DE4231843A1 - Mehrzweckwerkzeug zur Demontage von Rädern - Google Patents
Mehrzweckwerkzeug zur Demontage von RädernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B29/00—Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
- B60B29/003—Wrenches, e.g. of the ratchet type
- B60B29/006—Wrenches, e.g. of the ratchet type with electric or pneumatic drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F1/00—Combination or multi-purpose hand tools
- B25F1/02—Combination or multi-purpose hand tools with interchangeable or adjustable tool elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F3/00—Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/44—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with self-contained electric driving motors
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- Structural Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Mehrzweckwerkzeug zur
Demontage von Rädern an einem Auto.
Der herkömmliche Schraubenschlüssel wird manuell betätigt,
dadurch ist es schwer, die Radmuttern zu lockern. Außerdem
ist es erforderlich, zum Anheben des Fahrzeugs einen Wagenhe
ber zu verwenden, dies ist relativ anstrengend.
Folglich ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mehr
zweckwerkzeug zur Demontage von Rädern an einem Auto zu
schaffen, mit dem die oben genannten Mängel und Nachteile be
seitigt werden.
Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaffung eines Mehrzweckwerkzeugs zur Demontage von
Rädern, mit dem das Rad leicht und schnell abgebaut werden
kann.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Mehrzweckwerkzeug zur Demontage von Rädern zu schaffen, das
als Pumpe verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung eines Mehrzweckwerkzeuges zur Demontage von Rä
dern, das als Wagenheber verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung eines Mehrzweckwerkzeuges zur Demontage von Rä
dern, dessen Aufbau einfach und dessen Bedienung leicht ist.
Weitere Aufgaben und Vorteile werden dem Fachmann anhand der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Aus
führungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlich.
Die oben genannten Aufgaben werden durch ein Mehrfachwerkzeug
zur Demontage eines Rades gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung des erfindungs
gemäßen Werkzeugs,
Fig. 2 und 2A das Arbeitsprinzip dieses Werkzeugs,
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugs,
Fig. 3A eine Schnittansicht der Übertragungseinrichtung,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der Übertra
gungseinrichtung,
Fig. 5 eine zweite bevorzugte Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Werkzeugs,
Fig. 6 eine Schnittansicht der zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform und
Fig. 7 die Art und Weise der Verwendung des erfindungsgemä
ßen Werkzeugs als Wagenheber.
Wie es in den Zeichnungen und insbesondere der Fig. 1 gezeigt
ist, umfaßt das erfindungsgemäße Mehrzweckwerkzeug zur Demon
tage von Rädern hauptsächlich eine Übertragungseinrichtung 1,
eine Pumpe 2, einen Verbindungsstab 31, eine Zwinge bzw. Nuß
3 (nachfolgend als Zwinge bezeichnet), ein Rohr 20, ein Ju
stier- bzw. Regulierrohr 4 (nachfolgend als Regulierrohr be
zeichnet) und eine Befestigungsbuchse 5. Die Übertragungsein
richtung 1 ist an der Vorderseite mit einem rechtwinkligen
doch 11 oder einem rechtwinkligen Vorsprung 31′ versehen.
Dieses rechtwinklige hoch der Übertragungseinrichtung 1 kann
mit dem Verbindungsstab 31 verbunden werden. Außerdem ist
diese Übertragungseinrichtung am unteren Teil mit einer Pumpe
2 versehen, die einen Auslaß 21 zur Verbindung mit dem Rohr
20 aufweist. Das Regulierrohr 4 steht so mit der Pumpe 2 in
Verbindung, daß die Höhe der Übertragungseinrichtung 1 gere
gelt werden kann, indem der Eingriff zwischen Pumpe 2 und Re
gulierrohr 4 eingestellt wird. Die Befestigungsbuchse 5 wird
so auf dem Regulierrohr 4 aufgesetzt, daß die Befestigungs
buchse 5 gedreht werden kann, um die Richtung des Lochs 51 zu
regeln.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist es möglich, die Mutter 61
vom Rad 6 zu lösen, wenn die Zwinge 3 auf der Übertragungs
einrichtung 1 befestigt ist. Die Übertragungseinrichtung 1
weist eine Seite 12 zur Leistungsaufnahme auf, die über ein
Verbindungsteil 62 mit der Antriebseinrichtung 63 oder mit
einer Handkurbel 64 verbunden werden kann. Um die Übertra
gungseinrichtung 1 in ihrer Position zu halten, kann das Re
gulierrohr 4 so eingestellt werden, daß die Befestigungs
buchse 5 auf einer anderen Mutter 61 sitzt. Das Drehmoment
der Übertragungseinrichtung 1 kann eingestellt werden, und
diese umfaßt einen kleinen Motor 631, ein Untersetzungsge
triebe 632, einen Drehkraftregler 633, ein Einrastteil 634
für die Kraftübertragung, einen Griff 635 unterhalb des Mo
tors 631 und ein Stromkabel 636, das mit der Stromquelle ver
bunden ist. Bei ebenem Boden kann das Regulierrohr 4 direkt
gegen den Boden drücken und die Verwendung der Befestigungs
buchse 5 ist nicht erforderlich (siehe Fig. 2A). Die An
triebseinrichtung 63 kann außerdem durch das Verbindungsteil
62 mit der Übertragungseinrichtung 1 verbunden sein (siehe
Fig. 3).
Wie es in Fig. 3A gezeigt ist, umfaßt die Übertragungsein
richtung 1 ein Gehäuse 10 und eine Antriebswelle 13, die
durch das Lager 131 am hinteren Abschnitt des Gehäuses 10 an
gebracht ist. Diese Antriebswelle 13 ist am vorderen Teil mit
Gewindegängen 132 zum Antreiben des Satzes von Umlaufgetrie
ben 14 versehen, so daß sich diese entlang des Innengewindes
100 des Gehäuses 10 drehen. Die Umlaufgetriebe 14 sind auf
den Achsen 151 der Scheibe 15 befestigt, so daß sich diese
Scheibe 15, wenn sich die Umlaufgetriebe 14 entlang des In
nengewindes 100 des Gehäuses 10 drehen, um ihre Achse 152
dreht, wodurch wiederum ein weiterer Satz von Umlaufgetrieben
14′ angetrieben wird. Die Anzahl der Umlaufgetriebe hängt von
der erforderlichen Drehkraft ab. Wenn die Umlaufgetriebe 14′
auf den Achsen der Ausgangsscheibe 16 befestigt sind, dreht
sich diese Ausgangsscheibe 16 gemeinsam mit diesen Umlauf ge
trieben 14′. Die Vorderseite der Ausgangsscheibe 16 kann mit
einem rechtwinkligen Loch 11, damit der Verbindungsstab 31
eingreifen kann, oder mit einem rechtwinkligen Vorsprung 31′
versehen sein. Die Antriebswelle 13 weist eine Eingangsseite
12 auf, die in das Einrastteil für die Kraftübertragung 634
der Ahtriebseinrichtung 63 oder in die Handkurbel 64 eingrei
fen kann.
Der Zwischenabschnitt 130 der Antriebswelle 13 ist mit einer
Nocke 22 verbunden, auf der sich das Lager 23 befindet. Das
Lager 23 ist mit einer Stange 24 verbunden, die sich durch
das Gehäuse 10 in die Pumpe 2 erstreckt und mit dem Kolben 25
verbunden ist (siehe Fig. 6), so daß sich die Stange, wenn
sich die Antriebswelle 13 dreht, nach oben und unten bewegt,
wodurch die Pumpwirkung entsteht. Wenn ein Reifen aufgepumpt
werden soll, wird folglich das Rohr 20 einfach mit dem Auslaß
21 der Pumpe 2 verbunden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung, worin die Übertragungsein
richtung 1 außerdem an der anderen Seite des Gehäuses 70 mit
einer Antriebswelle 71 verbunden ist. Diese Antriebswelle 71
bildet durch die Schraube 73 und den Schneckenantrieb 74
einen rechten Winkel mit der Ausgangswelle 72.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, betätigt die Antriebswelle 71
die Schraube 73, wodurch sich wiederum der Schneckenantrieb
74 dreht und die Ausgangswelle 72 antreibt. Da die Ausgangs
welle 72 in den schneckenantrieb 74 eingreift, kann die Aus
gangswelle 72 eine größere Drehkraft liefern, wodurch das
Lockern der Radmutter erleichtert wird. Wenn diese Mutter ge
lockert ist, wird die Antriebswelle 31′ verwendet, um diese
Mutter zu entfernen, da sich die Antriebswelle 31 schneller
als die Ausgangswelle 72 dreht.
Die Übertragungseinrichtung 63 kann durch das Verbindungsteil
81 in einen Wagenheber eingreifen, so daß sich dieser Wagen
heber 8 schnell anheben kann.
Claims (4)
1. Mehrzweckwerkzeug zur Demontage eines Rades von einem
Auto, gekennzeichnet durch:
eine Übertragungseinrichtung (1) mit einem Unterset zungsgetriebe (632) und einem rechtwinkligen Loch (11); einen Verbindungsstab (31), der mit dem rechtwinkligen Loch (11) der Übertragungseinrichtung (1) in Verbindung steht;
eine Antriebseinrichtung (63), die an der Vorderseite mit einem Drehkraftregler (633) versehen ist;
eine Pumpe (2), die am unteren Abschnitt der Übertra gungseinrichtung (1) vorgesehen ist und einen Auslaß (21) aufweist;
ein Regulierrohr (4), das zurückziehbar mit der Übertra gungseinrichtung verbunden ist; und
eine Befestigungsbuchse (5), die drehbar im Regulierrohr (4) eingesetzt ist;
wodurch das Rad schnell und einfach demontiert werden kann.
eine Übertragungseinrichtung (1) mit einem Unterset zungsgetriebe (632) und einem rechtwinkligen Loch (11); einen Verbindungsstab (31), der mit dem rechtwinkligen Loch (11) der Übertragungseinrichtung (1) in Verbindung steht;
eine Antriebseinrichtung (63), die an der Vorderseite mit einem Drehkraftregler (633) versehen ist;
eine Pumpe (2), die am unteren Abschnitt der Übertra gungseinrichtung (1) vorgesehen ist und einen Auslaß (21) aufweist;
ein Regulierrohr (4), das zurückziehbar mit der Übertra gungseinrichtung verbunden ist; und
eine Befestigungsbuchse (5), die drehbar im Regulierrohr (4) eingesetzt ist;
wodurch das Rad schnell und einfach demontiert werden kann.
2. Mehrzweckwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (1) mit
einem Gehäuse (10) und einer Antriebswelle (13) versehen
ist, die durch das Lager (131) am hinteren Abschnitt des
Gehäuses (10) angebracht ist, wobei diese Antriebswelle
durch ein Gewinde mit zumindest einem Satz von Umlaufge
trieben (14) in Verbindung steht, die mit dem Innenge
winde (100) des Gehäuses (10) zusammenpassen, wobei
diese Antriebswelle (13) eine Nocke (22) aufweist, die
mit dem Lager (23) in Verbindung steht und eine Stange
(24) aufweist, die mit dem Kolben (25) innerhalb der
Pumpe (2) verbunden ist.
3. Mehrzweckwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
elektrisch oder manuell betrieben wird.
4. Mehrzweckwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (13)
der Übertragungseinrichtung (1) mit einem Schneckenan
trieb (74) verbunden ist, der wiederum mit der Ausgangs
welle (72) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231843 DE4231843A1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Mehrzweckwerkzeug zur Demontage von Rädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231843 DE4231843A1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Mehrzweckwerkzeug zur Demontage von Rädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231843A1 true DE4231843A1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6468634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924231843 Withdrawn DE4231843A1 (de) | 1992-09-23 | 1992-09-23 | Mehrzweckwerkzeug zur Demontage von Rädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231843A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998012058A1 (en) * | 1996-09-17 | 1998-03-26 | Alfonso Apicella | A system and tools for screwing and unscrewing threaded elements |
FR2889999A1 (fr) * | 2005-08-26 | 2007-03-02 | De Preville Philippe Buteri | Demonte roue electrique |
FR2890000A1 (fr) * | 2005-08-26 | 2007-03-02 | De Preville Philippe Buteri | Demonte roue electrique stabilise |
FR2964080A1 (fr) * | 2010-09-01 | 2012-03-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de blocage d'une roue pour faciliter son montage sur un vehicule de transport |
CN109435595A (zh) * | 2018-10-23 | 2019-03-08 | 高小龙 | 一种汽车轮胎快速更换装置 |
US11673783B1 (en) * | 2021-12-13 | 2023-06-13 | Harry Anthony Brunk, III | Systems, devices, and/or methods for managing aerial work |
-
1992
- 1992-09-23 DE DE19924231843 patent/DE4231843A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |