DE102021128748A1 - Schraubendreherwerkzeug - Google Patents

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DE102021128748A1
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Shogo Tominaga
Manabu Sugimoto
Yuji Sakakibara
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Ein Schraubendreher (1), der in einer Vorder-Rück-Richtung kompakt ist, weist einen Motor (15), der einen Stator (16) und einen Rotor (17) aufweist, der eine Rotorwelle (18) aufweist, die sich nach oben und nach vorne erstreckt, einen Schalter (45), ein Antriebszahnrad (32), eine Kupplung (5), die mit dem Antriebszahnrad (32) betreibbar ist, einen Bithalter (75), der in der Vorder-Rück-Richtung an der Vorderseite der Kupplung (5) bewegbar ist, ein Getriebegehäuse (3), das das Antriebszahnrad (32) und die Kupplung (5) aufnimmt und einen vorderen und einen hinteren unterteilten Teil aufweist, ein Motorgehäuse (9), das mit dem Getriebegehäuse (3) verbunden ist und den Motor (15) aufnimmt, und einen Kunstharzgriff (11) auf, der mit dem Motorgehäuse (9) verbunden ist und den Schalter (45) aufnimmt. Der Bithalter (75) bewirkt an einer hinteren Position, dass die Kupplung (5) eingekuppelt ist, so dass eine Drehung des Rotors (17) übertragen wird, und bewirkt an einer vorderen Position, dass die Kupplung (5) entriegelt ist, so dass eine Drehung des Rotors (17) nicht übertragen wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Schraubendreherwerkzeug (einen Schraubendreher für eine Trockenbauwand oder Gipskartonplatte) zum Anziehen von Schrauben in Trockenbauwänden.
  • 2. Stand der Technik
  • JP 2015 - 58 517 A (Patentliteratur 1) offenbart ein Schraubendreherwerkzeug, das einen Motor, eine Kupplung und einen Bithalter (Spindel) aufweist. Die Kupplung befindet sich an der Vorderseite des Motors. Der Bithalter befindet sich an der Vorderseite der Kupplung und ist in der Vorder-Rück-Richtung drehbar. Der Bithalter wird zu einer vorderen Position vorgespannt, bei welcher die Kupplung nicht in Betrieb (entriegelt) ist. Wenn sich der Bithalter zurückzieht, wird die Drehung des Motors der Spindel über die Kupplung übertragen. Dies ermöglicht dem Bit, eine Schraube in einer Trockenbauwand anzuziehen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Der Motor, der in der Patentliteratur 1 offenbart ist, weist eine Drehwelle mit einem Antriebszahnrad auf, die nach vorne zeigt. Der Motor weist somit eine längere Gesamtlänge in der Vorder-Rück-Richtung auf und kann nicht kompakter sein. Ein Schraubendreherwerkzeug soll verbessert werden, indem es kompakter ausgebildet wird.
  • Die obengenannte Aufgabe wird durch ein Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 1 oder 12 gelöst.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Schraubendreherwerkzeug gerichtet, das in der Vorder-Rück-Richtung kompakt ist und ein Getriebe aufweist, das mit vorbestimmter Genauigkeit positioniert ist.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Schraubendreherwerkzeug gerichtet, das kompakt in der Vorder-Rück-Richtung ist und ein Getriebegehäuse mit verbesserter Dichtungseigenschaft aufweist.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schraubendreherwerkzeug vor, mit
    einem Motor, der einen Stator und einen Rotor aufweist, bei dem der Rotor relativ zu dem Stator drehbar ist und eine Rotorwelle aufweist, die sich vertikal erstreckt,
    einem Schalter, der zum Drehen des Rotors betätigbar ist,
    einem Antriebszahnrad, das durch die Rotorwelle drehbar ist,
    einer Kupplung, die zum Übertragen einer Drehung von dem Antriebszahnrad konfiguriert ist,
    einem Bithalter, der sich an der Vorderseite der Kupplung befindet, bei dem der Bithalter in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist und der Bithalter, der sich in einer rückwärtigen Position befindet, bewirkt, dass die Kupplung eingekuppelt ist, so dass die Drehung des Rotors übertragen wird, und der Bithalter, der sich an einer vorderen Position befindet, bewirkt, dass die Kupplung entriegelt ist, so dass eine Drehung des Rotors nicht übertragen wird,
    einem Getriebegehäuse, das das Antriebszahnrad und die Kupplung aufnimmt, bei dem das Getriebegehäuse zumindest teilweise aus Metall ausgebildet ist,
    einem Motorgehäuse, das mit dem Getriebegehäuse verbunden ist und den Motor aufnimmt, bei dem das Motorgehäuse aus Kunstharz ausgebildet ist, und
    einem Griff, der mit dem Motorgehäuse verbunden ist und den Schalter aufnimmt, bei dem der Griff aus Kunstharz ausgebildet ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schraubendreherwerkzeug vor, mit
    einem Motor, der einen Stator und einen Rotor aufweist, bei dem der Rotor relativ zu dem Stator drehbar ist und eine Rotorwelle aufweist, die sich zumindest vertikal erstreckt,
    einem Schalter, der zum Drehen des Rotors betätigbar ist,
    einem Antriebszahnrad, das durch die Rotorwelle drehbar ist,
    einer Kupplung, die zum Übertragen einer Drehung von dem Antriebszahnrad konfiguriert ist,
    einem Bithalter, der sich an der Vorderseite der Kupplung befindet, bei dem der Bithalter in einer Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, der Bithalter, der sich in einer hinteren Position befindet, bewirkt, dass die Kupplung eingekuppelt ist, so dass eine Drehung des Rotors übertragen wird, und der Bithalter, der sich an einer vorderen Position befindet, bewirkt, dass die Kupplung entriegelt ist, so dass eine Drehung des Rotors nicht übertragen wird,
    einem Getriebegehäuse, das das Antriebszahnrad und die Kupplung aufnimmt, bei dem das Getriebegehäuse zwei unterteilte Teile in der Vorder-Rück-Richtung aufweist,
    einem Motorgehäuse, das mit dem Getriebegehäuse verbunden ist und den Motor aufnimmt, und
    einen Griff, der mit dem Motorgehäuse verbunden ist und den Schalter aufnimmt, bei dem der Griff aus Kunstharz ausgebildet ist.
  • Das Schraubendreherwerkzeug gemäß dem ersten Aspekt weist eine kürzere Gesamtlänge in der Vorder-Rück-Richtung auf und kann kompakt sein. Ein Getriebe kann mit vorbestimmter Genauigkeit positioniert werden.
  • Das Schraubendreherwerkzeug gemäß dem zweiten Aspekt weist eine kürzere Gesamtlänge in der Vorder-Rück-Richtung auf und kann kompakt sein. Das Getriebegehäuse weist zwei unterteilte Teile in der Vorder-Rück-Richtung auf und weist somit eine verbesserte Dichtungseigenschaft auf.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schraubendrehers mit Autozufuhr.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Schraubendrehers mit Autozufuhr.
    • 3 ist eine Draufsicht auf den Schraubendreher mit Autozufuhr.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3.
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Getriebegehäuses und einer Kupplung.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Körpergehäuses, das eine linke Gehäusehälfte und einen Motor nicht zeigt.
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Schaltplattenbaugruppe.
    • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schraubendrehers mit Autozufuhr als ein Beispiel eines Schraubendreherwerkzeugs (eines Schraubendrehers für eine Trockenbauwand oder eine Gipskartonplatte). 2 ist eine Seitenansicht des Schraubendrehers mit Autozufuhr. 3 ist eine Draufsicht auf den Schraubendreher mit Autozufuhr.
  • Ein Schraubendreher mit Autozufuhr (nachfolgend einfach als Schraubendreher bezeichnet) 1 weist ein Körpergehäuse 2, ein zylindrisches Getriebegehäuse 3, ein zylindrisches Gehäuse 4, eine Kupplung 5, einen Zufuhrkasten 6, eine Anschlagbasis 7 und ein Magazin 8 auf.
  • Das Getriebegehäuse 3 ist mit der Vorderseite des Körpergehäuses 2 verbunden. Das Gehäuse 4 ist mit der Vorderseite des Getriebegehäuses 3 derart verbunden, dass es sich nach vorne erstreckt. Die Kupplung 5 befindet sich im Inneren des Getriebegehäuses 3 und des Gehäuses 4. Der Zufuhrkasten 6 befindet sich an der Vorderseite des Gehäuses 4. Die Anschlagbasis 7 befindet sich an dem vorderen Ende des Zufuhrkastens 6. Das Magazin 8 nimmt Magazinschrauben auf. Das Magazin 8 befindet sich unterhalb des Gehäuses 4 und an der Vorderseite des Körpergehäuses 2.
  • Das Körpergehäuse 2 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Das Körpergehäuse 2 weist ein Motorgehäuse 9 und ein Griffgehäuse 10 auf, die integral miteinander sind. Das Motorgehäuse 9 weist ein oberes Ende auf, das mit dem Getriebegehäuse 3 verbunden ist. Das Motorgehäuse 9 erstreckt sich linear und diagonal mit seinem unteren Ende weiter nach hinten befindlich als sein oberes Ende. Das Griffgehäuse 10 ist in einer Schlaufe und weist sein oberes und sein unteres Ende mit der Rückseite des Motorgehäuses 9 verbunden auf. Das Griffgehäuse 10 weist einen Griff 11 auf, der sich vertikal erstreckt.
  • Das Körpergehäuse 2 weist ein Paar von einer linken und einer rechten Gehäusehälfte 2a und 2b auf, die miteinander mittels mehrerer Schrauben 12, die von der linken Seite aus platziert werden, verbunden sind. Das Getriebegehäuse 3 ist mit der oberen Vorderseite des Körpergehäuses 2 mittels vier Schrauben 13, die von der Vorderseite aus platziert werden, verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt, nimmt das Motorgehäuse 9 einen Motor 15 auf. Der Motor 15 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 15 weist einen zylindrischen Stator 16 und einen Rotor 17 auf. Der Rotor 17 befindet sich im Inneren des Stators 16. Der Rotor 17 weist eine Drehwelle 18 auf. Der Motor 15 wird in dem Motorgehäuse 9 mit der Drehwelle 18 diagonal nach oben entlang des Motorgehäuses 9 erstreckend gelagert.
  • Der Motor 15 ist angrenzend zu der inneren vorderen Oberfläche des Motorgehäuses 9. Wie in 6 gezeigt, weist das Motorgehäuse 9 Lagerungsrippen 19 auf, die sich aufrecht von der inneren Oberfläche des Motorgehäuses 9 erstrecken. Die Lagerungsrippen 19 lagern den Stator 16 in einer Position nach vorne. Das Motorgehäuse 9 weist oberhalb und rückseitig des Stators 16 eine Seitenwand 20 auf, die sich aufrecht von der inneren Oberfläche des Motorgehäuses 9 erstreckt. Die Seitenwand 20 verbindet mit den Lagerungsrippen 19 und erstreckt sich parallel zu der Drehwelle 18.
  • Der Stator 16 weist einen Statorkern 21, ein oberes Isolierstück 22A, ein unteres Isolierstück 22B und mehrere Spulen 23 auf. Eine Sensorschaltplatine 24 ist mittels Schrauben an das untere Isolierstück 22B von unten befestigt. Die Sensorschaltplatine 24 weist ein Drehungserfassungselement (nicht gezeigt) an der oberen Oberfläche auf. Das Drehungserfassungselement erfasst das Magnetfeld von mehreren Permanentmagneten 27, die in dem Rotor 17 enthalten sind. Der Draht von jeder Spule 23 bildet eine Dreiphasenschaltung. Die Leistungsleitung für die Dreiphasenverbindung erstreckt sich von hinter dem Isolierstück 22B durch einen Verbinder 25 zu einer Steuerung 53 (später beschrieben). Der Signaldraht von dem Drehungserfassungselement erstreckt sich ebenso von hinter der Sensorschaltplatine 24 zu der Steuerung 53.
  • Der Rotor 17 weist die Drehwelle 18 und einen Rotorkern 26 auf. Der Rotorkern 26 umgibt die Drehwelle 18. Die Permanentmagnete 27 sind im Inneren des Rotorkerns 26 fixiert.
  • Das Motorgehäuse 9 weist eine untere Wand 28 auf, die sich aufrecht von seiner inneren Oberfläche erstreckt. Die Drehwelle 18 weist ein unteres Ende auf, das an der unteren Wand 28 in einer drehbaren Weise mittels eines Lagers 29 zwischen diesen gelagert wird. Die untere Wand 28 ist beabstandet von dem oberen Ende der Seitenwand 20. Der Verbinder 25 steht in das Motorgehäuse 9 von zwischen der unteren Wand 28 und der Seitenwand 20 vor.
  • Das Motorgehäuse 9 weist eine obere Wand 30 auf, die sich von seiner inneren Oberfläche aufrecht erstreckt. Die Drehwelle 18 weist einen oberen Bereich auf, der nach oben von der oberen Wand 30 vorsteht und durch ein Lager 31 in einer drehbaren Weise gelagert wird. Das Lager 31 ist in dem Getriebegehäuse 3 gehalten. Die Drehwelle 18 nimmt ein Antriebszahnrad 32 an ihrem oberen Ende auf. Das obere Ende der Drehwelle 18 steht in das Getriebegehäuse 3 vor.
  • Die Drehwelle 18 nimmt ein Lüfterrad 33 zwischen dem Stator 16 und dem Lager 31 auf. Das Lüfterrad 33 ist ein Zentrifugallüfterrad. Das Lüfterrad 33 ist in einer Lüfterradkammer 34 aufgenommen, die durch die obere Lagerungsrippe 19, die Seitenwand 20 und die untere Wand 30 umgeben ist.
  • Das Motorgehäuse 9 weist mehrere untere Auslässe 35 in jeder von seinen seitlichen Oberflächen außerseitig des Lüfterrads 33 auf. Die unteren Auslässe 35 sind diagonal nach unten und nach vorne und senkrecht zu der Drehwelle 18 ausgerichtet. Unterhalb des Lüfterrads 33 weist das Motorgehäuse 9 mehrere Einlässe 36 in jeder von seinen seitlichen Seitenoberflächen auf. Die Einlässe 36 sind entlang der Achse der Drehwelle 18 ausgerichtet. Die Einlässe 36 weisen eine Gesamtöffnungsfläche kleiner als der Gesamtöffnungsfläche der unteren Auslässe 35 auf.
  • Oberhalb der oberen Wand 30 weist das Motorgehäuse 9 zwei Zwischenauslässe 37 in jeder von seinen seitlichen Seitenoberflächen auf. Die obere Wand 30 weist einen Schlitz 38 auf (6). Der Schlitz 38 verbindet den Raum oberhalb der oberen Wand an der rechten und der linken Seite des Lagers 29 mit der Lüfterradkammer 34.
  • Hinter dem Getriebegehäuse 3 weist das Körpergehäuse 2 einen oberen Auslass 39 in jeder von seinen seitlichen Seitenoberflächen auf. Die Seitenwand 20 und die obere Wand 30 sind durch eine Aussparung 40 getrennt. Die Aussparung 40 verbindet den Raum hinter dem Getriebegehäuse 3 mit der Lüfterradkammer 34.
  • Das Körpergehäuse 2 weist somit einen ersten Kühlungskanal 41, wie in 6 gezeigt, auf. Wenn das Lüfterrad 33 dreht, ermöglicht der erste Kühlungskanal 41 der Außenluft, die durch die Einlässe 36 angesaugt wird, nach oben in dem Motorgehäuse 9 zu der Lüfterradkammer 34 zu strömen und durch die unteren Auslässe 35 abgeleitet zu werden.
  • Das Körpergehäuse 2 weist ebenso einen zweiten Kühlungskanal 42 auf. Der zweite Kühlungskanal 42 ermöglicht einem Teil der Luft, der durch die unteren Auslässe 35 nicht abgeleitet wird, nach oben durch den Schlitz 38 zu strömen und durch die Zwischenauslässe 37 abgeleitet zu werden.
  • Das Körpergehäuse 2 weist ebenso einen dritten Kühlungskanal 43 auf. Der dritte Kühlungskanal 43 ermöglicht einem weiteren Teil der Luft, der nicht durch die unteren Auslässe 35 abgeleitet wird, nach oben durch die Aussparung 40 zu strömen und durch die oberen Auslässe 39 abgeleitet zu werden.
  • Der Griff 11 nimmt einen Schalter 45 in seinem oberen Bereich auf. Ein Drücker 46 steht nach vorne von dem Schalter 45 vor. Ein Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 47 befindet sich oberhalb des Schalters 45. Ein Vorwärts-Rückwärts-Hebelschalter (nicht gezeigt) befindet sich zwischen dem Schalter 45 und dem Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 47. Der Vorwärts-Rückwärts-Hebelschalter führt in Antwort auf eine Betätigung an dem Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 47 einen Schaltvorgang aus. Ein Verriegelungsknopf 48 befindet sich unterhalb des Vorwärts-Rückwärts-Schalthebels 47 zum Verriegeln des Drückers 46 in einer gedrückten Position.
  • Ein Batteriemontageteil 50 befindet sich unterhalb des Griffgehäuses 10 zum Aufnehmen eines Batteriepacks 51 in einer von der Rückseite gleitbaren Weise. Der Batteriemontageteil 50 nimmt einen Anschlussblock 52 auf. Der Anschlussblock 52 ist elektrisch mit dem Batteriepack 51 verbindbar. Der Batteriemontageteil 50 nimmt ebenso eine Steuerung 53 oberhalb des Anschlussblocks 52 auf. Die Steuerung 53 weist eine Steuerungsschaltplatine 54 auf. Wie in 7 und 8 gezeigt, weist die Steuerungsschaltplatine 54 zusätzlich zu einem Mikrocomputer und Schaltelementen einen Knopfschalter 55 zum Modusschalten und eine lichtemittierende Diode (LED) 56 für eine Modusschaltanzeige auf. Der Knopfschalter 55 und die LED 56 befinden sich an dem linken Rand der Steuerungsschaltplatine 54.
  • Die Gehäusehälfte 2a nimmt eine Schaltplatte 60 oberhalb und in einem linken Bereich der Steuerungsschaltplatine 54 auf. Die Schaltplatte 60 ist in einer Draufsicht rechteckig. Die Schaltplatte 60 ist in ein rechteckiges Loch 61 (in der Draufsicht gesehen) in der oberen linken Oberfläche des Batteriemontageteils 50 gepasst. Die Schaltplatte 60 ist integral mit einem Betätigungsstab 62. Der Betätigungsstab 62 bewegt sich nach unten, wenn er von oben gedrückt wird. Wie in 7 gezeigt, befindet sich der Betätigungsstab 62 unmittelbar oberhalb des Knopfschalters 55.
  • An der Vorderseite des Betätigungsstabs 62 weist die Schaltplatte 60 ein hohles rechteckiges Prisma 63 auf, das sich nach unten erstreckt. Das hohle rechteckige Prisma 63 ist integral mit der Schaltplatte 60. Das hohle rechteckige Prisma 63 befindet sich unmittelbar oberhalb der LED 56. Das hohle rechteckige Prisma 63 weist ein Durchgangsloch auf, das eine Öffnung 63a in der oberen Oberfläche der Schaltplatte 60 definiert.
  • Die Schaltplatte 60 nimmt ein Anzeigeblatt 64 auf, das an die obere Oberfläche der Schaltplatte 60 angeklebt ist. Das Anzeigeblatt 64 weist eine Knopfanzeige 65 und einen transparenten Beleuchtungsbereich 66 auf. Die Knopfanzeige 65 deckt die obere Oberfläche des Betätigungstabs 62 ab. Der Beleuchtungsbereich 66 deckt die Öffnung 63a des hohlen rechteckigen Prismas 63 ab.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Kupplung 5 im Inneren des Getriebegehäuses 3 eine Gegenwelle 70, eine erste Spindel 71, eine Kupplungsnocke 72, eine Schraubenfeder 73 und eine zweite Spindel 74 auf.
  • Wie in 5 gezeigt, weist das Getriebegehäuse 3 ein vorderes Getriebegehäuse 301 und ein hinteres Getriebegehäuse 302 auf. Das vordere Getriebegehäuse 301 ist ein quadratischer Kasten (in einer Vorderansicht), der eine Öffnung in der hinteren Oberfläche aufweist. Das vordere Getriebegehäuse 301 ist aus Metall ausgebildet, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung. Das vordere Getriebegehäuse 301 weist ein oberes Durchgangsloch 303 auf, das sich in der Vorder-Rück-Richtung in seinem oberen vorderen Bereich erstreckt. Das vordere Getriebegehäuse 301 weist einen vorderen Lagerhalter 304 auf, der in seinem unteren vorderen Bereich ausgenommen ist. Das vordere Getriebegehäuse 301 weist ein unteres Durchgangsloch 305 auf, das sich diagonal nach unten und nach hinten in seinem unteren Bereich erstreckt. Das vordere Getriebegehäuse 301 weist den unteren Bereich auf, der in das Motorgehäuse 9 vorsteht und an der oberen Wand 30 gehalten ist. Das vordere Getriebegehäuse 301 weist vier Gewindelöcher 306 um die Öffnung in der hinteren Oberfläche auf. Das vordere Getriebegehäuse 301 weist vier vordere Löcher 307, die die Schrauben 13 aufnehmen, in dessen vier Ecken auf.
  • Das hintere Getriebegehäuse 302 ist aus Kunstharz ausgebildet. Das hintere Getriebegehäuse 302 ist eine Platte, die die hintere Oberfläche des vorderen Getriebegehäuses 301 abdeckt. Das hintere Getriebegehäuse 302 weist eine Umfangswand 308 in seiner vorderen Oberfläche auf. Die Umfangswand 308 wird in die Öffnung in dem vorderen Getriebegehäuse 301 von der Rückseite gepasst. Ein Flansch 309 befindet sich außenseitig der Umfangswand 308. Der Flansch 309 ist in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des vorderen Getriebegehäuses 301. Ein Dichtungsring 310 ist zwischen der hinteren Oberfläche des vorderen Getriebegehäuses 301 und dem Flansch 309 gehalten. Der Dichtungsring 310 umgibt die Umfangswand 308. Der Dichtungsring 310 ist in eine Nut an der vorderen Oberfläche des Flansches 309 um die Umfangswand 308 gepasst. Dies positioniert den Dichtungsring 310. Der Flansch 309 weist vier Durchgangslöcher 311 außenseitig des Dichtungsrings 310 auf. Die vier Durchgangslöcher 311 fluchten mit den Gewindelöchern 306 in dem vorderen Getriebegehäuse 301. Der Flansch 309 weist vier hintere Löcher 312 in seinen vier Ecken auf. Die vier hinteren Löcher 312 sind mit den vorderen Löchern 307 ausgerichtet.
  • Das hintere Getriebegehäuse 302 weist an seiner vorderen Oberfläche und innenseitig der Umfangswand 308 hintere Lagerhalter 313 und 314 auf, die vertikal angeordnet sind.
  • Das hintere Getriebegehäuse 302 nimmt die Kupplung 5 auf. Das hintere Getriebegehäuse 302 ist mit dem vorderen Getriebegehäuse 301 mit der Umfangswand 308 in die Öffnung in dem vorderen Getriebegehäuse 301 mit dem Dichtungsring 310 dazwischen gepasst. Der Dichtungsring 310 ist in der Nut an dem Flansch 309 positioniert. Der Dichtungsring 310 wird, nachdem er mit der hinteren Oberfläche des vorderen Getriebegehäuses 301 in Kontakt kommt, zusammengedrückt. Mit dem zusammengedrückten Dichtungsring 310 werden vier Schrauben 315 durch die Durchgangslöcher 311 platziert und in die Gewindelöcher 306 von der Rückseite geschraubt. Dies fixiert das hintere Getriebegehäuse 302 an das vordere Getriebegehäuse 301. Das verbundene Getriebegehäuse 3 wird an (auf) dem Körpergehäuse 2 mittels den Schrauben 13 montiert, die durch die vorderen Löcher 307 und die hinteren Löcher 312 platziert werden.
  • Eine solche Verbindung zwischen dem vorderen Getriebegehäuse 301 und dem hinteren Getriebegehäuse 302 mittels den Schrauben 315 erleichtert ein nachfolgendes Montieren des verbundenen Getriebegehäuses 3 an das Körpergehäuse 2. Die Fixierung mittels der Schrauben 315 kann optional sein.
  • Die Gegenwelle 70 ist in dem vorderen Getriebegehäuse 301 mit der Achse in der Vorder-Rück-Richtung erstreckend aufgenommen. Die Gegenwelle 70 weist ein vorderes Ende auf, das durch ein Lager 76, welches in dem vorderen Lagerhalter 304 gehalten ist, in einer drehbaren Weise gelagert wird. Die Gegenwelle 70 weist ein hinteres Ende auf, das durch ein Lager 77, welches in dem hinteren Lagerhalter 314 gehalten ist, in einer drehbaren Weise gelagert wird. Die Gegenwelle 70 nimmt ein Kegelzahnrad 78 an deren mittleren Bereich in einer zusammen mit der Gegenwelle 70 drehbaren Weise auf.
  • Das Lager 31 lagert den oberen Bereich der Drehwelle 18. Das Lager 31 wird in dem unteren Durchgangsloch 305 in dem vorderen Getriebegehäuse 301 aufgenommen. Das Lager 31 weist einen Außenring und einen Innenring mit Dichtungen zwischen den Ringen gehalten auf. Die Dichtungen sind vertikal in der axialen Richtung angeordnet.
  • Das vordere Getriebegehäuse 301 weist den unteren Bereich auf, der in das Motorgehäuse 9 vorsteht. Das Antriebszahnrad 32 steht in das vordere Getriebegehäuse 301 vor und kämmt mit dem Kegelzahnrad 78. Die Gegenwelle 70 ist integral mit einem ersten Zahnrad 79, das an deren hinteren Bereich aufgenommen ist. O-Ringe sind extern auf das Lager 31, das das Antriebszahnrad 32 lagert, und auf das Lager 76 gepasst, das das vordere Ende der Gegenwelle 70 lagert. Die O-Ringe halten somit elastisch das Antriebszahnrad 32 und das vordere Ende der Gegenwelle 70 in dem vorderen Getriebegehäuse 301. Dies behält ein geeignetes Kämmen des Antriebszahnrads 32 mit dem Kegelzahnrad 78 bei.
  • Die erste Spindel 71 befindet sich oberhalb der Gegenwelle 70 mit deren Achse in der Vorder-Rück-Richtung erstreckend. Die erste Spindel 71 weist ein hinteres Ende auf, das durch ein Lager 80, welches in dem hinteren Lagerhalter 313 gehalten ist, in einer drehbaren Weise gelagert wird. Die erste Spindel 71 nimmt ein zweites Zahnrad 81 an ihrem hinteren Bereich in einer drehbaren Weise zusammen mit der ersten Spindel 71 auf. Das zweite Zahnrad 81 kämmt mit dem ersten Zahnrad 79.
  • Die Kupplungsnocke 72 ist mit dem zweiten Zahnrad 81 mittels mehrerer Kugeln 82 in einer zusammen mit dem zweiten Zahnrad 81 drehbaren Weise gekoppelt. Die Kupplungsnocke 72 weist eine hintere Nocke 83 an ihrer vorderen Oberfläche auf.
  • Die zweite Spindel 74 befindet sich an der Vorderseite von und koaxial mit der ersten Spindel 71. Die zweite Spindel 74 wird durch eine Hülse 84 in einer drehbaren Weise und in der Vorder-Rück-Richtung bewegbaren Weise gehalten. Die Hülse 84 wird in dem oberen Durchgangsloch 303 in dem vorderen Getriebegehäuse 301 und in dem Gehäuse 4 gehalten.
  • Die erste Spindel 71 weist ihren vorderen Bereich in einem Blindloch 85 in einem hinteren Bereich der zweiten Spindel 74 aufgenommen auf. Das Blindloch 85 nimmt ein Lager 86 auf. Das vordere Ende der ersten Spindel 71 ist lose durch das Lager 86 aufgenommen und in dem Blindloch 85 in einer koaxial mit der zweiten Spindel 74 drehbaren Weise aufgenommen.
  • Die Schraubenfeder 73 ist extern auf die erste Spindel 71 montiert. Das hintere Ende der Schraubenfeder 73 stößt gegen die vordere Oberfläche der Kupplungsnocke 72. Das vordere Ende der Schraubenfeder 73 stößt gegen die hintere Oberfläche des Lagers 86.
  • Die zweite Spindel 74 nimmt einen Flansch 87 an ihrem hinteren Ende auf. Der Flansch 87 weist eine vordere Nocke 88 an seiner hinteren Oberfläche auf. Die vordere Nocke 88 liegt der hinteren Nocke 83 an der Kupplungsnocke 72 gegenüber. Die vordere Nocke 88 und die hintere Nocke 83 sind miteinander in der Vorwärts-Rückwärts-Drehrichtung in Eingriff, wenn sie in Kontakt miteinander sind.
  • Die zweite Spindel 74 wird durch die Schraubenfeder 73 nach vorne vorgespannt. Die Hülse 84 lagert einen Anschlag 89 an ihrem hinteren Ende. Der Flansch 87 an der zweiten Spindel 74 kommt in Kontakt mit dem Anschlag 89 zum Einschränken der Bewegung der zweiten Spindel 74 nach vorne.
  • Die zweite Spindel 74 nimmt einen Bithalter 75 an ihrem vorderen Ende auf. Der Bithalter 75 kann ein Bit oder ein Vorderendwerkzeug, wie beispielsweise ein Schraubendreherbit, in einer entfernbaren Weise von der Vorderseite aufnehmen.
  • Das Körpergehäuse 2 nimmt eine Drückantriebsbaugruppe 90 auf. Die Drückantriebsbaugruppe 90 ermöglicht einen Drückantriebsmodus. Die Drückantriebsbaugruppe 90 weist einen Stab 91, einen Hebel 92 und eine Sensorplatine 93 auf.
  • Der Stab 91 ist in dem Schaft der ersten Spindel 71 angeordnet und ist unabhängig von der ersten Spindel 71. Der Stab 91 ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Das hintere Ende des Stabs 91 steht durch das hintere Getriebegehäuse 302 in das Körpergehäuse 2 vor.
  • Der Hebel 92 befindet sich hinter dem hinteren Getriebegehäuse 302. Der Hebel 92 wird durch einen seitlichen Ansatz 94, der von der inneren Oberfläche des Körpergehäuses 2 vorsteht, drehbar gehalten. Der Hebel 92 weist ein Druckstück 95 und ein Erfassungsstück 96 auf. Das Druckstück 95 steht nach unten hinter dem Stab 91 vor. Das Erfassungsstück 96 steht nach oben hinter dem Druckstück 95 vor. Das Erfassungsstück 96 weist einen Magneten 97 auf.
  • Die Sensorplatine 93 befindet sich hinter dem Erfassungsstück 96. Die Sensorplatine 93 weist einen Magnetsensor, wie beispielsweise ein Hall-Element, auf. Die Sensorplatine 93 kann Änderungen bei dem Magnetfeld des Magneten 97 erfassen, die von der Drehung des Erfassungsstücks 96 resultieren. Der Hebel 92 ist normalerweise an einer ersten Drehposition, die durch die durchgehende Linie in 4 angezeigt ist, unter der Vorspannkraft einer Torsionsfeder 98. In der ersten Drehposition ist das Erfassungsstück 96 in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Sensorplatine 93.
  • Der Stab 91 ist an einer vorgerückten Position, bei welcher der Stab 91 durch das Druckstück 95 des Hebels 92 in der ersten Drehposition gedrückt wird. Das vordere Ende des Stabs 91 in der vorgerückten Position ist in Kontakt mit der inneren Bodenoberfläche des Blindlochs 85 in der zweiten Spindel 74 in der vorgerückten Position.
  • Bei der Drückantriebsbaugruppe 90 drückt in Antwort auf das Zurückziehen des Stabs 91das hintere Ende des Stabs 91 das Druckstück 95 des Hebels 92 nach hinten. Der Hebel 92 dreht dann zu einer zweiten Drehposition, die durch die Zweipunkt-Strich-Linie angezeigt ist. Das Erfassungsstück 96 dreht dann und trennt sich nach vorne von der Sensorplatine 93. Die Sensorplatine 93 erfasst die Änderung bei dem Magnetfeld, die von der Bewegung des Magneten 97 resultiert und gibt ein Ein-Signal aus.
  • Der Mikrocomputer bei der Steuerungsschaltplatine 54 empfängt Betätigungssignale von dem Schalter 45, dem Vorwärts-Rückwärts-Hebelschalter für den Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 47, der Sensorplatine 93 und dem Knopfschalter 55. Der Mikrocomputer spezifiziert die Drehrichtung des Motors 15 basierend auf dem Signal von dem Vorwärts-Rückwärts-Hebelschalter und treibt den Motor 15 an. Der Mikrocomputer spezifiziert einen Betriebsmodus basierend auf dem Betätigungssignal von dem Knopfschalter 55.
  • Der Zuführungskasten 6 wird durch eine Schraubenfeder 100 zu einer vorgerückten Position vorgespannt, bei welcher der Zuführungskasten 6 von dem Gehäuse 4 vorsteht. Der Zuführungskasten 6 nimmt Magazinschrauben (nicht gezeigt) auf, die von dem Magazin 8 von unten zugeführt werden. Der Zuführungskasten 6 weist eine Zufuhrvorrichtung 101 auf. Die Zufuhrvorrichtung 101 führt durch Zurückziehen entgegen der Vorspannkraft von der Schraubenfeder 100 jeweils eine Schraube zu der Position zu, an welcher das Bit die Schraube anzieht.
  • Die Anschlagbasis 7 ist an dem Zuführungskasten 6 an der Position, die relativ zu dem Zuführungskasten 6 in der Vorder-Rück-Richtung einstellbar ist, montiert. Die Montageposition ist gemäß der Länge der Schraube einstellbar. Die Tiefe der Schraube, die anzuziehen ist, kann durch eine Betätigung an einem Tiefeneinstelldrehrad 102 festgelegt werden. Das Tiefeneinstelldrehrad 102 wird zum Einstellen des Ausmaßes des Vorsprungs des Bits von der Anschlagbasis 7 verwendet.
  • Bei dem Schraubendreher 1 bewegt Drücken der Knopfanzeige 85 an der Schaltplatte 60 den Betätigungsstab 62 nach unten zum Einschalten des Knopfschalters 55. Der Mikrocomputer schaltet dann den Betriebsmodus zu einem Drückantriebsmodus und schaltet die LED 56 ein. Wenn eingeschaltet, emittiert die LED 56 Licht durch das hohle rechteckige Prisma 63 zu der Öffnung 63a zum Beleuchten des Beleuchtungsbereichs 66. Wenn die Knopfanzeige 65 wieder gedrückt wird, wird der Betätigungsstab 62 nach unten zum Ausschalten des Knopfschalters 55 bewegt. Der Mikrocomputer schaltet dann den Betriebsmodus zu einem normalen Modus und schaltet die LED 56 aus. Dies stoppt die Beleuchtung des Beleuchtungsbereichs 66.
  • Ein Benutzer, der den Griff 11 mit der rechten Hand greift, kann die Knopfanzeige 65 an der Schaltplatte 60 mit der linken Hand drücken. Die Schaltplatte 60 an der oberen linken Oberfläche des Batteriemontageteils 50 ist einfach betätigbar.
  • In Antwort auf das Schalten des Betriebsmodus beginnt oder stoppt der Beleuchtungsbereich 66 das Beleuchten zum Ermöglichen, dass das Betriebsmodusschalten sichtbar wird. Der Beleuchtungsbereich 66 befindet sich an der oberen linken Oberfläche des Batteriemontageteils 50 und an der Vorderseite des Griffs 11. Der Beleuchtungsbereich 66 wird somit durch die rechte Hand, die den Griff 11 greift, nicht abgedeckt. Der Benutzer kann somit auf einfache Weise den Beleuchtungsbereich 66 einsehen, ob er beleuchtet ist oder nicht beleuchtet ist.
  • Die Betriebe in spezifischen Betriebsmodi werden nun beschrieben. Der normale Modus wird zuerst beschrieben.
  • Ein Bit wird an dem Bithalter 75 bei der zweiten Spindel 74 angebracht. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 47 wird zu einer Vorwärtsdrehposition festgelegt. Der Benutzer greift dann den Griff 11 und platziert die Anschlagbasis 7 auf der Oberfläche eines Werkstücks, wie beispielsweise einer Trockenbauwand. Der Benutzer drückt dann den Drücker 46. Dies schaltet den Schalter 45 ein und bewirkt, dass Leistung von dem Batteriepack 51 dem Motor 15 über die Steuerungsschaltplatine 54 zugeführt wird. Der Rotor 17 dreht somit vorwärts zum Übertragen der Drehung der Drehwelle 18 über das Antriebszahnrad 32 zu der Gegenwelle 70. Wenn die Gegenwelle 70 mit verringerter Drehzahl dreht, drehen ebenso die erste Spindel 71 und die Kupplungsnocke 72 vorwärts zusammen mit der Gegenwelle 70. Allerdings ist die zweite Spindel 74 in der vorgerückten Position, ohne dass die vordere Nocke 88 in Eingriff mit der hinteren Nocke 83 an der Kupplungsnocke 72 ist. Somit dreht die zweite Spindel 74 nicht.
  • Der Benutzer drückt dann den Griff 11 zum Bewegen des Schraubendrehers 1 nach vorne. In diesem Zustand zieht sich der Zuführungskasten 6 entgegen der Vorspannkraft von der Schraubenfeder 100 zurück. Gleichzeitig führt die Zufuhrvorrichtung 101 von den Magazinschrauben eine Schraube zu, welche an der Vorderseite des Bits platziert wird. Wenn die Schraube in Kontakt mit dem Werkstück kommt, zieht sich die zweite Spindel 74 zusammen mit dem Bit entgegen der Vorspannkraft von der Schraubenfeder 73 zurück. Die vordere Nocke 88 an der zweiten Spindel 74 kommt dann in Eingriff mit der hinteren Nocke 83 zum Übertragen der Drehung der Kupplungsnocke 72 an die zweite Spindel 74. Dies dreht das Bit vorwärts mit der zweiten Spindel 74, wodurch die Schraube in dem Werkstück angezogen wird.
  • Wenn die Schraube weiter angezogen wird, bewegt sich der Schraubendreher 1 nach vorne. Die Anschlagbasis 7 kommt dann in Kontakt mit dem Gehäuse 4. Danach bewegt sich die zweite Spindel 74 alleine nach vorne, wenn die Schraube weiter angezogen wird. Wenn sich die vordere Nocke 88 von der hinteren Nocke 83 trennt, wird eine Drehung nicht länger der zweiten Spindel 74 zum Abschließen des Schraubenanziehens übertragen. Der Benutzer stoppt dann das Drücken des Drückers 46 zum Ausschalten des Schalters 45. Dies stoppt die Drehung des Rotors 17. Wenn sich das Bit von der Schraube trennt, kehrt der Zuführungskasten 6 zu der vorgerückten Position unter der Vorspannkraft von der Schraubenfeder 100 zurück. Die zweite Spindel 74 kehrt dann ebenso zu der vorgerückten Position unter der Vorspannkraft von der Schraubenfeder 73 zurück. Somit wird, wenn der Benutzer den Griff 11 zum Bewegen des Schraubendrehers 1 nach vorne drückt, die nächste Schraube zugeführt und angezogen. Dieser Vorgang wird zum kontinuierlichen Anziehen von Schrauben wiederholt.
  • Schraubendreher, die automatisch Schrauben in der oben beschriebenen Weise zuführen können, werden als Schraubendreher mit Autozufuhr bezeichnet. Schraubendreher mit Autozufuhr können ebenso als Magazinschraubendreher, Magazinschraubenpistolen oder Schraubpistolen mit Autozufuhr bezeichnet werden.
  • In dem Drückantriebsmodus aktiviert das Drücken des Drückers 46 nicht den Motor 15. Die Anschlagbasis 7 wird gegen ein Werkstück zum Bewegen des Schraubendrehers 1 nach vorne gedrückt. Der Zuführungskasten 6 und die zweite Spindel 74 ziehen sich dann zurück. Der Stab 91 in Kontakt mit der inneren Bodenoberfläche des Blindlochs 85 zieht sich ebenso zurück.
  • Dies bewirkt, dass das hintere Ende des Stabs 91 in Kontakt mit dem Druckstück 95 des Hebels 92 kommt, wodurch der Hebel 92 zu der zweiten Drehposition dreht, wie oben beschrieben. Dies bewirkt, dass die Sensorplatine 93 ein Ein-Signal ausgibt. In Antwort auf das Ein-Signal treibt der Mikrocomputer den Motor 15 an. Die vordere Nocke 88 kommt dann in Eingriff mit der hinteren Nocke 83 zum Übertragen der Drehung der Kupplungsnocke 72 an die zweite Spindel 74. Das Bit dreht nach vorne zusammen mit der zweiten Spindel 74 zum Ermöglichen des Anziehens einer Schraube.
  • In jedem Betriebsmodus wird Außenluft durch die Einlässe 36 in den Seitenoberflächen des Körpergehäuses 2 angesaugt, wenn das Lüfterrad 33 mit der Drehung der Drehwelle 18 dreht. Die Außenluft, die durch die Einlässe 36 angesaugt wird, strömt durch den ersten Kühlungskanal 41 und dann zwischen dem Stator 16 und dem Rotor 17 und wird zu der Außenseite durch die unteren Auslässe 35 abgeleitet. Dies kühlt den Motor 15. Ein Teil der Außenluft, der nicht durch die unteren Auslässe 35 abgeleitet wird, strömt durch den zweiten Kühlungskanal 42 und dann durch den Schlitz 38 und wird zur Außenseite durch die Zwischenauslässe 37 abgeleitet. Dies kühlt das Lager 31. Ein weiterer Teil der Außenluft, der nicht durch die unteren Auslässe 35 abgeleitet wird, strömt durch den dritten Kühlungskanal 43 und dann durch die Aussparung 40 und wird durch die oberen Auslässe 39 abgeleitet. Dies kühlt das Getriebegehäuse 3.
  • Der Schraubendreher 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den Motor 15 auf, der den Stator 16 und den Rotor 17 aufweist. Der Rotor 17 ist relativ zu dem Stator 16 drehbar und weist die Drehwelle 18 (Rotorwelle) auf, die sich nach oben und nach vorne erstreckt. Der Schraubendreher 1 weist ebenso den Schalter 45, das Antriebszahnrad 32, die Kupplung 5 und den Bithalter 75 auf. Der Schalter 45 ist zum Drehen des Rotors 17 betätigbar. Das Antriebszahnrad 32 ist durch die Rotorwelle 18 drehbar. Die Kupplung 5 überträgt eine Drehung von dem Antriebszahnrad 32. Der Bithalter 75 befindet sich an der Vorderseite der Kupplung 5 und ist in der Vorder-Rück-Richtung drehbar. Der Schraubendreher 1 weist ebenso das Getriebegehäuse 3, das Motorgehäuse 9 und den Griff 11 auf. Das Getriebegehäuse 3 nimmt das Antriebszahnrad 32 und die Kupplung 5 auf. Das Getriebegehäuse 3 weist das vordere Getriebegehäuse 301 auf, das (teilweise) aus Metall ausgebildet ist. Das Motorgehäuse 9 ist mit dem Getriebegehäuse 3 verbunden und nimmt den Motor 15 auf. Das Motorgehäuse 9 ist aus Kunstharz ausgebildet. Der Griff 11 ist mit dem Motorgehäuse 9 verbunden und nimmt den Schalter 45 auf. Der Griff 11 ist aus Kunstharz ausgebildet. Der Bithalter 75 ist zu einer hinteren Position bewegbar, um zu bewirken, dass die Kupplung 5 zum Übertragen der Drehung des Rotors 17 einkuppelt. Der Bithalter 75 ist zu einer vorderen Position bewegbar, um zu bewirken, dass die Kupplung 5 entriegelt, um eine Drehung des Rotors 17 nicht zu übertragen.
  • Der Schraubendreher 1 mit der oben beschriebenen Struktur weist eine kürzere Gesamtlänge in der Vorder-Rück-Richtung auf und ist kompakt. Das vordere Getriebegehäuse 301 ist aus Metall ausgebildet. Dies ermöglicht, dass das Antriebszahnrad 32 und das Kegelzahnrad 78 mit vorbestimmter Genauigkeit positioniert werden. Dies verbessert die Maßgenauigkeit der Komponenten und verhindert Getriebegeräusch.
  • Das Getriebegehäuse 3 hält das Lager 31, das das Antriebszahnrad 32 lagert. Das vordere Getriebegehäuse 301 weist das untere Durchgangsloch 305 auf, und ist aus Metall ausgebildet. Das untere Durchgangsloch 305 hält das Lager 31. Diese Struktur ermöglicht ein stabiles Kämmen zwischen dem Antriebszahnrad 32 und dem Kegelzahnrad 78 und verhindert somit Getriebegeräusche.
  • Das Getriebegehäuse 3 weist zwei unterteilte Teile in der Vorder-Rück-Richtung auf. Diese Struktur verhindert effektiv eine Schmiermittelleckage.
  • Der Dichtungsring 310 (Dichtung) wird zwischen dem vorderen Getriebegehäuse 301 (vorderen Teil) und dem hinteren Getriebegehäuse 302 (hinteren Teil) gehalten, die die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses 3 sind. Schmiermittel kann somit weniger leicht zwischen dem vorderen Getriebegehäuse 301 und dem hinteren Getriebegehäuse 302 ausströmen.
  • Die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses 3 weisen das vordere Getriebegehäuse 301, das aus Metall ausgebildet ist, und das hintere Getriebegehäuse 302 auf, das aus Kunstharz ausgebildet ist. Das Getriebegehäuse 3 ist somit leichtgewichtig.
  • Die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses 3 weisen das vordere Getriebegehäuse 301 und das hintere Getriebegehäuse 302 auf, die mit den Schrauben befestigt sind. Diese Struktur vereinfacht die Montage des Getriebegehäuses 3 an das Körpergehäuse 2.
  • Das Motorgehäuse 9 weist das Paar von einer linken und einer rechten Gehäusehälfte 2a und 2b auf. Der untere Bereich des Getriebegehäuses 3 wird zwischen den Gehäusehälften 2a und 2b gehalten. Dies ermöglicht dem Getriebegehäuse 3 und dem Motorgehäuse 9, dass sie eine stabile Verbindungsstruktur sind.
  • Der Motor 15 ist in dem Motorgehäuse 9 mit der Drehwelle 18 diagonal nach oben und nach vorne erstreckend aufgenommen. Diese Struktur ermöglicht einen Raum zum Installieren des Magazins 8 mit dem Motor 15 nach oben zeigend.
  • Das Getriebegehäuse 3 befindet sich oberhalb des Motorgehäuses 9. Das Antriebszahnrad 32 an dem oberen Ende der Drehwelle 18 steht in das Getriebegehäuse 3 vor. Das Getriebegehäuse 3 und das Motorgehäuse 9 überlappen somit vertikal, wodurch ermöglicht wird, dass die Struktur kompakter in der Vorder-Rück-Richtung ist.
  • Der Schraubendreher 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den Motor 15 auf, der den Stator 16 und den Rotor 17 aufweist. Der Rotor 17 ist relativ zu dem Stator 16 drehbar und weist die Drehwelle 18 auf, die sich nach oben und nach vorne erstreckt. Der Schraubendreher 1 weist ebenso den Schalter 45, das Antriebszahnrad 32, die Kupplung 5 und den Bithalter 75 auf. Der Schalter 45 ist zum Drehen des Rotors 17 betätigbar. Das Antriebszahnrad 32 ist durch die Drehwelle 18 drehbar. Die Kupplung 5 überträgt eine Drehung von dem Antriebszahnrad 32. Der Bithalter 75 befindet sich an der Vorderseite der Kupplung 5 und ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar. Der Schraubendreher 1 weist ebenso das Getriebegehäuse 3, das Motorgehäuse 9 und den Griff 11 auf. Das Getriebegehäuse 3 nimmt das Antriebszahnrad 32 und die Kupplung 5 auf. Das Getriebegehäuse 3 weist zwei unterteilte Teile in der Vorder-Rück-Richtung auf. Das Motorgehäuse 9 ist mit dem Getriebegehäuse 3 verbunden und nimmt den Motor 15 auf. Der Griff 11 ist mit dem Motorgehäuse 9 verbunden und nimmt den Schalter 45 auf. Der Griff 11 ist aus Kunstharz ausgebildet. Der Bithalter 75 ist zu einer rückwärtigen Position bewegbar, um zu bewirken, dass die Kupplung 5 einkuppelt, um eine Drehung des Rotors 17 zu übertragen. Der Bithalter 75 ist zu einer vorderen Position bewegbar, um zu bewirken, dass die Kupplung 5 entriegelt, um eine Drehung des Rotors 17 nicht zu übertragen.
  • Der Schraubendreher 1 mit der oben beschriebenen Struktur weist eine kürzere Gesamtlänge in der Vorder-Rück-Richtung auf und ist kompakt. Das Getriebegehäuse 3 weist unterteilte Teile in der Vorder-Rück-Richtung mit verbesserter Dichtungseigenschaft auf. Diese Struktur verhindert effektiv eine Schmiermittelleckage.
  • Modifikationen werden nun beschrieben.
  • Das Getriebegehäuse kann ein vorderes Getriebegehäuse, das aus Kunstharz ausgebildet ist, und ein hinteres Getriebegehäuse aufweisen, das aus Metall ausgebildet ist. Das vordere Getriebegehäuse und das hintere Getriebegehäuse können beide aus Metall ausgebildet sein. Das vordere Getriebegehäuse kann einen Bereich aufweisen (einen Bereich einschließlich des unteren Durchgangslochs bei der Ausführungsform), der alleine aus Metall ausgebildet ist. Der Bereich nimmt das Lager auf, das das Antriebszahnrad lagert. Zum Beispiel kann ein Metallring zum Halten des Lagers spritzgegossen in dem verbleibenden Bereich des vorderen Getriebegehäuses sein. Das vordere Getriebegehäuse kann teilweise aus Metall ausgebildet sein oder kann einen Bereich aufweisen, der das obere Durchgangsloch und andere Bereiche aufweist, und der aus Metall ausgebildet ist. Das hintere Getriebegehäuse kann ebenso teilweise aus Metall ausgebildet sein, oder im Speziellen kann der hintere Lagerhalter aus Metall ausgebildet sein.
  • Bezüglich dem Getriebegehäuse, das teilweise aus Metall ausgebildet ist, kann das Getriebegehäuse zwei unterteilte Teile in der seitlichen Richtung oder vertikalen Richtung anstelle in der Vorder-Rück-Richtung aufweisen. Bei dieser Struktur können die Metallkomponenten ebenso Getriebegeräusche reduzieren.
  • Bezüglich dem Getriebegehäuse, das die zwei unterteilten Teile in der Vorder-Rück-Richtung aufweist, können beide von dem vorderen und dem hinteren Teil aus Kunstharz ausgebildet sein. Diese Struktur kann ebenso eine Schmiermittelleckage verhindern.
  • Das Getriebegehäuse kann mehrere Dichtungen aufweisen.
  • Der Motor kann die Drehwelle in irgendeiner anderen Weise als diagonal nach oben und nach vorne erstreckend aufweisen. Die Drehwelle kann sich aufrecht vertikal erstrecken. In diesem Fall kann sich die Gegenwelle ebenso aufrecht vertikal erstrecken, um eine Übertragung der Drehung an die Kupplung unter Verwendung z.B. eines Kegelzahnrads zu ermöglichen.
  • Das Motorgehäuse kann jede andere Struktur als die Struktur aufweisen, die die linke und die rechte Gehäusehälfte aufweist. Das Motorgehäuse kann ein integraler Zylinder sein.
  • Der Griff kann anders als eine Schlaufe ausgebildet sein. Der Griff kann linear oder L-förmig sein und von der Kupplung vorstehen.
  • Der Motor kann ein anderer Motor als ein bürstenloser Motor sein.
  • Der Schraubendreher kann mit jeder anderen Schraube als mit Magazinschrauben verwendet werden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubendreher mit Autozufuhr
    2
    Körpergehäuse
    3
    Getriebegehäuse
    4
    Gehäuse
    5
    Kupplung
    9
    Motorgehäuse
    10
    Griffgehäuse
    11
    Griff
    15
    Motor
    18
    Drehwelle
    32
    Antriebszahnrad
    45
    Schalter
    50
    Batteriemontageteil
    53
    Steuerung
    54
    Steuerungsschaltplatine
    70
    Gegenwelle
    71
    erste Spindel
    72
    Kupplungsnocke
    73
    Schraubenfeder
    74
    zweite Spindel
    75
    Bithalter
    90
    Drückantriebsbaugruppe
    91
    Stab
    92
    Hebel
    93
    Sensorplatine
    301
    vorderes Getriebegehäuse
    302
    hinteres Getriebegehäuse
    310
    Dichtungsring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015058517 A [0002]

Claims (19)

  1. Schraubendreherwerkzeug, mit einem Motor (15), der einen Stator (16) und einen Rotor (17) aufweist, bei dem der Rotor (17) relativ zu dem Stator (16) drehbar ist und eine Rotorwelle (18) aufweist, die sich vertikal erstreckt, einem Schalter (45), der zum Drehen des Rotors (17) betätigbar ist, einem Antriebszahnrad (32), das durch die Rotorwelle (18) drehbar ist, einer Kupplung (5), die zum Übertragen einer Drehung von dem Antriebszahnrad (32) konfiguriert ist, einem Bithalter (75), der sich an der Vorderseite der Kupplung (5) befindet, bei dem der Bithalter (75) in einer Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, der Bithalter (75), der sich in einer hinteren Position befindet, bewirkt, dass die Kupplung (5) eingekuppelt ist, so dass die Drehung des Rotors (17) übertragen wird, und der Bithalter (75), der sich an einer vorderen Position befindet, bewirkt, dass die Kupplung (5) entriegelt ist, so dass eine Drehung des Rotors (17) nicht übertragen wird, einem Getriebegehäuse (3), das das Antriebszahnrad (32) und die Kupplung (5) aufnimmt, bei dem das Getriebegehäuse (3) zumindest teilweise aus Metall ausgebildet ist, einem Motorgehäuse (9), das mit dem Getriebe (3) verbunden ist und den Motor (15) aufnimmt, bei dem das Motorgehäuse (9) aus Kunstharz ausgebildet ist, und einem Griff (11), der mit dem Motorgehäuse (9) verbunden ist und den Schalter (45) aufnimmt, bei dem der Griff (11) aus Kunstharz ausgebildet ist.
  2. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem das Getriebegehäuse (3) ein Lager (31) hält, das das Antriebszahnrad (32) lagert, und das Getriebegehäuse (3) zumindest einen Bereich aufweist, der das Lager (31) hält, der aus Metall ausgebildet ist.
  3. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Getriebegehäuse (3) zwei unterteilte Teile in der Vorder-Rück-Richtung aufweist.
  4. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 3, ferner mit einer Dichtung (310), die zwischen einem vorderen Teil (301) und einem hinteren Teil (302), die die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses (3) sind, gehalten ist.
  5. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses (3) einen vorderen Teil (301), der aus Metall ausgebildet ist, und einen hinteren Teil (302), der aus Kunstharz ausgebildet ist, aufweist.
  6. Schraubendreherwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses (3) einen vorderen Teil (301) und einen hinteren Teil (302) aufweisen, die mit einer Schraube befestigt sind.
  7. Schraubendreherwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Motorgehäuse (9) ein Paar von einer linken und einer rechten Gehäusehälfte (2a, 2b) aufweist, und das Getriebegehäuse (3) zumindest teilweise zwischen der linken und der rechten Gehäusehälfte (2a, 2b) gehalten ist.
  8. Schraubendreherwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Motor (15) in dem Motorgehäuse (9) mit der Rotorwelle (18) diagonal nach oben und nach vorne erstreckend aufgenommen ist.
  9. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem das Getriebegehäuse (3) sich oberhalb des Motorgehäuses (9) befindet, und das Antriebszahnrad (32) an einem oberen Ende der Rotorwelle (18) in das Getriebegehäuse (3) vorsteht.
  10. Schraubendreherwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit einer Gegenwelle (70), die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, bei dem die Gegenwelle (70) dazu konfiguriert ist, eine Drehung von dem Antriebszahnrad (32) zu übertragen, bei dem die Gegenwelle (70) die Drehung an die Kupplung (5) überträgt, und die Gegenwelle (70) in dem Getriebegehäuse (3) gehalten ist.
  11. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 1, ferner mit einer Gegenwelle (70), die sich vertikal erstreckt, bei dem die Gegenwelle (70) dazu konfiguriert ist, eine Drehung der Rotorwelle (18), die sich vertikal erstreckt, zu übertragen, bei dem die Rotorwelle (18) und die Gegenwelle (70) in dem Getriebegehäuse (3) gehalten sind.
  12. Schraubendreherwerkzeug, mit einem Motor (15), der einen Stator (16) und einen Rotor (17) aufweist, bei dem der Rotor (17) relativ zu dem Stator (16) drehbar ist und eine Rotorwelle (18) aufweist, die sich zumindest vertikal erstreckt, einem Schalter (45), der zum Drehen des Rotors (17) betätigbar ist, einem Antriebszahnrad (32), das durch die Rotorwelle (18) drehbar ist, einer Kupplung (5), die zum Übertragen einer Drehung von dem Antriebszahnrad (32) konfiguriert ist, einem Bithalter (75), der sich an der Vorderseite der Kupplung (5) befindet, bei dem der Bithalter (75) in einer Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, der Bithalter (75), der sich in einer hinteren Position befindet, bewirkt, dass die Kupplung (5) eingekuppelt ist, so dass die Drehung des Rotors (17) übertragen wird, und der Bithalter (75), der sich an einer vorderen Position befindet, bewirkt, dass die Kupplung (5) entriegelt ist, so dass eine Drehung des Rotors (17) nicht übertragen wird, einem Getriebegehäuse (3), das das Antriebszahnrad (32) und die Kupplung (5) aufnimmt, bei dem das Getriebegehäuse (3) zwei unterteilte Teile in der Vorder-Rück-Richtung aufweist, einem Motorgehäuse (9), das mit dem Getriebegehäuse (3) verbunden ist und den Motor (15) aufnimmt, und einem Griff (11), der mit dem Motorgehäuse (9) verbunden ist und den Schalter (45) aufnimmt, bei dem der Griff (11) aus Kunstharz ausgebildet ist.
  13. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 12, ferner mit einer Dichtung (310), die zwischen einem vorderen Teil (301) und einem hinteren Teil (302), die die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses (3) sind, gehalten ist.
  14. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses (3) einen vorderen Teil (301), der aus Metall ausgebildet ist, und einen hinteren Teil (302) aufweisen, der aus Kunstharz ausgebildet ist.
  15. Schraubendreherwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses (3) einen vorderen Teil (301) und einen hinteren Teil (302) aufweisen, die mit einer Schraube befestigt sind.
  16. Schraubendreherwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem das Motorgehäuse (9) ein Paar von einer linken und einer rechten Gehäusehälfte (2a, 2b) aufweist, und das Getriebegehäuse (3) zumindest teilweise zwischen der linken und der rechten Gehäusehälfte (2a, 2b) gehalten ist.
  17. Schraubendreherwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem der Motor (15) in dem Motorgehäuse (9) mit der Rotorwelle (18) diagonal nach oben und nach vorne erstreckend aufgenommen ist.
  18. Schraubendreherwerkzeug nach Anspruch 17, bei dem das Getriebegehäuse (3) sich oberhalb des Motorgehäuses (9) befindet, und das Antriebszahnrad (32) an einem oberen Ende der Rotorwelle (18) in das Getriebegehäuse (3) vorsteht.
  19. Schraubendreherwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 18, ferner mit einer Gegenwelle (70), die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, bei dem die Gegenwelle (70) dazu konfiguriert ist, eine Drehung von dem Antriebszahnrad (32) zu übertragen, bei dem die Gegenwelle (70) die Drehung an die Kupplung (5) überträgt, und die Gegenwelle (70) in einem vorderen Teil (301) und einem hinteren Teil (302), die die zwei unterteilten Teile des Getriebegehäuses (3) sind, gehalten ist.
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