DE102023122442A1 - Elektrisches arbeitsgerät und schraubwerkzeug - Google Patents

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DE102023122442A1
DE102023122442A1 DE102023122442.5A DE102023122442A DE102023122442A1 DE 102023122442 A1 DE102023122442 A1 DE 102023122442A1 DE 102023122442 A DE102023122442 A DE 102023122442A DE 102023122442 A1 DE102023122442 A1 DE 102023122442A1
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motor
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DE102023122442.5A
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Makoto Chikaraishi
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/18Devices for illuminating the head of the screw or the nut
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Abstract

Ein vorgesehener Beleuchtungsbereich wird mit einem Licht beleuchtet. Ein elektrisches Arbeitsgerät (1) weist einen Motor (6), der einen Rotor (27) aufweist, der drehbar um eine Drehachse (AX) ist, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, eine Ausgabeeinheit (10), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet und unter einer Drehkraft von dem Rotor (27) betreibbar ist, eine Lichtemittiervorrichtung (200) und ein optisches Bauteil (100) auf, das zumindest einen Lichtempfänger (103), der Licht von der Lichtemittiervorrichtung (200) empfängt, und einen Lichtleiter (101) aufweist, der zumindest einen Teil der Ausgabeeinheit (10) umgibt, so dass Licht von dem zumindest einen Lichtempfänger (103) durch den Lichtleiter (101) passieren kann. Der Lichtleiter (101) weist eine hintere Oberfläche (106), die zumindest einen Schlitz (110) aufweist, und eine vordere Oberfläche (105) auf, um eine Emission von Licht zu ermöglichen, das durch den Lichtleiter (101) passiert und an dem zumindest einen Schlitz (110) reflektiert wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein elektrisches Arbeitsgerät und ein Schraubwerkzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • In dem Gebiet von elektrischen Arbeitsgeräten ist ein Beleuchtungssystem für ein Kraftwerkzeug bekannt, das in der US 2016 / 0 354 889 A1 offenbart ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Benutzer kann problemlos einen Arbeitsvorgang unter Verwendung eines elektrischen Arbeitsgeräts ausführen, das ein Bearbeitungsziel, an z.B. einem dunklen Ort, beleuchtet. Ein vorgesehener Beleuchtungsbereich wird mit Licht beleuchtet, so dass die Bedienbarkeit erhöht wird.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung ist/sind auf ein Beleuchten eines vorgesehenen Beleuchtungsbereichs mit Licht gerichtet.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein elektrisches Arbeitsgerät vor, mit
    • einem Motor, der einen Rotor aufweist, der um eine Drehachse, die sich in einer Vorder-Rück-Richtung erstreckt, drehbar ist,
    • einer Ausgabeeinheit, die sich vorderseitig des Motors befindet und unter einer Drehkraft von dem Rotor betreibbar ist,
    • einer Lichtemittiervorrichtung, und
    • einem optischen Bauteil, das
    • zumindest einen Lichtempfänger, der dazu konfiguriert ist, Licht von der Lichtemittiervorrichtung zu empfangen, und
    • einen Lichtleiter aufweist, der zumindest einen Teil der Ausgabeeinheit umgibt, um zu ermöglichen, dass Licht von dem zumindest einen Lichtempfänger durch den Lichtleiter passiert, bei dem der Lichtleiter
      • eine hintere Oberfläche, die zumindest einen Schlitz aufweist, und
      • eine vordere Oberfläche aufweist, die eine Emission von Licht ermöglicht, das durch den Lichtleiter passiert und an dem zumindest einen Schlitz reflektiert wird.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Schraubwerkzeug vor, mit
    einem bürstenlosen Motor, der einen Stator und einen Rotor aufweist, der relativ zu dem Stator drehbar ist,
    einer Untersetzungsvorrichtung, die sich vorderseitig des Stators befindet, bei dem die Untersetzungsvorrichtung dazu konfiguriert ist, eine Drehung des Rotors zu reduzieren,
    einer Ausgabewelle, die sich vorderseitig der Untersetzungsvorrichtung befindet und durch die Untersetzungsvorrichtung drehbar ist,
    einem Gehäuse, das die Untersetzungsvorrichtung aufnimmt und die Ausgabewelle in einer drehbaren Weise lagert,
    einer Lichtemittiervorrichtung, und
    einem ringförmigen optischen Bauteil, das an dem Gehäuse gehalten wird, bei dem das ringförmige optische Bauteil
    einen Lichtempfänger, der dazu konfiguriert ist, Licht von der Lichtemittiervorrichtung zu empfangen, und
    eine Mehrzahl von Reflektoren aufweist, die dazu konfiguriert sind, Licht von dem Lichtempfänger zu reflektieren.
  • Die Technik gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung ermöglicht eine Beleuchtung eines vorgesehenen Beleuchtungsbereichs mit Licht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines elektrischen Arbeitsgeräts gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Vorderansicht eines oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts gemäß der Ausführungsform.
    • 3 ist eine Seitenansicht des oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts gemäß der Ausführungsform.
    • 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts gemäß der Ausführungsform.
    • 6 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht des oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts gemäß der Ausführungsform.
    • 7 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Explosionsansicht des oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts gemäß der Ausführungsform.
    • 8 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines optischen Bauteils bei der Ausführungsform.
    • 9 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des optischen Bauteils bei der Ausführungsform.
    • 10 ist eine Rückansicht des optischen Bauteils bei der Ausführungsform.
    • 11 ist eine Unteransicht des optischen Bauteils bei der Ausführungsform.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht des optischen Bauteils bei der Ausführungsform.
    • 13 ist eine schematische Teilansicht des optischen Bauteils bei der Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen wird/werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe beschrieben, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten (oder nach vorne und nach hinten) und oben und unten (oder vertikal). Die Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines elektrischen Arbeitsgeräts an.
  • Elektrisches Arbeitsgerät
  • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines elektrischen Arbeitsgeräts 1 gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine Vorderansicht eines oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts 1. 3 ist eine Seitenansicht des oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts 1. 4 ist eine Längsquerschnittsansicht des oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts 1. 5 ist eine horizontale Querschnittsansicht des oberen Bereichs des elektrischen Arbeitsgeräts 1.
  • Das elektrische Arbeitsgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Kraftwerkzeug, das einen elektrischen Motor 6 als eine Leistungsquelle aufweist. Eine Richtung parallel zu einer Drehachse AX des Motors 6 wird einfachheitshalber als eine axiale Richtung bezeichnet. Eine Richtung um die Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine Umfangsrichtung oder umfänglich oder eine Drehrichtung bezeichnet. Eine Richtung radial von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als eine radiale Richtung oder radial bezeichnet. Eine Position näher zu der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung in Richtung der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial nach innen bezeichnet. Eine Position entfernter von der Drehachse AX in der radialen Richtung oder eine radiale Richtung weg von der Drehachse AX wird einfachheitshalber als radial nach außen oder radial außenseitig bezeichnet. Die Drehachse AX bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Eine erste axiale Richtung ist von der Rückseite zu der Vorderseite. Eine zweite axiale Richtung ist von der Vorderseite zu der Rückseite.
  • Das elektrische Arbeitsgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Schlagwerkzeug als ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs. Das elektrische Arbeitsgerät 1 wird nachfolgend als ein Schlagwerkzeug 1 bezeichnet, sofern angemessen.
  • Das Schlagwerkzeug 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Schlagschrauber als ein Schraubwerkzeug. Das Schlagwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2, eine hintere Abdeckung 3, ein Hammergehäuse 4, eine Gehäuseabdeckung 5, einen Motor 6, eine Untersetzungsvorrichtung 7, eine Spindel 8, ein Schlagvorrichtung 9, einen Amboss 10, einen Werkzeughalter 11, ein Lüfterrad 12, einen Batteriemontageteil 13, einen Drückerhebel 14, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15, einen Modusschalterhandknopf 16 und eine Lichteinheit 18 auf.
  • Das Gehäuse 2 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Das Gehäuse 2 bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus Nylon ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist ein linkes Gehäuse 2L und ein rechtes Gehäuse 2R auf. Das rechte Gehäuse 2R befindet sich auf der rechten Seite des linken Gehäuses 2L. Das linke und das rechte Gehäuse 2L und 2R werden aneinander mit mehreren Schrauben 2S befestigt. Das Gehäuse 2 weist ein Paar von Gehäusehälften auf.
  • Das Gehäuse 2 weist eine Motorkammer 21, einen Griff 22 und einen Batteriehalter 23 auf.
  • Die Motorkammer 21 ist zylindrisch. Die Motorkammer 21 nimmt den Motor 6, einen Teil eines Lagerkastens 24 und einen hinteren Bereich des Hammergehäuses 4 auf.
  • Der Griff 22 steht nach unten von der Motorkammer 21 vor. Der Drückerhebel 14 befindet sich an einem oberen Bereich des Griffs 22. Der Griff 22 ist durch einen Benutzer greifbar.
  • Der Batteriehalter 23 ist mit dem unteren Ende des Griffs 22 verbunden. Der Batteriehalter 23 weist größere Außendurchmesser als der Griff 22 in der Vorder-Rück-Richtung und in der seitlichen Richtung auf.
  • Die hintere Abdeckung 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet. Die hintere Abdeckung 3 befindet sich hinter der Motorkammer 21. Die hintere Abdeckung 3 nimmt zumindest einen Teil des Lüfterrads 12 auf. Das Lüfterrad 12 befindet sich umfänglich nach innen von der hinteren Abdeckung 3. Die hintere Abdeckung 3 deckt eine Öffnung an dem hinteren Ende der Motorkammer 21 ab. Die hintere Abdeckung 3 ist an das hintere Ende der Motorkammer 21 mit Schrauben 3S befestigt.
  • Die Motorkammer 21 weist Einlässe 19 auf. Die hintere Abdeckung 3 weist Auslässe 20 auf. Luft außenseitig des Gehäuses 2 strömt in einen Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19 und strömt dann aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Das Hammergehäuse 4 dient als ein Getriebegehäuse, das die Untersetzungsvorrichtung 7 aufnimmt. Das Hammergehäuse 4 nimmt zumindest Teile der Untersetzungsvorrichtung 7, der Spindel 8, der Schlagvorrichtung 9 und des Ambosses 10 auf. Das Hammergehäuse 4 ist aus Metall ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus Aluminium ausgebildet. Das Hammergehäuse 4 ist zylindrisch.
  • Das Hammergehäuse 4 weist einen hinteren Zylinder 4A, einen vorderen Zylinder 4B und einen ringförmigen Bereich 4C auf. Der vordere Zylinder 4B befindet sich vorderseitig von dem hinteren Zylinder 4A. Der hintere Zylinder 4A weist einen größeren Außendurchmesser als der vordere Zylinder 4B auf. Der hintere Zylinder 4A weist einen größeren Innendurchmesser als der vordere Zylinder 4B auf. Der ringförmige Bereich 4C verbindet das vordere Ende des hinteren Zylinders 4A und das hintere Ende des vorderen Zylinders 4B.
  • Das Hammergehäuse 4 ist mit der Vorderseite der Motorkammer 21 verbunden. Der Lagerkasten 24 ist an einen hinteren Bereich des hinteren Zylinders 4A fixiert. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich zumindest teilweise im Inneren des Lagerkastens 24. Der Lagerkasten 24 weist ein Gewinde an seinem Außenumfang auf. Der hintere Bereich des hinteren Zylinders 4A weist eine Gewindenut an seinem Innenumfang auf. Das Gewinde an dem Lagerkasten 24 steht in Eingriff mit der Gewindenut an dem hinteren Zylinder 4A zum Befestigen des Lagerkastens 24 und des Hammergehäuses 4 aneinander. Das Hammergehäuse 4 wird zwischen dem linken Gehäuse 2L und dem rechten Gehäuse 2R gehalten. Die Motorkammer 21 nimmt einen Teil des Lagerkastens 24 und den hinteren Bereich des hinteren Zylinders 4A auf. Der Lagerkasten 24 ist an die Motorkammer 21 und das Hammergehäuse 4 fixiert.
  • Die Gehäuseabdeckung 5 deckt zumindest einen Teil der Oberfläche des Hammergehäuses 4 ab. Die Gehäuseabdeckung 5 bei der vorliegenden Ausführungsform deckt die Oberfläche des hinteren Zylinders 4A ab. Die Gehäuseabdeckung 5 ist aus einem Synthetikharz hergestellt. Die Gehäuseabdeckung 5 bei der vorliegenden Ausführungsform ist aus einem Polycarbonatharz ausgebildet. Die Gehäuseabdeckung 5 schützt das Hammergehäuse 4. Die Gehäuseabdeckung 5 verhindert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und Gegenständen um das Schlagwerkzeug 1. Die Gehäuseabdeckung 5 verhindert einen Kontakt zwischen dem Hammergehäuse 4 und dem Benutzer.
  • Der Motor 6 ist eine Leistungsquelle für das Schlagwerkzeug 1. Der Motor 6 erzeugt eine Drehkraft. Der Motor 6 ist ein elektrischer Motor. Der Motor 6 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 6 weist einen Stator 26 und einen Rotor 27 auf. Der Stator 26 wird an der Motorkammer 21 gelagert. Der Rotor 27 befindet sich zumindest teilweise nach innen von dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht relativ zu dem Stator 26. Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt.
  • Der Stator 26 weist einen Statorkern 28, ein vorderes Isolierstück 29, ein hinteres Isolierstück 30 und mehrere Spulen 31 auf.
  • Der Statorkern 28 befindet sich radial außenseitig des Rotors 27. Der Statorkern 28 weist mehrere übereinandergestapelte Stahlplatten auf. Die Stahlplatten sind Metallplatten, die Eisen als eine Hauptkomponente aufweisen. Der Statorkern 28 ist zylindrisch. Der Statorkern 28 weist mehrere Zähne zum Lagern der Spulen 31 auf.
  • Das vordere Isolierstück 29 befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 28. Das hintere Isolierstück 30 befindet sich an der Rückseite des Statorkerns 28. Das vordere Isolierstück 29 und das hintere Isolierstück 30 sind elektrisch isolierende Bauteile, die aus einem Synthetikharz ausgebildet sind. Das vordere Isolierstück 29 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab. Das hintere Isolierstück 30 deckt teilweise die Oberflächen der Zähne ab.
  • Die Spulen 31 sind an dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 dazwischen angebracht. Die Spulen 31 umgeben die Zähne bei dem Statorkern 28 mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 dazwischen. Die Spulen 31 und der Statorkern 28 sind mit dem vorderen Isolierstück 29 und dem hinteren Isolierstück 30 elektrisch isolierend voneinander. Die Spulen 31 sind miteinander mit Sicherungsanschlüssen 38 verbunden.
  • Der Rotor 27 dreht um die Drehachse AX. Der Rotor 27 weist einen Rotorkern 32, eine Rotorwelle 33, einen Rotormagneten 34, und einen Sensormagneten 35 auf.
  • Der Rotorkern 32 und die Rotorwelle 33 sind aus Stahl ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Rotorkern 32 integral mit der Rotorwelle 33. Die Rotorwelle 33 weist einen vorderen Bereich auf, der nach vorne von der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 vorsteht. Die Rotorwelle 33 weist einen hinteren Bereich auf, der nach hinten von der hinteren Endfläche des Rotorkerns 32 vorsteht.
  • Der Rotormagnet 34 ist an dem Rotorkern 32 fixiert. Der Rotormagnet 34 ist zylindrisch. Der Rotormagnet 34 umgibt den Rotorkern 32.
  • Der Sensormagnet 35 ist an den Rotorkern 32 fixiert. Der Sensormagnet 35 ist ringförmig. Der Sensormagnet 35 befindet sich an der vorderen Endfläche des Rotorkerns 32 und der vorderen Endfläche des Rotormagneten 34.
  • Eine Sensorplatine 37 ist an dem vorderen Isolierstück 29 angebracht. Die Sensorplatine 37 ist an das vordere Isolierstück 29 mit einer Schraube 29S befestigt. Die Sensorplatine 37 weist eine ringförmige Schaltplatine, einen Magnetsensor 37A und einen kunstharzausgeformten Teil 37B auf. Der Magnetsensor 37A wird auf der Schaltplatine gelagert. Der kunstharzausgeformte Teil 37B deckt den Magnetsensor 37A ab. Die Sensorplatine 37 liegt zumindest teilweise dem Sensormagneten 35 gegenüber. Der Magnetsensor 37A erfasst die Position des Sensormagneten 35 zum Erfassen der Position des Rotors 27 in der Drehrichtung.
  • Die Rotorwelle 33 weist einen hinteren Bereich auf, der durch ein Rotorlager 39 drehbar gelagert wird. Die Rotorwelle 33 weist einen vorderen Bereich auf, der durch ein Rotorlager 40 drehbar gelagert wird. Das Rotorlager 39 wird an der hinteren Abdeckung 3 gehalten. Das Rotorlager 40 wird an dem Lagerkasten 24 gehalten. Die Rotorwelle 33 weist ihr vorderes Ende in einem Innenraum des Hammergehäuses 4 durch eine Öffnung in dem Lagerkasten 24 befindlich auf.
  • Die Rotorwelle 33 nimmt ein Antriebsritzel 41 an dem vorderen Ende auf. Das Antriebsritzel 41 ist mit zumindest einem Teil der Untersetzungsvorrichtung 7 verbunden. Die Rotorwelle 33 ist mit der Untersetzungsvorrichtung 7 mit dem Antriebsritzel 41 dazwischen verbunden.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 überträgt eine Drehkraft von dem Motor 6 an die Spindel 8 und den Amboss 10. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich in dem hinteren Zylinder 4A bei dem Hammergehäuse 4. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Zahnräder auf. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich vorderseitig des Motors 6. Die Untersetzungsvorrichtung 7 befindet sich vorderseitig des Rotors 27. Die Untersetzungsvorrichtung 7 verbindet die Rotorwelle 33 und die Spindel 8 miteinander. Der Rotor 27 treibt die Zahnräder der Untersetzungsvorrichtung 7 an. Die Untersetzungsvorrichtung 7 überträgt eine Drehung des Rotors 27 an die Spindel 8. Die Untersetzungsvorrichtung 7 reduziert eine Drehung des Rotors 27. Die Untersetzungsvorrichtung 7 dreht die Spindel 8 mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33. Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist eine Planetengetriebebaugruppe auf.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 7 weist mehrere Planetenzahnräder 42 und ein Innenzahnrad 43 auf. Die mehreren Planetenzahnräder 42 umgeben das Antriebsritzel 41. Das Innenzahnrad 43 umgibt die mehreren Planetenzahnräder 42. Das Antriebsritzel 41, die Planetenzahnräder 42 und das Innenzahnrad 43 sind in dem Hammergehäuse 4 und in dem Lagerkasten 24 aufgenommen. Jedes Planetenzahnrad 42 kämmt mit dem Antriebsritzel 41. Die Planetenzahnräder 42 werden drehbar durch die Spindel 8 mittels Stiften 42P gelagert. Die Spindel 8 wird durch die Planetenzahnräder 42 gedreht. Das Innenzahnrad 43 weist Innenzähne auf, die mit den Planetenzahnrädern 42 kämmen. Das Innenzahnrad 43 ist an dem Lagerkasten 24 fixiert. Das Innenzahnrad 43 ist relativ zu dem Lagerkasten 24 konstant nicht drehbar.
  • Wenn die Rotorwelle 33 dreht, wenn sie durch den Motor 6 angetrieben wird, dreht das Antriebsritzel 41 und die Planetenzahnräder 42 umwälzen um das Antriebsritzel 41. Die Planetenzahnräder 42 umwälzen, während sie mit den Innenzähnen an dem Innenzahnrad 43 kämmen. Die Spindel 8, welche mit den Planetenzahnrädern 42 mittels der Stifte 42P dazwischen verbunden ist, dreht somit mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 33.
  • Die Spindel 8 dreht unter einer Drehkraft von dem Motor 6. Die Spindel 8 befindet sich vorderseitig von zumindest einem Teil des Motors 6. Die Spindel 8 befindet sich nach vorne von dem Stator 26. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig des Rotors 27. Die Spindel 8 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig der Untersetzungsvorrichtung 7. Die Spindel 8 wird durch den Rotor 27 gedreht. Die Spindel 8 dreht unter einer Drehkraft von dem Rotor 27, die durch die Untersetzungsvorrichtung 7 übertragen wird.
  • Die Spindel 8 weist einen Flansch 8A und einen Spindelschaft 8B auf. Der Spindelschaft 8B steht nach vorne von dem Flansch 8A vor. Die Planetenzahnräder 42 werden drehbar durch den Flansch 8A mittels der Stifte 42P gelagert. Die Drehachse der Spindel 8 fluchtet mit der Drehachse AX des Motors 6. Die Spindel 8 dreht um die Drehachse AX.
  • Die Spindel 8 wird drehbar durch ein Spindellager 44 gelagert. Das Spindellager 44 wird an dem Lagerkasten 24 gehalten. Die Spindel 8 weist einen Ring 8C auf. Der Ring 8C steht nach hinten von der Rückseite des Flansches 8A vor. Das Spindellager 44 befindet sich innenseitig von dem Ring 8C. Das Spindellager 44 bei der vorliegenden Ausführungsform weist einen Außenring auf, der mit dem Ring 8C verbunden ist. Das Spindellager 44 weist einen Innenring auf, der durch den Lagerkasten 24 gelagert wird.
  • Die Schlagvorrichtung 9 wird durch den Motor 6 angetrieben. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird der Schlagvorrichtung 9 über die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Die Schlagvorrichtung 9 schlägt den Amboss 10 in der Drehrichtung in Antwort auf eine Drehkraft der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird. Die Schlagvorrichtung 9 weist einen Hammer 47, Kugeln 48 und eine Schraubenfeder 49 auf. Die Schlagvorrichtung 9 weist den Hammer 47 auf, der in dem Hammergehäuse 4 aufgenommen ist.
  • Der Hammer 47 befindet sich vorderseitig von der Untersetzungsvorrichtung 7. Der Hammer 47 ist in dem hinteren Zylinder 4A aufgenommen. Der Hammer 47 umgibt den Spindelschaft 8B. Der Hammer 47 wird durch den Spindelschaft 8B gehalten. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen dem Spindelschaft 8B und dem Hammer 47. Die Schraubenfeder 49 wird durch den Flansch 8A und den Hammer 47 gelagert.
  • Der Hammer 47 wird durch den Motor 6 gedreht. Eine Drehkraft von dem Motor 6 wird dem Hammer 47 durch die Untersetzungsvorrichtung 7 und die Spindel 8 übertragen. Der Hammer 47 ist zusammen mit der Spindel 8 in Antwort auf eine Drehkraft der Spindel 8, die durch den Motor 6 gedreht wird, drehbar. Die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Hammer 47 dreht um die Drehachse AX.
  • Die Kugeln 48 sind aus einem Metall, wie beispielsweise Stahl, ausgebildet. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen dem Spindelschaft 8B und dem Hammer 47. Die Spindel 8 weist die Spindelnut 8D auf. Die Spindelnuten 8D nehmen zumindest Teile der Kugeln 48 auf. Die Spindelnuten 8D befinden sich an der Außenumfangsoberfläche des Spindelschafts 8B. Der Hammer 47 weist Hammernuten 47A auf. Die Hammernuten 47A nehmen zumindest Teile der Kugeln 48 auf. Die Hammernuten 47A sind aus einem Bereich der inneren Oberfläche des Hammers 47 ausgebildet. Die Kugeln 48 befinden sich zwischen den Spindelnuten 8D und den Hammernuten 47A. Die Kugeln 48 rollen entlang der Spindelnuten 8D und der Hammernuten 47A. Der Hammer 47 ist zusammen mit den Kugeln 48 bewegbar. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und in der Drehrichtung innerhalb eines bewegbaren Bereichs, der durch die Spindelnuten 8D und die Hammernuten 47A definiert wird, bewegbar.
  • Die Schraubenfeder 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Die Schraubenfeder 49 befindet sich zwischen dem Flansch 8A und dem Hammer 47. Eine ringförmige Ausnehmung 47C befindet sich an der hinteren Oberfläche des Hammers 47. Die hintere Ausnehmung 47C ist nach vorne von der hinteren Oberfläche des Hammers 47 ausgenommen. Eine Beilagscheibe 45 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen. Das hintere Ende der Schraubenfeder 49 wird durch den Flansch 8A gelagert. Das vordere Ende der Schraubenfeder 49 ist in der Ausnehmung 47C aufgenommen und wird durch die Beilagscheibe 45 gelagert.
  • Der Amboss 10 ist eine Ausgabeeinheit des Schlagwerkzeugs 1, die mit einer Drehkraft von dem Motor 6 arbeitet. Der Amboss 10 dreht unter einer Drehkraft von dem Motor 6. Der Amboss 10 ist eine Ausgabewelle des Schlagwerkzeugs 1, die durch die Untersetzungsvorrichtung 7 drehbar ist. Der Amboss 10 befindet sich zumindest teilweise vorderseitig von dem Hammer 47. Der Amboss 10 weist ein Werkzeugloch 10A auf. Das Werkzeugloch 10A nimmt ein Vorderendwerkzeug auf. Das Vorderendwerkzeug ist z.B. ein Schraubendreherbit. Der Amboss 10 weist das Werkzeugloch 10A in seinem vorderen Ende auf. Das Vorderendwerkzeug wird an dem Amboss 10 angebracht. Der Amboss 10 weist eine Ausnehmung 10B an seinem hinteren Ende auf. Der Spindelschaft 8B weist einen Vorsprung an dessen vorderen Ende auf. Der Vorsprung an dem vorderen Ende des Spindelschafts 8B ist in einer Ausnehmung 10B an dem hinteren Ende des Ambosses 10 aufgenommen.
  • Der Amboss 10 weist einen stabähnlichen Ambossschaft 10C und Ambossvorsprünge 10D auf. Das Werkzeugloch 10A befindet sich an dem vorderen Ende des Ambossschafts 10C. Das Vorderendwerkzeug wird an dem Ambossschaft 10C angebracht. Die Ambossvorsprünge 10D befinden sich an dem hinteren Ende des Ambosses 10. Die Ambossvorsprünge 10D stehen radial nach außen von dem hinteren Ende des Ambossschafts 10C vor.
  • Der Amboss 10 wird drehbar durch Ambosslager 46 gelagert. Die Drehachse des Ambosses 10, die Drehachse des Hammers 47 und die Drehachse der Spindel 8 fluchten mit der Drehachse AX des Motors 6. Der Amboss 10 dreht um die Drehachse AX. Die Ambosslager 46 befinden sich nach innen von dem vorderen Zylinder 4B. Die Ambosslager 46 werden an dem vorderen Zylinder 4B bei dem Hammergehäuse 4 gehalten. Das Hammergehäuse 4 nimmt die Untersetzungsvorrichtung 7 auf. Das Hammergehäuse 4 lagert den Amboss 10 in einer drehbaren Weise mit den Ambosslagern 46 dazwischen. Die Ambosslager 46 lagern den Ambossschaft 10C. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Ambosslager 46 in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet.
  • Der Hammer 47 weist Hammervorsprünge 47B auf, die nach vorne vorstehen. Die Hammervorsprünge 47B können in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 10D kommen. Wenn der Motor 6 mit den Hammervorsprüngen 47B und den Ambossvorsprüngen 10D in Kontakt miteinander betrieben wird, dreht der Amboss 10 zusammen mit dem Hammer 47 und der Spindel 8.
  • Der Amboss 10 wird durch den Hammer 47 in der Drehrichtung geschlagen. Wenn der Amboss 10 bei z.B. einem Schraubvorgang eine höhere Last aufnimmt, kann der Amboss 10 nicht alleine mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird, drehen. Dies stoppt die Drehung des Ambosses 10 und des Hammers 47. Die Spindel 8 und der Hammer 47 sind relativ zueinander in der axialen Richtung und in Umfangsrichtung durch die Kugeln 48 bewegbar. Obwohl der Hammer 47 das Drehen stoppt, dreht die Spindel 8 weiter mit der Leistung, die durch den Motor 6 erzeugt wird. Wenn der Hammer 47 das Drehen stoppt und die Spindel 8 weiter dreht, bewegen sich die Kugeln 48 nach hinten, während sie entlang der Spindelnut 8D und der Hammernut 47A geführt werden. Der Hammer 47 nimmt eine Kraft von den Kugeln 48 zum Bewegen nach hinten mittels der Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach hinten, wenn der Amboss 10 das Drehen stoppt und die Spindel 8 dreht. Somit kommen die Hammervorsprünge 47B außer Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 10D.
  • Die Schraubenfeder 49 erzeugt eine elastische Kraft zum Bewegen des Hammers 47 nach vorne. Der Hammer 47, der sich nach hinten bewegt hat, bewegt sich unter der elastischen Kraft von der Schraubenfeder 49 nach vorne. Wenn sich der Hammer 47 nach vorne bewegt, nimmt er eine Kraft in der Drehrichtung von den Kugeln 48 auf. Mit anderen Worten bewegt sich der Hammer 47 nach vorne, während er dreht. Die Hammervorsprünge 47B kommen dann in Kontakt mit den Ambossvorsprüngen 10D, während sie drehen. Somit werden die Ambossvorsprünge 10D durch die Hammervorsprünge 47B in der Drehrichtung geschlagen. Der Amboss 10 nimmt eine Leistung von dem Motor 6 und eine Trägheitskraft von dem Hammer 47 auf. Der Amboss 10 dreht somit mit hohem Drehmoment um die Drehachse AX.
  • Der Werkzeughalter 11 lagert einen vorderen Bereich des Ambosses 10. Der Werkzeughalter 11 hält das Vorderendwerkzeug, das in dem Werkzeugloch 10A aufgenommen ist.
  • Das Lüfterrad 12 dreht unter einer Drehkraft von dem Motor 6. Das Lüfterrad 12 befindet sich rückseitig von dem Stator 26 bei dem Motor 6. Das Lüfterrad 12 erzeugt eine Luftströmung zum Kühlen des Motors 6. Das Lüfterrad 12 ist an zumindest einem Teil des Rotors 27 befestigt. Das Lüfterrad 12 ist an einem hinteren Bereich der Rotorwelle 33 mittels einer Hülse 12A befestigt. Das Lüfterrad 12 befindet sich zwischen dem Rotorlager 39 und dem Stator 26. Das Lüfterrad 12 dreht, wenn der Rotor 27 dreht. Wenn die Rotorwelle 33 dreht, dreht das Lüfterrad 12 zusammen mit der Rotorwelle 33. Somit strömt Luft außenseitig des Gehäuses 2 in den Innenraum des Gehäuses 2 durch die Einlässe 19 und kühlt den Motor 6. Wenn das Lüfterrad 12 dreht, strömt die Luft, die durch das Gehäuse 2 passiert, aus dem Gehäuse 2 durch die Auslässe 20.
  • Der Batteriemontageteil 13 befindet sich in einem unteren Bereich des Batteriehalters 23. Ein Batteriepack 25 wird an dem Batteriemontageteil 13 in einer entfernbaren Weise angebracht. Das Batteriepack 25 dient als eine Leistungszufuhr für das Schlagwerkzeug 1. Das Batteriepack 25 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 25 bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie auf. Das Batteriepack 25 wird an dem Batteriemontageteil 13 zur Leistungsversorgung des Schlagwerkzeugs 1 angebracht. Der Motor 6 und die Lichteinheit 18 werden durch Leistung betrieben, die durch das Batteriepack 25 zugeführt wird.
  • Der Drückerhebel 14 befindet sich an dem Griff 22. Der Drückerhebel 14 ist durch den Benutzer zum Aktivieren des Motors 6 betätigbar. Der Drückerhebel 14 ist zum Schalten des Motors 6 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 befindet sich oberhalb des Griffs 22. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist durch den Benutzer betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 15 ist zum Schalten der Drehrichtung des Motors 6 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Diese Betätigung schaltet die Drehrichtung der Spindel 8.
  • Der Modusschalterhandknopf 16 befindet sich oberhalb des Drückerhebels 14. Der Modusschalterhandknopf 16 ist durch den Benutzer betätigbar. Eine Schaltplatine 16A und ein Schalter 16B befinden sich hinter dem Modusschalterhandknopf 16. Der Schalter 16B ist auf der vorderen Oberfläche der Schaltplatine 16A montiert. Der Modusschalterhandknopf 16 befindet sich an der Vorderseite des Schalters 16B. In Antwort darauf, dass der Modusschalterhandknopf 16 nach hinten gedrückt wird, arbeitet der Schalter 16B, um ein Betätigungssignal von der Schaltplatine 16A auszugeben. Die Betätigungssignalausgabe von der Schaltplatine 16A wird einer Steuerung (nicht gezeigt) übertragen. Die Steuerung schaltet den Steuerungsmodus des Motors 6 basierend auf der Betätigungsausgabe von der Schaltplatine 16A.
  • Lichteinheit
  • 6 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 7 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht des oberen Bereichs des Schlagwerkzeugs 1. 8 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines optischen Bauteils 100. 9 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht des optischen Bauteils 100. 10 eine Rückansicht des optischen Bauteils 100. 11 ist eine Unteransicht des optischen Bauteils 100. 12 ist eine Querschnittsansicht des optischen Bauteils 100. 13 ist eine schematische Teilansicht des optischen Bauteils 100.
  • Die Lichteinheit 18 emittiert ein Beleuchtungslicht. Die Lichteinheit 18 beleuchtet den Amboss 10 und einen Bereich um den Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichteinheit 18 beleuchtet einen Bereich vor dem Amboss 10 mit einem Beleuchtungslicht. Die Lichteinheit 18 beleuchtet ebenso das Vorderendwerkzeug, das an dem Amboss 10 angebracht ist, und einen Bereich um die Werkzeugspitze mit einem Beleuchtungslicht.
  • Die Lichteinheit 18 befindet sich in einem vorderen Bereich des Hammergehäuses 4. Die Lichteinheit 18 umgibt den vorderen Zylinder 4B. Die Lichteinheit 18 umgibt den Ambossschaft 10C mit dem vorderen Zylinder 4B dazwischen. Die Lichteinheit 18 ist an zumindest einen Teil des Hammergehäuses 4 fixiert. Die Lichteinheit 18 kann an zumindest einem Teil des Gehäuses 2 fixiert sein.
  • Die Lichteinheit 18 weist Lichtemittiervorrichtungen 200 und das optische Bauteil 100 auf. Die Lichtemittiervorrichtungen 200 werden durch ein Substrat 210 gelagert. Licht von den Lichtemittiervorrichtungen 200 wird nach vorne durch das optische Bauteil 100 emittiert. Das optische Bauteil 100 ist z.B. aus einem Synthetikharz, wie beispielsweise Polycarbonatharz, ausgebildet. Das optische Bauteil 100 kann aus Glas ausgebildet sein. Die Lichtemittiervorrichtungen 200 und das Substrat 210 befinden sich unterhalb des optischen Bauteils 100. Jede Lichtemittiereinheit 200 weist eine lichtemittierende Diode (LED) auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Lichtemittiervorrichtungen 200 auf der oberen Oberfläche des Substrats 210 montiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich zwei Lichtemittiervorrichtungen 200, oder eine linke Lichtemittiervorrichtung 200 und eine rechte Lichtemittiervorrichtung 200, mit einem Abstand. Das Substrat 210 weist eine Schaltplatine auf, die eine Lichtemission von den Lichtemittiervorrichtungen 200 steuern kann. Die Lichtemittiervorrichtungen 200 und das Substrat 210 können Chip-on-Board-LEDs (COB-LEDs) aufweisen.
  • Das optische Bauteil 100 ist ein ringförmiges optisches Bauteil. Das optische Bauteil 100 weist einen Lichtleiter 101 und einen Vorsprung 102 auf. Der Lichtleiter 101 umgibt zumindest Teile des Ambossschafts 10C und des vorderen Zylinders 4B. Der Vorsprung 102 steht nach unten von einem unteren Bereich des Lichtleiters 101 vor. Der Lichtleiter 101 bei der vorliegenden Ausführungsform umgibt den Ambossschaft 10C und den vorderen Zylinder 4B. Der Lichtleiter 101 ist ringförmig. Der Vorsprung 102 weist Lichtempfänger 103 an seiner unteren Oberfläche auf. Die Lichtempfänger 103 liegen den jeweiligen Lichtemittiervorrichtungen 200 gegenüber. Jede Lichtemittiervorrichtung 200 liegt dem entsprechenden Lichtempfänger 103 gegenüber. Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich zwei Lichtempfänger 103, oder ein linker Lichtempfänger 103 und ein rechter Lichtempfänger 103, an der unteren Oberfläche des Vorsprungs 102 mit einem Abstand. Licht, das von jeder Lichtemittiervorrichtung 200 emittiert wird, ist an dem entsprechenden Lichtempfänger 103 einfallend. Licht, das in einen Innenraum des optischen Bauteils 100 durch die Lichtempfänger 103 eintritt, passiert durch den Lichtleiter 101.
  • Der Lichtleiter 101 weist eine vordere Oberfläche 105, die nach vorne zeigt, und eine hintere Oberfläche 106 auf, die nach hinten zeigt. Der Lichtleiter 101 ist im Wesentlichen ein zylindrisches Bauteil, das in einen Ring gebogen ist. Die vordere Oberfläche 105 und die hintere Oberfläche 106 weisen jede eine gebogene Oberfläche auf. Licht, das durch den Lichtleiter 101 passiert, wird zumindest teilweise durch die vordere Oberfläche 105 nach vorne emittiert. Die vordere Oberfläche 105 des Lichtleiters 101 ist eine lichtemittierende Oberfläche, durch welche Licht von den Lichtempfängern 103 nach vorne emittiert wird.
  • Der Lichtleiter 101 weist mehrere Schlitze 110 an der hinteren Oberfläche 106 auf. Die Schlitze 110 befinden sich mit Abständen in Umfangsrichtung des Lichtleiters 101. Die Schlitze 110 sind nach vorne von der hinteren Oberfläche 106 ausgenommen. Jeder Schlitz 110 ist durch eine erste Oberfläche 111 und eine zweite Oberfläche 112 definiert. Die erste Oberfläche 111 und die zweite Oberfläche 112 liegen einander quer über die Öffnung des Schlitzes 110 gegenüber. Die zweite Oberfläche 112 befindet sich entfernter von den Lichtempfängern 103 als die erste Oberfläche 111.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, erstrecken sich die Schlitze 110 näher zu den Lichtempfängern 103 (Lichtemittiervorrichtungen 200) von der hinteren Oberfläche 106 zu der Innenumfangsoberfläche der Lichtleiter 101. Die Schlitze 110 entfernter von den Lichtempfängern 103 (Lichtemittiervorrichtungen 200) befinden sich im Wesentlichen nur auf der hinteren Oberfläche 106 und erstrecken sich nicht zu der Innenumfangsoberfläche des Lichtleiters 101.
  • Jede zweite Oberfläche 112 ist eine flache Oberfläche, die im Wesentlichen parallel zu der Vorder-Rück-Richtung und zu der radialen Achse ist, wobei die Vorder-Rück-Achse parallel zu der Drehachse AX ist, und sich die radiale Achse radial von der Drehachse AX erstreckt. Die zweite Oberfläche 112 weist ein vorderes Ende auf, das mit dem vorderen Ende der entsprechenden ersten Oberfläche 111 verbunden ist. Die erste Oberfläche 111 ist in Richtung von ihrem vorderen Ende weg von der zweiten Oberfläche 112 geneigt.
  • Der Winkel, der zwischen der ersten Oberfläche 111 und der zweiten Oberfläche 112 definiert ist, ist kleiner als 90 Grad außenseitig des Lichtleiters 101 (oder der Winkel quer über die Öffnung des Schlitzes 110). Der Winkel, der zwischen der ersten Oberfläche 111 und der zweiten Oberfläche 112 definiert ist, ist 270 Grad oder größer innenseitig des Lichtleiters 101. Der Winkel, der zwischen der ersten Oberfläche 111 und der zweiten Oberfläche 112 außenseitig der Lichtleiter 101 definiert ist (oder der Winkel quer über die Öffnung des Schlitzes 110) wird einfachheitshalber nachfolgend als ein externer Winkel bezeichnet. Der Winkel, der zwischen der ersten Oberfläche 111 und der zweiten Oberfläche 112 innenseitig des Lichtleiters 101 definiert ist, wird einfachheitshalber nachfolgend als ein interner Winkel bezeichnet.
  • Wie schematisch in 13 gezeigt, weisen die Schlitze 110 näher den Lichtempfängern 103 (Lichtemittiervorrichtungen 200) kleinere externe Winkel auf. Die Schlitze 110, die entfernter von den Lichtemittiervorrichtungen 103 (Lichtemittiervorrichtungen 200) sind, sind tiefer (oder weisen größere Abmessungen in der Vorder-Rück-Richtung auf).
  • Licht, das von den Lichtemittiervorrichtungen 200 emittiert wird, tritt in den Innenraum des optischen Bauteils 100 durch die Lichtempfänger 103 ein und passiert durch die Lichtleiter 101. Wie in 13 gezeigt, wird ein Teil des Lichts LF, das durch die Lichtleiter 101 passiert, vollständig von der ersten Oberfläche 111 in Richtung der vorderen Oberfläche 105 reflektiert. Das Licht LF, das von der ersten Oberflächen 111 reflektiert wird, wird nach vorne durch die vordere Oberfläche 105 emittiert. Jede der ersten Oberfläche 111 weist eine Funktion als ein Reflektor zum Reflektieren von Licht von den Lichtempfängern 103 auf.
  • Die mehreren Schlitze 110 befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung der Lichtleiter 101. Die mehreren ersten Oberflächen 111 befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung des Lichtleiters 101. Ein Teil des Lichts LF von den Lichtempfängern 103 wird vollständig von der ersten Oberfläche 111 eines ersten Schlitzes 110 reflektiert und nach vorne durch die vordere Oberfläche 105 emittiert. Ein anderer Teil des Lichts LF von den Lichtempfängern 103 wird durch den ersten Schlitz 110 übertragen. Ein Teil des Lichts LF, das durch den ersten Schlitz 110 übertragen wird, wird vollständig von der ersten Oberfläche 111 eines zweiten Schlitzes 110 reflektiert und nach vorne durch die vordere Oberfläche 105 emittiert. Ein weiterer Teil des Lichts LF, das durch den ersten Schlitz 110 übertragen wird, wird durch den zweiten Schlitz 110 übertragen. Ein Teil des Lichts LF, das durch den zweiten Schlitz 110 übertragen wird, wird vollständig von der ersten Oberfläche 111 eines dritten Schlitzes 110 reflektiert und nach vorne durch die vordere Oberfläche 105 emittiert. Ein weiterer Teil des Lichts LF, das durch den zweiten Schlitz 110 übertragen wird, wird durch den dritten Schlitz 110 übertragen. Somit wird das Licht LF von dem Lichtempfänger 103 zu den mehreren Schlitzen 110 verteilt. Jede der ersten Oberflächen 111 der mehreren Schlitze 110 reflektiert vollständig den entsprechenden Teil des Lichts LF. Die mehreren Schlitze 110 ermöglichen, dass das Licht LF, das von jeder ersten Oberfläche 111 reflektiert wird, eine einheitliche Lichtintensität aufweist. Mit anderen Worten sind die mehreren Schlitze 110 ausgebildet, um zu ermöglichen, das Licht, das von der ersten Oberfläche 111 des ersten Schlitzes 110, der benachbart zu dem Lichtempfänger 103 ist, reflektiert wird, im Wesentlichen die gleiche Intensität aufweist, wie Licht, das von der ersten Oberfläche 111 des zweiten Schlitzes 110, der entfernter von dem Lichtempfänger 103 als die erste Oberfläche 111 des ersten Schlitzes 110 ist, reflektiert wird. Jeder Schlitz 110 ist z.B. durch seinen externen Winkel (oder internen Winkel) und die Tiefe definiert.
  • Die mehreren Schlitze 110 sind liniensymmetrisch in Bezug auf eine Referenzlinie, die sich vertikal durch die Mitte des optischen Bauteils 100 erstreckt. Licht, das von der linken Lichtemittiervorrichtung 200 emittiert wird und an dem linken Lichtempfänger 103 einfällt, passiert durch einen Bereich der Lichtleiter 101 nach links von der Mitte des optischen Bauteils 100. Licht, das von der rechten Lichtemittiervorrichtung 200 emittiert wird und an dem rechten Lichtempfänger 103 einfällt, passiert durch einen Bereich der Lichtleiter 101 nach rechts von der Mitte des optischen Bauteils 100.
  • Wie oben beschrieben weist das elektrische Arbeitsgerät 1 gemäß der Ausführungsform den Motor 6, der den Rotor 27 aufweist, der um die Drehachse AX drehbar ist, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, den Amboss 10, der sich vorderseitig des Motors 6 befindet und unter einer Drehkraft von dem Rotor 27 als eine Ausgabeeinheit betreibbar ist, und das optische Bauteil 100 auf, das die Lichtempfänger 103 und den Lichtleiter 101 aufweist. Die Lichtempfänger 103 empfangen Licht von den Lichtemittiervorrichtungen 200. Der Lichtleiter 101 umgibt zumindest einen Teil des Ambosses 10, um zu ermöglichen, dass Licht von dem Lichtempfänger 103 durch den Lichtleiter 101 passiert. Der Lichtleiter 101 weist die hintere Oberfläche 106, die die Schlitze 110 aufweist, und die vordere Oberfläche 105 auf, die eine Emission von Licht ermöglicht, das durch den Lichtleiter 101 passiert und bei den Schlitzen 110 reflektiert wird.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur weist der Lichtleiter 101 die hintere Oberfläche 106 auf, die die Schlitze 110 aufweist. Das Licht, das durch den Lichtleiter 101 passiert und an den Schlitzen 110 reflektiert wird, beleuchtet somit einen vorgesehenen Beleuchtungsbereich. Mit anderen Worten sind die Schlitze 110 optimiert, um einen vorgesehenen Beleuchtungsbereich zu beleuchten.
  • Jeder der Schlitze 110 bei der Ausführungsform ist durch die erste Oberfläche 111 und die zweite Oberfläche 112 definiert, die sich entfernter von den Lichtempfängern 103 befindet als die erste Oberfläche 111, und liegt der ersten Oberfläche 111 quer über die Öffnung des Schlitzes 110 gegenüber. Die erste Oberfläche 111 reflektiert vollständig einen Teil des Lichts, das durch den Lichtleiter 101 passiert.
  • Das Licht, das vollständig von den ersten Oberflächen 111 reflektiert wird, wird somit durch die vordere Oberfläche 105 des Lichtleiters 101 emittiert.
  • Bei der Ausführungsform ist die zweite Oberfläche 112 eine flache Oberfläche parallel zu der Vorder-Rück-Achse und zu der radialen Achse, wobei die Vorder-Rück-Achse parallel zu der Drehachse AX ist, und sich die radiale Achse radial von der Drehachse AX erstreckt.
  • Die zweite Oberfläche 112 ist somit im Wesentlichen senkrecht zu der hinteren Oberfläche 106. Die zweite Oberfläche 112 reflektiert kein Licht. Mit der zweiten Oberfläche 112 senkrecht zu der hinteren Oberfläche 106 weist der Schlitz 110 weniger wahrscheinlich eine größere Abmessung in der Umfangsrichtung auf. Mehrere Schlitze 110 können sich somit bei dem Lichtleiter 101 befinden.
  • Bei der Ausführungsform weist die zweite Oberfläche 112 das vordere Ende auf, das mit dem vorderen Ende der ersten Oberfläche 111 verbunden ist. Die erste Oberfläche 111 ist nach hinten von dem vorderen Ende der ersten Oberfläche 111 weg von der zweiten Oberfläche 112 geneigt.
  • Diese Struktur ermöglicht einem Licht von den Lichtempfängern 103, dass es vollständig von der ersten Oberfläche 111 reflektiert wird und durch die vordere Oberfläche 105 emittiert wird.
  • Bei der Ausführungsform befinden sich die mehreren Schlitze 110 in der hinteren Oberfläche 106. Die mehreren Schlitze 110 weisen externe Winkel unterschiedlich voneinander auf. Jeder externe Winkel ist zwischen der ersten Oberfläche 111 und der zweiten Oberfläche 112 quer über die Öffnung des entsprechenden Schlitzes 110 definiert.
  • Die mehreren Schlitze 110 mit den optimierten externen Winkeln ermöglichen eine Beleuchtung eines vorgesehenen Beleuchtungsbereichs mit Licht.
  • Bei der Ausführungsform weisen die mehreren Schlitze 110 näher zu den Lichtempfängern 103 kleinere externe Winkel auf.
  • Dies ermöglicht den mehreren ersten Oberflächen 111, Licht mit einer einheitlichen Intensität zu reflektieren.
  • Bei der Ausführungsform befinden sich die mehreren Schlitze 110 in der hinteren Oberfläche 106. Die mehreren Schlitze 110 weisen Tiefen auf, die unterschiedlich voneinander sind.
  • Die mehreren Schlitze 110 mit den optimierten Tiefen ermöglichen eine Beleuchtung eines vorgesehenen Beleuchtungsbereichs mit Licht.
  • Bei der Ausführungsform sind die mehreren Schlitze 110, die entfernter von den Lichtempfängern 103 sind, tiefer.
  • Dies ermöglicht jeder von den mehreren ersten Oberflächen 111, Licht mit einer einheitlichen Intensität zu reflektieren.
  • Der Lichtleiter 101 bei der Ausführungsform ist ringförmig. Die mehreren Schlitze 110 befinden sich mit Abständen in der Umfangsrichtung des Lichtleiters 101. Dies ermöglicht eine Beleuchtung eines vorgesehenen Beleuchtungsbereichs mit Licht.
  • Bei der Ausführungsform sind die mehreren Schlitze 110 liniensymmetrisch in Bezug auf die Referenzlinie, die sich vertikal durch die Mitte des optischen Bauteils 100 erstreckt. Der linke Lichtempfänger 103 und der rechte Lichtempfänger 103 sind mit einem Abstand angeordnet. Der linke Lichtempfänger 103 empfängt Licht, so dass es durch den Bereich der Lichtleiter 101 nach links von der Mitte des optischen Bauteils 100 passiert. Der rechte Lichtempfänger 103 empfängt Licht, so dass es durch den Bereich der Lichtleiter 101 nach rechts von der Mitte des optischen Bauteils 100 passiert.
  • Diese Struktur ermöglicht eine Beleuchtung eines vorgesehenen Beleuchtungsbereichs mit Licht.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Schlagwerkzeug 1 ein Schlagschrauber. Das Schlagwerkzeug 1 kann ein Schlagschlüssel sein.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das elektrische Arbeitsgerät 1 ein Schlagwerkzeug als ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs. Das Kraftwerkzeug ist nicht auf ein Schlagwerkzeug beschränkt. Beispiele des Kraftwerkzeugs weisen einen Schraubbohrer, einen Winkelbohrer, einen Schraubendreher, einen Hammer, einen Bohrhammer, eine Kreissäge und eine Säbelsäge auf.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das elektrische Arbeitsgerät eine Netzleistung (Wechselstromleistungsquelle) anstelle des Batteriepacks 25 verwenden.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrisches Arbeitsgerät (Schlagwerkzeug)
    2
    Gehäuse
    2L
    linkes Gehäuse
    2R
    rechtes Gehäuse
    2S
    Schraube
    3
    hintere Abdeckung
    3S
    Schraube
    4
    Hammergehäuse
    4A
    hinterer Zylinder
    4B
    vorderer Zylinder
    4C
    ringförmiger Bereich
    5
    Gehäuseabdeckung
    6
    Motor
    7
    Untersetzungsvorrichtung
    8
    Spindel
    8A
    Flansch
    8B
    Spindelschaft
    8C
    Ring
    8D
    Spindelnut
    9
    Schlagvorrichtung
    10
    Amboss (Ausgabeeinheit)
    10A
    Werkzeugloch
    10B
    Ausnehmung
    10C
    Ambossschaft
    10D
    Ambossvorsprung
    11
    Werkzeughalter
    12
    Lüfterrad
    12A
    Hülse
    13
    Batteriemontageteil
    14
    Drückerhebel
    15
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    16
    Modusschalterhandknopf
    16A
    Schaltplatine
    16B
    Schalter
    18
    Lichteinheit
    19
    Einlass
    20
    Auslass
    21
    Motorkammer
    22
    Griff
    23
    Batteriehalter
    24
    Lagerkasten
    25
    Batteriepack
    26
    Stator
    27
    Rotor
    28
    Statorkern
    29
    vorderes Isolierstück
    29S
    Schraube
    30
    hinteres Isolierstück
    31
    Spule
    32
    Rotorkern
    33
    Rotorwelle
    34
    Rotormagnet
    35
    Sensormagnet
    37
    Sensorplatine
    37A
    Magnetsensor
    37B
    kunstharzausgeformter Teil
    38
    Sicherungsanschluss
    39
    Rotorlager
    40
    Rotorlager
    41
    Antriebsritzel
    42
    Planetenzahnrad
    42P
    Stift
    43
    Innenzahnrad
    44
    Spindellager
    45
    Beilagscheibe
    46
    Ambosslager
    47
    Hammer
    47A
    Hammernut
    47B
    Hammervorsprung
    47C
    Ausnehmung
    48
    Kugel
    49
    Schraubenfeder
    100
    optisches Bauteil
    101
    Lichtleiter
    102
    Vorsprung
    103
    Lichtempfänger
    105
    vordere Oberfläche
    106
    hintere Oberfläche
    110
    Schlitz
    111
    erste Oberfläche
    112
    zweite Oberfläche
    200
    Lichtemittiervorrichtung
    210
    Substrat
    AX
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20160354889 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Elektrisches Arbeitsgerät (1), mit einem Motor (6), der einen Rotor (27) aufweist, der um eine Drehachse (AX) drehbar ist, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, einer Ausgabeeinheit (10), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet und unter einer Drehkraft von dem Rotor (27) betreibbar ist, einer Lichtemittiervorrichtung (200), und einem optischen Bauteil (100), das zumindest einen Lichtempfänger (103), der dazu konfiguriert ist, Licht von der Lichtemittiervorrichtung (200) zu empfangen, und einen Lichtleiter (101) aufweist, der zumindest einen Teil der Ausgabeeinheit (10) umgibt, um zu ermöglichen, dass Licht von dem zumindest einen Lichtempfänger (103) durch den Lichtleiter (101) passiert, bei dem der Lichtleiter (101) eine hintere Oberfläche (106), die zumindest einen Schlitz (110) aufweist, und eine vordere Oberfläche (105) aufweist, um eine Emission von Licht zu ermöglichen, das durch den Lichtleiter (101) passiert und an dem zumindest einen Schlitz (110) reflektiert wird.
  2. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem der zumindest eine Schlitz (110) durch eine erste Oberfläche (111) und eine zweite Oberfläche (112) definiert ist, die sich entfernter von dem zumindest einen Lichtempfänger (103) als die erste Oberfläche (111) befindet und der ersten Oberfläche (111) quer über eine Öffnung des zumindest einen Schlitzes (110) gegenüberliegt, und die erste Oberfläche (111) vollständig einen Teil des Lichts reflektiert, das durch den Lichtleiter (101) passiert.
  3. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 2, bei dem die zweite Oberfläche (112) eine flache Oberfläche parallel zu einer Vorder-Rück-Achse und zu einer radialen Achse ist, wobei die Vorder-Rück-Achse parallel zu der Drehachse (AX) ist und sich die radiale Achse radial von der Drehachse (AX) erstreckt.
  4. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die zweite Oberfläche (112) ein vorderes Ende aufweist, das mit einem vorderen Ende der ersten Oberfläche (111) verbunden ist, und die erste Oberfläche (111) nach hinten von dem vorderen Ende der ersten Oberfläche (111) weg von der zweiten Oberfläche (112) geneigt ist.
  5. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der zumindest eine Schlitz (110) eine Mehrzahl von Schlitzen (110) aufweist, die sich in der hinteren Oberfläche (106) befinden, und die mehreren Schlitze (110) externe Winkel aufweisen, die unterschiedlich voneinander sind, und jeder der externen Winkel zwischen der ersten Oberfläche (111) und der zweiten Oberfläche (112) quer über eine Öffnung eines entsprechenden Schlitzes (110) der Mehrzahl von Schlitzen (110) definiert ist.
  6. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 5, bei dem ein Schlitz (110) der mehreren Schlitze (110), der näher zu dem zumindest einen Lichtempfänger (103) ist, einen kleineren externen Winkel aufweist.
  7. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem der zumindest eine Schlitz (110) eine Mehrzahl von Schlitzen (110) aufweist, die sich in der hinteren Oberfläche (106) befinden, und die mehreren Schlitze (110) unterschiedliche Tiefen voneinander aufweisen.
  8. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach Anspruch 7, bei dem ein Schlitz (110) der mehreren Schlitze (110), der entfernter von dem zumindest einen Lichtempfänger (103) ist, tiefer ist.
  9. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Lichtleiter (101) ringförmig ist, und der zumindest eine Schlitz (110) eine Mehrzahl von Schlitzen (110) aufweist, die sich mit Abständen in einer Umfangsrichtung des Lichtleiters (101) befinden.
  10. Elektrisches Arbeitsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der zumindest eine Schlitz (110) mehrere Schlitze (110) aufweist, die liniensymmetrisch in Bezug auf eine Referenzlinie sind, die sich vertikal durch eine Mitte des optischen Bauteils (100) erstreckt, der zumindest eine Lichtempfänger (103) einen linken Lichtemittiervorrichtung (103) und einen rechten Lichtempfänger (103) aufweist, die beabstandet sind, der linke Lichtempfänger (103) Licht empfängt, so dass es durch einen Bereich des Lichtleiters (101) nach links von der Mitte des optischen Bauteils (100) passiert, und der rechte Lichtempfänger (103) Licht empfängt, so dass es durch einen Bereich des Lichtleiters (101) nach rechts von der Mitte des optischen Bauteils (100) passiert.
  11. Schraubwerkzeug (1), mit einem bürstenlosen Motor (6), der einen Stator (26) und einen Rotor (27) aufweist, der relativ zu dem Stator (26) drehbar ist, einer Untersetzungsvorrichtung (7), die sich vorderseitig des Motors (6) befindet, bei dem die Untersetzungsvorrichtung (7) dazu konfiguriert ist, eine Drehung des Motors (6) zu reduzieren, einer Ausgabewelle (10), die sich vorderseitig der Untersetzungsvorrichtung (7) befindet und durch die Untersetzungsvorrichtung (7) drehbar ist, einem Gehäuse (4), das die Untersetzungsvorrichtung (7) aufnimmt und die Ausgabewelle (10) in einer drehbaren Weise lagert, einer Lichtemittiervorrichtung (200), und einem ringförmigen optischen Bauteil (100), das an dem Gehäuse (4) gehalten wird, bei dem das ringförmige optische Bauteil (100) einen Lichtempfänger (103), der dazu konfiguriert ist, Licht von der Lichtemittiervorrichtung (200) zu empfangen, und eine Mehrzahl von Reflektoren (111) aufweist, die dazu konfiguriert sind, Licht von dem Lichtempfänger (103) zu reflektieren.
  12. Schraubwerkzeug (1) nach Anspruch 11, bei dem die Mehrzahl von Reflektoren (111) eine erste Reflektionsoberfläche (111), die benachbart zu dem Lichtempfänger (103) ist, und eine zweite Reflektionsoberfläche (111) aufweist, die entfernter von dem Lichtempfänger (103) als die erste Reflektionsoberfläche (111) ist, und Licht, das von der ersten Reflektionsoberfläche (111) reflektiert wird, im Wesentlichen eine gleiche Lichtintensität aufweist, wie Licht, das von der zweiten Reflektionsoberfläche (111) reflektiert wird.
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