DE112005001121B4 - Fahrrad mit einem entfernbaren Kraftunterstützungsmodul - Google Patents
Fahrrad mit einem entfernbaren Kraftunterstützungsmodul Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftunterstützungsmodul, das zum Bereitstellen von Antriebskraft für ein Fahrrad entfernbar an dem Fahrrad anbringbar ist gemäß Anspruch 1, sowie eine Kombination eines Fahrrads und eines Kraftunterstützungsmoduls gemäß Anspruch 5.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Als Illustration des Standes der Technik zeigt
1 ein übliches Fahrrad, welches ein lenkbares Vorderrad50 und ein Hinterrad60 einschließt, welches an einem Rahmen20 angebracht sein kann. Der Rahmen20 weist einen Gabelschaft32 auf, der eine vordere Radgabel52 zum Steuern des Fahrrads100 mittels Griffstangen33 durch einen Fahrer lagert. Ein Sitzrohr21 ist benachbart zum Hinterrad60 von dem Rahmen20 getragen, und eine Sitzstange23 , auf der ein sattelartiger Sitz25 positioniert ist, um den Fahrer aufzunehmen, ist verschiebbar in dem Sitzrohr21 aufgenommen, um die Höhe des Sitzes25 einzustellen. - Bei dem üblichen Fahrrad
100 ist ein horizontal orientierter Lagerzapfen113 unterhalb des Sitzrohrs21 positioniert, um einen fahrergetriebenen Antriebsmechanismus120 zu stützen. Der Antriebsmechanismus120 umfasst im Allgemeinen einen Kurbelarm123 mit einem ersten Ende, das auf jeder Seite des Lagerzapfens113 gelagert ist und ein entgegengesetztes zweites Ende, das ein Pedal125 drehbar stützt. Ein Kettenrad129 mit einer Mehrzahl von umfänglich angeordneten Zähnen ist fest an dem Lagerzapfen113 gesichert. Eine Kette140 ist um das Kettenrad129 und ein rückwärtiges Kettenrad150 geschlungen, das am Hinterrad60 angeordnet ist, wobei die Ausübung von Kraft durch den Fahrer auf die Pedale125 die Kettenräder129 ,150 und daher das Hinterrad60 dreht, um das Fahrrad100 anzutreiben. Eine Kettenschaltung (nicht dargestellt) ist häufig statt des einzelnen rückwärtigen Kettenrads150 eingesetzt und kann eine Mehrzahl von Zahnrädern aufweisen, um eine variable Übersetzung für den Komfort und die Effizienz des Fahrers zu schaffen, wenn man unwegsames Gelände stößt. - Fahrräder werden seit mehr als hundert Jahren als Transportmittel genutzt. Vom Standpunkt der Umwelt aus sind Fahrräder Automobilen und Motorrädern vorzuziehen, da sie die Umwelt nicht verschmutzen. Allerdings werden einige Leute von der Benutzung eines Fahrrads durch den Aufwand abgeschreckt, der erforderlich ist, um eine oder mehrere Steigungen oder Hügel hinaufzuradeln. Daher würden Leute, falls eine Kraftunterstützungseinrichtung mit einem Fahrrad mit einem minimalen Grad von Schwierigkeiten und Kosten verbunden werden könnte, eher geneigt sein, ein Fahrrad als Mittel zum Reisen, besonders für kurze Strecken, zu benutzen, da insgesamt der physische Aufwand zum Antreiben des Fahrrads minimal wäre.
- Elektrisch betriebene Fahrräder sind im Stand der Technik bekannt, zum Beispiel, wie in den Patenten
US 3 431 994 A undUS 3 921 745 A dargestellt. Diese Arten von elektrisch betriebenen Fahrrädern beinhalten einen elektrischen Motor, der von einer oder mehreren Batterien betrieben wird. Typischerweise arbeitet der Motor durch ein Antriebsrad, das durch Reibung mit einem der Räder des Fahrrads zusammenwirkt. Andere Methoden schließen verschiedene Konfigurationen ein von direkten Antriebssystemen, enthaltend Wellen, Ketten und Getriebe, jedoch mit dem gemeinsamen Merkmal, dass der Antriebsmotor am Fahrradrahmen in der einen oder anderen Position angebracht ist (z. B. nahe dem pedalgetriebenen Zahnrad, an einer der Stützen oder an einem Gestell über dem Hinterrad). - Die
DE 693 16 127 T2 offenbart ein Fahrrad mit einem Kraftunterstützungsmodul, bei dem das Verhältnis zwischen Antriebskraft und Pedalkraft variabel eingestellt werden kann. - Die
US 5 076 386 A offenbart ein Fahrrad mit einem lösbaren Kraftunterstützungsmodul, das es ermöglicht, die Pedale ohne nennenswerten Widerstand des Elektromotors zu bewegen. - Die
GB 2 249 529 A - Aus der gattungsbildenden
US 6 336 516 B1 ist ein Fahrrad mit einem lösbar befestigten Kraftunterstützungsmodul bekannt, das an einem Drehschemel oder Drehlager am Fahrradrahmen kippbar befestigt werden kann. Das Antriebszahnrad befindet sich dabei ständig im Eingriff mit der Fahrradkette. Wird das Antriebszahnrad angetrieben, zieht es die Kette und kippt dabei das Kraftunterstützungsmodul nach oben. Durch das Kippen kann das Antriebszahnrad mit relativ hohem Druck von unten gegen die Kette drücken. Bei nicht angetriebenem Antriebszahnrad kippt das Kraftunterstützungsmodul nach unten, bleibt aber in Eingriff mit der Fahrradkette. - Die im Stand der Technik bekannten direkten Antriebskraftunterstützungseinrichtungen für ein Fahrrad benötigten jedoch generell komplexe Getriebeanordnungen. Beim Entfernen des Rads zu Wartungszwecken, etwa zur Reifenreparatur, ist ein präzises Wiederanbringen des direkten Antriebs schwierig, was zu übermäßiger Abnutzung und Geräuschen während des Betriebs führt. Ebenso sind komplexe Getriebeanordnungen schwierig in präziser Flucht zu halten, wenn das Fahrrad mit Erhebungen und Schlaglöchern in Berührung kommt. Weiterhin sind die direkten Antriebskraftunterstützungseinrichtungen für Fahrräder im Stand der Technik nicht dafür entworfen, leicht vom Fahrrad entfernt zu werden, um eine normale manuelle Benutzung ohne das zusätzliche Gewicht der direkten Antriebseinrichtung zu erlauben.
- Folglich ist die Aufgabe, eine modulare Kraftunterstützungseinrichtung für ein Fahrrad, die leicht am Fahrrad angebracht und von diesem entfernt werden kann und die effizient Drehmoment zu dem Lagerzapfen überträgt ohne übermäßiges Geräusch oder Verzahnungsabnutzung, die von einer Fehlausrichtung herrührt, anzugeben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird von einem Kraftunterstützungsmodulgemäß dem Hauptanspruch 1 und eine Kombination gemäß Anspruch 5 gelöst. Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Kraftunterstützungsmodul bereitgestellt, das an ein Fahrrad entfernbar anbringbar ist, um Antriebsleistung für das Fahrrad bereitzustellen. Das Fahrrad umfasst einen Rahmen, der zumindest ein angetriebenes Rad und ein mit dem angetriebenen Rad gekoppeltes Antriebszahnrad trägt. Das Kraftunterstützungsmodul umfasst: ein Gehäuse; einen elektrischen Motor, der durch das Gehäuse getragen wird; und ein Abtriebszahnrad, das durch das Gehäuse getragen wird und das mit dem elektrischen Motor wirkverbunden ist, um wahlweise das Antriebszahnrad des Fahrrads anzukoppeln und anzutreiben. Zumindest ein Rahmen-Montageblock ragt vom Gehäuse weg und ist dazu ausgebildet, in den Rahmen des Fahrrads einzugreifen und das Abtriebszahnrad automatisch für einen verzahnten Eingriff mit dem Antriebszahnrad des Fahrrads auszurichten. Ein Befestigungshaken ragt vom Gehäuse weg und ist in den Rahmen des Fahrrads einbringbar, um wahlweise und entfernbar das Kraftunterstützungsmodul an dem Fahrrad anzubringen.
- Gemäß einem anderen Aspekt ist die Erfindung eine modulare Kraftunterstützungseinrichtung, die leicht dem Fahrrad hinzugefügt oder von diesem entfernt werden kann, ohne dass Werkzeuge benötigt werden, so dass das Fahrrad manuell in einer normalen Art betrieben werden kann, ohne das zusätzliche Gewicht der Kraftunterstützungsvorrichtung zu tragen, falls dies so gewünscht ist.
- Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kraftunterstützungsvorrichtung effizient Drehmoment zudem Lagerzapfen ohne übermäßiges Geräusch oder Verzahnungsabnutzungwegen Fehlausrichtung überträgt.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kraftunterstützungsvorrichtung aus wenigen Teilen zusammengesetzt ist und eine leichtgewichtige Konstruktion aufweist, die effizient und dauerhaft ist und die ein Minimum an Wartung benötigt.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass eine problemlos arbeitende, vibrationsfreie, direkt angetriebene Kraftunterstützungsvorrichtung fürein Fahrrad geschaffen wurde.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bereitwillig anerkannt werden, da dieselbe besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
-
1 eine Seitenansicht eines üblichen Fahrrads nach dem Stand der Technik ist, welches dieselben Basisteile oder Komponenten teilt wie das verbesserte Fahrrad, das hier offenbart ist; -
2 eine Seitenansicht eines Fahrrads ist, das das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung in sich vereinigt; -
3 eine Seitenansicht des Kraftunterstützungsmoduls und seine Wechselwirkung mit dem Kurbelantriebsgetriebe ist, entsprechend einem Aspekt der Erfindung; -
4 eine Seitenansicht der oberen Hakenanordnung des Kraftunterstützungsmoduls ist; -
5 eine perspektivische Ansicht des Rahmen-Montageblocks ist, der mit dem Tretlager des Fahrradrahmens koppelt; und -
6 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht des Tretlagers und des Fahrradrahmens ist einschließlich der Montagepositionen für den Haken und die Arretierung. - Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
- Bezugnehmend auf die
2 –6 , in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche oder korrespondierende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, beinhaltet das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Fahrrad, das generell mit200 bezeichnet ist, das ein lenkbares Vorderrad50 und ein Hinterrad60 aufweist, die an einem Rahmen20 festgemacht sind. - Das Fahrrad
200 weist einen Kurbelarm123 mit einem ersten Ende, das an jeder Seite eines Lagerzapfens113 gelagert ist und ein entgegengesetztes zweites Ende, das ein Pedal125 drehbar stützt. Der Lagerzapfen113 beinhaltet ein vorderes Kettenrad129 mit einer Mehrzahl von umfänglichen Zähnen und eingezahntes rückwärtiges Kettenrad150 , das am Hinterrad60 angeordnet ist. Eine Kette140 ist um jeweils das Kettenrad129 und das rückwärtige Kettenrad150 geschlungen und ist in Antriebsverbindung mit den Zähnen daran, wobei die Ausübung von Kraft des Fahrers auf die Pedale125 den Lagerzapfen113 dreht und das Fahrrad200 antreibt, wie allgemein bekannt ist. - Die beanspruchte Erfindung bezieht sich auf ein eigenständiges elektrisches oder Kraftunterstützungsmodul
300 . Das Kraftunterstützungsmodul300 ist detailliert in3 dargestellt und umfasst generell eine wieder aufladbare Bank von Batterien109 , die in ein stilisiertes Gehäuse104 eingebaut ist, einen elektrischen Motor105 , eine Untersetzungsgetriebebaugruppe106 , ein Abtriebszahnrad112 , Rahmen-Montageblöcke107 und einen Befestigungshaken101 sowie eine Klemmvorrichtung102 . Als Referenz ist in der3 ein Phantomumriss eines Antriebszahnrads108 ebenfalls dargestellt. - Ein alternativer Einbauort für die Batterien
109 kann im hohlen Inneren des Rahmens20 sein, entweder in den Querstangen, einem der abwärts gerichteten Rohre oder im Inneren eines schalenartigen Rahmens20 . - Bezugnehmend auf die
3 ,5 und6 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel das Kraftunterstützungsmodul300 durch die Rahmen-Montageblöcke107 an den Rahmen20 des Fahrrads angekoppelt und nimmt einen bearbeiteten Abschnitt des Rahmenbodens20B des Rahmens20 ein. Die bearbeiteten Oberflächen des Rahmenbodens20B des Rahmens20 , allgemein als Tretlager bezeichnet, sind zylindrisch und konzentrisch zu dem Zentrum des Lagerzapfens113 . - Speziell bezugnehmend auf die
5 und6 beinhalten die Rahmen-Montageblöcke107 voneinander beabstandete und parallele Montageblöcke107a und107b , welche bogenförmige Gegenflächen definieren zum bündig Anlegen gegen den Montage-Rahmenboden20B des Rahmens20 und zum konzentrisch Werden zum Zentrum des Lagerzapfens113 . Der Zweck dieser Anordnung ist sicherzustellen, dass das Abtriebszahnrad112 des Kraftunterstützungsmoduls300 und das Antriebszahnrad108 richtig gekoppelt sind, das heißt, dass die Genauigkeit ihres Zentrum-zu-Zentrum-Abstands114 (gezeigt in3 ) beibehalten wird, unabhängig von der endgültigen Positionierung der Befestigungshaken101 und Klemmvorrichtung102 , welche das Kraftunterstützungsmodul300 am Fahrradrahmen20 in Position halten. - Die Installation und das Entfernen des eigenständigen Kraftunterstützungsmoduls
300 ist leicht und ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen vollziehbar. Das Kraftunterstützungsmodul300 wird an den Fahrradrahmen20 installiert, indem simultan der obere Befestigungshaken101 und die Rahmen-Montageblöcke107 an ihre korrespondierenden zugehörigen Positionen am Fahrradrahmen20 angelegt werden, nämlich die zugehörige Aussparung110 und der zylindrische Rahmenboden20B . Die zugehörige Aussparung110 beinhaltet eine Rahmenarretierung110a zum Verrasten mit dem Befestigungshaken101 , um den Befestigungshaken101 lösbar in der Aussparung110 festzuhalten. Die Rahmen-Montageblöcke107 sind die primären Positioniervorrichtungen des Kraftunterstützungsmoduls300 am Rahmenboden20B und kontrollieren die Platzierung des Abtriebszahnrads112 in Bezug auf den Rahmen20 , und demzufolge das Antriebszahnrad108 . Ist erst einmal das Kraftunterstützungsmodul300 relativ zum Rahmenboden20B positioniert, werden die Klemmhaken102 , die an der Unterseite des Kraftunterstützungsmoduls300 angeordnet sind, in zugehörige Arretierungen121 am Rahmen20 eingerastet und festgemacht, um das Kraftunterstützungsmodul300 sicher am Rahmen20 zu arretieren. Ein elektrisches Verbindungsstück103 ist im Fahrradrahmen20 angeordnet und greift in ein entsprechendes elektrisches Verbindungsstück111 am Kraftunterstützungsmodul300 ein, wenn das Kraftunterstützungsmodul300 mit dem Rahmen20 koppelt. Kein weiterer Zusammenbau oder Fahrereingriff ist notwendig. Da das Kraftunterstützungsmodul300 sich drehen kann, über die Berührungsfläche zwischen dem Rahmenboden20B und den Rahmen-Montageblöcken107 , wird ein Spalt zwischen dem oberen Befestigungshaken101 und der Rahmenarretierung110a eliminiert, sobald die untere Klemmvorrichtung102 in ihrem Platz in den zugehörigen Arretierungen121 festgemacht ist. - Folglich kann das Abtriebszahnrad
112 , wenn es richtig angekoppelt ist, Drehmoment effizient zum Antriebszahnrad108 übertragen, ohne übermäßiges Geräusch und Verzahnungsverschleiß wegen ungenügender Ausrichtung. Da die zylindrischen Montageflächen des Rahmenbodens20B , die Pedal-Wellenachse des Lagerzapfens113 und das Antriebszahnrad108 alle konzentrisch zueinander sind, ist die akkurate Platzierung des Abtriebszahnrads112 zu dem angetriebenen Antriebszahnrad108 sichergestellt. - In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Betrieb des eigenständigen Kraftunterstützungsmoduls
300 durch beispielsweise einen an der Lenkstange montierten Schalter99 kontrolliert, der es dem Fahrer ermöglicht, wahlweise das Kraftunterstützungsmodul300 nach Wunsch ein- oder auszuschalten. Ein elektronisches Steuerungsmodul130 , das in dem Batteriegehäuse104 angeordnet ist, wird genutzt, um die von dem Kraftunterstützungsmodul300 zur Verfügung gestellte Menge an Unterstützung abhängig von dem Grad an Kraftaufwand einzustellen, der vom Fahrer aufgewendet wird. Zum Beispiel, je härter der Fahrer in die Pedale125 tritt, desto mehr Unterstützung wird zur Verfügung gestellt. Wenn der Fahrer beginnt, die Pedale125 zu bewegen und Drehmoment an den Lagerzapfen113 bringt, sendet ein elektronischer, zu dem Lagerzapfen113 benachbarter oder diesen umgebender Sensor131 zur angelegten Last proportionale elektrische Signale zu dem Steuerungsmodul130 , welche die Signale verarbeitet und die adäquate Menge an Strom bestimmt, der von den Speicherbatterien109 zu dem elektrischen Motor105 zu leiten ist. - In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden, um das Entfernen des eigenständigen Kraftunterstützungsmoduls
300 vom Fahrradrahmen20 zu bewirken, die Klemmhaken102 von den entsprechenden Arretierungen121 entkoppelt; der obere Befestigungshaken101 wird von der Rahmenarretierung110a gelöst, und das Kraftunterstützungsmodul300 ist entfernt. An diesem Punkt wird die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsstück103 und dem korrespondierenden Verbindungsstück111 ebenfalls gelöst. - Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Kraftunterstützungsmodul
300 ebenfalls in Verbindung mit anderen manuell betriebenen Fahrzeugen, wie etwa Dreirädern, Rollern und so weiter, genutzt werden kann.
Claims (12)
- Kraftunterstützungsmodul (
300 ), das zum Bereitstellen von Antriebskraft für ein Fahrrad (200 ) entfernbar an dem Fahrrad (200 ) anbringbar ist, wobei das Fahrrad (200 ) einen Rahmen (20 ) aufweist, der zumindest ein angetriebenes Rad (60 ) stützt und ein Antriebszahnrad (108 ), das an das angetriebene Rad (60 ) gekoppelt ist, wobei das Kraftunterstützungsmodul (300 ) umfasst: ein Gehäuse (104 ); einen elektrischen Motor (105 ), der vom Gehäuse (104 ) gestützt ist; ein Abtriebszahnrad (112 ), das vom Gehäuse (104 ) gestützt ist und wirkverbunden mit dem elektrischen Motor (105 ) ist, um wahlweise das Antriebszahnrad (108 ) des Fahrrads (200 ) zu beaufschlagen und anzutreiben; zumindest einen Rahmen-Montageblock (107 ), der vom Gehäuse (104 ) wegsteht und dazu ausgebildet ist, an den Rahmen (20 ) des Fahrrads (200 ) zu koppeln; und einen Befestigungshaken (101 ), der vom Gehäuse (104 ) wegsteht und koppelbar mit dem Rahmen (20 ) des Fahrrads (200 ) ist, um wahlweise und entfernbar das Kraftunterstützungsmodul (300 ) an dem Fahrrad (200 ) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsklemmvorrichtung (102 ) vorgesehen ist, die vom Gehäuse (104 ) wegsteht und in Einbaulage räumlich unter dem Befestigungshaken (101 ) angeordnet ist, wobei der Rahmen-Montageblock (107 ) zwischen dem Befestigungshaken (101 ) und der Befestigungsklemmvorrichtung (102 ) positioniert ist und automatisch das Abtriebszahnrad (112 ) für einen Verzahnungseingriff mit dem Antriebszahnrad (108 ) des Fahrrads (200 ) ausrichtet, wobei die Befestigungsklemmvorrichtung (102 ) weiterhin mit dem Rahmen (20 ) des Fahrrads (200 ) koppelbar ist, mit dem Abtriebszahnrad (112 ) fluchtend und gekoppelt mit dem Antriebszahnrad (108 ) des Fahrrads (200 ), wobei der Befestigungshaken (101 ) zum Eingriff in Aussparungen (110 ) vorgesehen ist und Klemmhaken (102 ) zum Eingriff in Arretierungen (121 ) am Rahmen (20 ) vorgesehen sind; wobei Befestigungshaken (101 ) und Klemmhaken (102 ) mit ihren Hakenvorsprüngen zueinander weisen; und wobei der Rahmen-Montageblock (107 ) in Einbaulage mit bogenförmigen Gegenflächen konzentrisch zum zylindrischen Rahmenboden (20B ) angeordnet ist. - Kraftunterstützungsmodulnach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Untersetzungsgetriebebaugruppe (
106 ), die vom Gehäuse (104 ) gestützt ist und in Wirkverbindung zwischen dem elektrischen Motor (105 ) und dem Abtriebszahnrad (112 ) angeordnet ist, um Antriebskraft von dem elektrischen Motor (105 ) zum Drehen von dem Abtriebszahnrad (112 ) zu übertragen. - Kraftunterstützungsmodulnach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch eine Energieversorgung (
109 ), die im Gehäuse (104 ) untergebracht und an den elektrischen Motor (105 ) gekoppelt ist, um Leistung für den Motor (105 ) bereitzustellen. - Kraftunterstützungsmodulnach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch ein elektrisches Steuerungsmodul (
130 ) im Gehäuse (104 ) und wirkverbunden mit dem elektrischem Motor (105 ) zum automatischen Kontrollieren des Inbetriebsetzens des elektrischen Motors (105 ). - Kombination eines Fahrrads (
200 ) und eines Kraftunterstützungsmoduls (300 ), das entfernbar anbringbar an dem Fahrrad (200 ) zum wahlweisen Verfügbarmachen von Antriebskraft ist, um das Fahrrad (200 ) anzutreiben; wobei das Fahrrad (200 ) umfasst einen Rahmen (20 ) zum Stützen von wenigstens einem angetriebenen Rad (60 ), ein Rahmentretlager zum rotierbaren Stützen eines Antriebszahnrads (108 ) und eine Kette (140 ), die in Wirkverbindung gekoppelt ist zwischen dem Antriebszahnrad (108 ) und dem angetriebenen Rad (60 ) zum Übertragen von Drehmoment zwischen diesen; wobei das Kraftunterstützungsmodul (300 ) umfasst ein Gehäuse (104 ), einen elektrischen Motor (105 ), der durch das Gehäuse (104 ) gestützt ist; ein Abtriebszahnrad (112 ) gestützt durch das Gehäuse (104 ) und wirkverbunden mit dem elektrischen Motor (105 ) zum wahlweisen Beaufschlagen und Antreiben des Antriebszahnrads (108 ) des Fahrrads (200 ); zumindest einen Rahmen-Montageblock (107 ), der von dem Gehäuse (104 ) wegsteht zum Beaufschlagen des Rahmentretlagers des Fahrrads (200 ); und einen Befestigungshaken (101 ), der vom Gehäuse (104 ) wegsteht und koppelbar mit dem Rahmen (20 ) des Fahrrads (200 ) zum wahlweisen und entfernbaren Anbringen des Kraftunterstützungsmoduls (300 ) an das Fahrrad (200 ) ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsklemmvorrichtung (102 ) vorgesehen ist, die von dem Gehäuse (104 ) wegsteht und in Einbaulage räumlich unter dem Befestigungshaken (101 ) angeordnet ist, wobei der Rahmen-Montageblock (107 ) zwischen dem Befestigungshaken (101 ) und der Befestigungsklemmvorrichtung (102 ) angeordnet ist und automatisch das Abtriebszahnrad (112 ) für einen Verzahnungseingriff mit dem Antriebszahnrad (108 ) des Fahrrads (200 ) ausrichtet, wobei die Befestigungsklemmvorrichtung (102 ) weiterhin mit dem Rahmen (20 ) des Fahrrads (200 ) koppelbar ist, wobei das Abtriebszahnrad (112 ) mit dem Antriebszahnrad (108 ) des Fahrrads (200 ) fluchtet und gekoppelt ist, wobei der Befestigungshaken (101 ) zum Eingriff in Aussparungen (110 ) vorgesehen ist und Klemmhaken (102 ) zum Eingriff in Arretierungen (121 ) am Rahmen (20 ) vorgesehen sind; wobei Befestigungshaken (101 ) und Klemmhaken (102 ) mit ihren Hakenvorsprüngen zueinander weisen; und wobei der Rahmen-Montageblock (107 ) in Einbaulage mit bogenförmigen Gegenflächen konzentrisch zum zylindrischen Rahmenboden (20B ) angeordnet ist. - Kombination nach Anspruch 5, weiterhin gekennzeichnet durch eine Untersetzungsgetriebebaugruppe (
106 ) gestützt von dem Gehäuse (104 ) und in Wirkverbindung gekoppelt zwischen dem elektrischen Motor (105 ) und dem Abtriebszahnrad (112 ), um Kraft von dem elektrischen Motor (105 ) zum Drehen des Abtriebszahnrads (112 ) zu übertragen. - Kombination nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch eine Energieversorgung (
109 ), die in dem Gehäuse (104 ) untergebracht und mit dem elektrischen Motor (105 ) gekoppelt ist, um Energie für den Motor105 ) bereitzustellen. - Kombination nach Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch ein elektronisches Steuerungsmodul (
130 ) in dem Gehäuse (104 ) und wirkverbunden mit dem elektrischen Motor (105 ), um automatisch die Betätigung des elektrischen Motors (105 ) zu steuern. - Kombination nach Anspruch 8, weiterhin gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von entsprechenden Aussparungen (
110 ), die in dem Rahmentretlager des Fahrrads (200 ) ausgeformt sind, um den Befestigungshaken (101 ) beziehungsweise die Befestigungsklemmvorrichtung (102 ) aufzunehmen und anzukoppeln. - Kombination nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch einen Kurbelarm (
123 ), der an dem Antriebszahnrad (108 ) zum manuellen Drehen des Antriebszahnrad (108 ) und zum Übertragen von Drehmoment zum angetriebenen Rad (60 ) angekoppelt ist, um das Fahrrad (200 ) anzutreiben. - Kombination nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch ei- nen elektronischen Sensor (
131 ), der zum Erkennen von Drehmomentlast an dem Antriebszahnrad (108 ) benachbart zum Antriebszahnrad (108 ) angeordnet ist. - Kombination nach Anspruch 11, weiterhin gekennzeichnet durch ein elektrisches Verbindungsstück (
103 ), das an dem Rahmen (20 ) des Fahrrads (200 ) angeordnet ist und ein korrespondierendes Verbindungsstück (111 ), das an dem Gehäuse (104 ) des Kraftunterstützungsmoduls (300 ) angeordnet ist, um elektrische Signale der Drehmomentlast von dem elektronischen Sensor (131 ) zu dem elektronischen Steuerungsmodul (130 ) zu senden, wobei das Steuerungsmodul (130 ) die Signale verarbeitet und eine ausgewählte Menge von Strom von den Batterien (109 ) zum elektrischen Motor (105 ) aufbringt, um das Kraftunterstützungsmodul (300 ) zu versorgen und das Antriebszahnrad (108 ) des Fahrrads (200 ) anzutreiben.
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