DE212020000707U1 - Elektrowerkzeugsystem - Google Patents

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Abstract

Elektrowerkzeugsystem, umfassend:
ein Elektrowerkzeug;
einen Staubsammler, der lösbar mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist;
eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden des Staubsammlers mit dem Elektrowerkzeug;
wobei die Klemmvorrichtung Folgendes umfasst:
einen ersten Verbindungsmechanismus zum Verbinden des Elektrowerkzeugs;
einen zweiten Verbindungsmechanismus zum Verbinden des Staubsammlers;
wobei
der zweite Verbindungsmechanismus eine Begrenzungsanordnung und ein Befestigungselement umfasst, wobei die Begrenzungsanordnung in der Lage ist, den Staubsammler zu klemmen und durch das Befestigungselement zu befestigen; wobei der zweite Verbindungsmechanismus ferner eine Kontaktfläche umfasst,
bei in Kontakt mit der Kontaktfläche stehendem Befestigungselement das Befestigungselement eine Kraft zwischen den Kontaktflächen erzeugt, die immer senkrecht zu der Kontaktfläche verläuft.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität für die chinesischen Patentanmeldungen mit dem Anmeldungsdatum von 1. Dezember 2019 und der Anmeldungsnummer von 201922121041.7 , dem Anmeldungsdatum von 1. Dezember 2019 und der Anmeldungsnummer von 201911209523.6 und dem Anmeldungsdatum 1. Dezember 2019 und der Anmeldungsnummer von 201922121093.4 , deren sämtliche Inhalte durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegen Anmeldung betrifft ein Elektrowerkzeugsystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Elektrowerkzeugsystem umfasst einen Staubsammler und eine Klemmvorrichtung zum Klemmen des Staubsammlers auf ein Elektrowerkzeug. In verwandten Technologien führen komplizierte Bedienung und unsichere Klemmung der Klemmvorrichtung oft dazu, dass der Staubsammler von der voreingestellten Richtung abweicht. Das Bereitstellen eines Elektrowerkzeugsystems mit starker Klemmkraft, einfacher Struktur und bequemer Bedienung stellt ein technisches Problem dar, das Fachleute auf diesem Gebiet dringend lösen müssen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegen Anmeldung stellt ein Elektrowerkzeugsystem bereit, das für den Benutzer einfach zu bedienen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel stellt ein Elektrowerkzeugsystem bereit, das ein Elektrowerkzeug, einen Staubsammler, der lösbar mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist, und eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden des Staubsammlers mit dem Elektrowerkzeug umfasst; wobei die Klemmvorrichtung einen ersten Verbindungsmechanismus zum Verbinden des Elektrowerkzeugs und einen zweiten Verbindungsmechanismus zum Verbinden des Staubsammlers umfasst; wobei der zweite Verbindungsmechanismus eine Begrenzungsanordnung und ein Befestigungselement umfasst, wobei die Begrenzungsanordnung in der Lage ist, den Staubsammler zu klemmen und durch das Befestigungselement zu befestigen; wobei der zweite Verbindungsmechanismus ferner eine Kontaktfläche umfasst, und wobei bei in Kontakt mit der Kontaktfläche stehendem Befestigungselement das Befestigungselement eine Kraft zwischen den Kontaktflächen erzeugt, die immer senkrecht zu der Kontaktfläche verläuft.
  • Optional ist vorgesehen, dass der zweite Verbindungsmechanismus ein Kontaktelement umfasst, das die Kontaktfläche bildet, wobei die Kontaktfläche eine sphärische Oberfläche ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass der zweite Verbindungsmechanismus ein erstes Begrenzungselement und ein zweites Begrenzungselement umfasst, wobei sich das erste Begrenzungselement relativ zu dem zweiten Begrenzungselement drehen kann.
  • Optional ist vorgesehen, dass sowohl das erste Begrenzungselement als auch das zweite Begrenzungselement einen Klauenabschnitt ausbilden.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Hauptkörper der Klemmvorrichtung eine Drehwelle ausbildet oder damit verbunden ist, wobei sich das zweite Begrenzungselement um die Drehwelle dreht.
  • Optional ist vorgesehen, dass das zweite Begrenzungselement ein Verbindungsloch ausbildet, in das das Befestigungselement eingeführt werden kann, wobei das Verbindungsloch eine Innengewindestruktur ausbildet, während das Befestigungselement eine Außengewindestruktur ausbildet, die auf die Innengewindestruktur abgestimmt ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass der zweite Verbindungsmechanismus ferner ein elastisches Element umfasst, wobei der zweite Verbindungsmechanismus ferner einen Aufnahmehohlraum zum Aufnehmen des elastischen Elements umfasst.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Klemmvorrichtung ferner ein Positionierelement umfasst, wobei das Elektrowerkzeug ein Positionierungsloch ausbildet, das auf das Positionierelement abgestimmt ist; wobei das Positionierelement fest mit der Klemmvorrichtung verbunden oder einteilig damit ausgeformt ist und eine „T“-Form aufweist.
  • Optional ist vorgesehen, dass das Positionierelement ein Verbindungsende und ein Positionierungsende umfasst, wobei das Verbindungsende im Wesentlichen senkrecht zu dem Positionierungsende verläuft.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Staubsammler einen Gehäuseabschnitt, der einen Aufnahmeraum bildet, einen Lufteinlasskanal, der zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist und einen Lufteinlass und einen Luftauslass umfasst, und eine Staubsammelkastenanordnung, die mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist, umfasst; wobei die Staubsammelkastenanordnung eine Basis, die ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement ausbildet oder damit verbunden ist, wobei das erste Verbindungselement die Staubsammelkastenanordnung mit dem Gehäuseabschnitt verbindet, eine Filterpapieranordnung, die ein Fluid aus dem Lufteinlasskanal filtert, und einen Staubsammelkasten, der über das zweite Verbindungselement mit der Basis verbunden ist, umfasst; wobei sich das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement auf der Außenseite des Aufnahmeraums und zumindest teilweise außerhalb des Gehäuseabschnitts befinden, wenn die Staubsammelkastenanordnung über das erste Verbindungselement mit dem Gehäuseabschnitt verbunden und der Staubsammelkasten über das zweite Verbindungselement mit der Basis verbunden ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass ein erster Anschlagabschnitt an dem Gehäuseabschnitt ausgebildet und ein zweiter Anschlagabschnitt an dem zweiten Verbindungselement ausgebildet ist; wobei bei über das erste Verbindungselement mit dem Gehäuseabschnitt verbundener Staubsammelkastenanordnung der Staubsammelkasten, der über das zweite Verbindungselement mit der Basis verbunden ist, an der Basis befestigt ist und der erste Anschlagabschnitt mit dem zweiten Anschlagabschnitt zusammenwirkt und eine Bewegung des zweiten Verbindungselements verhindern kann; wobei beim Abnehmen der Staubsammelkastenanordnung von dem Gehäuseabschnitt sich der erste Anschlagabschnitt und der zweite Anschlagabschnitt voneinander weg bewegen können und das Bewegen des zweiten Verbindungselements ermöglichen, wobei das zweite Verbindungselement so betätigt werden kann, dass der Staubsammelkasten von der Staubsammelkastenanordnung entfernt wird.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Basis ferner eine Rotationswelle umfasst, die sich entlang einer Geradenrichtung erstreckt, wobei sich sowohl das erste Verbindungselement als auch das zweite Verbindungselement um die Rotationswelle drehen, wobei an der Rotationswelle ferner ein elastisches Element zum Festdrücken des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements vorgesehen ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Staubsammelkasten, wenn er mit der Basis verbunden ist, einen Aufnahmehohlraum ausbildet, in dem die Filterpapieranordnung angeordnet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Verbindungsstelle zwischen dem Gehäuseabschnitt und der Staubsammelkastenanordnung zumindest teilweise in Richtung des Aufnahmeraums vertieft ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Staubsammelkastenanordnung, wenn sie mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist, zumindest teilweise durch den Gehäuseabschnitt umhüllt werden kann.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Filterpapieranordnung lösbar mit der Basis verbunden ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Filterpapieranordnung ein Filterpapier und ein Befestigungselement umfasst, wobei das Filterpapier durch ein Befestigungselement in einem Ganzen befestigt werden kann.
  • Optional ist vorgesehen, dass das Befestigungselement mehrere Schnallen ausbildet und in Schnallenverbindung mit der Basis stehen kann.
  • Optional ist vorgesehen, dass das Befestigungselement ein Kunststoffelement ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Staubsammler einen Gehäuseabschnitt, der einen Aufnahmeraum ausbildet, einen Lufteinlasskanal, der zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist und einen Lufteinlass und einen Luftauslass umfasst, und eine Staubsammelkastenanordnung, die mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist, umfasst; wobei der Lufteinlasskanal ein bewegliches Rohr umfasst, das zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei das bewegliche Rohr frei in einer ersten Geradenrichtung gleiten kann, wobei an dem Gehäuseabschnitt ferner ein berührungsloser Schalter vorgesehen ist, der bei sich entlang der Geradenrichtung bewegendem beweglichem Rohr auslöst wird, um eine Staubsammelfunktion zu starten.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Staubsammler einen Steuerknopf enthält, der in der Lage ist, den Staubsammler in einen Auslösemodus oder einen automatischen Modus zu versetzen.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Lufteinlasskanal ferner einen Schienenabschnitt umfasst, der das Gleiten des beweglichen Rohrs ermöglicht.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Lufteinlasskanal ferner eine Staubabsaugöffnung zum Absaugen von Staub und eine Staubablassöffnung zum Ablassen von Staub umfasst.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Lufteinlasskanal ferner ein elastisches Führungsrohr umfasst, das zwischen dem beweglichen Rohr und der Staubablassöffnung angeordnet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass ein Ventilator, der in der Lage ist, einen Luftstrom zu erzeugen, in dem Gehäuseabschnitt angeordnet ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass der Staubsammler innen ferner mit einem Steuerfeld zum Steuern der Bewegung des Staubsammlers versehen ist, wobei das Steuerfeld in einer Ebene angeordnet ist, die sich schräg mit einer zweiten Geradenrichtung schneidet, die sich entlang der ersten Geradenrichtung erstreckt.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Staubsammelkastenanordnung über ein Verbindungselement mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Verbindungsstelle zwischen dem Gehäuseabschnitt und der Staubsammelkastenanordnung zumindest teilweise in Richtung des Aufnahmeraums vertieft ist.
  • Optional ist vorgesehen, dass die Staubsammelkastenanordnung, wenn sie mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist, zumindest teilweise durch den Gehäuseabschnitt umhüllt werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung erhöht die Klemmkraft des Elektrowerkzeugsystems, indem eine Klemmfläche vorgesehen ist, die immer senkrecht zur Klemmkraft gehalten werden kann, womit die Bedienungsfreundlichkeit für den Benutzer verbessert wird.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Darin zeigen
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Elektrowerkzeugsystems,
    • 2 eine schematische Explosionsdarstellung des Elektrowerkzeugsystems gemäß 1,
    • 3 eine dreidimensionale Ansicht einer Klemmvorrichtung des Elektrowerkzeugsystems gemäß 2,
    • 4 eine schematische Explosionsdarstellung der Klemmvorrichtung des Elektrowerkzeugsystems gemäß 3,
    • 5 eine Schnittansicht der Klemmvorrichtung des Elektrowerkzeugsystems gemäß 3,
    • 6 eine schematische dreidimensionale Ansicht eines Staubsammlers des Elektrowerkzeugsystems gemäß 2,
    • 7 eine Schnittansicht des Staubsammlers des Elektrowerkzeugsystems gemäß 6,
    • 8 eine schematische Explosionsdarstellung des Staubsammlers des Elektrowerkzeugsystems gemäß 6,
    • 9 eine schematische Explosionsdarstellung des Staubsammlers des Elektrowerkzeugsystems gemäß 8 aus einem anderen Sichtwinkel,
    • 10 eine schematische Explosionsdarstellung einer Verbindungsanordnung und einer Basis des Staubsammlers des Elektrowerkzeugsystems gemäß 6,
    • 11 eine vergrößerte Darstellung der Stelle A des Elektrowerkzeugsystems gemäß 7,
    • 12 eine vergrößerte Darstellung der Stelle B des Elektrowerkzeugsystems gemäß 8,
    • 13 eine schematische Explosionsdarstellung einer Staubsammelkastenanordnung des Staubsammlers des Elektrowerkzeugsystems gemäß 6,
    • 14 eine Schnittansicht des Staubsammlers des Elektrowerkzeugsystems gemäß 6.
  • KONKRETE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 bis 2 zeigen ein Elektrowerkzeugsystem 100, das einen Staubsammler 10 und ein Elektrowerkzeug 20 sowie eine Verbindungsklemmvorrichtung 30 zum Verbinden des Elektrowerkzeugs 20 mit dem Staubsammler 10 umfasst. Die Klemmvorrichtung 30 ist zuerst mit einer Leistungsquelle verbunden und nach dem Befestigen mit dem Staubsammler 10 verbunden. Dabei kann das Elektrowerkzeug 20 ein elektrischer Hammer sein, der zum Bohren oder Anschlagen in bzw. an eine Wand oder Wandfläche usw. verwendet werden kann. Während des Betriebs wird eine große Menge an Bruchstücken und Staub erzeugt, was die Benutzererfahrung und die Betriebsumgebung ernsthaft beeinträchtigt und in schweren Fällen auch die Bedienung durch den Benutzer beeinträchtigt und Sicherheitsrisiken verursacht. Daher ist ein Staubsammler 10 vorgesehen, der synchron oder unabhängig betrieben werden kann, während der elektrische Hammer arbeitet. Der Staubsammler 10 hat die Funktion, Bruchstücke und Staub zu adsorbieren. Die Klemmvorrichtung 30 umfasst einen Greifabschnitt 31, einen ersten Verbindungsmechanismus 32 und einen zweiten Verbindungsmechanismus 33. Dabei wird der erste Verbindungsmechanismus 32 zum Verbinden eines elektrischen Hammers oder eines anderen Elektrowerkzeugs 20 verwendet; Der zweite Verbindungsmechanismus 33 dient zum Verbinden des Staubsammlers 10. Der elektrische Hammer umfasst einen Griffabschnitt, der ergriffen werden kann, und einen dritten Verbindungsabschnitt 21, der mit der Klemmvorrichtung 30 verbunden werden kann. Als andere optionale Ausführungsform kann der Staubsammler 10 auch mit anderen Hammerbohrwerkzeugen oder anderen Werkzeugen verbunden werden, die Bruchstücke oder Staub erzeugen können.
  • Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich die Klemmvorrichtung 30 im Wesentlichen entlang einer ersten Gerade 101 und der erste Verbindungsmechanismus 32 ist zwischen dem Greifabschnitt 31 und dem zweiten Verbindungsmechanismus 33 angeordnet. Wenn der zweite Verbindungsmechanismus 33 auf dem dritten Verbindungsabschnitt 21 des elektrischen Hammers aufgeschoben ist, kann die Klemmvorrichtung 30 durch Drehen des Greifabschnitts 31 an den dritten Verbindungsabschnitt 21 angezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Greifabschnitt 31 als ein Hilfsgriff des elektrischen Hammers zum Halten durch den Benutzer verwendet werden. Somit wird der Staubsammler 10 an dem elektrischen Hammer angebracht und die Befestigung wird abgeschlossen, indem der zweite Verbindungsmechanismus 33 mit der Staubabsaugmaschine verbunden und bis Erreichen einer geeigneten Position eingestellt wird.
  • Wie in 4 bis 5 gezeigt, umfasst der zweite Verbindungsmechanismus 33 ein Positionierelement 331, eine Begrenzungsanordnung 332 und ein Befestigungselement 333. Der zweite Verbindungsmechanismus 33 erstreckt sich von einem Ende der Klemmvorrichtung 30 und das Positionierelement 331 ist fest mit der Klemmvorrichtung 30 verbunden oder damit einteilig ausgeformt. Das Positionierelement 331 ist „T“-förmig ausgebildet und weist ein Verbindungsende 331a, das mit der Klemmvorrichtung 30 verbunden ist, und ein Positionierungsende 331b, das sich von dem Verbindungsende 331a erstreckt. Dabei verläuft das Verbindungsende 331a senkrecht zu der ersten Gerade 101 oder schneidet diese und das Positionierungsende 331b verläuft parallel zu der ersten Gerade 101 oder schneidet diese schräg. Die Begrenzungsanordnung 332 enthält ein erstes Begrenzungselement 332a und ein zweites Begrenzungselement 332b. Dabei ist das erste Begrenzungselement 332a fest mit dem Hauptkörper der Klemmvorrichtung 30 verbunden oder einteilig ausgeformt. Das zweite Begrenzungselement 332b ist drehbar mit dem Hauptkörper der Klemmvorrichtung 30 verbunden. Das zweite Begrenzungselement 332b weist ein erstes Verbindungsloch 332c und ein zweites Verbindungsloch 332d auf und das erste Verbindungsloch 332c wird verwendet, um eine Drehwelle 332f einzuführen, so dass das zweite Begrenzungselement 332b um die Drehwelle 332f gedreht werden kann. Das zweite Verbindungsloch 332d erlaubt das Einführen des Befestigungselements 333 und bildet eine Innengewindestruktur 332e aus. Das Befestigungselement 333 bildet eine Außengewindestruktur 333a aus. Wenn das Befestigungselement 333 in das zweite Verbindungsloch 332d eingeführt wird, kann das zweite Begrenzungselement 332b durch Zusammenwirken der Innengewindestruktur 332e mit der Außengewindestruktur 333a an das erste Begrenzungselement 332a befestigt werden. Der zweite Verbindungsmechanismus 33 enthält ferner ein Kontaktelement 336, das mit dem Befestigungselement 333 zusammenwirkt. An einer mit dem Befestigungselement 333 in Kontakt stehenden Seite weist das Kontaktelement 336 eine Kontaktfläche 336a auf, die eine sphärische Oberfläche ist, so dass, wenn das zweite Begrenzungselement 332b durch das Befestigungselement 333 an dem ersten Begrenzungselement 332a befestigt ist, aufgrund des Kontakts des Befestigungselements 333 mit der Kontaktfläche 336a, die als sphärische Oberfläche ausgebildet ist, die Kraft des Befestigungselements 333 an einzelnen Punkten der sphärischen Oberfläche senkrecht zu der Kontaktfläche 336a verläuft. In der Tat wird durch Vorsehen des Befestigungselements 333 in Kontakt mit der sphärischen Oberfläche tatsächlich der Kontakt zwischen „Punkt“ und „Fläche“ erreicht, wodurch der Kontakt zwischen „Fläche“ und „Fläche“ vermieden wird, der ansonsten dazu führt, dass der direkte Kontakt zwischen dem Befestigungselement 333 und der Kontaktfläche 336a aufgrund von Drücken, Verformung, Neigung usw. nicht fest ist. Durch die obige Anordnung ist die Wechselwirkungskraft zwischen dem Befestigungselement 333 und der Kontaktfläche 336a konzentrierter, wodurch die Klemmkraft zwischen dem zweiten Begrenzungselement 332b und dem ersten Begrenzungselement 332a größer wird, so dass die Klemmvorrichtung 30 eine größere Klemmkraft für den Staubsammler 10 aufweist und das Klemmen fester ist. Als eine andere Möglichkeit kann die Kontaktfläche auch an dem Befestigungselement angeordnet sein und beim Betätigen des Befestigungselements wird die Kontaktfläche an dem Befestigungselement in Kontakt mit dem Kontaktelement gebracht, um einen Kontakt zwischen „Punkt“ und „Fläche“ zu erreichen, wodurch die Wechselwirkungskraft zwischen dem Kontaktelement und dem Befestigungselement erhöht wird.
  • Ferner ist der zweite Verbindungsmechanismus 33 mit einem ersten elastischen Element 335 versehen und der zweite Verbindungsmechanismus 33 bildet einem Aufnahmehohlraum 334 zum Aufnehmen des ersten elastischen Elements 335 aus, wobei das erste elastische Element 335 mit einem Ende innen an dem Aufnahmehohlraum 334 und mit dem anderen Ende an dem zweiten Begrenzungselement 332b anliegt, so dass eine große Öffnung stets zwischen dem ersten Begrenzungselement 332a und dem zweiten Begrenzungselement 332b aufrechterhalten werden kann, womit der Staubsammler 10 schnell geklemmt werden kann. Wenn das Befestigungselement 333 das zweite Begrenzungselement 332b an dem ersten Begrenzungselement 332a befestigt, ist es notwendig, zunächst die elastische Kraft des ersten elastischen Elements 335 zu überwinden und dann das zweite Begrenzungselement 332b zu befestigen. Bei praktischer Ausführung bilden sowohl das erste Begrenzungselement 332a als auch das zweite Begrenzungselement 332b einen Klauenabschnitt 332g aus, der den Staubsammler 10 klemmend halten und den Staubsammler 10 unter Einwirkung des Befestigungselements 333 festklemmen kann. Der Staubsammler 10 umfasst ferner einen vierten Verbindungsabschnitt 117, der mit dem zweiten Verbindungsmechanismus 33 zusammenwirkt. Der vierte Verbindungsabschnitt 117 bildet ferner ein Positionierungsloch aus, das mit dem Positionierelement 331 zusammenwirkt. Wenn der Staubsammler 10 an dem zweiten Verbindungsmechanismus 33 angebracht wird, wird zunächst das Positionierelement 331 in das Positionierungsloch eingeführt und der Staubsammler 10 wird entlang der ersten Gerade 101 bewegt, so dass der Staubsammler 10 vorläufig an dem zweiten Verbindungsmechanismus 33 durch das Positionierelement 331 positioniert werden kann, wodurch vermieden wird, dass der Benutzer beim Fixieren des den Staubsammler 10 den Staubsammler 10 zusätzlich unterstützen muss, womit effektiv der Benutzerkomfort erhöht wird.
  • Wie in 6 bis 9 gezeigt, umfasst der Staubsammler 10 einen Gehäuseabschnitt 11, einen Lufteinlasskanal 12 und eine Staubsammelkastenanordnung 13, wobei der Gehäuseabschnitt 11 einen Aufnahmeraum 111 bildet und der Lufteinlasskanal 12 zumindest teilweise in dem Gehäuseabschnitt 11 angeordnet ist und einen Lufteinlass 121 und einen Luftauslass 122 ausbildet. Der Gehäuseabschnitt 11 ist innen mit einem Ventilator 112 versehen, der in der Lage ist, einen Luftstrom zu erzeugen. Der Ventilator 112 läuft mit hoher Drehzahl und kann einen Unterdruck innerhalb des Gehäuseabschnitts 11 erzeugen, Bruchstücke und Staub durch den Lufteinlass 121 ansaugen, und durch den Lufteinlasskanal 12 zu der Staubsammelkastenanordnung 13 übertragen und nach Filtration durch die Staubsammelkastenanordnung 13 staubfreies Gas durch den Luftauslass 122 ausstoßen. Der Staubsammler 10 enthält ferner einen Schnittstellenabschnitt (nicht gezeigt) zum Verbinden der Stromversorgung, der zum Verbinden einer Stromversorgungsvorrichtung wie eines Batteriepakets verwendet werden kann. In einigen optionalen Ausführungsformen kann der Schnittstellenabschnitt ferner mit einem Netzkabel oder dergleichen verbunden werden. Um die technische Lösung der vorliegenden Anmeldung klar zu veranschaulichen, sind die Richtungen, wie in 6 gezeigt, vorne, hinten, links, rechts, oben und unten definiert. Die Staubsammelkastenanordnung 13 des Staubsammlers 10 ist mit der Rückseite des Staubsammlers 10 verbunden. Der Staubsammler 10 enthält eine Staubauslassöffnung 132, die zum Ausblasen von Bruckstücken und Staub verwendet werden kann, und die Staubsammelkastenanordnung 13 ist mit einer Staubeinlassöffnung 131 versehen, die mit der Staubauslassöffnung 132 zusammenwirkt. Als eine optionale Ausführungsform verwendet das Verbindungsende 331a des Staubsammlers 10 eine eingebettete Struktur, um die Staubsammelkastenanordnung 13 zu verbinden, das heißt, zumindest ein Teil des Staubsammlers 10 bildet einer Nut 113 aus, die mindestens einen Teil der Staubsammelkastenanordnung 13 aufnehmen kann, wodurch der Raum innerhalb des Staubsammlers 10 effektiv genutzt werden kann. Durch Optimieren der Verdrahtung und der strukturellen Anordnung innerhalb des Staubsammlers 10 kann das Volumen der Nut 113 effektiv erhöht werden, so dass Staubsaugkastenanordnungen mit größerem Volumen eingebettet werden können. Durch das Einbett-Verbindungsverfahren kann auch das Volumen der Staubsaugkastenanordnungen selbst erhöht werden. Da die Verbindungsposition des Staubsammlers 10 und der Staubsammelkastenanordnung 13 eine Einbett-Verbindung aufweist, kann die Staubsammelkastenanordnung 13 größer und länger dimensioniert sein und nimmt keinen Verbindungsraum ein. Das Innere des Staubsammlers 10 ist ferner mit einem Steuerfeld 114 zum Steuern der Bewegung des Staubsammlers 10 versehen. Das Steuerfeld 114 ist in dem durch den Gehäuseabschnitt 11 gebildeten Aufnahmeraum 111 angeordnet und in einer Ebene angeordnet ist, die sich schräg mit einer Geradenrichtung schneidet, die sich entlang der Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, wodurch die Raumausnutzung innerhalb des Gehäuseabschnitts 11 weiter erhöht wird.
  • Optional umfasst die Staubsammelkastenanordnung 13 eine Basis 133, eine Filterpapieranordnung 134 und einen Staubsammelkasten 135. Dabei ist die Filterpapieranordnung 134 an der Basis 133 angebracht und die Basis 133 ist mit dem Staubsammelkasten 135 verbunden und kann einen Aufnahmehohlraum bilden, der die Filterpapieranordnung 134 aufnehmen kann. Um die Installation der Staubsammelkastenanordnung 13 an den Staubsammler 10 zu erleichtern, ist ferner eine Verbindungsanordnung 136 an der Staubsammelkastenanordnung 13 vorgesehen. Die Verbindungsanordnung 136 enthält ein erstes Verbindungselement 136a zum Verbinden der Staubsammelkastenanordnung 13 mit dem Staubsammler 10 und ein zweites Verbindungselement 136b zum Verbinden des Staubsammelkastens 135 mit der Basis 133. Dabei ist die Basis 133 mit einer Rotationswelle versehen, die sich entlang einer zweiten Geradenrichtung erstreckt, und der erste Verbindungselement 136a ist ein Verriegelungselement, das sich um die Rotationswelle dreht; Das zweite Verbindungselement 136b ist auch ein Verriegelungselement, das sich um die Rotationswelle dreht. Wenn die Staubsammelkastenanordnung 13 über das erste Verbindungselement 136a an dem Staubsammler 10 befestigt ist, kann das zweite Verbindungselement 136b nicht ausgelöst werden. Zu diesem Zeitpunkt kann der Staubsammelkasten 135 nicht von der Staubsammelkastenanordnung 13 entfernt werden, wodurch vermieden wird, dass der Benutzer die Verbindungsanordnung 136 versehentlich berührt, was dazu führt, dass der Staub aus dem Staubsammelkasten 135 austritt, was wiederum zu einer sekundären Verschmutzung führt. Nur wenn die Staubsammelkastenanordnung 13 von dem Staubsammler 10 entfernt wird, kann der Staubsammelkasten 135 von der Staubsammelkastenanordnung 13 entfernt werden, wodurch es dem Benutzer erleichtert wird, Staub an einer voreingestellten oder bestimmten Position zu entfernen, wodurch eine sekundäre Verschmutzung effektiv kontrolliert wird.
  • Wie in 10 bis 12 gezeigt, ist zum Verwirklichen der obigen Funktion an dem Gehäuseabschnitt 11 des Staubsammlers 10 eine erster Anschlagabschnitt 115 ausgebildet oder damit verbunden, der mit dem zweiten Verbindungselement 136b zusammenwirkt, und an dem zweiten Verbindungselement 136b ein zweiter Anschlagabschnitt 136c ausgebildet oder damit verbunden, der mit dem ersten Anschlagabschnitt 115 zusammenwirkt. Wenn die Staubsammelkastenanordnung 13 an dem Staubsammler 10 angebracht ist, liegt der erste Anschlagabschnitt 115 an dem zweiten Anschlagabschnitt 136c an und der erste Anschlagabschnitt 115 begrenzt die Drehung des zweiten Verbindungselements 136b. Zu diesem Zeitpunkt behält das zweite Verbindungselement 136b immer die Verbindung mit dem Staubsammelkasten 135 bei, so dass der Staubsammelkasten 135 nicht von der Staubsammelkastenanordnung 13 entfernt werden kann.
  • Wie in 13 gezeigt, umfasst die Filterpapieranordnung 134 ein Filterpapier 134a und ein Befestigungselement 134b. Das Filterpapier 134a ist durch ein Befestigungselement 134b zu einem Ganzen befestigt und das Befestigungselement 134b bildet mehrere Schnallen aus und kann eine Schnallenverbindung mit der Basis 133 herstellen. Dadurch kann der Komfort des Austauschs des Filterpapiers 134a effektiv erhöht werden. Das Befestigungselement 134b kann ein Kunststoffelement sein, das die Eigenschaften einer hohen Festigkeit und eines geringen Gewichts aufweist und leicht geformt werden kann, so dass mehrere Schnallen gebildet werden können. Bei praktischer Ausführung sind mehrere Filterpapiere 134a vorgesehen, die in einem natürlichen Zustand voneinander getrennt sind und vor der Montage an die Staubsammelkastenanordnung 13 zu einem Ganzen fixiert werden müssen. Durch Vorsehen des Kunststoffelements kann das Filterpapier 134a effektiv fixiert werden und seine Festigkeit als Ganzes kann erhöht werden. Bei praktischer Ausführung kann der Benutzer somit das Filterpapier 134a schnell durch die Schnappstruktur demontieren und montieren, ohne dass andere Werkzeuge benötigt werden.
  • Wie in 1 und 14 gezeigt, enthält der Staubsammler 10 einen Steuerknopf 116, der eine Umschaltung des Staubsammlers 10 zwischen verschiedenen Modi steuern kann. Beispielsweise enthält der Staubsammler 10 einen Auslösemodus und einen automatischen Modus. Im Auslösemodus ist es notwendig, die Staubabsaugöffnung des Staubsammlers 10 an einer voreingestellten Position auszulösen, wodurch der Staubsammler 10 gestartet wird, um mit der Staubabsaugung zu beginnen; Wenn die Staubabsaugöffnung nicht ausgelöst wird und von der voreingestellten Position entfernt ist, stoppt der Staubsammler 10 die Staubabsaugung. Im automatischen Modus kann der Staubsammler 10 immer im Staubsaugzustand gehalten werden. Der Lufteinlasskanal 12 des Staubsammlers 10 umfasst: ein bewegliches Rohr 123, einen Schienenabschnitt 124 und ein elastisches Führungsrohr 125. Dabei kann das bewegliche Rohr 123 frei auf dem Schienenabschnitt 124 gleiten und ein elastisches Führungsrohr 125 ist zwischen dem beweglichen Rohr 123 und der Staubauslassöffnung 132 angeordnet. Das elastische Führungsrohr 125 hat eine Vorspannkraft und kann das bewegliche Rohr 123 halten und das bewegliche Rohr 123 in die von der Staubauslassöffnung 132 am weitesten entfernte Position schieben kann. Wenn der elektrische Hammer betrieben und ein Werkstück wie ein Bohrkopf in die Wand gebohrt wird, wird das bewegliche Rohr 123 das elastischen Führungsrohr 125 vorspannen und sich in Richtung der Staubauslassöffnung 132 bewegen. Zu diesem Zeitpunkt verkürzt das bewegliche Rohr 123 die Länge seines außerhalb des Staubsammlers 10 Gehäuseabschnitts 11 freiliegenden Abschnitts und tritt in die Innenseite des Gehäuseabschnitts 11 ein.
  • Der Gehäuseabschnitt 11 des Staubsammlers 10 ist ferner mit einem berührungslosen Schalter 126 versehen, der auf dem Gleitweg des beweglichen Rohrs 123 angeordnet ist und ausgelöst werden kann, wenn das bewegliche Rohr 123 in eine voreingestellte Position gleitet. Der berührungslose Schalter 126 kann ein Hall-Schalter oder ein photoelektrischer Schalter sein, der ein elektrisches Signal übertragen kann, wenn er durch ein magnetisches Element an dem beweglichen Rohr 123 ausgelöst wird, wodurch die Schaltung geschlossen wird, um die Staubabsaugfunktion des Staubsammlers 10 einzuschalten.
  • Der Staubsammler 10 wird wie folgt bedient:
    • Wenn der Steuerkopf 116 lange gedrückt wird, tritt die Steuerschaltung in den Auslösemodus ein;
  • Zu diesem Zeitpunkt startet der Staubsammler 10 die Staubabsaugfunktion nicht, wenn der Hallschalter des Staubsammlers 10 ausgelöst wird; Wenn das bewegliche Rohr 123 gedrückt und der Hall-Schalter ausgelöst wird, startet der Staubsammler 10 die Staubabsaugfunktion; Wenn sich die bewegliche Röhre 123 von dem berührungslosen Hall-Schalter 126 weg bewegt, überträgt der berührungslose Hall-Schalter 126 ein anderes elektrisches Signal, wobei die Schaltung geöffnet ist und der Staubsammler 10 die Staubsammlung stoppt;
  • Wenn der Steuerkopf 116 kurz gedrückt wird, kann die Steuerschaltung zwischen dem Auslösemodus und dem automatischen Modus umgeschaltet werden;
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Staubsammler 10 in den Auslösemodus oder den automatischen Modus versetzt werden; Wenn sich der Staubsammler 10 im Auslösemodus befindet, kann das Starten der Staubabsaugfunktion des Staubsammlers 10 durch langes Drücken des Steuerknopfes 116 bewirkt werden; Wenn sich der Staubsammler 10 im automatischen Modus befindet, kann er immer in einem Staubsaugzustand bleiben;
  • Wenn der Steuerknopf 116 lange gedrückt wird, befindet sich die Steuerschaltung in einem geöffneten Zustand;
  • Zu diesem Zeitpunkt kann ein Ausschalten durch langes Drücken des Steuerknopfs 116 bewirkt werden, unabhängig davon, in welchen Modus der Staubsammler 10 durch kurzes Drücken des Steuerknopfs 116 versetzt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201922121041 [0001]
    • CN 201911209523 [0001]
    • CN 201922121093 [0001]

Claims (29)

  1. Elektrowerkzeugsystem, umfassend: ein Elektrowerkzeug; einen Staubsammler, der lösbar mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist; eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden des Staubsammlers mit dem Elektrowerkzeug; wobei die Klemmvorrichtung Folgendes umfasst: einen ersten Verbindungsmechanismus zum Verbinden des Elektrowerkzeugs; einen zweiten Verbindungsmechanismus zum Verbinden des Staubsammlers; wobei der zweite Verbindungsmechanismus eine Begrenzungsanordnung und ein Befestigungselement umfasst, wobei die Begrenzungsanordnung in der Lage ist, den Staubsammler zu klemmen und durch das Befestigungselement zu befestigen; wobei der zweite Verbindungsmechanismus ferner eine Kontaktfläche umfasst, bei in Kontakt mit der Kontaktfläche stehendem Befestigungselement das Befestigungselement eine Kraft zwischen den Kontaktflächen erzeugt, die immer senkrecht zu der Kontaktfläche verläuft.
  2. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei der zweite Verbindungsmechanismus ein Kontaktelement umfasst, das die Kontaktfläche bildet, wobei die Kontaktfläche eine sphärische Oberfläche ist.
  3. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei der zweite Verbindungsmechanismus ein erstes Begrenzungselement und ein zweites Begrenzungselement umfasst, wobei sich das erste Begrenzungselement relativ zu dem zweiten Begrenzungselement drehen kann.
  4. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 3, wobei sowohl das erste Begrenzungselement als auch das zweite Begrenzungselement einen Klauenabschnitt ausbilden.
  5. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper der Klemmvorrichtung eine Drehwelle ausbildet oder damit verbunden ist, wobei sich das zweite Begrenzungselement um die Drehwelle dreht.
  6. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Begrenzungselement ein Verbindungsloch ausbildet, in das das Befestigungselement eingeführt werden kann, wobei das Verbindungsloch eine Innengewindestruktur ausbildet, während das Befestigungselement eine Außengewindestruktur ausbildet, die auf die Innengewindestruktur abgestimmt ist.
  7. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei der zweite Verbindungsmechanismus ferner ein elastisches Element umfasst, wobei der zweite Verbindungsmechanismus ferner einen Aufnahmehohlraum zum Aufnehmen des elastischen Elements umfasst.
  8. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei die Klemmvorrichtung ferner ein Positionierelement umfasst, wobei das Elektrowerkzeug ein Positionierungsloch ausbildet, das auf das Positionierelement abgestimmt ist; wobei das Positionierelement fest mit der Klemmvorrichtung verbunden oder einteilig damit ausgeformt ist und eine „T“-Form aufweist.
  9. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei das Positionierelement ein Verbindungsende und ein Positionierungsende umfasst, wobei das Verbindungsende im Wesentlichen senkrecht zu dem Positionierungsende verläuft.
  10. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei der Staubsammler Folgendes umfasst: einen Gehäuseabschnitt, der einen Aufnahmeraum bildet; einen Lufteinlasskanal, der zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist und einen Lufteinlass und einen Luftauslass umfasst; eine Staubsammelkastenanordnung, die mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist; wobei die Staubsammelkastenanordnung Folgendes umfasst: eine Basis, die ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement ausbildet oder damit verbunden ist, wobei das erste Verbindungselement die Staubsammelkastenanordnung mit dem Gehäuseabschnitt verbindet; eine Filterpapieranordnung, die ein Fluid aus dem Lufteinlasskanal filtert, einen Staubsammelkasten, der über das zweite Verbindungselement mit der Basis verbunden ist, wobei sich das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement auf der Außenseite des Aufnahmeraums und zumindest teilweise außerhalb des Gehäuseabschnitts befinden, wenn die Staubsammelkastenanordnung über das erste Verbindungselement mit dem Gehäuseabschnitt verbunden und der Staubsammelkasten über das zweite Verbindungselement mit der Basis verbunden ist.
  11. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 10, wobei ein erster Anschlagabschnitt an dem Gehäuseabschnitt ausgebildet und ein zweiter Anschlagabschnitt an dem zweiten Verbindungselement ausgebildet ist; wobei bei über das erste Verbindungselement mit dem Gehäuseabschnitt verbundener Staubsammelkastenanordnung der Staubsammelkasten, der über das zweite Verbindungselement mit der Basis verbunden ist, an der Basis befestigt ist und der erste Anschlagabschnitt mit dem zweiten Anschlagabschnitt zusammenwirkt und eine Bewegung des zweiten Verbindungselements verhindern kann; wobei beim Abnehmen der Staubsammelkastenanordnung von dem Gehäuseabschnitt sich der erste Anschlagabschnitt und der zweite Anschlagabschnitt voneinander weg bewegen können und das Bewegen des zweiten Verbindungselements ermöglichen, wobei das zweite Verbindungselement so betätigt werden kann, dass der Staubsammelkasten von der Staubsammelkastenanordnung entfernt wird.
  12. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 10, wobei die Basis ferner eine Rotationswelle umfasst, die sich entlang einer Geradenrichtung erstreckt, wobei sich sowohl das erste Verbindungselement als auch das zweite Verbindungselement um die Rotationswelle drehen, wobei an der Rotationswelle ferner ein elastisches Element zum Festdrücken des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements vorgesehen ist.
  13. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 10, wobei der Staubsammelkasten, wenn er mit der Basis verbunden ist, einen Aufnahmehohlraum ausbildet, in dem die Filterpapieranordnung angeordnet ist.
  14. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 10, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Gehäuseabschnitt und der Staubsammelkastenanordnung zumindest teilweise in Richtung des Aufnahmeraums vertieft ist.
  15. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 14, wobei die Staubsammelkastenanordnung, wenn sie mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist, zumindest teilweise durch den Gehäuseabschnitt umhüllt werden kann.
  16. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 10, wobei die Filterpapieranordnung lösbar mit der Basis verbunden ist.
  17. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 10, wobei die Filterpapieranordnung ein Filterpapier und ein Befestigungselement umfasst, wobei das Filterpapier durch ein Befestigungselement in einem Ganzen befestigt werden kann.
  18. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 17, wobei das Befestigungselement mehrere Schnallen ausbildet und in Schnallenverbindung mit der Basis stehen kann.
  19. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 10, wobei das Befestigungselement ein Kunststoffelement ist.
  20. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 1, wobei der Staubsammler Folgendes umfasst: einen Gehäuseabschnitt, der einen Aufnahmeraum bildet; einen Lufteinlasskanal, der zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist und einen Lufteinlass und einen Luftauslass umfasst; eine Staubsammelkastenanordnung, die mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist; wobei der Lufteinlasskanal ein bewegliches Rohr umfasst, das zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, wobei das bewegliche Rohr frei in einer ersten Geradenrichtung gleiten kann, wobei an dem Gehäuseabschnitt ferner ein berührungsloser Schalter vorgesehen ist, der bei sich entlang der Geradenrichtung bewegendem beweglichem Rohr auslöst wird, um eine Staubsammelfunktion zu starten.
  21. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 20, wobei der Staubsammler einen Steuerknopf enthält, der in der Lage ist, den Staubsammler in einen Auslösemodus oder einen automatischen Modus zu versetzen.
  22. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 20, wobei der Lufteinlasskanal ferner einen Schienenabschnitt umfasst, der das Gleiten des beweglichen Rohrs ermöglicht.
  23. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 20, wobei der Lufteinlasskanal ferner eine Staubabsaugöffnung zum Absaugen von Staub und eine Staubablassöffnung zum Ablassen von Staub umfasst.
  24. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 23, wobei der Lufteinlasskanal ferner ein elastisches Führungsrohr umfasst, das zwischen dem beweglichen Rohr und der Staubablassöffnung angeordnet ist.
  25. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 20, wobei ein Ventilator, der in der Lage ist, einen Luftstrom zu erzeugen, in dem Gehäuseabschnitt angeordnet ist.
  26. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 20, wobei der Staubsammler innen ferner mit einem Steuerfeld zum Steuern der Bewegung des Staubsammlers versehen ist, wobei das Steuerfeld in einer Ebene angeordnet ist, die sich schräg mit einer zweiten Geradenrichtung schneidet, die sich entlang der ersten Geradenrichtung erstreckt.
  27. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 20, wobei die Staubsammelkastenanordnung über ein Verbindungselement mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist.
  28. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 20, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Gehäuseabschnitt und der Staubsammelkastenanordnung zumindest teilweise in Richtung des Aufnahmeraums vertieft ist.
  29. Elektrowerkzeugsystem nach Anspruch 20, wobei die Staubsammelkastenanordnung, wenn sie mit dem Gehäuseabschnitt verbunden ist, zumindest teilweise durch den Gehäuseabschnitt umhüllt werden kann.
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