, weist der Ring 12A eine vordere Endfläche auf, die sich nach vorne von der vorderen Endfläche des Innenzahnrads 34 befindet.
  • Wenn die Rotorwelle 22B dreht, wenn durch den Motor 6 angetrieben, dreht das Antriebszahnrad 27 und die Planetenzahnräder 32 umwälzen um das Antriebszahnrad 27. Die Planetenzahnräder 32, die mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 34 kämmen, umwälzen. Dies bewirkt, dass die Spindel 15, die mit den Planetenzahnrädern 32 mittels der Stifte 33 verbunden ist, mit einer niedrigeren Drehzahl als die Rotorwelle 22B dreht.
  • Spindel
  • Die Spindel 15 befindet sich zumindest teilweise nach vorne von der Untersetzungsvorrichtung 14. Die Spindel 15 wird durch den Rotor 22 des Motors 6 gedreht. Die Spindel 15 dreht mit einer Drehkraft von dem Rotor 22, die über die Untersetzungsvorrichtung 14 übertragen wird. Die Spindel 15 überträgt die Drehkraft von dem Motor 6 an den Amboss 17 über die Schlagvorrichtung 16.
  • Die Spindel 15 weist einen Spindelschaft 15A, einen Flansch 15B, eine Stiftlagerung 15C und eine Lagerhalterung 15D auf. Der Spindelschaft 15A erstreckt sich in der axialen Richtung. Der Spindelschaft 15A ist zylindrisch. Der Spindelschaft 15A umgibt die Drehachse AX. Der Flansch 15B befindet sich an einem hinteren Bereich des Spindelschafts 15A. Der Flansch 15B steht radial nach außen von dem hinteren Bereich des Spindelschafts 15A vor. Die Stiftlagerung 15C befindet sich rückseitig von dem Flansch 15B. Die Stiftlagerung 15C ist ringförmig. Der Flansch 15B weist einen Bereich auf, der mit einem Bereich der Stiftlagerung 15C mittels eines Verbindungsbereichs 15E verbunden ist. Die Lagerhalterung 15D steht nach hinten von der Stiftlagerung 15C vor.
  • Die Planetenzahnräder 32 befinden sich zwischen dem Flansch 15B und der Stiftlagerung 15C. Die Stifte 33 weisen ihre vorderen Enden in Lagerungslöchern 15F in dem Flansch 15B aufgenommen auf. Die Stifte 33 weisen die hinteren Enden in Lagerungslöcher 15G in der Stiftlagerung 15C aufgenommen auf. Die Planetenzahnräder 32 sind drehbar durch jeden von dem Flansch 15B und der Stiftlagerung 15C mittels der Stifte 33 gelagert.
  • Die Lagerhalterung 15D umgibt das Spindellager 28. Die Spindel 15 ist drehbar durch Spindellager 28 gelagert. Eine Beilagscheibe 60 befindet sich an einer Position, die dem vorderen Ende eines Außenrings des Spindellagers 28 gegenüberliegt.
  • Schlagvorrichtung
  • Die Schlagvorrichtung 16 wird durch den Motor 6 angetrieben. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird der Schlagvorrichtung 16 über die Untersetzungsvorrichtung 14 und die Spindel 15 übertragen. Die Schlagvorrichtung 16 schlägt den Amboss 17 in der Drehrichtung in Antwort auf die Drehkraft von der Spindel 15, die durch den Motor 6 gedreht wird.
  • Die Schlagvorrichtung 16 weist einen Innenhammer 35, einen Außenhammer 36, Verbinder 37, Kugeln 38, eine Schraubenfeder 39, eine Beilagscheibe 40 und Kugeln 41 auf.
  • Der Innenhammer 35 schlägt den Amboss 17 in der Drehrichtung. Der Innenhammer 35 wird durch die Spindel 15 gelagert. Der Innenhammer 35 umgibt den Spindelschaft 15A. Der Innenhammer 35 befindet sich vorderseitig von der Untersetzungsvorrichtung 14.
  • Der Innenhammer 35 weist einen Hammerkörper 35A und Hammervorsprünge 35B auf. Der Hammerkörper 35A ist zylindrisch. Der Hammerkörper 35A umgibt den Spindelschaft 15A. Die Hammervorsprünge 35B befinden sich an einem vorderen Bereich des Hammerkörpers 35A. Die Hammervorsprünge 35B stehen nach vorne von dem vorderen Bereich des Hammerkörpers 35A vor. Zwei Hammervorsprünge 35B befinden sich um die Drehachse AX. Eine ringförmige Ausnehmung 35C befindet sich an der hinteren Oberfläche des Hammerkörpers 35A. Die Ausnehmung 35C ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Hammerkörpers 35A ausgenommen.
  • Der Außenhammer 36 umgibt den Innenhammer 35. Der Außenhammer 36 ist zylindrisch. Der Außenhammer 36 umgibt die Drehachse AX. Eine Beilagscheibe 59 befindet sich an einer Position, die dem vorderen Ende des Außenhammers 36 innenseitig des Hammergehäuses 11 gegenüberliegt.
  • Der Außenhammer 36 weist eine äußere Oberfläche auf, die eine Oberfläche 36A mit großem Außendurchmesser, eine Stufenoberfläche 36B und eine Oberfläche 36C mit kleinem Außendurchmesser aufweist. Die Oberfläche 36C mit kleinem Außendurchmesser befindet sich rückseitig von der Oberfläche 36A mit großem Außendurchmesser. Die Stufenoberfläche 36B zeigt nach hinten. Die Oberfläche 36C mit kleinem Außendurchmesser ist mit der Oberfläche 36A mit großem Außendurchmesser mit der Stufenoberfläche 36B dazwischen verbunden. Die Oberfläche 36A mit großem Außendurchmesser weist einen größeren Außendurchmesser als die Oberfläche 36C mit kleinem Außendurchmesser auf.
  • Die Verbinder 37 verbinden den Innenhammer 35 und den Außenhammer 36. Die Verbinder 37 weisen mehrere Kugeln zwischen dem Innenhammer 35 und dem Außenhammer 36 auf. Der Hammerkörper 35A weist Haltenuten 35D an seiner äußeren Oberfläche auf. Die Haltenuten 35D sind in der axialen Richtung länglich. Die mehreren Haltenuten 35D befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung. Die Verbinder 37 sind in den Haltenuten 35D aufgenommen. Drei Verbinder 37 befinden sich in der axialen Richtung und sind in jeder Haltenut 35D aufgenommen. Der Außenhammer 36 weist eine innere Oberfläche auf, die Führungsnuten 36D zum Führen der Verbinder 37 in der axialen Richtung aufweist. Die Führungsnuten 36D sind in der axialen Richtung länglich. Die Führungsnuten 36D sind länger als die Haltenuten 35D in der axialen Richtung.
  • Der Innenhammer 35 und der Außenhammer 36 sind relativ zueinander in der axialen Richtung bewegbar. Der Innenhammer 35 ist relativ zu dem Außenhammer 36 in der axialen Richtung bewegbar, während er entlang der Führungsnuten 36D an dem Außenhammer 36 mit den Verbindern 37 dazwischen geführt wird.
  • Die Kugeln 38 befinden sich zwischen der Spindel 15 und dem Innenhammer 35. Die Kugeln 38 befinden sich zwischen dem Spindelschaft 15A und dem Hammerkörper 35A. Die Kugeln 38 sind aus Metall ausgebildet, wie beispielsweise Stahl. Der Spindelschaft 15A weist eine Spindelnut 15H zum Aufnehmen von zumindest Teilen der Kugel 38 auf. Die Spindelnut 15H befindet sich an der äußeren Oberfläche des Spindelschafts 15A. Der Hammerkörper 35A weist eine Hammernut 35E zum Aufnehmen von zumindest Teilen der Kugeln 38 auf. Die Hammernut 35E befindet sich an der inneren Oberfläche des Hammerkörpers 35A. Die Kugeln 38 befinden sich zwischen der Spindelnut 15H und der Hammernut 35E. Die Kugeln 38 rollen entlang der Spindelnut 15H und der Hammernut 35E. Der Innenhammer 35 ist zusammen mit den Kugeln 38 bewegbar. Die Spindel 15 und der Innenhammer 35 bewegen sich relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs, der durch die Spindelnut 15H und die Hammernut 35E definiert ist.
  • Der Innenhammer 35 ist mit der Spindel 15 mit den Kugeln 38 dazwischen verbunden. Der Innenhammer 35 ist zusammen mit der Spindel 15 in Antwort auf die Drehkraft von der Spindel 15, die durch den Motor 6 gedreht wird, drehbar. Der Innenhammer 35 ist um die Drehachse AX drehbar. Die Spindel 15 und der Außenhammer 36 sind entfernt voneinander. Der Außenhammer 36 ist mit dem Innenhammer 35 mit den Verbindern 37 dazwischen verbunden. Der Außenhammer 36 ist zusammen mit dem Innenhammer 35 drehbar. Der Außenhammer 36 ist um die Drehachse AX drehbar.
  • Die Beilagscheibe 40 ist in der Ausnehmung 35C aufgenommen. Die Kugeln 41 befinden sich vorderseitig der Beilagscheibe 40. Die mehreren Kugeln 41 umgeben die Drehachse AX. Die Beilagscheibe 40 wird durch den Innenhammer 35 mit den mehreren Kugeln 41 dazwischen gelagert.
  • Die Schraubenfeder 39 umgibt den Spindelschaft 15A. Die Schraubenfeder 39 weist das hintere Ende gelagert durch den Flansch 15B auf. Die Schraubenfeder 39 weist das vordere Ende aufgenommen in der Ausnehmung 35C und gelagert durch die Beilagscheibe 40 auf. Die Schraubenfeder 39 erzeugt konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Innenhammers 35 nach vorne.
  • Das Hammerlager 29 lagert den Außenhammer 36 in einer drehbaren Weise. Das Hammerlager 29 wird in dem Hammergehäuse 11 gehalten. Das Hammerlager 29 umgibt die Oberfläche 36C mit kleinem Außendurchmesser des Außenhammers 36.
  • Das Hammerlager 29 weist eine vordere Endfläche in Kontakt mit der Stufenoberfläche 36B des Außenhammers 36 und in Kontakt mit der Stufenoberfläche 11E des Hammergehäuses 11 auf. Mit den Vorsprüngen 34A in den Ausnehmungen 12D aufgenommen, weist der Ring 12A die vordere Endfläche nach vorne von der vorderen Endfläche des Innenzahnrads 34 befindlich auf. Der Ring 12A bei dem Getriebegehäuse 12 weist die vordere Endfläche in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Hammerlagers 29 auf. Das Hammerlager 29 ist sandwichartig zwischen den Stufenoberflächen 36B und 11E und dem Ring 12A in der Vorder-Rück-Richtung eingefügt. Das Hammerlager 29 ist somit in der axialen Richtung positioniert. Das Hammerlager 29 weist eine äußere Oberfläche in Kontakt mit der Oberfläche 11F mit großem Innendurchmesser des Hammergehäuses 11 auf. Das Hammerlager 29 ist somit in der radialen Richtung positioniert. Das Hammerlager 29 weist eine äußere Oberfläche in Kontakt mit der Oberfläche 11F mit großem Innendurchmesser des Hammergehäuses 11 auf, und weist somit seinen Außenring in der Umfangsrichtung positioniert auf.
  • Amboss
  • Der Amboss 17 ist durch den Innenhammer 35 in der Drehrichtung schlagbar. Der Amboss 17 befindet sich nach vorne von dem Motor 6. Der Amboss 17 dient als eine Ausgabewelle des Kraftwerkzeugs 1, die in Antwort auf die Drehkraft von dem Rotor 22 dreht. Der Amboss 17 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig von der Spindel 15. Der Amboss 17 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig von dem Innenhammer 35. Der Amboss 17 weist ein Einführungsloch 42 zum Aufnehmen eines Vorderendwerkzeugs auf. Das Einführungsloch 42 erstreckt sich nach hinten von dem vorderen Ende des Ambosses 17. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Amboss 17 angebracht.
  • Der Amboss 17 weist einen Ambossschaft 17A und Ambossvorsprünge 17B auf. Der Ambossschaft 17A erstreckt sich in der axialen Richtung. Das Einführungsloch 42 befindet sich in dem Ambossschaft 17A. Das Einführungsloch 42 erstreckt sich nach hinten von dem vorderen Ende des Ambossschafts 17A. Das Vorderendwerkzeug ist an dem Ambossschaft 17A angebracht. Die Ambossvorsprünge 17B befinden sich in einem vorderen Bereich des Ambosses 17. Die Ambossvorsprünge 17B stehen radial nach außen von einem vorderen Bereich des Ambossschafts 17A vor. Die Ambossvorsprünge 17B sind durch die Hammervorsprünge 35B an dem Innenhammer 35 in der Drehrichtung schlagbar.
  • Der Ambossschaft 17A weist einen hinteren Schaftbereich 17Ar und einen vorderen Schaftbereich 17Af auf. Der hintere Schaftbereich 17Ar befindet sich nach hinten von den Ambossvorsprüngen 17B. Der vordere Schaftbereich 17Af befindet sich nach vorne von den Ambossvorsprüngen 17B. Der hintere Schaftbereich 17Ar weist eine Länge Lr auf, und der vordere Schaftbereich 17Af weist eine Länge Lf auf. Die Länge Lr ist länger als die Länge Lf in der axialen Richtung.
  • Der Amboss 17 ist mit der Spindel 15 verbunden. Der Spindelschaft 15A weist ein Lagerungsloch 15J zum Aufnehmen des Ambosses 17 auf. Das Lagerungsloch 15J erstreckt sich nach hinten von dem vorderen Ende des Spindelschafts 15A. Der hintere Schaftbereich 17Ar des Ambossschafts 17A ist in dem Lagerungsloch 15J aufgenommen.
  • Der hintere Schaftbereich 17Ar weist eine Nut 17K an seiner Außenumfangsoberfläche auf. Die Nut 17K und der Spindelschaft 15A definieren einen Raum 54 zwischen diesen, der mit einem Schmieröl gefüllt ist. Das Schmieröl enthält ein Schmiermittel. Das Schmieröl wird zwischen der inneren Oberfläche des Spindelschafts 15A und der äußeren Oberfläche des hinteren Schaftbereichs 17Ar zugeführt. O-Ringe 55 befinden sich an den Grenzen zwischen der inneren Oberfläche des Spindelschafts 15A und der äußeren Oberfläche des hinteren Schaftbereichs 17Ar. Die O-Ringe 55 befinden sich an der Vorderseite und der Rückseite des Raums 54.
  • Der Amboss 17 weist ein hinteres Ende 17R auf, das sich rückseitig der Kugeln 38 befindet. Das Einführungsloch 42 weist das hintere Ende auf, das sich rückseitig der Kugeln 38 befindet.
  • Das Ambosslager 30 lagert den Amboss 17 in einer drehbaren Weise. Das Ambosslager 30 lagert den Ambossschaft 17A in einer drehbaren Weise. Das Ambosslager 30 umgibt den vorderen Ambossschaft 17 Af. Das Ambosslager 30 lagert den vorderen Schaftbereich 17Af in einer drehbaren Weise. Ein O-Ring 58 befindet sich an der Grenze zwischen dem vorderen Schaftbereich 17Af und dem Ambosslager 30.
  • Das Amboss 17 weist ein vorderes Ende 17F auf, das sich nach hinten von der vorderen Oberfläche der vorderen Abdeckung 13 befindet. Der Amboss 17 weist das vordere Ende 17F auf, das sich nach hinten von der vorderen Endfläche des Ambosslagers 30 befindet. Der Amboss 17 kann das vordere Ende 17F an der gleichen Position wie die vordere Endfläche des Ambosslagers 30 in der axialen Richtung aufweisen. Der Amboss 17 kann das vordere Ende 17F nach vorne von der vorderen Endfläche des Ambosslagers 30 befindlich aufweisen.
  • Der Lagerhalter 31 hält das Ambosslager 30. Der Lagerhalter 31 liegt zumindest teilweise den vorderen Oberflächen der Ambossvorsprünge 17B gegenüber. Der Lagerhalter 31 ist in Kontakt mit zumindest einem Teil des Ambosslagers 30. Der Lagerhalter 31 ist ein Ringbauteil. Der Lagerhalter 31 ist in der Öffnung in der vorderen Platte 11T des Hammergehäuses 11 aufgenommen. Der Lagerhalter 31 ist an das vordere Ende des Hammergehäuses 11 fixiert. Das Hammergehäuse 11 hält das Ambosslager 30 mittels des Lagerhalters 31.
  • Der Lagerhalter 31 weist einen ersten Bereich 31A, einen zweiten Bereich 31B und einen dritten Bereich 31C auf. Der erste Bereich 31A befindet sich nach hinten von dem Ambosslager 30. Der erste Bereich 31A liegt der hinteren Endfläche des Ambosslagers 30 gegenüber. Der erste Bereich 31A ist in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Ambosslagers 30. Der zweite Bereich 31B erstreckt sich nach vorne von der äußeren Kante des ersten Bereichs 31A. Der zweite Bereich 31B befindet sich radial nach außen von der äußeren Oberfläche des Ambosslagers 30. Der zweite Bereich 31B liegt der äußeren Oberfläche des Ambosslagers 30 gegenüber. Der zweite Bereich 31B ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Ambosslagers 30. Der dritte Bereich 31C erstreckt sich radial nach außen von dem vorderen Ende des zweiten Bereichs 31B. Der dritte Bereich 31C liegt der vorderen Oberfläche des Ansatzes 11H gegenüber. Der dritte Bereich 31C ist in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Ansatzes 11H.
  • Jeder Ambossvorsprung 17B weist eine vordere Oberfläche auf, die eine erste Oberfläche 17G, eine Stufenoberfläche 17H und eine zweite Oberfläche 17J aufweist. Die zweite Oberfläche 17J befindet sich nach hinten von der ersten Oberfläche 17G. Die zweite Oberfläche 17J befindet sich radial nach außen von der ersten Oberfläche 17G. Die Stufenoberfläche 17H zeigt radial nach außen. Die zweite Oberfläche 17J ist mit der ersten Oberfläche 17G mit der Stufenoberfläche 17H dazwischen verbunden.
  • Die erste Oberfläche 17G ist in Kontakt mit zumindest einem Teil des Lagerhalters 31. Die zweite Oberfläche 17J ist entfernt von dem Lagerhalter 31. Die erste Oberfläche 17G ist in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des ersten Bereichs 31A des Lagerhalters 31. Der Amboss 17 dreht mit der ersten Oberfläche 17G in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des ersten Bereichs 31A.
  • Jeder Ambossvorsprung 17B weist eine flache hintere Oberfläche auf. Ein Abstand D2 zwischen der zweiten Oberfläche 17J und der hinteren Oberfläche des Ambossvorsprungs 17B ist kürzer als ein Abstand D1 zwischen der ersten Oberfläche 17G und der hinteren Oberfläche des Ambossvorsprungs 17B in der axialen Richtung. Mit anderen Worten ist der Ambossvorsprung 17B dünner bei der zweiten Oberfläche 17J als bei der ersten Oberfläche 17G.
  • Die Hammervorsprünge 35B an dem Innenhammer 35 können in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 17B an dem Amboss 17 kommen. Wenn der Motor 6 in diesem Kontaktzustand betrieben wird, drehen der Innenhammer 35 und die Spindel 15 zusammen.
  • Der Amboss 17 ist durch den Innenhammer 35 in der Drehrichtung schlagbar. Wenn z.B. der Amboss 17 eine höhere Last bei einem Schraubvorgang aufnimmt, kann der Amboss 17 nicht alleine mit der Last von der Schraubenfeder 39 drehen. Dies stoppt die Drehung des Ambosses 17 und des Innenhammers 35. Die Spindel 15 und der Innenhammer 35 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und Umfangsrichtung mit den Kugeln 38 dazwischen drehbar. Wenn der Innenhammer 35 das Drehen stoppt, dreht die Spindel 15 weiter mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird. Wenn der Innenhammer 35 das Drehen stoppt und die Spindel 15 dreht, bewegen sich die Kugeln 38 nach hinten, während sie entlang der Spindelnut 15H und der Hammernut 35E geführt werden. Der Innenhammer 35 nimmt eine Kraft von den Kugeln 38 zum Bewegen nach hinten mittels der Kugeln 38 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Innenhammer 35 nach hinten, wenn der Amboss 17 das Drehen stoppt und die Spindel 15 dreht. Der Innenhammer 35 kommt somit außer Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 17B.
  • Die Schraubenfeder 39 erzeugt konstant eine elastische Kraft zum Bewegen des Innenhammers 35 nach vorne. Der Innenhammer 35, der sich nach hinten bewegt, bewegt sich unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 39 nach vorne. Wenn er sich nach vorne bewegt, nimmt der Innenhammer 35 eine Kraft in der Drehrichtung von den Kugeln 38 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Innenhammer 35 nach vorne, während er dreht. Der Innenhammer 35 kommt dann in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 17B, während er dreht. Somit werden die Ambossvorsprünge 17B durch die Hammervorsprünge 35B in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 17 nimmt eine Leistung von dem Motor 6 und eine Trägheitskraft von dem Innenhammer 35 auf. Der Amboss 17 dreht somit mit hohem Drehmoment um die Drehachse AX.
  • Der Außenhammer 36 ist zusammen mit dem Innenhammer 35 drehbar. Wenn der Innenhammer 35 den Amboss 17 in der Drehrichtung schlägt, nimmt der Amboss 17 eine Drehträgheitskraft von dem Innenhammer 35 zusammen mit einer Drehträgheitskraft von dem Außenhammer 36 auf. Der Amboss 17 wird somit in der Drehrichtung mit einer hohen Schlagkraft geschlagen.
  • Obwohl zusammen mit dem Innenhammer 35 drehbar, ist der Außenhammer 36 relativ zu der Spindel 15 oder dem Hammergehäuse 11 in der axialen Richtung nicht bewegbar. Mit anderen Worten ist der Außenhammer 36 in der Vorder-Rück-Richtung nicht bewegbar, wenn sich der Innenhammer 35 relativ zu der Spindel 15 in der Vorder-Rück-Richtung bewegt. Dies reduziert Schwingungen der Körperbaugruppe 4A in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Werkzeughalter
  • 17 ist eine Ansicht, die die Betätigung des Werkzeughalters 18 bei der vorliegenden Ausführungsform beschreibt. Der Werkzeughalter 18 hält entfernbar ein Vorderendwerkzeug 61, das in dem Einführungsloch 42 bei dem Amboss 17 aufgenommen ist.
  • Der Werkzeughalter 18 weist Verriegelungsbauteile 43, eine Bithülse 44, ein betätigbares Bauteil 45, eine Übertragungsvorrichtung 46, eine Positionierungsvorrichtung 47, eine Hülsenfeder 48 und einen elastischen Ring 49 auf.
  • Die Verriegelungsbauteile 43 werden durch den Amboss 17 gelagert. Die Verriegelungsbauteile 43 werden durch den Ambossschaft 17A gelagert. Die Verriegelungsbauteile 43 werden durch den hinteren Schaftbereich 17Ar gelagert.
  • Der Amboss 17 weist Lagerungsausnehmungen 50 zum Lagern der Verriegelungsbauteile 43 auf. Die Lagerungsausnehmungen 50 befinden sich an der äußeren Oberfläche des hinteren Schaftbereichs 17Ar. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Ambossschaft 17A zwei Lagerungsausnehmungen 50 auf.
  • Die Verriegelungsbauteile 43 sind Kugeln. Die Verriegelungsbauteile 43 sind in den Lagerungsausnehmungen 50 aufgenommen. Jedes Verriegelungsbauteil 43 ist in der entsprechenden Lagerungsausnehmung 50 aufgenommen. Die Verriegelungsbauteile 43 sind in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen. Die Verriegelungsbauteile 43 befinden sich nach hinten von dem Ambosslager 30. Die Verriegelungsbauteile 43 überlappen mit dem Innenhammer 35 in der axialen Richtung. Die Verriegelungsbauteile 43 überlappen mit dem Außenhammer 36 in der axialen Richtung.
  • Der hintere Schaftbereich 17Ar weist Durchgangslöcher 51 auf, die die inneren Oberflächen der Lagerungsausnehmungen 50 mit der Innenoberfläche des Einführungslochs 42 verbinden. Jedes Verriegelungsbauteil 43 weist einen kleineren Durchmesser als jedes Durchgangsloch 51 auf. Die Verriegelungsbauteile 43, die in den Lagerungsausnehmungen 50 gelagert werden, befinden sich zumindest teilweise im Inneren des Einführungslochs 42 durch die Durchgangslöcher 51. Die Verriegelungsbauteile 43 befestigen ein Vorderendwerkzeug, das in dem Einführungsloch 42 aufgenommen ist. Die Verriegelungsbauteile 43 sind zumindest teilweise in einer Nut 61A an der Seitenoberfläche des Vorderendwerkzeugs 61 über die Durchgangslöcher 51 zum Verriegeln des Vorderendwerkzeugs 61 aufnehmbar.
  • Die Verriegelungsbauteile 43 sind in den Lagerungsausnehmungen 50 bewegbar. Die Verriegelungsbauteile 43 sind zu einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar. In der Verriegelungsposition verriegeln die Verriegelungsbauteile 43 das Vorderendwerkzeug 61, das in dem Einführungsloch 42 aufgenommen ist. In der Entriegelungsposition entriegeln die Verriegelungsbauteile 43 das Vorderendwerkzeug 61. Die Verriegelungsposition weist eine Position auf, bei welcher die Verriegelungsbauteile 43 zumindest teilweise in der Nut 61A an dem Vorderendwerkzeug 61 über die Durchgangslöcher 51 aufgenommen sind und sich im Inneren des Einführungslochs 42 befinden. Die Entriegelungsposition weist eine Position auf, bei welcher die Verriegelungsbauteile 43 von der Nut 61A an dem Vorderendwerkzeug 61 entfernt sind und sich außenseitig des Einführungslochs 42 befinden. Die Verriegelungsbauteile 43 bewegen sich radial nach innen in den Lagerungsausnehmungen 50, um in der Verriegelungsposition platziert zu werden. Die Verriegelungsbauteile 43 bewegen sich radial nach außen in den Lagerungsausnehmungen 50, um in der Entriegelungsposition platziert zu werden.
  • Die Bithülse 44 umgibt den Amboss 17. Die Bithülse 44 ist zu einer Bewegungseinschränkungsposition und zu einer Bewegungsermöglichungsposition bewegbar. In der Bewegungseinschränkungsposition umgibt die Bithülse 44 den Amboss 17 und schränkt eine radiale Bewegung nach außen der Verriegelungsbauteile 43 ein. In der Bewegungsermöglichungsposition ermöglicht die Bithülse 44 eine radiale Bewegung nach außen der Verriegelungsbauteile 43. Die Bithülse 44, die den Amboss 17 umgibt, ist in der axialen Richtung bewegbar. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Bewegungsermöglichungsposition vorderseitig der Bewegungseinschränkungsposition. Die Bithülse 44, die den Amboss 17 umgibt, bewegt sich nach hinten, um in der Bewegungseinschränkungsposition platziert zu werden. Die Bithülse 44, die den Amboss 17 umgibt, bewegt sich nach vorne, um in der Bewegungsermöglichungsposition platziert zu werden.
  • Die Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition schränkt die Verriegelungsbauteile 43 in der Verriegelungsposition von einem Bewegen radial nach außen ein. Mit anderen Worten schränkt die Bithülse 44 die Verriegelungsbauteile 43 an einem Herauskommen aus der Verriegelungsposition ein. Somit verbleibt das Vorderendwerkzeug durch die Verriegelungsbauteile 43 befestigt.
  • Die Bithülse 44, die zu der Bewegungsermöglichungsposition bewegt ist, ermöglicht den Verriegelungsbauteilen 43, sich radial nach außen aus der Verriegelungsposition zu bewegen. Mit anderen Worten ermöglicht die Bithülse 44 den Verriegelungsbauteilen 43, aus der Verriegelungsposition zu der Entriegelungsposition herauszukommen. Dies löst das Vorderend-werkzeug, das durch die Verriegelungsbauteile 43 befestigt ist.
  • Die Bithülse 44 weist einen Kontaktbereich 44A, einen Zylinder 44B und einen Betätigungsbereich 44C auf. Der Kontaktbereich 44A umgibt den hinteren Schaftbereich 17Ar. Der Kontaktbereich 44A kann in Kontakt mit den Verriegelungsbauteilen 43 kommen. Der Kontaktbereich 44A, der den hinteren Schaftbereich 17Ar umgibt, ist zu der Bewegungseinschränkungsposition und zu der Bewegungsermöglichungsposition bewegbar. Der Zylinder 44B ist mit einer radial äußeren Kante des Kontaktbereichs 44A verbunden. Der Zylinder 44B erstreckt sich nach vorne von der äußeren Kante des Kontaktbereichs 44A. Der Betätigungsbereich 44C ist mit dem vorderen Ende des Zylinders 44B verbunden. Der Betätigungsbereich 44C erstreckt sich radial nach außen von dem vorderen Ende des Zylinders 44B.
  • Die Bithülse 44 befindet sich zumindest teilweise zwischen dem Innenhammer 35 und dem Amboss 17 in der radialen Richtung. Die Bithülse 44 befindet sich zumindest teilweise zwischen dem Innenhammer 35 und dem hinteren Schaftbereich 17Ar in der radialen Richtung. Zumindest der Kontaktbereich 44A der Bithülse 44 befindet sich zwischen dem Hammerkörper 35A und dem hinteren Schaftbereich 17Ar in der radialen Richtung.
  • Die Bithülse 44 befindet sich zumindest teilweise zwischen dem Spindelschaft 15A und dem Ambossschaft 17A in der radialen Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich zumindest der Kontaktbereich 44A der Bithülse 44 im Inneren des Spindelschafts 15A. Zumindest der Kontaktbereich 44A der Bithülse 44 befindet sich zwischen der inneren Oberfläche des Spindelschafts 15A der äußeren Oberfläche des hinteren Schaftbereichs 17Ar in der radialen Richtung.
  • Die Bithülse 44 ist in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen. Die Bithülse 44 befindet sich nach hinten von dem Ambosslager 30.
  • Das betätigbare Bauteil 45 ist durch den Benutzer zum Bewegen der Bithülse 44 betätigbar. Das betätigbare Bauteil 45 befindet sich außenseitig des Hammergehäuses 11. Das betätigbare Bauteil 45 wird durch das Hammergehäuse 11 gelagert. Das betätigbare Bauteil 45 ist ringförmig. Das betätigbare Bauteil 45 befindet sich zumindest teilweise zwischen der vorderen Oberfläche des Hammergehäuses 11 und der hinteren Oberfläche der vorderen Abdeckung 13. Das betätigbare Bauteil 45 umgibt den Ansatz 11H an dem Hammergehäuse 11. Das betätigbare Bauteil 45 wird durch den Ansatz 11H drehbar gelagert. Das betätigbare Bauteil 45 ist durch den Benutzer zum Drehen in der Umfangsrichtung betätigbar. Die vordere Abdeckung 13 reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das betätigbare Bauteil 45 nach vorne von dem Ansatz 11H abrutscht. Das betätigbare Bauteil 45 wird in der Umfangsrichtung zum Bewegen der Bithülse 44 in der axialen Richtung gedreht. Somit ist die Bithülse 44 zu der Bewegungseinschränkungsposition und zu der Bewegungsermöglichungsposition bewegbar.
  • Die Übertragungsvorrichtung 46 überträgt der Bithülse 44 eine Kraft, die dem betätigbaren Bauteil 45 aufgebracht wird. Die Übertragungsvorrichtung 46 dient als eine Umwandlungsvorrichtung, die ein Drehen des betätigbaren Bauteils 45 in eine axiale Bewegung der Bithülse 44 umwandelt.
  • Das betätigbare Bauteil 45 weist einen Ring 45A, eine Nocke 45B, Ausnehmungen 45C und Vorsprünge 45D auf. Der Ring 45A befindet sich radial nach außen von dem Ansatz 11H und der vorderen Abdeckung 13. Die Nocke 45B befindet sich radial nach innen von dem Ring 45A. Die Ausnehmungen 45C befinden sich an der inneren Oberfläche des Rings 45A. Wie in 9 gezeigt, befinden sich die mehreren Ausnehmungen 45C mit Abständen in der Umfangsrichtung. Die Vorsprünge 45D befinden sich an der äußeren Oberfläche des Rings 45A. Die mehreren Vorsprünge 45D befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung. Der Benutzer dreht das betätigbare Bauteil 45, während er zumindest einen Teil der äußeren Oberfläche des Rings 45A und zumindest einen Teil der Oberflächen der Vorsprünge 45D greift. Die mehreren Vorsprünge 45D reduzieren die Wahrscheinlichkeit, dass die Hand des Benutzers gegenüber dem betätigbaren Bauteil 45 rutscht.
  • Das betätigbare Bauteil 45 überlappt zumindest teilweise mit dem Ambosslager 30 in der axialen Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das betätigbare Bauteil 45 das hintere Ende an der gleichen Position wie zumindest ein Teil des Ambosslagers 30 in der axialen Richtung auf.
  • Die Übertragungsvorrichtung 46 weist mehrere (drei bei der vorliegenden Ausführungsform) Stifte 52 und eine Bitbeilagscheibe 53 auf. Die Stifte 52 befinden sich nach hinten von der Nocke 45B. Die Stifte 52 sind in der axialen Richtung, während sie in Kontakt mit der Nocke 45B sind, in Antwort auf die Drehung des betätigbaren Bauteils 45 bewegbar. Die Nocke 45B weist eine Nockenoberfläche 45E auf. Die Nockenoberfläche 45E zeigt nach hinten. Die Nockenoberfläche 45E ist in Richtung der Vorderseite in einer Umfangsrichtung geneigt. Die Stifte 52 sind in Antwort auf die Drehung des betätigbaren Bauteils 45 in der axialen Richtung bewegbar, während sie mit der Nockenoberfläche 45E in Kontakt sind. Die Bitbeilagscheibe 53 befindet sich rückseitig von den Stiften 52 und in Kontakt mit den Stiften 52 und der Bithülse 44.
  • O-Ringe 56 sind auf die Stifte 52 gepasst. Die Stifte 52 weisen Nuten 52A an ihren Außenumfangsoberflächen zum Aufnehmen der O-Ringe 56 auf. Die Stifte 52 sind in Führungslöchern 11K bei dem Ansatz 11H aufgenommen. Die Stifte 52 sind in der axialen Richtung bewegbar, während sie entlang der Führungslöcher 11K geführt werden. Die Stifte 52 werden durch das Hammergehäuse 11 zum Bewegen in der axialen Richtung geführt. Die Stifte 52 werden durch das Hammergehäuse 11 in einer relativ zu dem Hammergehäuse 11 in der Umfangsrichtung nicht bewegbaren Weise gelagert.
  • Die Bitbeilagscheibe 53 weist einen Ring 53A, Vorsprünge 53B und Vorsprünge 53C auf. Die Vorsprünge 53B stehen radial nach außen von dem Ring 53A vor. Die Vorsprünge 53C stehen radial nach außen und nach vorne von dem Ring 53A vor. Die Stifte 52 weisen die hinteren Enden in Kontakt mit den Vorsprüngen 53B auf. Der Ring 53A ist in Kontakt mit dem Betätigungsbereich 44C der Bithülse 44. Die Stifte 52 bewegen sich nach hinten, um die Bitbeilagscheibe 53 nach hinten zu drücken und zu bewegen. Die Bitbeilagscheibe 53 drückt dann die Bithülse 44 nach hinten. Die Vorsprünge 53C sind in Ausnehmungen 11L an der hinteren Oberfläche des Ansatzes 11H aufgenommen. Die Bitbeilagscheibe 53 wird somit durch das Hammergehäuse 11 in einer relativ zu dem Hammergehäuse 11 in der Umfangsrichtung nicht bewegbaren Weise gelagert.
  • Die Positionierungsvorrichtung 47 positioniert das betätigbare Bauteil 45 in der Umfangsrichtung. Die Positionierungsvorrichtung 47 weist eine Blattfeder auf. Wie in 9 gezeigt, ist die Positionierungsvorrichtung 47 in einer Ausnehmung 11M an dem Ansatz 11H aufgenommen. Die Positionierungsvorrichtung 47 wird durch das Hammergehäuse 11 in einer relativ zu dem Hammergehäuse 11 in einer Umfangsrichtung nicht bewegbaren Weise gelagert.
  • Die Positionierungsvorrichtung 47 weist einen Körper 47A und einen Vorsprung 47B auf. Der Körper 47A ist in der Ausnehmung 11M an dem Ansatz 11H aufgenommen. Der Vorsprung 47B ist in einer ausgewählten von den Ausnehmungen 45C an der inneren Oberfläche des Rings 45A aufnehmbar. Dies positioniert das betätigbare Bauteil 45 in der Umfangsrichtung.
  • Das betätigbare Bauteil 45 wird zum Bewegen der Bithülse 44 in der axialen Richtung zwischen der Bewegungseinschränkungsposition und der Bewegungsermöglichungsposition gedreht. Das betätigbare Bauteil 45 wird an einer ersten Umfangsposition durch die Positionierungsvorrichtung 47 zum Positionieren der Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition positioniert. Das betätigbare Bauteil 45 wird in einer zweiten Umfangsposition durch die Positionierungsvorrichtung 47 zum Positionieren der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition positioniert. Mit anderen Worten fixiert die Positionierungsvorrichtung 47 die Drehposition des betätigbaren Bauteils 45 und fixiert die axiale Position der Bithülse 44, die mit dem betätigbaren Bauteil 45 über die Übertragungsvorrichtung 46 verbunden ist.
  • Die Hülsenfeder 48 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Bithülse 44 zu der Bewegungsermöglichungsposition. Die Hülsenfeder 48 ist eine Schraubenfeder, die den Ambossschaft 17A umgibt. Die Hülsenfeder 48 befindet sich rückseitig von der Bithülse 44. Die Hülsenfeder 48 weist das vordere Ende in Kontakt mit dem hinteren Ende des Kontaktbereichs 44A auf. Die Hülsenfeder 48 weist das hintere Ende in Kontakt mit zumindest einem Teil des Spindelschafts 15A auf. Die Hülsenfeder 48 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Bithülse 44 nach vorne. Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die Bewegungsermöglichungsposition vorderseitig von der Bewegungseinschränkungsposition. Die Hülsenfeder 48 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Bithülse 44 nach vorne zum Bewegen der Bithülse 44 zu der Bewegungsermöglichungsposition.
  • Der elastische Ring 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Verriegelungsbauteile 43 zu der Verriegelungsposition. Der elastische Ring 49 umgibt den hinteren Schaftbereich 17Ar. Der elastische Ring 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen der Verriegelungsbauteile 43 nach vorne und radial nach innen. Der elastische Ring 49 ist z.B. ein O-Ring.
  • Betätigung des Werkzeughalters
  • Zum Bewegen der Bithülse 44 aus der Bewegungsermöglichungsposition zu der Bewegungseinschränkungsposition betätigt der Benutzer das betätigbare Bauteil 45 zum Drehen aus der zweiten Umfangsposition zu der ersten Umfangsposition. Mit dem betätigbaren Bauteil 45 in der zweiten Umfangsposition ist der Vorsprung 47B der Positionierungsvorrichtung 47 in einer vorbestimmten einen der mehreren Ausnehmungen 45C an dem betätigbaren Bauteil 45 aufgenommen. Wenn der Benutzer das betätigbare Bauteil 45 aus der zweiten Umfangsposition zu der ersten Umfangsposition dreht, verformt sich die Positionierungsvorrichtung 47 elastisch und bewirkt, dass der Vorsprung 47B aus der Ausnehmung 45C herauskommt. Dies löst das betätigbare Bauteil 45, das durch die Positionierungsvorrichtung 47 positioniert ist und ermöglicht dem Benutzer, dass betätigbare Bauteil 45 zu drehen.
  • Wenn das betätigbare Bauteil 45 aus der zweiten Umfangsposition zu der ersten Umfangsposition gedreht wird, drückt die Nockenoberfläche 45E des betätigbaren Bauteils 45 die Stifte 52 nach hinten. Die Stifte 52 drücken dann die Bithülse 44 über die Bitbeilagscheibe 53 nach hinten. Mit anderen Worten bewegt sich die Bithülse 44 nach hinten. Die Bithülse 44 bewegt sich nach hinten entgegen der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 48. Die Bithülse 44 wird somit in der Bewegungseinschränkungsposition platziert. Mit der Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition und dem betätigbaren Bauteil 45 in der ersten Umfangsposition ist der Vorsprung 47B der Positionierungsvorrichtung 47 in einer vorbestimmten Ausnehmung 45C an dem betätigbaren Bauteil 45 aufgenommen. Somit ist das betätigbare Bauteil 45 in der ersten Umfangsposition positioniert, um die Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition zu positionieren.
  • Zum Bewegen der Bithülse 44 von der Bewegungseinschränkungsposition zu der Bewegungsermöglichungsposition betätigt der Benutzer das betätigbare Bauteil 45 zum Drehen aus der ersten Umfangsposition zu der zweiten Umfangsposition. Somit verformt sich die Positionierungsvorrichtung 47 elastisch und bewirkt, dass der Vorsprung 47B aus der Ausnehmung 45C herauskommt. Dies löst das betätigbare Bauteil 45, das durch die Positionierungsvorrichtung 47 positioniert ist, und ermöglicht dem Benutzer, das betätigbare Bauteil 45 zu drehen.
  • Wenn das betätigbare Bauteil 45, das durch die Positionierungsvorrichtung 47 positioniert ist, gelöst wird, bewegt sich die Bithülse 44 nach vorne unter der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 48. Das betätigbare Bauteil 45, das aus der ersten Umfangsposition zu der zweiten Umfangsposition gedreht ist, bewirkt, dass sich die Bithülse 44 zu der Bewegungsermöglichungsposition unter der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 48 bewegt. Mit der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition und dem betätigbaren Bauteil 45 in der zweiten Umfangsposition ist der Vorsprung 47B der Positionierungsvorrichtung 47 in einer vorbestimmten Ausnehmung 45C an dem betätigbaren Bauteil 45 aufgenommen. Somit ist das betätigbare Bauteil 45 in der zweiten Umfangsposition zum Positionieren der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition positioniert.
  • Zum Anbringen des Vorderendwerkzeugs 61 an den Amboss 17 platziert der Benutzer das Vorderendwerkzeug 61 in dem Einführungsloch 42 durch dessen vordere Endöffnung. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Benutzer das Vorderendwerkzeug 61 an dem Amboss 17 entweder durch eine Einzel-Betätigungs-Anbringung oder durch eine Zweifach-Betätigungs-Anbringung anbringen.
  • Die Einzel-Betätigungs-Anbringung bezieht sich auf das Anbringen des Vorderendwerkzeugs 61 an den Amboss 17 durch Platzieren des Vorderendwerkzeugs 61 in dem Einführungsloch 42 mit der Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition. Wie in 17 gezeigt, mit der Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition, befindet sich der Kontaktbereich 44A radial außenseitig von den Verriegelungsbauteilen 43. Mit anderen Worten sind die Verriegelungsbauteile 43 in der Verriegelungsposition, bei welcher der Kontaktbereich 44A eine radiale Bewegung nach außen der Verriegelungsbauteile 43 einschränkt.
  • In Antwort auf das Platzieren des Vorderendwerkzeugs 61 in dem Einführungsloch 42, mit der Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition, drückt das Vorderendwerkzeug 61 die Verriegelungsbauteile 43 nach hinten unter Verwendung einer verjüngten Oberfläche 61B, die sich an dem hinteren Ende des Vorderendwerkzeugs 61 befindet. Dies bewirkt, dass sich die Verriegelungsbauteile 43 zu einer Position nach hinten von und weg von dem Kontaktbereich 44A bewegen. Mit anderen Worten, obwohl die Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition ist, kommen die Verriegelungsbauteile 43, die durch das Vorderendwerkzeug 61 nach hinten gedrückt werden, aus der Verriegelungsposition heraus und bewegen sich zu der Entriegelungsposition. Der elastische Ring 49 befindet sich rückseitig von dem Kontaktbereich 44A. Die Verriegelungsbauteile 43, die nach hinten durch das Vorderendwerkzeug 61 gedrückt werden, bewegen sich von der Verriegelungsposition zu der Entriegelungsposition, bei welcher die Verriegelungsbauteile 43 in Kontakt mit dem elastischen Ring 49 sind. Die Verriegelungsbauteile 43, welche durch die verjüngte Oberfläche 61B gedrückt werden, bewegen sich zu einer Position rückseitig und radial nach außen von dem Kontaktbereich 44A, während sie in Kontakt mit dem elastischen Ring 49 sind. Die Bewegung der Verriegelungsbauteile 43 bewirkt, dass sich der elastische Ring 49 elastisch verformt und in seinem Durchmesser ausdehnt. Die Verriegelungsbauteile 43, die sich radial nach außen bewegen, ermöglichen dem Benutzer, das Vorderendwerkzeug 61 in dem Einführungsloch 42 zu platzieren.
  • In Antwort darauf, dass das Vorderendwerkzeug 61 in dem Einführungsloch 42 platziert wird, so dass die Nut 61A an dem Vorderendwerkzeug 61 dem Verriegelungsbauteil 43 in der Entriegelungsposition gegenüberliegt, bewegen sich die Verriegelungsbauteile 43 nach vorne und radial nach innen unter der elastischen Kraft von dem elastischen Ring 49. Die Verriegelungsbauteile 43 bewegen sich nach vorne und radial nach innen, so dass sie in der Nut 61A an dem Vorderendwerkzeug 61 unter der elastischen Kraft von dem elastischen Ring 49 aufgenommen werden. Die Verriegelungsbauteile 43, die in der Nut 61A aufgenommen sind, sind an einem Bewegen radial nach außen durch den Kontaktbereich 44A eingeschränkt. Die Verriegelungsbauteile 43 werden somit in der Verriegelungsposition unter der elastischen Kraft von dem elastischen Ring 49 platziert. Dies verriegelt das Vorderendwerkzeug 61.
  • Die Zweifach-Betätigungs-Anbringung bezieht sich auf ein Anbringen des Vorderendwerkzeugs 61 an dem Amboss 17 durch Platzieren des Vorderendwerkzeugs 61 in dem Einführungsloch 42 mit der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition, um zumindest Teile der Verriegelungsbauteile 43 in der Nut 61A an dem Vorderendwerkzeug 61 zu platzieren, und dann Platzieren der Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition. In Antwort auf das Platzieren des Vorderendwerkzeugs 61 in dem Einführungsloch 42 mit der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition drückt das Vorderendwerkzeug 61 die Verriegelungsbauteile 43 radial nach außen unter Verwendung der verjüngten Oberfläche 61B, die sich an dem hinteren Ende des Vorderendwerkzeugs 61 befindet. Mit der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition kommen die Verriegelungsbauteile 43, die durch das Vorderendwerkzeug 61 gedrückt werden, aus der Verriegelungsposition heraus und bewegen sich zu der Entriegelungsposition.
  • In Antwort auf das Platzieren des Vorderendwerkzeugs 61 in dem Einführungsloch 42, so dass die Nut 61A an dem Vorderendwerkzeug 61 den Verriegelungsbauteilen 43 in der Entriegelungsposition gegenüberliegen, bewegen sich die Verriegelungsbauteile 43 durch die Durchgangslöcher 51 radial nach innen, um in der Nut 61A aufgenommen zu werden. Nachdem die Verriegelungsbauteile 43 in der Nut 61A platziert sind, wird die Bithülse 44 zu der Bewegungseinschränkungsposition bewegt. Der Kontaktbereich 44A schränkt somit die Verriegelungsbauteile 43 an einem radialen Bewegen nach außen von der Nut 61A ein. Die Verriegelungsbauteile 43 werden somit in der Verriegelungsposition platziert und verriegeln das Vorderendwerkzeug 61.
  • Zum Entfernen des Vorderendwerkzeugs 61 von dem Amboss 17 über das Einführungsloch 42 betätigt der Benutzer das betätigbare Bauteil 45 zum Platzieren der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition. In diesem Zustand zieht der Benutzer das Vorderendwerkzeug 61 aus dem Einführungsloch 42. Das Vorderendwerkzeug 61 drückt somit mit seiner äußeren Oberfläche die Verriegelungsbauteile 43 radial nach außen. Dies bewirkt, dass die Verriegelungsbauteile 43 aus der Nut 61A an dem Vorderendwerkzeug 61 herauskommen und sich zu der Entriegelungsposition bewegen. Mit den Verriegelungsbauteilen 43 in der Entriegelungsposition kann der Benutzer das Vorderendwerkzeug 61 von dem Einführungsloch 42 entfernen.
  • Betrieb des Kraftwerkzeugs
  • Der Betrieb des Kraftwerkzeugs 1 wird nun beschrieben. Zum Beispiel wird zum Ausführen eines Schraubenanziehvorgangs an einem Werkstück ein Vorderendwerkzeug 61 für den Schraubenanziehvorgang in dem Einführungsloch 42 in dem Amboss 17 platziert. Das Vorderendwerkzeug 61 in dem Einführungsloch 42 wird durch den Werkzeughalter 18 gehalten. Nachdem das Vorderendwerkzeug 61 an dem Amboss 17 angebracht ist, greift der Benutzer den Griff 2B mit z.B. einer rechten Hand und drückt den Drückerhebel 9A mit einem rechten Zeigefinger. Somit wird Leistung von dem Batteriepack 20 zu dem Motor 6 zum Aktivieren des Motors 6 zugeführt. Dies bewirkt, dass die Rotorwelle 22B des Rotors 22 dreht. Die Drehkraft von der Rotorwelle 22B wird dann den Planetenzahnrädern 32 über das Antriebszahnrad 27 übertragen. Die Planetenzahnräder 32, die mit den Innenzähnen des Innenzahnrads 34 kämmen, umwälzen um das Antriebszahnrad 27, während sie drehen. Die Planetenzahnräder 32 sind durch die Spindel 15 mittels der Stifte 33 drehbar gelagert. Die umwälzenden Planetenzahnräder 32 bewirken, dass die Spindel 15 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 22B dreht.
  • Wenn die Spindel 15 dreht, mit dem Innenhammer 35 und den Ambossvorsprüngen 17B in Kontakt miteinander, dreht der Amboss 17 zusammen mit dem Innenhammer 35 und der Spindel 15. Der Schraubvorgang schreitet in dieser Weise fort.
  • Wenn der Amboss 17 eine vorbestimmte oder höhere Last aufnimmt, während der Schraubvorgang voranschreitet, stoppt der Amboss 17 und der Innenhammer 35 das Drehen. Dies stoppt ebenso die Drehung des Außenhammers 36. Wenn der Innenhammer 35 und der Außenhammer 36 das Drehen stoppen und die Spindel 15 dreht, bewegt sich der Innenhammer 35 nach hinten, während er dreht. Der Innenhammer 35 kommt somit außer Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 17B. Obwohl mit dem Innenhammer 35 zusammen drehbar, ist der Außenhammer 36 relativ zu dem Hammergehäuse 11 in der axialen Richtung nicht bewegbar, wenn sich der Innenhammer 35 nach hinten relativ zu dem Hammergehäuse 11 bewegt. Der Innenhammer 35, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 39 nach vorne, während er dreht. Der Außenhammer 36 dreht zusammen mit dem Innenhammer 35. Der Amboss 17 wird durch den Innenhammer 35 und den Außenhammer 36 in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 17 dreht somit mit hohem Drehmoment um die Drehachse AX. Die Schraube wird somit an dem Werkstück unter hohem Drehmoment befestigt.
  • Das Kraftwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den Motor 6, die Spindel 15, den Innenhammer 35, den Amboss 17, die Verriegelungsbauteile 43 und die Bithülse 44 auf. Die Spindel 15 befindet sich vorderseitig von dem Motor 6 und ist durch den Motor 6 drehbar. Der Innenhammer 35 wird durch die Spindel 15 gelagert. Der Amboss 17 ist durch den Innenhammer 35 in der Drehrichtung schlagbar und weist das Einführungsloch 42 auf, das sich nach hinten von dem vorderen Ende des Ambosses 17 erstreckt. Die Verriegelungsbauteile 43 werden durch den Amboss 17 gelagert und sind zu der Verriegelungsposition zum Verriegeln des Vorderendwerkzeugs 61, das in dem Einführungsloch 42 platziert ist, und zu der Entriegelungsposition zum Entriegeln des Vorderendwerkzeugs 61 bewegbar. Die Bithülse 44 umgibt den Amboss 17 und ist zu der Bewegungseinschränkungsposition zum Einschränken einer radialen Bewegung der Verriegelungsbauteile 43 nach außen und zu der Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen einer radialen Bewegung der Verriegelungsbauteile 43 nach außen bewegbar. Die Bithülse 44 befindet sich zumindest teilweise zwischen dem Innenhammer 35 und dem Amboss 17 in der radialen Richtung.
  • Die Bithülse 44 befindet zumindest teilweise zwischen dem Innenhammer 35 und dem Amboss 17 in der radialen Richtung, und somit weist das Kraftwerkzeug 1 eine geringere Größenzunahme auf. Im Speziellen weist das Kraftwerkzeug 1 eine reduzierte axiale Länge auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform bezieht sich die axiale Länge des Kraftwerkzeugs 1 auf den axialen Abstand zwischen dem hinteren Ende der hinteren Abdeckung 3 und dem vorderen Ende der Körperbaugruppe 4A. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das vordere Ende der Körperbaugruppe 4A das vordere Ende der vorderen Abdeckung 13 auf.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform überlappt zumindest einer von dem Innenhammer 35 oder dem Außenhammer 36 mit den Verriegelungsbauteilen 43 in der axialen Richtung.
  • Das Kraftwerkzeug 1 mit dieser Struktur weist eine reduzierte axiale Länge auf.
  • Das Kraftwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Ambosslager 30 auf, das den Amboss 17 in einer drehbaren Weise lagert. Die Bithülse 44 befindet sich rückseitig von dem Ambosslager 30.
  • Das Kraftwerkzeug 1 mit dieser Struktur weist eine reduzierte axiale Länge auf.
  • Die Verriegelungsbauteile 43 bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich rückseitig von dem Ambosslager 30.
  • Das Kraftwerkzeug 1 mit dieser Struktur weist eine reduzierte axiale Länge auf.
  • Das Kraftwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Hammergehäuse 11 auf, das das Ambosslager 30 hält. Die Bithülse 44 ist in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen.
  • Das Kraftwerkzeug 1 mit dieser Struktur weist eine reduzierte axiale Länge auf.
  • Das Hammergehäuse 11 bei der vorliegenden Ausführungsform nimmt zumindest einen Teil des Ambosses 17 auf.
  • Das Kraftwerkzeug 1 mit dieser Struktur weist eine reduzierte axiale Länge auf.
  • Die Bithülse 44 bei der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen.
  • Das Kraftwerkzeug 1 mit dieser Struktur weist eine reduzierte axiale Länge auf.
  • Die Verriegelungsbauteile 43 bei der vorliegenden Ausführungsform sind in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen.
  • Das Kraftwerkzeug 1 mit dieser Struktur weist eine reduzierte axiale Länge auf.
  • Das Kraftwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das betätigbare Bauteil 45, das zum Bewegen der Bithülse 44 betätigbar ist, und die Übertragungsvorrichtung 46 zum Übertragen einer Kraft, die auf das betätigbare Bauteil 45 aufgebracht wird, an die Bithülse 44 auf. Das betätigbare Bauteil 45 befindet sich außenseitig des Hammergehäuses 11.
  • Der Benutzer kann somit das betätigbare Bauteil 45 auf einfache Weise betätigen.
  • Der Amboss 17 bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Lagerungsausnehmungen 50 an seiner äußeren Oberfläche auf. Die Verriegelungsbauteile 43 sind Kugeln, die in den Lagerungsausnehmungen 50 gelagert sind. Der Amboss 17 weist die Durchgangslöcher 51 auf, die die inneren Oberflächen der Lagerungsausnehmungen 50 mit der inneren Oberfläche des Einführungslochs 42 verbinden. Die Verriegelungsbauteile 43 sind zumindest teilweise in der Nut 61A an der Seitenoberfläche des Vorderendwerkzeugs 61 durch die Durchgangslöcher 51 zum Verriegeln des Vorderendwerkzeugs 61 aufnehmbar. Die Verriegelungsposition weist eine Position auf, bei welcher die Verriegelungsbauteile 43 zumindest teilweise in der Nut 61A aufgenommen sind.
  • Diese Struktur ermöglicht, das Vorderendwerkzeug mit dem Verriegelungsbauteil 43, die Kugeln sind, zu verriegeln.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform, werden die gleichen Bezugszeichen hier gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 18 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe 4B bei der vorliegenden Ausführungsform. 19 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4B bei der vorliegenden Ausführungsform. 20 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Körperbaugruppe 4B bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform nimmt der Amboss 17 das Vorderendwerkzeug 61 mit entweder der Einzel-Betätigungs-Anbringung oder mit der Zweifach-Betätigungs-Anbringung auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform nimmt ein Amboss 170 das Vorderendwerkzeug 61 durch die Zweifach-Betätigungs-Anbringung und nicht durch die Einzel-Betätigungs-Anbringung auf.
  • Die Körperbaugruppe 4B weist ein Hammergehäuse 110, den Amboss 170 und ein betätigbares Bauteil 450 auf. Der Amboss 170 ist in dem Hammergehäuse 110 aufgenommen. Das betätigbare Bauteil 450 ist an dem vorderen Ende des Hammergehäuses 110 drehbar.
  • Der Amboss 170 weist Lagerungslöcher 500 und Öffnungen 510 auf. Die Lagerungslöcher 500 nehmen die Verriegelungsbauteile 43 auf. Die Öffnungen 510 verbinden die Lagerungslöcher 500 und das Einführungsloch 42. Die Lagerungslöcher 500 verbinden die äußere Oberfläche des Ambosses 170 mit der inneren Oberfläche des Einführungslochs 42. Die Lagerungslöcher 500 sind radial nach innen in Richtung der Vorderseite geneigt. Die Lagerungslöcher 500 sind jedes im Wesentlichen kreisförmig im Querschnitt. Die Verriegelungsbauteile 43 sind durch die Lagerungslöcher 500 bewegbar, während sie entlang der inneren Oberflächen der Lagerungslöcher 500 geführt werden. Eine Schraubenfeder 490 deckt radial äußere Öffnungen der Lagerungslöcher 500 ab.
  • Zum Anbringen des Vorderendwerkzeugs 61 an den Amboss 170 wird das betätigbare Bauteil 450 zum Platzieren der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition betätigt. Das betätigbare Bauteil 450 ist durch den Benutzer zum Drehen in der Umfangsrichtung betätigbar. Mit der Bithülse 44 in der Bewegungsermöglichungsposition wird das Vorderendwerkzeug 61 in dem Einführungsloch 42 platziert. Das Vorderendwerkzeug 61 drückt die Verriegelungsbauteile 43 radial nach außen unter Verwendung der verjüngten Oberfläche 61B, die sich an dem hinteren Ende des Vorderendwerkzeugs 61 befindet. Dies bewirkt, dass sich die Verriegelungsbauteile 43 von der Verriegelungsposition zu der Entriegelungsposition bewegen. Bei der vorliegenden Ausführungsform umgibt die Schraubenfeder 490 den Amboss 170 anstelle des elastischen Rings 49, der bei der ersten Ausführungsform beschrieben ist. In Antwort auf das Platzieren des Vorderendwerkzeugs 61 in dem Einführungsloch 42, so dass die Nut 61A an dem Vorderendwerkzeug 61 den Verriegelungsbauteilen 43 in der Entriegelungsposition gegenüberliegt, bewegen sich die Verriegelungsbauteile 43 radial nach innen unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 490. Die Verriegelungsbauteile 43 bewegen sich durch die Lagerungslöcher 500 radial nach innen, so dass sie in der Nut 61A aufgenommen werden.
  • Nachdem die Verriegelungsbauteile 43 in der Nut 61A aufgenommen sind, wird das betätigbare Bauteil 450 zum Platzieren der Bithülse 44 in der Bewegungseinschränkungsposition betätigt. Das betätigbare Bauteil 450 ist durch den Benutzer zum Drehen in der Umfangsrichtung betätigbar. Wenn die Bithülse 44 zu der Bewegungseinschränkungsposition bewegt ist, schränkt der Kontaktbereich 44A die Verriegelungsbauteile 43 an einem radialen Bewegen nach außen aus der Nut 61A ein. Die Verriegelungsbauteile 43 werden somit in der Verriegelungsposition platziert und sind an einem Bewegen radial nach außen eingeschränkt. Dies verriegelt das Vorderendwerkzeug 61.
  • Bei dem Hammergehäuse 11, das sowohl den Kontaktbereich 44A der Bithülse 44 als auch die Verriegelungsbauteile 43 aufnimmt, können die Verriegelungsbauteile 43 in der Verriegelungsposition entfernt von der vorderen Endöffnung des Einführungslochs 42 sein. Dies kann die Art des Vorderendwerkzeugs 61 einschränken, das mit den Verriegelungsbauteilen 43 verriegelt werden kann. Zum Beispiel können die Verriegelungsbauteile 43 das Vorderendwerkzeug 61 nicht verriegeln, das einen kurzen Abstand zwischen der Nut 61A und dem hinteren Ende des Vorderendwerkzeugs 61 aufweist. Die Lagerungslöcher 500 bei der vorliegenden Ausführungsform sind radial nach innen in Richtung der Vorderseite geneigt. Dies reduziert den axialen Abstand zwischen der vorderen Endöffnung des Einführungslochs 42 und jedem Verriegelungsbauteil 43 in der Verriegelungsposition. Die Verriegelungsbauteile 43 können somit das Vorderendwerkzeug 61, das einen kurzen Abstand zwischen der Nut 61A und dem hinteren Ende des Vorderendwerkzeugs 61 aufweist, verriegeln.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 21 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe 4C bei der vorliegenden Ausführungsform. 22 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4C bei der vorliegenden Ausführungsform. 23 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Körperbaugruppe 4C bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird das betätigbare Bauteil 45 in der Umfangsrichtung zum Bewegen der Bithülse 44 in der axialen Richtung gedreht. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein betätigbares Bauteil 451 in der axialen Richtung zum Bewegen der Bithülse 44 in der axialen Richtung bewegt.
  • Die Körperbaugruppe 4C bei der vorliegenden Ausführungsform weist den Amboss 170 und die Schraubenfeder 490 auf, die bei der zweiten Ausführungsform beschrieben sind. Die Körperbaugruppe 4C bei der vorliegenden Ausführungsform weist keine Positionierungsvorrichtung (47) auf.
  • Das betätigbare Bauteil 451 wird durch das vordere Ende des Hammergehäuses 11 in einer in der axialen Richtung bewegbaren Weise gelagert. Das betätigbare Bauteil 451 weist einen Innenring 451A und Drückbereiche 451B auf. Der Ring 451A befindet sich radial nach außen von dem Ansatz 11H und der vorderen Abdeckung 13. Die Drückbereiche 451B befinden sich radial nach innen von dem Ring 451A. Die Drückbereiche 451B weisen Drückoberflächen 451E auf. Die Drückoberflächen 451E zeigen nach hinten. Die Drückoberflächen 451E weisen innere Oberflächen von Ausnehmungen an den hinteren Oberflächen der Drückbereiche 451B auf. Die Stifte 52 weisen die vorderen Enden in Kontakt mit den Drückoberflächen 451E auf. Die Stifte 52 sind in Antwort auf die Bewegung des betätigbaren Bauteils 451 in der axialen Richtung bewegbar, während sie in Kontakt mit den Drückoberflächen 451E sind. Die Bitbeilagscheibe 53 ist in Kontakt mit den Stiften 52 und der Bithülse 44.
  • Zum Bewegen der Bithülse 44 aus der Bewegungsermöglichungsposition zu der Bewegungseinschränkungsposition betätigt der Benutzer das betätigbare Bauteil 451 zum Bewegen nach hinten. Dies bewirkt, dass die Drückoberflächen 451E des betätigbaren Bauteils 451 die Stifte 52 nach hinten drücken. Die Stifte 52 drücken dann die Bithülse 44 nach hinten über die Bitbeilagscheibe 53, wodurch bewirkt wird, dass sich die Bithülse 44 nach hinten bewegt. Die Bithülse 44 bewegt sich nach hinten entgegen der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 48. Die Bithülse 44 wird somit in der Bewegungseinschränkungsposition platziert.
  • Zum Bewegen der Bithülse 44 aus der Bewegungseinschränkungsposition zu der Bewegungsermöglichungsposition betätigt der Benutzer das betätigbare Bauteil 451 zum Bewegen nach vorne. Dies ermöglicht, dass sich die Bithülse 44 nach vorne unter der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 48 bewegt. Die Bithülse 44 wird somit in der Bewegungsermöglichungsposition platziert.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 24 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe 4D bei der vorliegenden Ausführungsform. 25 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4D bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform befindet sich das betätigbare Bauteil 45 außenseitig des Hammergehäuses 11, und die Bithülse 44 ist in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich ein betätigbares Bauteil 452 außenseitig eines Hammergehäuses 112 und weist zumindest einen Teil auf, der als eine Bithülse dient.
  • Wie in 24 und 25 gezeigt, weist die Körperbaugruppe 4D das Hammergehäuse 112, ein Getriebegehäuse 122, ein Spindellager 282, Planetenzahnräder 322, Stifte 332, ein Innenzahnrad 342, eine Spindel 152, einen Hammer 352, Kugeln 382, eine Schraubenfeder 392, einen Amboss 172, ein Ambosslager 302, Verriegelungsbauteile 432, das betätigbare Bauteil 452 und eine Hülsenfeder 482 auf.
  • Das Hammergehäuse 112 weist einen Zylinder 112S, eine vordere Platte 112T und einen Amboss 112H auf. Das Getriebegehäuse 122 ist an das hintere Ende des Hammergehäuses 112 fixiert. Das Getriebegehäuse 122 hält das Spindellager 282. Das Getriebegehäuse 122 hält das Innenzahnrad 342.
  • Der Amboss 172 weist ein Einführungsloch 422, Lagerungsausnehmungen 502 und Durchgangslöcher 512 auf. Das Einführungsloch 422 nimmt das Vorderendwerkzeug 61 auf. Die Lagerungsausnehmungen 502 nehmen die Verriegelungsbauteile 432 auf. Die Durchgangslöcher 512 verbinden die inneren Oberflächen der Lagerungsausnehmungen 502 mit der inneren Oberfläche des Einführungslochs 422.
  • Das betätigbare Bauteil 452 ist durch das Hammergehäuse 112 bewegbar gelagert. Das betätigbare Bauteil 452 befindet sich außenseitig des Hammergehäuses 112. Das betätigbare Bauteil 452 wird durch den Ansatz 112H durch eine in der Vorder-Rück-Richtung bewegbaren Weise gelagert. Das betätigbare Bauteil 452 dient als eine Bithülse. Das betätigbare Bauteil 452 weist einen Kontaktbereich 442A, eine vordere Platte 442B, einen Betätigungsbereich 442C und einen Zylinder 442D auf. Der Kontaktbereich 442A kann in Kontakt mit dem Verriegelungsbauteil 432 kommen. Die vordere Platte 442B befindet sich radial nach außen von jedem von dem Kontaktbereich 442A und dem Zylinder 442D. Die vordere Platte 442B ist mit jedem von dem Kontaktbereich 442A und dem Zylinder 442D verbunden. Die vordere Platte 442B erstreckt sich radial nach außen von dem hinteren Ende des Zylinders 442D. Der Betätigungsbereich 442C umgibt den Ansatz 112H. Der Betätigungsbereich 442C ist zylindrisch. Der Betätigungsbereich 442C weist das vordere Ende verbunden mit der äußeren Kante der vorderen Platte 442B auf. Der Zylinder 442D umgibt einen vorderen Bereich des Ambosses 172.
  • Die Hülsenfeder 482 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des betätigbaren Bauteils 452 zu der Bewegungseinschränkungsposition. Die Hülsenfeder 482 umgibt den vorderen Bereich des Ambosses 172. Die Hülsenfeder 482 befindet sich zwischen dem vorderen Bereich des Ambosses 172 und dem Zylinder 442D in der radialen Richtung. Die Hülsenfeder 482 weist das hintere Ende in Kontakt mit dem vorderen Ende des Kontaktbereichs 442A auf. Die Hülsenfeder 482 weist das vordere Ende gelagert durch eine Beilagscheibe 62 auf. Die Beilagscheibe 62 wird durch den Amboss 172 gelagert.
  • Die Verriegelungsbauteile 432 sind zu der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition bewegbar. In der Verriegelungsposition verriegeln die Verriegelungsbauteile 432 das Vorderendwerkzeug 61, das in dem Einführungsloch 422 aufgenommen ist. In der Entriegelungsposition entriegeln die Verriegelungsbauteile 432 das Vorderendwerkzeug 61. Der Kontaktbereich 442A des betätigbaren Bauteils 452 ist zu der Bewegungseinschränkungsposition und der Bewegungsermöglichungsposition bewegbar. In der Bewegungseinschränkungsposition schränkt der Kontaktbereich 442A eine radiale Bewegung der Verriegelungsbauteile 432 nach außen ein. In der Bewegungsermöglichungsposition ermöglicht der Kontaktbereich 442A eine radiale Bewegung der Verriegelungsbauteile 432 nach außen.
  • Das Ambosslager 302 und das betätigbare Bauteil 452 überlappen zumindest teilweise miteinander nicht der axialen Richtung. Bei der vorliegenden Ausführungsform überlappen das Ambosslager 302 und der Betätigungsbereich 442C zumindest teilweise miteinander in der axialen Richtung.
  • Zum Bewegen des Kontaktbereichs 442A des betätigbaren Bauteils 452 aus der Bewegungseinschränkungsposition zu der Bewegungsermöglichungsposition betätigt der Benutzer das betätigbare Bauteil 452 zum Bewegen nach vorne. Der Benutzer hält den Betätigungsbereich 442C oder den Zylinder 442D mit den Fingern zum Bewegen des betätigbaren Bauteils 452 nach vorne. Das betätigbare Bauteil 452 wird nach vorne entgegen der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 482 bewegt. Der Kontaktbereich 442A wird somit in der Bewegungsermöglichungsposition platziert.
  • Zum Bewegen des Kontaktbereichs 442A des betätigbaren Bauteils 452 aus der Bewegungsermöglichungsposition zu der Bewegungseinschränkungsposition betätigt der Benutzer das betätigbare Bauteil 452 zum Bewegen nach hinten. Das betätigbare Bauteil 452 bewegt sich nach hinten unter der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 482. Der Kontaktbereich 442A wird somit in der Bewegungseinschränkungsposition platziert.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hier gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 26 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe 4E bei der vorliegenden Ausführungsform. 27 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4E bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform befindet sich das betätigbare Bauteil 45 außenseitig des Hammergehäuses 11, und die Bithülse 44 ist in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist ein betätigbares Bauteil 453 einen Teil auf, der sich außenseitig des Hammergehäuses 11 befindet, und weist einen Teil auf, der sich im Inneren des Hammergehäuses 11 befindet, und der Teil des Betätigungsbauteils 453, der sich im Inneren des Hammergehäuses 11 befindet, dient als eine Bithülse.
  • Die Körperbaugruppe 4E weist einen Amboss 173 und das betätigbare Bauteil 453 auf. Der Amboss 173 ist in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen. Das betätigbare Bauteil 453 ist durch den Amboss 173 bewegbar gelagert.
  • Der Amboss 173 weist ein Einführungsloch 423, Lagerungsausnehmungen 503 und Durchgangslöcher 513 auf. Die Lagerungsausnehmungen 503 nehmen die Verriegelungsbauteile 43 auf. Die Durchgangslöcher 513 verbinden die inneren Oberflächen der Lagerungsausnehmungen 503 mit der inneren Oberfläche des Einführungslochs 423.
  • Das betätigbare Bauteil 453 weist einen Zylinder 443A, einen Betätigungsbereich 443B und eine Ausnehmung 443C auf. Der Zylinder 443A umgibt den Amboss 173. Der Zylinder 443A ist zumindest teilweise in dem Hammergehäuse 11 aufgenommen. Der Zylinder 443A weist das hintere Ende auf, das in Kontakt mit den Verriegelungsbauteilen 43 kommen kann. Der Betätigungsbereich 443B befindet sich außenseitig des Hammergehäuses 11. Die Ausnehmung 443C befindet sich im Inneren des Hammergehäuses 11. Die Ausnehmung 443C befindet sich an der inneren Oberfläche des Zylinders 443A. Die Ausnehmung 443C ist radial nach außen von der inneren Oberfläche des Zylinders 443A ausgenommen.
  • Eine Hülsenfeder 483 befindet sich rückseitig von dem Zylinder 443A. Die Hülsenfeder 483 umgibt den Amboss 173. Die Hülsenfeder 483 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des betätigbaren Bauteils 453 nach vorne. Die Hülsenfeder 483 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des betätigbaren Bauteils 453 zu der Bewegungseinschränkungsposition.
  • Das betätigbare Bauteil 453 befindet sich zumindest teilweise zwischen dem Innenhammer 35 und dem Amboss 173 in der radialen Richtung. Das betätigbare Bauteil 453 befindet sich zumindest teilweise zwischen dem Ambosslager 30 und dem Amboss 173 in der radialen Richtung. Das betätigbare Bauteil 453 befindet sich zumindest teilweise rückseitig von dem Ambosslager 30. Die Verriegelungsbauteile 43 befinden sich rückseitig von dem Ambosslager 30. Die Verriegelungsbauteile 43 überlappen mit dem Innenhammer 35 in der axialen Richtung.
  • Die Verriegelungsbauteile 43 sind zu der Verriegelungsposition und zu der Entriegelungsposition bewegbar. In der Verriegelungsposition verriegeln die Verriegelungsbauteile 43 das Vorderendwerkzeug 61, das in dem Einführungsloch 423 aufgenommen ist. In der Entriegelungsposition entriegeln die Verriegelungsbauteile 43 das Vorderendwerkzeug 61. Das betätigbare Bauteil 453 wird durch den Amboss 173 in einer in der axialen Richtung bewegbaren Weise gelagert. Das betätigbare Bauteil 453 ist zu der Bewegungseinschränkungsposition und zu der Bewegungseinschränkungsposition bewegbar. In der Bewegungseinschränkungsposition schränkt das betätigbare Bauteil 453 eine radiale Bewegung der Verriegelungsbauteile 43 nach außen ein. In der Bewegungsermöglichungsposition ermöglicht das betätigbare Bauteil 453 eine radiale Bewegung der Verriegelungsbauteile 43 nach außen.
  • Zum Bewegen des betätigbaren Bauteils 453 aus der Bewegungseinschränkungsposition zu der Bewegungsermöglichungsposition betätigt der Benutzer das betätigbare Bauteil 453 zum Bewegen nach hinten. Zum Beispiel hält der Benutzer den Betätigungsbereich 443B mit Fingern zum Bewegen des betätigbaren Bauteils 453 nach hinten. Das betätigbare Bauteil 453 wird nach hinten entgegen der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 483 bewegt. Das betätigbare Bauteil 453 wird somit in der Bewegungsermöglichungsposition platziert. Die Verriegelungsbauteile 43 können sich somit radial nach außen bewegen. Die Verriegelungsbauteile 43, die sich radial nach außen bewegen, werden in der Ausnehmung 443C aufgenommen.
  • Zum Bewegen des betätigbaren Bauteils 453 aus der Bewegungsermöglichungsposition zu der Bewegungseinschränkungsposition betätigt der Benutzer den Betätigungsbereich 443B zum Bewegen des betätigbaren Bauteils 453 nach vorne. Das betätigbare Bauteil 453 bewegt sich nach vorne unter der elastischen Kraft von der Hülsenfeder 483. Das betätigbare Bauteil 453 wird somit in der Bewegungseinschränkungsposition platziert.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 28 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe 4F bei der vorliegenden Ausführungsform. 29 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4F bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist jeder Ambossvorsprung 17B die vordere Oberfläche auf, die die erste Oberfläche 17G in Kontakt mit zumindest einem Teil des Lagerhalters 31 und die zweite Oberfläche 17J aufweist, die entfernt von dem Lagerhalter 31 ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich ein Ringbauteil 314 vorderseitig von Ambossvorsprüngen 174B bei einem Amboss 174. Jeder Ambossvorsprung 174B weist die vordere Oberfläche auf, die eine erste Oberfläche 174G in Kontakt mit dem Ringbauteil 314 und eine zweite Oberfläche 174J entfernt von dem Ringbauteil 314 aufweist.
  • Wie in 28 und 29 gezeigt, weist die Körperbaugruppe 4F ein Hammergehäuse 114, ein Getriebegehäuse 124, ein Spindellager 284, Planetenzahnräder 324, Stifte 334, ein Innenzahnrad 344, eine Spindel 154, einen Hammer 354, Kugeln 384, eine Schraubenfeder 394, den Amboss 174, ein Ambosslager 304 und einen Werkzeughalter 184 auf.
  • Der Amboss 174 weist einen Ambossschaft 174A und die Ambossvorsprünge 174B auf. Der Ambossschaft 174A weist ein Einführungsloch 424 zum Aufnehmen des Vorderendwerkzeugs 61 auf.
  • Jeder Ambossvorsprung 174B weist die vordere Oberfläche auf, die die erste Oberfläche 174G und die zweite Oberfläche 174J aufweist. Die zweite Oberfläche 174J ist mit der ersten Oberfläche 174G mit einer Stufenoberfläche 174H dazwischen verbunden. Die zweite Oberfläche 174J befindet sich rückseitig von der ersten Oberfläche 174G. Die erste Oberfläche 174G befindet sich radial nach außen von der zweiten Oberfläche 174J. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist jeder Ambossvorsprung 174B eine Ausnehmung an seiner vorderen Oberfläche auf. Die erste Oberfläche 174G befindet radial nach außen von der Ausnehmung. Die Stufenoberfläche 174H weist einen Bereich an der inneren Oberfläche der Ausnehmung auf. Die zweite Oberfläche 174J weist einen Bereich an der inneren Oberfläche der Ausnehmung auf.
  • Das Ringbauteil 314 ist in Kontakt mit der ersten Oberfläche 174G. Die erste Oberfläche 174G ist in Kontakt mit zumindest einem Teil des Ringbauteils 314. Die zweite Oberfläche 174J ist entfernt von dem Ringbauteil 314. Der Amboss 174 dreht mit der ersten Oberfläche 174G in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Ringbauteils 314.
  • Das Ringbauteil 314 ist aus einem Synthetikharz, wie beispielsweise einem Nylonharz ausgebildet. Das Ringbauteil 314 wird durch das Hammergehäuse 114 gelagert. Das Ringbauteil 314 kann an dem Hammergehäuse 114 fixiert sein, oder kann bewegbar durch das Hammergehäuse 114 gelagert sein. Das Ringbauteil 314 bei der vorliegenden Ausführungsform wird durch das Hammergehäuse 114 in einer um die Drehachse AX drehbaren Weise gelagert.
  • Siebte Ausführungsform
  • Eine siebte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, werden hierin die gleichen Bezugszeichen gegeben und werden kurz beschrieben und werden nicht beschrieben.
  • 30 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Körperbaugruppe 4G bei der vorliegenden Ausführungsform. 31 ist eine horizontale Querschnittsansicht der Körperbaugruppe 4G bei der vorliegenden Ausführungsform. 32 ist eine perspektivische Vorderansicht der Körperbaugruppe 4G bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Körperbaugruppe 4A ein Teil eines Schlagschraubers. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Körperbaugruppe 4G ein Teil eines Schlagschlüssels.
  • Die Körperbaugruppe 4G weist einen Amboss 175 auf. Die Körperbaugruppe 4G bei der vorliegenden Ausführungsform weist keinen Werkzeughalter (18) auf. Die Körperbaugruppe 4G bei der vorliegenden Ausführungsform weist Komponenten auf, die äquivalent zu denen der Körperbaugruppe 4A sind, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben sind, mit Ausnahme für den Amboss 175.
  • Der Amboss 175 weist einen Ambossschaft 175A und Ambossvorsprünge 175B auf. Die Ambossvorsprünge 175B stehen radial nach außen von dem Ambossschaft 175A vor. Die Ambossvorsprünge 175B sind durch den Innenhammer 35 in der Drehrichtung schlagbar.
  • Der Ambossschaft 175A weist einen hinteren Schaftbereich 175Ar und einen vorderen Schaftbereich 175Af auf. Der hintere Schaftbereich 175Ar befindet sich rückseitig von den Ambossvorsprüngen 175B. Der vordere Schaftbereich 175Af befindet sich vorderseitig von den Ambossvorsprüngen 175B. Der hintere Schaftbereich 175Ar kann länger oder kürzer als der vordere Schaftbereich 175Af sein. Der hintere Schaftbereich 175Ar ist im Inneren der Spindel 15 platziert. Der Ambossschaft 175A weist ein hinteres Ende 175R auf, das sich rückseitig von den Kugeln 38 befindet. Der Ambossschaft 175A weist ein vorderes Ende 175F auf, das sich vorderseitig von der vorderen Abdeckung 13 befindet. Der vordere Schaftbereich 175Af nimmt einen Steckschlüsseleinsatz als ein Vorderendwerkzeugs auf.
  • Andere Ausführungsformen
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen kann das Kraftwerkzeug 1 eine Netzleistung (Wechselstromleistungszufuhr) anstelle des Batteriepacks 20 verwenden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftwerkzeug
    2
    Gehäuse
    2A
    Motorkammer
    2B
    Griff
    2C
    Batteriehalter
    2L
    linkes Gehäuse
    2R
    rechtes Gehäuse
    2S
    Schraube
    3
    hintere Abdeckung
    3S
    Schraube
    4A
    Körperbaugruppe
    4B
    Körperbaugruppe
    4C
    Körperbaugruppe
    4D
    Körperbaugruppe
    4E
    Körperbaugruppe
    4F
    Körperbaugruppe
    4G
    Körperbaugruppe
    5
    Batteriemontageteil
    6
    Motor
    7
    Lüfterrad
    7A
    Einlass
    7B
    Auslass
    7C
    Hülse
    8
    Steuerung
    8A
    Schaltplatine
    8B
    Gehäuse
    9
    Drückerschalter
    9A
    Drückerhebel
    9B
    Schalterkörper
    10
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    11
    Hammergehäuse
    11A
    Oberfläche mit kleinem Außendurchmesser
    11B
    Stufenoberfläche
    11C
    Oberfläche mit großem Außendurchmesser
    11D
    Oberfläche mit kleinem Innendurchmesser
    11E
    Stufenoberfläche
    11F
    Oberfläche mit großem Innendurchmesser
    11G
    Vorsprung
    11H
    Ansatz
    11J
    Gewindeloch
    11K
    Führungsloch
    11L
    Ausnehmung
    11M
    Ausnehmung
    11 S
    Zylinder
    11T
    vordere Platte
    12
    Getriebegehäuse
    12A
    Ring
    12B
    hintere Platte
    12C
    Vorsprung
    12D
    Ausnehmung
    13
    vordere Abdeckung
    13A
    Durchgangsloch
    14
    Untersetzungsvorrichtung
    15
    Spindel
    15A
    Spindelschaft
    15B
    Flansch
    15C
    Stiftlagerung
    15D
    Lagerhalterung
    15E
    Verbindungsbereich
    15F
    Lagerungsloch
    15G
    Lagerungsloch
    15H
    Spindelnut
    15J
    Lagerungsloch
    16
    Schlagvorrichtung
    17
    Amboss
    17A
    Ambossschaft
    17B
    Ambossvorsprung
    17Ar
    hinterer Schaftbereich
    17Af
    vorderer Schaftbereich
    17F
    vorderes Ende
    17G
    erste Oberfläche
    17H
    Stufenoberfläche
    17J
    zweite Oberfläche
    17K
    Nut
    17R
    hinteres Ende
    18
    Werkzeughalter
    19
    Schraube
    20
    Batteriepack
    21
    Stator
    21A
    Statorkern
    21B
    hinteres Isolierstück
    21C
    vorderes Isolierstück
    21D
    Spule
    21E
    Verbindungsdraht
    22
    Rotor
    22A
    Rotorkern
    22B
    Rotorwelle
    22C
    Rotormagnet
    22D
    Sensormagnet
    23
    Sensorplatine
    23 S
    Schraube
    24
    Rotorlager
    25
    Rotorlager
    26
    Lagerhalter
    27
    Antriebszahnrad
    28
    Spindellager
    29
    Hammerlager
    30
    Ambosslager
    31
    Lagerhalter
    31A
    erster Bereich
    31B
    zweiter Bereich
    31C
    dritter Bereich
    32
    Planetenzahnrad
    33
    Stift
    34
    Innenzahnrad
    34A
    Vorsprung
    35
    Innenhammer
    35A
    Hammerkörper
    35B
    Hammervorsprung
    35C
    Ausnehmung
    35D
    Haltenut
    35E
    Hammernut
    36
    Außenhammer
    36A
    Oberfläche mit großem Außendurchmesser
    36B
    Stufenoberfläche
    36C
    Oberfläche mit kleinem Außendurchmesser
    36D
    Führungsnut
    37
    Verbinder
    38
    Kugel
    39
    Schraubenfeder
    40
    Beilagscheibe
    41
    Kugel
    42
    Einführungsloch
    43
    Verriegelungsbauteil
    44
    Bithülse
    44A
    Kontaktbereich
    44B
    Zylinder
    44C
    Betätigungsbereich
    45
    betätigbares Bauteil
    45A
    Ring
    45B
    Nocke
    45C
    Ausnehmung
    45D
    Vorsprung
    45E
    Nocke
    46
    Übertragungsvorrichtung (Umwandlungsvorrichtung)
    47
    Positionierungsvorrichtung
    47A
    Körper
    47B
    Vorsprung
    48
    Hülsenfeder
    49
    elastischer Ring
    50
    Lagerungsausnehmung
    51
    Durchgangsloch
    52
    Stift
    52A
    Nut
    53
    Bitbeilagscheibe
    53A
    Ring
    53B
    Vorsprung
    53C
    Vorsprung
    54
    Raum
    55
    O-Ring
    56
    O-Ring
    57
    O-Ring
    58
    O-Ring
    59
    Beilagscheibe
    60
    Beilagscheibe
    61
    Vorderendwerkzeug
    61A
    Nut
    61B
    verjüngte Oberfläche
    62
    Beilagscheibe
    110
    Hammergehäuse
    112
    Hammergehäuse
    112H
    Ansatz
    112S
    Zylinder
    112T
    vordere Platte
    114
    Hammergehäuse
    122
    Getriebegehäuse
    124
    Getriebegehäuse
    152
    Spindel
    154
    Spindel
    170
    Amboss
    172
    Amboss
    173
    Amboss
    174
    Amboss
    174A
    Ambossschaft
    174B
    Ambossvorsprung
    174G
    erste Oberfläche
    174H
    Stufenoberfläche
    174J
    zweite Oberfläche
    175
    Amboss
    175A
    Ambossschaft
    175Af
    vorderer Ambossschaft
    175Ar
    hinterer Ambossschaft
    175B
    Ambossvorsprung
    175F
    vorderes Ende
    175R
    hinteres Ende
    184
    Werkzeughalter
    282
    Spindellager
    284
    Spindellager
    302
    Ambosslager
    304
    Ambosslager
    314
    Ringbauteil
    322
    Planetenzahnrad
    324
    Planetenzahnrad
    332
    Stift
    334
    Stift
    342
    Innenzahnrad
    344
    Innenzahnrad
    352
    Hammer
    354
    Hammer
    382
    Kugel
    384
    Kugel
    392
    Schraubenfeder
    394
    Schraubenfeder
    422
    Einführungsloch
    423
    Einführungsloch
    424
    Einführungsloch
    432
    Verriegelungsbauteil
    442A
    Kontaktbereich
    442B
    vordere Platte
    442C
    Betätigungsbereich
    442D
    Zylinder
    443A
    Zylinder
    443B
    Betätigungsbereich
    443C
    Ausnehmung
    450
    betätigbares Bauteil
    451
    betätigbares Bauteil
    451A
    Ring
    451B
    Drückbereich
    451E
    Drückoberfläche
    452
    betätigbares Bauteil
    453
    betätigbares Bauteil
    482
    Hülsenfeder
    483
    Hülsenfeder
    490
    Schraubenfeder
    500
    Lagerungsloch
    502
    Lagerungsausnehmung
    503
    Lagerungsausnehmung
    510
    Öffnung
    512
    Durchgangsloch
    513
    Durchgangsloch
    AX
    Drehachse
    D1
    Abstand
    D2
    Abstand
    Lf
    Länge
    Lr
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3652918 B2 [0002]

Claims (11)

  1. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (6), einer Spindel (15), die sich nach vorne von dem Motor (6) befindet und durch den Motor (6) drehbar ist, einem Hammer (35), der durch die Spindel (15) gelagert wird, einem Amboss (17), der durch den Hammer (35) in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss (17) ein Einführungsloch (42) aufweist, das sich nach hinten von einem vorderen Ende des Ambosses (17) erstreckt, einem Verriegelungsbauteil (43), das durch den Amboss (17) gelagert wird und zu einer Verriegelungsposition zum Verriegeln eines Vorderendwerkzeugs (61), das in dem Einführungsloch (42) platziert ist, und zu einer Entriegelungsposition zum Entriegeln des Vorderendwerkzeugs (61) bewegbar ist, und einer Bithülse (44), die den Amboss (17) umgibt, bei dem die Bithülse (44) zu einer Bewegungseinschränkungsposition zum Einschränken einer radialen Bewegung des Verriegelungsbauteils (43) nach außen und zu einer Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen einer radialen Bewegung des Verriegelungsbauteils (43) nach außen bewegbar ist, und sich die Bithülse (44) zumindest teilweise zwischen dem Hammer (35) und dem Amboss (17) in einer radialen Richtung befindet.
  2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Hammer (35, 36) und das Verriegelungsbauteil (43) miteinander in einer axialen Richtung überlappen.
  3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Lager (30), das den Amboss (17) in einer drehbaren Weise lagert, bei dem sich die Bithülse (44) rückseitig von dem Lager (30) befindet.
  4. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (6), einer Spindel (15), die sich nach vorne von dem Motor (6) befindet und durch den Motor (6) drehbar ist, einem Hammer (35), der durch die Spindel (15) gelagert wird, einem Amboss (17), der durch den Hammer (35) in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss (17) ein Einführungsloch (42) aufweist, das sich nach hinten von einem vorderen Ende des Ambosses (17) erstreckt, einem Lager (30), das den Amboss (17) in einer drehbaren Weise lagert, einem Verriegelungsbauteil (43), das durch den Amboss (17) gelagert wird und zu einer Verriegelungsposition zum Verriegeln eines Vorderendwerkzeugs (61), das in dem Einführungsloch (42) platziert ist, und zu einer Entriegelungsposition zum Entriegeln des Vorderendwerkzeugs (61) bewegbar ist, und einer Bithülse (44), die den Amboss (17) umgibt, bei dem die Bithülse (44) zu einer Bewegungseinschränkungsposition zum Einschränken einer radialen Bewegung des Verriegelungsbauteils (43) nach außen und zu einer Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen einer radialen Bewegung des Verriegelungsbauteils (43) nach außen bewegbar ist, und sich die Bithülse (44) rückseitig von dem Lager (30) befindet.
  5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das Verriegelungsbauteil (43) sich rückseitig von dem Lager (30) befindet.
  6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, ferner mit einem Hammergehäuse (11), das das Lager (30) hält, bei dem die Bithülse (44) in dem Hammergehäuse (11) aufgenommen ist.
  7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, bei dem das Hammergehäuse (11) zumindest einen Teil des Ambosses (17) aufnimmt.
  8. Schlagwerkzeug, mit einem Motor (6), einer Spindel (15), die sich nach vorne von dem Motor (6) befindet und durch den Motor (6) drehbar ist, einem Hammer (35), der durch die Spindel (15) gelagert wird, einem Amboss (17), der durch den Hammer (35) in einer Drehrichtung schlagbar ist, bei dem der Amboss (17) ein Einführungsloch (42) aufweist, das sich nach hinten von einem vorderen Ende des Ambosses (17) erstreckt, einem Hammergehäuse (11), das zumindest einen Teil des Ambosses (17) aufnimmt, einem Verriegelungsbauteil (43), das durch den Amboss (17) gelagert wird und zu einer Verriegelungsposition zum Verriegeln eines Vorderendwerkzeugs (61), das in dem Einführungsloch (42) platziert ist, und zu einer Entriegelungsposition zum Entriegeln des Vorderendwerkzeugs (61) bewegbar ist, und einer Bithülse (44), die den Amboss (17) umgibt, bei dem die Bithülse (44) zu einer Bewegungseinschränkungsposition zum Einschränken einer radialen Bewegung des Verriegelungsbauteils (43) nach außen und zu einer Bewegungsermöglichungsposition zum Ermöglichen einer radialen Bewegung des Verriegelungsbauteils (43) nach außen bewegbar ist, und die Bithülse (44) in dem Hammergehäuse (11) aufgenommen ist.
  9. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Verriegelungsbauteil (43) in dem Hammergehäuse (11) aufgenommen ist.
  10. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, ferner mit einem betätigbaren Bauteil (45), das zum Bewegen der Bithülse (44) betätigbar ist, und einer Übertragungsvorrichtung (46), die dazu konfiguriert ist, eine Kraft, die auf das betätigbare Bauteil (45) aufgebracht wird, der Bithülse (44) zu übertragen, bei dem sich das betätigbare Bauteil (45) außenseitig des Hammergehäuses (11) befindet.
  11. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Amboss (17) eine Lagerungsausnehmung (50) an einer äußeren Oberfläche des Ambosses (17) aufweist, das Verriegelungsbauteil (43) eine Kugel aufweist, die in der Lagerungsausnehmung (50) gelagert ist, der Amboss (17) ein Durchgangsloch (51) aufweist, das eine innere Oberfläche der Lagerungsausnehmung (50) mit einer inneren Oberfläche des Einführungslochs (42) verbindet, das Verriegelungsbauteil (43) zumindest teilweise in einer Nut (61A) an einer Seitenoberfläche des Vorderendwerkzeugs (61) durch das Durchgangsloch (51) zum Verriegeln der Vorderendwerkzeugs (61) aufnehmbar ist, und die Verriegelungsposition eine Position aufweist, bei welcher das Verriegelungsbauteil (43) zumindest teilweise in der Nut (61A) aufgenommen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3652918B2 (ja) 1998-11-26 2005-05-25 リョービ株式会社 工具保持装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3652918B2 (ja) 1998-11-26 2005-05-25 リョービ株式会社 工具保持装置

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