DE112005001121T5 - Fahrrad mit einem entfernbaren Kraftunterstützungsmodul - Google Patents

Fahrrad mit einem entfernbaren Kraftunterstützungsmodul Download PDF

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    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
    • B62M6/55Rider propelled cycles with auxiliary electric motor power-driven at crank shafts parts

Abstract

Ein Kraftunterstützungsmodul entfernbar anbringbar an ein Fahrrad zum Bereitstellen von Antriebskraft für das Fahrrad, wobei das Fahrrad einen Rahmen aufweist, der zumindest ein angetriebenes Rad stützt und ein Antriebsgetriebe, das an das angetriebene Rad gekoppelt ist, wobei besagtes Kraftunterstützungsmodul umfasst:
ein Gehäuse;
einen elektrischen Motor, der vom besagten Gehäuse gestützt ist;
ein Ausgangsantriebsgetriebe, das von besagtem Gehäuse gestützt ist und wirkverbunden mit dem besagten elektrischen Motor ist, um wahlweise das Antriebsgetriebe des Fahrrads zu beaufschlagen und anzutreiben;
zumindest einen Rahmenmontageblock, der von besagtem Gehäuse wegsteht und ausgebildet ist, an den Rahmen des Fahrrads zu koppeln und automatisch besagtes Ausgangsantriebsgetriebe für einen vermaschten Eingriff mit dem Antriebsgetriebe des Fahrrads auszurichten; und
einen Befestigungshaken, der von besagtem Gehäuse wegsteht und koppelbar mit dem Rahmen des Fahrrads ist, um wahlweise und entfernbar besagtes Kraftunterstützungsmodul an dem Fahrrad zu befestigen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch bediente Kraftunterstützungsvorrichtung für ein manuell bedientes Fahrzeug, wie etwa ein Fahrrad, und, mehr spezifisch, eine neue und neuartige Konstruktion einer Kraftunterstützungsvorrichtung für ein Fahrrad.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als Illustration des Standes der Technik zeigt 1 ein übliches Fahrrad, welches ein lenkbares Vorderrad 50 und ein Hinterrad 60 einschließt, welches an einem Rahmen 20 angebracht sein kann. Der Rahmen weist einen Gabelschaft 32 auf, der eine vordere Radgabel 52 zum Steuern des Fahrrads 100 mittels Griffstangen 33 durch einen Fahrer lagert. Ein Sitzrohr 21 ist benachbart zum Hinterrad 60 von dem Rahmen 20 getragen, und eine Sitzstange, auf der ein sattelartiger Sitz 25 positioniert ist, um den Fahrer aufzunehmen, ist verschiebbar in dem Sitzrohr 21 aufgenommen, um die Höhe des Sitzes 25 einzustellen.
  • Bei dem üblichen Fahrrad 100 ist ein horizontal orientierter Kurbelwellenlagerzapfen 113 unterhalb des Sitzrohrs 21 positioniert, um einen fahrergetriebenen Antriebsmechanismus 120 zu stützen. Der Antriebsmechanismus 120 umfasst im Allgemeinen einen Kurbelarm 123 mit einem ersten Ende, das auf jeder Seite des Kurbelwellenlagerzapfens 113 gelagert ist und ein entgegengesetztes zweites Ende, das ein Pedal 25 drehbar stützt. Ein Kettenrad 129 mit einer Mehrzahl von umfänglich angeordneten Zähnen ist fest an dem Kurbelwellenlagerzapfen 113 gesichert. Eine Kette 140 ist um das Kettenrad 129 und ein rückwärtiges Ritzel 150 geschlungen, das am Hinterrad 60 angeordnet ist, wobei die Ausübung von Kraft durch den Fahrer auf die Pedale 25 die Kettenräder 129, 150 und daher das Hinterrad 60 dreht, um das Fahrrad 100 anzutreiben. Eine Kettenschaltung (nicht dargestellt) ist häufig statt des einzelnen rückwärtigen Ritzels 150 eingesetzt und kann eine Mehrzahl von Zahnrädern aufweisen, um eine variable Übersetzung für den Komfort und die Effizienz des Fahrers zu schaffen, wenn man unwegsames Gelände stößt.
  • Fahrräder werden seit mehr als hundert Jahren als Transportmittel genutzt. Vom Standpunkt der Umwelt aus sind Fahrräder Automobilen und Motorrädern vorzuziehen, da sie die Umwelt nicht verschmutzen. Allerdings werden einige Leute von der Benutzung eines Fahrrads durch den Aufwand abgeschreckt, der erforderlich ist, um eine oder mehrere Steigungen oder Hügel hinaufzuradeln. Daher würden Leute, falls eine Kraftunterstützungseinrichtung mit einem Fahrrad mit einem minimalen Grad von Schwierigkeiten und Kosten verbunden werden könnte, eher geneigt sein, ein Fahrrad als Mittel zum Reisen, besonders für kurze Strecken, zu benutzen, da insgesamt der physische Aufwand zum Antreiben des Fahrrads minimal wäre.
  • Elektrisch betriebene Fahrräder sind im Stand der Technik bekannt, zum Beispiel, wie in den US-Patenten Nr. 3,431,994 und 3,921,745 dargestellt. Diese Arten von elektrisch betriebenen Fahrrädern beinhalten einen elektrischen Motor, der von einer oder mehreren Batterien betrieben wird. Typischerweise arbeitet der Motor durch ein Antriebsrad, das durch Reibung mit einem der Räder des Fahrrads zusammenwirkt. Andere Methoden schließen verschiedene Konfigurationen ein von direkten Antriebssystemen, enthaltend Wellen, Ketten und Getriebe, jedoch mit dem gemeinsamen Merkmal, dass der An triebsmotor am Fahrradrahmen in der einen oder anderen Position angebracht ist (z.B. nahe dem pedalgetriebenen Zahnrad, an einer der Stützen oder an einem Gestell über dem Hinterrad).
  • Die im Stand der Technik bekannten direkten Antriebskraftunterstützungseinrichtungen für ein Fahrrad benötigten jedoch generell komplexe Getriebeanordnungen. Beim Entfernen des Rads zu Wartungszwecken, etwa zur Reifenreparatur, ist ein präzises Wiederanbringen des direkten Antriebs schwierig, was zu übermäßiger Abnutzung und Geräuschen während des Betriebs führt. Ebenso sind komplexe Getriebeanordnungen schwierig in präziser Flucht zu halten, wenn das Fahrrad mit Erhebungen und Schlaglöchern in Berührung kommt. Weiterhin sind die direkten Antriebskraftunterstützungseinrichtungen für Fahrräder im Stand der Technik nicht dafür entworfen, leicht vom Fahrrad entfernt zu werden, um eine normale manuelle Benutzung ohne das zusätzliche Gewicht der direkten Antriebseinrichtung zu erlauben.
  • Folglich besteht ein Bedarf in diesem Bereich für eine modulares Kraftunterstützungseinrichtung für ein Fahrrad die leicht am Fahrrad angebracht und von diesem entfernt werden kann und das effizient Drehmoment zu dem Kurbelwellenlagerzapfen überträgt ohne übermäßiges Geräusch oder Verzahnungsabnutzung, die von einer Fehlausrichtung herrühren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Kraftunterstützungsmodul bereitgestellt, das an ein Fahrrad entfernbar anbringbar ist, um Antriebsleistung für das Fahrrad bereitzustellen. Das Fahrrad umfasst einen Rahmen, der zumindest ein angetriebenes Rad und ein mit dem angetriebenen Rad gekoppeltes Antriebsgetriebe trägt. Das Kraftunterstützungsmodul umfasst: ein Gehäuse; einen elektrischen Motor, der durch das Gehäuse getragen wird; und ein Ausgangsantriebsgetriebe, das durch das Gehäuse getragen wird und das mit dem elektrischen Motor wirkverbunden ist, um wahlweise das Antriebsgetriebe des Fahrrads anzukoppeln und anzutreiben. Zumindest ein Rahmen-Montageblock ragt vom Gehäuse weg und ist dazu ausgebildet, in den Rahmen des Fahrrads einzugreifen und das Ausgangsantriebsgetriebe automatisch für einen vermaschten mit dem Antriebsgetriebe des Fahrrads Eingriff auszurichten. Ein Befestigungshaken ragt vom Gehäuse weg und ist in den Rahmen des Fahrrads einbringbar, um wahlweise und entfernbar das Kraftunterstützungsmodul an dem Fahrrad anzubringen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt ist die Erfindung eine modulare Kraftunterstützungseinrichtung, die leicht dem Fahrrad hinzugefügt oder von diesem entfernt werden kann, ohne dass Werkzeuge benötigt werden, so dass das Fahrrad manuell in einer normalen Art betrieben werden kann, ohne das zusätzliche Gewicht der Kraftunterstützungsvorrichtung zu tragen, falls dies so gewünscht ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Kraftunterstützungsvorrichtung für ein Fahrrad zu konstruieren, die effizient Drehmoment zu dem Kurbelwellenlagerzapfen ohne übermäßiges Geräusch oder Verzahnungsabnutzung wegen Fehlausrichtung überträgt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Konstruktion einer Kraftunterstützungsvorrichtung, welche aus wenigen Teilen zusammengesetzt ist, die eine leichtgewichtige Konstruktion aufweist, die effizient ist, die dauerhaft ist und die ein Minimum an Wartung benötigt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine problemlos arbeitende, vibrationsfreie, direkt angetriebene Kraftunterstützungsvorrichtung für ein Fahrrad zu schaffen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bereitwillig anerkannt werden, da dieselbe besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines üblichen Fahrrads nach dem Stand der Technik ist, welches dieselben Basisteile oder Komponenten teilt wie das verbesserte Fahrrad, das hier offenbart ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Fahrrads ist, das das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung in sich vereinigt;
  • 3 eine Seitenansicht des Kraftunterstützungsmoduls und seine Wechselwirkung mit dem Kurbelantriebsgetriebe ist, entsprechend einem Aspekt der Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht der oberen Hakenanordnung des Kraftunterstützungsmoduls ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Montageblocks ist, der mit dem Tretlager des Fahrradrahmens koppelt; und
  • 6 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht des Tretlagers und des Fahrradrahmens ist einschließlich der Montagepositionen für den Haken und die Arretierung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bezugnehmend auf die 2-6, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche oder korrespondierende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, beinhaltet das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Fahrrad, das generell mit 200 bezeichnet ist, das ein lenkbares Vorderrad 50 und ein Hinterrad 60 aufweist, die an einem Rahmen 20 festgemacht sind.
  • Das Fahrrad 200 weist einen Kurbelarm 123 mit einem ersten Ende, das an jeder Seite eines Kurbelwellenlagerzapfens 113 gelagert ist und ein entgegengesetztes zweites Ende, das ein Pedal 125 drehbar stützt. Der Kurbelwellenlagerzapfen 113 beinhaltet ein vorderes Kettenrad 129 mit einer Mehrzahl von umfänglichen Zähnen und einem gezahnten rückwärtigen Ritzel 150, das am Hinterrad 60 angeordnet ist. Eine Kette 40 ist um jeweils das Kettenrad 129 und das rückwärtige Ritzel 150 geschlungen und in Antriebsverbindung mit den Zähnen daran, wobei die Ausübung von Kraft des Fahrers auf die Pedale 125 den Kurbelwellenlagerzapfen 113 dreht und das Fahrrad 200 antreibt, wie allgemein bekannt ist.
  • Die beanspruchte Erfindung bezieht sich auf ein eigenständiges elektrisches oder Kraftunterstützungsmodul 300. Das Kraftunterstützungsmodul 300 ist detailliert in 3 dargestellt und umfasst generell eine wieder aufladbare Bank von Batterien 109, die in ein stilisiertes Gehäuse 104 eingebaut ist, einen elektrischen Motor 105, eine Untersetzungsgetriebebaugruppe 106, ein Ausgangsantriebsgetriebe 112, Rahmenmontageblöcke 107 und einen Befestigungshaken 101 sowie eine Klemmvorrichtung 102. Als Referenz ist in der 3 ein Phantomumriss eines Kurbelantriebsgetriebes 108 ebenfalls dargestellt.
  • Ein alternativer Einbauort für die Batterien 109 kann im hohlen Inneren des Rahmens 20 sein, entweder in den Querstangen, einem der abwärts gerichteten Rohre oder im Inneren eines schalenartigen Rahmens.
  • Bezugnehmend auf die 3, 5 und 6 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel das Kraftunterstützungsmodul 300 durch die Rahmenmontageblöcke 107 an den Rahmen 20 des Fahrrads angekoppelt und nimmt einen bearbeiteten Bodenabschnitt 20b des Rahmens 20 ein. Die bearbeiteten Ober flächen des Bodenabschnitts 20B des Rahmens 20, allgemein als Tretlager bezeichnet, sind zylindrisch und konzentrisch zu dem Zentrum des Kurbelwellenlagerzapfens 113.
  • Speziell bezugnehmend auf die 5 und 6 beinhalten die Montageblöcke 107 voneinander beabstandete und parallele Montageblöcke 107a und 107b, welche bogenförmige Gegenflächen definieren zum bündig Anlegen gegen den Montage-Bodenabschnitt 20B des Rahmens und zum konzentrisch Werden zum Zentrum des Kurbelwellenlagerzapfens 113. Der Zweck dieser Anordnung ist sicherzustellen, dass das Ausgangsgetriebe 112 des Kraftunterstützungsmoduls 300 und das Kurbelantriebsgetriebe 108 richtig gekoppelt sind, das heißt, dass die Genauigkeit ihres Abstands Zentrum-zu-Zentrum 114 (gezeigt in 3) beibehalten wird, unabhängig von der endgültigen Positionierung der Haken 101 und Klemmvorrichtung 102, welche das Modul am Fahrradrahmen 20 in Position halten.
  • Die Installation und das Entfernen des eigenständigen Kraftunterstützungsmoduls 300 ist leicht und ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen vollziehbar. Das Modul 300 wird an den Fahrradrahmen 20 installiert, indem simultan der obere Haken 101 und die Montageblöcke 107 an ihre korrespondierenden zugehörigen Positionen am Fahrradrahmen 20 angelegt werden, nämlich die zugehörige Aussparung 110 und der zylindrische Rahmenboden 20B. Die zugehörige Aussparung 110 beinhaltet eine Rahmenarretierung 110a zum Verrasten mit dem Haken 101, um den Haken 101 lösbar in der Aussparung 110 festzuhalten. Die Montageblöcke 107 sind die primären Positioniervorrichtungen des Kraftunterstützungsmoduls 300 am Rahmenboden 20B und kontrollieren die Platzierung des Ausgangsantriebsgetriebes 112 in Bezug auf den Rahmen 20, und demzufolge das Kurbelantriebsgetriebe 1-8. Ist erst einmal das Modul 300 relativ zum Rahmenboden 20B positioniert, werden die Verriegelungshaken 102, die an der Unterseite des Moduls 300 angeordnet sind, in zugehörige Arretierungen 121 am Rahmen 20 eingerastet und festgemacht, um das Modul 300 sicher am Rahmen 20 zu arretieren. Ein elektrisches Verbindungsstück 103 ist im Fahrradrahmen 20 angeordnet und greift in ein entsprechendes elektrisches Verbindungsstück 111 am Kraftunterstützungsmodul 300 ein, wenn das Modul 300 mit dem Rahmen 20 koppelt. Kein weiterer Zusammenbau oder Fahrereingriff ist notwendig. Da das Kraftunterstützungsmodul 300 sich drehen kann, über die Berührungsfläche zwischen dem Rahmenboden 20B und den Montageblöcken 107, wird ein Spalt zwischen dem oberen Haken 101 und der Rahmenarretierung 110a eliminiert, sobald der untere Haken 102 in seinem Platz in den zugehörigen Arretierungen 121 festgemacht ist.
  • Folglich kann das Abtriebsgetriebemodul 112, wenn es richtig angekoppelt ist, Drehmoment effizient zum Kurbelantriebsgetriebe 108 übertragen, ohne übermäßiges Geräusch und Verzahnungsverschleiß wegen ungenügender Ausrichtung. Da die zylindrischen Montageflächen des Rahmenbodens 20B, die Pedal-Wellenachse des Kurbelwellenlagerzapfens 113 und das Kurbelantriebsgetriebe 108 alle konzentrisch zueinander sind, ist die akkurate Platzierung des Ausgangsantriebsrads 112 zu dem angetriebenen Kurbelantriebsrad 108 sichergestellt.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Betrieb des eigenständigen Kraftunterstützungsmoduls 300 durch beispielsweise einen an der Lenkstange montierten Schalter 99 kontrolliert, der es dem Fahrer ermöglicht, wahlweise das Kraftunterstützungsmodul 300 nach Wunsch ein- oder auszuschalten. Ein elektronisches Steuerungsmodul 130, das in dem Batteriegehäuse 104 angeordnet ist, wird genutzt, um die von dem Kraftunterstützungsmodul 300 zur Verfügung gestellte Menge an Unterstützung abhängig von dem Grad an Kraftaufwand einzustellen, der vom Fahrer aufgewendet wird. Zum Beispiel, je härter der Fahrer in die Pedale tritt, desto mehr Unterstützung wird zur Verfügung gestellt. Wenn der Fahrer beginnt, die Pedale zu bewegen und Drehmoment an den Kurbelwellenlagerzapfen 113 bringt, sendet ein elektronischer, zu dem Kurbelwellenlagerzapfen 113 benachbarter oder diesen umgebender Sen sor 131 zur angelegten Last proportionale elektrische Signale zu der Steuereinheit 130, welche die Signale verarbeitet und die adäquate Menge an Strom bestimmt, der von den Speicherbatterien 109 zu dem elektrischen Motor 105 zu leiten ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden, um das Entfernen des eigenständigen Kraftunterstützungsmoduls 300 vom Fahrradrahmen 20 zu bewirken, die Verriegelungshaken 102 von den entsprechenden Arretierungen 121 entkoppelt; der obere Haken 101 wird von der Rahmenarretierung 110a gelöst, und das Modul 300 ist entfernt. An diesem Punkt wird die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 103 und dem Gegenverbindungsstück 111 ebenfalls gelöst.
  • Während die Form der hier beschriebenen Vorrichtung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt, soll verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die exakte Form der Vorrichtung beschränkt ist. Zum Beispiel, es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Kraftunterstützungsmodul ebenfalls in Verbindung mit anderen manuell betriebenen Fahrzeugen, wie etwa Dreirädern, Rollern und so weiter, genutzt werden kann.
  • Die Erfindung wurde in einer veranschaulichenden Art beschrieben. Es soll verstanden werden, dass die verwendete Terminologie mehr in der Art von beschreibenden Worten denn als Beschränkungen beabsichtigt ist. Viele Modifikationen und Variationen der Erfindung sind im Licht der obigen Lehren möglich. Deshalb kann im Rahmen der anhängenden Ansprüche die Erfindung anders ausgeführt werden als speziell beschrieben.
  • Zusammenfassung
  • Fahrrad mit einem entfernbaren Kraftunterstützungsmodul
  • Ein Kraftunterstützungsmodul beinhaltet einen batteriebetriebenen Motor, der an einem manuell betreibbaren Fahrzeug, wie etwa einem Fahrrad, angebracht ist. Das Kraftunterstützungsmodul ist starr mit dem Fahrrad verbunden und kann leicht entfernt werden, ohne dass Werkzeuge benötigt werden, so dass das Fahrrad manuell in konventioneller Weise ohne das zusätzliche Gewicht des Kraftunterstützungsmoduls betrieben werden kann, falls dies so gewünscht ist. Das Kraftunterstützungsmodul beinhaltet eine Motorbaugruppe, die durch eine Untersetzungsgetriebebaugruppe betrieben wird, um ein Kurbelantriebsgetriebe anzutreiben, das in Verbindung mit einem Kurbelarm des Fahrrads angeordnet ist.

Claims (14)

  1. Ein Kraftunterstützungsmodul entfernbar anbringbar an ein Fahrrad zum Bereitstellen von Antriebskraft für das Fahrrad, wobei das Fahrrad einen Rahmen aufweist, der zumindest ein angetriebenes Rad stützt und ein Antriebsgetriebe, das an das angetriebene Rad gekoppelt ist, wobei besagtes Kraftunterstützungsmodul umfasst: ein Gehäuse; einen elektrischen Motor, der vom besagten Gehäuse gestützt ist; ein Ausgangsantriebsgetriebe, das von besagtem Gehäuse gestützt ist und wirkverbunden mit dem besagten elektrischen Motor ist, um wahlweise das Antriebsgetriebe des Fahrrads zu beaufschlagen und anzutreiben; zumindest einen Rahmenmontageblock, der von besagtem Gehäuse wegsteht und ausgebildet ist, an den Rahmen des Fahrrads zu koppeln und automatisch besagtes Ausgangsantriebsgetriebe für einen vermaschten Eingriff mit dem Antriebsgetriebe des Fahrrads auszurichten; und einen Befestigungshaken, der von besagtem Gehäuse wegsteht und koppelbar mit dem Rahmen des Fahrrads ist, um wahlweise und entfernbar besagtes Kraftunterstützungsmodul an dem Fahrrad zu befestigen.
  2. Ein Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 1 dargelegt, weiterhin beinhaltend eine Befestigungsklemmvorrichtung, die von besagtem Gehäuse wegsteht und räumlich unter besagtem Befestigungshaken angeordnet ist, wobei der besagte Rahmenmontageblock zwischen besagtem Befestigungshaken und besagter Befestigungsklemmvorrichtung positioniert ist, wobei die besagte Befestigungsklemmvorrichtung weiterhin mit dem Rahmen des Fahrrads zum wahlweisen und entfernbaren Anbringen des besagten Kraftunterstützungsmoduls an das Fahrrad koppelbar ist, mit besagtem Ausgangsantriebsgetriebe fluchtend und gekoppelt mit dem Antriebsgetriebe des Fahrrads.
  3. Ein Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 2 dargelegt, weiterhin beinhaltend eine Untersetzungsgetriebebaugruppe, die von besagtem Gehäuse gestützt ist und in Wirkverbindung zwischen dem besagten elektrischen Motor und dem besagten Ausgangsantriebsgetriebe angeordnet ist, um Antriebskraft von dem besagten elektrischen Motor zum Drehen von dem besagten Ausgangsantriebsgetriebe zu übertragen.
  4. Ein Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 3 dargelegt, weiterhin beinhaltend eine Energieversorgung, die in besagtem Gehäuse untergebracht und an besagten elektrischen Motor gekoppelt ist, um Leistung für besagten Motor bereitzustellen.
  5. Ein Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 4 dargelegt, weiterhin beinhaltend ein elektrisches Steuerungsmodul in besagtem Gehäuse und wirkverbunden mit besagtem elektrischem Motor zum automatischen Kontrollieren des Inbetriebsetzens des besagten elektrischen Motors.
  6. In Kombination, ein Fahrrad und ein Kraftunterstützungsmodul, entfernbar anbringbar an besagtem Fahrrad zum wahlweisen Verfügbarmachen von Antriebskraft, um besagtes Fahrrad anzutreiben; wobei besagtes Fahrrad umfasst einen Rahmen zum Stützen von wenigstens einem angetriebenen Rad, ein Rahmentretlager zum rotierbaren Stützen eines Kurbelantriebsgetriebes und eine Kette, die in Wirkverbindung gekoppelt ist zwischen besagtem Kurbelantriebsgetriebe und besagtem angetriebenen Rad zum Übertragen von Drehmoment zwischen diesen; besagtes Kraftunterstützungsmodul umfassend ein Gehäuse, einen elektrischen Motor, der durch besagtes Gehäuse gestützt ist; ein Ausgangsantriebsgetriebe gestützt durch besagtes Gehäuse und wirkverbunden mit besagtem elektrischen Motor zum wahlweisen Beaufschlagen und Antreiben von besagtem Antriebsgetriebe des besagten Fahrrads; zumindest einen Rahmenmontageblock, der von dem besagten Gehäuse wegsteht zum Beaufschlagen von besagtem Rahmentretlager des besagten Fahrrads und zum automatischen Ausrichten des besagten Ausgangsantriebsgetriebes zum vermaschten In-Eingriff-bringen mit besagtem Antriebsgetriebe des besagten Fahrrads; und einen Befestigungshaken, der vom besagten Gehäuse wegsteht und koppelbar mit besagtem Rahmen des Fahrrads zum wahlweisen und entfernbaren Anbringen besagten Kraftunterstützungsmoduls an das Fahrrad ist.
  7. Eine Kombination von Fahrrad und Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 6 dargelegt, weiterhin beinhaltend eine Befestigungsklemmvorrichtung, die von besagtem Gehäuse wegsteht und räumlich unter dem besagten Befestigungshaken angeordnet ist, wobei der besagte Rahmenmontageblock zwischen besagtem Befestigungshaken und besagter Befestigungsklemmvorrichtung angeordnet ist, wobei besagte Befestigungsklemmvorrichtung weiterhin mit besagtem Rahmen des besagten Fahrrads koppelbar ist, zum wahlweisen und entfernbaren Befestigen des besagten Kraftunterstützungsmoduls an das besagte Fahrrad, wobei das besagte Ausgangsantriebsgetriebe mit besagtem Antriebsgetriebe des besagten Fahrrads fluchtet und gekoppelt ist.
  8. Eine Kombination von Fahrrad und Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 7 dargelegt, weiterhin beinhaltend eine Untersetzungsgetriebebaugruppe gestützt von besagtem Gehäuse und in Wirkverbindung gekoppelt zwischen besagtem elektrischen Motor und besagtem Ausgangsantriebsgetriebe, um Kraft von besagtem elektrischen Motor zum Drehen des besagten Ausgangsantriebsgetriebes zu übertragen.
  9. Eine Kombination von Fahrrad und Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 8 dargelegt, weiterhin beinhaltend eine Energieversorgung, die in besagtem Gehäuse gespeichert und mit dem besagten elektrischen Motor gekoppelt ist, um Energie für den besagten Motor bereitzustellen.
  10. Eine Kombination von Fahrrad und Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 9 dargelegt, weiterhin beinhaltend ein elektronisches Steuerungsmodul in besagtem Gehäuse und wirkverbunden mit besagtem elektrischen Motor, um automatisch die Betätigung des besagten elektrischen Motors zu steuern.
  11. Eine Kombination von Fahrrad und Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 10 dargelegt, weiterhin beinhaltend eine Mehrzahl von entsprechenden Aussparungen, die in dem besagten Rahmentretlager des besagten Fahrrads ausgeformt sind, um besagten Befestigungshaken beziehungsweise besagte Befestigungsklemmvorrichtung aufzunehmen und anzukoppeln und um entfernbar besagtes Kraftunterstützungsmodul am besagten Fahrrad zu befestigen.
  12. Eine Kombination von Fahrrad und Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 11 dargelegt, weiterhin beinhaltend einen Kurbelarm, der an besagtem Kurbelantriebsgetriebe zum manuellen Drehen des besagten Kurbelantriebsgetriebes und zum Übertragen von Drehmoment zum besagten angetriebenen Rad angekoppelt ist, um das besagte Fahrrad anzutreiben.
  13. Eine Kombination von Fahrrad und Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 12 dargelegt, weiterhin beinhaltend einen elektronischen Sensor, der zum Erkennen von Drehmomentlast an besagtem Kurbelantriebsgetriebe benachbart zum besagten Kurbelantriebsgetriebe angeordnet ist.
  14. Eine Kombination von Fahrrad und Kraftunterstützungsmodul wie in Anspruch 13 dargelegt, weiterhin beinhaltend ein elektrisches Verbindungsstück, das an besagtem Rahmen des besagten Fahrrads angeordnet ist und ein Gegenverbindungsstück, das an besagtem Gehäuse des besagten Kraftunterstützungsmoduls angeordnet ist, um elektrische Signale der besagten Drehmomentlast von dem besagten elektronischen Sensor zu dem besagten elektronischen Steuerungsmodul zu senden, wobei besagtes Steuerungsmodul die Signale verarbeitet und eine ausgewählte Menge von Strom von besagten Batterien zum besagten elektrischen Motor aufbringt, um Unterstützung und Kurbelantriebsgetriebe des besagten Fahrrads zu versorgen.
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