DE19654273A1 - Lenkradstellungseinstellvorrichtung für ein Fahrzeuglenksystem - Google Patents

Lenkradstellungseinstellvorrichtung für ein Fahrzeuglenksystem

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DE19654273A1
DE19654273A1 DE19654273A DE19654273A DE19654273A1 DE 19654273 A1 DE19654273 A1 DE 19654273A1 DE 19654273 A DE19654273 A DE 19654273A DE 19654273 A DE19654273 A DE 19654273A DE 19654273 A1 DE19654273 A1 DE 19654273A1
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Akio Sugiki
Matsumi Miyashiro
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Toshiyuki Sasaki
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkradstellungseinstellvorrichtung für ein Fahrzeuglenksystem mit einem von Hand betätigten Lenkrad und insbesondere auf eine Lenkradstellungseinstellvorrichtung, bei der die Stellung des Lenkrades in Längsrichtung eines Fahrzeuges und/oder in vertikaler Richtung durch Betätigung eines ringförmigen Motors wie beispielsweise eines Ultraschallmotors einstellbar ist, der koaxial zu einer Säulenröhre angeordnet ist, in der eine Lenkwelle untergebracht ist, die an ihrem oberen Ende und an ihrem unteren Ende mit dem Lenkrad bzw. mit dem Fahrbahnradlenkmechanismus verbunden ist.
Die japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. Hei 4-86577 offenbart eine Lenkradstellungseinstellvorrichtung für ein Fahrzeuglenksystem, bei der eine Lenkradstellung in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs und in einer vertikalen Richtung einstellbar ist. Die Vorrichtung umfaßt eine feststehende Säulenröhre, die an einer Fahrzeugkarosserie unter einem vorbestimmten Neigungswinkel befestigt ist, eine bewegliche Säulenröhre, die einen oberen Endabschnitt der feststehenden Säulenröhre umgibt und axial beweglich auf der feststehenden Säulenröhre montiert ist, eine untere Drehlenkwelle, die in der feststehenden Säulenröhre montiert ist und mit einem Fahrbahnradlenkmechanismus verbunden ist, eine obere Drehlenkwelle, die in der beweglichen Säulenröhre montiert ist und an ihrem oberen Ende und an ihrem unteren Ende mit dem Lenkrad bzw. dem oberen Ende der unteren Lenkwelle verbunden ist, einen ringförmigen Ultraschallmotor in Wanderwellenbauart, der auf einem oberen Ende der feststehenden Säulenröhre montiert ist und in der beweglichen Säulenröhre untergebracht ist. Der Motor ist koaxial zu den Säulenröhren angeordnet und umfaßt einen ringförmigen Stator, der an der feststehenden Säulenröhre befestigt ist, und einen ringförmigen Rotor, der durch die feststehende Säulenröhre gelagert ist, die an ihrem Außenumfang mit einem Außengewinde versehen ist, das mit einem Innengewinde in Eingriff ist, das an einem Innenumfang der beweglichen Säulenröhre vorgesehen ist, so daß die Stellung des Lenkrads in einer Längsrichtung des Fahrzeugs und in einer vertikalen Richtung durch die axiale Bewegung der beweglichen Säulenröhre ansprechend auf die Betätigung des Motors eingestellt wird.
Der Ultraschallmotor hat einen Vorteil, der darin besteht, daß das Betätigungsgeräuschniveau geringer ist als das eines Gleichstrommotors, dessen Abtriebsdrehmoment gleich einem Abtriebsdrehmoment des Ultraschallmotors ist. Der Ultraschallmotor hat jedoch den Nachteil, der darin besteht, daß ein Durchmesser des Ultraschallmotors größer als der des Gleichstrommotors ist. Bei der vorstehend erwähnten Lenkradstellungseinstellvorrichtung wird der Durchmesser der beweglichen Säulenröhre durch die Unterbringung des Ultraschallmotors in der beweglichen Säulenröhre größer, so daß es schwierig wird, genügend Raum zum Unterbringen der Beine eines Fahrzeugführers zu erhalten.
Bei der vorstehend erwähnten Lenkradstellungseinstellvorrichtung ist es wünschenswert, das Abtriebsdrehmoment des Motors zu steigern, weil ein großer Reibwiderstand zwischen dem Außen- und Innengewinde mit großem Durchmesser während der Betätigung des Motors erzeugt wird, wodurch die Vorrichtung hinsichtlich der Kosten und hinsichtlich der Größe ansteigt.
Es ist für die Lenkradstellungseinstellvorrichtung erforderlich, daß das geringe Niveau des Betätigungsgeräusches, der Kosten und der Größe erhalten wird.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Lenkradstellungseinstellvorrichtung zu schaffen, die den vorstehend erwähnten Erfordernissen genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Lenkradstellungseinstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeuglenksystem mit einem von Hand betätigten Lenkrad mit folgenden Bauteilen vorgesehen: einer feststehenden Säulenröhre, die an einer Fahrzeugkarosserie unter einem vorbestimmten Neigungswinkel befestigt ist; einer ersten beweglichen Säulenröhre, die beweglich an der feststehenden Säulenröhre montiert ist; einer unteren Drehlenkwelle, die in der feststehenden Säulenröhre montiert ist, wobei die untere Drehlenkwelle an ihrem unteren Ende mit einem Fahrbahnradlenkmechanismus verbunden ist; einer oberen Drehlenkwelle, die in der beweglichen Säulenröhre montiert ist, wobei die obere Drehlenkwelle an ihrem oberen Ende mit dem von Hand betätigten Lenkrad verbunden ist und an ihrem unteren Ende mit einem oberen Ende der unteren Drehlenkwelle verbunden ist, wobei die obere Drehlenkwelle bezüglich der unteren Drehlenkwelle beweglich ist; einer ringförmigen Ultraschallmotoreinrichtung, die an einem Außenumfang der feststehenden Säulenröhre montiert ist, wobei die ringförmige Motoreinrichtung koaxial zur feststehenden Säulenröhre ist und eine Ausgangszahnradeinrichtung umfaßt; und einer Einstelleinrichtung zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre, die die bewegliche Säulenröhre relativ zu der feststehenden Säulenröhre durch eine Betätigung der ringförmigen Ultraschallmotoreinrichtung bewegt; wobei die Einstelleinrichtung zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre eine Eingangszahnradeinrichtung, die mit der Ausgangszahnradeinrichtung der ringförmigen Motoreinrichtung im Eingriff ist, eine Ausgangseinrichtung, die mit der beweglichen Säulenröhre verbunden ist, und eine Verbindungseinrichtung umfaßt, die die Eingangszahnradeinrichtung und die Ausgangseinrichtung wirkverbindet.
Die vorgenannte Aufgabe, sowie Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich.
Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Lenkradstellungseinstellvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ist eine andere teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Ultraschallmotors des Ausführungsbeispiels.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Lenkradstellungseinstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeuglenksystem gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Kraftfahrzeuglenksystem umfaßt ein von Hand betätigtes Lenkrad 2 und einen (nicht gezeigten) Fahrbahnradlenkmechanismus, der durch das Lenkrad 2 zu betätigen ist. Die Lenkradstellungseinstellvorrichtung 1 umfaßt eine feststehende oder untere Säulenröhre 21, die an einer (nicht gezeigten) Fahrzeugkarosserie unter einem vorbestimmten Neigungswinkel befestigt ist, eine erste oder obere bewegliche Säulenröhre 22 und eine zweite oder mittlere bewegliche Säulenröhre 23, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Die zweite bewegliche Säulenröhre 23 ist auf der feststehenden Säulenröhre 21 beweglich montiert, wobei die zweite bewegliche Säulenröhre 23 axial beweglich ist und eine Verschwenkung der zweiten beweglichen Säulenröhre 23 begrenzt ist. Die erste bewegliche Säulenröhre 22 ist auf der feststehenden Säulenröhre 21 über die zweite bewegliche Säulenröhre 23 montiert, wobei ein oberes Ende der zweiten Säulenröhre 23 mit einem unteren Ende der ersten beweglichen Säulenröhre 22 durch ein Paar horizontaler Wellen 5,5 verbunden ist, die eine erste horizontale Achse zur Neigungsbewegung der ersten beweglichen Säulenröhre 22 vorsehen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ist eine untere Drehlenkwelle 31, die mit dem Fahrbahnradlenkmechanismus in Wirkverbindung zu bringen ist, innerhalb der feststehenden Säulenröhre 21 montiert, wobei eine axiale Bewegung der unteren Drehlenkwelle 31 begrenzt ist. Eine obere Drehlenkwelle 32 ist innerhalb der ersten beweglichen Säulenröhre 22 montiert, wobei eine axiale Bewegung der oberen Drehlenkwelle 22 relativ zu der ersten beweglichen Säulenröhre 22 begrenzt ist. Die obere Drehlenkwelle 22 ist an ihrem oberen Ende mit dem Lenkrad 2 und an ihrem unteren Ende über ein Kreuzgelenk 33 mit einem oberen Ende einer mittleren Drehlenkwelle 34 verbunden, die in der zweiten beweglichen Säulenröhre 23 montiert ist und mit der unteren Drehlenkwelle 31 verbunden ist. Eine axiale Bewegung der mittleren Drehlenkwelle 34 relativ zu der zweiten beweglichen Säulenröhre 23 ist begrenzt und die mittlere Drehlenkwelle 34 ist relativ zu der unteren Drehlenkwelle 31 axial beweglich. Dadurch ist das Lenkrad 2 mit dem Fahrbahnradlenkmechanismus durch die Lenkwellen 31, 32 und 34 wirkverbunden.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ist eine ringförmige Ultraschallmotoreinheit 45 an einem Außenumfang der feststehenden Säulenröhre 21 montiert. Die Motoreinheit 45 umfaßt einen ersten und einen zweiten ringförmigen Ultraschallmotor 45a und 45b, die in Wanderwellenbauart ausgeführt sind und die benachbart zueinander liegen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Motoreinheit 45 ein ringförmiges Motorgehäuse 20, das fest auf dem Außenumfang der feststehenden Säulenröhre 21 montiert ist, wobei das Motorgehäuse 20 in sich einen ersten und zweiten ringförmigen Stator 11 und 12, einen ersten und zweiten ringförmigen Rotor 13 und 14, eine erste und zweite ringförmige Feder 15 und 16 und eine elektrische Schaltplatte 19 mit Schaltungskomponenten 19a, 19b und 19c zum Regeln einer Betätigung der Motoren 45a und 45b aufnimmt. Der Motor 45a umfaßt den ersten Stator 11, den Rotor 13 und die Feder 15. Der Motor 45b umfaßt den Stator 12, den Rotor 14 und die Feder 16. Der erste und zweite Stator 11 und 12 sind mit einer ersten und zweiten Anordnung 17 und 18 aus einem piezoelektrischen Element versehen. Die Feder 15 drückt den Rotor 13 gegen den Stator 11 und die Feder 16 drückt den Rotor 14 gegen den Stator 12. Die Betätigung des Motors 45a zu seiner Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung und die Betätigung des Motors 45b zu seiner Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung kann elektrisch unabhängig voneinander durch die elektrische Schaltplatte 19 geregelt werden.
Die Rotoren 13 und 14 sind jeweils mit Ausgangszahnrädern 9 und 10 an ihren Außenumfängen versehen. Das Ausgangszahnrad 9 kämmt mit einem Eingangszahnrad 26 einer ersten Einstellanordnung 4 zum Neigen der ersten beweglichen Säulenröhre 22 und ist in einem Zahnradgehäuse 28 untergebracht, das an dem Motorgehäuse 20 befestigt ist, wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, umfaßt die erste Einstellanordnung 4 eine erste Schraubenmutterbaugruppe 42, die eine harzartige Schraubenmutter 422 aufweist, die innerhalb einer metallischen Hülse 421 ausgeformt ist und an der Hülse 421 befestigt ist. Die Schraubenmutterbaugruppe 42 ist zwischen einem Paar Armen 22a, 22a angeordnet, die an der ersten beweglichen Säulenröhre 22 vorgesehen sind, und auf den Armen 22a, 22a durch ein Paar horizontaler Wellen 46, 46 gelagert, die eine zweite horizontale Achse schaffen, um die die Schraubenmutterbaugruppe 42 beweglich ist. Die erste Einstellanordnung 4 umfaßt desweiteren eine erste Gewindestange 41 und eine Verbindungsstange 44. Die erste Gewindestange 41 ist in Eingriff mit der Schraubenmutterbaugruppe 42 an ihrem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 41b und sie ist an der zweiten beweglichen Säulenröhre 23 durch ein Stützelement 47 montiert, das zwischen einem Paar Stützarme 23a, 23a positioniert ist, die an der zweiten beweglichen Säulenröhre 23 vorgesehen und durch ein Paar horizontaler Wellen 48, 48 gelagert sind. Die Wellen 48, 48 schaffen eine dritte horizontale Achse, um die die Gewindestange 41 beweglich ist. Die Gewindestange 41 ist an ihrem mit keinem Gewinde versehenen Abschnitt 41a durch das Stützelement 47 gelagert. Die Verbindungsstange 44 ist an ihrem einen Ende durch ein Gelenk 43 mit einem Ende der Gewindestange 41 verbunden und axial beweglich an ihrem anderen gezackten Ende 44a mit einem Eingangzahnrad 26 verbunden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt eine zweite Einstellanordnung 4a zum axialen Bewegen der zweiten beweglichen Säulenröhre 23 unter Begleitung einer axialen Bewegung der ersten beweglichen Säulenröhre 22 ein Eingangszahnrad 51, das mit einem Ausgangszahnrad 10 des Motors 45b in Eingriff ist, eine zweite Schraubenmutter 49, die an einem feststehenden Stützelement 24 befestigt ist, das an der zweiten beweglichen Säulenröhre 23 vorgesehen ist, und eine zweite Gewindestange 40, die durch das feststehende Stützelement 24 gelagert ist, wobei die Gewindestange 40 mit der Schraubenmutter 49 in Eingriff ist und mit dem Eingangszahnrad 51 verbunden ist.
Wenn bei der Betätigung der Vorrichtung 1 der Motor 45a zur Vorwärtsdrehung erregt wird, dreht sich der Rotor 13 des Motors 45a in Vorwärtsrichtung, was durch die erste Gewindestange 14 durch das Eingangszahnrad 26, die Verbindungsstange 44 und das Gelenk 43 übertragen wird. Die Vorwärtsdrehung der Gewindestange 41 verursacht eine Aufwärtsbewegung der Schraubenmutterbaugruppe 42, so daß die erste bewegliche Säulenröhre 22 um die erste horizontale Achse (Welle 5) im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 bewegt wird, wodurch die Stellung des Lenkrads 2 hauptsächlich nach oben verschoben wird. Die Verschiebung der Lenkradstellung wird gestoppt, wenn der Motor 45a entregt wird und die verschobene Lenkradstellung wird durch den Gewindeeingriff zwischen der Gewindestange 41 und der Schraubenmutterbaugruppe 42 aufrechterhalten.
Wenn der Motor 45a zur Rückwärtsdrehung erregt wird, dreht sich der Rotor 13 des Motors 45a zur Rückwärtsdrehung, die Gewindestange 41 dreht sich in Rückwärtsrichtung, um die Schraubenmutterbaugruppe 42 in Abwärtsrichtung zu bewegen, so daß die erste bewegliche Säulenröhre 22 um die erste horizontale Achse im Uhrzeigersinn in Fig. 1 bewegt wird, wodurch die Stellung des Lenkrads 2 hauptsächlich nach unten verschoben wird.
Eine Ausrichtung zwischen der Gewindestange 41 und der Verbindungsstange 44 wird durch die Bewegung der Schraubenmutterbaugruppe 42 um die zweite horizontale Achse (Welle 46), eine Bewegung des Stützelements 47 um die dritte horizontale Achse (Welle 48) und eine axiale Bewegung der Verbindungsstange 44 ausgeglichen.
Wenn der Motor 45b zur Vorwärtsdrehung erregt wird, dreht sich der Rotor 14 des Motors 45b in Vorwärtsrichtung, was auf die zweite Gewindestange 40 durch das Eingangszahnrad 51 übertragen wird. Die Vorwärtsdrehung der Gewindestange 41 verursacht eine Aufwärtsbewegung der Schraubenmutter 49, so daß die zweite bewegliche Säulenröhre 23 axial in der in Fig. 1 nach rechts zeigenden Richtung begleitet durch eine axiale Bewegung der ersten beweglichen Säulenröhre 22 bewegt wird, wodurch die Stellung des Lenkrads 2 nach hinten im Fahrzeug verschoben wird. Die Verschiebung der Lenkradstellung wird gestoppt, wenn der Motor 45b entregt wird und die verschobene Lenkradstellung wird durch den Gewindeeingriff zwischen der Gewindestange 40 und der Schraubenmutter 49 aufrechterhalten.
Wenn der Motor 45b zur Rückwärtsdrehung erregt wird, dreht sich der Rotor 14 des Motors 45b zur Rückwärtsdrehung, die Gewindestange 40 dreht sich in Rückwärtsrichtung, um die Schraubenmutter 49 nach unten zu bewegen, so daß die zweite bewegliche Säulenröhre 23 in Fig. 1 axial nach unten begleitet durch eine axiale Bewegung der ersten beweglichen Säulenröhre 22 bewegt wird, wodurch die Stellung des Lenkrads 2 in Richtung nach vorne im Fahrzeug verschoben wird.
Die Lenkradstellungseinstellvorrichtung für das Kraftfahrzeuglenksystem mit dem von Hand betätigten Lenkrad 2 umfaßt folgende Bauteile: die feststehende Säulenröhre 21, die an einer Fahrzeugkarosserie unter einem vorbestimmten Neigungswinkel befestigt ist; die erste bewegliche Säulenröhre 22, die beweglich auf der feststehenden Säulenröhre 21 montiert ist; die untere Drehlenkwelle 31, die in der feststehenden Säulenröhre 21 montiert ist, wobei die untere Drehlenkwelle 31 an ihrem unteren Ende mit dem Fahrbahnradlenkmechanismus verbunden ist; die obere Drehlenkwelle 32, die in der beweglichen Säulenröhre 22 montiert ist, wobei die obere Drehlenkwelle 32 an ihrem oberen Ende mit dem von Hand betätigten Lenkrad 2 verbunden ist und an ihrem unteren Ende mit dem oberen Ende der unteren Drehlenkwelle 31 verbunden ist, wobei die obere Drehlenkwelle 32 bezüglich der unteren Drehlenkwelle 31 beweglich ist; die ringförmige Ultraschallmotoreinrichtung 45, die an dem Außenumfang der feststehenden Säulenröhre 21 montiert ist, wobei die ringförmige Motoreinrichtung 45 koaxial zur feststehenden Säulenröhre 21 ist und die Ausgangszahnradeinrichtung 9; 10 umfaßt; und die Einstelleinrichtung 4; 4a zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre 22, die die bewegliche Säulenröhre 22 relativ zu der feststehenden Säulenröhre 21 durch eine Betätigung der ringförmigen Ultraschallmotoreinrichtung 45 bewegt; wobei die Einstelleinrichtung zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre die Eingangszahnradeinrichtung 26; 51, die mit der Ausgangszahnradeinrichtung 9; 10 der ringförmigen Motoreinrichtung 45 im Eingriff ist, die Ausgangseinrichtung 42; 49, die mit der beweglichen Säulenröhre 22 verbunden ist, und die Verbindungseinrichtung 41, 44; 40 umfaßt, die die Eingangszahnradeinrichtung 26; 51 und die Ausgangseinrichtung 42; 49 wirkverbindet.

Claims (11)

1. Lenkradstellungseinstellvorrichtung für ein Kraftfahrzeuglenksystem mit einem von Hand betätigten Lenkrad (2) mit folgenden Bauteilen:
einer feststehenden Säulenröhre (21), die an einer Fahrzeugkarosserie unter einem vorbestimmten Neigungswinkel befestigt ist;
einer ersten beweglichen Säulenröhre (22), die beweglich an der feststehenden Säulenröhre (21) montiert ist;
einer unteren Drehlenkwelle (31), die in der feststehenden Säulenröhre (21) montiert ist, wobei die untere Drehlenkwelle (31) an ihrem unteren Ende mit einem Fahrbahnradlenkmechanismus verbunden ist;
einer oberen Drehlenkwelle (32), die in der beweglichen Säulenröhre (22) montiert ist, wobei die obere Drehlenkwelle (32) an ihrem oberen Ende mit dem von Hand betätigten Lenkrad (2) verbunden ist und an ihrem unteren Ende mit einem oberen Ende der unteren Drehlenkwelle (31) verbunden ist, wobei die obere Drehlenkwelle (32) bezüglich der unteren Drehlenkwelle (31) beweglich ist;
einer ringförmigen Ultraschallmotoreinrichtung (45), die an einem Außenumfang der feststehenden Säulenröhre (21) montiert ist, wobei die ringförmige Motoreinrichtung (45) koaxial zur feststehenden Säulenröhre (21) ist und eine Ausgangszahnradeinrichtung (9; 10) umfaßt; und
einer Einstelleinrichtung (4; 4a) zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre (22), die die bewegliche Säulenröhre (22) relativ zu der feststehenden Säulenröhre (21) durch eine Betätigung der ringförmigen Ultraschallmotoreinrichtung (45) bewegt; wobei die Einstelleinrichtung zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre eine Eingangszahnradeinrichtung (26; 51), die mit der Ausgangszahnradeinrichtung (9; 10) der ringförmigen Motoreinrichtung (45) im Eingriff ist, eine Ausgangseinrichtung (42; 49), die mit der beweglichen Säulenröhre (22) verbunden ist, und eine Verbindungseinrichtung (41, 44; 40) umfaßt, die die Eingangszahnradeinrichtung (26; 51) und die Ausgangseinrichtung (42; 49) wirkverbindet.
2. Lenkradstellungseinstellvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Säulenröhre (22) um eine horizontale Achse beweglich ist, die an ihrem unteren Ende liegt.
3. Lenkradstellungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Säulenröhre (22) axial relativ zu der feststehenden Säulenröhre (21) beweglich ist.
4. Lenkradstellungseinstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung (42; 49) der Einstelleinrichtung (4; 4a) zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre (22) eine Schraubenmutter (42, 49) umfaßt, die mit der beweglichen Säulenröhre (22) verbunden ist, und daß die Verbindungseinrichtung (41, 44; 40) der Einstelleinrichtung (4; 4a) zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre (22), eine Drehgewindestange (41; 40) umfaßt, die an der feststehenden Säulenröhre (21) montiert ist, wobei die Drehgewindestange (41; 40) mit der Eingangszahnradeinrichtung (26, 51) drehverbunden und mit der Schraubenmutter (42; 49) im Eingriff ist.
5. Lenkradstellungseinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung (42; 49) der Einstelleinrichtung (4; 4a) zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre (22) eine Schraubenmutter (42; 49) umfaßt, die mit der beweglichen Säulenröhre (22) verbunden ist, und daß die Verbindungseinrichtung (41, 44; 40) der Einstelleinrichtung (4; 4a) zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre (22) eine Drehgewindestange (41; 40) umfaßt, die an der feststehenden Säulenröhre (21) montiert ist, wobei die Drehgewindestange (41; 40) parallel mit der Eingangszahnradeinrichtung (26; 51) drehverbunden und mit der Schraubenmutter (42; 49) im Eingriff ist.
6. Lenkradstellungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung desweiteren ein ringförmiges Motorgehäuse (20) umfaßt, in dem die ringförmige Motoreinrichtung (45) und eine elektrische Schaltplatte (19) zum Regeln der Betätigung der ringförmigen Motoreinrichtung (45) untergebracht ist.
7. Lenkradstellungseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste bewegliche Säulenröhre (22) an der feststehenden Säulenröhre (21) über eine zweite bewegliche Säulenröhre (23) montiert ist, die axial beweglich auf der feststehenden Säulenröhre (21) montiert ist, und an ihrem oberen Ende mit einem unteren Ende der ersten bewegliche Säulenröhre (22) durch eine erste horizontale Achse verbunden ist, wobei die erste bewegliche Säulenröhre (22) um die erste horizontale Achse beweglich ist, wobei die obere Drehlenkwelle (32) über eine mittlere Drehlenkwelle (34) verbunden ist, die axial beweglich an ihrem unteren Ende mit dem oberen Ende der unteren Drehlenkwelle (31) verbunden ist und an ihrem oberen Ende mit dem unteren Ende der oberen Drehlenkwelle (32) durch ein Kreuzgelenk (33) verbunden ist, wobei die ringförmige Ultraschallmotoreinrichtung (45) eine erste ringförmige Motoreinrichtung (45a) mit einer ersten Ausgangszahnradeinrichtung (9) und eine zweite ringförmige Ultraschallmotoreinrichtung (45b) mit einer zweiten Ausgangszahnradeinrichtung (10) umfaßt, und wobei die Einstelleinrichtung (4; 4a) zur Einstellung der Stellung der beweglichen Säulenröhre eine erste Eingangszahnradeinrichtung (26), die mit der ersten Ausgangszahnradeinrichtung (9) der ersten ringförmigen Ultraschallmotoreinrichtung (45a) in Eingriff ist, eine erste Ausgangseinrichtung (42), die mit der ersten beweglichen Säulenröhre (22) verbunden ist, eine erste Verbindungseinrichtung (41; 44), die die erste Eingangszahnradeinrichtung (26) und die erste Ausgangseinrichtung (42) wirkverbindet, eine zweite Eingangszahnradeinrichtung (51), die mit der zweiten Ausgangszahnradeinrichtung (10) der zweiten ringförmigen Ultraschallmotoreinrichtung (45b) im Eingriff ist, eine zweite Ausgangseinrichtung (49), die mit der zweiten beweglichen Säulenröhre (23) verbunden ist, und eine zweite Verbindungseinrichtung (40) umfaßt, die die zweite Eingangszahnradeinrichtung (51) und die zweite Ausgangseinrichtung (49) wirkverbindet.
8. Lenkradstellungseinstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite ringförmige Ultraschallmotoreinrichtung (45a, 45b) benachbart zueinander am Außenumfang der feststehenden Säulenröhre (21) liegen.
9. Lenkradstellungseinstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausgangseinrichtung (42) eine erste Schraubenmutter (42) umfaßt, die mit der ersten beweglichen Säulenröhre (22) verbunden ist, wobei die erste Verbindungseinrichtung (41, 44) eine erste Drehgewindestange (41), die auf der zweiten beweglichen Säulenröhre (23) montiert ist und mit der ersten Schraubenmutter (42) im Eingriff ist, und eine erste Verbindungsstange (44) umfaßt, die die erste Drehgewindestange (41) mit der ersten Eingangszahnradeinrichtung (26) verbindet, wobei die zweite Ausgangseinrichtung (49) eine zweite Schraubenmutter (49) umfaßt, die mit der zweiten beweglichen Säulenröhre (23) verbunden ist, wobei die zweite Verbindungseinrichtung (40) eine zweite Drehgewindestange (40) umfaßt, die an der feststehenden Säulenröhre (21) montiert ist, wobei die zweite Drehgewindestange (40) mit der zweiten Eingangszahnradeinrichtung (51) verbunden ist und mit der zweiten Schraubenmutter (49) im Eingriff ist, und wobei die erste und zweite ringförmige Motoreinrichtung (45a, 45b) jeweils einen ersten und zweiten ringförmigen Ultraschallmotor (45a, 45b) umfassen.
10. Lenkradstellungseinstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schraubenmutter (42) auf der ersten beweglichen Säulenröhre (22) um eine zweite horizontale Achse beweglich ist, wobei die erste Drehgewindestange (41) auf der zweiten beweglichen Säulenröhre (23) um eine dritte horizontale Achse beweglich ist, und wobei die erste Verbindungsstange (44) axial beweglich relativ zu der ersten Eingangszahnradeinrichtung (26) ist.
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