DE202021104904U1 - Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • B62K21/16Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad, gekennzeichnet durch- zwei Bauteile (1), welche jeweils ein Ende des Bauteils (11) aufweist und ein den beiden Enden durchlaufend angeordnetes Führungsloch (12) umfasst, wobei eine zueinander angeordnete Ausnehmung (121) sich im Führungsloch (12) befindet und eine Verzahnung (1211) in der Innenkante der Ausnehmung (121) vorgesehen ist; und- eine Verbindungsvorrichtung (2), die zwei gegenüberliegende Federlöcher (21) umfasst, welche entsprechend den Führungslöchern (12) des jeweiligen Bauteils (1) angeordnet sind, wobei mindestens ein Anschlussteil (211), eine Druckfeder (22) und ein Druckknopf (23) im Federloch (21) vorgesehen sind, wobei der Druckknopf (23) mindestens ein drehbares Befestigungsteil (231) aufweist, das im Federloch (21) angeordnet ist und zwar mit dem Anschlussteil (211) zusammenwirkt, wobei die Druckfeder (22) in das Federloch (21) gedrückt ist, damit der Druckknopf (23) unter Wirkung der Druckfeder (22) hindurch das Führungsloch (12) jedes Bauteils (1) anbringbar ist, so dass die Verbindungsvorrichtung (2) zwischen jedem Bauteil (1) drehbar angeordnert ist, wobei der Druckknopf (23) an seinem Umfang mit einer Verzahnung (232) versehen ist, welche mit einer in der Ausnehmung (121) des Führungsloches (12) des Bauteils (1) versehenen Verzahnung (1211) in Eingriff ist, wobei der Druckknopf (23) zusätzlich ein drehbares Befestigungsteil (231) aufweist, das dafür dient, unter Zussamenwirkung mit dem Anschlussteil (211) eine Drehung der Verbindungsvorrichtung (2) zu verhindern.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft den Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad, insbesondere den Aufbau eines Lenkerzubehörs, dessen Winkel vorteilhaft einfach und schnell einstellbar ist.
  • Stand der Technik
  • Das Umweltbewusstsein ist in den letzten Jahren gestiegen. Fahrräder und Elektrofahrräder sind mit ihrem Umweltbewusstsein für den Umweltschutz allmählich populär geworden. Der Unterschied zwischen der Gebrauch von Fahrräder und Elektrofahrräder und den Kraftstofffahrzeugen besteht darin, dass die Fahrräder und Elektrofahrräder durch die Verbrennung von Benzin entstehenden Abgase einsparen können, so dass die Verwendung von Fahrrädern und Elektrofahrrädern umweltfreundlich ist. Da diese Art des Transports von der Öffentlichkeit bevorzugt wird, wurden ihre Aufbauten, Ausrüstungen und Materialien auch verbessert und zahlreiche neue Produkten sind in der Zwischenzeit auf dem Markt zur Verfügung gestellt worden. Neben einem festgebauten Zubehör kann ein Benutzer auch optionale Komponenten von selbst montieren, wie beispielsweise der Vorbau von Fahrrädern oder Elektrofahrrädern kann mit einem passenden Lenker ausgestattet werden, damit der Benutzer einen erforderlichen Lenker montieren kann, wobei der Winkel des ausgestatteten Lenkers entsprechend den Bedürfnissen des einzelnen Benutzers vorteilhaft eingestellt werden kann, damit der Benutzer den Lenker während der Fahrt besser steuern kann, so dass die verstellbaren Komponenten bei den Verbrauchern beliebter sind.
  • Es gibt bereits viele Steuerrohre auf dem Markt zur Verfügung, welche durch Einstellen des Neigungswinkels der Steuerrohre und Ändern der Höhe des Lenkers verwendet werden können. Der Benutzer kann am Lenker Messgeräte und Bildschirme zur Anzeige von Informationen montieren. Ausserdem können am Lenker auch andere Geräte bzw. Vorrichtungen beispielsweise ein Zeitschalter bzw. ein Geschwindigkeitsanzeiger sogar die Vorrichtungen zur Festklemmung eines mobilen Kommunikationsgeräts ausgestattet werden. Weiterhin kann ein Sportfahrrad vorteilhaft mit einem Instrument montiert werden, das die Daten des menschlichen Körpers messen kann, welche die Trainingsintensität anpassen können, indem ein Benuzter den Zustand seines Körpers während des Trainings beobachten kann. Daher können die Verbraucher je nach Bedarf verschiedene Komponenten für die Montage am Lenker voteilhaft auswählen.
  • Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Obwohl ein Lenkervorbau des Fahrrads mit einstellbaren Winkeln auf dem Markt erhältlich sind, werden nach dem oben erwähnten Stand der Technik verschiedene Instrumente und Bildschirme angewendet, die am Steuerrohr montierbar sind und durch die Einstellung des Lenkerwinkels beeinflusst werden, und ist deswegen die Sicht erschwert, was zu einer schlechten Sicht während der Fahrt führt. Obwohl es ein Bauteil gibt, um den Winkel des Instruments individuell einzustellen, muss dieses Bauteil im Bedarfsfall mit Werkzeugen eingestellt werden und kann leider nicht direkt während des Gebrauchs durchgeführt werden, insbesondere wenn es als Transportmittel verwendet wird, kann die Sichtlinie jeder Person je nach Körperform unterschiedlich sein, und es ist leicht, Sicherheit beim Fahren zu gefährden. Im Hinblick auf die vorgenanten Probleme des Standes der Technik, strebt der Erfinder des vorliegenden Gebrauchsmusters an, den Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad weiter zu verbessern.
  • Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Eine Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist den Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad zu schaffen, dessen Winkel vorteilhaft einfach und schnell einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des vorliegenden Gebrauchsmusters sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Figurenliste
  • Die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen.
    • 1 eine perspektivische Aufbauansicht des Aufbaus eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3 eine teilweise vergrößerte perspektivische Explosionsansicht des Aufbaus eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 5 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines auf dem Farradlenker montierten Bauteils gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Aufbaus eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad gemäss dem vorliegenden Gebrauchsmuster, wie sie in 1 bis 5 dargestellt ist, weist im Wesentlichen zwei Bauteile 1 und eine Verbindungsvorrichtung 2 auf.
  • Das Bauteil 1 umfasst jeweils ein Ende des Bauteils 11 und ein den beiden Enden durchlaufend angeordnetes Führungsloch 12, wobei eine zueinander angeordnete Ausnehmung 121 sich im Führungsloch 12 befindet und eine Verzahnung 1211 in der Innenkante der Ausnehmung 121 vorgesehen ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung 2 weist zwei gegenüberliegende Federlöcher 21 auf, welche entsprechend den Führungslöchern 12 des jeweiligen Bauteils 1 angeordnet sind, wobei im Federloch 21 mindestens ein Anschlussteil 211 vorgesehen ist und eine Druckfeder 22 und ein Druckknopf 23 jeweils im Federloch 21 vorgesehen ist. Ausserdem weist der Druckknopf 23 mindestens ein drehbares Befestigungsteil 231 auf, das im Federloch 21 angeordnet ist und mit dem Anschlussteil 211 zusammenwirkt. Weiterin wird die Druckfeder 22 in das Federloch 21 gedrückt, damit der Druckknopf 23 unter Wirkung der Druckfeder 22 hindurch das Führungsloch 12 jedes Bauteils 1 anbringbar ist, so dass die Verbindungsvorrichtung 2 zwischen jedem Bauteil 1 drehbar angeordnert ist. Des Weiteren ist der Druckknopf 23 an seinem Umfang mit einer Verzahnung 232 versehen, welche mit einer in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des Bauteils 1 versehenen Verzahnung 1211 in Eingriff ist. Ferner umfasst der Druckknopf 23 zusätzlich ein drehbares Befestigungsteil 231, das dafür dient, unter Zussamenwirkung mit dem Anschlussteil 211 eine Drehung der Verbindungsvorrichtung 2 zu verhindern.
  • Im Folgenden wird der Aufbau eines Lenkerzubehörs des vorliegenden Gebrauchsmusters näher beschrieben:
    • Vorzugsweise ist das obenerwähnte Anschlussteil 211 des Federloches 21 an der Seitenwand des Federloches 21 in Form einer Aussparung ausgebildet. Vorteilhaft ist das drehbare Befestigungsteil 231 des Druckknopfes 23 an der Außenkante des hinteren Endes des Druckknopfes 23 in Form eines Stiftes ausgebildet, das mit dem in Form einer Aussparung ausgebildeten Federloch 21 in Zusammenwirkung steht.
  • Vorzugsweise bleibt das hintere Ende des Anschlussteils 211 des Federloches 21 im geöffneten Zustand stehen. Bevorzugt weist das drehbare Befestigungsteil 231 des Druckknopfes 23 am dessen Ende einen nach außen mit Widerhaken versehenen Befestigungshaken 2311 auf.
  • Vorzugsweise kann die obenerwähnte Verzahnung 232 des Druckknopfes 23 mit der in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des Bauteils 1 ausgebildeten Verzahnung 1211 entweder mit einer Geradverzahnung oder mit einer Kegelradverzahnung ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise ist ein Drehknopf 233 am äußeren Ende des vorgenannten Druckknopfes 23 zur Betätigung der Verbindungsvorrichtung 2 vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist die Verbindungstelle der obenerwähnten Verzahnung 232 des Druckknopfes 23 mit der sich in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des Bauteils 1 befindlichen Verzahnung 1211 auf einer Seite im geneigten Zustand und auf der anderen Seite im senkrechten Zustand angeordnet.
  • Vorzugsweise kann der Aufbau eines Lenkerzubehörs des vorliegenden Gebrauchsmusters zusätzlich mit einem Hauptteil des Steuerrohrs 3 ausgebildet sein, wobei an dessen beiden Seiten jeweils ein Verbindungsteil 31 vorgesehen ist und das Ende des Bauteils 11 des jeweiligen Bauteils 1 an beiden Seiten des Hauptteils des Steuerrohrs 3 angeordnet ist, wodurch eine Anschlussverbindung 32 unterhalb des Hauptteils des Steuerrohrs 3 zur Verbindung mit einem Lenkervorbau ausgebildet ist.
  • Vorzugswesie bildet die Verbindungsvorrichtung 2 eine ausgehöhlte Form und umfasst eine Verschraubung 24 zum Verbinden und Verdrahten mit dem Hauptteil des Steuerrohrs 3.
  • Vorzugsweise steht das obenerwähnte Verbindungsteil 31 des Hauptteils des Steuerrohrs 3 mit dem Ende des Bauteils 11 des jeweiligen Bauteils 1 im Zahngriff.
  • Vorzugsweise kann die obenerwähnte Verzahnung 232 des Druckknopfes 23 mit der in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des Bauteils 1 ausgebildeten Verzahnung 1211 entweder mit einer Geradverzahnung oder mit einer Kegelradverzahnung ausgebildet werden.
  • Wie oben beschrieben umfasst der Aufbau eines Lenkerzubehörs des vorliegenden Gebrauchsmusters im Wesentlichen zwei Bauteile 1 und eine Verbindungsvorrichtung 2. Da diese Bauteile bereits wie oben beschrieben bekannt sind, werden sie hier nicht näher erläutert.
  • In der praktischen Anwendung wird zunächst das Ende des Bauteils 11 des Bauteils 1 jeweils unmittelbar mit dem Lenker eines Fahrrads verbunden. Anschliessend können das jeweils an beiden Seiten des Hauptteils des Steuerrohrs 3 ausgebildete Verbindungsteil 31 und die unterhalb dem Hauptteil des Steuerrohrs 3 ausgebildete Anschlußverbindung 32 mit dem Lenkervorbau verbunden werden. Danach können das Ende des Bauteils 11 des Bauteils 1 jeweils mit dem Verbindungsteil 31 des Hauptteils des Steuerrohrs 3 in Eingriff stehen, um die Anordnung der Bauteile 1 an beiden Seiten des Hauptteils des Steuerrohrs 3 zu ermöglichen. Ausserdem umfasst das Bauteil 1 zwei hindurch dessen beiden Enden angebrachte Führungslöcher 12 und an dem Führungsloch 12 ist jeweils eine Ausnehmung 121 vorgesehen, wobei an der Innenkante dieser Ausnehmung 121 mit einer Verzahnung 1211 versehen ist.
  • Das Federloch 21 der Verbindungsvorrichtung 2 kann nach der Montage des Hauptteils des Steuerrohrs 3 auf dem Bauteil 1 entsprechend dem jeweiligen Führungsloch 12 angeordnet werden, wobei das Federloch 21 jeweils wenigstens mit einem Anschlussteil 211 versehen ist, wodurch das Federloch 21 jeweils mit einer Druckfeder 22 und einem Druckknopf 23 versehen ist.
  • Die Druckfeder 22 wird in das Federloch 21 eingesetzt. Das drehbare Befestigungsteil 231 des Druckknopfes 23 wird im Federloch 21 angeordnet und mit dem Anschlussteil 211 zusammenwirkt. Weiterhin wird die Druckfeder 22 in das Federloch 21 gedrückt, damit der Druckknopf 23 unter Wirkung der Druckfeder 22 hindurch das Führungsloch 12 jedes Bauteils 1 anbringbar ist, so dass die Verbindungsvorrichtung 2 zwischen jedem Bauteil 1 drehbar angeordnet ist. Ferner ist der Druckknopf 23 an seinem Umfang mit einer Verzahnung 232 versehen, welche mit einer in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des Bauteils 1 versehenen Verzahnung 1211 in Eingriff ist. Zudem umfasst der Druckknopf 23 zusätzlich ein drehbares Befestigungsteil 231, das dafür dient, unter Zussamenwirkung mit dem Anschlussteil 211 eine Drehung der Verbindungsvorrichtung 2 zu verhindern. Daher kann der Druckknopf 23 der Verbindungsvorrichtung 2 durch die Druckfeder 22 gehalten werden, um das Führungsloch 12 durchlaufend bis am anderen Ende jedes Bauteils 1 anzuordnen, so dass die Verzahnung 232 des Druckknopfes 23 mit der in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des jeweiligen Bauteils in Eingriff steht, um die Verbindungsvorrichtung 2 zwischen den Bauteilen 1 zu befestigen.
  • Vorzugsweise kann das Verbindungsteil 31 des Hauptteils des Steuerrohrs 3 vorteilhaft mit dem Ende des Bauteils 11 des jeweiligen Bauteils 1 entweder mit einer Geradverzahnung oder mit einer Kegelradverzahnung ausgebildet werden. Vorteilhaft ist das Anschlussteil 211 des Federloches 21t an der Seitenwand des Federloches 21 in Form einer Aussparung ausgebildet. Ausserdem ist das drehbare Befestigungsteil 231 des Druckknopfes 23 an der Außenkante des hinteren Endes des Druckknopfes 23 in Form eines Stiftes ausgebildet, das mit dem in Form einer Aussparung ausgebildeten Federloch 21 in Zusammenwirkung steht. Nach dem der Druckknopf 23 um dessen mittlere Achse gedrückt ist, ist das sich in der Aussparung befindliche drehbare Befestigungsteil 231 im Anschlussteil 211 bewegbar, um eine Einstellung des Drehwinkels nach dem Drücken des Druckknopfs 23 zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise bleibt das hintere Ende des Anschlussteils 211 des Federloches 21 im geöffneten Zustand stehen. Vorteilhaft weist das drehbare Befestigungsteil 231 des Druckknopfes 23 am dessen Ende einen nach außen mit Widerhaken versehenen Befestigungshaken 2311 auf, so dass der Druckknopf 23 sich im Federloch 21 beschränkt wird, um ein Ausstossen des Druckknopfes 23 unter Wirkung der Druckfeder 22 zu verhindern, so dass eine Gefahr von Verlust des Druckknopfes 23 aufgrund eines zufälligen Ausstossens unter Wirkung der Druckfeder 22 während der Demontage vermieden wird, um eine einfache Montage zu ermöglichen.
  • Besonders erwähnenswert ist, dass die obenerwähnte Verzahnung 232 des Druckknopfes 23 mit der in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des Bauteils 1 ausgebildeten Verzahnung 1211 entweder mit einer Geradverzahnung oder mit einer Kegelradverzahnung ausgebildet werden kann; dass ein Drehknopf 233 am äußeren Ende des vorgenannten Druckknopfes 23 vorgesehen ist, so dass nach dem Drücken dieses Druckknopfes 213 ein im Federloch 21 der Verbindungsvorrichtung 2 vorgesehenes Anschlussteil 211 zur Winkeleinstellung betätigt werden kann; dass die Verbindungstelle der obenerwähnten Verzahnung 232 des Druckknopfes 23 mit der sich in der Ausnehmung 121 des Führungslocheses 12 des Bauteils 1 befindlichen Verzahnung 1211 auf einer Seite im geneigten Zustand angeordnet ist und auf der anderen Seite im senkrechten Zustand angeordnet ist, so dass es auf der schiefen Ebene nach vorne gedreht werden kann, damit die Verbindungsvorrichtung 2 mitdrehbar ist, damit ein Gegenlauf in der vertikalen Fläche verhindert wird. Es ist erforderlich, den Druckknopf 23 zu drücken, um die Verzahnung 232 des Druckknopfes 23 von der sich in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des Bauteils befindlichen Verzahnung 1211 zu befreien, damit eine umgekehrte Einstellung ermöglicht.
  • Außerdem ist das vordere Ende des Hauptteils des Steuerrohrs 3 mit einem Kabelschacht 33 vorgesehen, der mit einer vorderen Öffnung ausgebildetist und dafür dient, die elektrische Verkabelung der Verbindungsvorrichtung 2 aufzunehmen. Vorzugswesie bildet die Verbindungsvorrichtung 2 eine ausgehöhlte Form und umfasst eine Verschraubung 24 zum Verbinden und Verdrahten mit dem Kabelschacht 33 des Hauptteils des Steuerrohrs 3.
  • Zusammenfassend lassen sich mit dem erfindungsgemässen Aufbau eines Lenkerzubehörs beispielweise folgende Vorteile realisieren: Der erfindungsgemässe Aufbau eines Lenkerzubehörs weist im Wesentlichen ein Bauteil 1 und eine Verbindungsvorrichtung 2 auf. Das Bauteil 1 umfasst jeweils ein Ende des Bauteils 11 und jeweils ein den beiden Enden durchlaufend angeordnetes Führungsloch 12, wobei eine zueinander angeordnete Ausnehmung 121 sich im Führungsloch 12 befindet und eine Verzahnung 1211 in der Innenkante der Ausnehmung 121 vorgesehen ist. Die Verzahung 1211 dient dafür, mit der Verbindungsvorrichtung 2 zu verbinden, die zwei gegenüberliegende Federlöcher 21 umfasst, welche entsprechend den Führungslöchern 12 des jeweiligen Bauteils 1 angeordnet sind, wobei im Federloch 21 mindestens ein Anschlussteil 211 vorgesehen ist und eine Druckfeder 22 und ein Druckknopf 23 jeweils im Federloch 21 vorgesehen ist. Ausserdem weist der Druckknopf 23 mindestens ein drehbares Befestigungsteil 231 auf, das im Federloch 21 angeordnet ist und mit dem Anschlussteil 211 zusammenwirkt. Weiterin kann die Druckfeder 22 in das Federloch 21 gedrückt, damit der Druckknopf 23 unter Wirkung der Druckfeder 22 hindurch das Führungsloch 12 jedes Bauteils 1 anbringbar ist, so dass die Verbindungsvorrichtung 2 zwischen jedem Bauteil 1 drehbar angeordnert ist. Ferner ist der Druckknopf 23 an seinem Umfang mit einer Verzahnung 232 versehen, welche mit einer in der Ausnehmung 121 des Führungsloches 12 des Bauteils 1 versehenen Verzahnung 1211 in Eingriff ist. Darüber hinaus umfasst der Druckknopf 23 zusätzlich ein drehbares Befestigungsteil 231, das dafür dient, unter Zussamenwirkung mit dem Anschlussteil 211 eine Drehung der Verbindungsvorrichtung 2 zu verhindern. Hier ist besonders vorteilhaft die Möglichekeit, den Aufbau eines erfindungsgemässen Lenkerzubehörs zu schaffen, dessen Winkel vorteilhaft einfach und schnell einstellbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteil
    11
    Ende des Bauteils
    12
    Führungsloch
    121
    Ausnehmung
    1211
    Verzahnung
    2
    Verbindungsvorrichtung
    21
    Federloch
    211
    Anschlussteil
    22
    Druckfeder
    23
    Druckknopf
    231
    drehbares Befestigungsteil
    2311
    Befestigungshaken
    232
    Verzahnung
    233
    Drehknopf
    24
    Verschraubung
    3
    Hauptteil des Steuerrohrs
    31
    Verbindungsteil
    32
    Anschlußverbindung
    33
    Kabelschacht

Claims (10)

  1. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad, gekennzeichnet durch - zwei Bauteile (1), welche jeweils ein Ende des Bauteils (11) aufweist und ein den beiden Enden durchlaufend angeordnetes Führungsloch (12) umfasst, wobei eine zueinander angeordnete Ausnehmung (121) sich im Führungsloch (12) befindet und eine Verzahnung (1211) in der Innenkante der Ausnehmung (121) vorgesehen ist; und - eine Verbindungsvorrichtung (2), die zwei gegenüberliegende Federlöcher (21) umfasst, welche entsprechend den Führungslöchern (12) des jeweiligen Bauteils (1) angeordnet sind, wobei mindestens ein Anschlussteil (211), eine Druckfeder (22) und ein Druckknopf (23) im Federloch (21) vorgesehen sind, wobei der Druckknopf (23) mindestens ein drehbares Befestigungsteil (231) aufweist, das im Federloch (21) angeordnet ist und zwar mit dem Anschlussteil (211) zusammenwirkt, wobei die Druckfeder (22) in das Federloch (21) gedrückt ist, damit der Druckknopf (23) unter Wirkung der Druckfeder (22) hindurch das Führungsloch (12) jedes Bauteils (1) anbringbar ist, so dass die Verbindungsvorrichtung (2) zwischen jedem Bauteil (1) drehbar angeordnert ist, wobei der Druckknopf (23) an seinem Umfang mit einer Verzahnung (232) versehen ist, welche mit einer in der Ausnehmung (121) des Führungsloches (12) des Bauteils (1) versehenen Verzahnung (1211) in Eingriff ist, wobei der Druckknopf (23) zusätzlich ein drehbares Befestigungsteil (231) aufweist, das dafür dient, unter Zussamenwirkung mit dem Anschlussteil (211) eine Drehung der Verbindungsvorrichtung (2) zu verhindern.
  2. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (211) des Federloches (21) an der Seitenwand des Federloches (21) in Form einer Aussparung ausgebildet ist, dass das drehbare Befestigungsteil (231) des Druckknopfes 23 an der Außenkante des hinteren Endes des Druckknopfes (23) in Form eines Stiftes ausgebildet ist, das mit dem in Form einer Aussparung ausgebildeten Federloch (21) in Zusammenwirkung steht.
  3. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende des Anschlussteils (211) des Federloches (21) im geöffneten Zustand stehen bleibt und dass das drehbare Befestigungsteil (231) des Druckknopfes (23) am dessen Ende einen nach außen mit Widerhaken versehenen Befestigungshaken (2311) aufweist.
  4. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (232) des Druckknopfes (23) vorteilhaft mit der in der Ausnehmung (121) des Führungsloches (12) des Bauteils (1) ausgebildeten Verzahnung (1211) entweder mit einer Geradverzahnung oder mit einer Kegelradverzahnung ausgebildet ist.
  5. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehknopf (233) am äußeren Ende des Druckknopfes (23) zur Betätigung der Verbindungsvorrichtung (2) vorgesehen ist.
  6. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungstelle der Verzahnung (232) des Druckknopfes (23) mit der sich in der Ausnehmung (121) des Führungsloches (12) des Bauteils (1) befindlichen Verzahnung (1211) auf einer Seite im geneigten Zustand angeordnet ist und auf der anderen Seite im senkrechten Zustand angeordnet ist.
  7. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerzubehör zusätzlich einen Hauptteil des Steuerrohrs (3) aufweist, der an dessen beiden Seiten jeweils ein Verbindungsteil (31) vorgesehen ist und das Ende des Bauteils (11) des jeweiligen Bauteils (1) an beiden Seiten des Hauptteils des Steuerrohrs 3 angeordnet ist, wodurch eine Anschlussverbindung (32) unterhalb des Hauptteils des Steuerrohrs (3) zur Verbindung mit einem Lenkervorbau des Fahrrades ausgebildet ist.
  8. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (2) eine ausgehöhlte Form bildet und eine Verschraubung (24) zum Verbinden und Verdrahten mit dem Hauptteil des Steuerrohrs (3) umfasst.
  9. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (31) des Hauptteils des Steuerrohrs (3) mit dem Ende des Bauteils (11) des jeweiligen Bauteils (1) im Zahngriff steht.
  10. Aufbau eines Lenkerzubehörs fürs Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (31) des Hauptteils des Steuerrohrs (3) mit dem Ende des Bauteils (11) des jeweiligen Bauteils (1) entweder mit einer Geradverzahnung oder mit einer Kegelradverzahnung ausgebildet ist.
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