DE202011100442U1 - Variable motorgetriebene Antriebseinheit für Zweiradfahrzeuge - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
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Abstract

Variable motorgetriebene Antriebseinheit für Zweiradfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit über ein Befestigungssystem am Zweiradfahrzeug lösbar befestigt werden kann und mit dem Antriebsstrang oder einem der Laufräder des Zweirades verbunden werden kann und wahlweise wieder vom Antriebsdrang oder dem Laufrad getrennt und vom Zweirad abgenommen werden kann

Description

  • Stand der Technik
  • Bei herkömmlichen motorgetriebenen Zweirädern, insbesondere auch bei Elektofahrrädern oder Pedelecs ist die Antriebseinheit fester Bestandteil des Fahrrades, unabhängig davon ob sie im Rahmen (meist im Tretlagerbereich) eingebaut ist oder sich als Nabenmotor am Vorder- oder Hinterrad befindet. Das Elektrobike, das durch Antrieb und Batterie entsprechend schwer und unhandlich ist kann sinnvollerweise ausschließlich als Elektrofahrrad gefahren werden; wenn die Batterie leer ist oder der Antrieb defekt ist, ist es kaum noch nutzbar.
  • Andererseits liegt das E-Bike im Trend der aktuellen Mobilitätskonzepte mit Hybrid- und Elektro-Antrieben, weg vom Öl. Der Erfindung liegt das Problem zugrunde ein Elektrofahrrad zu schaffen, das wahlweise sowohl als vollwertiges Fahrrad oder als E-Bike benutzt werden kann.
  • Erfindung
  • Das Problem wird mit den Maßnahmen der Ansprüche A1 bis A41 gelöst
  • Weiterbildung der Erfindung
  • Verbesserung der Einsatzmöglichkeiten des E-Bikes, z. B. wahlweise im Alltag, zur Arbeit (nicht verschwitzt) mit Motor gefahren, am Wochenende, im Urlaub sportlich ohne Motor Verbesserte Marktchancen durch verbessertes Image: durch Abnehmbarkeit des kompletten Zusatzantriebes wahlweise vollwertiges Fahrrad oder E-Bike im Trend moderner Mobilitäts-Konzepte
  • Im Reparaturfall der Antriebseinheit, z. B. bei Ausfall der Batterie: als normales Fahrrad voll einsetzbar Verschiedene Personen können entsprechend ihrer Kondition, entsprechend des Verwendungszwecks das Fahrrad mit oder ohne Motor nutzen
  • Keine aufwändigen und teuren Änderungen herkömmlicher Rahmenkonstruktionen nötig: Bis auf Klickverschluss am Rahmen und Umlenkgetriebe im Tretlagerbereich ein konventioneller Rahmen der mit den üblichen Fahrradkomponenten ausgestattet werden kann insbesondere auch mit Mehrfachkettenblättern im Tretlagerbereich die mittels Umwerfer geschaltet werden (was wichtig ist für den Einsatz des Rades ohne Antriebseinheit)
  • Einfache Montage der zur Antriebseinheit gehörenden Elemente
  • Dadurch, dass das Getriebegehäuse im Tretlagerbereich mit konventionellen Rahmenformen und Schaltungskomponenten kompatibel ist und durch eine Reduzierhülse auch übliche Tretlager aufnehmen kann, hat das Getriebegehäuse die wesentlichen Voraussetzungen für einen neuen Rahmenkonstruktionsstandart (auch ohne E-Bike Anschluss)
  • Darstellung der Erfindung
  • Eine beispielhafte, mögliche Ausführung der Erfindung ist in den 121 dargestellt
  • 1 zeigt eine vereinfachte perspektivische Ansicht der variablen Antriebseinheit (1): Es ist
    (2) das Gehäuse der Antriebseinheit
    (3) die Haltevorrichtung mit 2 Führungsteilen (22) am Gehäuse der Antriebseinheit mit der die Antriebseinheit am Rahmen positioniert wird
    (4) der Bereich der Stromquelle bzw. Batterie
    (5) der Bereich des Elektromotors
    (6) die Drebmomentabstützung, die fest mit dem Motor verbunden ist
    (7) die Stelle an der ein Verschlusselement eine lösbar beste Verbindung der Drehmomentabstützung mit einem Gegenstück am Rahmen herstellt
    (8) die Verbindungseinheit des Motors, die als Steckverbindung den Motor mit dem Antriebsdrang des Fahrrades verbindet
  • 2 zeigt in einer Seitansicht ein Fahrrad mit variabler Antriebseinheit. Es ist
    (2) das Gehäuse der Antriebseinheit
    (3) die Haltevorrichtung der Antriebseinheit
    (9) zwei Führungsschienen am Rahmen, in dem die Führungsteile der Haltevorrichtung eingreifen
    (6) die Drehmomentalstützung der Antriebseinheit
    (10) das Verschlusselement der Drehmomentalstützung
    (11) das zylindrische Getriebegehäuse in dem das Umlenkgetriebe und das Tretlager untergebracht sind
  • 3 zeigt in einer Seitansicht ein Fahrrad mit abgenommener Antriebseinheit (1). Am Rad verbleiben noch
    (9) zwei Führungsschienen
    (11) das im Rahmen integrierte zylindrische Getriebegehäuse, in dem Umlenkgetriebe und Tretlager im Getriebeblock (17) untergebracht sind
    (12) der Teil der Verbindungseinheit des Umlenkgetriebes auf den der Teil der Steckverbindung des Motors aufgesteckt wird
  • 4 zeigt in einer schematisierten Seitansicht den Tretlagerbereich. Es ist
    (11) das zylindrische Getriebegehäuse das im Rahmen integriert ist
    (12) die Verbindungseinheit des Umlenkgetriebes die als Steckverbindung ausgebildet ist
    (13) die Tretlagerachse mit Zahnrad (14) des Umlenkgetriebes, die zusammen mit dem Tretlager (18) und der Zahnradschnecke (15) des Umlenkgetriebes im Getriebeblock (17) untergebracht ist, wobei die Zahnradschnecke (15) über die Lagerbuchsen (16) im Getriebeblock gelagert ist
    (19) eine Dichtung die an der Austrittstelle der Steckverbindung das Umlenkgetriebe abdichtet
    (8) die Verbindungseinheit des Motors die auf die Steckverbindung des Umlenkgetriebes aufgesteckt wird
    (6) die Drehmomentabstützung der Antriebseinheit mit Verschlusselement (10) der Drehmomentabstützung welches die Drehmomentabstützung lösbar fest mit dem zylindrischen Getriebegehäuse verbindet
  • 5 zeigt in einer schematisierten Schnittansicht von vorne den Tretlagerbereich eines Fahrrades. Es ist
    (11) das zylindrische Getriebegehäuse
    (12) die Verbindungseinheit des Umlenkgetriebes mit Dichtung (19)
    (14) ein Zahnrad des Umlenkgetriebes
    (15) eine Zahnradschnecke des Umlenkgetriebes mit zwei Lagerbuchsen (16)
    (17) der Getriebeblock
    (18) das Tretlager
    (8) die Verbindungseinheit des Motors
    (6) die Drehmomentabstützung die fest mit dem Motorblock (20) verbunden ist
    (21) die elastische Lagerung des Motorblocks im Gehäuse (2) der Antriebseinheit
  • 6 stellt eine vereinfachte perspektivische Ansicht des Umlenkgetriebes im Tretlagerbereich dar. Es ist
    (11) das zylindrische Getriebegehäuse das im Rahmen (23) integriert ist
    (12) die Verbindungseinheit des Umlenkgetriebes mit Dichtung (19)
    (13) die Tretlagerachse mit Tretlager (18) und Zahnrad (14)
    (15) die Zahnradschnecke mit Lagerbuchsen (16)
    (7) der Angriffspunkt des Verschlusselementes der Drehmomentabstützung
  • 7 stellt eine Seitansicht der Antriebseinheit (1) dar. Es ist
    (3) die Haltevorrichtung die aus Führungsschienen (9) die am Rahmen (23) befestigt sind und Führungsteilen (22) an der Antriebseinheit besteht
    (20) der Motorblock mit Drehmomentabstützung (6) Verschlusselement (10) der Drehmomentabstützung und elastischer Lagerung (21) des Motorblocks im Gehäuse der Antriebs-Einheit (11) das zylindrische Getriebegehäuse das im Rahmen (23) integriert ist
  • 8 stellt eine schematisierte Aufsicht der Haltevorrichtung (3) dar mit einer Führungsschiene (9) am Rahmen (23) und einen Führungsteil (22) an der Antriebseinheit
  • 9 stellt eine Seitansicht einer Antriebseinheit dar, die durch eine kompakte Außenkontur in Verschiedene Rahmenformen passt, wobei die Haltevorrichtung (3) durch verstellbare Führungs-Teile (22) den Führungsschienen (9) am Rahmen angepasst werden kann
  • 10 zeigt die Seitansicht eines Fahrrades mit abnehmbarer Antriebseinheit (1) die oberhalb des Unterrohrs vor dem Tretlager positioniert ist
  • 11 zeigt die Seitansicht eines Fahrrades mit abnehmbarer Antriebseinheit (1) die unterhalb des Unterrohrs vor dem Tretlager positioniert ist
  • 12 zeigt die Seitansicht eines Fahrrades mit abnehmbarer Antriebseinheit (1) die vorne vorne am Sattelrohr oberhalb des Tretlagers positioniert ist
  • 13 zeigt die Seitansicht eines Fahrrades mit abnehmbarer Antriebseinheit (1) die von hinten am Sattelrohr oberhalb des Tretlagers positioniert ist
  • 14 zeigt die Seitansicht eines Fahrrades mit tiefen Rahmeneinstieg: hier ist eine flach gestaltete Antriebseinheit oberhalb des Rahmenrohrs und oberhalb des Tretlagers positioniert
  • 15 zeigt die Seitansicht eines Fahrrades mit Hinterradfederung. Hier ist die Antriebseinheit Unterhalb des Unterrohrs vor dem Tretlager positioniert, wobei das gemeinsame Getriebegehäuse (24) des Umlenkgetriebes und des Tretlagers eine spezielle angepasste Form hat
  • 16 zeigt in einer Seitanansicht eine variable Antriebseinheit (1) die am Fahrradrahmen in einem schwenkbaren Aufhängsystem untergebracht ist.
    Es ist
    (31) der schwenkbare, am Rahmen (23) angebrachte Teil des Aufhängsystems,
    (32) das Gegenstück am Gehäuse der Antriebseinheit, (33)
    eine Verschlusseinheit zwischen Rahmen (23) und Antriebseinheit (1) die die Antriebseinheit in ihrer exakten Endposition arretiert in welcher die Achse der Antriebseinheit mit der Achse des Umlenkgetriebes verbunden wird.
  • 17 zeigt in einer Ansicht von hinten eine variable Antriebseinheit (1) die am Fahrrad in einem schwenkbaren Aufhängsystem untergebracht ist, wobei das Aufhängsystem (31) aus dem Rahmen (23) herausgeschwenkt ist, so dass die Antriebseinheit entnommen werden kann und das Gegenstück (32) aus Dem Aufhängsystem heraustritt.
  • 18 zeigt in einer schematisierten Schnittansicht von der Seite den Tretlagerbereich mit einem Kegelzahnradgetriebe als Umlenkgetriebe und einer verschieblichen Verbindungseinheit zwischen Antriebseinheit und Umlenkgetriebe.
    Es ist
    (11) das zylindrische Getriebegehäuse, das im Rahmen (23) integriert ist.
    (13) die Tretlagerachse mit dem ersten Kegelzahnrad (25) des Umlenkgetriebes die zusammen mit dem Tretlager (18) und dem zweiten Kegelzahnrad (26) des Umlenkgetriebes im Getriebeblock (17) untergebracht Ist.
    (27) die verschieblich auf einer vom Motor angetriebenen Achse (28) gelagerte Verbindungseinheit.
    (29) die Verbindungsachse des Umlenkgetriebe.
    (30) eine Feder die die verschiebliche Verbindungseinheit (27) in Verbindungsposition
  • 19 zeigt in einer schematischen Schnittansicht von vorne den Tretlagerbereich mit einem Kegelzahnradgetriebe als Umlenkgetriebe und einer verschieblichen Verbindungseinheit zwischen Antriebseinheit und Umlenkgetriebe.
    Es ist
    (11) das zylindrische Getriebegehäuse das im Rahmen integriert ist.
    (13) die Tretlagerachse mit dem ersten Kegelzahnrad (25) des Umlenkgetriebes die zusammen mit dem Tretlager (18) und dem zweiten Kegelzahnrad (26) des Umlenkgetriebes im Getriebeblock (17) untergebracht Ist.
    (27) die verschieblich auf einer vom Motor angetriebenen Achse (28) gelagerte Verbindungseinheit.
    (29) die Verbindungsachse des Umlenkgetriebes, (30) eine Feder die die verschiebliche Verbindungseinheit (27) in Verbindungsposition hält.
  • 20 zeigt die verschiebliche Verbindungseinheit (27) die auf der vom Motor angetriebenen Achse (28) gelagert ist sowie die Verbindungsachse (29) des Umlenkgetriebes, wobei die Verbindungseinheit nach oben geschoben ist so dass die Achse (28) und die Achse (29) voneinander getrennt sind. (30) ist die zusammengedrückte Feder.
  • 21 stellt eine vereinfachte perspektivische Ansicht des Umlenkgetriebes im Tretlagerbereich mit Kegelzahnrädern dar:
    Es ist
    (11) das zylindrische Getriebegehäuse das im Rahmen (23) integriert ist.
    (29) die Verbindungsachse des Umlenkgetriebes.
    (17) der Getriebeblock.
    (13) die Tretlagerachse mit Tretlager (18) und dem ersten Kegelzahnrad (25) des Umlenkgetriebes.
    (26) das zweite Kegelzahnrad des Umlenkgetriebes.

Claims (41)

  1. Variable motorgetriebene Antriebseinheit für Zweiradfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit über ein Befestigungssystem am Zweiradfahrzeug lösbar befestigt werden kann und mit dem Antriebsstrang oder einem der Laufräder des Zweirades verbunden werden kann und wahlweise wieder vom Antriebsdrang oder dem Laufrad getrennt und vom Zweirad abgenommen werden kann
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen Elektromotor aufweist
  3. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen Elektromotor und eine Stromquelle aufweist
  4. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit einen Elektromotor, eine Stromquelle und die Motorsteuerung oder einen Teil der Motorsteuerung aufweist
  5. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) der Antriebseinheit (1) eine Haltevorrichtung (3) aufweist, die in die entsprechenden Gegenstücke der Haltevorrichtung die sich am Zweirad befinden eingreift und wahlweise wieder gelöst werden kann
  6. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft und Rotationsbewegung, die vom Motor der Antriebseinheit erzeugt wird über eine Verbindungseinheit die durch lösbares Einklinken der Antriebseinheit am Zweirad in einen Teil des Antriebsstranges des Zweirades eingreift, auf den Antriebsdrang übertragen wird
  7. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehmomentabstützung (6) die fest mit dem Motorblock (20) der Antriebseinheit oder einen fest mit dem Motor verbundenen Teil verbunden ist in ein Gegenstück am Zweirad eingreift und über ein Verschlusselement (10) mit dem Gegenstück lösbar verbunden wird
  8. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Motorsteuerung der sich an der Antriebseinheit befindet mit dem Teil der Motorsteuerung am Zweirad lösbar verbunden wird
  9. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Zweirad um ein Fahrrad handelt und die Antriebseinheit die Tretkraft des Radfahrens unterstützt oder als alleiniger Fahrradantrieb fungiert
  10. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (3) die das Gehäuse (2) der Antriebseinheit mit dem Fahrradrahmen (23) verbindet aus einem oder mehreren Führungselementen die als geformte Führungsschiene (22) und als in die Schiene eingreifendes Führungsteil (9) ausgebildet sind besteht so die Antriebseinheit über die Führungselemente am Rahmen positioniert wird
  11. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente bei exakt am Rahmen positionierter Antriebseinheit in ihrer Endstellung durch einen Klickverschluss oder einen einrastenden, geklemmten oder geschraubten Verschluss oder einen anderen Verschlussmechanismus lösbar fixiert werden
  12. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente, die sich an der Antriebseinheit befinden, oder ein Teil dieser Führungselemente in ihrer Position verstellbar sind, so dass die Antriebseinheit am Rahmen mit unterschiedlicher Rahmenform lösbar eingeklinkt werden kann
  13. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente oder andere korresponierende Stellen am Rahmen und an der Antriebseinheit, mind. eine Kontaktverbindung oder Schaltvorrichtung aufweisen, so dass die Motorsteuerung erst bei exakt am Rahmen positionierter Antriebseinheit aktiviert wird; bei nicht exakter Position bleibt der Motor ausgeschaltet
  14. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebseinheit und dem Fahrradrahmen, oder einem fest mit dem Rahmen bzw. der Antriebseinheit verbundenen Teil ein Schloss eingreift, so dass die Antriebseinheit verschließbar fest am Rahmen angebracht werden kann
  15. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Fahrrad ein Umlenkgetriebe befindet, das die über die im Anwendungsfall als Steckverbindung ausgebildete Verbindungseinheit (8) eingeleitete Kraft und Rotationsbewegung aus dem Motor der Antriebseinheit auf den Antriebsstrang des Fahrrades im Tretlagerbereich überträgt
  16. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheit der Antriebseinheit eine Arretiervorrichtung aufweist, die sie lösbar fest mit dem Gegenstück am Umlenkgetriebe verbindet
  17. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung einen Klemm- oder Schraub- oder Bajonettverschluss aufweist
  18. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkgetriebe, das die Kraft und Rotationsbewegung aus dem Motor der Antriebseinheit auf den Antriebsstrang des Fahrrades im Tretlagerbereich überträgt, zusammen mit dem Tretlager als Getriebe-Block (17) ausgebildet ist und der Getriebeblock in einem Getriebegehäuse (11) das als fester Bestand-Teil im Rahmen integriert ist, untergebracht wird
  19. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse variable Rahmenrohreinsatzmöglichkeiten aufweist oder in seiner Kontur der Rahmenform angepasst ist
  20. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (11) eine zylindrische Form hat
  21. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebeblock (17) von der Seite in das Getriebegehäuse (11) eingesetzt wird
  22. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse an seinen beiden Seiten mit einer Reduzierhülse versehen werden kann, so dass statt des Getriebeblocks mit Tretlager und Umlenkgetriebe ein konventionelles Tretlager eingesetzt werden kann
  23. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorblock (20) der Antriebseinheit zusammen mit Verbindungseinheit (8) des Motors und der Drehmomentabstützung (6) mit denen er starr verbunden ist innerhalb des Gehäuses (2) der Antriebseinheit elastisch gelagert (21) untergebracht ist und/oder die Haltevorrichtung das Gehäuse der Antriebseinheit am Rahmen elastisch und lösbar befestigt
  24. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Form des Getriebegehäuses und des Rahmens der Getriebeblock von unten oder von vorne oder von hinten oder von oben eingesetzt wird
  25. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass je nach Form des Rahmens die Antriebseinheit oberhalb oder unterhalb, vor oder hinter dem Tretlager am Rahmen lösbar befestigt wird und jeweils das Getriebegehäuse, das Umlenkgetriebe und Tretlager entsprechend gestaltet und positioniert wird und innerhalb der Antriebseinheit die einzelnen Elemente, insbesondere der Motor, die Verbindungseinheit und die Energiequelle in verschiedener Position zu einander entsprechend des Befestigungsortes der Antriebeseinheit am Rahmen untergebracht werden
  26. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass Motor und Energiequelle jeweils eine separate Haltevorrichtung aufweisen, so dass sie unabhängig voneinander am Rahmen aufgehängt und wahlweise wieder vom Rahmen getrennt werden können
  27. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass im Batteriefach der Antriebseinheit wahlweise unterschiedliche Batteriesets mit unterschiedlicher Kapazität einsetzbar sind, entsprechend verschiedener Anforderungen bezüglich Einsatzzweck und Reichweite
  28. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gehäuseausführung unterschiedliche Motoren mit unterschiedlichen, dem jeweiligen Motor angepassten Batteriesets untergebracht werden können.
  29. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Motor und Umlenkgetriebe oder zwischen Umlenkgetriebe und Tretlagerachse ein Freilaufgetriebe befindet, welches bei abnehmender Motordrehzahl gegenüber dem Antriebstrang und Bei stehendem Motor den Motor vom Antriebstrang abkoppelt.
  30. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer vom Motor angetriebenen Achse (28) eine verschiebliche Verbindungseinheit (27) gelagert ist welche teilweise auf eine Verbindungsachse (29) des Umlenkgetriebes aufgeschoben werden kann, wodurch die beiden Achsen (28/29) miteinander verbunden sind, oder dass die Verbindungseinheit verschieblich auf einer Verbindungsachse des Umlenkgetriebes gelagert ist und zum Teil auf eine vom Motor angetriebene Achse aufgeschoben werden kann.
  31. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebliche Verbindungseinheit und/oder die vom Motor angetriebene Achse und/oder die Ver-Verbindungsachse des Umlenkgetriebes ein Kardangelenk aufweisen.
  32. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebliche Verbindungseinheit (27) mittels Klemm-Schraub- oder Bajonettverschluß in der aufgeschobenen Position, in welcher die beiden Achsen (28/29) miteinander verbunden sind, arretiert wird oder mittels einer Feder oder eines elastischen Elementes (30) in Verbindungsposition gehalten wird.
  33. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebliche Verbindungseinheit (27) durch einen zweiten Klemm-Schraub- oder Bajonettverschluß in Trennposition, in der die beiden Achsen (28/29) nicht miteinander verbunden werden, gehalten wird.
  34. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebliche Verbindungseinheit über einem Druck-Schwenk- oder Drehschalter am Gehäuse der motorgetriebenen Antriebseinheit in ihrer Position verändert wird so dass die beiden Achsen entweder miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
  35. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssystem mit dem die Antriebseinheit lösbar fest am Fahrrad angebracht und wahlweise wieder abgenommen werden kann aus einem schwenkbaren am Rahmen angebrachten Aufhängesystem (31) in das ein mit dem Gehäuse der Antriebseinheit verbundenes Gegenstück (32) eingreift besteht, wodurch die Antriebseinheit in verschiedene Positionen schwenkbar am Rahmen angebracht ist.
  36. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer Teil des Aufhängsystems am Gehäuse der Antriebseinheit angebracht ist und in ein Gegenstück am Rahmen eingreift.
  37. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Aufhängsystem mind. eine Postition einnehmen kann in der die Antriebseinheit am Fahrrad angebracht und wahlweise wieder vom Fahrrad abgenommen werden kann und genau eine exakte Endposition aufweist in der die Antriebseinheit über eine Verbindungseinheit mit dem Umlenkgetriebe oder einem Teil des Umlenkgetriebes Kraft- und Rotationsübertragend verbunden wird.
  38. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass mind. eine Verschlusseinheit (33), die zwischen Fahrradrahmen (23) oder einem fest mit dem Rahmen verbundenen Teil und dem Gehäuse der Antriebseinheit eingreift die Antriebseinheit in ihrer exakten Endposition lösbar fest fixiert und erst bei arretierter Verschlusseinheit über eine Kontaktvorrichtung die Motorsteuerung aktiviert werden kann, bei nicht exakter Position bleibt der Motor ausgeschaltet.
  39. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Motorblock der Antriebseinheit einschließlich der vom Motor angetriebenen Achse, die die verschiebliche Verbindungseinheit trägt oder auf die die verschiebliche Verbindungseinheit aufgeschoben wird, innerhalb des Gehäuses der Antriebseinheit elastisch gelagert untergebracht ist.
  40. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Antriebseinheit außerhalb des Fahrrades an einer aufbewahrenden Haltevorrichtung passgenau angebracht werden kann.
  41. Antriebseinheit nach mind. einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die aufbewahrende Haltevorrichtung eine Ladestation zum Aufladen der Batterie der Antriebseinheit aufweist.
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