DE202014010178U1 - Hilfshalter und Kraftwerkzeug mit dem selbigen - Google Patents

Hilfshalter und Kraftwerkzeug mit dem selbigen Download PDF

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    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

Abstract

Hilfshalter, der lösbar an einem Hauptkörper (101) eines Kraftwerkzeugs (100), das einen Haupthalter (107) aufweist, anbringbar ist, mit: einem Griffabschnitt (50), der ausgebildet ist, von einem Benutzer gehalten zu werden, einem ersten Klemmteil (21), das einen ersten Klemmabschnitt aufweist, einem zweiten Klemmteil (31), das einen zweiten Klemmabschnitt aufweist, und einem einzelnen Betätigungsteil (40), das ausgebildet ist, von einem Benutzer betätigt zu werden, und ausgebildet ist, das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) zu bewegen, bei dem das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) jeweils ausgebildet sind, zu derselben Zeit durch eine Anbringbetätigung des Betätigungsteils (40), das von einem Benutzer betätigt wird, bewegt zu werden, so dass sie nahe beieinander sind, und der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt ausgebildet sind, den Hauptkörper (101) des Kraftwerkzeugs (100) einzuklemmen, und der Hilfshalter (10) ausgebildet ist, an dem Hauptkörper (101) durch das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) angebracht zu werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hilfshalter, der an einem Kraftwerkzeug angebracht wird, und das Kraftwerkzeug mit dem selbigen.
  • Hintergrund der Erfindung:
  • U. S. Nr. 2011/0120741 offenbart einen Hilfshalter, der an einem Kraftwerkzeug angebracht wird. Der Hilfshalter weist ein erstes Klemmteil, ein zweites Klemmteil, einen Stab und einen Griff auf. Der Hilfshalter wird an dem Kraftwerkzeug durch Einklemmen eines Getriebegehäuses des Kraftwerkzeugs durch das erste und das zweite Klemmteil angebracht.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Bei dem oben beschriebenen Hilfshalter ist das erste Klemmteil an einem Spitzenende des Stabs befestigt. Dementsprechend wird durch Bewegen des zweiten Klemmteils auf das erste Klemmteil zu, das an dem Spitzenende des Stabs befestigt ist, das Getriebegehäuse des Kraftwerkzeugs von dem ersten und zweiten Klemmteil eingeklemmt. Da das erste Klemmteil an dem Stab befestigt ist, benötigt jedoch ein Anbringvorgang des Hilfshalters an dem Kraftwerkzeug viel Zeit. Insofern ist es erwünscht, einen Anbringvorgang des Hilfshalters an dem Kraftwerkzeug zu verbessern.
  • Dementsprechend ist es ein Gegenstand der vorliegenden Offenbarung, in Anbetracht des oben beschriebenen Problems ein verbessertes Verfahren zum Anbringen eines Hilfshalters an dem Kraftwerkzeug vorzusehen.
  • Das oben beschriebene Problem wird durch die vorliegenden Erfindung gelöst. Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Hilfshalter vorgesehen, der lösbar an einem Hauptkörper eines Kraftwerkzeugs angebracht wird, das einen Haupthalter aufweist. Der Hilfshalter weist einen Griffabschnitt, ein erstes Klemmteil, ein zweites Klemmteil und ein Betätigungsteil auf. Der Griffabschnitt ist ausgebildet, von einem Benutzer gehalten zu werden. Das erste Klemmteil weist einen ersten Klemmabschnitt auf. Das zweite Klemmteil weist einen zweiten Klemmabschnitt auf. Ferner ist das Betätigungsteil ausgebildet, von einem Benutzer betätigt zu werden und das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil zu bewegen. In dieser Offenbarung ist ein Betätigungsteil zum Betätigen der Klemmteile vorgesehen, d. h., das Betätigungsteil weist vorzugsweise einen ersten Aspekt, bei dem es durch eine Mehrzahl von Teilen, die integral miteinander verbunden sind, ausgebildet ist, und einen zweiten Aspekt auf, bei dem es einzeln als ein Stück ausgebildet ist. Daher werden die Klemmteile durch nur ein einzelnes Betätigungsteil betätigt. Das Betätigungsteil kann ausgebildet sein, direkt und manuell von einem Benutzer betätigt zu werden, andererseits kann das Betätigungsteil ausgebildet sein, indirekt von einem Benutzer über ein Zwischenteil betätigt zu werden. Das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil werden jeweils zu derselben Zeit durch eine Anbringbetätigung des Betätigungsteils bewegt, das von einem Benutzer betätigt wird, so dass sie nahe beieinander sind. Dadurch klemmen der ersten Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt den Hauptkörper des Kraftwerkzeugs ein, und der Hilfshalter wird an dem Hauptkörper durch das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil angebracht. D. h., durch Zusammenwirken des ersten Klemmabschnitts und des zweiten Klemmabschnitts wird der Hauptkörper des Kraftwerkzeugs eingeklemmt. Als Klemmteile des Hilfshalters sind mindestens zwei Klemmteile zum Einklemmen des Hauptkörpers notwendig, d. h., mehr als drei Klemmteile zum Einklemmen des Hauptkörpers können bei dem Hilfshalter vorgesehen sein. In einem derartigen Fall werden mehr als drei Klemmteile simultan durch Betätigung des einzelnen Betätigungsteils bewegt, und dadurch wird der Hauptkörper durch besagte mehr als drei Klemmteile eingeklemmt. Ferner werden, wenn der Hilfshalter von dem Hauptkörper des Kraftwerkzeugs gelöst wird, das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil jeweils durch eine Lösebetätigung des Betätigungsteils, das von einem Benutzer betätigt wird, voneinander weg bewegt. Dadurch wird das Einklemmen des Hauptkörpers des Kraftwerkzeugs durch das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil gelöst.
  • Gemäß diesem Aspekt verursacht eine Betätigung eines Benutzers an dem einzelnen Betätigungsteil, dass das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil bewegt werden, so dass sie nahe beieinander sind. Daher wird im Vergleich zu einem Aufbau, bei dem nur eines von den Klemmteilen sich durch ein Betätigungsteil auf das andere Klemmteil zu bewegt, eine Änderungsrate einer Entfernung zwischen den Klemmteilen größer. D. h., bei dieser Offenbarung wird die relative Bewegung zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil pro Betätigungseinheitsmaß eines Benutzers bezüglich des Betätigungsteils größer. Das Betätigungseinheitsmaß kann z. B. durch eine Drehung im Fall einer drehenden Betätigung oder durch eine Einheitslänge (z. B. 1 mm) im Fall einer linearen Betätigung definiert sein. Dementsprechend wird der Hilfshalter schnell an dem Hauptkörper des Kraftwerkzeugs angebracht. Mit anderen Worten wird ein Betätigungsmaß zum Anbringen des Hilfshalters verringert.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist das Betätigungsteil als ein längliches Teil ausgebildet. Ferner ist ein Klemmteilhalteabschnitt, der das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil hält, an einem Ende des Betätigungsteils vorgesehen (befestigt), und der Griffabschnitt ist an einem anderen Ende des Betätigungsteils vorgesehen (befestigt). Der Klemmteilhalteabschnitt weist (i) einen ersten Schraubenabschnitt, an dem ein linkes Schraubengewinde ausgebildet ist, und (ii) einen zweiten Schraubenabschnitt auf, an dem ein rechtes Schraubengewinde ausgebildet ist. Das erste Klemmteil weist einen dritten Schraubenabschnitt auf, der ausgebildet ist, mit dem ersten Schraubenabschnitt ineinander zu greifen. Ferner weist das zweite Klemmteil einen vierten Schraubenabschnitt auf, der ausgebildet ist, mit dem zweiten Schraubenabschnitt ineinander zu greifen. Der erste Schraubenabschnitt und der dritte Schraubenabschnitt greifen ineinander, während der zweite Schraubenabschnitt und der vierte Schraubenabschnitt zu derselben Zeit durch Drehung des Betätigungsteils um seine Achse, die von einem Benutzer als eine Anbringbetätigung des Hilfshalters verursacht wird, ineinandergreifen. Somit bewegen sich das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil simultan in der axialen Richtung des Betätigungsteils, so dass sie nahe beieinander sind. Infolgedessen klemmen der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt den Hauptkörper des Kraftwerkzeugs ein, und der Hilfshalter wird an dem Kraftwerkzeug angebracht. Ferner wird, wenn der Hilfshalter von dem Hauptkörper des Kraftwerkzeugs gelöst wird, das Betätigungsteil in einer entgegengesetzten Richtung entgegen der Drehrichtung der Anbringbetätigung des Hilfshalters gedreht. Durch die entgegengesetzte Drehung werden das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil simultan voneinander weg bewegt. Eine Gewindesteigung der rechten Schraube ist vorzugsweise gleich einer Gewindesteigung der linken Schraube. Andererseits kann sich die Gewindesteigung der rechten Schraube von der Gewindesteigung der linken Schraube unterscheiden. Ferner kann der Klemmteilhalteabschnitt als ein längliches Teil ausgebildet sein, und seine Achse kann in Übereinstimmung mit der Achse des Betätigungsteils (Griffabschnitt) sein.
  • Gemäß diesem Aspekt greift der Klemmteilhalteabschnitt des Betätigungsteils mit der linken Schraube, die an dem ersten Klemmteil ausgebildet ist, bzw. der rechten Schraube, die an dem zweiten Klemmteil ausgebildet ist, ineinander. Dementsprechend werden, wenn das Betätigungsteil (Klemmteilhalteabschnitt) von einem Benutzer gedreht wird, das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil simultan bewegt, so dass sie nahe beieinander sind. Infolgedessen wird eine Änderungsrate einer Entfernung zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil größer.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung erstreckt sich der Klemmteilhalteabschnitt in der axialen Richtung des Betätigungsteils. Das erste Klemmteil weist einen ersten Arm auf, der sich in einer Querrichtung erstreckt, die die axiale Richtung des Betätigungsteils kreuzt. Der erste Arm weist den ersten Klemmabschnitt auf. Ferner weist das zweite Klemmteil einen zweiten Arm auf, der sich in der Querrichtung erstreckt. Der zweite Arm weist den zweiten Klemmabschnitt auf. Das erste Klemmteil ist in der axialen Richtung des Betätigungsteils näher an dem Griffabschnitt des Betätigungsteils angeordnet als das zweite Klemmteil. Dementsprechend wird durch eine Anbringbetätigung (Drehung) eines Benutzers, wenn der Hilfshalter an dem Kraftwerkzeug angebracht wird, das Betätigungsteil um die Achse des Betätigungsteils gedreht. Somit wird das erste Klemmteil auf ein distales Ende des Betätigungsteils gegenüber einem Basisende (Griffabschnitt) zu bewegt, und zu derselben Zeit wird das zweite Klemmteil auf das Basisende (Griffabschnitt) des Betätigungsteils zu bewegt. Infolgedessen wird der Hauptkörper des Kraftwerkzeugs durch den ersten Klemmabschnitt, der an dem ersten Arm ausgebildet ist, und den zweiten Klemmabschnitt eingeklemmt, der an dem zweiten Arm ausgebildet ist.
  • Gemäß diesem Aspekt ist das erste Klemmteil, das die linke Schraube aufweist, an der Basisendseite (Griffabschnittsseite) des Betätigungsteils angeordnet. Daher wird das erste Klemmteil durch Drehung des Betätigungsteils nach rechts auf das distale Ende zu bewegt. Andererseits ist das zweite Klemmteil, das die rechte Schraube aufweist, auf der Seite des distalen Endes des Betätigungsteils angeordnet. Daher wird das zweite Klemmteil durch Drehung des Betätigungsteils nach rechts auf das Basisende zu bewegt. Generell wird eine Montage- oder Anbringbetätigung mit Hilfe einer Schraube durch Drehung eines vorherbestimmten Teils wie z. B. einer Einspannvorrichtung, eines Betätigungsteils usw. nach rechts durchgeführt. In dieser Hinsicht klemmen gemäß diesem Aspekt der erste und zweite Arm den Hauptkörper des Kraftwerkzeugs durch Drehung des Betätigungsteils nach rechts ein, und dadurch wird der Hilfshalter angebracht. D. h., Drehung nach rechts, die generell zum Montieren oder Anbringen mittels einer Schraube verwendet wird, wird auf die Anbringbetätigung des Hilfshalters angewendet. Dementsprechend ist die Anbringbetätigung des Hilfshalters an dem Kraftwerkzeug benutzerfreundlich.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Hilfshalteranbringabschnitt, an dem der Hilfshalter angebracht wird, an dem Hauptkörper des Kraftwerkzeugs ausgebildet. Der Hilfshalteranbringabschnitt weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Bereich auf. Ferner weist der erste Klemmabschnitt einen ersten Bogen auf, der ausgebildet ist, mit dem Hilfshalteranbringabschnitt ineinander zu greifen, und der zweite Klemmabschnitt weist einen zweiten Bogen auf, der ausgebildet ist, mit dem Hilfshalteranbringabschnitt ineinander zu greifen. Ferner bilden in einem Zustand, in dem der Hilfshalter an dem Hilfshalteranbringabschnitt angebracht ist, der erste Bogen und der zweite Bogen einen vorherbestimmten Bogen aus, dessen Mittelpunktswinkel 180 Grad überschreitet. Dementsprechend stimmen in einem Zustand, in dem der Hilfshalter an dem Hilfshalteranbringabschnitt angebracht ist, der Mittelpunkt des ersten Bogens und der Mittelpunkt des zweiten Bogens miteinander überein. Ferner stimmen der Mittelpunkt des ersten Bogens und der Mittelpunkt des zweiten Bogens mit dem Mittelpunkt des Hilfshalteranbringabschnitts überein.
  • Gemäß diesem Aspekt überschreitet der Mittelpunktswinkel des Bogens, der durch den ersten Bogen und den zweiten Bogen definiert ist, 180 Grad. Dementsprechend wird, selbst wenn eine Klemmkraft durch den ersten Klemmabschnitt und den zweiten Klemmabschnitt nicht zum Halten (Einklemmen) des Hauptkörpers genügt, aufgrund seiner Bogenform verhindert, dass das erste und zweite Klemmteil von dem Hauptkörper gelöst werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist der Hilfshalter ferner eine Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung auf, die eine relative Drehung des ersten Klemmteils gegen das zweite Klemmteil um eine Achse des Klemmteilhalteabschnitts verhindert. Mit anderen Worten wird eine relative Drehung zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil verhindert. Typischerweise weist die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung einen Vorsprung, der an einem Teil zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil ausgebildet ist, und eine Aussparung auf, die an einem anderen Teil zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil ausgebildet ist. Der Vorsprung und die Aussparung erstrecken sich in der axialen Richtung des Klemmteilhalteabschnitts. Ferner sind der Vorsprung und die Aussparung ausgebildet, miteinander in Eingriff zu sein. Ferner ist es in einem Zustand, in dem der Vorsprung und die Aussparung miteinander in Eingriff sind, dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil erlaubt, sich relativ zueinander in der axialen Richtung des Klemmhalteabschnitts zu bewegen. Die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung kann an jedem Seitenabschnitt des ersten Klemmteils und des zweiten Klemmteils angeordnet sein. D. h., der Vorsprung, der als ein Element der Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung dient, ist auf einer Seitenoberfläche eines von dem ersten und zweiten Arm vorgesehen. Ferner ist die Aussparung, die als ein Element der Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung dient, auf einer Seitenoberfläche eines anderen Teils von dem ersten und zweiten Arm vorgesehen. Die Seitenoberflächen des ersten und zweiten Arms sind durch Oberflächen des ersten und zweiten Arms parallel zu einer Erstreckungsrichtung der Arme definiert. Typischerweise ist die Seitenoberfläche durch eine Oberfläche definiert, deren Normalenrichtung in Übereinstimmung mit der Mittelpunktsachsenrichtung des ersten Bogens des ersten Klemmabschnitts und des zweiten Bogens des zweiten Klemmabschnitts ist. Dementsprechend ist die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung so angeordnet, dass sie von dem ersten bzw. zweiten Arm hervorsteht.
  • Gemäß diesem Aspekt wird eine relative Drehung zwischen dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil um die Achse des Klemmteilhalteabschnitts durch die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung verhindert. Dementsprechend wird der Hilfshalter effizient an dem Hauptkörper des Kraftwerkzeugs angebracht. Da die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung an den Seitenabschnitten des ersten und zweiten Klemmteils angeordnet ist, beeinträchtigt die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung ferner nicht einen Arbeitsvorgang gegen ein Werkstück, der von dem Kraftwerkzeug, an dem der Hilfshalter angebracht ist, durchgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Schraubendurchmesser des ersten Schraubenabschnitts größer als ein Schraubendurchmesser des zweiten Schraubenabschnitts. Typischerweise ist der Klemmteilhalteabschnitt zylindrisch ausgebildet. Ferner ist der erste Schraubenabschnitt durch ein Außengewinde vorgesehen, das auf einer äußeren Oberfläche des Klemmteilhalteabschnitts ausgebildet ist, und der zweite Schraubenabschnitt ist durch ein Innengewinde vorgesehen, das auf einer inneren Oberfläche des Klemmteilhalteabschnitts ausgebildet ist. Ferner sind der erste Schraubenabschnitt und der zweite Schraubenabschnitt so vorgesehen, dass sie einander in der axialen Richtung des Klemmteilhalteabschnitts überlappen.
  • Gemäß diesem Aspekt sind der Schraubendurchmesser des ersten Schraubenabschnitts und der Schraubendurchmesser des zweiten Schraubenabschnitts voneinander verschieden. Dementsprechend sind der erste Schraubenabschnitt und der zweite Schraubenabschnitt auf einem einzelnen Teil ausgebildet, das mindestens zwei Arten von Durchmesserabschnitten aufweist. Insbesondere werden in einem Fall, dass der Klemmteilhalteabschnitt zylindrisch ausgebildet ist, die innere Oberfläche und die äußere Oberfläche des Klemmteilhalteabschnitts vernünftig für den ersten und zweiten Schraubenabschnitt verwendet. Ferner sind der erste Schraubenabschnitt und der zweite Schraubenabschnitt so angeordnet, dass sie einander in der axialen Richtung des Klemmteilhalteabschnitts überlappen, und dadurch wird eine Länge des Klemmteilhalteabschnitts verkürzt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eines von dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil einen halterseitigen Eingriffsabschnitt auf, der ausgebildet ist, mit einem hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitt, der an dem Hauptkörper ausgebildet ist, ineinander zu greifen. Ferner greift in einem Zustand, in dem der Hilfshalter an dem Hauptkörper des Kraftwerkzeugs angebracht ist, der halterseitige Eingriffsabschnitt mit dem hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitt ineinander, und dadurch wird der Hilfshalter durch einen Eingriff des halterseitigen Eingriffsabschnitts und des hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitts daran gehindert, sich in Bezug auf den Hauptkörper zu bewegen.
  • Gemäß diesem Aspekt wird eine relative Bewegung des Hilfshalters in Bezug auf den Hauptkörper des Kraftwerkzeugs durch den halterseitigen Eingriffsabschnitt und den hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitt verhindert. In einem derartigen Fall weist eine relative Bewegung des Hilfshalters vorzugsweise eine relative lineare Bewegung des Hilfshalters in der axialen Richtung des Werkzeugbits in Bezug auf das Kraftwerkzeug und eine relative Drehung des Hilfshalters um die Achse des Werkzeugbits in Bezug auf das Kraftwerkzeug auf.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das den oben beschriebenen Hilfshalter aufweist. Das Kraftwerkzeug ist ausgebildet, ein Werkzeugbit, das seine Achse aufweist, anzutreiben und einen vorherbestimmten Arbeitsvorgang durchzuführen. Der vorherbestimmte Arbeitsvorgang weist vorzugsweise einen Schraubenfestziehvorgang, einen Schraubenlösevorgang, einen Hammervorgang oder einen Bohrvorgang ähnlich jenem auf. Das Kraftwerkzeug weist einen Hauptkörper, der einen Hilfshalteranbringabschnitt aufweist, an dem der Hilfshalter lösbar angebracht wird, und einen Haupthalter auf, der mit dem Hauptkörper verbunden ist. Der Haupthalter weist einen Hauptgriff auf, der sich in einer Querrichtung erstreckt, die eine axiale Richtung des Werkzeugbits kreuzt. Ferner ist der Hilfshalteranbringabschnitt so ausgebildet, dass der Griffabschnitt des Hilfshalters an dem Hilfshalteranbringabschnitt in einer derartigen Weise angebracht ist, dass der Griffabschnitt des Hilfshalters sich in einer Richtung erstreckt, die sowohl die axiale Richtung des Werkzeugbits als auch die Querrichtung kreuzt. Gemäß einem derartigen Anbringaspekt des Hilfshalters sind der Hauptgriff des Haupthalters und der Griffabschnitt des Hilfshalters in einer gekreuzten (überschneidenden) Weise angeordnet. Infolgedessen wird ein hinsichtlich des Haltens durch einen Benutzer während des Betriebs benutzerfreundlicheres Kraftwerkzeug vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Kraftwerkzeug vorgesehen, das den oben beschriebenen Hilfshalter aufweist. Das Kraftwerkzeug ist ausgebildet, ein Werkzeugbit, das seine Achse aufweist, anzutreiben und einen vorherbestimmten Arbeitsvorgang durchzuführen. Der vorherbestimmte Arbeitsvorgang weist vorzugsweise einen Schraubenfestziehvorgang, einen Schraubenlösevorgang, einen Hammervorgang oder einen Bohrvorgang ähnlich jenem auf. Das Kraftwerkzeug weist einen Hauptkörper auf, der einen Hilfshalteranbringabschnitt aufweist, an dem der Hilfshalter lösbar angebracht wird. Der Hilfshalteranbringabschnitt ist zylindrisch ausgebildet und ist koaxial mit der Achse des Werkzeugbits angeordnet. Ferner ist der hauptkörperseitige Eingriffsabschnitt durch eine Mehrzahl von hauptkörperseitigen Vorsprüngen vorgesehen, von denen jeder an jeweils einem Abschnitt an dem Hilfshalteranbringabschnitt in einer Umfangsrichtung des Hilfshalteranbringabschnitts angeordnet ist. Ferner ist der halterseitige Eingriffsabschnitt durch eine halterseitige Aussparung vorgesehen, die an einem von dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil ausgebildet ist. Ferner ist in einem Zustand, in dem der Hilfshalter an dem Hilfshalteranbringabschnitt angebracht ist, die halterseitige Aussparung selektiv mit einem von dem hauptkörperseitigen Vorsprüngen in Eingriff, und dadurch wird durch einen Eingriff der halterseitigen Aussparung und des hauptkörperseitigen Vorsprungs der Hilfshalter daran gehindert, sich um die Achse des Werkzeugbits in Bezug auf den Hauptkörper (Hilfshalteranbringabschnitt) zu drehen.
  • Gemäß diesem Aspekt ist einer von den hauptkörperseitigen Vorsprüngen selektiv mit der halterseitigen Aussparung in Eingriff. Dementsprechend wird eine Mehrzahl von Anbringaspekten (Winkeln) beliebig von einem Benutzer anhand eines Betriebsaspekts des Kraftwerkzeugs ausgewählt. Ferner wird bei jedem ausgewählten Anbringaspekt eine relative Drehung des Hilfshalters bezüglich des Hauptkörpers des Kraftwerkzeugs verhindert. Infolgedessen wird der Hilfshalter stabil gehalten (angebracht).
  • Dementsprechend wird ein verbessertes Verfahren zum Anbringen eines Hilfshalters an einem Kraftwerkzeug vorgesehen.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden nach dem Lesen der folgenden genauen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen einfach verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schraubendrehers, der einen Hilfshalter gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufweist.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hilfshalters.
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht des Hilfshalters.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 3.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der ein erstes Klemmteil und ein zweites Klemmteil entfernt voneinander angeordnet sind.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in 8.
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 1.
  • 11 zeigt eine Rückansicht des Schraubendrehers.
  • 12 zeigt eine Seitenansicht eines rechten Gehäuses des Schraubendrehers.
  • 13 zeigt eine Rückansicht des rechten Gehäuses.
  • 14 zeigt eine Seitenansicht eines linken Gehäuses des Schraubendrehers.
  • 15 zeigt eine Rückansicht des linken Gehäuses.
  • 16 zeigt eine Rückansicht einer hinteren Abdeckung des Schraubendrehers.
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Getriebegehäuses des Schraubendrehers.
  • 18 zeigt eine Draufsicht des Getriebegehäuses.
  • 19 zeigt eine Seitenansicht des Getriebegehäuses.
  • 20 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie XX-XX in 18.
  • 21 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXI-XXI in 10.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen:
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und jeder der zusätzlichen Verfahrensschritte, die oben und unten beschrieben werden, kann einzeln oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrensschritten zum Vorsehen und Herstellen verbesserter Hilfshalter und Verfahren zum Verwenden derartiger Hilfshalter und Vorrichtungen, die darin verwendet werden, verwendet werden. Repräsentative Beispiele der Erfindung, die viele dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte in Verbindung verwenden, werden nun im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, eine Fachperson weitere Details zum Ausüben bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren, und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Nur die Ansprüche definieren den Umfang der beanspruchten Erfindung. Daher müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart werden, zum Ausüben der Erfindung in dem breitesten Sinne nicht notwendig sein und werden stattdessen lediglich zum genauen Beschreiben einiger repräsentative Beispiele der Erfindung gelehrt, deren genaue Beschreibung nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 1 bis 21 erklärt. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Hilfshalter 10 lösbar an einem Schraubendreher 100 als einem Beispiel eines Kraftwerkzeugs angebracht. Der Schraubendreher 100 wird zum Festziehen einer Schraube an einem Werkstück wie zum Beispiel einer Gipsplatte verwendet. Der Hilfshalter ist ein Beispiel, das „einem Hilfshalter” dieser Offenbarung entspricht.
  • (Aufbau des Hilfshalters)
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist der Hilfshalter im Wesentlichen mit einer Klemmvorrichtung 20, einem Betätigungsstab 40 und einem Griff 50 vorgesehen. Die Klemmvorrichtung 20 ist im Wesentlichen mit einem ersten Klemmteil 21 und einem zweiten Klemmteil 31 vorgesehen. Die Klemmvorrichtung 20 hält und klemmt ein Getriebegehäuse 104 des Schraubendrehers 100 ein, so dass das erste Klemmteil 21 und zweite Klemmteil 31 mehr als eine Hälfte des Umfangs eines Trommelabschnitts des Getriebegehäuses 104 umgeben. Somit ist der Hilfshalter 10 an dem Schraubendreher 100 angebracht (befestigt).
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, weist das erste Klemmteil 21 einen ersten Eingriffsabschnitt 22, einen ersten Innengewindeabschnitt 23, eine Eingriffsaussparung 24, einen Stiftgleitabschnitt 25 und einen Stoppstangenanbringabschnitt 26 auf. Ein Abschnitt des ersten Eingriffsabschnitts 22, der dem zweiten Klemmteil 31 gegenüberliegt, ist in einer Bogenform ausgebildet. Der bogenförmige Abschnitt weist die Eingriffsaussparung auf, die mit einem Drehungsverhinderungsabschnitt (der in 2 gezeigt ist) eines Hauptkörpers 101 des Schraubendrehers 100 in Eingriff bringbar ist. Ferner weist der erste Eingriffsabschnitt 22 ein Stabeingriffsloch (eine Stabeingriffsbohrung) 22a auf, das ausgebildet ist, den ersten Eingriffsabschnitt 22 zu durchdringen. Der erste Innengewindeabschnitt 23 ist ein linkes Schraubeninnengewinde, das auf der inneren Oberfläche des Stabeingriffslochs 22a ausgebildet ist. Das erste Klemmteil 21 ist ein Beispiel, das „einem ersten Klemmteil” dieser Offenbarung entspricht. Ferner sind der erste Eingriffsabschnitt 22 und der erste Innengewindeabschnitt 23 jeweilige Beispiele, die „einem ersten Arm” bzw. „einem dritten Schraubenabschnitt” dieser Offenbarung entsprechen. Ferner ist der bogenförmige Abschnitt des ersten Eingriffsabschnitts 22 ein Beispiel, das „einem ersten Klemmabschnitt” dieser Offenbarung entspricht.
  • Der Stiftgleitabschnitt 25 ist mit einem Durchgangsloch (einer Durchgangsbohrung) vorgesehen, das sich parallel zu dem Stabeingriffsloch 22 erstreckt. Ein Stift 36 des zweiten Klemmteils 31 ist in das Durchgangsloch des Stiftgleitabschnitts 25 eingefügt. Der Stiftgleitabschnitt 25 ist auf der Seitenoberfläche des ersten Eingriffsabschnitts 22 ausgebildet.
  • Der Stoppstangenanbringabschnitt 26 ist im Wesentlichen mit einem Bolzen 27, einer Mutter 28 und einem Stoppstangeneingriffsloch 29 vorgesehen. Das Stoppstangeneingriffsloch 29 ist vorgesehen, den ersten Eingriffsabschnitt 22 zu durchdringen, so dass das Stoppstangeneingriffsloch 29 sich senkrecht zu dem Stabeingriffsloch 22a erstreckt. Der Bolzen 27 ist in die Mutter 28 in einem Zustand geschraubt, dass eine Stoppstange (nicht gezeigt) in das Stoppstangeneingriffsloch 29 eingefügt ist, dadurch berührt ein Spitzenabschnitt des Bolzens 27 die Seitenoberfläche der Stoppstange und hält die Stoppstange. Die Stoppstange ist ausgebildet, die Tiefe einer Schraube in einem Werkstück zu definieren.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, ist das zweite Klemmteil 31 im Wesentlichen mit einem zweiten Eingriffsabschnitt 32, einem Stabeingriffsbolzen 33, einem kreisförmigen Anschlag 34 und dem Stift 36 vorgesehen. Ein Abschnitt des zweiten Eingriffsabschnitts 32, der dem ersten Klemmteil 21 gegenüberliegt, ist in einer Bogenform ausgebildet. Ein Bolzeneingriffsloch 32a ist so ausgebildet, dass es den zweiten Eingriffsabschnitt 32 durchdringt. Ein Spitzenabschnitt des Bolzeneingriffsloch 32a weist einen hexagonalen inneren Bereich auf, der in Eingriff mit dem Kopf des Stabeingriffsbolzens 33 ist. Der Stabeingriffsbolzen 33 ist in das Bolzeneingriffsloch 32a eingefügt, und der Stabeingriffsbolzen 33 verhindert durch den kreisförmigen Anschlag 34, der in Eingriff mit dem Bolzeneingriffsloch 32a ist, aus dem Bolzeneingriffsloch 32a zu fallen. Der Stabeingriffsbolzen 33 weist einen zweiten Außengewindeabschnitt 35 auf, der durch ein rechtes Schraubenaußengewinde vorgesehen ist. Das zweite Klemmteil 31 ist ein Beispiel, das „einem zweiten Klemmteil” dieser Offenbarung entspricht. Ferner sind der zweite Eingriffsabschnitt 32 und der zweite Außengewindeabschnitt 35 jeweilige Beispiele, die „einem zweiten Arm” und „einem vierten Schraubenabschnitt” dieser Offenbarung entsprechen. Ferner ist der bogenförmige Abschnitt des zweiten Eingriffsabschnitts 32 ein Beispiel, das „einem zweiten Klemmabschnitt” dieser Offenbarung entspricht.
  • Der Stift 36 ist auf der äußeren Oberfläche des zweiten Eingriffsabschnitts 32 befestigt. Der Stift 36 ist parallel zu dem Stabeingriffsbolzen 33 vorgesehen. Das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 sind so zusammengefügt, dass der Stift 36 in das Durchgangsloch des Stiftgleitabschnitts 25 eingefügt ist.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, ist der Betätigungsstab 40 ein Verbindungsteil, das die Klemmvorrichtung 20 mit einem Griff 50 verbindet. Der Betätigungsstab 40 ist im Wesentlichen mit einem Stabteil 41 und einem Schraubenteil 42 vorgesehen. Das Schraubenteil 42 ist an einem Ende des Stabteils 41 montiert, und der Griff 50 ist an einem anderen Ende des Stabteils 41 montiert. Mit anderen Worten sind das Stabteil 41, das Schraubenteil 42 und der Griff 50 integral ausgebildet. Der Betätigungsstab 40 und das Schraubenteil 42 sind jeweilige Beispiele, die „einem Betätigungsteil” und „einem Klemmteilhalteabschnitt” dieser Offenbarung entsprechen.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, ist das Schraubenteil 42 im Wesentlichen mit einem zylindrischen Verbindungsabschnitt 43 und einem zylindrischen Betätigungsschraubenabschnitt 44 vorgesehen. Der Verbindungsabschnitt 43 ist in das Stabteil 41 eingesetzt, dadurch sind das Schraubenteil 42 und das Stabteil 41 miteinander verbunden. Ein erster Außengewindeabschnitt 45 ist auf der äußeren Oberfläche des Betätigungsschraubenabschnitts 44 ausgebildet. Der erste Außengewindeabschnitt 45 ist durch ein Außengewinde vorgesehen, dass mit einem Innengewinde des ersten Innengewindeabschnitts 23 ineinandergreift (in Eingriff ist). Ferner ist ein zweiter Innengewindeabschnitt 46 auf der inneren Oberfläche des Betätigungsschraubenabschnitts 44 ausgebildet. Der zweite Innengewindeabschnitt 46 ist durch ein Innengewinde vorgesehen, das mit einem Außengewinde des zweiten Außengewindeabschnitts 35 ineinandergreift (in Eingriff ist). D. h., ein Durchmesser des ersten Außengewindeabschnitts 45 ist größer als ein Durchmesser des zweiten Innengewindeabschnitts 46. Ferner ist der erste Außengewindeabschnitt 45 so vorgesehen, dass er mindestens teilweise mit dem zweiten Innengewindeabschnitt 46 in einer longitudinalen Richtung des Schraubenteils 42 überlappt. Der erste Innengewindeabschnitt 45 und der zweite Innengewindeabschnitt 46 sind jeweilige Beispiele, die „einem ersten Gewindeabschnitt” und „einem zweiten Gewindeabschnitt” dieser Offenbarung entsprechen.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, dient der Griff 50 als ein Griff, der von einem Benutzer gehalten wird. Der Griff 50 ist an dem gegenüberliegenden Ende des Betätigungsstabs 40 vorgesehen (montiert), der der Klemmvorrichtung 20 in einer longitudinalen Richtung des Betätigungsstabs gegenüber ist. Der Griff 50 und der Betätigungsstab 40 sind ausgebildet, sich integral um die longitudinale Richtung des Griffs 50 (longitudinale Richtung des Hilfshalters 10) zu drehen. Der Griff 50 ist aus einem Harzmaterial. Der Griff 50 weist einen Flansch 50a an seiner Seite des Betätigungsstabs 40 auf. Der Griff 50 ist ein Beispiel, das „einem Griffabschnitt” dieser Offenbarung entspricht.
  • (Betätigung des Hilfshalters)
  • Bei dem Hilfshalter 10 betätigt der Betätigungsstab 40 die Klemmvorrichtung 20 durch Drehen des Griffs 50 durch einen Benutzer. Insbesondere werden, wie in 7 bis 9 gezeigt ist, wenn der Griff 50 in einer Richtung im Uhrzeigersinn, die durch einen Pfeil A angezeigt wird, (auf die im Folgenden als A-Richtung Bezug genommen wird) in einem Zustand gedreht wird, dass das erste Klemmteil 21, das auf einer Basisseite (Seite des Griffs 50) des Hilfshalters 10 vorgesehen ist, und das zweite Klemmteil 31, das auf einer Seite des distalen Endes des Hilfshalters 10 vorgesehen ist, in der longitudinalen Richtung des Hilfshalters 10 entfernt gelegen sind, das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 durch den Betätigungsstab 40 (Betätigungsschraubenabschnitt 44) betätigt (bewegt). D. h., der erste Außengewindeabschnitt 45 des Betätigungsstabs 40 und der erste Innengewindeabschnitt 23 des ersten Klemmteils 21, die entsprechend mit der linken Schraube vorgesehen sind, greifen ineinander, und dadurch bewegt sich das erste Klemmteil 21 durch Drehung des Griffs 50 in A-Richtung von dem Griff 50 weg auf das distale Ende des Betätigungsstabs 40 zu. Mit anderen Worten wird das Klemmteil 21 relativ in Bezug auf den Betätigungsstab 40 bewegt.
  • Andererseits greifen der zweite Innengewindeabschnitt 46 des Betätigungsstabs 40 und der zweite Außengewindeabschnitt 35 des zweiten Klemmteils 31, die jeweils mit der rechten Schraube vorgesehen sind, ineinander, und dadurch bewegt sich das zweite Klemmteil 31 durch Drehung des Griffs 50 in A-Richtung auf das Basisende des Betätigungsstabs 40 zu, so dass es nahe bei dem Griff 50 ist. Mit anderen Worten, wird das zweite Klemmteil 31 relativ in Bezug auf den Betätigungsstab 40 bewegt. Wie oben beschrieben wurde, werden das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 simultan durch Drehung des Griffs 50 in A-Richtung bewegt, so dass sie nahe beieinander sind. In diesem Fall berühren ein Abschnitt des ersten Klemmteils 21, der dem zweiten Klemmteil 31 gegenüberliegt, und ein Abschnitt des zweiten Klemmteils 31, der dem ersten Klemmteil 21 gegenüberliegt, einander, und dadurch wird verhindert, dass sich das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 bewegen. Die Position (auf die nachfolgend als die Halteposition Bezug genommen wird), in der verhindert wird, dass sich das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 bewegen, so dass sie nahe beieinander sind, ist in 5 angedeutet. Infolgedessen wird, wie in 2 gezeigt wird, das Getriebegehäuse 104 des Schraubendrehers durch das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 eingespannt. Somit ist der Hilfshalter 10 an dem Schraubendreher 100 angebracht.
  • Wenn das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 in der longitudinalen Richtung des Betätigungsstabs 40 bewegt werden, so dass sie nahe beieinander sind, wird der Stift 36 innerhalb des Stiftgleitabschnitts 25 gleitend verschoben. Somit wird eine relative Drehung zwischen dem ersten Klemmteil 21 und dem zweiten Klemmteil 31 in einer Umfangsrichtung um die longitudinale Richtung des Betätigungsstabs 40 durch Eingriff zwischen dem Stift 36 und dem Durchgangsloch (der Durchgangsbohrung) des Stiftgleitabschnitts 25 verhindert. Der Stift 36 und der Stiftgleitabschnitt 25 sind jeweilige Beispiele, die „einem Vorsprung” und „einer Aussparung” dieser Offenbarung entsprechen. Dementsprechend dienen der Stift 36 und der Stiftgleitabschnitt 25 als „eine Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung” dieser Offenbarung.
  • Wie in 2 gezeigt wird, sind jeweilige Spitzenenden des ersten Klemmteils 21 und des zweiten Klemmteils 31 derart gelegen, dass sich jedes Klemmteil so erstreckt, dass es in einem Zustand, in dem der Hilfshalter 10 an dem Getriebegehäuse 104 angebracht ist, über den Mittelpunkt eines Trommelabschnitts des Getriebegehäuses 40 in einer Richtung (vertikale Richtung in 2) senkrecht zu der longitudinalen Richtung des Betätigungsstabs 40, hinaus geht. D. h., der Mittelpunktswinkel des Bogens, der von dem ersten Eingriffsabschnitt 22 und dem zweiten Eingriffsabschnitt 32 ausgebildet ist, ist als mehr als 180 Grad bestimmt. Ferner ist in einem Zustand, dass der Hilfshalter 10 an dem Getriebegehäuse 104 angebracht ist, die Eingriffsaussparung 24 des ersten Klemmteils 21 in Eingriff mit dem Drehungsverhinderungsabschnitt 143 des Getriebegehäuses 104. Dementsprechend wird eine Drehung des angebrachten Hilfshalters 10 um das Getriebegehäuse 104 verhindert. Die Eingriffsaussparung 24 ist ein Beispiel, das „einem halterseitigen Eingriffsabschnitt” und „einer halterseitigen Aussparung” dieser Offenbarung entspricht. Ferner ist der Drehungsverhinderungsabschnitt 143 ein Beispiel, das „einem hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitt” und „einem hauptkörperseitigen Vorsprung” dieser Offenbarung entspricht.
  • Ferner werden, wie in 3, 5 und 6 gezeigt wird, in einem Zustand, in dem das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 nahe beieinander gelegen sind, wenn der Griff 50 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, die durch einen Pfeil B in 3 angedeutet wird (auf die im Folgenden als die B-Richtung Bezug genommen wird) das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 durch den Betätigungsstab 40 betätigt (bewegt). D. h., der erste Außengewindeabschnitt 45 des Betätigungsstabs 40 und der erste Innengewindeabschnitt 23 des ersten Klemmteils 21, die jeweils mit der linken Schraube vorgesehen sind, greifen ineinander, und dadurch bewegt sich das erste Klemmteil 21 durch die Drehung des Griffs 50 in B-Richtung auf das Basisende des Betätigungsstabs 40 zu, so dass es nahe bei dem Griff 50 ist. Andererseits greifen der zweite Innengewindeabschnitt 46 des Betätigungsstabs 40 und der zweite Außengewindeabschnitt 35 des zweiten Klemmteils 31, die jeweils mit der rechten Schraube vorgesehen sind, ineinander, und dadurch bewegt sich das zweite Klemmteil 31 durch Drehung des Griffs 50 in B-Richtung weg von dem Griff 50 auf das distale Ende des Betätigungsstabs 40 zu.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 durch Drehung des Griffs 50 in B-Richtung simultan voneinander weg bewegt. Somit sind das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 in einer Position gelegen (auf die im Folgenden als Löseposition Bezug genommen wird), die in 8 angedeutet ist. Infolgedessen wird der an dem Schraubendreher 100 angebrachte Hilfshalter 10, wie in 2 gezeigt wird, von dem Schraubendreher 100 gelöst.
  • (Aufbau des Schraubendrehers)
  • Wie in 10 gezeigt wird, ist der Schraubendreher 100 im Wesentlichen mit einem Hauptkörper 101 vorgesehen. Der Hauptkörper 101 ist im Wesentlichen mit einem Hauptgehäuse 103, dem Getriebegehäuse 104 und einem Werkzeughalter 130 vorgesehen.
  • Wie in 11 bis 16 gezeigt wird, ist das Hauptgehäuse 103 mit einem rechten Gehäuse 103a, einem linken Gehäuse 103b und einer hinteren Abdeckung 103c vorgesehen, die aus Harzmaterial sind. Wie in 10 gezeigt wird, wird ein Innenraum des Hauptgehäuses 103 durch Verbinden des rechten Gehäuses 103a und des linken Gehäuses 103b definiert. In dem Innenraum des Hauptgehäuses 103 sind ein bürstenloser Motor 110, ein Lüfter 111 und ein hinterer Abschnitt einer Antriebsvorrichtung 120 vorgesehen. Das rechte Gehäuse 103a und das linke Gehäuse 103b weisen einen Halter 107 auf, der von einem Benutzer gehalten wird. Der Halter 107 weist einen im Wesentlichen ovalen Bereich bezüglich einer Vorne-Hinten-Richtung des Schraubendrehers 100 auf. Ferner weist, wie in 12 gezeigt wird, jede Seitenoberfläche des rechten Gehäuses 103a und des linken Gehäuses 103b jeweils einen Lufteinlass 105a, 105b auf.
  • Wie in 10 gezeigt wird, erstreckt sich der Halter 107 von einer proximalen Seite, die proximal zu dem bürstenlosen Motor 110 in einer Richtung ist, die eine Drehachse des bürstenlosen Motors 110 kreuzt. An der proximalen Seite des Halters 107 ist ein Drücker 107a vorgesehen, der von einem Benutzer betätigt wird. Ferner ist an einer distalen Seite des Halters 107 ein Batterieanbringabschnitt 108 vorgesehen, an dem eine Batterie 190 lösbar angebracht ist.
  • Wie in 10 gezeigt wird, sind zwei Leuchtdioden (LEDs) 180, die Licht auf eine Betriebsfläche auf einem Werkstück ausstrahlen, an einem Bereich oberhalb des Drückers 107a angeordnet. Wie in 12 und 14 gezeigt ist, weist jedes von dem rechten Gehäuse 103a und dem linken Gehäuse 103b jeweils einen Lichthalteabschnitt 109a, 109b zum Halten jeder LED 180 auf. Die Lichthalteabschnitte 109a, 109b sind so ausgebildet, dass sie nach vorne (rechte Seite von 10) von dem Drücker 107 hervorstehen.
  • Wie in 10 gezeigt ist, hält die hintere Abdeckung 103c ein hinteres Lager, das eine Drehwelle des Motors 110 drehbar lagert. Das hintere Lager ist so angeordnet, dass es mit dem Lüfter 111 in der Vorne-Hinten-Richtung des Schraubendrehers 100 überlappt. Somit wird eine Länge des Schraubendrehers 100 in der Vorne-Hinten-Richtung verkürzt.
  • Ferner weist, wie in 11 und 16 gezeigt ist, die hintere Abdeckung 103c ein Elastomer 115 auf, das einen hinteren Abschnitt des Schraubendrehers 100 schützt. In dem hinteren Abschnitt des Schraubendrehers 100 sind vier Luftauslässe 116 so ausgebildet, dass sie die hintere Abdeckung 103c und das Elastomer 115 durchdringen. Wenn der Lüfter 111 von dem bürstenlosen Motor 110 angetrieben wird, fließt Außenluft in den Innenraum des Hauptgehäuses 103 über den Lufteinlass 105a, 105b, der an dem rechten Gehäuse 103a bzw. dem linken Gehäuse 103b ausgebildet ist. Die Außenluft, die in das Hauptgehäuse 103 fließt, passiert außerhalb des bürstenlosen Motors 110 und fließt zu einem vorderen Bereich des bürstenlosen Motors 110, danach passiert die Kühlluft innerhalb des bürstenlosen Motors 110 und wird aus dem Luftauslass 116 ausgeblasen. Dementsprechend wird der bürstenlose Motor 110 von der Kühlluft gekühlt.
  • Wie in 13 gezeigt ist, weist das rechte Gehäuse 103a einen erhabenen Lochabschnitt 106a auf, der auf einer Oberfläche des rechten Gehäuses 103a ausgebildet ist, die dem linken Gehäuse 103b gegenüberliegt (die das linke Gehäuse 103b berührt). Ferner weist, wie in 15 gezeigt ist, das linke Gehäuse 103b einen erhabenen Lochabschnitt 106b auf, der auf einer Oberfläche des linken Gehäuses 103b ausgebildet ist, die dem rechten Gehäuse 103a gegenüberliegt (die das rechte Gehäuse 103a berührt). Somit sind die erhabenen Lochabschnitte 106a, 106b auf einer zentralen Oberfläche des Schraubendrehers 100 angeordnet, die durch sowohl den Masseschwerpunkt des Schraubendrehers 100 als auch ein Werkzeugbit 135 verläuft.
  • Andererseits sind, wie in 16 gezeigt ist, zwei Schraubenlöcher 117 an einem oberen Bereich und einem unteren Bereich der hinteren Abdeckung 103c ausgebildet. Das obere Schraubenloch 117 entspricht dem erhabenen Lochabschnitt 106a des rechten Gehäuses 103a, und das untere Schraubenloch 117 entspricht dem erhabenen Lochabschnitt 106b des linken Gehäuses 103b. Wie in 11 gezeigt ist, ist die hintere Abdeckung 103c an dem rechten Gehäuse 103a bzw. dem linken Gehäuse 103b durch zwei Schrauben 118 montiert. Bei einem derartigen Aufbau wird, da die erhabenen Lochabschnitte 106a, 106b auf der zentralen Oberfläche des Schraubendrehers 100 ausgebildet sind, die hintere Abdeckung 103c von dem rechten Gehäuse 103a und dem linken Gehäuse 103b stabil gehalten.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist das Getriebegehäuse 104 vor (rechte Seite von 10) dem Hauptgehäuse 103 angeordnet. Das Getriebegehäuse 104 nimmt einen vorderen Abschnitt der Antriebsvorrichtung 120 auf, die mit einer Planetengetriebevorrichtung vorgesehen ist. Die Planetengetriebevorrichtung ist mit drei Planetengetriebemechanismen vorgesehen. Insbesondere werden selektiv zwei Planetengetriebemechanismen unter den drei Planetengetriebemechanismen verwendet, und die ausgewählten Planetengetriebemechanismen übertragen Drehmoment des bürstenlosen Motors 110 auf ein Werkzeugbit 135, das von dem Werkzeughalter 130 gehalten wird. Zum Umschalten der Planetengetriebemechanismen, die zum Übertragen von Drehmoment verwendet werden, ist ein Umschalthebel 125 auf der Oberseite des Schraubendrehers 100 vorgesehen. Somit wird Drehmoment (Drehzahl) von der Antriebsvorrichtung 120 durch selektives Umschalten der Planetengetriebemechanismen durch den Umschalthebel 125 verändert. Die Antriebsvorrichtung 120 wird durch den bürstenlosen Motor 110 angetrieben. Wenn der Drücker 107a von einem Benutzer gezogen (manipuliert) wird, wird der bürstenlose Motor 110 angetrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist das Getriebegehäuse 104 einen Hilfshalteranbringabschnitt 140 auf, an dem der Hilfshalter 10 lösbar angebracht wird. Wie in 17 bis 20 gezeigt ist, ist das Getriebegehäuse 104 im Wesentlichen mit dem Hilfshalteranbringabschnitt 140, einem Werkzeughalterhalteabschnitt 145, einem Gehäuseeingriffsvorsprung 147 und einem Umschalthebelhalteabschnitt 149 vorgesehen. Das Getriebegehäuse 104 ist aus Aluminium. Jedoch kann das Getriebegehäuse 104 aus anderem metallischen Material sein.
  • Der Hilfshalteranbringabschnitt 140 ist im Wesentlichen mit einer Hilfshaltereingriffsnut 141, einem Flansch 142 und dem Drehungsverhinderungsabschnitt 143 vorgesehen. Das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 des Hilfshalters 10 sind jeweils in Eingriff mit der Hilfshaltereingriffsnut 141. Der Flansch 142 dient als eine Seitenwand der Hilfshaltereingriffsnut 141, und dadurch berührt der Flansch 142 das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31, die in Eingriff mit der Eingriffsnut 141 sind. Somit wird eine Vorwärtsbewegung (auf das Werkzeugbit 135 zu) des Hilfshalters 10, der an dem Hilfshalteranbringabschnitt 140 angebracht ist, in Bezug auf den Schraubendreher 100 verhindert. D. h., der Flansch 142 ist vorgesehen, als ein Anschlag zu dienen, der den Hilfshalter 10 daran hindert, sich in der longitudinalen Richtung des Werkzeugbits 135 (laterale Richtung der 10) zu bewegen.
  • Wie in 20 gezeigt ist, ist der Drehungsverhinderungsabschnitt 143 durch einen Vorsprung vorgesehen, der innerhalb der Hilfshaltereingriffsnut 141 ausgebildet ist. Der Drehungsverhinderungsabschnitt 143 ist jeweils an zwei Abschnitten in einer Umfangsrichtung des Getriebegehäuses 104 vorgesehen. Nämlich sind die zwei Drehungsverhinderungsabschnitte vorgesehen, einander in Bezug auf die Mitte des Getriebegehäuses 104 gegenüber zu sein. Jeder Drehungsverhinderungsabschnitt 143 ist mit der Eingriffsaussparung 24 des ersten Klemmteils 21 des Hilfshalters 10 in Eingriff bringbar.
  • Somit ist, wie in 2 gezeigt ist, die Eingriffsaussparung 24 des Hilfshalters 10, die an dem Hilfshalteranbringabschnitt 140 montiert ist, in Eingriff mit einem von den Drehungsverhinderungsabschnitten 143. Dementsprechend wird (i) ein erster Anbringaspekt, bei dem der Hilfshalter 10 an dem Hilfshalteranbringabschnitt 140 so angebracht ist, dass der Griff 50 auf der Seite des rechten Gehäuses 103a gelegen ist, wie in 1 dargestellt ist, und (ii) ein zweiter Anbringaspekt, bei dem der Hilfshalter 10 an dem Hilfshalteranbringabschnitt 140 so angebracht ist, dass der Griff auf der Seite des linken Gehäuses 103b entgegengesetzt zu dem ersten Anbringaspekt gelegen ist, der in 1 dargestellt ist, von einem Benutzer gemäß eines Betriebsaspekts des Schraubendrehers 100 ausgewählt. Bei beiden Anbringaspekten wird der Hilfshalter 10, der an dem Hilfshalteranbringabschnitt 140 angebracht ist, durch einen Eingriff zwischen der Eingriffsaussparung 24 und einem von den Drehungsverhinderungsabschnitten 143 daran gehindert, sich in der Umfangsrichtung des Schraubendrehers 100 (Getriebegehäuses 104) zu drehen. Der Hilfshalteranbringabschnitt 140 ist ein Beispiel, das „einem Hilfshalteranbringabschnitt” dieser Offenbarung entspricht.
  • Wie in 17 bis 20 gezeigt ist, ist der Werkzeughalterhalteabschnitt 145 zylindrisch als ein Abschnitt des Getriebegehäuses 104 ausgebildet. Ferner hält, wie in 10 gezeigt ist, der Werkzeughalterhalteabschnitt 145 den Werkzeughalter 130. Wenn der Drücker 107a gezogen (manipuliert) wird, wird der bürstenlose Motor 110 eingeschaltet und treibt den Werkzeughalter 130 über die Antriebsvorrichtung 120 an. Dementsprechend wird das Werkzeugbit 135 um die longitudinale Richtung des Werkzeugbits 135 (laterale Richtung von 10) drehend angetrieben, und dadurch wird ein Schraubvorgang durchgeführt. Eine Achse D, die in 10 dargestellt ist, ist eine Antriebsachse des Werkzeugbits 135. Das Werkzeugbit 135 ist ein Beispiel, das „einem Werkzeugbit” dieser Offenbarung entspricht.
  • Ferner ist, wie in 19 gezeigt ist, der Gehäuseeingriffsvorsprung 147 an einem unteren Endbereich des Getriebegehäuses 104 ausgebildet. Der Gehäuseeingriffsvorsprung 147 ist jeweils an zwei Abschnitten ausgebildet, die dem rechten Gehäuse 103a und dem linken Gehäuse 103b entsprechen. Jeder Gehäuseeingriffsvorsprung 147 ist so ausgebildet, dass er sich von einer zentralen Seite des Schraubendrehers nach außen in einer Rechts-Links-Richtung des Schraubendrehers 100 erstreckt. Jeder Gehäuseeingriffsvorsprung 147 ist in Eingriff mit den Lichthalteabschnitten 109a, 109b des rechten Gehäuses 103a und des linken Gehäuses 103b, die in 12 bzw. 14 gezeigt sind. Somit werden die Lichthalteabschnitte 109a, 109b, die jeweils als eine Auskragung ausgebildet sind, von dem Getriebegehäuse 104 stabil gehalten und gelagert.
  • Ferner ist, wie in 10 und 17 bis 19 gezeigt ist, der Umschalthebelhalteabschnitt 149 an einem oberen Endbereich des Getriebegehäuses 104 ausgebildet. Insbesondere ist, wie in 21 gezeigt ist, der Umschalthebel 125 an dem Hauptgehäuse 103 und dem Getriebegehäuse 104 derart vorgesehen, dass der Umschalthebel 125 in der Vorne-Hinten-Richtung des Schraubendrehers 100 gleitend verschiebbar ist. Der Umschalthebel 125 schaltet die zwei Plantetengetriebemechanismen, die zum Übertragen des Drehmoments des bürstenlosen Motors 110 verwendet werden, unter den drei Planetengetriebemechanismen um. Der Umschalthebelhalteabschnitt 149 ist mit einem Führungsabschnitt 149a und einem Abdeckungsabschnitt 149b vorgesehen. Der Umschalthebel 125 ist auf dem planaren Führungsabschnitt 149a angeordnet, der den sich bewegenden (gleitenden) Umschalthebel 125 führt. Der Abdeckungsabschnitt 149b ist auf dem Führungsabschnitt 149a angeordnet, dadurch ist der Umschalthebel 125 zwischen dem Führungsabschnitt 149a und dem Abdeckungsabschnitt 149b angeordnet. Der Abdeckungsabschnitt 149b ist aus Aluminium, jedoch kann der Abdeckungsabschnitt 149b aus anderem metallischen Material, wie z. B. Metall, Magnesium usw. sein. Der Abdeckungsabschnitt 149b bedeckt und schützt den Umschalthebel 125 vor einer äußeren Kraft.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, die oben beschrieben worden ist, werden, wenn der Hilfshalter 10 an dem Schraubendreher 100 angebracht wird, das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 durch Drehung des Betätigungsstabs 40 simultan bewegt, so dass sie nahe beieinander sind. Ferner werden das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 jeweils relativ gegen den Betätigungsstab 40 bewegt. Mit anderen Worten wird jedes von dem ersten Klemmteil 21 und dem zweiten Klemmteil 31 parallel zu der longitudinalen Richtung des Betätigungsstabs 40 bewegt. Dementsprechend wird ein Änderungsbetrag der Entfernung zwischen dem ersten Klemmteil 21 und dem zweiten Klemmteil 31 mit Bezug auf die eine Drehung des Betätigungsstabs 40 erhöht. Somit wird der Hilfshalter 10 schnell an dem Schraubendreher 100 angebracht und von diesem gelöst.
  • Ferner überschreitet gemäß dieser Ausführungsform der Mittelpunktswinkel der Bogenform, die durch den ersten Eingriffsabschnitt 22 und den zweiten Eingriffsabschnitt 32 definiert ist, 180 Grad. Somit werden das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 durch die Form des ersten Klemmteils 21 und des zweiten Klemmteils 31 daran gehindert, von dem Getriebegehäuse 104 gelöst zu werden. Infolgedessen ist der Hilfshalter 10 durch sowohl die Klemmkraft als auch die Bogenform des ersten Klemmteils 21 und des zweiten Klemmteils 31 stabil an dem Getriebegehäuse 104 angebracht.
  • Ferner wird gemäß dieser Ausführungsform eine relative Drehung um die longitudinale Richtung des Betätigungsstabs 40 zwischen dem ersten Klemmteil 21 und dem zweiten Klemmteil 31 durch den Stift 36 und den Stiftgleitabschnitt 25 verhindert. Somit wird jede Bewegung des ersten Klemmteils 21 und des zweiten Klemmteils 31, so dass sie nahe beieinander sind, durch Drehung des Betätigungsstabs 40 effizient durchgeführt. Dementsprechend werden eine Anbringbetätigung und eine Lösebetätigung des Hilfshalters 10 mit Bezug auf den Schraubendreher 100 vernünftig durchgeführt.
  • Ferner sind gemäß dieser Ausführungsform der Stiftgleitabschnitt 25 und der Stift 36 als eine Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung auf Seitenoberflächen des ersten Klemmteils 21 bzw. des zweiten Klemmteils 31 angeordnet. Im Fall, dass die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung auf einem oberen Abschnitt (höheren Abschnitt) des ersten Klemmteils und des zweiten Klemmteils angeordnet ist, muss eine Höhe des Hilfshalters höher sein, und der an dem Schraubendreher angebrachte Hilfshalter kann während eines Arbeitsvorgangs gegen eine Werkstück Beeinträchtigungen verursachen. Jedoch ist bei dieser Offenbarung die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung auf den Seitenoberflächen des ersten Klemmteils 21 und des zweiten Klemmteils 31 angeordnet. Daher ist eine Höhe des Hilfshalters im Vergleich zu der oben beschriebenen Anordnung kürzer. Dementsprechend wird ein Arbeitsvorgang des Schraubendrehers 100, an dem der Hilfshalter 10 angebracht ist, vernünftig und problemlos ohne Beeinträchtigung durch die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung durchgeführt.
  • Ferner unterscheidet sich gemäß dieser Ausführungsform ein Durchmesser des ersten Außengewindeabschnitts 45 von einem Durchmesser des zweiten Innengewindeabschnitts 46. Somit können der erste Außengewindeabschnitt 45 und der zweite Innengewindeabschnitt 46 auf einem einzelnen Teil ausgebildet sein. In dieser Hinsicht sind der erste Außengewindeabschnitt 45 und der zweite Innengewindeabschnitt 46 vernünftig auf der äußeren Oberfläche bzw. der inneren Oberfläche des Schraubenteils 42 vorgesehen. Ferner sind der erste Außengewindeabschnitt 45 und der zweite Innengewindeabschnitt 46 so angeordnet, dass sie einander in der longitudinalen Richtung des Betätigungsstabs 40 überlappen. Somit wird eine Länge des Hilfshalters 10 in der longitudinalen Richtung des Betätigungsstabs 40 verkürzt.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Gewindeabschnitte auf der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche des Schraubenteils 42 zylindrisch ausgebildet, sie sind jedoch nicht auf dies beschränkt. Z. B. kann das Schraubenteil als ein gestuftes Teil ausgebildet sein, das einen Großdurchmesserabschnitt und einen Kleindurchmesserabschnitt aufweist, die jeweils Außengewindeabschnitte aufweisen. In einem derartigen Fall können das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 Innengewindeabschnitte aufweisen, die den Außengewindeabschnitten entsprechen, die auf dem Groß- bzw. Kleindurchmesserabschnitt ausgebildet sind.
  • Ferner weist bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Hilfshalter 10 das erste Klemmteil 21 und das zweite Klemmteil 31 auf, er ist jedoch nicht auf dies beschränkt. Z. B. kann der Hilfshalter 10 mehr als drei Klemmteile aufweisen. In einem derartigen Fall können die mehr als drei Klemmteile auf demselben Umfang angeordnet sein und durch eine Betätigung eines einzelnen Betätigungsteils, wie z. B. dem Betätigungsstab 40 in einer radialen Richtung des Kreises bewegt werden. Dadurch werden die mehr als drei Klemmteile simultan bewegt, so dass sie nahe beieinander oder entfernt voneinander sind. Dementsprechend ist der Hilfshalter 10 an dem Schraubendreher 100 (Getriebegehäuse 104) durch ein Klemmen der mehr als drei Klemmteile angebracht. In einem derartigen Fall kann eine Mehrzahl von Betätigungsteilen entsprechend jedem Klemmteil vorgesehen sein.
  • Ferner wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Schraubendreher 100 als ein Beispiel eines Kraftwerkzeugs verwendet, er ist jedoch nicht auf dies beschränkt. Z. B. kann ein elektrischer Hammer, ein Bohrhammer oder ein Mehrfach-Werkzeug ähnlich jenem als ein Kraftwerkzeug verwendet werden, an dem der Hilfshalter 10 angebracht wird.
  • Im Hinblick auf einen Aspekt dieser Offenbarung sind die folgenden Merkmale vorgesehen. Jedes Merkmal kann unabhängig oder in Verbindung mit einem anderen Merkmal/anderen Merkmalen oder einer beanspruchten Erfindung/beanspruchten Erfindungen verwendet werden.
  • (Merkmal 1)
  • Das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil werden jeweils zu derselben Zeit durch einen Lösebetätigung des Betätigungsteils bewegt, das von einem Benutzer betätigt wird, so dass sie voneinander entfernt sind, und das erste Klemmteil und das zweite Klemmteil lösen die Klemmung des Hauptkörpers des Kraftwerkzeugs, und der Hilfshalter wird von dem Hauptkörper gelöst.
  • (Merkmal 2)
  • Ein Kraftwerkzeug, das ein Werkzeugbit antreibt, das seine Achse aufweist und einen vorherbestimmten Arbeitsvorgang durchgeführt, mit,
    einem Hilfshalteranbringabschnitt, an dem ein Hilfshalter angebracht wird, und
    einem Anschlag, der neben dem Hilfshalteranbringabschnitt in Bezug auf die axiale Richtung des Werkzeugbits ausgebildet ist,
    bei dem der Anschlag mindestens eines von dem ersten Klemmteil und dem zweiten Klemmteil des Hilfshalters berührt und den Hilfshalter an einer Bewegung in der axialen Richtung des Werkzeugbits in Bezug auf den Hilfshalteranbringabschnitt hindert.
  • Die Entsprechungen zwischen Bestandteilen der Ausführungsform und beanspruchten Erfindungen sind wie folgt. Die Ausführungsform beschreibt ein Beispiel einer Art und Weise zum Ausführen der beanspruchten Erfindungen. Jedoch sind die beanspruchten Erfindungen nicht auf die Ausgestaltung der Ausführungsform beschränkt.
  • Der Hilfshalter 10 entspricht „einem Hilfshalter” der Erfindung.
  • Das erste Klemmteil 21 entspricht „einem ersten Klemmteil” der Erfindung.
  • Der erste Eingriffsabschnitt 22 entspricht „einem ersten Arm” der Erfindung.
  • Das zweite Klemmteil 31 entspricht „einem zweiten Klemmteil” der Erfindung.
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 32 entspricht „einem zweiten Arm” der Erfindung.
  • Der erste Außengewindeabschnitt 45 entspricht „einem ersten Schraubenabschnitt” der Erfindung.
  • Der zweite Innengewindeabschnitt 46 entspricht „einem zweiten Schraubenabschnitt” der Erfindung.
  • Der erste Innengewindeabschnitt 23 entspricht „einem dritten Schraubenabschnitt” der Erfindung.
  • Der zweite Außengewindeabschnitt 35 entspricht „einem vierten Schraubenabschnitt” der Erfindung.
  • Der Betätigungsstab 40 entspricht „einem Betätigungsteil” der Erfindung.
  • Das Schraubenteil 42 entspricht „einem Klemmteilhalteabschnitt” der Erfindung.
  • Der Griff 50 entspricht „einem Griffabschnitt” der Erfindung.
  • Der Stiftgleitabschnitt 25 entspricht „einer Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung” der Erfindung.
  • Der Stiftgleitabschnitt 25 entspricht „einer Aussparung” der Erfindung.
  • Der Stift 36 entspricht „einer Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung” der Erfindung.
  • Der Stift 36 entspricht „einem Vorsprung” der Erfindung.
  • Die Eingriffsaussparung 24 entspricht „einem halterseitigen Eingriffsabschnitt” der Erfindung.
  • Die Eingriffsaussparung 24 entspricht „einer halterseitigen Aussparung” der Erfindung.
  • Der Drehungsverhinderungsabschnitt 143 entspricht „einem hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitt” der Erfindung.
  • Der Drehungsverhinderungsabschnitt 143 entspricht „einem hauptkörperseitigen Vorsprung der Erfindung”.
  • Der Schraubendreher 100 entspricht „einem Kraftwerkzeug” der Erfindung.
  • Der Hilfshalteranbringabschnitt 140 entspricht „einem Hilfshalteranbringabschnitt” der Erfindung.
  • Das Werkzeugbit 135 entspricht „einem Werkzeugbit” der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hilfshalter
    20
    Haltevorrichtung
    21
    erstes Klemmteil
    22
    erster Eingriffsabschnitt
    22a
    Stabeingriffsloch
    23
    erster Innengewindeabschnitt
    24
    Eingriffsaussparung
    25
    Stiftgleitabschnitt
    26
    Stoppstangenanbringabschnitt
    27
    Bolzen
    28
    Mutter
    29
    Stoppstangeneingriffsloch
    31
    zweites Klemmteil
    32
    zweiter Eingriffsabschnitt
    32a
    Bolzeneingriffsloch
    33
    Stabeingriffsbolzen
    34
    kreisförmiger Anschlag
    35
    zweiter Außengewindeabschnitt
    36
    Stift
    40
    Betätigungsstab
    41
    Stabteil
    42
    Schraubenteil
    43
    Verbindungsabschnitt
    44
    Betätigungsschraubenabschnitt
    45
    erster Außengewindeabschnitt
    46
    zweiter Innengewindeabschnitt
    50
    Griff
    50a
    Flansch
    100
    Schraubendreher
    101
    Hauptkörper
    103
    Hauptgehäuse
    103a
    rechtes Gehäuse
    103b
    linkes Gehäuse
    103c
    hintere Abdeckung
    104
    Getriebegehäuse
    105a
    Lufteinlass
    105b
    Lufteinlass
    106a
    erhabenes Loch
    106b
    erhabenes Loch
    107
    Halter
    107a
    Drücker
    108
    Batterieanbringabschnitt
    109a
    Lichthalteabschnitt
    109b
    Lichthalteabschnitt
    110
    bürstenloser Motor
    116
    Luftauslass
    117
    Schraubenloch
    118
    Schraube
    120
    Antriebsmechanismus
    125
    Umschalthebel
    130
    Werkzeughalter
    135
    Werkzeugbit
    140
    Hilfshalteranbringabschnitt
    141
    Hilfshaltereingriffsnut
    142
    Flansch
    143
    Drehungsverhinderungsabschnitt
    145
    Werkzeughalterhalteabschnitt
    147
    Gehäuseeingriffsvorsprung
    149
    Umschalthebelhalteabschnitt
    180
    LED
    190
    Batterie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0120741 [0002]

Claims (13)

  1. Hilfshalter, der lösbar an einem Hauptkörper (101) eines Kraftwerkzeugs (100), das einen Haupthalter (107) aufweist, anbringbar ist, mit: einem Griffabschnitt (50), der ausgebildet ist, von einem Benutzer gehalten zu werden, einem ersten Klemmteil (21), das einen ersten Klemmabschnitt aufweist, einem zweiten Klemmteil (31), das einen zweiten Klemmabschnitt aufweist, und einem einzelnen Betätigungsteil (40), das ausgebildet ist, von einem Benutzer betätigt zu werden, und ausgebildet ist, das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) zu bewegen, bei dem das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) jeweils ausgebildet sind, zu derselben Zeit durch eine Anbringbetätigung des Betätigungsteils (40), das von einem Benutzer betätigt wird, bewegt zu werden, so dass sie nahe beieinander sind, und der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt ausgebildet sind, den Hauptkörper (101) des Kraftwerkzeugs (100) einzuklemmen, und der Hilfshalter (10) ausgebildet ist, an dem Hauptkörper (101) durch das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) angebracht zu werden.
  2. Hilfshalter gemäß Anspruch 1, bei dem das Betätigungsteil (40) als ein längliches Teil ausgebildet ist, und ein Klemmteilhalteabschnitt (42), der das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) hält, an einem Ende des Betätigungsteils (40) vorgesehen ist, und der Griffabschnitt (50) an einem anderen Ende des Betätigungsteils (40) vorgesehen ist, und bei dem der Klemmteilhalteabschnitt (42) einen ersten Schraubenabschnitt (45), an dem ein linkes Schraubengewinde ausgebildet ist, und einen zweiten Schraubenabschnitt (46) aufweist, an dem ein rechtes Schraubengewinde ausgebildet ist, das erste Klemmteil (21) einen dritten Schraubenabschnitt (23) aufweist, der ausgebildet ist, mit dem ersten Schraubenabschnitt (45) ineinander zu greifen, das zweite Klemmteil (31) einen vierten Schraubenabschnitt (35) aufweist, der ausgebildet ist, mit dem zweiten Schraubenabschnitt (46) ineinander zu greifen, und bei dem der erste Schraubenabschnitt (45) und der dritte Schraubenabschnitt (23) ausgebildet sind, ineinanderzugreifen, während der zweite Schraubenabschnitt (46) und der vierte Schraubenabschnitt (35) ausgebildet sind, zu derselben Zeit durch Drehung des Betätigungsteils (40) um seine Achse ineinanderzugreifen, so dass das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) ausgebildet sind, sich simultan in der axialen Richtung des Betätigungsteils (40) zu bewegen, so dass sie nahe beieinander sind, und der erste Klemmabschnitt und der zweite Klemmabschnitt ausgebildet sind, den Hauptkörper (101) einzuklemmen.
  3. Hilfshalter gemäß Anspruch 2, bei dem der Klemmteilhalteabschnitt (42) sich in der axialen Richtung des Betätigungsteils (40) erstreckt und das erste Klemmteil (21) einen ersten Arm (22) aufweist, der sich in einer Querrichtung erstreckt, die die axiale Richtung des Betätigungsteils (40) kreuzt, und der den ersten Klemmabschnitt aufweist, und das zweite Klemmteil (31) einen zweiten Arm (32) aufweist, der sich in der Querrichtung erstreckt und der den zweiten Klemmabschnitt aufweist, und bei dem das erste Klemmteil (21) in der axialen Richtung des Betätigungsteils (40) näher an dem Griffabschnitt (50) des Betätigungsteils (40) angeordnet ist als das zweite Klemmteil (31).
  4. Hilfshalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Hilfshalteranbringabschnitt (140), an dem der Hilfshalter (10) anbringbar ist, an dem Hauptkörper (101) des Kraftwerkzeugs (100) ausgebildet ist, der Hilfshalteranbringabschnitt (140) einen kreisförmigen Bereich aufweist, und bei dem der erste Klemmabschnitt einen ersten Bogen aufweist, der mit dem Hilfshalteranbringabschnitt (140) in Eingriff bringbar ist, und der zweite Klemmabschnitt einen zweiten Bogen aufweist, der mit dem Hilfshalteranbringabschnitt (140) in Eingriff bringbar ist, und bei dem in einem Zustand, in dem der Hilfshalter (10) an dem Hilfshalteranbringabschnitt (140) angebracht ist, der erste Bogen und der zweite Bogen ausgebildet sind, einen vorherbestimmten Bogen auszubilden, dessen Mittelpunktswinkel 180 Grad überschreitet.
  5. Hilfshalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung (25, 36), die ausgebildet ist, eine Relativdrehung des ersten Klemmteils (21) gegen das zweite Klemmteil (31) um eine Achse des Klemmteilhalteabschnitts (42) zu verhindern.
  6. Hilfshalter gemäß Anspruch 5, bei dem die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung (25, 36) einen Vorsprung (36), der an einem von dem ersten Klemmteil (21) und dem zweiten Klemmteil (31) ausgebildet ist, und eine Aussparung (25) aufweist, die an einem anderen von dem ersten Klemmteil (21) und dem zweiten Klemmteil (31) ausgebildet ist, der Vorsprung (36) und die Aussparung (25) sich in der axialen Richtung des Klemmteilhalteabschnitts (42) erstrecken und miteinander in Eingriff bringbar sind, und bei dem in einem Zustand, in dem der Vorsprung (36) und die Aussparung (25) miteinander in Eingriff sind, das erste Klemmteil (21) und das zweite Klemmteil (31) sich relativ zueinander in der axialen Richtung des Klemmteilhalteabschnitts (42) bewegen können.
  7. Hilfshalter gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem die Relativdrehungsverhinderungsvorrichtung (25, 36) jeweils an einem Seitenabschnitt des ersten Klemmteils (21) und des zweiten Klemmteils (31) angeordnet ist.
  8. Hilfshalter gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem ein Schraubendurchmesser des ersten Schraubenabschnitts (45) größer ist als ein Schraubendurchmesser des zweiten Schraubenabschnitts (46).
  9. Hilfshalter gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem der Klemmteilhalteabschnitt (140) zylindrisch ausgebildet ist, und der erste Schraubenabschnitt (45) durch einen Außengewindeabschnitt vorgesehen ist, der auf einer äußeren Oberfläche des Klemmteilhalteabschnitts (42) ausgebildet ist, und der zweite Schraubenabschnitt (46) durch einen Innengewindeabschnitt vorgesehen ist, der auf einer inneren Oberfläche des Klemmteilhalteabschnitts (42) ausgebildet ist, und bei dem der erste Schraubenabschnitt (45) und der zweite Schraubenabschnitt (46) so vorgesehen sind, dass sie einander in der axialen Richtung des Klemmteilhalteabschnitts (42) überlappen.
  10. Hilfshalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem eines von dem ersten Klemmteil (21) und dem zweiten Klemmteil (31) einen halterseitigen Eingriffsabschnitt (24) aufweist, der mit einem hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitt (143), der an dem Hauptkörper (101) ausgebildet ist, in Eingriff bringbar ist, und bei dem in einem Zustand, in dem der Hilfshalter (10) an dem Hauptkörper (101) des Kraftwerkzeugs (100) angebracht ist, der halterseitige Eingriffsabschnitt (24) ausgebildet ist, mit den hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitt (143) in Eingriff zu sein, und der Hilfshalter (10) durch einen Eingriff des halterseitigen Eingriffsabschnitts (24) und des hauptkörperseitigen Eingriffsabschnitts (143) an einer Bewegung bezüglich des Hauptkörpers (101) gehindert wird.
  11. Kraftwerkzeug, das den Hilfshalter (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist und ausgebildet ist, ein Werkzeugbit (135), das seine Achse aufweist, anzutreiben und einen vorherbestimmten Arbeitsvorgang durchzuführen, mit: einem Hauptkörper (101), der einen Hilfshalteranbringabschnitt (140) aufweist, an dem der Hilfshalter (10) lösbar anbringbar ist, und einem Haupthalter (107), der mit dem Hauptkörper (101) verbunden ist.
  12. Kraftwerkzeug gemäß Anspruch 11, bei dem der Haupthalter (107) einen Hauptgriff aufweist, der sich in einer Querrichtung erstreckt, die eine axiale Richtung des Werkzeugbits (135) kreuzt, und bei dem der Hilfshalteranbringabschnitt (140) derart ausgebildet ist, dass der Griffabschnitt (50) des Hilfshalters (10) an dem Hilfshalteranbringabschnitt (140) in einer derartigen Weise anbringbar ist, dass der Griffabschnitt (50) des Hilfshalters (10) sich in einer Richtung erstreckt, die sowohl die axiale Richtung des Werkzeugbits (135) als auch die Querrichtung kreuzt.
  13. Kraftwerkzeug, das einen Hilfshalter (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist und ausgebildet ist, ein Werkzeugbit (135), das seine Achse aufweist, anzutreiben und einen vorherbestimmten Arbeitsvorgang durchzuführen, mit einem Hauptkörper (101), der einen Hilfshalteranbringabschnitt (140) aufweist, an dem der Hilfshalter (10) lösbar anbringbar ist, bei dem der Hilfshalteranbringabschnitt (140) zylindrisch ausgebildet ist und koaxial mit der Achse des Werkzeugbits (135) angeordnet ist, und bei dem der hauptkörperseitige Eingriffsabschnitt (143) durch eine Mehrzahl von hauptkörperseitigen Vorsprüngen (143) vorgesehen ist, von denen jeder an jeweils einem Abschnitt des Hilfshalteranbringabschnitts (140) in einer Umfangsrichtung des Hilfshalteranbringabschnitts (140) angeordnet ist, und bei dem der halterseitige Eingriffsabschnitt (24) durch eine halterseitige Aussparung (24) vorgesehen ist, die an einem von dem ersten Klemmteil (21) und dem zweiten Klemmteil (31) ausgebildet ist, und bei dem in einem Zustand, in dem der Hilfshalter (10) an dem Hilfshalteranbringabschnitt (140) angebracht ist, die halterseitige Aussparung (24) selektiv mit einem von den hauptkörperseitigen Vorsprüngen (143) in Eingriff ist, und der Hilfshalter (10) durch einen Eingriff der halterseitigen Aussparung (24) und des hauptkörperseitigen Vorsprungs (143) an einer Drehung um die Achse des Werkzeugbits (135) bezüglich des Hauptkörpers (101) gehindert wird.
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US11571800B2 (en) 2017-02-28 2023-02-07 Mirka Ltd Cooling arrangement for a power tool and power tool electronics

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