DE102007019324A1 - Elektrische Servolenkvorrichtung - Google Patents

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Katsuji Wako Watanabe
Yasuo Wako Shimizu
Takahiro Wako Aoki
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Honda Motor Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0409Electric motor acting on the steering column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
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    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H57/022Adjustment of gear shafts or bearings
    • F16H2057/0222Lateral adjustment
    • F16H2057/0224Lateral adjustment using eccentric bushes

Abstract

Diese elektrische Servolenkvorrichtung ist ausgestattet mit: einem Motor 60, einer Schnecke 62, die an einer Drehwelle 61 des Motors 60 so vorgesehen ist, dass sie sich bezüglich der Drehwelle 61 nicht dreht, einem Schneckenrad, welches mit der Schnecke 62 kämmt und eine Verbindung zu einem Lenksystem herstellt, einem Getriebegehäuse, an welchem ein Motorgehäuse 63 des Motors 60 angebracht ist und in welchem die Schnecke 62 und das Schneckenrad untergebracht sind, sowie einer Exzentereinrichtung 67, welche bewirkt, das sich die Drehwelle 61 in der Art einer Parallelverschiebung der Drehachse 61 des Schneckenrads annähert oder sich von dieser entfernt, indem das Motorgehäuse 63 in Bezug auf das Getriebegehäuse gedreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkvorrichtung.
  • Seit jüngerer Zeit findet eine elektrische Servolenkvorrichtung breite Anwendung für Fahrzeuge, um die zur Betätigung eines Lenkrads notwendige Lenkkraft zu reduzieren und auf diese Weise ein angenehmes Lenkgefühl zu erreichen.
  • Die elektrische Servolenkvorrichtung erzeugt ein Unterstützungsdrehmoment entsprechend eines Betriebsdrehmoments durch einen Motor, erhöht das Unterstützungsdrehmoment durch einen Schneckenradmechanismus und überträgt es anschließend auf ein Lenksystem.
  • In einem Schneckenradmechanismus dieser Art einer elektrischen Servolenkvorrichtung stellt ein Spiel zwischen einer Schnecke und einem Schneckenrad ein sehr ernsthaftes Problem betreffend die Geräuschverursachung dar. Das heißt, das Spiel ist definitiv notwendig, damit die Schnecke und das Schneckenrad zur Drehung miteinander in Eingriff stehen, jedoch neigt ein übermäßiges Spiel zur Erzeugung von Schlaggeräuschen, wenn die Drehmomenteingabe umgekehrt wird. Daher ist eine Einstellung des Spiels notwendig.
  • Die veröffentlichte japanische Übersetzung Nr. 2001-514122 der internationalen PCT-Anmeldung offenbart eine elektrische Servolenkvorrichtung, welche mit einem Spieleinstellmechanismus ausgestattet ist, der ein Spiel zwischen einer Schnecke und einem Schneckenrad einstellt. In dieser elektrischen Servolenkvorrichtung ist ein Ende einer Ausgangswelle an einem Motorrotor angebracht, ein anderes Ende der Ausgangswelle ist in ein Getriebegehäuse eingeführt, die Schnecke ist einstückig an einem Ab schnitt der Ausgangswelle ausgebildet, an welchem diese in dem Getriebegehäuse untergebracht ist, das andere Ende sowie ein Abschnitt in der Nähe des Motorrotors der Ausgangswelle sind an dem Getriebegehäuse über ein erstes Lager und ein zweites Lager angebracht und die Schnecke ist mit dem in dem Getriebegehäuse untergebrachten Schneckenrad in Eingriff. Der Spieleinstellmechanismus ist aufgebaut aus: einer Exzentereinrichtung (Dezentrierungseinrichtung), welche ermöglicht, dass sich die erste Achse, die das andere Ende der Ausgangswelle trägt, einer Rotationsachse des Schneckenrads annähert oder sich von dieser entfernt, sowie einer Winkeleinstellvorrichtung, welche einen Winkel der zweiten Achse verändern kann, die einen dem Motor näheren Abschnitt der Ausgangswelle trägt.
  • In dem Spieleinstellmechanismus wird das Spiel zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad eingestellt durch die Exzentereinrichtung, welche einen Abstand zwischen den Achsen des ersten Lagers und dem Schneckenrad verändert, sowie durch die Winkeleinstelleinrichtung, welche den Montagewinkel der Ausgangswelle in Bezug auf den Motorrotor ändert. Das heißt, dass das Spiel durch Neigen der Ausgangswelle mit Zentrum am zweiten Lager eingestellt wird.
  • Diese Art eines Spieleinstellmechanismus weist jedoch ein Problem dahingehend auf, dass ihre Konstruktion komplex ist und ihre Wirtschaftlichkeit gering ist.
  • Zusätzlich war es in einem Fall des Einsatzes eines Motors mit einer Konstruktion, in welcher eine Schnecke einstückig an einem Ende der Motorwelle vorgesehen ist, welches so angeordnet ist, dass es in einen Motorrotor eindringt, aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion schwierig, den oben erwähnten Spieleinstellmechanismus einzusetzen.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Servolenkvorrichtung bereitzustellen, welche einfach ist und ein leichtes Einstellen eines Spiels eines Schneckenradmechanismus ermöglicht.
  • Eine elektrische Servolenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in der folgenden Weise aufgebaut, um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen.
  • Eine elektrische Servolenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ausgestattet mit: einem Motor, einer Schnecke, die an einer Drehwelle des Motors so vorgesehen ist, dass sie sich in Bezug auf die Drehwelle nicht dreht, einem Schneckenrad, das mit der Schnecke kämmt und eine Verbindung zu einem Lenksystem herstellt, ein Getriebegehäuse, an welchem ein Motorgehäuse des Motors angebracht ist und welches die Schnecke und das Schneckenrad aufnimmt, sowie eine Exzentereinrichtung (Dezentrierungseinrichtung), welche bewirkt, dass sich die Drehwelle einer Drehachse des Schneckenrads annähert oder sich von dieser entfernt, und zwar in einer zu dieser parallelen Weise, indem das Motorgehäuse in Bezug auf das Getriebegehäuse gedreht wird.
  • Gemäß der elektrischen Servolenkvorrichtung kann die Exzentereinrichtung eine einfache Konstruktion aufweisen. Wenn das Motorgehäuse in Bezug auf das Getriebegehäuse gedreht wird, so bewegt sich zusätzlich die Drehwelle des Motors wegen der Exzentereinrichtung derart, dass sie sich in der Art einer Parallelverschiebung der Drehachse des Schneckenrads annähert oder von dieser entfernt. Daher ist es möglich, die Abstände zwischen den Achsen der Schnecke und des Schneckenrades einzustellen. Im Ergebnis ist es möglich, auf einfache Weise das Spiel zwischen der Schnecke und dem Schneckenrad einzustellen. Da ferner eine Geräuschreduzierung in dem Schneckenradmechanismus erreicht werden kann, kann die Geräuschunterdrückung der elektrischen Servolenkvorrichtung verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektrische Servolenkvorrichtung ferner ein Paar Lager, welche zwei Enden der Schnecke derart lagern, dass diese um eine erste Achse drehbar ist, sowie eine Lagerkappe, in welcher eines der Lager untergebracht ist und welche an dem Getriebegehäuse angebracht ist, wobei das andere der Lager in dem Motorgehäuse untergebracht ist, und die Exzentereinrichtung umfasst ferner: einen ersten Vertiefung-Vorsprung-Kopplungsabschnitt, welcher das Motorgehäuse mit dem Getriebegehäuse verbindet, so dass es zu diesem um eine zweite Drehachse drehbar ist, die parallel und in einer Entfernung von der ersten Drehachse angeordnet ist, sowie einen zweiten Vertiefung-Vorsprung-Kopplungsabschnitt, welcher die Lagerkappe mit dem Getriebegehäuse verbindet, so dass es gegenüber diesem um die zweite Drehachse drehbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann ein erstes Bolzenloch an dem Getriebegehäuse und/oder dem Motorgehäuse so vorgesehen sein, dass darin ein erster Bolzen einführbar ist, der zwischen diesen eine Fixierung herstellt, ein zweites Bolzenloch kann an der Lagerkappe oder/und dem Getriebegehäuse so vorgesehen sein, dass darin ein zweiter Bolzen einführbar ist, der zwischen diesen eine Fixierung herstellt, und das erste Bolzenloch und das zweite Bolzenloch können jeweils so ausgebildet sein, dass sie eine Bogenform mit Zentrum an der zweiten Achse ausbilden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Konstruktionsansicht einer elektrischen Servolenkvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine detaillierte Querschnittsansicht der elektrischen Servolenkvorrichtung entlang einer Linie A-A in 1.
  • 3A zeigt eine detaillierte Querschnittsansicht der elektrischen Servolenkvorrichtung entlang einer Linie B-B in 1 und 3B zeigt eine Relativanordnung zwischen einem Vorsprungskopplungsabschnitt einer Lagerkappe und einem Zentrum einer Ausgangswelle.
  • 4A zeigt eine Teilquerschnittsansicht eines Motors und 4B zeigt eine Relativanordnung zwischen dem Vorsprungskopplungsabschnitt des Motors und dem Zentrum der Ausgangswelle.
  • 1 zeigt eine schematische Konstruktion einer elektrischen Servolenkvorrichtung 100 eines Fahrzeugs und 2 zeigt eine detaillierte Querschnittsansicht der elektrischen Servolenkvorrichtung 100 entlang einer Linie A-A in 1.
  • Die elektrische Servolenkvorrichtung 100 ist mit einer Lenkwelle 1 ausgestattet, welche mit einem Lenkrad (Lenkelement) 2 verbunden ist. Die Lenkwelle 1 ist durch Verbinden einer Hauptlenkwelle 3, die einstückig mit dem Lenkrad 2 verbunden ist, mit einer Ritzelwelle 5, an welcher ein Ritzel 7 eines Zahnstangenmechanismus einstückig vorgesehen ist, durch ein Universalgelenk 4 konstruiert.
  • Die Ritzelwelle 5 ist in einem Getriebegehäuse 20 untergebracht, ein unterer Abschnitt derselben ist durch ein Lager 6a gelagert, ein mittlerer Abschnitt derselben ist durch Lager 6b und 6c gelagert und ein oberer Abschnitt derselben ist durch ein Lager 6d gelagert.
  • Ein Schneckenrad 13 ist in geeigneter Weise an der Ritzelwelle 5 an einem Abschnitt zwischen den Lagern 6b und 6c angebracht. Das Ritzel 7 ist einstückig an einem unteren Endabschnitt der Ritzelwelle 5 zwischen den Lagern 6a und 6b ausgebildet. Das Ritzel 7 kämmt mit einer Zahnstangenverzahnung 8a einer Zahnstange 8, welche sich in der Fahrzeugbreitenrichtung hin und her bewegen kann. Die Zahnstange 8 wird durch eine mit einer Feder 16 vorgespannte Zahnstangenführung 17 auf das Ritzel 7 gepresst. Jedes der Zahnstangenenden 8b, welche sich an den beiden Endabschnitten der Zahnstange 8 befinden, ist mit einer Zugstange 9 verbunden.
  • Jede der Zugstangen 9 ist mit einem Vorderrad 10 verbunden, welches ein gelenktes Rad ist. Mit dieser Konstruktion kann eine Lenkbetätigung mit einem normalen Zahnstangensystem ausgeführt werden, wobei das Lenkrad 2 gedreht wird und dadurch eine Lenkung der Vorderräder 10 zur Änderung der Richtung des Fahrzeugs ermöglicht wird. Ferner bilden die Ritzelwelle 5, die Zahnstange 8 und die Zugstangen 9 ein Lenksystem.
  • Die elektrische Servolenkvorrichtung 100 ist ferner mit einem Lenkmotor (im Folgenden „Motor") 60 ausgestattet, der einen bürstenlosen Motor umfasst, der ein Unterstützungsdrehmoment zur Reduzierung der Lenkkraft durch das Lenkrad 2 erzeugt. Der Motor 60 ist an einem Getriebegehäuse 20 angebracht und eine Ausgangswelle (eine Drehwelle) desselben ist in das Getriebegehäuse 20 eingeführt. Eine Schnecke 62 ist an einer Ausgangswelle 61 ausgebildet, die in das Getriebegehäuse 20 eingeführt ist, und kämmt mit dem Schneckenrad 13. Die Schnecke 62 und das Schneckenrad 13 sind gemeinsam in dem Getriebegehäuse 20 untergebracht. Die Schnecke 62 und das Schneckenrad 13 bilden einen Untersetzungsmechanismus. Ein durch den Motor 60 erzeugtes Drehmoment wird durch die Schnecke 62 und das Schneckenrad 13 vergrößert und wird dann auf die Ritzelwelle 5 übertragen.
  • Magnetostriktionsfilme (Magnetostriktionsabschnitte) 31 und 32 sind außen an der Ritzelwelle 5 an einer oberen Stelle und einer unteren Stelle in Bezug auf das Lager 6d, welches an der oberen Stelle der Ritzelwelle 5 vorgesehen ist, vorgesehen, so dass sie das Lager 6d zwischen sich aufnehmen. Erfassungsspulen 33a, 33b, 34a und 34b sind so angeordnet, dass sie den Magnetostriktionsfilmen 31 und 32 zugewandt sind. Die Erfassungsspulen 33a, 33b, 34a und 34b sind jeweils an dem Getriebegehäuse 20 über Spulengehäuse 35 angebracht und sind mit einer Erfassungsschaltung verbunden (nicht gezeigt). Diese Erfassungsschaltung wandelt die Induktionsänderung jeder der Erfassungsspulen 33a, 33b, 34a und 34b, welche nach Maßgabe der Magnetostriktion erzeugt werden, in Spannungsänderungen um und diese werden dann von der Erfassungsschaltung in eine Steuer-/ Regeleinrichtung (nicht gezeigt) eingegeben. Die Steuer-/Regeleinrichtung berechnet auf Grundlage der Ausgaben von der Erfassungsschaltung ein Betätigungsdrehmoment, das auf die Lenkwelle 1 ausgeübt wird. In dieser elektrischen Servolenkvorrichtung 100 bilden die Ritzelwelle 5, die Magnetostriktionsfilme 31 und 32 und die Erfassungsspulen 33a, 33b, 34a und 34b einen Drehmomentsensor vom Magnetostriktionstyp 30, welcher das Betätigungsdrehmoment (eingegebene Lenkkraft) erfasst.
  • Eine Öldichtung 40 dichtet zwischen einem Abschnitt der Ritzelwelle 5, welcher höher liegt als der Magnetostriktionsfilm 31, und dem Getriebegehäuse 20 ab.
  • In dieser elektrischen Servolenkvorrichtung 100 misst der Drehmomentsensor vom Magnetostriktionstyp 30 ein Betätigungsdrehmoment (eingegebene Lenkkraft) von einem Fahrer und der Motor 60 wird in Antwort auf das gemessene Betätigungsdrehmoment angetrieben, um die Vorderräder 10 zu lenken.
  • Die elektrische Servolenkvorrichtung 100 ist ferner mit einer Exzentereinrichtung versehen, welche ermöglicht, dass sich eine Ausgangswelle 61 des Motors 60 in paralleler Art derart bewegt, dass sie sich der Drehachse des Schneckenrads 13 annähert oder sich von dieser entfernt. Details der Exzentereinrichtung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3A bis 4B erläutert.
  • Die Exzentereinrichtung ist an einer Verbindungsstelle zwischen dem Getriebegehäuse 20 und dem Motor 60 vorgesehen.
  • Wie in 3A bis 4B gezeigt ist, umfasst der Motor 60 ein Motorgehäuse 63, in welchem ein Stator und ein Rotor (diese sind nicht illustriert) untergebracht sind. Ein Ende der Ausgangswelle 61 ist durch das Motorgehäuse 63 über ein Lager 64 gelagert, während ein mittlerer Abschnitt derselben drehbar durch einen Flanschabschnitt 66 über ein Lager 65 gelagert ist. Der Ro tor ist an der Ausgangswelle 61 an einer Stelle zwischen den Lagern 64 und 65 befestigt. Ein anderes Ende der Ausgangswelle 61 steht von dem Flanschabschnitt 66 des Motorgehäuses 63 aus nach außen vor und die oben erwähnte Schnecke 62 ist einstückig an dem anderen Ende ausgebildet. Ein Vorsprungskopplungsabschnitt 67 mit kreisförmigem Querschnitt, welcher nach außen vorsteht, ist an einer Endfläche 66a des Flanschabschnitts 66 ausgebildet. Wie in 4b gezeigt ist, ist ein Zentrum 67a des Vorsprungskopplungsabschnitts 67 so angeordnet, dass es von einem Wellenzentrum 61a (mit anderen Worten, einem Zentrum des Lagers 65) der Ausgangswelle 61 verschoben ist.
  • Der Motor 60 ist an dem Getriebegehäuse 20 angebracht, indem die Endfläche 66a des Flanschabschnitts 66 an einer flachen Motoranbringungsfläche 21 anliegt, die an dem Getriebegehäuse 20 ausgebildet ist, und indem der Vorsprungskopplungsabschnitt 67 in ein kreisförmiges Montageloch 22 eingeführt wird, das in der Motoranbringungsfläche 21 ausgebildet ist. Die Ausgangswelle 61 wird in das Innere des Getriebegehäuses 20 eingeführt. In dem Getriebegehäuse 20 ist die Ausgangswelle 61 so angeordnet, dass sie von der Ritzelwelle 5 entfernt liegt und orthogonal zur Ritzelwelle 5 verläuft.
  • Der Vorsprungskopplungsabschnitt 67 ist in dem kreisförmigen Montageloch 22 gleitend drehbar, bevor der Flanschabschnitt 66 über Bolzen 68 an dem Getriebegehäuse 20 befestigt wird. Wie in 4B gezeigt ist, ist jedes Bolzeneinführungsloch 66b des Flanschabschnitts 66, durch welches der Außengewindeabschnitt 68a des Bolzens 68 eingeführt wird, nicht in Form eines kreisförmigen Lochs ausgebildet, sondern ist als bogenförmiges Loch mit Mittelpunkt im Zentrum 67a des Vorsprungskopplungsabschnitts 67 ausgebildet.
  • Zusätzlich ist ein anderes Ende der Ausgangswelle 61 über ein in einer Lagerkappe 70 installiertes Lager 69 durch das Getriebegehäuse 20 drehbar gelagert. Die Lagerkappe 70 enthält einen Vorsprungskopplungsabschnitt 72, welcher einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und von einem Kappenabschnitt 71 aus vorsteht. Ferner ist ein kreisförmiges Lagerloch 73 an der Innenseite des Vorsprungskopplungsabschnitts 72 ausgebildet, so dass in dieses das Lager 69 eingesetzt wird. Wie in 3B gezeigt ist, ist ein Zentrum 72a des Vorsprungskopplungsabschnitts 72 so angeordnet, dass es gegenüber dem Wellenzentrum 61a der Ausgangswelle 61 (mit anderen Worten, einem Zentrum des Lagers 69) verschoben ist. Ein Exzentrizitätsbetrag (Dezentrierungsbetrag) δ zwischen einem Zentrum 72a des Vorsprungskopplungsabschnitts 72 und dem Wellenzentrum 61a der Ausgangswelle 61 ist so eingestellt, dass er zu einem Exzentrizitätsbetrag δ zwischen dem Zentrum 67a des Vorsprungskopplungsabschnitts 67 und dem Wellenzentrum 61a der Ausgangswelle 61 äquivalent ist.
  • Die Lagerkappe 70 ist an dem Getriebegehäuse 20 angebracht, indem eine Endfläche 71a des Kappenabschnitts 71 an einer flachen Kappenfläche 23 anliegt, welche sich an einer der Motoranbringungsfläche 21 im Getriebegehäuse 20 gegenüberliegenden Position befindet, und indem der Vorsprungskopplungsabschnitt 72 in das in der Kappenfläche 23 ausgebildete kreisförmige Kopplungsloch 24 eingeführt wird. Wenngleich diese in den Figuren nicht gezeigt ist, ist ferner die Beziehung zwischen dem Bolzen zur Befestigung der Lagerkappe 70 an dem Getriebegehäuse 20 und den Bolzeneinführungslöchern der Lagerkappe 70, durch welche die Bolzen eingeführt werden, so eingerichtet, dass sie die gleiche Beziehung ist wie die Beziehung zwischen den Bolzen 68 und den Bolzeneinführungslöchern 66b des Flanschabschnitts 66. Daher ist der Vorsprungskopplungsabschnitt 72 vor der Befestigung der Lagerkappe 70 an dem Getriebegehäuse 20 gleitend in dem Kopplungsloch 24 drehbar.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, ist die Exzentereinrichtung der vorliegenden Ausführungsform aufgebaut aus: dem kreisförmigen Montageloch 22 in dem Getriebegehäuse 20, dem Vorsprungskopplungsabschnitt 67 des Motorgehäuses 63, dem Kopplungsloch 24 des Getriebegehäuses 20 und dem Vorsprungskopplungsabschnitt 72 der Lagerkappe 70. Dementsprechend weist die Exzentereinrichtung eine extrem einfache Konstruktion auf.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Exzentereinrichtung erläutert. Die Exzentereinrichtung wird zur Einstellung des Spiels zwischen der Schnecke 62 und dem Schneckenrad 13 verwendet. Die Einstellung des Spiels kann während der Montage oder nach der Montage der elektrischen Servolenkvorrichtung 100 erfolgen.
  • Die Spieleinstellung kann wie nachfolgend beschrieben, durchgeführt werden, wenn die Spieleinstellung während der Montage der elektrischen Servolenkvorrichtung 100 durchgeführt wird. Zunächst wird die Ritzelwelle 5, an welcher das Schneckenrad 13 angebracht ist, in das Getriebegehäuse 20 eingesetzt. Als nächstes wird die Ausgangswelle 61 des Motors 60 durch das kreisförmige Montageloch 22 des Getriebegehäuses 20 eingeführt, der Vorsprungskopplungsabschnitt 67 wird in das kreisförmige Montageloch 22 eingeführt und die Schnecke 62 der Ausgangswelle 61 kämmt dann mit dem Schneckenrad 13. Ferner sind in diesem Stadium das Lager 69 und die Lagerkappe 70 nicht am distalen Ende der Ausgangswelle 61 angebracht.
  • Das Motorgehäuse 63 wird dann in Bezug auf das Getriebegehäuse 20 gedreht, während der Flächenkontakt zwischen der Endfläche 66a des Flanschabschnitts 66 des Motors 60 mit der Motoranbringungsfläche 21 des Getriebegehäuses 20 aufrecht erhalten bleibt. Da dann die distale Endseite der Ausgangswelle 61 frei ist und da das Zentrum des Vorsprungskopplungsabschnitts 67 in Bezug auf das Wellenzentrum 61a der Ausgangswelle 61 des Motors 60 verschoben ist, bewegt sich die Ausgangswelle 61 in paralleler Art (Parallelverschiebung), so dass sie sich dem Rotationszentrum des Schneckenrads 13 annähert oder sich von diesem entfernt. Mit diesem Vorgang kann der Abstand zwischen der Achse der Schnecke 62 und der Achse des Schneckenrads 13 eingestellt werden und im Ergebnis ist es möglich, das Spiel zwischen der Schnecke 62 und dem Schneckenrad 13 auf einen geeigneten Wert einzustellen.
  • Nach Einstellen des Spiels wird das Lager 69 am distalen Ende der Aus gangswelle 61 angebracht und die Lagerkappe 70 wird in das Kopplungsloch 24 des Getriebegehäuses 20 eingesetzt. Da ferner das Zentrum des Vorsprungskopplungsabschnitts 72 der Lagerkappe 70 in Bezug auf das Zentrum des Lagers (d.h. das Wellenzentrum 61a der Ausgangswelle 61) verschoben ist, ist es selbst nach der Spieleinstellung möglich, den Vorsprungskopplungsabschnitt 72 in das Kopplungsloch 24 einzusetzen, während das Lager 69 in dem Lagerloch 73 eingesetzt ist.
  • Ferner werden nach dem Zusammenbau der elektrischen Servolenkvorrichtung 100 die Bolzen, welche die Lagerkappe 70 an dem Getriebegehäuse 20 befestigen, sowie die Bolzen 68, welche das Motorgehäuse 63 an dem Getriebegehäuse 20 befestigen, gelockert. Das Motorgehäuse 63 wird dann in Bezug auf das Getriebegehäuse 20 gedreht, um die Ausgangswelle 61 des Motors 60 in paralleler Weise (Parallelverschiebung) zu bewegen. Anschließend wird die Lagerkappe 70 in dem Kopplungsloch 24 gedreht.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, kann die elektrische Servolenkvorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform ein Spiel zwischen der Schnecke 62 und dem Schneckenrad 13 auf einfache Weise auf einen optimalen Wert einstellen. Da das Spiel auf den optimalen Wert eingestellt werden kann, kann ferner eine Drehmomentübertragung zwischen der Schnecke 62 und dem Schneckenrad 13 problemlos bzw. störungsfrei durchgeführt werden und das Schlaggeräusch während der Umkehr der Drehmomenteingabe kann unterdrückt werden. Als Ergebnis kann die Geräuschdämpfung der elektrischen Servolenkvorrichtung 100 verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform die Schnecke 62 einstückig an der Ausgangswelle 61 (Drehwelle) des Motors 60 ausgebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion beschränkt. Beispielsweise kann in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen sein, dass eine Schnecke zusätzlich zur Ausgangswelle unabhängig ausgebildet ist und außen an der Ausgangswelle angebracht ist, so dass sie sich bezüglich dieser nicht dreht. Auf diese Weise bilden die Ausgangswelle und die Schnecke eine Einheit.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorstehend beschrieben und illustriert wurde, so ist dies als ein Beispiel der Erfindung zu verstehen und nicht als Beschränkung anzusehen. Hinzufügungen, Weglassungen, Ersetzungen und andere Modifikationen können durchgeführt werden, ohne die Idee und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Dementsprechend wird davon ausgegangen, dass die Erfindung nicht durch die vorstehende Beschreibung, sondern nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.
  • 13
    Schneckenrad
    20
    Getriebegehäuse
    22 und 24
    Montageloch (Exzentereinrichtung)
    60
    Motor
    61
    Ausgangswelle (Drehachse)
    62
    Schnecke
    63
    Motorgehäuse
    67 und 72
    Vorsprungskopplungsabschnitt (Exzentereinrichtung)
    100
    elektrische Servolenkvorrichtung
  • Diese elektrische Servolenkvorrichtung ist ausgestattet mit: einem Motor, einer Schnecke, die an einer Drehwelle des Motors so vorgesehen ist, dass sie sich bezüglich der Drehwelle nicht dreht, einem Schneckenrad, welches mit der Schnecke kämmt und eine Verbindung zu einem Lenksystem herstellt, einem Getriebegehäuse, an welchem ein Motorgehäuse des Motors angebracht ist und in welchem die Schnecke und das Schneckenrad untergebracht sind, sowie einer Exzentereinrichtung, welche bewirkt, dass sich die Drehwelle in der Art einer Parallelverschiebung der Drehachse des Schneckenrads annähert oder sich von dieser entfernt, indem das Motorgehäuse in Bezug auf das Getriebegehäuse gedreht wird.

Claims (3)

  1. Elektrische Servolenkvorrichtung (100) umfassend: einen Motor (60), eine Schnecke (62), welche an einer Drehwelle (61) des Motors (60) so vorgesehen ist, dass sie sich in Bezug auf die Drehwelle (61) nicht dreht, ein Schneckenrad (13), welches mit der Schnecke (62) kämmt und eine Verbindung zu einem Lenksystem (5, 8, 9) herstellt, ein Getriebegehäuse (20), an welchem ein Motorgehäuse (63) des Motors (60) angebracht ist und welches die Schnecke (62) und das Schneckenrad (13) aufnimmt, und eine Exzentereinrichtung (22, 24, 67, 72), welche durch Drehung des Motorgehäuses (63) relativ zum Getriebegehäuse (20) die Drehwelle (61) in der Art einer Parallelverschiebung an eine Drehachse des Schneckenrads (13) annähert oder von dieser weg bewegt.
  2. Elektrische Servolenkvorrichtung (100) nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein Paar Lager (65, 69), welche zwei Enden der Schnecke (62) derart lagern, dass diese um eine erste Achse (61a) drehbar ist, sowie eine Lagerkappe (70), in welcher eines der Lager (69) untergebracht ist und welche an dem Getriebegehäuse (20) angebracht ist, wobei das andere der Lager (65) in dem Motorgehäuse (63) untergebracht ist, und wobei die Exzentereinrichtung (22, 24, 67, 72) ferner umfasst: einen ersten Vertiefung-Vorsprung-Kopplungsabschnitt (67, 22), welcher das Motorgehäuse (63) mit dem Getriebegehäuse (20) verbindet, so dass es zu diesem um eine zweite Drehachse (67a) drehbar ist, die parallel und in einer Entfernung (δ) von der ersten Drehachse (61a) angeordnet ist, und einen zweiten Vertiefung-Vorsprung-Kopplungsabschnitt (72, 24), welcher die Lagerkappe (70) mit dem Getriebegehäuse (20) verbindet, so dass sie gegenüber diesem um die zweite Drehachse (72a) drehbar ist.
  3. Elektrische Servolenkvorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Bolzenloch (66a) an dem Getriebegehäuse (20) oder/und dem Motorgehäuse (63) so vorgesehen ist, dass ein erster Bolzen (68) darin einführbar ist, der zwischen diesen eine Fixierung herstellt, ein zweites Bolzenloch an der Lagerkappe (70) oder/und dem Getriebegehäuse (20) so vorgesehen ist, dass ein zweiter Bolzen darin einführbar ist, der zwischen diesen eine Fixierung herstellt, und das erste Bolzenloch (66a) und das zweite Bolzenloch jeweils so ausgebildet sind, dass sie eine Bogenform mit Zentrum an der zweiten Achse (67a, 72a) ausbilden.
DE102007019324A 2006-04-26 2007-04-24 Elektrische Servolenkvorrichtung Withdrawn DE102007019324A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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