DE202007002369U1 - Fahrzeug mit Gelenk und Zugmitteltrieb - Google Patents
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- B62M6/00—Rider propulsion of wheeled vehicles with additional source of power, e.g. combustion engine or electric motor
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Abstract
Fahrzeug
(1) mit einem Vorderteil (2) und einem Hinterteil (3), die über ein
Gelenk (4) mit einer zumindest im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung
oder Fahrrichtung verlaufenden Gelenkachse (5) gelenkig verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) einen das
Vorderteil (2) und Hinterteil (3) verbindenden Zugmitteltrieb (14)
aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Vorderteil und einem Hinterteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein bekanntes Fahrzeug weist ein Vorderteil mit einem Vorderrad und einem Hinterteil mit zwei Hinterrädern auf und ist dementsprechend als Dreirad ausgebildet. Das Vorderteil ist mit dem Hinterteil über ein Gelenk mit einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Gelenkachse gelenkig verbunden. Es besteht die Möglichkeit, mit einem Muskel- bzw. Pedalantrieb, insbesondere einer Tretkurbel, Strom oder ein Steuersignal zu erzeugen, um einen am Hinterteil gelagerten elektrischen Fahrantrieb mit Strom zu versorgen bzw. zu steuern. Dies ist jedoch sehr aufwendig.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fahrzeug anzugeben, das bei einfachem Aufbau eine getriebliche Verbindung – insbesondere zum Antrieb des Fahrzeugs – zwischen des Vorderteil und dem Hinterteil gestattet.
- Die obige Aufgabe wird durch ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Zugmitteltrieb einzusetzen, um das Vorderteil mit dem Hinterteil getrieblich zu verbinden. Dies ist bisher noch nicht realisiert worden. Insbesondere wurde trotz der umfangreichen Erfahrung mit Kettentrieben bei Fahrrädern bisher keine (sinnvolle) konstruktive Lösung gefunden. Der Einsatz eines Zugmitteltriebs (Zugmittelgetriebes) gestattet einen sehr einfachen und kostengünstigen Aufbau des Fahrzeugs, wobei der Zugmitteltrieb das Vorderteil mit dem Hinterteil verbindet, also das Gelenk überbrückt.
- Der Zugmitteltrieb weist ein Zugtrum auf, das zumindest abschnittsweise und zumindest im wesentlichen in der Gelenkachse verläuft und/oder beim Verschwenken des Vorderteils relativ zum Hinterteil um die Gelenkachse zumindest im wesentlichen nur auf Torsion belastet wird. Insbesondere wird das Zugmittel bzw. Zugtrum beim Verschwenken des Vorderteils relativ zum Hinterteil nicht oder nur in vernachlässigender Weise verschränkt bzw. relativ zur Gelenkachse geneigt. Dies verringert die Belastung des Zugmittels im Einsatz und/oder verhindert, daß vom Zugmitteltrieb Drehmomente bezüglich der Gelenkachse auf das Gelenk und damit Kippkräfte auf das Vorderteil und/oder Hinterteil ausgeübt werden. Besonders bevorzugt verläuft das Zugtrum zumindest im wesentlichen ausschließlich in der Gelenkachse, so daß beim Verschwenken des Vorteils relativ zum Hinterteil das Zugtrum im wesentlichen nur auf Torsion belastet wird.
- Weitere Aspekte, Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt
ein vorschlagsgemäßes Fahrzeug in einer schematischen, teilgeschnittenen Ansicht. - Es ist ein Fahrzeug
1 dargestellt, das ein Vorderteil2 und ein Hinterteil3 aufweist, die über ein Gelenk4 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Gelenkachse5 des Gelenks4 verläuft vorzugsweise zumindest im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrtrichtung und/oder horizontal. - Das Fahrzeug
1 weist vorzugsweise mindestens ein Hinterrad6 , insbesondere zwei Hinterräder6 auf, von denen bei der schematischen Seiten- bzw. Teilschnittansicht nur eines erkennbar ist. Vorzugsweise verlaufen die Drehachsen7 der Hinterräder6 koaxial bzw. in axialer Verlängerung zueinander. - Die Hinterräder
6 sind am Hinterteil5 um die Drehachsen7 drehbar gelagert. - Das Fahrzeug
1 bzw. dessen Vorderteil2 weist vorzugsweise nur ein Vorderrad8 auf, das um eine Drehachse9 drehbar ist und/oder das lenkbar ist. - Das vorschlagsgemäße Fahrzeug
1 ist gemäß dem Darstellungsbeispiel als Dreirad ausgeführt. Dieses entspricht der besonders bevorzugten Ausfüh rungsform. Jedoch kann das Fahrzeug1 grundsätzlich auch eine sonstige Anzahl von Rädern6 bzw.8 aufweisen. - Das Fahrzeug
1 weist vorzugsweise einen Muskel- bzw. Pedalantrieb, insbesondere einen Kurbeltrieb10 bzw. eine Tretkurbel, zum Antrieb des Fahrzeugs1 auf. Das Fahrzeug1 ist also durch Muskelkraft von einem nicht dargestellten Benutzer antreibbar. - Das Fahrzeug
1 weist vorzugsweise einen Sitz oder Sattel11 für den Benutzer sowie vorzugsweise einen zugeordneten Lenker12 zum Lenken des Fahrzeugs1 , insbesondere des Vorderrads8 , auf. - Die Gelenkachse
5 verläuft vorzugsweise in der gleichen Höhe wie die Drehachsen7 und9 und/oder quer zu diesen. - Besonders bevorzugt kreuzt die Gelenkachse
5 die Drehachsen7 und/oder9 . - Die Gelenkachse
5 ist vorzugsweise in einem unteren Bereich des Fahrzeugs1 bzw. ist vorzugsweise tief – also möglichst straßennah – angeordnet, um ein möglichst fahrradähnliches Fahrgefühl zu vermitteln. - Beim Fahren des Fahrzeugs
1 kann sich aufgrund des Gelenks4 das Vorderteil2 wie bei einem Fahrrad seitlich neigen bzw. in die Kurve legen. Dies vermittelt ein sehr angenehmes Fahrgefühl. Das Hinterteil3 wird von dieser Neige- bzw. Kippbewegung aufgrund des Gelenks4 entkoppelt. Das Hinterteil3 wird durch die beiden quer zur Fahrtrichtung beabstandeten Hinterräder6 stabilisiert bzw. kippfrei gehalten. - Das Hinterteil
3 ist vorzugsweise zur Aufnahme von Gütern und/oder Personen, beispielsweise Kindern, ausgebildet. Das Hinterteil3 kann bedarfsweise auch mit einem Aufnahmebehälter, beispielsweise für Pakete, Postsendungen oder dergleichen, und/oder mit einem Container13 , beispielsweise einem Kühlcontainer oder Isoliercontainer, versehen sein. Bedarfsweise kann der Behälter, Container oder dergleichen auch wechselbar sein. Das Hinterteil3 kann beispielsweise auch eine Ladepritsche oder dergleichen aufweisen. - Das Fahrzeug
1 weist vorschlagsgemäß einen Zugmitteltrieb14 – also ein Zugmittelgetriebe – auf, der bzw. das das Vorderteil2 und Hinterteil3 miteinander verbindet, insbesondere zum Antrieb des Fahrzeugs1 . Besonders bevorzugt dient der Zugmitteltrieb14 einem Antrieb mindestens eines Hinterrads6 , vorzugsweise beider Hinterräder6 . - Der Zugmitteltrieb
14 ist antriebsseitig mittelbar oder unmittelbar mit dem Muskel- bzw. Pedalantrieb bzw. Kurbeltrieb gekoppelt. Abtriebsseitig ist der Zugmitteltrieb14 mittelbar oder unmittelbar mit einem Hinterrad6 oder beiden Hinterrädern6 gekoppelt, beispielsweise über ein Zwischengetriebe15 , einen Freilauf und/oder über ein nicht dargestelltes Differenzialgetriebe oder dergleichen. - Als Zugmittel kann insbesondere wahlweise eine Kette oder ein Riemen eingesetzt werden. Beim Darstellungsbeispiel ist eine Kette
16 vorgesehen. - Die Kette
16 ist um ein mit der Tretkurbel gekoppeltes Kettenrad17 am Vorderteil2 und um ein am Hinterteil3 gelagertes Kettenrad18 , Schaltgetriebe oder dergleichen bzw. zwischen diesen geführt. Wenn ein Riemen als Zugmittel eingesetzt wird, werden entsprechende Riemenscheiben, Zahnräder oder dergleichen eingesetzt. - Das Zugtrum
19 des Zugmitteltriebs14 verläuft zumindest im wesentlichen bzw. über einen Abschnitt in der Gelenkachse5 , also entlang der Gelenkachse5 . Im Sinne der vorliegenden Erfindung verläuft das Zugtrum19 also zumindest im wesentlichen parallel zur Gelenkachse5 mit allenfalls geringem Abstand zur Gelenkachse5 . Dies gilt zumindest für einen Abschnitt des Zugtrums19 zwischen einer Lagerung, Führung oder Umlenkung am Vorderteil2 einerseits und einer Lagerung, Führung oder Umlenkung am Hinterteil3 andererseits. Beim Darstellungsbeispiel sind die Kettenräder17 und18 dementsprechend vorzugsweise derart angeordnet, daß die Gelenkachse5 die Kettenräder17 und18 zumindest im wesentlichen tangential streift. - Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Gelenk
4 hohl ausgebildet ist, insbesondere aus Hohlprofilen bzw. Hohlrohren21 und22 aufgebaut ist, wobei das Zugtrum19 durch das Gelenk4 bzw. die Hohlprofile bzw. -rohre21 ,22 geführt ist. - Das Leertrum
20 des Zugmitteltriebs14 ist beabstandet zur Gelenkachse5 geführt und verläuft beim Darstellungsbeispiel unterhalb des Zugtrums19 bzw. der Gelenkachse5 bzw. des Gelenks4 . - Beim Darstellungsbeispiel ist das Leertrum
20 vorzugsweise außerhalb des Gelenks4 bzw. der Hohlprofile bzw. -rohre21 ,22 geführt. - Das Fahrzeug
1 weist vorzugsweise einen Elektromotor23 insbesondere als Hilfsmotor bzw. Elektroantrieb auf. Der Elektromotor23 ist vorzugsweise dem Zugmitteltrieb14 bzw. Pedalantrieb bzw. Kurbeltrieb zugeordnet, insbesondere mit diesem über ein Getriebe – gegebenenfalls mit einem Freilauf – verbunden, um das Fahrzeug1 zusätzlich und/oder alternativ zu dem Muskel- bzw. Pedalantrieb antreiben zu können. - Zu dem Elektroantrieb gehört vorzugsweise auch ein Energieerzeuger bzw. eine Energiequelle
24 , wie ein Akkumulator, eine Brennstoffzelle oder dergleichen. Beim Darstellungsbeispiel. ist der Elektromotor23 und/oder Energiespeicher24 , vorzugsweise der gesamte Elektroantrieb, insbesondere nur am Vorderteil2 angeordnet, besonders bevorzugt in einen Rahmen25 eingebaut. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, Teile des Elektroantriebs oder den Elektroantrieb insgesamt am Hinterteil3 anzuordnen, wobei der Elektromotor23 oder ein sonstiger Motor dann gegebenenfalls über ein separates Getriebe ein Hinterrad6 oder beide Hinterräder6 antreiben kann. - Beim Darstellungsbeispiel ist nur ein Hinterradantrieb vorgesehen. Alternativ ist es grundsätzlich auch möglich, zusätzlich das Vorderrad
8 anzutreiben oder mit dem Muskel- bzw. Pedalantrieb und/oder dem Elektroantrieb gegebenenfalls nur das Vorderrad8 anzutreiben. Insbesondere ist es dann auch möglich, daß der Muskel- bzw. Pedalantrieb einerseits und der Elektroantrieb andererseits unterschiedliche Räder6 ,8 antreiben. - Das Fahrzeug
1 weist vorzugsweise eine Blockiereinrichtung26 zur Blockierung des Gelenks4 auf. Die Blockiereinrichtung26 ist beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise direkt zwischen dem Vorderteil2 und Hinterteil3 . - Besonders bevorzugt ist die Blockiereinrichtung
26 selbst blockierend ausgebildet. Beispielsweise ist hierzu ein Sperrbolzen in eine Sperrstellung vorgespannt. In der Sperrstellung kann der Sperrbolzen beispielsweise das Vorderteil2 mit dem Hinterteil3 formschlüssig gegen ein Verschwenken um die Gelenkachse5 sichern bzw. blockieren. - Die Blockiereinrichtung
26 bzw. dessen Sperrbolzen ist dann vorzugsweise durch eine entsprechende (nicht dargestellte) Betätigungseinrichtung, beispielsweise am Lenker12 , entsperrbar, um das Gelenk4 freizugeben. - Während der Fahrt bzw. bei entsprechend ausreichend hoher Geschwindigkeit kann dann die Blockiereinrichtung
26 geöffnet und das Gelenk4 freigegeben werden. Im Stand bzw. zum Abstellen des Fahrzeugs1 erfolgt wiederum eine Blockierung des Gelenks, insbesondere um ein Umfallen des Vorderteils2 zu verhindern.
Claims (12)
- Fahrzeug (
1 ) mit einem Vorderteil (2 ) und einem Hinterteil (3 ), die über ein Gelenk (4 ) mit einer zumindest im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung oder Fahrrichtung verlaufenden Gelenkachse (5 ) gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1 ) einen das Vorderteil (2 ) und Hinterteil (3 ) verbindenden Zugmitteltrieb (14 ) aufweist. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmitteltrieb (
14 ) zum Antrieb des Fahrzeugs (1 ), insbesondere mindestens eines am Hinterteil (5 ) gelagerten Hinterrads (6 ), vorgesehen bzw. ausgebildet ist. - Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmitteltrieb (
14 ) ein Zugtrum (19 ) aufweist, das zumindest im wesentlichen in der Gelenkachse (5 ) verläuft und/oder beim Verschwenken des Vorderteils (2 ) relativ zum Hinterteil (3 ) um die Gelenkachse (5 ) zumindest im wesentlichen nur auf Torsion belastet wird. - Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (
4 ) hohl ausgebildet ist und ein Zugtrum (19 ) des Zugmitteltriebs (14 ) durch das Gelenk (4 ) verläuft. - Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmitteltrieb (
14 ) als Kettengetriebe oder Riemengetriebe ausgebildet ist. - Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmitteltrieb (
14 ) von einem Muskel- bzw. Pedalantrieb, insbesondere Kurbeltrieb (10 ), und/oder einem Motor, insbesondere Elektromotor (23 ), antreibbar ist. - Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Muskel- bzw. Pedalantrieb und/oder der Motor am Vorderteil (
2 ) angeordnet ist bzw. sind. - Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (
1 ) einen Hilfsmotor oder -antrieb aufweist. - Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (
1 ) bzw. dessen Vorderteil (2 ) nur ein Vorderrad (8 ) aufweist. - Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (
1 ) bzw. dessen Hinterteil (3 ) zwei Hinterräder (6 ) aufweist. - Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (
1 ) als Dreirad ausgebildet ist. - Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (
1 ) eine vorzugsweise selbst sperrende Blockiereinrichtung (26 ) zum wahlweisen Sperren und Freigeben des Gelenks (4 ) und/oder des Verschwenkens des Vorderteils (2 ) relativ zum Hinterteil (3 ) um die Gelenkachse (5 ) aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE102006055104 | 2006-11-21 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202007002369U1 true DE202007002369U1 (de) | 2007-05-10 |
Family
ID=38056500
Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007002369U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014113710A1 (de) * | 2014-09-23 | 2016-03-24 | Tim Nosper | Dreirad |
DE102021101712A1 (de) | 2021-01-27 | 2022-07-28 | Herbert Weber | Lasten-Fahrrad |
DE102022113392A1 (de) | 2022-05-27 | 2023-11-30 | Jens-Wilhelm Meyer | Fahrrad mit einem Rahmengelenk |
-
2007
- 2007-02-14 DE DE202007002369U patent/DE202007002369U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014113710A1 (de) * | 2014-09-23 | 2016-03-24 | Tim Nosper | Dreirad |
DE102021101712A1 (de) | 2021-01-27 | 2022-07-28 | Herbert Weber | Lasten-Fahrrad |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070614 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MASTERFLEX AG, DE Free format text: FORMER OWNER: MASTERFLEX AG, 45699 HERTEN, DE Effective date: 20091119 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20100503 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE |
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