DE202007015966U1 - Manuell betätigte Antriebsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Antriebsvorrichtung
(1), gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (11),
eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse (11) untergebracht ist und umfasst: ein vertikales Antriebswellenteil (12), das in vertikaler Richtung (Z) verläuft und eine vertikale Antriebswelle (121), ein erstes Kegelrad (122) und ein zweites Kegelrad (123) umfasst, die koaxial am oberen Ende (1211) bzw. am unteren Ende (1212) der genannten vertikalen Antriebswelle (121) angeordnet sind,
ein quer verlaufendes Antriebswellenteil (13), das eine horizontale quer verlaufende Antriebswelle (131), die in Querrichtung (X) senkrecht zur Vertikalrichtung (Z) verläuft und entgegengesetzte Enden (1311) aufweist, die aus dem Gehäuse (11) herausragen, und ein drittes Kegelrad (132) umfasst, das auf der quer verlaufenden Antriebswelle (131) mit dieser zusammen drehbar befestigt ist und mit dem ersten Kegelrad (122) in Eingriff steht, und
ein längs verlaufendes Antriebswellenteil (14), das eine längs verlaufende Antriebswelle (141), die in Längsrichtung (Y) senkrecht zur Vertikalrichtung (Z) und zur Querrichtung (X)...
ein Gehäuse (11),
eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse (11) untergebracht ist und umfasst: ein vertikales Antriebswellenteil (12), das in vertikaler Richtung (Z) verläuft und eine vertikale Antriebswelle (121), ein erstes Kegelrad (122) und ein zweites Kegelrad (123) umfasst, die koaxial am oberen Ende (1211) bzw. am unteren Ende (1212) der genannten vertikalen Antriebswelle (121) angeordnet sind,
ein quer verlaufendes Antriebswellenteil (13), das eine horizontale quer verlaufende Antriebswelle (131), die in Querrichtung (X) senkrecht zur Vertikalrichtung (Z) verläuft und entgegengesetzte Enden (1311) aufweist, die aus dem Gehäuse (11) herausragen, und ein drittes Kegelrad (132) umfasst, das auf der quer verlaufenden Antriebswelle (131) mit dieser zusammen drehbar befestigt ist und mit dem ersten Kegelrad (122) in Eingriff steht, und
ein längs verlaufendes Antriebswellenteil (14), das eine längs verlaufende Antriebswelle (141), die in Längsrichtung (Y) senkrecht zur Vertikalrichtung (Z) und zur Querrichtung (X)...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, und zwar eine manuell betriebene Antriebsvorrichtung.
- Eine herkömmliche Antriebsvorrichtung benutzt eine Batterie als Energiequelle zum Antrieb eine Motors für den drehenden Antrieb eines Flügelrads, während eine andere herkömmliche Antriebsvorrichtung einen Dieselmotor zum drehenden Antrieb eines Flügelrads benutzt.
- Bei den oben erwähnten herkömmlichen Antriebsvorrichtungen ist es notwendig, eine ausreichende Energieversorgung wie beispielsweise eine ausreichende Menge elektrischer Energie oder Dieselkraftstoff im Betrieb bereitzustellen, was zu Unannehmlichkeiten im Betrieb führen kann. Andererseits, wenn eine nicht wieder aufladbare Batterie elektrische Energie liefert, ist ein Austausch der Batterie erforderlich, wenn die Batterieleistung erschöpft ist. Jedoch kann die ausgetauschte Batterie für die Umwelt schädlich sein.
- Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine manuell betätigte Antriebsvorrichtung zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik überwinden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Antriebsvorrichtung:
ein Gehäuse,
eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse untergebracht ist, mit einem vertikalen Antriebswellenteil, das in vertikaler Richtung verläuft und eine vertikale Antriebswelle umfasst, und ein erstes und ein zweites Kegelrad aufweist, die koaxial am oberen bzw. unteren Ende der vertikalen Antriebswelle angeordnet sind,
ein quer verlaufendes Antriebswellenteil mit einer horizontalen Antriebswelle, die in einer quer verlaufenden Richtung senkrecht zur Vertikalrichtung verläuft und entgegengesetzte Enden hat, die aus dem Gehäuse auswärts herausragen, und mit einem dritten Kegelrad, das mit der quer verlaufenden Antriebswelle drehbar auf dieser sitzt und mit dem ersten Kegelrad in Eingriff steht, und
ein längs verlaufendes Antriebswellenteil mit einer längs verlaufenden Antriebswelle, die in einer Längsrichtung senkrecht zur Vertikalrichtung und zur Querrichtung verläuft und ein vorderes und ein hinteres Ende hat, und mit einem vierten Kegelrad, das fest und koaxial mit dem vorderen Ende der längs verlaufenden Antriebswelle verbunden ist und mit dem zweiten Kegelrad in Eingriff steht, und wobei das hintere Ende der längs verlaufenden Antriebswelle aus dem Gehäuse herausragt,
ein auf dem hinteren Ende der längs verlaufenden Antriebswelle angeordnetes und damit gemeinsam drehbares Flügelrad, und
zwei fest mit den entgegengesetzten Enden der quer verlaufenden Antriebswelle verbundene Antriebskurbelelemente, die mit der quer verlaufenden Antriebswelle gemeinsam drehbar sind. - Die Antriebskurbelelemente sind manuell betätigbar, um sie um die Achse der quer verlaufenden Antriebswelle zu drehen, so dass die quer verlaufende Achse und das dritte Kegelrad sich gemeinsam mit den Antriebskurbelelementen drehen. Das vertikale Antriebswellenteil wird über das dritte Kegelrad um die Achse der vertikalen Antriebswelle mitgedreht. Das längs verlaufende Antriebswellenteil wird durch die Drehung des zweiten Kegelrads um die Achse der längs verlaufenden Antriebswelle mitgedreht, wodurch das Flügelrad drehend angetrieben wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigt:
-
1 eine perspektivische Darstellung, welche die bevorzugte Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung nach der Erfindung zeigt, -
2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche die bevorzugte Ausführungsform zeigt, -
3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung der bevorzugten Ausführungsform, und -
4 eine schematische fragmentarische Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform. - Gemäß den
1 bis3 weist die dargestellte bevorzugte Ausführungsform eine Antriebsvorrichtung1 nach der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse11 , eine Antriebseinheit, ein Flügelrad17 , und zwei Antriebskurbelelemente16 auf. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung1 zur Verwendung mit einem Schwimmkörper2 , beispielsweise einem aufblasbaren Boot, ausgelegt, wie in1 gezeigt ist. - Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse
11 auf dem Schwimmkörper2 montiert. Das Gehäuse11 weist einander gegenüberliegende, zueinander komplementäre obere und untere Gehäuseteile111 und112 sowie einander gegenüberliegende, zueinander komplementäre seitliche Gehäuseteile113 , eine Positionierungshülse114 und einen Positionierungsring115 auf. Die oberen und unteren Gehäuseteile111 ,112 sind zur Bildung eines vorderen Kopfteils des Gehäuses11 zusammengesetzt. Die Anordnung der seitlichen Gehäuseteile113 bildet einen vertikalen Mittelteil des Gehäuses11 , der durch den Schwimmkörper2 hindurch verlaufend ausgebildet und an seinem oberen Ende lösbar mit dem Kopfteil verbunden ist, und ein horizontal und rückwärts verlaufender unterer Teil des Gehäuses11 ist außerhalb des Schwimmkörpers2 liegend angeordnet und einstückig mit dem Mittelteil verbunden. Die Positionierungshülse114 und der Positionierungsring115 sind auf dem vertikalen Mittelteil angeordnet, um so die seitlichen Gehäuseteile113 relativ zueinander zu positionieren. - Die Antriebseinheit ist in dem Gehäuse
11 untergebracht und umfasst ein vertikales Antriebswellenteil12 , ein quer verlaufendes Antriebswellenteil13 ,und ein längs verlaufendes Antriebswellenteil14 . - Das vertikale Antriebswellenteil
12 verläuft in einer vertikalen Richtung Z und umfasst eine vertikale Antriebswelle121 und ein erstes und ein zweites Kegelrad122 ,123 . Die vertikale Antriebswelle121 hat ein oberes Ende1211 und ein unteres Ende1212 . Das erste Kegelrad122 und das zweite Kegelrad123 sind koaxial auf dem oberen Ende1211 bzw. dem unteren Ende1212 der vertikalen Antriebswelle121 befestigt. - Das quer verlaufende Antriebswellenteil
13 umfaßt eine horizontale quer verlaufende Antriebswelle131 und ein drittes Kegelrad132 . Die quer verlaufende Antriebswelle131 verläuft in einer Querrichtung X senkrecht zur Vertikalrichtung Z und hat entgegengesetzte Enden1311 (von denen in1 nur eines sichtbar ist), die aus dem Kopfteil des Gehäuses11 herausragen. Das dritte Kegelrad132 ist auf der quer verlaufenden Antriebswelle131 mit dieser drehbar befestigt und steht mit dem ersten Kegelrad122 in Eingriff, wie in3 gezeigt ist. - Das längs verlaufende Antriebswellenteil
14 umfaßt eine längs verlaufende Antriebswelle141 und ein viertes Kegelrad142 . Die längs verlaufende Antriebswelle141 verläuft in einer Längsrichtung Y senkrecht zu der Vertikalrichtung Z und der Querrichtung X und hat entgegengesetzte vordere und hintere Enden1411 ,1412 in der Längsrichtung Y. Das vierte Kegelrad142 ist fest und koaxial auf dem vorderen Ende1411 der längs verlaufenden Antriebswelle141 befestigt und steht mit dem zweiten Kegelrad123 in Eingriff, wie in3 gezeigt ist. Das hintere Ende1412 der längs verlaufenden Antriebswelle141 ragt aus dem unteren Teil des Gehäuses11 heraus, wie in4 gezeigt ist. - Das Flügelrad
17 ist auf dem hinteren Ende1412 der längs verlaufenden Antriebswelle141 angeordnet und zusammen mit der längs verlaufenden Antriebswelle141 drehbar. - Die Antriebskurbelelemente
16 sind fest an den entgegengesetzten Enden1311 der quer verlaufenden Antriebswelle131 angebracht und mit dieser gemeinsam drehbar. Bei dieser Ausführungsform ist, wie in2 gezeigt ist, jedes Antriebskurbelelement16 L-förmig und weist einen Kurbelarm161 mit einem Ende1611 , das fest an dem entsprechenden Ende1311 der quer verlaufenden Antriebswelle131 angeordnet ist, einen Kurbelzapfen162 , der fest mit dem anderen Ende1612 des Kurbelarms161 verbunden ist, und ein Griffelement163 auf, das drehbar auf dem Kurbelzapfen162 angeordnet ist. - Die Antriebsvorrichtung
1 weist weiter ein Schutzgitter15 auf, das mit dem Gehäuse11 verbunden ist und das Flügelrad17 umschließt, jedoch den Durchtritt von Strömungsmittel zulässt. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Schutzgitter15 eine kreisförmige Gitterscheibe151 , die fest auf dem unteren Teil des Gehäuses11 montiert ist, und eine Gitterabdeckung152 , die abnehmbar auf der Gitterscheibe151 angeordnet ist. - Im Betrieb werden die Antriebskurbelelemente
16 manuell betätigt, um sie um die Achse der quer verlaufenden Antriebswelle131 zu drehen, so dass die quer verlaufende Antriebswelle131 und das dritte Kegelrad132 mit den Antriebskurbelelementen16 mitgedreht werden. Die vertikale Antriebswelle12 wird über das dritte Kegelrad132 um die Achse der vertikalen Antriebswelle121 mitgedreht. Das längs verlaufende Antriebswellenteil14 wird über das zweite Kegelrad123 um die Achse der längs verlaufenden Antriebswelle141 angetrieben, wodurch auch das Flügelrad17 angetrieben wird. - Zusammenfassend wird die Antriebsvorrichtung
1 nach dieser Erfindung manuell betätigt, ohne Erfordernis für elektrische Energie oder Dieselkraftstoff, wodurch eine schädliche Einwirkung auf die Umwelt vermieden wird. Des weiteren kann durch geeignete Auslegung des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem ersten Kegelrad122 und dem dritten Kegelrad132 und des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem zweiten Kegelrad122 und dem vierten Kegelrad142 die Antriebsvorrichtung1 als Trainingsgerät dienen.
Claims (3)
- Antriebsvorrichtung (
1 ), gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (11 ), eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse (11 ) untergebracht ist und umfasst: ein vertikales Antriebswellenteil (12 ), das in vertikaler Richtung (Z) verläuft und eine vertikale Antriebswelle (121 ), ein erstes Kegelrad (122 ) und ein zweites Kegelrad (123 ) umfasst, die koaxial am oberen Ende (1211 ) bzw. am unteren Ende (1212 ) der genannten vertikalen Antriebswelle (121 ) angeordnet sind, ein quer verlaufendes Antriebswellenteil (13 ), das eine horizontale quer verlaufende Antriebswelle (131 ), die in Querrichtung (X) senkrecht zur Vertikalrichtung (Z) verläuft und entgegengesetzte Enden (1311 ) aufweist, die aus dem Gehäuse (11 ) herausragen, und ein drittes Kegelrad (132 ) umfasst, das auf der quer verlaufenden Antriebswelle (131 ) mit dieser zusammen drehbar befestigt ist und mit dem ersten Kegelrad (122 ) in Eingriff steht, und ein längs verlaufendes Antriebswellenteil (14 ), das eine längs verlaufende Antriebswelle (141 ), die in Längsrichtung (Y) senkrecht zur Vertikalrichtung (Z) und zur Querrichtung (X) verläuft und ein vorderes Ende (1411 ) und ein hinteres Ende (1412 ) hat, und ein viertes Kegelrad (142 ) umfasst, das koaxial auf dem vorderen Ende (1411 ) der längs verlaufenden Antriebswelle (141 ) befestigt ist und mit dem zweiten Kegelrad (123 ) in Eingriff steht, und wobei das hintere Ende (1412 ) der längs verlaufenden Antriebswelle (141 ) aus dem Gehäuse (11 ) herausragt, ein Flügelrad (17 ), das auf dem hinteren Ende (1412 ) der längs verlaufenden Antriebswelle (141 ) mit dieser zusammen drehbar befestigt ist, und zwei Antriebskurbelelemente (16 ), die fest mit den beiden entgegengesetzten Enden der quer verlaufenden Antriebswelle (131 ) mit dieser drehbar angebracht sind, derart, dass die Antriebskurbelelemente (16 ) manuell betätigbar sind, um die quer verlaufende Antriebswelle (131 ) und mit dieser das dritte Kegelrad (131 ) zu drehen, das vertikale Antriebswellenteil (12 ) über das dritte Kegelrad (132 ) um die Achse der vertikalen Antriebswelle (121 ) angetrieben und das längs verlaufende Antriebswellenteil (14 ) über das zweite Kegelrad (123 ) um die Achse der längs verlaufenden Antriebswelle (142 ) angetrieben und dadurch das Flügelrad (17 ) drehend angetrieben wird. - Antriebsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Antriebskurbelelemente (16 ) L-förmig ist und einen Kurbelarm (161 ), der mit seinem einen Ende (1611 ) fest mit dem entsprechenden Ende (1311 ) der quer verlaufenden Antriebswelle (131 ) verbunden ist, einem Kurbelzapfen (162 ), der fest mit dem anderen Ende (1612 ) des Kurbelarms (161 ) verbunden ist, und ein Griffelement (163 ) aufweist, das drehbar hülsenförmig auf dem Kurbelzapfen (162 ) sitzt. - Antriebsvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch ein Schutzgitter (15 ), das mit dem Gehäuse (11 ) verbunden ist und das Flügelrad (17 ) umgibt, aber den Durchtritt von Strömungsmittel ermöglicht.
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