DE102016120697B4 - Auflieger-Lastenfahrrad - Google Patents

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Abstract

Lastenrad (1) mit einem Chassis (2), umfassend- ein Fahrer-Teil (2a) des Chassis (2) mit- einem Sattel (3) für den Fahrer, einer im Fahrer-Teil (2a) schwenkbaren Gabel (4) mit einem drehfest daran befestigten Lenker (5) und einem darin gelagerten Vorderrad (6),- ein Lasten-Teil (2b) des Chassis (2), welches an dem Fahrer-Teil (2a) befestigt ist und umfasst- eine Ladeplattform (12),- zwei in Querrichtung (11) zur Fahrtrichtung (10) zueinander beabstandete Hinterräder (16a, b),- wenigstens einen elektrischen Motor (15a, b), der mit wenigstens einem der Räder (6, 16a, b) wirkverbunden ist,- einem Trailer (40), der zwei in Querrichtung (11) zur Fahrtrichtung (10) zueinander beabstandete Aufliegerräder (39a, b) aufweist und gelenkig mittels einer Auflieger-Kupplung (42) mit dem Lasten-Teil (2b) leicht lösbar verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass- der Trailer (40) als Auflieger (40) ausgebildet ist, der mit dem vorderen Ende seiner Auflieger-Plattform (41) auf der Oberseite der Ladeplattform (12) des Lasten-Teiles (2b) aufliegt,- das Fahrer-Teil (2a) einen horizontal nach hinten weisenden Unterzug (2a1) aufweist, welcher schwenkbar an dem Lasten-Teil (2b) des Chassis (2) befestigt ist.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft Lasten-Fahrräder, um Lasten zu transportieren und damit auch entlang von Radwegen oder Fußwegen fahren so können.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Lasten-Fahrräder sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt:
  • Es sind einerseits einspurige Lasten-Fahrräder bekannt, bei denen jedoch die Tragfähigkeit sehr begrenzt ist.
  • Es sind andererseits Lastenfahrräder bekannt, bei denen das Chassis, also der Rahmen, so gestaltet ist, dass der vordere Teil von der Sattelstrebe aus nach vorne, der Fahrerteil, konventionell gestaltet ist, also mit einem einzigen, lenkbaren Vorderrad, während der hintere Teil des Chassis, das Lasten-Teil, eine Ladeplattform trägt.
  • Die Ladeplattform wird in der Regel von zwei nebeneinander liegenden, meist neben der Ladeplattform nach oben aufragenden, Rädern abgestützt, was bewirkt, dass die Ladefläche nicht von allen Seiten frei zugänglich ist, und darüber hinaus, dass die Breite des Fahrzeuges deutlich breiter ist als die Breite der Ladefläche.
  • Die Ladefläche kann sich alternativ auch vor dem Fahrer befinden, welcher entweder das dritte Rad lenkt oder bei einer vorne liegenden Ladeplattform auch die beiden Räder der Ladeplattform.
  • Da der Trend bei Lasten-Fahrrädern zu immer größeren Nutzlasten geht und insbesondere beispielsweise eine Euro-Palette auf der Ladeplattform Platz finden soll, sind die bisher angewandten Bauformen hinsichtlich Stabilität, Lenkbarkeit und auch Komfort nicht mehr ausreichend, obwohl es bereits bekannt ist, den Antrieb unterstützt oder ausschließlich durch Elektro-Motoren zu realisieren.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der JP 2013 - 121 756 A , die den nächstreichenden Stand der Technik darstellt, ein gattungsgemäßes 3-rädriges Lasten-Fahrrad mit vorderem Fahrerteil und hinterem Lastenteil bekannt, wobei an dem hinteren Lastenteil ein Trailer befestigt werden kann.
  • Der Antrieb erfolgt durch einen Tretantrieb, der elektrisch unterstützt ist.
  • Aus der DE 86 006 A , der US 1 954 179 A sowie der US 1 931 685 A sind analoge Lösungen bekannt, jedoch ohne elektrischer Unterstützung des Antriebes.
  • Dagegen zeigt die JP H10- 291 479 A eine solche Lösung ausschließlich mit Elektroantrieb.
  • Des Weiteren zeigt die WO 2015/ 140 819 A2 eine Speziallösung eines solchen Trailer-Lastenfahrrades dahingehend, dass der Fahrer-Teil Sättel und Tretantriebe für insgesamt drei Fahrer aufweist.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein einfach herzustellendes, auch unter hoher Beladung sicher fahrbares und entsprechend stabiles Lasten-Fahrrad mit einem - zumindest zusätzlich zu einem Tret-Antrieb vorhandenen - Elektro-Antrieb zur Verfügung zu stellen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das Lasten-Fahrrad besitzt ein Chassis bestehend aus einem Fahrer-Teil und einem Lasten-Teil.
  • Dabei umfasst der Fahrer-Teil des Chassis - wie der vordere Teil eines normalen Fahrrades - einen daran befestigten Sattel für den Fahrer, eine darin drehbar gelagerte Gabel, mit einem drehfest daran befestigten Lenker und einem darin gelagerten Vorderrad.
  • Das Lasten-Teil des Chassis umfasst eine Ladeplattform mit zwei in Querrichtung zur Fahrtrichtung zueinander beabstandete, daran befestigte Hinterräder und wenigstens einen elektrischen Motor, der mit wenigstens einem der Räder - sei es das Vorderrad oder wenigstens eines der Hinterräder - wirkverbunden ist.
  • An dem Lastenteil, insbesondere dessen Ladeplattform, ist ein Auflieger mittels einer Auflieger-Kupplung gelenkig wenigstens um eine Hochachse, die vorzugsweise lotrecht zur Ladeplattform steht, mit seinem vorderen Teil befestigt. Der Auflieger läuft mit in seinem hinteren Teil vorhandenen Auflieger-Rädern auf dem Untergrund.
  • Vorzugsweise liegt der Auflieger mit dem vorderen Ende seiner Auflieger-Plattform auf der Oberseite der Ladeplattform des Last-Teiles des Lasten-Fahrrades auf und wird von diesem gezogen.
  • Die Kupplung ist dabei vorzugsweise nach Art einer Sattelschlepper-Kopplung ausgebildet, also mit einem Königszapfen, der vorzugsweise von der Unterseite der Auflieger-Plattform nach unten vorsteht und in die nach hinten offene Ausnehmung einer etwa horizontal liegenden Sattel-Platte, die auf der Ladeplattform befestigt ist, eingeführt und darin fixiert werden kann.
  • Der Aufliegerweist ferner eine aktivierbare und deaktivierbare Stütze in seiner vorderen Hälfte auf, um die Auflieger-Plattform auch im von dem Rest des Lasten-Fahrrades abgekoppelten Zustand in einer etwa horizontalen Lage der Auflieger-Plattform abstützen zu können.
  • Das Lastenrad hat mindestens eine elektrische Antriebsunterstützung über wenigstens einen Elektromotor für das Vorderrad oder wenigstens eines der Hinterräder, und ist vorzugsweise allein elektrisch antreibbar.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eines der Hinterräder zumindest elektrisch unterstüzt, insbesondere allein elektrisch antreibbar, wenigstens eines der Hinterräder kann aber auch über einen zusätzlichen Tret-Antrieb verfügen.
  • Am Fahrradteil des Chassis ist vorzugsweise, insbesondere am Lenker, ein Geschwindigkeitsgeber vorhanden, mittels dessen der Fahrer die Geschwindigkeit des elektrischen Antriebs regelt, in dem die Signale des Geschwindigkeitsgebers an eine Steuerung übermittelt werden, denen einen oder welche die vorzugsweise zwei Elektromotore entsprechend ansteuert, welche aus am oder im Chassis befestigten Batterien gespeist wird.
  • Erfindungsgemäß ist an einem solchen Lastenfahrrad bevorzugt ein Lenker-Sensor angeordnet, der den Einschlagwinkel des Vorderrades gegenüber dem Chassis misst und vorzugsweise am Steuerrohr bzw. zwischen Steuerrohr und Gabelschaft angeordnet ist. Der Lenker-Sensor ist signaltechnisch mit der Steuerung verbunden.
  • Da vorzugsweise jedes der beiden Hinterräder über einen separaten, mittels der Steuerung unabhängig voneinander steuerbaren, Elektromotor angetrieben wird, steuert bei Kurvenfahrt die Steuerung die Motore in Abhängigkeit der Signale des Lenker-Sensors, also in der Regel das kurvenäußere Hinterrad mit einer höheren Drehzahl als das kurveninnere Hinterrad.
  • Ist der Fahrerteil des Chassis um eine in Längsrichtung des Chassis, also normalerweise die Fahrtrichtung, verlaufende horizontale Neigungsachse gegenüber dem Lasten-Teil des Chassis schwenkbar, kann sich der Fahrerteil des Chassis „in die Kurve legen“, also auch ohne Lenker-Einschlag der gesamte vordere Fahrerteil des Chassis einschließlich des Vorderrades zur Seite neigen.
  • Vorzugsweise ist zu diesem Zweck der Unterzug des Fahrerteils des Chassis um eine etwa horizontale Neigungsachse schwenkbar gegenüber dem Lasten-Teil des Chassis. Der Verschwenk-Winkel, also die Neigung des Fahrerteils des Chassis gegenüber dem Ladeteil des Chassis wird mittels eines Neigungssensors gemessen, der ebenfalls signaltechnisch mit der Steuerung in Verbindung steht, sodass die Steuerung auch dessen Signale bei der Steuerung der Drehzahlen der beiden Motore für die beiden Hinterräder berücksichtigt und insbesondere den Motor desjenigen Hinterrades, zu dessen Seite hin der Lenker geneigt wird, langsamer ansteuert als den Motor des anderen Hinterrades.
  • Der Neigungssensor ist vorzugsweise an der Lagerungsstelle, also vorzugsweise zwischen dem Unterzug des Fahrerteils und dem Lasten-Teil des Chassis angeordnet.
  • Dabei spielt natürlich nicht nur der Neigungswinkel eine Rolle, sondern eben auch die in diesem Fahrzustand festgestellte Ist-Geschwindigkeit, weshalb das Lastenfahrrad vorzugsweise auch entweder Drehzahl-Sensoren an jedem der beiden Hinterräder und/oder einen Geschwindigkeitssensor aufweist, welcher zumindest die Drehzahl des Vorderrades ermittelt oder noch besser direkt die Geschwindigkeit des Lastenfahrrades über Grund.
  • Durch die Berücksichtigung nicht nur der Signale des Geschwindigkeitsgebers, sondern zusätzlich auch des Neigungswinkels des Vorderteils des Fahrrades gegenüber dem Hinterteil sowie dem Einschlagwinkel des Lenkers wird die Kurvenfahrt optimal bei der Steuerung der beiden separaten Hinterrad-Motoren berücksichtigt, wodurch das Fahrrad auch mit hoher Beladung - dies können mehrere hundert Kilo sein - als auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten sicher fahrbar ist.
  • Die beiden Hinterräder sind vorzugsweise entweder unterhalb der Ladeplattform angeordnet, damit die Ladeplattform möglichst breit gestaltet werden kann und dennoch beispielsweise durch Türen mit einer Normbreite hindurch fahren kann, und beispielsweise eine Euro-Palette auf der Ladeplattform Platz findet, vorzugsweise ohne Überstand zur Seite.
  • Die andere Möglichkeit besteht darin, dass die Hinterräder seitlich neben der Ladeplattform nach oben ragen, aber maximal so weit, dass sie die Unterseite der Auflieger-Plattform eines an der Ladeplattform befestigten, insbesondere darauf aufliegenden, Aufliegers nicht erreichen.
  • Vorzugsweise sind die Hinterräder auch gegenüber dem Lasten-Teil des Chassis gefedert, und insbesondere unabhängig voneinander gefedert, um den Fahrkomfort und auch die Fahrsicherheit zu verbessern.
  • Vorzugsweise ist jedes der Hinterräder an einer Schwinge befestigt, welche um eine Schwingenachse am Lastenteil verschwenkbar ist. Bevorzugt wird die Schwinge mittels einer um die Schwingenachse herum oder an der Schwingenachse angeordneten Schwing-Teleskopkörpers in Richtung Normallage der Schwinge vorgespannt.
  • Wenigstens ein Teil der Ladeplattform ist vorzugsweise gegenüber dem Lasten-Teil des Chassis schwenkbar, insbesondere hochklappbar, befestigt, sodass insbesondere am oder im Lastenteil des Chassis gut geschützt, und dennoch nicht störend, unterhalb der Ladeplattform die Radaufhängung, insbesondere die Achse, gegebenenfalls die besagte Schwinge und vor allem die beiden Antriebsmotore und die die elektrische Energie liefernden Batterien untergebracht werden können, was einen niedrigen Schwerpunkt und eine beschädigungssichere Konstruktion ergibt.
  • Die Auflieger-Kupplung ist dabei vorzugsweise an dem gegenüber dem Lastenteil nicht schwenkbaren Teil der Ladeplattform befestigt.
  • Vorzugsweise kann die Auflieger-Kupplung von dem sie tragenden Teil des Lasten-Teiles des Chassis, insbesondere der Ladeplattform, auf einfache Art und Weise, vorzugsweise ohne Werkzeug, entfernt werden, oder so verlagert, insbesondere unter das Niveau der Oberseite der Ladeplattform abgesenkt, werden, dass dann die Ladeplattform an ihrer gesamten Oberfläche eben ist und zum Lastentransport benutzt werden kann
  • Die Ladeplattform des Lasten-Teiles kann eine ebene Befestigungsfläche, vorzugsweise mit Befestigungsmöglichkeiten für das Ladegut, sein, die man dann nutzen kann, wenn kein Auflieger angehängt ist, und die Aufliegerkupplung von der Ladefläche der Ladeplattform entfernt oder deaktiviert (weggeschwenkt, abgesenkt) ist.
  • Als Fahrbremse werden vorzugsweise die elektrischen Motore und deren Verzögerungswirkung bei fehlender Stromzufuhr und dann vorhandene Wirkung als Generator eingesetzt, und es ist vorzugsweise keine mechanische Fahrbremse am Lasten-Fahrrad vorhanden.
  • Eine mechanisch wirkende Feststellbremse ist dagegen vorzugsweise vorhanden, wobei in der bremsenden Stellung zwei Bremselemente kraftschlüssig gegeneinander gepresst sind oder auch formschlüssig ineinander einrasten.
  • Vorzugsweise ist eines der Bremselemente eine Bremsscheibe und das andere Bremselement eine oder mehrere gegen die Bremsscheibe wirkende Bremsbacken, die mittels eines Vorspannelements, wie etwa einer oder mehrerer Federn, gegen die Bremsscheibe gepresst sind und mittels eines elektrischen Elements in der gelösten Stellung gehalten werden, sodass bei fehlender Stromzufuhr die Feststellbremse automatisch aktiviert wird.
  • Die bisher beschriebene Bauform des Lastenfahrrades wird primär nur über den beschriebenen elektrischen Antrieb der Hinterräder bewegt, sodass also dabei kein für ein Fahrrad normalerweise üblicher Tretantrieb existiert, bei dem der Fahrer durch Drehen einer Tretkurbel mit seinen Beinen eines der Räder des Lastenfahrrades in Drehung versetzt.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, dass ein solches Lastenfahrrad
    • - dann rechtlich nicht mehr als Fahrrad, sondern als selbstfahrendes Fahrzeug eingestuft wird und damit in den meisten Ländern völlig andere Bedingungen, insbesondere Sicherheitsvorschriften, erfüllen muss und
    • - bei einem Ausfall des elektrischen Antriebes, beispielsweise aufgrund einer leeren Batterie, das Lastenfahrrad außer durch Schieben nicht mehr bewegbar ist, beispielsweise um zur nächsten Ladestation zum Nachladen der Batterie zu gelangen.
  • Aus diesen Gründen kann es sinnvoll sein, dass Lastenfahrrad mit einem zusätzlichen Tretantrieb auszustatten, sodass das Fahrrad lediglich durch das Drehen der üblichen zweiarmigen Tretkurbel mit daran befestigten Pedalen durch die Beine des Fahrers bewegt werden kann.
  • Die Elektromotoren müssen für einen solchen zusätzlichen Tretantrieb vorzugsweise über einen Freilauf verfügen, damit mittels des Tretantriebes nur der Rollwiderstand des beladenen oder unbeladenen Fahrrades zu überwinden ist, und nicht zusätzlich der dann als Generator wirkende Motor der Hinterräder anzutreiben ist.
  • Dabei ist auch hier die Tretkurbel vorzugsweise drehbar um eine Kurbelachse gelagert, die vorzugsweise wie üblich am Treffpunkt von Unterrohr und Sattelstrebe in einem Tretlager gelagert ist.
  • Wegen der relativen Verschwenkbarkeit von Fahrer-Teil und Last-Teil des Chassis zueinander um eine in Fahrtrichtung liegende, vorzugsweise horizontal verlaufende, Schwenkachse ist eine übliche Kettenverbindung von einem drehfest mit der Kurbel verbundenen Kettenrad über eine Kette oder eine Zahnriemen zu einem Ritzel auf dem anzutreibenden Rad zwischen den anzutreibenden Hinterrädern nur dann möglich, wenn der Schwenkwinkel zwischen Fahrrad-Teil und Last-Teil so begrenzt ist, dass aufgrund des vorhandenen Abstandes zwischen Tretlager und dem den Hinterrädern zugeordnetem Ritzel noch nicht zu einem Abspringen der Kette oder des verwendeten Zahnriemens führt.
  • Falls eine mechanische Wirkverbindung von der Tretkurbel zu wenigstens einem der Räder des Fahrrades vorgesehen ist, könnte diese auch theoretisch zu dem lenkbaren Vorderrad bestehen, was jedoch einen erheblichen mechanischen Aufwand darstellt.
  • Eine mechanische Wirkverbindung zu dem wenigsten einen Hinterrad - für die wenigen Notfälle, in denen das Fahrrad rein mechanisch angetrieben werden soll, genügt die Wirkverbindung mit nur einem der beiden Hinterräder, solange wenigstens das andere über einen Freilauf verfügt - kann die Wirkverbindung von der Tretkurbel zu dem wenigstens einen Hinterrad statt über eine übliche Ketten- oder Zahnriemen-Verbindung stattdessen auch über eine drehbare Welle erfolgen, die dann vorzugsweise im Unterzug des Chassis - welches zwischen Fahrrad-Teil und Lasten-Teil getrennt ist und dazwischen die Schwenkstelle aufweist - hindurch verlaufen kann vom Fahrer-Teil zum Lasten-Teil.
  • Verschärft wird das Problem dann, wenn die Hinterräder - wie optional vorgesehen - einzeln, also unabhängig voneinander gegenüber dem Chassis gefedert sind und damit in Querrichtung nicht in allen Fahrsituationen zueinander fluchten.
  • Eine konstruktiv wesentlich einfachere Lösung stellt dagegen eine rein elektrische Wirkverbindung zwischen der Tretkurbel im Fahrer-Teil und dem elektrischen Antrieb für die Hinterräder im Last-Teil dar:
  • Zu diesem Zweck ist am Fahrer-Teil ein elektrischer Generator angeordnet, der mit der Tretkurbel in mechanischer Wirkverbindung steht, also von dieser in Drehung versetzt wird.
  • Der Generator kann mit seiner Rotationsachse direkt auf der Tretkurbelachse angeordnet sein oder parallel zu dieser versetzt am Fahrer-Teil des Chassis befestigt sein und von der Tretkurbel über einen üblichen Ketten- oder Zahnriemen-Antrieb über diese kurze Distanz angetrieben, also in Drehung versetzt, werden.
  • Der vom Generator durch Treten der Tretkurbel erzeugte Strom wird über eine elektrische Leitung, die vom Generator zum Last-Teil führt, entweder direkt in die Elektro-Motore und / oder in die Batterie eingespeist, abhängig von den Möglichkeiten der vorhandenen elektrischen Steuerung.
  • Sobald der Generator also ausreichend Strom und von ausreichender Stärke erzeugt hat, lässt sich das Lastenfahrrad durch aktivieren des elektrischen Antriebes der Hinterräder in Gang setzen.
  • Falls eine Feststellbremse vorhanden ist, die im stromlosen Zustand automatisch in die Bremsstellung geht, benötigt diese Feststellbremse zusätzlich eine manuelle Lösemöglichkeit, beispielsweise einen Lösehebel, der die Feststellbremse in die bremsende Stellung - bei fehlenden Strom - anpressende Feder in die Lösestellung zurückdrücken und dort halten kann.
  • Figurenliste
  • Ausführungsform gemäß der Erfindung sind im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1a, b: perspektivische Ansichten auf eine erste Bauform des Lasten-Fahrrades von schräg links und schräg rechts oben,
    • 1c: eine Aufsicht auf das Lasten-Fahrrad gemäß 1a, b von oben,
    • 2: einer perspektivische Ansicht gemäß 1a mit Last auf der Ladeplattform,
    • 3a, b: das Lasten-Fahrrad in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten bei hochgeklappter Ladeplattform,
    • 4a, b: das Lasten-Fahrrad in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten mit zur Seite geneigtem Fahrerteil,
    • 4c: eine Schnittdarstellung, betrachtet in Fahrtrichtung,
    • 5a: eine perspektivische Ansicht des Lasten-Fahrrades von unten,
    • 5b: die perspektivische Ansicht eines einzelnen Hinterrades mit Aufhängung und Bremse,
    • 5c: die perspektivische Ansicht eines einzelnen Hinterrades mit Aufhängungsbremse und antreibendem Motor,
    • 6a: eine zweite Bauform des Lasten-Fahrrades mit zusätzlichem Tret-Antrieb in der Seitenansicht,
    • 6b: das Lastenfahrrad gemäß 6a in perspektivischer Ansicht,
    • 6c: das Lastenfahrrad gemäß 6b mit zusätzlicher Schutzverkleidung des Tret-Antriebes
    • 7a, b: das Lastenfahrrad mit Auflieger in der Seitenansicht und der Aufsicht.
  • Zunächst sei darauf hingewiesen, dass Lenker 5 und Sattel 3 lediglich in der 1a und 7a dargestellt sind, und in 1c nochmals der Lenker 5 eingeschlagen, also bei Kurvenfahrt, dargestellt ist, diese Teile ansonsten bei den übrigen Darstellungen aus Vereinfachungsgründen jedoch weggelassen wurden.
  • Die 7a, b zeigen das Lastenfahrrad 1 mit Auflieger 40, die übrigen Figuren das Lastenrad ohne Auflieger, lediglich in 1a mit angedeutetem Teil einer Auflieger-Kupplung 42 auf der Ladefläche der Ladeplattform 12, nämlich der Sattel-Platte 43b einer Sattel-Kupplung 43.
  • Wenn sich auf der Ladefläche der Ladeplattform 12 keine Auflieger-Kupplung 42 befindet, sondern diese demontiert ist oder in eine die Ladefläche nicht beeinträchtigende deaktivierte Lage weggeschwenkt oder abgesenkt unter die Ladefläche ist, kann die Ladefläche der Ladeplattform 12 selbst zum direkten Auflegen und Transportieren einer Last benutzt werden.
  • Da die Ladefläche der Ladeplattform 12 des Lasten-Teiles 2b jedoch in aller Regel kleiner ist als die Fläche der Auflieger-Plattform 41, insbesondere der Auflieger-Plattform 41 eines Aufliegers, wird der Auflieger 40 in aller Regel nur dann angekoppelt, wenn die Last nicht auf der Ladeplattform 12 direkt untergebracht werden kann.
  • Anhand der folgenden 1a bis 6c wird das Lastenfahrrad 1 zunächst ohne den Auflieger erläutert:
  • Die 1a, b zeigen am besten den Grundaufbau des erfindungsgemäßen Lasten-Fahrrades:
  • Der Fahrer-Teil 2a des Chassis 2 entspricht im Wesentlichen dem eines konventionellen Fahrrades - bis auf die Dimensionierung der Rahmenteile - also mit einen Sattelrohr 25, an dessen oberen Ende der Sattel 3 befestigt ist, sowie einem Unterrohr 26, welches mit dem unteren Ende des Sattelrohres 25 fest verbunden, in der Regel verschweißt ist und schräg nach oben vorne ansteigt. Am oberen Ende des Unterrohres 26 ist das Steuerrohr 22 befestigt, in der Regel verschweißt oder verlötet, ist, durch welchen der Gabelschaft 23 der darin drehbaren Vorderrad-Gabel 4 hindurch geführt ist, sowie einem am oberen Ende des Gabelschaftes 23 drehfest befestigten Lenker 5, vorzugsweise in seinen beidseitigen Enden jeweils mit einem Handgriff 5a, 5b ausgestattet.
  • Das Sattelrohr 25 ist über eine Querstrebe gegenüber dem Unterbau 26 versteift, da vorzugsweise kein Oberrohr vorhanden ist, was aber vorhanden sein könnte und deshalb für die Erfindung unwesentlich ist.
  • Die vom oberen Bereich der Sattelstrebe 25 schräg nach hinten unten weisende Sattelstütze 27 stützt den ebenfalls vom unteren Ende, allerdings nach hinten verlaufenden, Unterzug 2a1 des Fahrradteils 2a des Chassis oder Rahmen 2 ab, wobei die in der Aufsicht betrachtete Verlaufsrichtung von Unterzug 2a und Unterrohr 26 die Längsrichtung 10 des Lasten-Fahrrades definieren, die bei Geradeausfahrt auch die Fahrtrichtung 10 ist.
  • Der sich an dieses Fahrradteil 2a des Chassis 2 nach hinten anschließende Lasten-Teil 2b des Chassis 2 ist mit dem hinteren Ende des Unterzuges 2a1 verbunden und vorzugsweise in der Aufsicht kastenförmig gestaltet, wobei dessen in Querrichtung 11 zueinander beabstandete Längsträger 2b1 von Querträgern auf Abstand gehalten werden, wie am besten in 3a, b ersichtlich. Der Lasten-Teil 2b des Chassis 2 trägt auf seiner Oberseite eine Ladeplattform 12, die über den in der Aufsicht rahmenförmigen Lasten-Teil 2b meist seitlich übersteht.
  • Die Ladeplattform 12 ist vorzugsweise so groß bemessen, dass sie ohne Überstand eine Euro-Palette 21 aufnehmen kann.
  • Zwei in Querrichtung 11 beabstandete Hinterräder 16a ,b sind an dem Lasten-Teils 2b des Chassis 2 unterhalb der Ladeplattform 12 angeordnet, sodass die Hinterräder 16 a, b seitlich außerhalb und teilweise im Höhenbereich der Längsträger 2b1 des Lasten-Teils 2b des Chassis 2 liegen.
  • Die Hinterräder 16a, b stehen vorzugsweise seitlich nicht über die Ladeplattform 12 vor.
  • Die beiden Hinterräder 16a, b sind elektrisch angetrieben mittels jeweils eines Motors 15a, b.
  • Wie die 3a, b zeigen, ist die Ladeplattform 12 schwenkbar am Lasten-Teil 2b des Chassis 2 befestigt, nämlich um eine Klappachse 29, die in Querrichtung 11 im oberen Bereich des hinteren Endes des Lasten-Teils 2b angeordnet ist, sodass das Innere des Lasten-Teils 2b - welches vorzugsweise nach unten durch einen Boden verschlossen ist - gut zugänglich ist.
  • Dieser Innenraum des kastenförmiges Lasten-Teils 2b nimmt einerseits die Batterien 17 auf und andererseits - wie am besten in 3b zu erkennen - die elektrische Steuerung 20 zum Steuern der in aller Regel elektrischen Motore 15a, b, welche die Hinterräder 16a, b unabhängig voneinander antreiben.
  • Die erste wichtige Besonderheit wird bereits aus den 1a, b klar:
  • Am Steuerrohr ist ein Lenker-Sensor 14 angeordnet, der den Einschlagwinkel 9 des Lenkers gegenüber dem Chassis, also in diesem Fall dem Fahrer-Teil 2a des Chassis 2, misst, also wie in 1c dargestellt, den Winkel zwischen der Längsrichtung 10 und der Vorderrad-Ebene 6', die die Hauptebene des Vorderrades ist.
  • Der Lenkersensor 14 meldet diesen Winkel 9 an die Steuerung 20, die in Abhängigkeit davon die Drehzahlen der beiden Motoren 15a, b für die Hinterräder 16a, b und damit deren Drehzahl unterschiedlich steuert, in der Regel die Drehzahl des kurven-äußeren Hinterrades schneller wählt.
  • Die wichtige zweite erfindungsgemäße Neuerung ist den 4a, b, c sowie 3 a, b zu entnehmen:
  • Der gesamte Fahrer-Teil 2a kann gegenüber dem Lasten-Teil 2b des Chassis um die Längsrichtung 10 des Lastenfahrrades geneigt werden, sodass sich der Fahrer-Teil 2a in die Kurve legen kann.
  • Wie am besten in 3a, b zu erkennen, ist zu diesem Zweck der in der Regel horizontal verlaufende Unterzug 2a1 an seinem hinteren Ende als Lagerungsstelle 24 in einem sich daran nach hinten anschließenden Rohrstutzen drehbar gelagert, wobei dieser Rohrstutzen 2b2 Bestandteil des Lasten-Teils 2b des Chassis 2 ist.
  • Der Neigungswinkel 9' zwischen der Vertikalebene 30' und der Fahrerteil-Ebene 2a' wird von einem Neigungssensor 14' gemessen und an die Steuerung 20 gemeldet, der vorzugsweise an der Lagerstelle 24 angeordnet ist.
  • Die Steuerung berücksichtigt bei der Steuerung der Drehzahl der beiden unabhängigen Motoren 15a, b für die beiden Hinterräder 16a, b auch den Neigungswinkel 9', um eine sichere Kurvenfahrt zu ermöglichen, wobei vorzugsweise das Lastenfahrrad 1 auch einen - nicht dargestellten - Geschwindigkeitssensor aufweist und/oder einen Drehzahlsensor an den Motoren oder Rädern und/oder einen Drehzahlsensor am Vorderrad 6.
  • Aus der Ansicht von unten gemäß 5a und den Einzeldarstellungen jeweils einer Radeinheit gemäß 5b, c wird der Antrieb und die Radaufhängung der Hinterräder 16a, b sowie die Bremse 18, die vorzugsweise nur als Feststellbremse benutzt wird, klar:
  • In 5b ist zunächst die - an sich bekannte - Ausführung einer Fahrrad-Scheibenbremse zu erkennen, bei der die Bremsscheibe 18b mitdrehend mit dem jeweiligen Hinterrad, hier 16b, befestigt ist und gemeinsam mit diesem Hinterrad, zum Beispiel 16b, um die Radachse 16' dreht, und nicht mitdrehende Bremsbacken 18a beidseits der Bremsscheibe 18b angeordnet sind und beim Anpassen an die Bremsscheibe 18b das entsprechende Hinterrad 16a,b abbremsen bzw. festsetzen.
  • Das Rad 16b ist zusammen mit der Bremsscheibe 18b im freien Ende einer Schwinge 31 gelagert, an der auch die Bremsbacken 18a befestigt sind, und diese Schwinge 31 ist - wie besser in 5c zu erkennen - schwenkbar um die Schwingenachse 32' am Chassis befestigt, die in diesem Fall durch die Verlaufsrichtung eines in Form eines Vierkantrohres, jedenfalls eines Rohres mit polygonem Querschnitt, ausgebildeten Achskörpers 32 definiert wird der in Querrichtung 11 verläuft.
  • Dabei ist zwischen dem Befestigungspunkt der Schwinge 31 am Achskörper 32 und dem Achskörper 32 ein Torsionskörper 33 angeordnet, der die Schwinge 31 bei Auslenkung aus ihrer Normallage mit Drehmoment in Richtung Normallage zurück beaufschlagt. Dies kann im einfachsten Fall ein Hartgummi-Block sein, dessen Stirnseite fest mit dem Befestigungsbereich der Schwinge 31 verbunden ist und dessen Außenkontur in die Innenkontur des Achskörpers 32 passt.
  • In 5c ist ferner die Ausbildung des Getriebes 28, diesem Fall 28a, zwischen dem fest am Chassis montierten Motor 15a und dem davon angetriebenen Rad 16a erkennbar, die in den übrigen Figuren bereits mit einer Verkleidung abgedeckt dargestellt ist:
  • Dabei drehen um die Schwingenachse 32' zwei axial beabstandete Vermittler-Ritzel 34a,b, die drehfest miteinander verbunden sind, und von denen das eine über einen ersten Zahnriemen oder Kette mit dem Mutterritzel 36 auf der Abtriebswelle des Motors 15a angetrieben wird und das andere über einen zweiten Zahnriemen ein Schwingenritzel 35 antreibt, das drehfest mit dem Hinterrad 16a mitdrehend auf der Radachse 16' angeordnet ist.
  • Die 6 a, b, c zeigen in Seitenansicht und perspektivischer Ansicht eine Lösung mit einem zusätzlichen Tret-Antrieb:
  • Dort ist zu erkennen, dass - wie bei einem normalen Fahrrad - eine zweiarmige Tretkurbel 21 um eine in Querrichtung verlaufende Tretlagerachse 21', die etwa am Treffpunkt von Unterrohr und Sattelstrebe durch ein Tretlager verläuft, vorhanden ist, die an ihren Enden jeweils ein nach außen ragendes Pedal 22a, b zum darauf treten mit den Füßen des Fahrers aufweist.
  • Drehfest, insbesondere koaxial, mit der Tretkurbel 21 ist ein Kettenrad 23 angeordnet, über dessen Außenverzahnung eine Kette 38 läuft.
  • Diese Kette 38 treibt ein Ritzel 29 an, welches in der Ebene des Kettenrades 23 und zu diesem beabstandet liegt, und über welches die Kette 38 ebenfalls läuft, jedoch ist im Gegensatz zu einem normalen Fahrrad dieses Ritzel 29 drehfest auf der Motorwelle eines elektrischen Generators 34 angeordnet.
  • Der Generator 34 ist relativ nah am Kettenrad 23 am Fahrer-Teil 2a über eine Halterung 35 befestigt, wie in den 6a, b zu erkennen, und zwar im Winkel zwischen dem Unterzug 2a1 und der Sattelstrebe 25, vorzugsweise oberhalb und in der Aufsicht betrachtet im Breiten-Bereich des Unterzuges 2a1. Die Tretkurbel 21 mit den Pedalen 22a, b ist aus Übersichtlichkeitsgründen nur in der dargestellt.
  • Die elektrische Leitung vom Generator 34 zu den elektrischen Motoren ist ebenfalls nicht zeichnerisch dargestellt.
  • 6c unterscheidet sich von der Darstellung der 6b durch die zusätzlich in der Praxis vorhandene Schutzverkleidung 36, die die umlaufenden Kette 38 abdeckt.
  • Der Vorteil dieser Bauform besteht u.a. darin, dass sie an einem Lastenfahrrad, wie zu den 1 bis 5 ausschließlich mit Elektroantrieb ausgestattet beschrieben, sehr leicht nachrüstbar ist, sofern im Fahrrad-Teil des Chassis von vornherein eine in Querrichtung verlaufende Durchgangsöffnung zum Anordnen von Tretlagern und einer Tretwelle für die beiderseitigen Tretkurbeln vorhanden ist.
  • 7a zeigt das Lastenfahrrad 1 mit aufgesatteltem Auflieger in Form eines Aufliegers 40, die 7b in der Aufsicht, wobei in dieser Aufsicht der Auflieger 40 noch im abgekuppelten Zustand, unmittelbar vor dem Ankuppeln, dargestellt ist und der angekuppelte Zustand lediglich mit gestrichelten Linien in 7b angedeutet ist.
  • Wie am besten die Seitenansicht der 7a erkennen lässt, ist der an dem hinteren Lasten-Teil 2b des Lasten-Fahrrades 1 angekoppelte Auflieger 40 als Auflieger 40 ausgebildet, so dass sich also die Auflieger-Plattform 41 im abgekuppelten Zustand oberhalb der Ladeplattform 12 des Lasten-Teiles 2b des Chassis 2 befindet und mittels einer Aufliegerkupplung 42, hier einer Sattelkupplung 43, demgegenüber um eine Hochachse 13 verschwenkbar für Kurvenfahrt ist.
  • Wie bei einer Sattelkupplung 43 üblich, ragt im vorderen Bereich in der Mitte der Auflieger-Plattform 41 ein Königszapfen 43a nach unten, der - wie am besten in der Aufsicht in 7b zu erkennen - durch rückwärts Einfahren des Lastenfahrrades mit der auf der Ladeplattform 12 befestigten Sattelplatte 43 in deren nach hinten offene Ausnehmung einfährt und darin verrastet, also fixiert wird, wie mit den gestrichelten Linien in 7b angedeutet.
  • Der hintere Bereich der Auflieger-Plattform 41 wird durch zwei quer zur Fahrtrichtung, also seitlich zueinander beanstandete, Auflieger-Räder 39 abgestützt gegenüber dem Untergrund, die dementsprechend wesentlich größer sein können als die Hinterräder 16a, b des Lasten-Teiles 2b des Lasten-Fahrrades 1.
  • Wie 7b erkennen lässt, befinden sich die Auflieger-Räder 39 in der Aufsicht betrachtet unterhalb der Auflieger-Plattform 41, um dessen Breite nicht zusätzlich zu vergrößern.
  • Wie anhand der 7a vorstellbar, könnte ein Auflieger 40 auch an der Rückseite der Ladeplattform 12 des Lastenfahrrades 1 beweglich um eine Hochachse angekoppelt sein, wobei sich dann vorzugsweise die Oberseiten von Ladeplattform 12 und Auflieger Plattform 41 auf gleicher Höhe befinden könnten.
  • Bei dieser Lösung kann der Auflieger 40 auch im vorderen Bereich Auflieger-Räder 39 aufweisen und dann vorzugsweise auch eine Deichsel besitzen und als normaler Anhänger mit gelenkter Vorderachse, an der die Deichsel angreift, ausgeformt sein.
  • In der bevorzugten Ausführungsform als Auflieger, der lediglich im hinteren Bereich Auflieger-Räder 39 aufweist, besitzt der Auflieger 40 - vorzugsweise in seinem vorderen Bereich, insbesondere seiner vorderen Hälfte - eine Stütze 19 zum Abstützen des Aufliegers 40, also dessen Auflieger-Plattform 41, im nicht angekuppelten Zustand, um die Auflieger-Plattform 41 dabei etwa in der Horizontalen zu halten, damit zum Ankuppeln das Lastenfahrrad 1 von vorne darunter gefahren werden kann.
  • In dargestellten Fall befindet sich beidseits der längs Mitte je eine um eine horizontale Querachse schwenkbare Stütze 19, die im herab geschwenkten Zustand die Aufliegerplattform 41 gegenüber dem Untergrund in der für das Ankuppeln benötigten Höhe abstützt, und nach dem Ankuppeln unter die Auflieger-Plattform 41 hoch geklappt werden kann.
  • Unter der Aufliegerplattform 41 kann auch eine zusätzliche Batterie 17' vorhanden sein, um die Reichweite des Auflieger-Gespannnes zu erhöhen, wobei dann die entsprechenden Vorrichtungen zum Verbinden dieser Batterie 17' mit dem Elektromotor bzw. Elektro-Motoren 15a, b des Lastenfahrrades vorhanden sein müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lastenrad
    2
    Chassis
    2a
    Fahrerteil
    2a'
    Fahrerteil-Ebene
    2a1
    Unterzug
    2a1'
    Schwenkachse
    2b
    Lastenteil
    3
    Sattel
    4
    drehbare Gabel
    5
    Lenker
    6
    Vorderrad
    7
    Geschwindigkeits-Geber
    8
    Feststellbremse
    9
    Einschlagwinkel
    10
    Fahrtrichtung
    11
    Querrichtung
    12
    Ladeplattform
    13
    Hochachse
    14
    Lenk-Sensor
    14'
    Neigungs-Sensor
    15a, b
    Motor
    16a, b
    Hinterrad
    16'
    Rad-Achse
    17
    Batterie
    18
    Bremse, Feststellbremse
    18a, b
    Bremselement
    19
    Stütze
    20
    Steuerung
    21
    Tretkurbel
    21'
    Kurbelachse
    22a, b
    Pedal
    23
    Kettenrad
    24
    Lagerung-Stelle
    25
    Sattelstrebe
    26
    Unterrohr
    27
    Sattelstütze
    28 a, b
    Getriebe
    29
    Ritzel
    30'
    Vertikal-Ebene
    31
    Schwinge
    32
    Achskörper
    32'
    Schwingen-Achse
    33
    Torsions-Körper
    34
    Generator
    34'
    Rotationsachse
    35
    Halterung
    36
    Schutzverkleidung
    37
    Tret-Antrieb
    38
    Kette
    39a, b
    Auflieger-Rad
    40
    Auflieger
    41
    Auflieger-Plattform
    42
    Auflieger-Kupplung
    43
    Sattel-Kupplung
    43a
    Königszapfen
    43b
    Sattelplatte

Claims (18)

  1. Lastenrad (1) mit einem Chassis (2), umfassend - ein Fahrer-Teil (2a) des Chassis (2) mit - einem Sattel (3) für den Fahrer, einer im Fahrer-Teil (2a) schwenkbaren Gabel (4) mit einem drehfest daran befestigten Lenker (5) und einem darin gelagerten Vorderrad (6), - ein Lasten-Teil (2b) des Chassis (2), welches an dem Fahrer-Teil (2a) befestigt ist und umfasst - eine Ladeplattform (12), - zwei in Querrichtung (11) zur Fahrtrichtung (10) zueinander beabstandete Hinterräder (16a, b), - wenigstens einen elektrischen Motor (15a, b), der mit wenigstens einem der Räder (6, 16a, b) wirkverbunden ist, - einem Trailer (40), der zwei in Querrichtung (11) zur Fahrtrichtung (10) zueinander beabstandete Aufliegerräder (39a, b) aufweist und gelenkig mittels einer Auflieger-Kupplung (42) mit dem Lasten-Teil (2b) leicht lösbar verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass - der Trailer (40) als Auflieger (40) ausgebildet ist, der mit dem vorderen Ende seiner Auflieger-Plattform (41) auf der Oberseite der Ladeplattform (12) des Lasten-Teiles (2b) aufliegt, - das Fahrer-Teil (2a) einen horizontal nach hinten weisenden Unterzug (2a1) aufweist, welcher schwenkbar an dem Lasten-Teil (2b) des Chassis (2) befestigt ist.
  2. Lastenrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflieger (40) gelenkig mittels der Auflieger-Kupplung (42) wenigstens um eine Hochachse (13), die insbesondere lotrecht auf der Ladeplattform (12) steht, an der Ladeplattform (12) befestigt ist.
  3. Lastenrad (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflieger-Kupplung (42) nach dem Funktionsprinzip einer Sattel-Kupplung (43), also mit Königszapfen (43a) und Sattelplatte (43b), ausgebildet ist.
  4. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflieger (40) wenigstens eine aktivierbare und deaktivierbare Stütze (19) in seiner vorderen Hälfte, insbesondere deren Unterseite, aufweist zum Abstützen des Aufliegers (40) im abgekuppelten Zustand.
  5. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Geschwindigkeits-Geber (7) für den elektrischen Motor (15a, b), der insbesondere am Lenker (5) befestigt ist,
  6. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine elektrische Motor (15a, b) mit dem Vorderrad (6) oder wenigstens einem der Hinterräder (16a, b) wirkverbunden ist,
  7. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - zwei elektrische Motore (15a, b), die mit je einem der Hinterräder (16a, b) wirkverbunden sind, - einen Sensor (14) zum Detektieren des Einschlagwinkels (9) der Gabel (4) gegenüber dem Fahrer-Teil (2a), - wobei das Lastenrad eine Steuerung (20) umfasst, die die Messsignale des Sensors (14) erhält und abhängig davon die Motoren (15a, b) für die Kurvenfahrt unterschiedlich schnell antreibt.
  8. Lastenrad (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass - ein weiterer Sensor (14') zum Detektieren des Schwenkwinkels (9') zwischen dem Unterzug (2a1) und dem Lasten-Teil (2b) vorhanden ist, - die Steuerung (20) auch die Messsignale des Sensors (14') erhält und abhängig davon die Motoren (15a, b) für die Kurvenfahrt unterschiedlich schnell antreibt.
  9. Lastenrad (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (16a, b) - entweder unter der Ladeplattform (12) angeordnet sind - oder neben der Ladeplattform (12), jedoch dabei maximal bis zur Unterseite der darauf aufgesattelten Auflieger-Plattform (41) nach oben ragen.
  10. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (16a, b) gegenüber dem Lastenteil (2b) des Chassis (2) gefedert sind, insbesondere unabhängig voneinander gefedert sind, insbesondere indem sie jeweils an einer Schwinge (31) befestigt sind, welche um eine Schwenkachse am Lastenteil (2b) verschwenkbar ist und insbesondere um die Schwenkachse herum ein Torsionskörper angeordnet ist, der eine Rückstellkraft in die Normallage der Schwinge (31) bewirkt.
  11. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Ladeplattform (12) am Lastenteil (2b) schwenkbar, insbesondere hochklappbar, befestigt ist.
  12. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Batterien (17) und/oder die Steuerung (20) - entweder unterhalb der Ladeplattform (12) insbesondere in geschlossenen, nach Anheben der Ladeplattform (12) nach oben offenen, Fächern angeordnet sind - oder unterhalb der Auflieger-Plattform (41), insbesondere in geschlossenen Behältern, angeordnet sind.
  13. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrbremse aus den elektrischen Motoren (15a, b) und deren Verzögerungs-Wirkung als Generator bei fehlender Stromzufuhr besteht.
  14. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststellbremse mit Bremsbacken vorhanden ist, die in der nichtbremsenden Stellung gehalten sind solange Strom aus dem Stromkreislauf des Lastenrades (1) anliegt und sich bei fehlendem Strom automatisch mittels Vorspannung in die bremsende Stellung bewegen, insbesondere durch Andrücken an einer Bremsscheibe.
  15. Lastenrad (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastenfahrrad einen Tret-Antrieb (37) aufweist - mit einer zweiseitigen Tretkurbel (21), die drehbar um eine Kurbelachse (21') im Fahrer-Teil (2a) gelagert ist und an deren Enden Pedale (22a, b) befestigt sind. - der mit wenigstens einem der Räder (6, 16a, b) in Wirkverbindung steht.
  16. Lastenrad (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tret-Antrieb (37) mit den Hinterrädern (16a, b) in mechanischer Wirkverbindung steht und diese insbesondere durch den Unterzug (2a1) hindurch verläuft, insbesondere in Form einer in dessen Längsrichtung in seinem Inneren verlaufenden Welle.
  17. Lastenrad (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tret-Antrieb (37) mit wenigstens einem der Räder, insbesondere mit den beiden Hinterrädern (16a, b) in elektrischer Wirkverbindung steht, indem - der Tret-Antrieb mit einem elektrischen Generator (34), insbesondere über eine Kette (38) oder einen Zahnriemen, verbunden ist, - der elektrische Generator (34) über eine elektrische, stromführende Verbindung mit den Elektro-Motoren (15a, b) und/oder der/einer Batterie (17) verbunden ist.
  18. Lastenrad (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Generator (34) mit seiner Rotationsachse (34') parallel zur Kurbelachse (21') am Fahrer-Teil (2a) des Chassis (2) befestigt ist, insbesondere am Unterzug (2a1).
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