DE60205015T2 - Anordnung aus fuss und hubsäge - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Fuß und aus einer mit einem Gehäuse versehenen Hubsäge, wobei zwischen dem Fuß und dem Gehäuse Mittel zum ablösbaren Montieren des Fußes an dem Gehäuse vorgesehen sind, wobei die Mittel zum ablösbaren Montieren ein erstes Kuppelelement, welches an dem Fuß zum Zusammenwirken mit demselben angeschlossen ist, und ein zweites Kuppelelement aufweisen, welches an dem Gehäuse angeschlossen ist, wobei die Kuppelelemente aus einer Auskuppel- hin zu einer Ankuppelposition durch eine relative Verschiebung zwischen dem Fuß und dem Gehäuse befördert werden können, wobei die Kuppelelemente ein hakenartiges Element und einen Schlitz aufweisen.
  • Solch eine Anordnung ist aus US-A 3 938 251 bekannt.
  • Da der Fuß an dem Gehäuse eine Hubsäge lösbar montierbar ist, kann der Fuß durch einen anderen Fuß ausgewechselt werden, oder der Fuß kann an dem Gehäuse in unterschiedlichen Positionen montiert werden.
  • Zur Montage des Gehäuses relativ zu dem Gehäuse in Drehrichtung ist die Anordnung von US-A-3 938 251 mit einer gekrümmten Öffnung an der Rückseite des Fußes und einem Gewindeloch an der Rückseite des Gehäuses versehen. Ein Gewindeschlüssel wird durch die Öffnung hindurch in das Loch platziert zum Montieren der Hubsäge an deren Fuß in jeder Winkelposition. Daher weisen die Mittel zum ablösbaren Montieren einen Gewindeschlüssel auf, welcher mittels eines externen Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubendrehers, anzubringen und abzulösen ist. Der Nachteil ist hier, dass das Auswechseln des Fußes oder dessen Montage in eine andere Position an dem Gehäuse ziemlich viel Zeit braucht. Zusätzlich ist ein derartiges Werkzeug nicht immer (sofort) griffbereit.
  • Die Erfindung hat als ihr Ziel, eine verbesserte Anordnung bereitzustellen, welche einen Fuß und eine Hubsäge aufweist, wobei die Montage des Fußes an dem Gehäuse schnell und effektiv stattfinden kann. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Schlitzen, welche mit dem hakenartigen Element zusammenwirken, in Querrichtung der Anordnung vorgesehen sind.
  • In solch einer Anordnung kann der Fuß in unterschiedlichen Winkelpositionen an dem oder ablöst von dem Gehäuse einer Hubsäge durch eine einfache Bewegung- montiert werden. Der Benutzungskomfort von der Anordnung wird hiermit vergrößert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Kuppelelement ein hakenartiges Element auf und das zweite Kuppelelement einen Schlitz auf, der in dem Gehäuse eingerichtet ist. Das hakenartige Element ist in den Schlitz des Gehäuses durch eine relative Verschiebung zwischen dem Fuß und dem Gehäuse eingekuppelt.
  • Wenn eine Anzahl von Schlitzen, welche mit dem hakenartigen Element zusammenwirken, in Längsrichtung des Gehäuses vorgesehen sind, ist es möglich, den Fuß in unterschiedlichen Positionen an der Hubsäge in deren Längsrichtung zu montieren.
  • Die Anordnung ist vorzugsweise ferner mit Stützmitteln zum Abstützen des Fußes bei einem gewünschten Winkel relativ zum Gehäuse vorsehen. Dies ermöglicht, dass die Hubsäge richtig auf dem Fuß ruht, wobei die Mittel zum ablösbaren Montieren entlastet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der gewünschte Winkel ein vorbestimmter Winkel, welcher vorzugsweise 0°, –45° und 45° beträgt, welche in der Praxis die häufigst auftretenden Winkel sind, bei welchen das Sägen stattfindet.
  • Die Abstützmittel weisen vorzugsweise zwei Rippen auf, die an dem Fuß angeschlossen sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fußes erstrecken. Dadurch dass der Abstand zwischen den Rippen so groß wie möglich gemacht ist, werden eine breite Abstützung und daher eine stabile Position der Hubsäge erzielt.
  • Um weiter die Stabilität der Hubsäge zu vergrößern, weisen die Abstützmittel vorzugsweise Nuten auf, welche in dem Gehäuse eingerichtet sind und sich in Längsrichtung erstrecken und in welche die Rippen des Fußes platziert werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Abstützmittel und die Mittel zur lösbaren Montage integriert.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Hubsäge, welche mit einer Anzahl von Schlitzen versehen ist, welche in Querrichtung des Gehäuses der Säge bereitgestellt sind.
  • Die Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter verständlicher. In welchen Zeichnungen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Hubsäge zeigt, wobei ein Teil des Gehäuses aufgeschnitten ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer unmontierten Anordnung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist,
  • 3 ein Querschnitt der in 2 gezeigten Anordnung ist, wobei der Fuß am Gehäuse montiert ist, und
  • 4 ein mit 3 korrespondierender Querschnitt von einer zweiten Ausführungsform der Anordnung ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von einer montierten Anordnung gemäß einer dritten Ausführungsform ist, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Fußes der Anordnung von 5 ist.
  • Die in 1 gezeigte Hubsäge ist mit einem Gehäuse 1 versehen, welches zum Teil in der Zeichnung aufgeschnitten ist, um eine Sicht auf die Innenseite der Hubsäge bereitzustellen. In dem Gehäuse 1 ist ein Elektromotor 2 zum Antreiben einer Antriebswelle 3 eingerichtet, welche an ihrem unteren Ende an einem Halter 4 für ein Sägeblatt 5 gelagert ist. Der Elektromotor 2 ist mit einer Motorwelle 6 versehen. Umwandlungsmittel 7 sind zwischen der Motorwelle 6 und der Antriebswelle 3 für das Sägeblatt 5 zum Umwandeln der Rotationsbewegung des Elektromotors 2 in eine Hubbewegung des Sägeblatts 5 eingerichtet. Die Umwandlungsmittel 7 weisen ein Zahnradgetriebe 8, welches ein an der Motorwelle 6 angeschlossenes erstes Zahnrad 9 und ein damit zusammenwirkendes zweites Zahnrad 10 aufweist, und eine Exzenterscheibe 11 auf, welche an dem zweiten Zahnrad 10 eingerichtet ist. Die Exzenterscheibe 11 wirkt mit der Antriebswelle 3 zum Umwandeln der Rotationsbewegung des zweiten Zahnrades 10 in eine Hubbewegung des Sägeblatts 5 zusammen.
  • Das zweite Zahnrad 10 ist im Gehäuse 1 mittels einer Getriebewelle 12 drehbar gelagert. Die Letztere ist in Lagern 13 auf beiden Seiten des zweiten Zahnrads 10 drehbar montiert.
  • Die Getriebewelle 12 hierin erstreckt sich durch eine Öffnung 14, welche in der Getriebewelle 3 eingerichtet ist.
  • Oftmals ist an der in 1 gezeigten Hubsäge an der Unterseite des Gehäuses 1 ein Fuß montiert, welcher während des Sägens eine Abstützung und Führung für die Hubsäge bereitstellt. Der Fuß hat auf der Unterseite einen flachen Boden. Der Fuß kann mit dieser flachen Unterseite auf ein Werkstück zum Sägen und darüber verschoben werden, während der Anwender sich auf das Sägeblatt 5 zum Erzielen des gewünschten Sägemusters konzentrieren kann.
  • 2 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform einer Anordnung, welche eine Hubsäge und einen Fuß aufweist. Um ein ablösbares Montieren des Fußes an dem Gehäuse 1 zu ermöglichen, ist der Fuß mit einem hakenartigen Kuppelelement 16 versehen. Das letztere kann mit einer Anzahl von Schlitzen 15 zusammenwirken, welche in Längsrichtung und/oder Querrichtung des Gehäuses 1 der Hubsäge eingerichtet sind. Die Kuppelelemente 15, 16 werden durch eine relative Verschiebung zwischen dem Fuß und der Hubsäge aus einer Auskuppelposition wie in 2 gezeigt, zu einer Ankuppelposition, wie in 3 gezeigt, befördert.
  • Durch Bereitstellen einer Anzahl von Schlitzen 15 in Längsrichtung bzw. Querrichtung von Gehäuse 1 kann der Fuß und die Hubsäge in unterschiedlichen Positionen relativ zueinander in Längsrichtung bzw. Querrichtung angekuppelt werden. Das Umgekehrte ist natürlich auch möglich, d. h. dass ein Schlitz oder mehrere Schlitze in dem Fuß eingerichtet ist/sind, welche mit einem oder mehreren hakenartigen Elementen an dem Gehäuse zusammenwirken.
  • Wie in 2 gezeigt, kann die Anordnung ferner mit Verriegelungsmitteln in der Form eines Verriegelungselements 19 versehen sein, welches aus dem Gehäuse 1 vorsteht und in eine zugehörige Ausnehmung 20 in dem Fuß eingreift. Der Abstand zwischen jedem Schlitz 15 und dem Verriegelungselement 19 in dem Gehäuse 1 der Hubsäge einerseits und dem hakenartigen Kupplungselement 16 und jeder Ausnehmung 20 in dem Fuß andererseits ist derart ausgewählt, dass das Verriegelungselement 19 in eine der Ausnehmungen 20 eingreift, wenn das hakenartige Kuppelelement 16 so weit in einen der Schlitze 15 hineinplatziert ist, dass ein Verkuppeln zwischen dem Fuß und der Hubsäge erzielt ist. Durch Verwenden einer Freigabelippe 21 kann das Verriegelungselement 19 zum Bewegen des Fußes relativ zu dem Gehäuse nach vorne und zum Freigeben des Fußes aus dem Gehäuse aus der zugehörigen Ausnehmung 20 gehoben werden.
  • Die Erfindung ist ferner mit Abstützmitteln 17, 18 zum Ermöglichen einer Abstützung des Fußes bei einem gewünschten Winkel relativ zum Gehäuse 1 der Hubsäge versehen. Die Abstützmittel 17, 18 weisen zwei Rippen 17 auf, welche an dem Fuß vorgesehen sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fußes erstrecken. Die Rippen 17 haben gemäß der ersten Ausführungsform der Anordnung einen dreieckförmigen Querschnitt und gemäß der zweiten Ausführungsform der Anordnung (4) einen rechteckförmigen Querschnitt. Die Abstützmittel 17, 18 weisen ferner Nuten 18 auf, welche in dem Gehäuse eingerichtet sind und sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Die Abstützmittel 17, 18 sind derart ausgebildet, dass die Hubsäge an den Fuß bei diskreten Winkeln von 0°, +45° und –45° relativ dazu angekuppelt werden kann.
  • Zusätzlich zum Ankuppeln des Gehäuses an den Fuß dient das hakenartige Element 16 auch zum Positionieren des Gehäuses mit praktisch keiner Seitenbewegung relativ zu dem Fuß. Produktionstoleranzen können hierdurch kompensiert werden, insbesondere im Fall der Rippen 17 und Nuten 18.
  • Wenn die Hubsäge bei unterschiedlichen Winkeln relativ zu dem Fuß platziert ist, ist sie um einen virtuellen Schwenkpunkt A schwenkbar. Da die Hubsäge mit ihrem Gehäuse 1 direkt auf dem Fuß liegt, ist der Abstand zwischen dem Schwerpunkt B und dem Schwenkpunkt A relativ klein. Es ist hierdurch einfacher, eine Anordnung zu designen, wobei der Schwerpunkt B der Hubsäge in jeder Winkelposition innerhalb der Breite des Fußes angeordnet ist. Dies verbessert die Stabilität der Anordnung während des Sägens.
  • Da der Schwenkpunkt A mit einem Abstand zum Fuß liegt, kommt das Sägeblatt 5 auf einer anderen Sägelinie in einer anderen Winkelposition der Hubsäge zu liegen. Der Fuß ist daher mit unterschiedlichen Ausnehmungen 22 zum Aufnehmen und zum Abstützen des Sägeblatts 5 versehen. Zusätzlich zu einer Anzahl von Ausnehmungen 22, welche benachbart zueinander in Querrichtung des Fußes angeordnet sind, kann der Letztere auch mit einer Anzahl von Ausnehmungen 23 versehen sein, welche in Längsrichtung aufeinanderfolgen angeordnet sind. Unterschiedliche Anforderungen können abhängig von den Wünschen des Anwenders an die unterschiedlichen Ausnehmungen 22, 23 gemacht werden. Es ist zum Beispiel beim Beginn einer Sägearbeit möglich, eine Ausnehmung 22 zu verwenden, welche zum Aufnehmen des Sägeblattes 5 vom Material des Fußes umschlossen ist, wobei die gewünschte Abstützung des Fußes gesichert ist, wobei der Rest der Arbeit mit einer offenen Ausnehmung 23 vervollständigt wird, um eine bessere Sicht auf das Sägeblatt 5 zu haben.
  • Schließlich zeigen 5 und 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung. In dieser Ausführungsform sind die Kuppelelemente 15, 16 und die Abstützmittel 17, 18 integriert. Schlitzartige Nute 24, welche sich im wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, sind im Gehäuse 1 angeordnet.
  • Diese Nuten 24 sind bei diskreten Winkeln in Querrichtung des Gehäuses 1 angeordnet zum Ermöglichen des Kuppelns der Hubsäge an den Fuß bei Winkeln von 0°, –45° und +45° relativ dazu.
  • Hakenartige Kuppelrippen 25 sind an dem Fuß zum Abstützen und Kuppeln des Gehäuses 1 der Hubsäge angeordnet. Elastische, schräg nach oben vorstehende hintere Enden der hakenartigen Kupplungsrippen 25, welche in die schräg nach oben verlaufenden hinteren Enden der schlitzartigen Nuten 24 des Gehäuses eingehakt werden, dienen zur Kompensation des Spiels in Querrichtung des Fußes. Um das Spiel in Seitenrichtung zu kompensieren, nehmen die gegenüberliegend zugewanden Ränder der Kupplungsrippen 25 eine aufwärts geneigte Form an. Der Winkel, welcher zwischen diesen Rändern und dem Fuß eingeschlossen ist, beträgt hier ungefähr 45°.
  • Schließlich ist auch die dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung wie in 5 und 6 gezeigt mit Verriegelungsmitteln versehen, welche von zwei Verriegelungselementen 27 ausgebildet sind, welche von der oberen Fläche des Fußes vorstehen und welche jedes in einer korrespondierenden Querausnehmung 26 in dem Gehäuse 1 verriegelt wird. Zu diesem Zweck sind die Verriegelungselemente 27 mittels einer Stange an ein Betätigungselement 28 angeschlossen. Außerdem ist eine Ausbauchung 29 an der Stange vorgesehen und eine Öffnung 30 ist an dem senkrechten Randstück des Fußes vorgesehen. Die Öffnung 30 weist einen weiten Abschnitt zum Passieren der Ausbauchung 29 und einen kleinen Abschnitt auf, welcher darunter zum Passieren der Stange liegt. Durch Anheben und durch Ziehen des Betätigungselements 28 nach hinten werden die Verriegelmittel 27 in den Querausnehmungen 26 des Gehäuses platziert. Die Ausbauchung 29 wird dann aus dem weiten Abschnitt der Öffnung 30 herausgezogen. wenn das Betätigungselement 28 herabgelassen wird, bleibt die Ausbauchung 29 hinter dem senkrechten Randabschnitt des Fußes stecken und der Fuß ist in Längsrichtung bezüglich des Gehäuses dazu verriegelt.

Claims (11)

  1. Anordnung aus einem Fuß und aus einer mit einem Gehäuse (1) versehenen Hubsäge, wobei zwischen dem Fuß und dem Gehäuse (1) Mittel zum ablösbaren Montieren des Fußes an dem Gehäuse (1) vorgesehen sind, wobei die Mittel zum ablösbaren Montieren ein erstes Kuppelelement, welches an dem Fuß zum Zusammenwirken mit demselben angeschlossen ist, und ein zweites Kuppelelement aufweisen, welches an dem Gehäuse (1) angeschlossen ist, wobei die Kuppelelemente aus einer Auskuppel- hin zu einer Ankuppel-Position durch eine relative Verschiebung zwischen dem Fuß und dem Gehäuse (1) befördert werden können, wobei die Kuppelelemente ein hakenartiges Element (16) und einen Schlitz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Schlitzen (15), welche mit dem hakenartigen Element (16) zusammenwirken, in Querrichtung der Anordnung vorgesehen sind.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei das hakenartige Element (16) an dem Fuß angeschlossen ist und wobei die Schlitze (15) in dem Gehäuse (1) der Hubsäge eingerichtet sind.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei eine Anzahl von Schlitzen (15), welche mit dem hakenartigen Element (16) des Fußes zusammenwirken, in Längsrichtung des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
  4. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei die Anordnung ferner Stützmittel (17, 18) aufweist zum Abstützen des Fußes bei zumindest einem gewünschten Winkel bezüglich des Gehäuses (1).
  5. Anordnung gemäß Anspruch 4, wobei der Fuß in mindestens einem vorbestimmten Winkel bezüglich des Gehäuses (1) abgestützt werden kann.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 5, wobei der Winkel zwischen dem Fuß und dem Gehäuse (1) 0, –45° und 45° beträgt.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Stützmittel (17, 18) zwei Rippen aufweisen, welche an dem Fuß angeschlossen sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fußes erstrecken.
  8. Anordnung gemäß Anspruch 7, wobei die Stützmittel (17, 18) Nuten (24) aufweisen, welche in dem Gehäuse (1) eingerichtet sind und sich in Längsrichtung davon erstrecken zum Zusammenwirken mit den Rippen (25) des Fußes.
  9. Anordnung gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die Rippen (25) und/oder die Nuten (24) in Längsrichtung unterbrochen sind.
  10. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1–9, wobei die Stützmittel (17, 18) und die Mittel zum ablösbaren Montieren (15, 16) integriert sind.
  11. Hubsäge, welche mit einem Gehäuse (1) und Mittel zum ablösbaren Montieren des Gehäuses (1) an einen Fuß versehen ist, wobei die Mittel zum ablösbaren Montieren ein zweites Kuppelelement zum Zusammenwirken mit einem ersten Kuppelelement aufweisen, welches von einem hakenartigen Element ausgebildet ist, welches an dem Fuß angeschlossen ist, wobei die Kuppelelemente aus einer Auskuppel- hin zu einer Ankuppel-Position durch eine relative Verschiebung zwischen dem Fuß und dem Gehäuse (1) befördert werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kuppelelement eine Anzahl von Schlitzen (15) aufweist, welche in Querrichtung des Gehäuses (1) der Säge vorgesehen sind.
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