DE69919655T2 - Bedienvorrichtung für eine Heizungsanlage - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, insbesondere für eine Heizanlage mit Belüftung und/oder Klimatisierung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs, von der Art, die einen Handwähler, der drehbar auf eine Schalttafel montiert und zur Betätigung eines Steuerhebels bestimmt ist, und einen Zeiger aufweist, der sich bei der Drehung des Wählers vor einer synoptischen Anzeige der Schalttafel bewegt.
  • Im allgemeinen ist der Zeiger fest mit dem Wähler verbunden, wobei letzterer sich in einem vorbestimmten Winkelbereich verschwenken kann. Das manuell auf den Knopf des Wählers ausgeübte Moment muss groß genug sein, um den Seilzug zu betätigen, welcher die Verlagerung der Klappen eines Luftverteilers hervorruft, wobei dieser Seilzug am Hebel verankert ist, der über den Wähler betätigt wird. Der Winkelbereich des Wählers ist kleiner als eine Umdrehung, damit keine Verwechslung beim Ablesen des Luftverteilmodus auftritt, der durch die Stellung des Zeigers angezeigt wird.
  • Dadurch, dass die über das Seil ausgeübten Kräfte zum Verlagern der Klappen relativ groß sein können, hat der Knopf des Verteilers einen entsprechenden Durchmesser, um der Bedienperson zu gestatten, ein ausreichendes Moment aufzubringen. Dieser Durchmesser liegt im allgemeinen über 5 cm und die Schalttafel ist entsprechend bemessen. Ferner ist der Knopf des Wählers so aufgebildet, dass er ein gutes manuelles Greifen gestattet.
  • Die Fahrzeughersteller verlangen jedoch immer mehr, Schalttafeln in einem DIN-Format herzustellen, das dem aktuellen Format von Autoradios entspricht. Diese Schalttafeln haben eine Vorderseite mit geringer Höhe, was dazu führt, einen Wählerknopf mit geringem Durchmesser zu verwenden. Die Bedienung des Steuerhebels über einen den Zeiger tragenden Wählerknopf mit geringem Durchmesser bringt jedoch Probleme hinsichtlich der Ergonomie mit sich. Die Drehweite des Knopfes, die im allgemeinen auf 270° begrenzt ist, erfordert viel Kraft bei der Bedienung, die bei einem Knopf mit geringem Durchmesser nicht einfach aufzubringen ist.
  • Eine Lösung besteht darin, den Winkelverlagerungsweg des Wählerknopfs merklich zu erhöhen, indem zum Bedienen des Steuerhebels eine Kinematik mit einem größeren Untersetzungsverhältnis verwendet wird. Auf diese Weise wird die Betätigungskraft auf einen größeren Abstand verteilt. Der Knopf ist leichter zu bedienen, muss jedoch über einen größeren Winkelbereich gedreht werden. In diesem Fall ist jedoch die Ortung der Stellung des Systems über einen Zeiger in direkter Verbindung mit dem Steuerknopf unmöglich.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Steuervorrichtung der oben erwähnten Art vorzuschlagen, bei welcher der Winkelverlagerungsweg des Wählerknopfs merklich erhöht ist, um einen Knopf mit geringem Durchmesser verwenden zu können und dabei ein bequemes Ablesen der Angabe des Zeigers zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird deren Aufgabe dadurch gelöst, dass der Zeiger von einer Buchse getragen wird, die koaxial zur Drehachse des Wählers liegt, wobei die Buchse mit dem Steuerhebel über eine Kinematik verbunden ist, die ein Untersetzungsverhältnis aufweist, das geringer ist als das Untersetzungsverhältnis der Kinematik, die den Wähler mit dem Steuerhebel verbindet.
  • Somit ist der Winkelverlagerungsweg des Zeigers kleiner als der Winkelverlagerungsweg des Wählers. Indem in geeigneter Weise Untersetzungsverhältnisse für die Kinematiken gewählt werden, kann die Betätigungskraft über einen größeren Abstand verteilt und ein Wählerknopf mit kleinem Durchmesser verwendet werden und dabei die Winkelverlagerungsweite des Zeigers begrenzt werden.
  • Vorzugsweise weist die Buchse ein erstes Ritzel auf und ist drehbar auf die Schalttafel montiert, wobei
    • – der Wähler eine Welle aufweist, die die Buchse koaxial durchquert und ein zweites Ritzel aufweist,
    • – das erste Ritzel und das zweite Ritzel in einen ersten bzw. einen zweiten Zahnsektor eingreifen, die fest mit dem Steuerhebel verbunden und auf die Schwenkachse des Steuerhebels zentriert sind, und
    • – die Untersetzungsverhältnisse zwischen den Ritzeln und ihren Sektoren so berechnet sind, dass die Schwenkweite des Zeigers geringer ist als die Schwenkweite des Wählers.
  • Das Untersetzungsverhältnis zwischen dem zweiten Ritzel und dem zweiten Sektor ist groß genug gewählt, um die Betätigungskraft auf einen größeren Winkelverlagerungsweg des Wählers zu verteilen. Dieser Winkelverlagerungsweg kann größer als eine Umdrehung sein.
  • Vorzugsweise ist der Steuerhebel schwenkbar auf die Schalttafel montiert.
  • Vorteilhaft liegt die Schwenkachse des Steuerhebels parallel zur Achse der Buchse. In diesem Fall sind die Ritzel Stirnräder.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die sich beispielhaft versteht und auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, worin zeigt:
  • 1 eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, die auf eine Schalttafel einer Heizanlage mit Belüftung und/oder Klimatisierung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs montiert ist,
  • 2 einen Schnitt entlang einer Ebene, die durch die Schwenkachsen des Wählers und des Steuerhebels der Vorrichtung aus 1 verläuft,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Steuervorrichtung aus 1, und
  • 4 eine weitere perspektivische Explosionsansicht der Steuervorrichtung aus 1 unter einem anderen Winkel.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch eine Schalttafel 1 einer Heizanlage eines Fahrzeugs, die eine vordere Wandung 2 enthält, welche ein Gehäuse 3 verschließt. Die Wandung 2 und das Gehäuse 3 enthalten jeweils eine Kreisbohrung 4 bzw. 5, die einander gegenüberliegen und zum Montieren einer drehbaren Steuervorrichtung 10 bestimmt sind, welche einen Steuerhebel 11 betätigen soll.
  • Die vordere Wandung 2 weist um die Bohrung 4 herum eine synoptische Anzeige 6 auf, die beispielsweise durch Siebdruck hergestellt ist und vor der sich ein Zeiger 7 bei Drehung der Steuervorrichtung 10 bewegt. Die Stellung des Zeigers an der synoptischen Anzeige ermöglicht es, den Heizmodus der Anlage abzulesen.
  • Das Gehäuse 3 weist an seiner Hinterseite 8 einen Zapfen 9 mit einer Achse 12 auf, die parallel zur Achse 13 der Bohrungen 4 und 5 verläuft und zu letzterer zwecks Montage des Hebels 11 versetzt ist, wobei dieser ein Ansatzstück 14 zum Verankern eines Seilzugs für die Verlagerung der Klappen eines Luftverteilers enthält.
  • Die Bohrung 5 ist an der Endfläche 15a eines ringförmigen Stutzens 15 vorgesehen, der sich an der Fläche 8 des Gehäuses 3 koaxial zur Achse 13 erstreckt. Dieser Stutzen 15 weist eine Aussparung 16 auf, die dem Zapfen 9 entgegengesetzt ist.
  • Die Steuervorrichtung 10 enthält eine ringförmige, zylindrische Buchse 20, die im Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 4 ist und die an einem Ende einen Kragen 21 aufweist, an dem der Zeiger 7 ausgebildet ist, und die am anderen Ende ein erstes Ritzel 22 enthält. Die Länge der Buchse 20 ist so berechnet, dass in deren Montagestellung an der Schalttafel 1 das erste Ritzel 22 im ringförmigen Stutzen 15 aufgenommen ist und der Kragen 21 sich am Umfang der Bohrung 4 abstützt. Der Innendurchmesser des Stutzens 15 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 4, damit das erste Ritzel 22, das im Außendurchmesser gleich dem der Buchse 20 ist, ohne übermäßiges Spiel um die Achse 13 in dem Stutzen 15 verschwenkt werden kann.
  • Die Steuervorrichtung 10 enthält ferner einen drehbaren Wähler 30. Dieser Wähler 30 enthält eine Welle 31, die im Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 5 ist. Die Welle 31 weist an einem ihrer Enden ein zweites Ritzel 32 auf, dessen Außendurchmesser gleich dem Durchmesser der Welle 31 ist, und am anderen Ende einen Bedienknopf 33, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bohrung 4, wobei ein Abschnitt 34 dieses Bedienknopfs 33 in einer ringförmigen Nut 23 mit der Achse 13 aufgenommen ist, die im Kragen 21 ausgeführt ist.
  • Der Durchmesser der Welle 31 und der Bohrung 5 ist kleiner als der Innendurchmesser der Buchse 20 und die Länge der Welle 31 ist größer als die Länge der Buchse 20.
  • Die Welle 31 erstreckt sich koaxial zur Achse 13 in der Buchse 20. Die Länge der Welle 31 ist derart, dass das zweite Ritzel 32 an der Endfläche 15a des Stutzens 15 hervortritt, wenn der Wähler 30 an der Buchse 20 montiert ist, wobei letztere auch am Gehäuse 1 montiert ist.
  • Der Wähler 30 wird einerseits über die Endfläche 15a des Stutzens 15 und andererseits über die Nut 23 des Kragens 21 der Buchse 20 koaxial zur Schwenkachse 13 gehalten.
  • Die Buchse 20 wird durch Zusammenwirken der Buchse 20 mit dem Rand der Bohrung 4 und dadurch, dass das erste Ritzel 22 ohne übermäßiges Spiel in dem Stutzen 15 aufgenommen ist, koaxial zur Schwenkachse 13 gehalten.
  • Der Hebel 11 weist an seiner der Fläche 8 des Gehäuses 3 gegenüberliegenden Seite 40 einen ersten Zahnsektor 41 und einen zweiten Zahnsektor 42 auf, die koaxial zu seiner Schwenkachse 12 verlaufen und entlang dieser Schwenkachse 12 versetzt sind.
  • Der erste Zahnsektor 41 kämmt mit dem ersten Ritzel 22 der Buchse 20 durch die Aussparung 16 des Stutzens 15 hindurch, wobei diese Aussparung 16 entsprechend bemessen ist.
  • Der zweite Zahnsektor 42 kämmt mit dem zweiten Ritzel 32 des Wählers 30.
  • Der Radius des zweiten Zahnsektors 42 ist größer als der Radius des ersten Zahnsektors 41 und die Differenz zwischen diesen beiden Radien ist gleich der Differenz zwischen den Radien des ersten und des zweiten Ritzels 22, 32.
  • Der Radius des zweiten Zahnsektors 42 ist deutlich größer als der Radius des zweiten Ritzels 32. Das Verhältnis zwischen diesen beiden Radien kann beispielsweise 6 betragen. In diesem Fall bewirkt eine Umdrehung des Wählers 30 eine Schwenkbewegung des Hebels 11 um einen Winkel von 60°.
  • Wenn unter diesen Bedingungen der Radius des ersten Zahnsektors 41 doppelt so groß ist wie der des ersten Ritzels 22, bewirkt eine Umdrehung des Wählers 30 eine Schwenkbewegung des Zeigers 7 um die Achse 13 um einen Winkel von 120°.
  • Das Verhältnis zwischen Schwenkweite des Wählers 30 und Schwenkweite des Zeigers 7 beträgt damit 3. Da die synoptische Anzeige 6 sich über einen Winkel kleiner als 360° erstreckt, wird der Wähler 30 so ausgelegt, dass er bei den beispielhaft festgelegten Untersetzungsverhältnissen über eine Schwenkweite verschwenkbar ist, die drei Umdrehungen erreichen kann.
  • Dadurch, dass der Radius des zweiten Zahnsektors 42 deutlich größer gewählt ist als der Radius des zweiten Ritzels 32, kann die zum Betätigen des Seilzugs erforderliche Kraft auf eine höhere Anzahl von Umdrehungen des Wählers verteilt und eine Steuervorrichtung hergestellt werden, die einen Wählerknopf mit kleinem Durchmesser enthält. Dadurch kann die synoptische Anzeige auf eine geringe Fläche der Vorderseite der Schalttafel konzentriert werden, was den Vorteil mit sich bringt, die Kosten für die Verkleidung zu senken und die zu beleuchtenden Bereiche zu konzentrieren.
  • Die Untersetzungsverhältnisse können so gewählt sein, dass der Zeiger 7 eine geringe Schwenkweite hat, die beispielsweise auf 120° begrenzt ist. Damit kann die synoptische Anzeige auf eine geringe Fläche der Vorderseite der Schalttafel 1 konzentriert werden, was auch den Vorteil mit sich bringt, die Kosten für die Verkleidung zu senken und die zu beleuchtenden Bereiche zu konzentrieren.
  • Bei der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform sind die Ritzel 22 und 32 Stirnräder. Diese Ritzel könnten gegebenenfalls konisch sein, wobei die Zahnsektoren 41 und 42 dann auch konisch sind und die Schwenkachse 2 des Hebels 11 senkrecht zur Drehachse 13 des Wählers 30 verläuft, wodurch der Hebel 11 senkrecht zur Vorderseite angeordnet werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform ist der Steuerhebel 11 um eine Achse 12 verschwenkbar gelagert. Der Steuerhebel 11 könnte durch einen am Gehäuse 3 gleitbeweglich montierten Schlitten ersetzt sein und zwei Zahnstangen enthalten, welche mit den Ritzeln 22 und 32 zusammenwirken.
  • Die Kinematikketten könnten auch mehrfach gestuft sein und aufeinanderfolgende Mehrfachritzel enthalten.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Zeiger 7 an dem Kragen 21 der Buchse 20 ausgebildet und bewegt sich vor der synoptischen Anzeige 6.
  • Selbstverständlich könnte der Zeiger 7 feststehend und an der Vorderwand 2 ausgebildet sein, während die synoptische Anzeige 6 durch Siebdruck am Kragen 21 aufgedruckt wäre, ohne dabei den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Vorzugsweise ist die Buchse 20 aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt, um das Beleuchten des Bedienknopfs 33 durch die direkte Beleuchtung des Zeigers 7 zu gestatten. In diesem Fall kann der Zeiger 7 aus einer Aussparung des Kragens 21 oder aber aus einer Ringlupe gebildet sein.

Claims (6)

  1. Steuervorrichtung, insbesondere für eine Heizanlage mit Belüftung und/oder Klimatisierung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs, von der Art, die einen Handwähler (30), der drehbar auf eine Schalttafel (1) montiert und zur Betätigung eines Steuerhebels (11) bestimmt ist, und einen Zeiger (7) aufweist, der sich bei der Drehung des Wählers (30) vor einer synoptischen Anzeige (6) der Schalttafel (1) bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass: – der Zeiger (7) von einer Buchse (20) getragen wird, die koaxial zur Drehachse des Wählers (30) liegt, wobei die Buchse (20) mit dem Steuerhebel (11) über eine Kinematik verbunden ist, die ein Untersetzungsverhältnis aufweist, das geringer ist als das Untersetzungsverhältnis der Kinematik, die den Wähler (30) mit dem Steuerhebel (11) verbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Buchse (20) ein erstes Ritzel (22) aufweist und drehbar auf die Schalttafel (1) montiert ist, – der Wähler (30) eine Welle (31) aufweist, die die Buchse (20) koaxial durchquert und ein zweites Ritzel (32) aufweist, – das erste Ritzel (22) und das zweite Ritzel (32) in einen ersten (41) bzw. einen zweiten Zahnsektor (42) eingreifen, die fest mit dem Steuerhebel (11) verbunden und auf die Schwenkachse (12) des Steuerhebels (11) zentriert sind, und – die Untersetzungsverhältnisse zwischen den Ritzeln (22, 32) und ihren Sektoren (41, 42) so berechnet sind, dass die Schwenkweite des Zeigers (7) geringer ist als die Schwenkweite des Wählers (30).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (11) schwenkbar auf die Schalttafel (1) montiert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12) des Steuerhebels (11) parallel zur Schwenkachse (13) der Buchse (20) liegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (12) des Steuerhebels (11) senkrecht zur Drehachse (13) des Wählers (30) liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkweite der Buchse pro Drehbewegung des Wählers (30) auf 120° begrenzt ist.
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