DE60036070T2 - Hilfsantrieb für Fahrräder - Google Patents

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Masayuki Wako-shi Toriyama
Masashi Wako-shi Igarashi
Toshiyuki Wako-shi Cho
Koji Wako-shi Sakagami
Ryuji Wako-shi Akiba
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    • B62M6/00Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
    • B62M6/40Rider propelled cycles with auxiliary electric motor
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinheit für ein motorunterstütztes Fahrrad und insbesondere eine Antriebseinheit für ein motorunterstütztes Fahrrad, die zur Gewichtsminderung des Fahrrads geeignet ist.
  • Herkömmlich ist ein motorunterstütztes Fahrrad bekannt geworden, das ein manuell betriebenes System zur Übertragung einer auf Pedale ausgeübten Beinkraft auf ein Hinterrad sowie ein motorbetriebenes System zum Hinzufügen von Hilfskraft zu dem manuell betriebenen System in Antwort auf die Beinkraft enthält. Zum Beispiel hat die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 10-250673 ein Fahrrad offenbart, das eine Antriebseinheit aufweist, in der ein manuell betriebenes System, das eine Kurbelwelle, deren Lager und dergleichen enthält, sowie ein Antriebssystem zum Vereinigen der Leistung eines Motors als Hilfskraft mit einer Beinkraft an der Kurbelwelle in einem einzigen Gehäuse aufgenommen sind.
  • Das Gehäuse der oben beschriebenen herkömmlichen Antriebseinheit, die die Kurbelwelle drehbar trägt, braucht eine hohe Steifigkeit, und ist daher aus Metall hergestellt. Da andererseits das motorunterstützte Fahrrad hauptsächlich durch Menschenkraft angetrieben wird, könnte es erwünscht sein, das Gewicht des gesamten motorunterstützten Fahrrads zu reduzieren, um die Belastung des Motors als Hilfskraftquelle zu reduzieren. Insbesondere kann es erwünscht sein, das Gewicht der Antriebseinheit zu senken, die aus Metall hergestellt ist, das ein schweres Material ist, um die Steifigkeit sicherzustellen.
  • Die DE 198 48 602 A offenbart eine Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort bildet das Kunstharzgehäuse einen Deckel, der die Antriebseinheit abdeckt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben beschriebene Problem der herkömmlichen Technik zu lösen und eine Antriebseinheit für ein motorunterstütztes Fahrrad anzugeben, die in der Lage ist, eine ausreichende Steifigkeit sicherzustellen, während das Gewicht des Fahrrads gesenkt wird.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung eine Antriebseinheit für ein motorunterstütztes Fahrrad angegeben, die einen manuell betriebenen Abschnitt, der eine Pedalkurbelwelle zur Übertragung von Beinkraft enthält, und einen motorbetriebenen Abschnitt, der einen Motor zum Erzeugen einer mit Beinkraft zu vereinigenden Hilfskraft enthält, aufweist, worin die Antriebseinheit ein Gehäuse aufweist, das den manuell betriebenen Abschnitt und den motorbetriebenen Abschnitt aufnimmt und das die Welle des Motors und die Pedalkurbelwelle drehbar trägt; wobei das Gehäuse durch Gießen aus Kunstharz hergestellt ist. Da mit diesem Merkmal das Gehäuse, als ein schweres der die Antriebseinheit bildenden Teile, aus Kunstharz hergestellt ist, ist es möglich, das Gewicht des gesamten motorunterstützten Fahrrads zu senken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat das Gehäuse einen Aufhängungsabschnitt zum Anbringen des Gehäuses an einem Fahrzeugkörper; und beim Kunstharzguss des Gehäuses wird ein Verstärkungselement in den Aufhängungsabschnitt eingesetzt. Mit diesen Merkmalen ist es möglich, den Lagerabschnitt und den Aufhängungsabschnitt, auf die jeweils eine hohe Last einwirkt, jeweils eine ausreichende Festigkeit zu verleihen, während das Gesicht des gesamten motorunterstützten Fahrrads gesenkt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Verstärkungselement zum Verstärken des Aufhängungsabschnitts mit zumindest einem der Verstärkungselemente zum Verstärken der anderen Teile verbunden, um eine integrale Verstärkungsplatte zu bilden. Da mit diesem vierten Merkmal die Verstärkungselemente miteinander integriert sind, ist es möglich, die Verstärkungsfestigkeit der Verstärkungselemente weiter zu verbessern. Insbesondere tragen die Verbindungsabschnitte zwischen den jeweiligen Verstärkungselementen zu einer Verbesserung der Festigkeit des gesamten Gehäuses bei.
  • Gemäß Anspruch 2 enthält das Gehäuse im Inneren die Verstärkungselemente zur Verstärkung eines Lagerabschnitts der Welle des Motors und eines Lagerabschnitts der Pedalkurbelwelle; wobei die Verstärkungselemente beim Kunstharzguss des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt sind.
  • Gemäß Anspruch 3 ist die Welle des Motors parallel zur Pedalkurbelwelle angeordnet; wobei das Gehäuse aus einem Gehäusehauptkörper und an beiden Seiten des Gehäusehauptkörpers angebrachten Deckelelementen zusammengesetzt ist; eines von zwei Lagern zum Tragen der Welle des Motors an dem Gehäusehauptkörper befestigt ist, und auch eines von zwei Lagern zum Tragen der Pedalkurbelwelle an dem Gehäusehauptkörper befestigt ist; das andere der zwei Lager zum Tragen der Welle des Motors an einem der Deckel befestigt ist; und das andere der zwei Lager zum Tragen der Pealkurbelwelle an dem anderen der Deckel befestigt ist.
  • Mit diesen Merkmalen ist es möglich, das Gewicht des gesamten Fahrrads zu senken und einem Abschnitt, der verstärkt werden muss, eine ausreichende Festigkeit zu verleihen.
  • Da wie oben beschrieben, gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 beschriebenen Erfindungen, das Gehäuse als ein schweres der die Antriebseinheit darstellenden Teile durch Gießen aus Kunstharz hergestellt wird, ist es möglich, das Gewicht des gesamten motorunterstützten Fahrrads zu senken, und insbesondere ist es gemäß den in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Erfindungen möglich, jeweils dem Lagerabschnitt und dem Aufhängungsabschnitt, auf die eine hohe Last einwirkt, eine ausreichende Festigkeit zu verleihen, während das Gewicht des gesamten motorunterstützten Fahrrads gesenkt wird. Da gemäß der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung die Verstärkungselemente miteinander integriert sind, wird es möglich, die Verstärkungsfestigkeiten der Verstärkungselemente weiter zu verbessern. Insbesondere tragen die Verbindungsabschnitte zwischen den jeweiligen Verstärkungselementen zu einer Verbesserung der Festigkeit des gesamten Gehäuses bei.
  • Nachfolgend wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Gesamtkonfiguration eines motorunterstützten Fahrrads zeigt, an dem eine Antriebseinheit der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen wesentlichen Abschnitt des in 1 gezeigten Fahrrads zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Abschnitts einer motorbetriebenen Hilfseinheit.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 3.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer motorbetriebenen Hilfseinheit gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der in 5 gezeigten Einheit zeigt.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines motorunterstützten Fahrrads, das eine Antriebseinheit der vorliegenden Erfindung aufweist, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Abschnitts des in 1 gezeigten Fahrrads. Ein Hauptrahmen 2 des motorunterstützten Fahrrads gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein Kopfrohr 21, das an der Vorderseite eines Fahrzeugkörpers angeordnet ist; ein Abwärtsrohr 22, das sich von dem Kopfrohr 21 nach unten hin erstreckt; sowie eine Sitzsäule 23, die von einem in dem Unterende benachbarten Abschnitt des Abwärtsrohrs 22 nach oben hochsteht. Ein Kunstharzdeckel 33, der in obere und untere Teile unterteilt ist, ist entfernbar angebracht, um einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Abwärtsrohr 22 und der Sitzsäule 23 deren Umgebung abzudecken. Eine Lenksäule 27A ist in das Kopfrohr 21 drehbar eingesetzt. Eine Lenkstange 27 ist am Oberende eines vom Kopfrohr 21 nach oben vorstehenden Abschnitts der Lenksäule 27A befestigt. Eine vordere Gabel 26 ist mit einem Unterende eines im Kopfrohr 21 sich nach unten erstreckenden Abschnitt der Lenksäule 27A verbunden. Ein Vorderrad WF ist zwischen Unterenden der vorderen Gabel 26 drehbar gelagert.
  • Eine motorbetriebene Hilfseinheit 1 als Antriebseinheit, die einen Elektromotor M zum Unterstützen von Beinkraft enthält, ist an einen Verbindungsabschnitt 92, der an einem Unterendes des Abwärtsrohrs 22 vorgesehen ist, einen Verbindungsabschnitt 91 (siehe 2), der an einem Vorderabschnitt des an die Sitzsäule 23 geschweißten Batterieträgers 49 vorgesehen ist, und einen Verbindungsabschnitt 90, der an einem hinteren Abschnitt des Trägers 49 vorgesehen ist, gebolzt, sodass sie an einem unteren Abschnitt des Hauptrahmens 2 aufgehängt ist. Es sollte angemerkt werden, dass die motorbetriebene Hilfseinheit 1 und eine Kettenstrebe 25 gemeinsam an dem Verbindungsabschnitt 90 befestigt wird.
  • Ein Stromversorgungsschalterabschnitt 29 für die motorbetriebene Hilfseinheit 1, der durch einen Stromversorgungsschlüssel ein-/ausgeschaltet wird, ist an einem dem Kopfrohr 21 benachbarten Abschnitt des Abwärtsrohrs 22 vorgesehen. Zusätzlich kann der Stromversorgungsschalter 29 auch an einem an der Vorderseite der Lenksäule 27A befindlichen Abschnitt einer Lenkstange 27 vorgesehen sein. Die motorbetriebene Hilfseinheit 1 kann derart konfiguriert sein, dass Stromversorgung durch einen Fernsteuerungsschalter (wird später beschrieben) mittels eines Infrarotsignals eingeschaltet wird. In diesem Fall ist der Stromversorgungsschalterabschnitt 29 mit einem Empfänger versehen, um ein von dem Fernsteuerungsschalter zugeführtes Infrarotsignal zu empfangen.
  • Ein Antriebsritzel 13 ist an der motorbetriebenen Hilfseinheit 1 vorgesehen, und die Drehung einer Kurbelwelle 101 wird von dem Antriebsritzel 13 über eine Kette 6 auf ein hinteres Ritzel 14 übertragen. Um darüber hinaus eine regenerative Stromerzeugung zu ermöglichen, sind das Antriebsritzel 13 und das hintere Ritzel 14 starr angebracht, um dann, wenn entweder das Antriebsritzel 13 oder das hintere Ritzel 14, zum Beispiel das Antriebsritzel 13, normal oder rückwärts gedreht wird, das andere Ritzel, das heißt das hintere Ritzel 14, gedreht wird, während es der Drehung des Antriebsritzels 13 folgt.
  • Ein Bremshebel 27B ist an der Lenkstange 27 vorgesehen, und die Betätigung des Bremshebels 27B wird über ein Bremskabel 39 auf eine Bremsvorrichtung (nicht gezeigt) eines Hinterrads WR übertragen. Das Bremskabel 29 ist zur motorbetriebenen Hilfseinheit 1 abgezweigt, und der Betrieb des Bremshebels 27B wird, als Verlagerung des Bremskabels 39 auf einen Regenerativstromgeneratorbetätigungsnocken, der später beschrieben wird, übertragen.
  • Da gemäß diesem Fahrrad der Verbindungsabschnitt zwischen dem Abwärtsrohr 22 und der Sitzsäule 23 zur Vorderseite der motorbetriebenen Hilfseinheit verlegt ist, kann die motorbetriebene Hilfseinheit 1 an einer tiefliegenden Stelle angeordnet werden, um hierdurch den Schwerpunkt des Fahrrads abzusenken, und da ferner der unterste Abschnitt des Hauptrahmens 2 an einer tieferen Position angeordnet ist, ist es möglich, die Leichtigkeit sicherzustellen, mit der der Fahrer über den Hauptrahmen steigt.
  • Die Kurbelwelle 101 wird durch die motorbetriebene Hilfseinheit 1 drehbar gelagert. Kurbeln 11 sind an rechten und linken Enden der Kurbelwelle 101 drehbar gelagert, und Pedale 12 sind an Außenenden der Kurbeln 11 angebracht. Das Hinterrad WR als Antriebsrad ist zwischen Enden eines Paars rechter und linker Kettenstreben 25 gelagert, die von der motorbetriebenen Hilfseinheit 101 nach hinten abstehen. Ein Paar von Sitzstreben 24 ist zwischen einem oberen Abschnitt der Sitzsäule 23 und den Enden der Kettenstreben 25 vorgesehen. Ein Sitzrohr 31, auf dessen Oberende ein Sitz 30 angebracht ist, ist in die Sitzsäule 23 verschiebbar eingesetzt, um die Vertikalposition des Sitzes 30 einzustellen.
  • Ein Batterieaufnahmegehäuse 5 (nachfolgend als "Aufnahmegehäuse" bezeichnet) zur Aufnahme der Batterie 4 ist unter dem Sitz 30 und hinter der Sitzsäule 23 angebracht. Die Batterie 4, die aus einer Vielzahl von Batteriezellen zusammengesetzt ist, ist entlang der Sitzsäule 23 so angeordnet, dass ihre Längsrichtung im wesentlichen in der vertikalen Richtung gehalten wird.
  • 3 ist eine Schnittansicht der motorbetriebenen Hilfseinheit 1, und 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 3. Ein Gehäuse der motorbetriebenen Hilfseinheit 1 enthält einen Hauptkörper 70 sowie einen linken Deckel 70L und einen rechten Deckel 70R, die an beiden Seitenflächen der Hauptkörper 70 angebracht sind. Das Gehäuse 70 und die linken und rechten Deckel 70L und 70R sind jeweils aus Kunstharz gegossen, um deren Gewicht zu reduzieren. Aufhängungen 90a, 91a und 92a, die den oben beschriebenen Verbindungsabschnitten 90, 91 und 92 entsprechen, die an dem Abwärtsrohr 22 bzw. dem Batterieträger 49 ausgebildet sind, sind am Außenumfang des Gehäusehauptkörpers 70 vorgesehen. Ein Lager 71 ist in dem Hauptkörper 70 vorgesehen, und ein Lager 72 ist in dem rechten Deckel 70R vorgesehen. Die Kurbelwelle 101 ist in einen Innenring des Lagers 71 eingesetzt, und eine Buchse 73, die koaxial am Außenumfang der Kurbelwelle 101 derart vorgesehen ist, dass sie in der Außenumfangsrichtung der Kurbelwelle 101 verschiebbar ist, ist in einen Innenring des Lagers 72 eingesetzt. Auf diese Weise ist die Kurbelwelle 101 durch die Lager 71 und 72 gelagert.
  • Eine Nabe 74 ist in der Buchse 73 befestigt, und ein Unterstützungszahnrad 76 ist an dem Außenumfang der Nabe 74 über eine Einwegkupplung 75 vorgesehen, die typischerweise als Klinkenmechanismus konfiguriert ist. Vom Blickpunkt der Gewichtsminderung kann das Unterstützungszahnrad 76 bevorzugt aus Kunstharz hergestellt sein, und es kann vom Blickpunkt der Geräuschminderung bevorzugt als Schraubverzahnung konfiguriert sein.
  • Ein Zahnrad 73a ist an einem Endabschnitt der Buchse 73 ausgebildet. Das Zahnrad 73a ist als Sonnenrad konfiguriert, und drei Planetenräder 77 sind am Außenumfang des Sonnenrads 73a angeordnet. Die Planetenräder 77 sind an Wellen 77a gelagert, die an einer Trägerplatte 102 vorstehen, und die Trägerplatte 102 ist über eine Einwegkupplung 78 an der Kurbelwelle 101 gelagert. Die Planetenräder 77 stehen mit einer Innenverzahnung in Eingriff, die am Innenumfang eines Beinkrafterfassungsrings 79 ausgebildet ist. Das Antriebsritzel 13, das mit dem hinteren Ritzel 14 über die Kette 6 verbunden ist, ist mit dem anderen Endabschnitt der Buchse 73, der dem Endabschnitt gegenüber liegt, an dem das Zahnrad 73a ausgebildet ist, verbunden.
  • Der Beinkrafterfassungsring 79 hat Arme 79a und 79b, die vom Außenumfang des Rings 79 nach außen vorstehen. Der Arm 79a wird durch eine Zugfeder 80, die zwischen dem Arm 79a und dem Hauptkörper 70 vorgesehen ist, in die Richtung vorgespannt, die der Drehrichtung der Kurbelwelle 101 bei der Fahrt entgegengesetzt ist (im Uhrzeigersinn in 4). Der Arm 79b wird durch eine Druckfeder 81, die zwischen dem Arm 79b und dem Hauptkörper 70 vorgesehen ist, in der Richtung vorgespannt, die der Drehrichtung der Kurbelwelle 101 bei Fahrt entgegengesetzt ist (Uhrzeigersinn in 4). Die Druckfeder 81 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass ein Spiel des Rings 79 auftritt. Ein Potentiometer 82 zum Erfassen der Verlagerung des Rings 79 in der Drehrichtung ist an dem Arm 79b vorgesehen.
  • Eine Kupplungsplatte 86 zur regenerativen Stromerzeugung ist an der Buchse 73 benachbart dem Unterstützungszahnrad 76 vorgesehen, wobei eine Federscheibe 85 dazwischen gelegt wird. Eine Druckplatte 87 zum Drücken der Platte 86 zum Unterstützungszahnrad 76 hin entgegen der Federkraft der Federscheibe 85 ist an der Buchse 73 derart vorgesehen, dass sie mit der Kupplungsplatte 86 in Kontakt steht. Die Kupplungsplatte 86 und die Druckplatte 87 sind jeweils an der Buchse 73 in der axialen Richtung der Buchse 73 verschiebbar vorgesehen.
  • Die Druckplatte 87 wird durch einen Nocken 88, der mit einer am Nabenabschnitt der Druckplatte 87 ausgebildeten Kippebene in Kontakt steht, zur Kupplungsplatte 86 hin vorgespannt. Eine Welle 89 des Nockens 88 ist an dem rechten Deckel 70R drehbar gelagert, und ein Hebel 7 ist an einem Endabschnitt der Welle 89 befestigt, der von dem rechten Deckel 70R nach außen vorsteht. Der Hebel 7 ist mit dem Bremskabel 39 verbunden. Bei der Bremsbetätigung wird der Hebel 7 durch das Bremskabel 39 gedreht, und der Nocken 88 wird um die Welle 89 herum gedreht.
  • Ein an einer Welle des Motors M befestigtes Ritzel 83 steht mit dem Unterstützungszahnrad 76 in Eingriff. Der Motor M, der als bürstenloser Drei-Phasen-Motor konfiguriert ist, enthält einen Rotor 111 mit einem Magnetpol 110, der durch einen auf Neodym basierenden Magneten (Nd-Fe-B Legierungs-Magnet) gebildet ist, einen Gummimagnetring (an dem N-Pole und S-Pole abwechselnd angeordnet sind) 13, der an einer Seitenfläche des Rotors 111 vorgesehen ist, einen Hall IC 115, der an einer Platine 114 derart angebracht ist, dass er dem Gummimagnetring 113 gegenüberliegt, sowie eine Welle 116 des Rotors 111. Die Welle 116 ist an einem in dem linken Deckel 70L vorgesehenen Lager 98 und einem in dem Gehäusehauptkörper 70 vorgesehenen Lager 99 gelagert.
  • Ein Controller 100, der FETs als Treiberelemente zum Steuern/Regeln des Motors M sowie Kondensatoren enthält, ist in einem vorderen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 70 vorgesehen. Der Startorwicklung 112 wird über die FETs Strom zugeführt. Der Controller 100 wird so benutzt, den Motor M in Antwort auf eine Beinkraft zu drehen, die durch das Potentiometer 82 als Beinkraftdetektor erfasst wird, um hierdurch eine Hilfskraft zu erzeugen.
  • Jeweils der Gehäusehauptkörper 70 und die Deckel 70L und 70R können, vom Blickpunkt der Gewichtsminderung her, wie oben beschrieben gewünschtenfalls durch Gießen aus Kunstharz hergestellt werden; jedoch müssen die Umfänge der Lager verstärkt werden. Für diesen Zweck sind gemäß dieser Ausführung um die Lager herum aus Metall hergestellte Verstärkungselemente 105, 106 und 107 angeordnet, deren jedes aus Eisen, Aluminium, Aluminiumlegierung, Kupferlegierung oder dergleichen hergestellt ist. Da insbesondere in Bezug auf die Verstärkung der Teile des Gehäusehauptkörpers 70 hohe Lasten auf die Teile des Gehäusehauptkörpers 70 ausgeübt werden können, z. B. das Lager 71 der Kurbelwelle 101, das Lager 99 der Motorwelle 116 und die Aufhängung 90a, 91a und 92a als die Lagerungselemente zu den Fahrzeugkörpern, sind Verstärkungselemente 90b, 91b und 92b zum unabhängigen Verstärken der obigen Teile miteinander integriert, um die Verstärkungselemente zu verstärken, um eine Verstärkungsplatte 105 zu bilden. Die Verstärkungsplatte 105, die durch Integrieren der um die Lager herum angeordneten Verstärkungselemente und der Aufhängungen miteinander erhalten ist, macht es möglich, den Verstärkungseffekt zu verbessern.
  • Die Verstärkungsplatte 105 ist nicht auf eine Verstärkungsplatte beschränkt, die durch Verbinden aller Verstärkungselemente um die Lager 71 und 99 sowie der Aufhängungen 90a, 91a und 92a miteinander erhalten ist, sondern kann eine Verstärkungsplatte sein, die erhalten wird, indem jene dieser Verstärkungselemente, die eng benachbart sind, miteinander verbunden werden, z. B. eine Verstärkungsplatte, erhalten durch Verbinden des Verstärkungselements um das Lager 71 herum mit dem Verstärkungselement um das Lager 99 herum oder um eine der Aufhängungen 90a, 91a und 92a herum. Darüber hinaus können diese Verstärkungselemente 105, 106 und 107 beim Kunstharzguss des Gehäuses in das Gehäuse 70 in die Deckel 70L und 70R eingesetzt werden.
  • Wenn gemäß der motorbetriebenen Hilfseinheit 1, die wie oben konfiguriert ist, eine Beinkraft über die Kurbeln 11 auf die Kurbelwelle 101 ausgeübt wird, wird die Kurbelwelle 101 in Drehung versetzt. Die Drehung der Kurbelwelle 101 wird über die Einwegkupplung 78 auf das Parkplattenzahnrad 102 übertragen, um die Wellen 77a der Planetenräder 77 um das Sonnenrad 73a herum zu drehen, um hierdurch das Sonnenrad 73a über die Planetenräder 77 zu drehen. Die Drehung des Sonnenrads 73a bewirkt die Drehung des Antriebsritzels 13, das an der Buchse 73 befestigt ist.
  • Wenn auf das Hinterrad WR eine Last ausgeübt wird, wird in Antwort auf die Last der Beinkrafterfassungsring 79 gedreht. Die Drehung des Beinkrafterfassungsrings 79 wird von dem Potentiometer 82 erfasst. Wenn die Ausgabe des Potentiometers 82, das heißt die der auf das Hinterrad WR ausgeübten Last entsprechende Ausgabe, größer als ein vorbestimmter Wert ist, wird der Motor M in Antwort auf die Ausgabe des Potentiometers 82 gedreht, um eine Hilfskraft zu erzeugen. Die so erzeugte Hiflskraft wird mit einem manuell an die Kurbelwelle 101 ausgeübten Antriebsdrehmoment vereinigt, und die resultierende Kraft wird auf das Antriebsritzel 13 übertragen.
  • Wenn eine Bremsbetätigung ausgeübt wird, um bei der Fahrt des Fahrzeugs dieses zu verzögern, wird durch das Bremskabel 39 der Nocken 88 um die Welle 89 herum gedreht, und die Kupplungsplatte 86 wird von der Druckplatte 87 unter Druck gesetzt. Im Ergebnis wird die Kupplungsplatte 86 zum Unterstützungszahnrad 76 hin verschoben, um das Unterstützungszahnrad 76 mit der Nabe 74 zu verbinden, und die Drehung der Nabe 74 wird auf das Unterstützungszahnrad 76 übertragen. Dementsprechend wird die Drehung des Ritzels 13 während der Bremsbetätigung auf das Ritzel 83 über die Buchse 73, die Nabe 74 und das Unterstützungszahnrad 76 übertragen. Die Statorwicklung 112 erzeugt eine elektromotorische Kraft, das heißt, sie führt eine regenerative Stromerzeugung durch die Drehung des Ritzels 83 durch. Ein durch die Stromerzeugung erzeugter Strom wird der Batterie 4 über den Controller 100 zugeführt, um die Batterie 4 zu laden.
  • In der oben beschriebenen Ausführung ist die Kurbelwelle 101 koaxial zum Antriebsritzel 13 angeordnet; jedoch können, wie später beschrieben wird, die Welle 101 und die Welle des Antriebsritzels 13 als unabhängige Wellen konfiguriert sein. Dies bietet einen Vorteil darin, dass die Lagerbelastungen verteilt werden können.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer motorbetriebenen Hilfseinheit 101 gemäß einer zweiten Ausführung, und 6 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Abschnitt der in 5 gezeigten Einheit 1 zeigt. In diesen Figuren sind Teile, die den in den 3 und 4 gezeigten gleich oder ähnlich sind, mit den gleichen Zeichen bezeichnet. In der zweiten Ausführung sind die Wellen eines Antriebsritzels 13 und eine Kurbelwelle 101 als unabhängige Wellen konfiguriert. Ein Zwischenzahnrad 42 ist an einer Buchse 73 angebracht, die koaxial zur Kurbelwelle 101 vorgesehen ist, und eine Ausgangswelle 47, an der ein mit dem Zwischenzahnrad 42 in Eingriff stehendes Ausgangszahnrad 46 befestigt ist, ist separat von der Kurbelwelle 101 vorgesehen. Die Ausgangswelle 47 wird durch ein in dem Gehäusehauptkörper 70 vorgesehenes Lager 48 und ein in dem rechten Deckel 70R vorgesehenes Lager 51 getragen, und das Antriebsritzel 13 ist an einem von dem rechten Deckel 70R nach außen vorstehenden Endabschnitt der Ausgangswelle 47 befestigt. Darüber hinaus sind Verstärkungselemente 52 und 53 um die Lager 48 und 51 herum jeweils vorgesehen. Diese Verstärkungselemente 52 und 53 können jeweils mit benachbarten Verstärkungselementen verbunden sein, um eine Verstärkungsplatte zu bilden, wie die oben beschriebene Verstärkungsplatte 10. Da mit dieser Konfiguration die Last verteilt wird und hierdurch eine von jedem Lager aufzunehmende Teillast reduziert ist, wird es leichter, das durch Gießen aus Kunstharz hergestellte Gehäuse anzuwenden.
  • Die Erfindung reduziert das Gewicht einer Antriebseinheit für ein motorunterstütztes Fahrrad.
  • Um dies zu erreichen, ist ein Gehäuse einer Antriebseinheit (motorbetriebenen Hilfseinheit) 1 aus einem Gehäusehauptkörper 70 und linken und rechten Deckeln 70L und 70R zusammengesetzt. Diese das Gehäuse darstellenden Elemente sind jeweils durch Gießen aus Kunstharz hergestellt. Die Umfänge von Lagern einer Motorwelle 116 und einer Kurbelwelle 101 sowie Aufhängungsabschnitte 90a, 91a und 92a sind durch Verstärkungselemente 105, 106 und 107 verstärkt. Insbesondere ist das Verstärkungselement 105 als integrale Verstärkungsplatte konfiguriert, die durch Verbinden einer Mehrzahl von Verstärkungselementen miteinander erhalten ist.

Claims (3)

  1. Antriebseinheit für ein motorunterstütztes Fahrrad, die einen manuell betriebenen Abschnitt, der eine Pedalkurbelwelle (101) zur Übertragung von Beinkraft enthält, und einen motorbetriebenen Abschnitt, der einen Motor (M) zum Erzeugen einer mit Beinkraft zu vereinigenden Hilfskraft enthält, aufweist, worin die Antriebseinheit (1) ein Gehäuse (70, 70L, 70R) aufweist, das den manuell betriebenen Abschnitt und den motorbetriebenen Abschnitt aufnimmt, das aus durch Gießen aus Kunstharz hergestellt ist und das einen Aufhängungsabschnitt (90a, 91a, 92a) zum Anbringen des Gehäuses (70, 70L, 70R) an einem Fahrzeugkörper aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (70, 70L, 70R) die Welle (116) des Motors (M) und die Pedalkurbelwelle (101) drehbar trägt; worin ein Verstärkungselement (105, 106, 107) beim Kunstharzguss des Gehäuses in den Aufhängungsabschnitt (90a, 91a, 92a) eingesetzt ist und mit zumindest einem einer Mehrzahl anderer Verstärkungselemente zum Verstärken anderer Teile verbunden ist, um eine integrale Verstärkungsplatte zu bilden.
  2. Antriebseinheit für ein motorunterstütztes Fahrrad nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (70, 70L, 70R) im Inneren die anderen Verstärkungselemente (105, 106, 107) zum Verstärken eines Lagerabschnitts (99) der Welle (116) des Motors (M) und eines Lagerabschnitts (71) der Pedalkurbelwelle (101) enthält; und wobei die anderen Verstärkungselemente (105, 106, 107) beim Kunstharzguss des Gehäuses in das Gehäuse eingesetzt sind.
  3. Antriebseinheit für ein motorunterstütztes Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, worin die Welle (116) des Motors (M) parallel zur Pedalkurbelwelle (101) angeordnet ist; das Gehäuse aus einem Gehäusehauptkörper (70) und an beiden Seiten des Gehäusehauptkörpers angebrachten Deckelelementen (70L, 70R) zusammengesetzt ist; wobei eines (99) von zwei Lagern zum Tragen der Welle (116) des Motors an dem Gehäusehauptkörper (70) befestigt ist, und auch eines (71) von zwei Lagern zum Tragen der Pedalkurbelwelle (101) an dem Gehäusehauptkörper (70) befestigt ist; wobei das andere (98) der zwei Lager zum Tragen der Welle (116) des Motors an einem (70L) der Deckel befestigt ist; und das andere (72) der zwei Lager zum Tragen der Pealkurbelwelle (101) an dem anderen (70R) der Deckel befestigt ist.
DE2000636070 1999-12-22 2000-11-27 Hilfsantrieb für Fahrräder Expired - Fee Related DE60036070T2 (de)

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