DE60120268T2 - Fahrrad und Fahrradfaltverfahren - Google Patents

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Niitsu Sony Corporation Shinagawa- Ku Takuya
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K15/006Collapsible or foldable cycles the frame being foldable
    • B62K15/008Collapsible or foldable cycles the frame being foldable foldable about 2 or more axes

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf ein Fahrrad und auf ein Fahrradklappverfahren, welches von einem Fahrradfahrer auf Reisen angewendet wird.
  • Wenn ein Fahrradfahrer auf einem Fahrrad reist, sitzt er auf dem Fahrradsattel und tritt in die Fahrradpedale, durch welche eine Antriebskraft über die Fahrradantriebskraftübertragungseinheit, bestehend aus Tretkurbel und Kette, beispielsweise auf das Fahrradhinterrad übertragen wird, wobei dadurch das Fahrrad angetrieben wird.
  • Fahrräder, welche als solche konfiguriert sind, umfassen jene Fahrräder, welche nur durch das Fahrradfahrerpedaltreten angetrieben werden, und andere Fahrräder, bei welchen das Fahrradfahrerpedaltreten durch einen Elektromotor unterstützt wird.
  • Einige von diesen Fahrrädern können in eine Form geklappt werden, welche weniger Raum beansprucht, wenn sie nicht in Gebrauch sind, und können zum Gebrauch auseinandergeklappt werden.
  • Diese Klappfahrräder weisen jedoch nachfolgende Problemfelder auf.
  • Zunächst besitzen die meisten Fahrräder in einem zusammengeklappten Zustand einen Entriegelabschnitt, welcher beim Zusammenklappen betätigt wird, und einen Griffabschnitt, welcher zum Hochhalten gegriffen wird, wobei beide Abschnitte getrennt angeordnet sind. Dies bereitet einem Fahrradfahrer beim Wechseln seiner Griffe Probleme, sobald er diese Abschnitte betätigt. Ein anderes Problem besteht darin, dass hier kein bestimmter Griff angeordnet ist, mit welchem ein Fahrradfahrer sein nicht zusammengeklapptes Fahrrad zusammenklappt, wobei dadurch die Bearbeitbarkeit des Haltevorgangs abnimmt, und manchmal bewirkt wird, dass die Fahrradfahrerhand zwischen die Fahrradelemente, welche zusammengeklappt werden, eingeklemmt wird.
  • Es ist kein Griff vorhanden, an welchem ein Fahrradfahrer auf Reisen sein zusammengeklapptes Fahrrad trägt. Wenige Fahrräder kombinieren einen einfachen und sicheren Zusammenklappvorgang mit einer Kompaktheit in einem zusammengeklappten Zustand.
  • Mit Bezug auf das Zusammenklappen des Vorderrads oder des Lenkers ist ein Steuerrohrabschnittklappverfahren oder ein Steuerrohrabschnittteleskopeinschubverfahren bekannt, wobei dadurch der Steuerrohrabschnitt in Längsrichtung verkürzt wird jedoch tritt bei diesen Verfahren ein Problem auf, indem entweder der Lenker wackelt, oder die Einschubbewegung des Steuerrohrabschnitts behindert wird.
  • In dem Fall, bei welchem das Batteriepack in dem Rahmenelement enthalten ist, kann das Batteriepack wegen der Konstruktion des Rahmenelements nicht aus dem Rahmenelement entnommen werden, außer wenn das Fahrrad nicht zusammengeklappt ist.
  • Ausführungsformen von Klappfahrrädern sind insbesondere in nachfolgenden Dokumenten offengelegt: WO 93/21055, US-A- 4718688, FR-A-2783229, JP-A-10194179 und US-A-3374009. Das Dokument DE 4423647 legt ein Klappfahrrad gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Klappverfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11 offen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Klappfahrrad und ein Fahrradklappverfahren bereitzustellen, welches es einem Fahrer ermöglicht, das Fahrrad einfach und fehlerlos zusammenzuklappen.
  • Bei der Ausführung der Erfindung und gemäß einem Aspekt davon wird ein Fahrrad vorgesehen, welches umfasst: ein Vorderrad und ein Hinterrad; einen Fahrradsattel, auf welchem ein Fahrradfahrer sitzt; ein Pedalpaar, auf welche der Fahrradfahrer die Antriebskraft aufbringt; ein erstes Rahmenelement zur drehbaren Lagerung des Vorderrades; einen Lenker zum Steuern des Vorderrades; ein zweites Rahmenelement zur drehbaren Lagerung des Hinterrades; und einen Verbindungsabschnitt zum Verbinden eines Verbindungselements des ersten Rahmenelements mit einem Verbindungselement des zweiten Rahmenelements, wobei das erste Rahmenelement und das zweite Rahmenelement aufeinanderzubewegt werden, indem der Fahrradfahrer den Verbindungsabschnitt anhebt, wobei das Vorderrad und das Hinterrad in Kontakt mit dem Boden bleiben, wobei dadurch das Fahrrad zusammengeklappt wird, indem sich das Vorderrad und das Hinterrad in zumindest einem Abschnitt davon gegenseitig überlappen. Das Fahrrad umfasst weiter, ein Steuerrohr zum Verbinden des Vorderrads und des Lenkers, wobei das Steuerrohr zur Vorderradebene parallel versetzt ist. Ein Steuerrohraufnahmeabschnitt ist auch zum Herunterklappen des Steuerrohrs relativ zum Vorderrad und zum ersten Rahmenelement vorgesehen, wobei ein Arretierabschnitt zum Arretieren des heruntergeklappten Steuerrohrs auf dem ersten Rahmenelement mit demselben vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführung der Erfindung gemäß einem zweiten Aspekt davon ist ein Fahrradklappverfahren vorgesehen, welches nachfolgende Schritte umfasst: das Anheben eines Fahrradverbindungsabschnitts durch einen Fahrradfahrer, welcher ein Verbindungselement eines ersten Rahmenelements mit einem Vorderrad mit einem Verbindungselement eines zweiten Rahmenelements mit einem Hinterrad verbindet und das Zusammenklappen des ersten Rahmenelements und des zweiten Rahmenelements, wobei das Vorderrad und das Hinterrad in Kontakt mit dem Boden bleiben, in einem Zustand, bei welchem das Vorderrad und das Hinterrad sich gegenseitig in zumindest einem Abschnitt davon überlappen. Das Fahrrad umfasst weiter, ein Steuerrohr zum Verbinden des Vorderrads und des Lenkers, wobei das Steuerrohr zu der Vorderradebene parallel versetzt ist. Ein Steuerrohraufnahmeabschnitt ist auch vorgesehen, zum Herunterklappen des Steuerrohrs relativ zum Vorderrad und zum ersten Rahmenelement, wobei ein Arretierabschnitt vorgesehen ist, zum Arretieren des auf das erste Rahmenelement heruntergeklappten Steuerrohrs mit demselben.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche offensichtlich, vorgenommen in Verbindung mit den Begleitzeichnungen, bei welchen gleiche Teile oder Elemente durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • KURSBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist eine Perspektivansicht, welche ein Fahrrad zeigt, welches als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausgeführt ist;
  • die 2 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Fahrrads;
  • die 3 ist eine andere Seitenansicht des in 1 dargestellten Fahrrads;
  • die 4 ist eine Vorderansicht des in 1 dargestellten Fahrrads;
  • die 5 ist eine Perspektivansicht des in 1 dargestellten Fahrrads, zur Darstellung der Fahrradsteuerrohraufnahme und des Vorderrads schräg von hinten;
  • die 6 ist ein Diagramm, welches eine einfache mechanische Konfiguration darstellt, und welches einen Lenker, ein Steuerrohr, eine Steuerrohraufnahme, ein erstes Rahmenelement und das Vorderrad des in 1 dargestellten Fahrrads zeigt;
  • die 7 ist eine Perspektivansicht, welche das Steuerrohr, die Steuerrohraufnahme, und das erste Rahmenelement schräg von hinten zeigt;
  • die 8 ist ein Diagramm, welches das erste Rahmenelement, die Steuerrohraufnahme, und das Vorderrad von vorne zeigt;
  • die 9 ist ein Diagramm, welches den Lenker und das Steuerrohr von vorne zeigt;
  • die 10 ist eine Perspektivansicht, welche das Steuerrohr, die Steuerrohraufnahme und die Steuerrohrbefestigung, und das erste Rahmenelement von hinten zeigt;
  • die 11 ist ein horizontaler Querschnitt des Steuerrohrs und der Steuerrohraufnahme;
  • die 12 ist eine Explosionsperspektivansicht, welche den Lenker, das Steuerrohr, und die Steuerrohraufnahme zeigt;
  • die 13 ist eine Explosionsperspektivansicht, welche den Verbindungsabschnitt, die Aufnahme, das erste Rahmenelement, das zweite Rahmenelement, einen Griff oder dergleichen zeigt;
  • die 14a und 14b sind Diagramme, welche kurz die Anordnungsrichtungen einer Drehachse darstellen;
  • die 15 ist eine Perspektivansicht, welche eine Stange oder dergleichen zum Definieren des Rotationsumfangs der Fahrradsattelstütze und ihrer Aufnahme darstellt;
  • die 16 ist eine Seitenansicht, welche das Fahrrad von 1, vollständig zusammengeklappt und eigenständig stehend, darstellt;
  • die 17 ist eine Perspektivansicht, welche das Fahrrad von 16 von vorne zeigt;
  • die 18 ist eine Perspektivansicht, welche das Fahrrad von 16 von hinten zeigt;
  • die 19 ist ein Blockdiagramm, welches einen Motor, ein Steuerungsgerät oder dergleichen zeigt;
  • die 20 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem der Fahrradfahrer einen Klappvorgang beginnt;
  • die 21 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem der Fahrradfahrer den Lenker dreht, und das Herunterklappen desselben beginnt;
  • die 22 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem der Fahrradfahrer, nach Arretieren des heruntergeklappten Lenkers, dabei ist, den Verbindungsabschnitt anzuheben, indem er den Griff hält;
  • die 23 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem der Fahrradfahrer den Verbindungsabschnitt anhebt;
  • die 24 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem der Fahrradfahrer versucht, die Fahrradsattelaufnahme auf der Seite des ersten Rahmenelements zu halten;
  • die 25 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem das Vorderrad und das Hinterrad sich gegenseitig zu überlappen beginnen;
  • die 26 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem das Fahrrad von 1 vollständig zusammengeklappt ist, und eigenständig steht;
  • die 27 ist eine Perspektivansicht, welche einen Zustand zeigt, bei welchem der Fahrradfahrer das zusammengeklappte Fahrrad trägt;
  • die 28 ist ein Flussdiagramm, welches einen Fahrradklappvorgang beschreibt; und
  • die 29 ist ein Flussdiagramm, welches einen Fahrradauseinanderklappvorgang beschreibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Fahrrads entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Das Fahrrad 10 ist ein Motor-unterstütztes Fahrrad und umfasst, ein Vorderrad 12, ein Hinterrad 14, einen Fahrradsattel 16, ein Pedalpaar 18, ein erstes Rahmenelement 20, ein zweites Rahmenelement 22, einen Lenker 24, und einen Verbindungsabschnitt 26.
  • Die 2 zeigt eine Seite des in 1 dargestellten Fahrrads 10. Die 3 zeigt die andere Seite des Fahrrads.
  • Wie dargestellt in den 1 und 2 verfügt das Vorderrad 12 über einen Motor 31 zum Unterstützen des Pedaltretens. Eine Batterie BT, welche viele Male wieder aufgeladen werden kann, ist lösbar im Inneren des ersten Rahmenelements 20 untergebracht. Ein Steuerungsgerät 100 ist auch im Inneren des ersten Rahmenelements 20 untergebracht. Das Steuerungsgerät 100 führt verschiedene Steuerungsvorgänge zum Weitergeben der Antriebskraft von dem Motor 31 auf das Vorderrad 12 aus. Die Batterie BT versorgt den Motor 31 mit Strom. Das Steuerungsgerät 100 steuert die Stromversorgung des Motors 31 durch die Batterie BT.
  • Das erste in den 1 bis 3 dargestellte Rahmenelement 20 ist ein langes, hohles kastenförmiges Element, gefertigt beispielsweise aus Metall. Wie beschrieben kann das erste Rahmenelement 20 lösbar die Batterie aufnehmen. Die Batterie BT ist beispielsweise eine Lythium-Ionen-Batterie, eine Nickel-Hydrogen-Batterie, eine Nickel-Kadmium-Batterie, eine Bleisäure-Batterie, oder eine Brennstoffzelle.
  • Diese Batterie BT kann beispielsweise von einem kommerziellen Haushaltsstromversorgungsausgang aus geladen werden. Wie dargestellt in 2 ist eine Klappe 30 an einem Frontabschnitt 29 des ersten Rahmenelements 20 angeordnet. Das Öffnen dieser Klappe 30 ermöglicht das Einbringen der Batterie BT in das erste Rahmenelement 20, oder das Entnehmen der Batterie BT daraus. Das Einbringen oder das Entnehmen der Batterie BT kann vorgenommen werden, sobald das Fahrrad 10 in Gebrauch ist, wie dargestellt in den 1 und 2, oder es zusammengeklappt ist, wie später beschrieben wird. Folglich kann die Batterie BT in jedem Zustand eingebracht werden, oder entnommen werden, weil die Klappe 30 an dem Frontabschnitt 29 angeordnet ist, welcher ein offenes Ende des ersten Rahmenelements 20 ist. Weil die Batterie BT im Inneren des ersten Rahmenelements 20 untergebracht werden kann, ist die untergebrachte Batterie nicht außen sichtbar, welches die Verwendung der Batterie verbirgt, wobei dadurch ein schönes äußeres Design geschaffen wird.
  • Das Vorderrad 12 besitzt einen Reifen 12a und ein Rad 12B, wie dargestellt in den 3 und 4. Das Rad 12B ist mit dem unteren Ende der Steuerrohraufnahme 32 verbunden, wie dargestellt in den 3 und 4. Das obere Ende der Steuerrohraufnahme 32 ist mit dem ersten Rahmenelement 20 verbunden. Die Steuerrohraufnahme 32 trägt ein Steuerrohr (auf welches auch als Stütze Bezug genommen wird) 34 des Lenkers 24. In den in den 3 und 4 dargestellten Zuständen dringt der untere Abschnitt des Steuerrohrs 34 in die Steuerrohraufnahme 32 ein.
  • Der in 4 dargestellte Lenker 24 ist an dem oberen Ende des Steuerrohrs 34 befestigt. Der Lenker 24 umfasst, eine horizontale Stange 24A, die andere Lenkstange 24B, einen Ständerabschnitt 24C, und Bremshebel 24D und 24E.
  • Der Ständerabschnitt 24C ist größer als die andere Lenkstange 24B. Der Bremshebel 24D wird verwendet, um manuell das Vorderrad 12 abzubremsen, und der Bremshebel 24E wird verwendet, um manuell das Hinterrad 14 abzubremsen. Jedoch kann das Fahrrad derart konfiguriert sein, sodass der Bremshebel 24D das Hinterrad 14 abbremst, und der Bremshebel 24E das Vorderrad 12 abbremst.
  • An dem einen Ende und dem anderen Ende der horizontalen Stange 24A, dargestellt in 4, sind die Lenkstange 24B und der Ständerabschnitt 24C derart angeordnet, sodass sie im Wesentlichen schräg nach vorne zeigen. Das obere Ende des Steuerrohrs 34 ist an einem Abschnitt 24F der horizontalen Stange 24A befestigt. Dieser Abschnitt 24F befindet sich nicht in der Mitte der horizontalen Stange 24A, sondern ist versetzt zu der Mittenachse von Stütze 16A des Fahrradsattels 16 und von erstem Rahmenelement 20 angeordnet. Und zwar ist, wie dargestellt in 4, sobald sie von vorne betrachtet wird, die Mittenachse T2 des Steuerrohrs 34 dadurch gekennzeichnet, dass sie relativ zu der Mittenachse T1 von Stütze 16A, erstem Rahmenelement 20, und Vorderrad 12 um ein Intervall C versetzt angeordnet ist.
  • Derart konfiguriert befinden sich das erste Rahmenelement 20 und die Stütze 16A direkt über dem Vorderrad 12 und dem Hinterrad 14, aber die Steuerrohraufnahme 32 und das Steuerrohr 34 sind zu der Stütze 16a und dem ersten Rahmenelement 20 und dergleichen versetzt angeordnet.
  • Die 6 zeigt schematisch das Verhältnis zwischen der Mittenachse T1 und der Mittenachse T2.
  • Die Stütze 16a und das Steuerrohr 34 können beispielsweise aus Metallrohren hergestellt werden. Die Steuerrohraufnahme 32 kann beispielsweise aus Metall hergestellt werden.
  • Die 5 zeigt exemplarische Konfigurationen der Steuerrohraufnahme 32 und des Vorderrads 12, schräg von hinten betrachtet. Die 7 zeigt die Steuerrohraufnahme 32, das Steuerrohr 34, und das erste Rahmenelement 20, schräg von oben von hinten betrachtet. Eine Befestigung 32a der Steuerrohraufnahme 32 ist an der Oberseite des Frontabschnitts 29 vom ersten Rahmenelement 20 befestigt. An der Befestigung 32A ist ein Schloss 32B angeordnet, in welches vom Fahrer ein Schlüssel K vor der Fahrt hineingesteckt wird. Der Schlüssel K wird in das Schloss 32B hineingesteckt und in einer vorherbestimmten Richtung gedreht, nach welchem das Steuergerät 100, abgebildet in 1, Strom aus der Batterie BT zu dem Motor 31 liefert, um das Fahrrad 10 in den Motorunterstützten Betriebsmodus zu versetzen.
  • Die Befestigung 32A umfasst eine Arretierung 38. Die Arretierung 38 löst, sobald sie in J-Richtung um die Achse 38A herum gedreht wird, die Arretierung des Steuerrohrs 34 in der Steuerrohraufnahme 32. Sobald das Steuerrohr 34 durch die Arretierung 38 entriegelt ist, kann das Steuerrohr 34 in Z-Richtung relativ zu der Steuerrohraufnahme 32 eingeschoben werden, und in R-Richtung (in 7 im Uhrzeigersinn) gedreht werden.
  • Die 8 zeigt die Steuerrohraufnahme 32, das Steuerrohr 34, und das erste Rahmenelement 20, von vorne betrachtet. Wie dargestellt in der 8, ist die Batterie BT im Inneren des ersten Rahmenelements 20 untergebracht.
  • Die 9 zeigt das Steuerrohr 34 und den Lenker 24, von vorne betrachtet. Ein Anschlagring 34D ist an dem oberen Abschnitt des Steuerrohrs 34 angeordnet. Nutflächen 34E sind unterhalb des Anschlagrings 34D ausgebildet.
  • Die 10 zeigt den Anschlagring 34D, die Nutflächen 34E, die Befestigung 32A der Steuerrohraufnahme 32, und die Arretierung 38, schräg von hinten betrachtet. Sobald der Fahrradfahrer die Arretierung 38 in J-Richtung dreht, und das Steuerrohr 34 entriegelt ist, kann das Steuerrohr 34 in Z1-Richtung eingeschoben werden, und in R-Richtung gedreht werden. Sobald das Steuerrohr 34 eingeschoben und gedreht ist, gelangen die Nutflächen 34E in eine Position in Übereinstimmung mit einer Markierung 32M der Befestigung 32A. Wenn das Steuerrohr 34 in dieser Stellung weiter eingeschoben wird, stößt der Anschlagring 34D gegen das obere Ende 32E der Befestigung 32A, wobei dadurch verhindert wird, dass das Steuerrohr 34 noch weiter einfährt. Dann wird, wie dargestellt in 11, sobald die Arretierung 38 zum Arretieren in einer Richtung betätigt wird, welche der in 10 bei der Steuerrohraufnahme 32 dargestellten J-Richtung entgegengesetzt ist, das Steuerrohr 34 durch die Arretierung 38 derart arretiert, sodass das arretierte Steuerrohr 34 sich nicht nach oben in Z2-Richtung bewegt und sich nicht dreht.
  • Folglich werden Auf- und Abwärtsbewegungen und eine Drehung des Steuerrohrs 34 verhindert.
  • Die 12 ist eine Explosionsperspektivansicht, welche eine exemplarische Konfiguration des Lenkers 24, des Steuerrohrs 34, und der Steuerrohraufnahme 32 zeigt.
  • Nun wird, unter erneuter Bezugnahme auf die 1 und 2, der Fahrradsattel 16 am oberen Ende der Stütze 16A befestigt. Die Stütze 16A kann nach oben und nach unten in Z-Richtung innerhalb einer Aufnahme 46 bewegt werden, und kann an einer gewünschten Position befestigt werden. Dies ermöglicht es, die Höhe des Fahrradsattels 16 einzustellen. Die Aufnahme 46 und das zweite Rahmenelement 22 können beispielsweise aus Metall hergestellt werden.
  • Wie dargestellt in 2, ist das hintere Ende des zweiten Rahmenelements 22 drehbar in dem Hinterrad 14 gelagert. Das Hinterrad 14 umfasst einen Reifen 14A und ein Rad 14B. Das Hinterrad 14 und das Vorderrad 12 können beispielsweise gleich groß sein.
  • Das Rad 14B des Hinterrads 14 umfasst einen Getriebeblock 52. Der Getriebeblock 52 kann aus einem einzigen Zahnrad oder aus einer Vielzahl von Zahnrädern mit einer unterschiedlichen Anzahl von Zähnen zum Ändern der Übersetzung bestehen. Ein Riemen 58 ist zwischen dem Zahnrad in dem Getriebeblock 52 und einem Zahnrad 56 auf der Seite der Kurbel 54 vorgesehen. Der Riemen 58 kann beispielsweise ein Zahnriemen sein. Eine Spannvorrichtung 60 ist an dem zweiten Rahmenelement 22 angeordnet, um die Spannung des Riemens 58 passend einzustellen.
  • Nachfolgend wird der Verbindungsabschnitt 26 mit Bezug auf 13 beschrieben.
  • Die 13 zeigt eine exemplarische Konfiguration des Verbindungsabschnitts 26, welcher die Halterung 46, das erste Rahmenelement 20, das zweite Rahmenelement 22, und eine Halterung 72 eines Griffes 70 verbindet.
  • Der Verbindungsabschnitt 26 ist an einem rückwärtigen Abschnitt 29R des ersten Rahmenelements 20 befestigt. Ein Verbindungselement 26R des Verbindungsabschnitts 26 ist drehbar mit einem Verbindungselement 22F des zweiten Rahmenelements 22 über eine Drehachse CL1 unter Verwendung eines nicht dargestellten Stiftes verbunden. Ein Verbindungselement 26S des Verbindungsabschnitts 26 ist drehbar mit einem Verbindungselement 72R der Halterung 72 von Griff 70 über eine Drehachse CL2 unter Verwendung eines Stiftes 74 oder dergleichen verbunden. Ein Verbindungselement 26T des Verbindungsabschnitts 26 ist drehbar mit einem Verbindungselement 46R der Halterung 46 über eine Drehachse CL3 unter Verwendung eines Stiftes 76 oder dergleichen verbunden.
  • Folglich können sich das erste Rahmenelement 20 und das zweite Rahmenelement 22 um die Drehachse CL1 herum drehen. Ebenso können sich die Halterung 46 und der Griff 70 relativ zu dem Verbindungsabschnitt 26 drehen.
  • Die 14A und 14B zeigen ein Beispiel einer Richtung, in welcher die in 13 dargestellte Drehachse CL1 ausgerichtet ist. Wie dargestellt in 14A, welche eine Höhenansicht ist, ist die Drehachse CL1 gegenüber der Links-Rechts-Achse X, welche die Achse der Links- und Rechtsrichtungen des in 1 dargestellten Fahrrads repräsentiert, um einen vorherbestimmten Winkel θ1 geneigt. Außerdem ist, wie dargestellt in der Draufsicht von 14B, die Drehachse CL1 gegenüber der Links-Rechts-Achse X um θ2 geneigt. Die Links-Rechts-Achse X ist im rechten Winkel zu der Vorne-Hinten-Achse Y. Folglich ist die Drehachse CL1 sowohl gegenüber der Vorne-Hinten-Achse als auch gegenüber der Links-Rechts-Achse des Fahrrads geneigt; und zwar ist die Drehachse CLl gegenüber der Fahrtrichtung des Fahrrads in einer dreidimensionalen Art und Weise geneigt.
  • Wie dargestellt in den 13 und 15 ist eine Stange 80 zwischen dem Verbindungselement 46R der Halterung 46 und dem zweiten Rahmenelement 22 angeordnet. Die Stange 80 schafft einen Wirkverbund zwischen der Halterung 46 und dem zweiten Rahmenelement 22. Wenn das erste Rahmenelement 20 und das zweite Rahmenelement 22 zusammengeklappt werden, bewegt sich die Stütze 16A des Fahrradsattels 16 als Antwort auf die Bewegung des zweiten Rahmenelements 22 mit Hilfe dieser Stange 80, und wird folglich auf die Seite des ersten Rahmenelements 20 geklappt, wobei sie sich im Wesentlichen mit dem ersten Rahmenelement überlappt. Die Stange 80 unterstützt auch die Halterung 46 beim Klappen in Q-Richtung gegen das erste Rahmenelement 20 um die Mittendrehachse CL3, wie dargestellt in 13.
  • Wie dargestellt in 15 bildet das Lager 80A an einem Ende der Stange 80 und das Lager 80B an dem anderen Ende davon jeweils eine Verbindung, welche vorzugsweise in die zwei dargestellten Richtungen schwenkbar ist. In dieser Konfiguration sind die Drehachse CL1 und die Drehachse CL3, dargestellt in den 14 und 13, beide in Fahrtrichtung des Fahrrads in einer dreidimensionalen Art und Weise geneigt, wie oben beschrieben. Die Drehachse CL1 stellt eine Verbindung her zwischen dem Verbindungsabschnitt 26 und dem zweiten Rahmenelement 22, und die Drehachse CL3 stellt eine Verbindung her zwischen dem Verbindungsabschnitt 26 und der Halterung 46. Die Drehachse CL1 und die Drehachse CL3 sind mit unterschiedlichen Winkeln geneigt. Folglich sind die Stützpunktorte von Lager 80A und Lager 80B der Stange 80 dreidimensional angeordnet, und liegen nicht in einer Ebene.
  • Deshalb können sich das Lager 80A und das Lager 80B der Stange 80 nicht nur in Drehrichtung b1 sondern auch in Links-Rechts-Richtung b2 bewegen, wobei dadurch der Wirkverbund zwischen der Halterung 46 und dem zweiten Rahmenelement 22 realisiert wird.
  • Wie dargestellt in 13 ist ein elastisches Element 82 im Inneren der Halterung 46 angeordnet, welches einen Stoß absorbiert, welcher durch das Aufsitzen des Fahrradfahrers auf den in 2 dargestellten Fahrradsattel 16 verursacht wird. Der obere Abschnitt von diesem elastischen Element 82 ist an einer inneren Oberfläche der Halterung 46 befestigt, und der untere Abschnitt 82A des elastischen Elements 82 stößt an eine Platte 22A auf der Seite eines Vorsprungs 22T des zweiten Rahmenelements 22. Folglich überträgt, sobald sich der Fahrradfahrer auf den Fahrradsattel 16 setzt, das elastische Element 82 den dadurch erzeugten Stoß auf das zweite Rahmenelement 22, wobei es gleichzeitig den Stoß dämpft.
  • Die 16 bis 18 zeigen die Zustände, bei welchen das in 1 dargestellte Fahrrad 10 zusammengeklappt ist, und eigenständig stehend abgestellt ist.
  • In den Zuständen, bei welchen das in den 1 bis 3 dargestellte Fahrrad 10 zusammengeklappt ist, überlappen sich das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 vorzugsweise gegenseitig im Wesentlichen koaxial zu der Achse CLR. In diesem Fall ist die Steuerrohraufnahme 32 an der Seite des Vorderrads 12 außerhalb des Vorderrads 12, wie dargestellt in 18, angeordnet, und ist ein rückwärtiger Endabschnitt 22U des zweiten Rahmenelements 22 des Hinterrads 14 außerhalb des Hinterrads 14 angeordnet. Die Steuerrohraufnahme 32 lagert das Vorderrad 12 in einer Cantilever-Bauweise, und das Rad 14B des Hinterrads 14 ist durch den rückwärtigen Endabschnitt 22U des zweiten Rahmenelements 22 auch in einer Cantilever-Bauweise gelagert, sodass die Steuerrohraufnahme 32 und der rückwärtige Endabschnitt 22U nicht zwischen zusammengeklapptem Vorderrad 12 und Hinterrad 14 angeordnet sind. Folglich können sich der Reifen 12A des Vorderrads 12 und der Reifen 14A des Hinterrads 14 im Wesentlichen koaxial in einer kompakten Art und Weise überlappen.
  • Wie dargestellt in 16, ist der Griff 70, sobald sich das Fahrrad 10 in einem zusammengeklappten Zustand befindet, im Wesentlichen oben am Fahrrad 10 angeordnet, und sind das zweite Rahmenelement 22 und das erste Rahmenelement 20 um die Drehachse CL1 in einem vorherbestimmten Winkel θ3 zusammengeklappt. Die Stütze 16A des Fahrradsattels 16 ist im Wesentlichen entlang des ersten Rahmenelements 20 zusammengeklappt. Der Ständerabschnitt 24C des Lenkers 24 steht auf dem Boden G.
  • Folglich steht das zusammengeklappte Fahrrad 10 auf dem Boden G an den drei Punkten von dem Vorderrad 12, dem Hinterrad 14 und dem Ständerabschnitt 24C, wie dargestellt in den 16 bis 18.
  • Ein Entriegelabschnitt 260 ist an der Innenseite des Griffes 70, wie dargestellt in 16, angeordnet. Sobald der Fahrradfahrer den Entriegelabschnitt 260 in M-Richtung zieht, während er den Griff 70 hält, wird ein Riegelmechanismus, nicht dargestellt, entriegelt, wobei dadurch das erste Rahmenelement 20, das zweite Rahmenelement 22, die Stütze 16A, und der Griff 70 aus dem Arretierzustand gelöst werden.
  • Es ist anzumerken, dass der Grund dafür, dass das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 zusammengeklappt werden können, wobei sie sich nahezu vollständig überlappen, wie dargestellt in den 16 bis 18, darin besteht, dass die Drehachse CL1, beschrieben mit Bezug auf die 13 und 14, gegen die Fahrtrichtung des Fahrrads mit Bezug auf die Vorne-Hinten-Achse Y und die Links-Rechts-Achse X in einer dreidimensionalen Art und Weise geneigt ist.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel des in 2 dargestellten Steuergeräts 100 kurz beschrieben.
  • Das Steuergerät 100 steuert den Pedalkrafthilfsmotor 31. Das Steuergerät 100 umfasst, einen Drehmomentsensor 120 der in 2 dargestellten Kurbel 54, einen Stromsensor 150, das Schloss 32B, die Sensoren 224D und 224E zum Erfassen der Bremsvorgänge der Bremshebel 24D und 24E, einen Zentralprozessor 101, einen Zeitgeber 106, einen Treiber 170, einen digitalen Eingangs-/Ausgangsbereich 102, und einen Drehzahlsensor 110 zum Erfassen der Drehzahl des Motors 31.
  • Der Motor 31 ist beispielsweise ein Dreiphasenmotor und rotiert mit den Antriebswellenformen der U-Phase, der V-Phase und der W-Phase. Der Zentralprozessor 101 steuert den Motor 31 mit Hilfe einer PWM (Pulse Width Modulation) über den Treiber 170 auf Basis der durch den PWM-Zeitgeber 103 erzeugten Zeit, basierend auf der durch den Zeitgeber 106 erzeugten Zeit.
  • Bei der Steuerung des Motors 31 erfasst der Zentralprozessor 101 ein Signal von einem Neigungssensor 124, welcher die Neigung des Fahrrads anzeigt, und einen erfassten Wert von einem Sensor 150, welcher die Stromstärke der Batterie misst, umgesetzt durch einen Analog-Digital-Umsetzer 104. Der Zentralprozessor 101 optimiert die Hilfsantriebssteuerung, welche vom Treiber 170 gegenüber dem Motor 31 ausgeübt wird, indem ausgewertet werden, über den digitalen Eingangs-/Ausgangsbereich 102, ein digital umgesetztes Signal, welches erzeugt wird, indem erfasst wird, ob einer der Bremshebel 24D und 24E betätigt wird, und ein Signal, welches von einem Drehmomentsensor 120 erzeugt wird, indem erfasst wird, wie viel Pedalkraft der Fahrradfahrer auf die Kurbel 54 aufbringt.
  • Nachfolgend wird kurz beschrieben, wie das in den 1 bis 3 dargestellte Fahrrad 10 zu fahren ist. Der Fahrradfahrer setzt sich auf den Fahrradsattel 16, greift den Lenker 24, und tritt auf die Pedale 18, nach welchem die Kurbel 54 sich zu drehen beginnt. In diesem Moment steuert der Treiber 170, sobald der Drehmomentsensor 120 das Aufbringen von Pedalkraft auf die Kurbel 54 erfasst, den Motor 31. Aufgrund dieser Steuerung kann der Motor 31 eine angemessene Hilfsantriebskraft auf das in 2 dargestellte Vorderrad 12 aufbringen. Folglich unterstützt die durch den Motor 31 aufgebrachte Hilfsantriebskraft den Fahrradfahrer, indem er beispielsweise eine ansteigende Strecke mit einer geringeren Pedalkraft als sonst hinauf tritt.
  • Auf einer abfallenden Strecke oder auf einer Ebene bringt der Motor 31 eine Hilfsantriebskraft auf das Vorderrad 12 entsprechend der auf die Kurbel aufgebrachten Pedalkraft auf, welche durch den in 19 dargestellten Drehmomentsensor 120 erfasst wird.
  • Nachfolgend wird das in den 20 bis 28 mit Bezug auf das Flussdiagramm von 28 dargestellte Fahrradklappverfahren beschrieben.
  • Bei Schritt ST1 von 28 dreht ein Fahrradfahrer 1000 die Arretierung 38 des in 20 dargestellten Steuerrohrs 34 in J-Richtung, um das Steuerrohr 34 aus der Steuerrohraufnahme 32 zu lösen. Dann kann der Fahrradfahrer 1000 das Steuerrohr 34 des Lenkers 24 in Z1-Richtung, wie dargestellt in 20, einschieben, und kann gleichzeitig das Steuerrohr 34 in R-Richtung (bei Betrachtung von oben im Uhrzeigersinn) drehen.
  • Die 21 zeigt einen Zustand, bei welchem der Lenker 24 um 90 Grad in R-Richtung gedreht ist, und das Steuerrohr 34 in Z1-Richtung eingeschoben ist. Wie dargestellt in 22 ist das Steuerrohr 34 eingeschoben, und der Anschlag 34D stößt gegen den oberen Endabschnitt 32E der Steuerrohraufnahme 32, wobei die Nut 34E des Steuerrohrs 34 auf die Markierung 32M der Befestigung 32A, wie dargestellt in den 10 und 11, ausgerichtet ist. Folglich fährt das Steuerrohr 34 nicht weiter in Z1-Richtung ein. Wenn ein Fahrradfahrer 1000 die Arretierung 38 in eine Richtung entgegengesetzt zur J-Richtung dreht, kann die Nut 34E vollständig an der Befestigung 32A befestigt werden. Nach der Arretierung des Steuerrohrs 34, um zu vermeiden, dass sich das Steuerrohr dreht und in Z2-Richtung ausfährt, macht der Fahrradfahrer 1000 mit dem in 28 dargestellten Anhebeschritt ST2 weiter.
  • In Schritt ST2 greift der Fahrradfahrer 1000 den Griff 70 mit der Hand 1001 und zieht den Entriegelabschnitt 260 in N-Richtung. Dies löst das erste Rahmenelement 20, das zweite Rahmenelement 22, die Halterung 46 des Fahrradsattels 16 und den Griff 70 aus dem arretierten Zustand, wie dargestellt in 22.
  • In 23 ist der Fahrradfahrer 1000 gerade dabei, den Griff 70 mit der Hand 1001 hochzuziehen.
  • Im Klappschritt ST3 von 28 wird ein Zustand dargestellt, bei welchem das erste Rahmenelement 20 und das zweite Rahmenelement 22 zusammengeklappt sind, wobei sie zueinander einen ziemlich großen Winkel bilden, wie dargestellt in 24. Die 25 zeigt einen Zustand, bei welchem das erste Rahmenelement 20 und das zweite Rahmenelement 22 weiter zusammengeklappt sind, wobei sich das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 teilweise gegenseitig überlappen. Dann ist, wie dargestellt in 26, der Klappvorgang beendet, wobei sich das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 nahezu vollständig überlappen. Es ist anzumerken, dass die Stütze 16A des Fahrradsattels 16 nahezu parallel zur Längsseite des ersten Rahmenelements 20 geklappt ist. Es besteht nämlich ein Wirkverbund zwischen der Stütze 16A und dem Klappvorgang des ersten Rahmenelements 20 und des zweiten Rahmenelements 22, wobei ab dem Punkt, bei welchem sich das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 nahezu vollständig überlappen, die Stütze 16A automatisch als Antwort auf die Bewegung des zweiten Rahmenelements 22 geklappt wird.
  • Der oben genannte Klappvorgang ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad 10 während der Reise zusammengeklappt werden kann, wobei das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 in Kontakt mit dem Boden G bleiben, wie dargestellt in den 22 bis 25. Dies ermöglicht dem Fahrradfahrer 1000, das Fahrrad 10 relativ einfach zusammenzuklappen, ohne das Gewicht des Fahrrads 10 besonders zu spüren, und deshalb ohne das Aufbringen von viel Kraft für das Zusammenklappen.
  • In Schritt ST4 von 28 lässt der Fahrradfahrer 1000 den Entriegelabschnitt 260 los, wobei dadurch jede Komponente in einem vollständig zusammengeklappten Zustand verriegelt wird, wie dargestellt in 26. Und zwar bleiben das erste Rahmenelement 20 und das zweite Rahmenelement 22 in dem in 26 dargestellten Arretierzustand.
  • In dem in 26 dargestellten vollständig zusammengeklappten Zustand steht das Fahrrad 10 auf drei Punkten von Vorderrad 12, Hinterrad 14, und Ständerabschnitt 24C von Lenker 24 auf dem Boden G. Diese Dreipunktlagerung ermöglicht, dass das Fahrrad 10 von alleine standfest in einem vollständig zusammengeklappten Zustand steht. In einem vollständig zusammengeklappten Zustand kann das Steuerrohr 16A des Fahrradsattels 16 nahezu parallel zu dem ersten Rahmenelement 20 geklappt werden, und auch der Griff 70 kann nahezu parallel dazu geklappt werden, welches in einem sehr kompakten Zusammenklappen resultiert.
  • Wenn der Fahrradfahrer 1000 das in 26 dargestellte zusammengeklappte Fahrrad 10 bewegt, greift der Fahrradfahrer 1000 den Griff 70 mit der Hand 1001, wie beschrieben in Schritt ST5 von 28, und befördert das Fahrrad 10 leicht auf dem Vorderrad 12 und dem Hinterrad 14, wobei der Ständerabschnitt 24C nicht den Boden G berührt. Das Befördern des Fahrrads 10 ist so einfach, weil, wie beschrieben wurde, das Fahrrad 10 zusammengeklappt werden kann, wobei sich das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 nahezu koaxial oder koaxial gegenseitig überlappen, und wobei der Ständerabschnitt 24C vor dem Vorderrad 12 und dem Hinterrad 14 angeordnet ist.
  • Nachfolgend wird ein Auseinanderklappvorgang zum Versetzen des zusammengeklappten Fahrrads 10 in einen fahrbaren Zustand mit Bezug auf die 26 bis 20 und mit Bezug auf das Flussdiagramm von 29 kurz beschrieben.
  • In Schritt ST6 von 29 greift der Fahrradfahrer 1000 den in 26 dargestellten Griff 70 mit der Hand 1001 und betätigt den Entriegelabschnitt 260, um den Arretiermechanismus zu entriegeln, welcher den in 26 dargestellten Klappzustand aufrechterhält. Dies löst das erste Rahmenelement 20 und das zweite Rahmenelement 22 aus dem Arretierzustand.
  • In Schritt ST7 von 29 öffnet der Fahrradfahrer 1000, indem er die Stütze 16A festhält, schrittweise das zusammengeklappte Fahrrad in eine Richtung, entgegengesetzt zu der Richtung, in welche das Fahrrad 10 geklappt wurde, wie dargestellt in 25, Folglich entfernen sich das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 voneinander, wobei der Kontaktzustand mit dem Boden G erhalten bleibt.
  • In Schritt ST8 von 29 lässt der Fahrradfahrer 1000, sobald das Fahrrad 10 von den in den 24 und 23 dargestellten Zuständen zu dem in 22 dargestellten Zustand gelangt ist, den Entriegelabschnitt 260 los, um das erste Rahmenelement 20, das zweite Rahmenelement 22, die Halterung 46, und den Griff 70 erneut zu verriegeln.
  • In Schritt ST9 von 29 dreht der Fahrradfahrer 1000 die Arretierung 38 in die in 10 dargestellte J-Richtung, um das Steuerrohr 34 aus der Steuerrohraufnahme 32 zu lösen. Wenn der Fahrradfahrer 1000 das Steuerrohr 34 in Z2-Richtung herauszieht, und das Steuerrohr entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, gelangt der Lenker 24 aus dem in 21 dargestellten Zustand wieder in den in 20 dargestellten Fahrzustand. Dann kann der Fahrradfahrer 1000, indem er die Arretierung 38 in eine Richtung, entgegengesetzt zu der in 10 dargestellten J-Richtung dreht, den Lenker 24 und das Steuerrohr 34 mit der Steuerrohraufnahme 32 verriegeln.
  • Die oben genannte Ausführungsform der Erfindung bietet folgende Vorteile.
  • Weil die Drehachse CL1 zum Zusammenklappen des Fahrrads 10 dreidimensional relativ zu der Fahrtrichtung geneigt ist, können das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 koaxial angeordnet und deshalb kompakt zusammengeklappt werden. In Ergänzung dazu überlappen sich beim Klappprozess das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 allmählich, wobei sie nicht vom Boden getrennt werden, sondern auf dem Boden rollen, welches eine geringere Klappkraft erfordert und den Klappvorgang stabilisiert.
  • Das Verriegelungsteil zum Gebrauch beim Zusammenklappen des Fahrrads 10 aus dem Fahrzustand ist innerhalb des Griffes angeordnet, und sobald der Fahrradfahrer den Griff hochzieht, ist der Klappvorgang beendet, nach welchem das zusammengeklappte Fahrrad automatisch in dem Klappzustand arretiert wird. Der Griff dient auch als ein Griff, um dem Fahrradfahrer zu ermöglichen, das zusammengeklappte Fahrrad zu befördern.
  • Wenn sich das Fahrrad 10 in dem Klappzustand befindet, hat das Fahrrad 10 bei koaxial angeordnetem Vorderrad und Hinterrad Kontakt mit dem Boden, wobei dadurch dem Fahrradfahrer durch Halten des Griffes ermöglicht wird, das zusammengeklappte Fahrrad einfach zu schieben oder zu ziehen.
  • Das Steuerrohr 34, welches ein Rohr ist, welches das Vorderrad mit dem Lenker verbindet, ist versetzt zu der oberen visuellen Mitte des ersten Rahmenelements 20 angeordnet. Dies erhöht die zum Klappen notwendige Einschubtiefe, welches in einer kompakten Klappgröße resultiert.
  • Das Steuerrohr 34 zum Steuern des Vorderrads durchdringt das erste Rahmenelement nicht, sodass die Batterie an dem vorderen Ende des ersten Rahmenelements zugänglich ist.
  • In Ergänzung zu der Lenkergebrauchsfunktion wirkt der Ständerabschnitt 24C auch als ein Ständer zum eigenständigen Abstellen des zusammengeklappten Fahrrads 10.
  • Die hebelförmige Arretierung 38, welche an dem Steuerrohr 34 angebracht ist, und das Vorderrad mit dem Lenker verbindet, wird zur Entriegelung um 90 Grad gedreht, um den Lenker einzuschieben, während der Lenker gedreht wird. In diesem Moment kann der untere Abschnitt des Steuerrohrs 34, welcher versetzt zu der Mitte des ersten Rahmenelements 20, wie dargestellt in 22, angeordnet ist, radial in eine Richtung innerhalb des Vorderrads 12 eingeschoben werden, welches dem Lenker 24 ermöglicht, bis knapp über dem ersten Rahmenelement 20 einzufahren. In diesem Moment sind der Lenker 24 und das erste Rahmenelement 20 parallel zueinander angeordnet. Zur gleichen Zeit befindet sich der Ständerabschnitt 24C des Lenkers 24 im 90 Grad Winkel zu dem ersten Rahmenelement 20, zur Bildung eines Ständers, um es dem zusammengeklappten Fahrrad 10 zu ermöglichen, eigenständig zu stehen.
  • Der Fahrradfahrer greift den Griff 70, welcher an der Hinterseite des zusammengeklappten Fahrrads 10 angeordnet ist, und zieht den Auslöser des Entriegelabschnitts 260, welcher innerhalb des Griffs 70 angeordnet ist, und zieht den Griff hoch. Dies bewegt das Vorderrad 12 und das Hinterrad 14 übereinander in eine koaxiale Position. Sobald die Räder zu dem Endpunkt bewegt sind, wird das zusammengeklappte Fahrrad 10 automatisch arretiert, wobei es im Klappzustand verbleibt.
  • Die Elemente, an welchen der Fahrradfahrer das Fahrrad bedient, sind klar definiert, sodass Gefahren, wie beispielsweise das Einklemmen der Fahrradfahrerhand in die Elemente, vermieden werden können, und die Klapp- und Auseinanderklappverfahren sind von einem Anfänger leicht zu verstehen. Wenn das Zusammenklappen des Fahrrads beendet ist, überlappen sich das Vorderrad und das Hinterrad gegenseitig nahezu koaxial, welches das Befördern des Fahrrads auf dem Vorderrad und dem Hinterrad erleichtert. Weil das Vorderrad und das Hinterrad eine Cantilever-Konfiguration aufweisen, wobei jedes Rad von einer anderen Richtung aus gelagert ist, überlappen sich das Vorderrad und das Hinterrad derart, wenn sie sich nahezu koaxial überlappen, dass die ungelagerten Seiten davon sich nach innen gerichtet überlappen, welches in einer geringen Breitendimension bei dem Klappzustand resultiert.
  • Die Batterie (oder der Batteriepack) BT ist vollständig im Inneren des ersten Rahmenelements 20 untergebracht, welches in einer guten Wetterbeständigkeit und in einer schönen äußeren Erscheinung des Fahrrads in seiner Gänze resultiert. Weil das Steuerrohr des Vorderrads nicht durch das erste Rahmenelement 20 geht, ist die Batterie BT an dem vorderen Ende des ersten Rahmenelements 20 zugänglich, unabhängig davon, ob sich das Fahrrad in dem Klappzustand oder in dem Fahrzustand befindet.
  • Der Antragsteller besitzt keine Kenntnis über die Existenz von kommerziell verfügbaren Fahrrädern, welche die oben genannten Vorteile beim Zusammenklappen eines Fahrrads aufweisen. Bei dem leichten Zusammenklappen und Auseinanderklappen, und bei der Klappkompaktheit erhält das Fahrrad und das Fahrradklappverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sicher die Betriebsfähigkeit eines Fahrrads.
  • Das Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung kann leicht und rasch zusammengeklappt werden, und leicht in dem Klappzustand befördert werden, ohne die den Fahrrädern inhärente Leistungsfähigkeit und Sicherheit zu verlieren.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von spezifischen Begriffen beschrieben wurde, dient eine solche Beschreibung nur Illustrationszwecken, und es ist nachvollziehbar, dass Änderungen und Variationen gemacht werden können, ohne den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Beispielsweise handelt es sich bei der oben genannten Ausführungsform um ein so genanntes Motor-unterstütztes Fahrrad, welches einen Motor als Hilfsantrieb verwendet. Fachleute werden verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Fahrräder mit Hilfsantrieb beschränkt ist, welche einen Motor nutzen, sondern sie auch bei gewöhnlichen Fahrrädern eines Typs angewendet werden kann, bei welchem das Fahrrad nicht durch einen Motor, sondern nur durch die Kraft der Beine angetrieben wird.
  • Fachleute werden auch verstehen, dass der Hilfsantriebsmotor im Falle eines Motor-unterstützten Fahrrads an dem Hinterrad angebracht werden kann. Alternativ dazu können beide Räder einen Motor aufweisen, oder zumindest eins von den Rädern kann zwei Reifen aufweisen.
  • Fachleute werden auch verstehen, dass die Batterie eine andere Form als eine langgezogene Kastenform aufweisen kann. Auch kann die Batterie im Inneren des zweiten Rahmenelements, der Fahrradsattelstütze, oder der Lenkerstütze beispielsweise untergebracht werden.
  • Wie beschrieben und entsprechend der Erfindung kann der Fahrradfahrer das Fahrrad leicht und sicher zusammenklappen und auseinanderklappen.

Claims (18)

  1. Fahrrad (10), welches umfasst: ein Vorderrad (12) und ein Hinterrad (14); einen Fahrradsattel (16); ein Pedalpaar (18), auf welches der Fahrradfahrer die Antriebskraft aufbringt; einen ersten Rahmen (20) zur drehbaren Lagerung des Vorderrades; einen Lenker (24) zum Steuern des Vorderrades; einen zweiten Rahmen (22) zur drehbaren Lagerung des Hinterrades; und einen Verbindungsabschnitt (26) zum Verbinden eines Verbindungselementes (29R) des ersten Rahmens mit einem Verbindungselement (22F) des zweiten Rahmens, wobei der Verbindungsabschnitt umfasst, ein drehbares Verbindungselement (26R), um den ersten Rahmen und den zweiten Rahmen aufeinanderzuzubewegen, indem der Verbindungsabschnitt angehoben wird, wobei das Vorderrad und das Hinterrad mit dem Boden in Kontakt bleiben, wodurch das Fahrrad zusammengeklappt wird, wobei das Vorderrad und das Hinterrad sich gegenseitig in zumindest einem Abschnitt davon überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad weiter umfasst: ein Steuerrohr (34) zum Verbinden des Vorderrades (12) und des Lenkers (24), wobei das Steuerrohr zu der Vorderradebene parallel versetzt (c) ist, einen Steuerrohrlagerabschnitt (32), um das Steuerrohr (34) relativ zu dem Vorderrad (12) und dem ersten Rahmen (20) herunterzuklappen, und einen Arretierabschnitt (39), um das auf den ersten Rahmen heruntergeklappte Steuerrohr mit demselben zu arretieren.
  2. Fahrrad gemäß Anspruch 1, wobei der Fahrradsattel (16) ein Sattelstützrohr (16A) umfasst, um den Fahrradsattel zu tragen, und wobei der untere Endabschnitt des Sattelstützrohrs in dem Verbindungsabschnitt (26) gelenkig gelagert ist, und wobei das Sattelstützrohr entlang dem ersten Rahmen in einen Zustand gefaltet wird, in welchem sich das Vorderrad (12) und das Hinterrad (14) gegenseitig in zumindest einem Abschnitt davon überlappen.
  3. Fahrrad gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (26) ein Gelenk (CL1) umfasst, um das Verbindungselement (29R) des ersten Rahmens (20) mit dem Verbindungselement (22F) des zweiten Rahmens (22) gelenkig zu verbinden, und wobei die axiale Richtung des Gelenks zu der Laufrichtung des Fahrrads dreidimensional versetzt ist.
  4. Fahrrad gemäß Anspruch 3, wobei ein Entriegelabschnitt (260) in der Nähe des Verbindungsabschnitts (26) angeordnet ist, um einen Zustand zu entriegeln, bei welchem das Verbindungselement (29R) des ersten Rahmens (20) und das Verbindungselement (22F) des zweiten Rahmens (22) zueinander arretiert sind.
  5. Fahrrad gemäß Anspruch 4, wobei der Verbindungsabschnitt (26) einen Griff (70) umfasst, mit welchem der Fahrradfahrer den Verbindungsabschnitt anhebt, und wobei der Griff bei dem Entriegelabschnitt angeordnet ist.
  6. Fahrrad gemäß Anspruch 1, wobei das Fahrrad in einen Zustand geklappt ist, bei welchem sich das Vorderrad (12) und das Hinterrad (14) gegenseitig koaxial überlappen.
  7. Fahrrad gemäß Anspruch 1, welches weiter umfasst, einen Motor (31) zum Aufbringen einer Hilfsantriebskraft auf zumindest einem von Vorderrad (12) und Hinterrad (14), und eine Batterie (BT) zur Stromversorgung des Motors, welche lösbar im Inneren des ersten Rahmens (20) untergebracht ist.
  8. Fahrrad gemäß Anspruch 7, wobei der erste Rahmen (20) an seinem vorderen Ende eine Klappe (30) umfasst, durch welche die Batterie zugänglich ist.
  9. Fahrrad gemäß Anspruch 6, wobei der Lenker (24) einen Ständerabschnitt (24C) zum selbstständigen Stehen des Fahrrades (10) umfasst, wobei das Fahrrad in einen Zustand geklappt ist, bei welchem sich das Vorderrad und das Hinterrad gegenseitig koaxial überlappen.
  10. Fahrrad gemäß Anspruch 6, wobei eine Drehachse des Vorderrades (12) in einer Cantilever-Bauweise relativ zu dem ersten Rahmen (20) gelagert ist, und wobei das Hinterrad (14) in einer Cantilever-Bauweise relativ zu dem zweiten Rahmen (22) gelagert ist, und wobei, sobald sich das Vorderrad und das Hinterrad gegenseitig koaxial überlappen, der erste Rahmen an der Vorderradaußenseite positioniert ist, während der zweite Rahmen an der Hinterradaußenseite positioniert ist.
  11. Fahrradklappverfahren, welches nachfolgende Schritte umfasst: das Anheben eines Verbindungsabschnitts (26) eines Fahrrads (10) durch einen Fahrradfahrer (1000), welcher ein Verbindungselement (29R) eines ersten Rahmens (20), welcher ein Vorderrad (12) umfasst, mit einem Verbindungselement (22F) eines zweiten Rahmens (22), welcher ein Hinterrad (14) umfasst, verbindet; und das Klappen des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens, wobei das Vorderrad und das Hinterrad mit dem Boden in Kontakt bleiben, in einen Zustand, bei welchem sich das Vorderrad und das Hinterrad gegenseitig in zumindest einem Abschnitt davon überlappen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad (10) umfasst, ein Steuerrohr (34) zum Verbinden des Vorderrads (12) und eines Lenkers (24) des Fahrrads, wobei das Steuerrohr zu der Vorderradebene parallel versetzt (c) ist, und dadurch, dass das Fahrrad (10) weiter umfasst, einen Steuerrohrlagerabschnitt (32), um das Steuerrohr (34) relativ zu dem Vorderrad (12) und dem ersten Rahmen (20) herunterzuklappen, und einen Arretierabschnitt (38), um das auf den ersten Rahmen heruntergeklappte Steuerrohr mit demselben zu arretieren.
  12. Fahrradklappverfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Fahrrad (10) einen Fahrradsattel (16) mit einem Sattelstützrohr (16A) zum Tragen des Sattels umfasst, und wobei der untere Endabschnitt des Sattelstützrohrs in dem Verbindungsabschnitt (26) gelenkig gelagert ist, und wobei das Sattelstützrohr entlang dem ersten Rahmen (20) in einen Zustand geklappt ist, bei welchem sich das Vorderrad (12) und das Hinterrad (14) gegenseitig in zumindest einem Abschnitt davon überlappen.
  13. Fahrradklappverfahren gemäß Anspruch 11, wobei der Verbindungsabschnitt (26) ein Gelenk (CL1) umfasst, um das Verbindungselement (29R) des ersten Rahmens (20) mit dem Verbindungselement (22F) des zweiten Rahmens (22) gelenkig zu verbinden, und wobei die axiale Richtung des Gelenks zu der Laufrichtung des Fahrrads dreidimensional versetzt ist.
  14. Fahrradklappverfahren gemäß Anspruch 13, wobei ein Entriegelabschnitt (260) in der Nähe des Verbindungsabschnitts (26) angeordnet ist, um einen Zustand zu entriegeln, bei welchem das Verbindungselement (29R) des ersten Rahmens (20) und das Verbindungselement (22F) des zweiten Rahmens (22) zueinander arretiert sind.
  15. Fahrradklappverfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Fahrrad (10) in einen Zustand geklappt ist, bei welchem sich das Vorderrad (12) und das Hinterrad (14) gegenseitig koaxial überlappen.
  16. Fahrradklappverfahren gemäß Anspruch 11, wobei das Fahrrad umfasst, einen Motor (31) zum Aufbringen einer Hilfsantriebskraft auf zumindest einem von Vorderrad (12) und Hinterrad (14), und eine Batterie (BT) zur Stromversorgung des Motors, welche lösbar im Inneren des ersten Rahmens (20) untergebracht ist.
  17. Fahrradklappverfahren gemäß Anspruch 15, wobei der Lenker (24) einen Ständerabschnitt (24C) zum selbstständigen Stehen des Fahrrads (10) umfasst, und wobei das Fahrrad in einen Zustand geklappt ist, bei welchem sich das Vorderrad und das Hinterrad gegenseitig koaxial überlappen.
  18. Fahrradklappverfahren gemäß Anspruch 11, wobei eine Drehachse des Vorderrads (12) in einer Cantilever-Bauweise relativ zu dem ersten Rahmen (20) gelagert ist, und wobei eine Drehachse des Hinterrads (14) in einer Cantilever-Bauweise relativ zu dem zweiten Rahmen (22) gelagert ist, und wobei, in einem Zustand, bei welchem sich das Vorderrad und das Hinterrad gegenseitig koaxial überlappen, der erste Rahmen an der Vorderradaußenseite positioniert ist, während der zweite Rahmen an der Hinterradaußenseite positioniert ist.
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