DE202005017020U1 - Motorantriebsmechanismus für universellen Golfwagen - Google Patents

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/60Wheeled carriers specially adapted for golf bags
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Abstract

Motorantriebsmechanismus für einen universellen Golfwagen, umfassend:
eine Getriebeeinrichtung (3) mit einer Gehäuseanordnung (31) zur Montage eines Motors (32), einer Batterieeinheit (33), einer Steuerschaltungsplatine (34) und einer Antriebswelle (35), wobei die Antriebswelle mit einem Rad (61) des Golfwagens verbunden ist;
eine Befestigungseinrichtung (4) mit einem ersten Teil, der an einem Fußrohr (62) des Golfwagens befestigt ist, und einem zweiten Teil, der auf der Antriebswelle befestigt ist;
wobei der Motorantriebsmechanismus einen traditionellen Golfwagen ohne Antrieb in einfacher Weise in einen motorgetriebenen Golfwagen umwandelt.

Description

  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft einen Motorantriebsmechanismus für einen universellen Golfwagen.
  • Ein herkömmlicher Golfwagen wird durch Ziehen oder Schieben fortbewegt.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, einen Motorantriebsmechanismus zur Verfügung zu stellen, um einen traditionellen Golfwagen ohne Antrieb in einen universellen motorgetriebenen Golfwagen umzuwandeln, dadurch die Vielseitigkeit des Golfwagens zu erhöhen und zu verhindern, dass herkömmliche Golfwagen ausrangiert werden und damit Ressourcen verschwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Golfwagens mit einem Motorantriebsmechanismus gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils des Golfwagens mit Motorantriebsmechanismus aus 1;
  • 3 eine zum Teil auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Motorantriebsmechanismus aus 1;
  • 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines Teils des Golfwagens mit Motorantriebsmechanismus aus 1; und
  • 5 einen lokal vergrößerten Ausschnitt der Ansicht aus 4.
  • Nehmen wir Bezug auf die 1 bis 3, so umfasst ein Motorantriebsmechanismus für einen universellen Golfwagen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine Getriebeeinrichtung 3 und eine Befestigungseinrichtung 4. Die Getriebeeinrichtung 3 umfasst eine Gehäuseanordnung 31, einen Motor 32, eine Batterieeinheit 33, eine Steuerschaltungsplatine 34 und eine Antriebswelle 35. Die Gehäuseanordnung 31 umfasst einen Gehäusekörper 311, eine linksseitige Abdeckung 312, eine rechtsseitige Abdeckung 313 sowie eine Trennplatte 314, die mittels Schrauben derart zusammengebaut sind, dass der Motor 32, die Batterieeinheit 33 und die Steuerschaltungsplatine 34 in der Gehäuseanordnung 31 montiert sind. An der Außenseite des Gehäusekörpers 311 ist ein Griffteil 315 vorgesehen, um einem Benutzer das Tragen der Gehäuseanordnung 31 zu erleichtern. An der linksseitigen Abdeckung 312 ist ein Aufladeanschluss 38 vorgesehen und ein handgesteuerter Schalter 5 ist zwischen der rechtsseitigen Abdeckung 313 und der Trennplatte 314 angeordnet. Die Antriebswelle 35 erstreckt sich durch den Motor 32 hindurch und wird von dem Motor 32 angetrieben. Der Motor 32 weist zwei Seiten auf, die jeweils mit einer Schutzummantelung 36 versehen sind. An einem fernen Ende der Schutzummantelung 36 ist ein Lager 37 zum Befestigen der Antriebswelle 35 vorgesehen. Die Antriebswelle 35 weist zwei Enden auf, die jeweils derart mit einem Rad 61 des Golfwagens verbunden werden, dass das Rad 61 durch die Antriebswelle 35 angetrieben wird. Das Rad 61 weist eine Einwegkupplung 60 auf, die auf der Antriebswelle 35 montiert wird.
  • Nehmen wir Bezug auf die 1 bis 5, so weist die Befestigungseinrichtung 4 einen ersten Teil auf, der an einem Fußrohr 62 des Golfwagens befestigt wird, sowie einen zweiten Teil, der an der Schutzummantelung 36 befestigt wird. Die Befestigungseinrichtung 4 umfasst eine Fußrohbefestigung 41, einen im Winkel einstellbaren Befestigungsblock 42, einen Verriegelungshebel 43 und einen bewegbaren Block 44. Die Fußrohbefestigung 41 wird mittels Schrauben an dem Fußrohr 62 befestigt, und an einem Endabschnitt derselben ist eine obere gezahnte Scheibe 411 sowie eine untere gezahnte Scheibe 412 im Abstand zu der oberen gezahnten Scheibe 411 vorgesehen. An dem Winkeleinstell-Befestigungsblock 42 ist an einem ersten Ende eine gezahnte Scheibe 422 vorgesehen, die mit der oberen gezahnten Scheibe 411 sowie der unteren gezahnten Scheibe 412 in Eingriff steht, und an einem zweiten Ende ist eine Aufnahmekammer 421 ausgebildet. Die gezahnte Scheibe 422 weist eine gezahnte Ober- und Unterseite auf, die mit der oberen gezahnten Scheibe 411 bzw. der unteren gezahnten Scheibe 412 in Eingriff steht, um den Winkel zwischen dem Fußrohr 62 und der Antriebswelle 35 anzupassen. Außerdem sind die obere gezahnte Scheibe 411 und die untere gezahnte Scheibe 412 und die gezahnte Scheibe 422 mittels Schrauben befestigt. Der Verriegelungshebel 43 ist exzentrisch und schwenkbar an einer Seite des Winkeleinstell-Befestigungsblocks 42 montiert und weist ein Verriegelungsende 430 auf, das sich in die Aufnahmekammer 421 hinein erstreckt. Der bewegbare Block 44 ist verschiebbar auf der Schutzummantelung 36 montiert, um so den Abstand zwischen den Fußrohren 62 an den beiden Seiten des Golfwagens einzustellen. Der bewegbare Block 44 wird mittels eines Positionierungsbolzens 441 befestigt. An einem Endabschnitt des bewegbaren Blocks 44 ist ein vorstehender Schaft 442 vorgesehen, der sich in die Aufnahmekammer 421 hinein erstreckt und an welchem eine ringförmige Verriegelungsnut 443 ausgebildet ist, die an dem Verriegelungsende 430 verriegelt wird, sodass der bewegbare Block 44 lösbar an dem Winkeleinstell-Befestigungsblock 42 befestigt wird.
  • Wenn der Motorantriebsmechanismus an einem traditionellen, nicht angetriebenen Golfwagen zum Schieben montiert wird, werden die Radbefestigungsmittel an den beiden Hinterrädern des traditionellen Golfwagen zum Schieben ohne Antrieb abmontiert und durch die Befestigungseinrichtungen 4 ersetzt. Beim Zusammenbau werden die Fußrohr-Befestigungselemente 41 (zusammen mit dem Winkeleinstell-Befestigungsblock 42 und dem Verriegelungshebel 43) an dem Fußrohr 62 befestigt, und der bewegbare Block 44 wird auf der Schutzummantelung 36 montiert. Jetzt wird der Winkel zwischen dem Winkeleinstell-Befestigungsblock 42 und dem Fußrohr-Befestigungselement 41 angepasst, und die Position des bewegbaren Blocks 44 wird derart angepasst, dass sie dem Winkel und dem Abstand zwischen den Fußrohren 62 an den beiden Seiten des Golfwagens entspricht. So wird der Motorantriebsmechanismus an dem traditionellen Schiebe-Golfwagen ohne Antrieb wie in 2 gezeigt montiert. Nach dem Anbau wird die Energieversorgung (nicht gezeigt) angeschaltet, um über die Steuerschaltungsplatine 34 die Getriebeeinrichtung 3 anzusteuern, um so den Golfwagen, wie er in 1 gezeigt ist, zu steuern, sodass er sich durch eine Fernsteuerung (nicht gezeigt) bewegt.
  • Wie in den 1 und 3 gezeigt ist, ist ein Schaltersockel 51 an einer Griffstange 63 des Hauptrahmens 6 des Golfwagens montiert, und zwar zur Montage des handgesteuerten Schalters 5, der von der Getriebeeinrichtung 3 abgenommen wird. Der Schaltersockel 51 weist Schienen 56 auf, und der handgesteuerte Schalter 5 weist eine Unterseite auf, in welcher eine schwalbenschwanzförmige Nut 55 ausgebildet ist, welche auf den Schienen 56 befestigt wird, sodass der handgesteuerte Schalter 5 auf dem Schaltersockel 51 befestigt ist. An dem handgesteuerten Schalter 5 ist ein Einschaltschalter 52 und einen Geschwindigkeitssteuerknopf 53 vorgesehen. Der handgesteuerte Schalter 5 und die Steuerschaltungsplatine 34 sind mittels eines Übertragungsleitungsdrahts 54 verbunden, sodass ein Benutzer den handgesteuerten Schalter 5 bedienen kann, damit dieser ein Steuersignal für die Steuerschaltungsplatine 34 liefert, um so die Ausgangsleistung des Motors 32 zu steuern. Nun kann der Einschaltschalter 52 angeschaltet und der Geschwindigkeitseinstellknopf 53 eingestellt werden, der traditionelle Golfwagen zum Schieben ohne Antrieb ist also in den motorisierten Golfwagen umgewandelt.
  • Es ist zu beachten, dass es bei den traditionellen Golfwagen ohne Antrieb Golfwagen zum Schieben oder Golfwagen zum Ziehen gibt, die in zwei verschiedenen Richtungen fortbewegt werden. Wenn der Motorantriebsmechanismus an einem traditionellen, nicht angetriebenen Golfwagen zum Ziehen montiert wird, wird die Getriebeeinrichtung 3 um 180 Grad gedreht, nachdem die Befestigungseinrichtung 4 befestigt ist, und wird dann mit der Befestigungseinrichtung 4 verbunden, sodass die Getriebeeinrichtung 3 die Räder 61 in der entgegengesetzten Richtung. antreiben kann, ohne dass der innere Motorantriebsmechanismus oder das elektronische Steuerprogramm geändert werden müssen.

Claims (8)

  1. Motorantriebsmechanismus für einen universellen Golfwagen, umfassend: eine Getriebeeinrichtung (3) mit einer Gehäuseanordnung (31) zur Montage eines Motors (32), einer Batterieeinheit (33), einer Steuerschaltungsplatine (34) und einer Antriebswelle (35), wobei die Antriebswelle mit einem Rad (61) des Golfwagens verbunden ist; eine Befestigungseinrichtung (4) mit einem ersten Teil, der an einem Fußrohr (62) des Golfwagens befestigt ist, und einem zweiten Teil, der auf der Antriebswelle befestigt ist; wobei der Motorantriebsmechanismus einen traditionellen Golfwagen ohne Antrieb in einfacher Weise in einen motorgetriebenen Golfwagen umwandelt.
  2. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 1, wobei: die Gehäuseanordnung einen Gehäusekörper (311), eine linksseitige Abdeckung (312), eine rechtsseitige Abdeckung (313) sowie eine Trennplatte (314) umfasst; der Motor in der Gehäuseanordnung montiert ist; die Batterieeinheit in der Gehäuseanordnung montiert ist; die Steuerschaltungsplatine in der Gehäuseanordnung montiert ist; die Antriebswelle sich durch den Motor hindurch erstreckt und von dem Motor angetrieben wird, wobei die Antriebswelle zwei Enden aufweist, die jeweils mit einem Rad verbunden sind; der Motor zwei Seiten aufweist, die jeweils mit einer Schutzummantelung (36) versehen sind, wobei an einem fernen Ende der Schutzummantelung ein Lager (37) zum Befestigen der Antriebswelle vorgesehen ist.
  3. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 1, wobei an einer Außenseite des Gehäusekörpers ein Griffteil (315) vorgesehen ist.
  4. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung umfasst: eine Fußrohbefestigung (41), die an dem Fußrohr befestigt ist; einen im Winkel einstellbarer Befestigungsblock (42), der mit der Fußrohbefestigung verzahnt ist; einen Verriegelungshebel (43), der schwenkbar an einer Seite des Winkeleinstell-Befestigungsblocks montiert ist, einen bewegbaren Block (44), der auf der Schutzummantelung montiert ist und mittels eines Positionierungsbolzens (441) befestigt ist, wobei an einem Endabschnitt des bewegbaren Blocks ein vorstehender Schaft (442) vorgesehen ist, der sich in den Winkeleinstell-Befestigungsblock hinein erstreckt und mittels des Verriegelungshebels verriegelt wird.
  5. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 4, wobei an der Fußrohrbefestigung und an dem Winkeleinstell-Befestigungsblock gezahnte Scheiben (411, 422) vorgesehen sind, die ineinander greifen, um den Winkel zwischen dem Fußrohr und der Schutzummantelung anzupassen.
  6. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 1, welcher ferner einen handgesteuerten Schalter (5) umfasst, der an einer Griffstange (63) des Hauptrahmens (6) des Golfwagens montiert ist, wobei der handgesteuerte Schalter durch einen Übertragungsleitungsdraht (54) mit der Steuerschaltungsplatine verbunden ist.
  7. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 6, welcher ferner einen Schaltersockel (5) umfasst, der an der Griffstange befestigt ist, um den handgesteuerten Schalter zu montieren.
  8. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 7, wobei der Schaltersockel Schienen (56) aufweist und der handgesteuerte Schalter eine Unterseite aufweist, in welcher eine schwalbenschwanzförmige Nut (55) ausgebildet ist, welche auf den Schienen des Schaltersockels befestigt wird.
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