DE102018129338A1 - Schraubenzufuhrgerät und Schraubenanziehgerät mit Schraubenzufuhrgerät - Google Patents

Schraubenzufuhrgerät und Schraubenanziehgerät mit Schraubenzufuhrgerät Download PDF

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Yuki Ishizaki
Takeshi Kamiya
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Makita Corp
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Abstract

Aufgabe
Vorsehen eines Schraubenzufuhrgerätes und eines Schraubenanziehgerätes mit einem Schraubenzufuhrgerät, das kompakt ist und bei welchem die Widerstandsfähigkeit in Bezug auf Staub stark verbessert ist und ein Schraubenstreifen einfach zurückgezogen werden kann.
Lösung
Eine Autozufuhraufsatzvorrichtung (4), welche als das Schraubenzufuhrgerät dient, weist ein Basisgehäuse (30), das an einem Schraubendreher (2) montiert ist, welcher als ein Schraubenanziehgerät dient, ein Zufuhrgehäuse (32), welches an dem Basisgehäuse (30) montiert ist, so dass es in einer Anziehrichtung einer Schraube (52) bewegbar ist, ein Rad (72), welches im Inneren desselben vorgesehen ist und durch Drehung in einer Vorwärtsrichtung einen Schraubenstreifen (50) vorrückt, welcher mehrere der Schrauben (52) aufweist, die durch einen Verbindungsstreifen (54) verbunden sind, einen Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68), der das Rad (72) in der Vorwärtsrichtung dreht und die Drehung in der Rückwärtsrichtung verhindert, und einem Radlösemechanismus (70, 107, 117) auf, der die Verhinderung, die bei der Drehung in der Rückwärtsrichtung angelegt ist, löst. Der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus und der Radlösemechanismus sind zumindest teilweise im Inneren des Rades (72) angeordnet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schraubenzuführungsgerät, wie beispielsweise ein automatisches Zuführungsaufsatzgerät (Autozufuhraufsatzvorrichtung) und auf ein Schraubenanziehgerät, wie beispielsweise einen Schraubendreher.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das japanische Patent Nr. 4871708 (Patentdokument 1) offenbart ein Schraubenzuführungsgerät (Schraubenzufuhrgerät) 1 eines Gerätes zum kontinuierlichen Schraubenanziehen 10, das ein Basisgehäuse 2, ein Zufuhrgehäuse (Zuführungsgehäuse) 3, welches daran derart montiert ist, dass es in einer Vorder-Rück-Richtung zwischen einem eingefahrenen (eingefügten, zurückgezogenen) Zustand und einen vorstehenden (ausgestreckten) Zustand bewegbar ist, und einen Schraubenzufuhrmechanismus (Schraubenzuführungsmechanismus) 4 aufweist, welcher in dem Inneren davon vorgesehen ist.
  • Der Schraubenzufuhrmechanismus 4 weist in einem Vorne-Rück-fluchtenden Zustand ein Klinkenrad (Sperrrad, Schaltrad) 4a, welches mit einem Band (Streifen) 9a eines Schraubenverbindungsbandes (Schraubenstreifen) 9 kämmt, ein Zwischenzahnrad 4b, welches mit dem Klinkenrad 4a kämmt, und einen Arm 4c auf, welcher derart montiert ist, dass er um einen festen Winkel in Bezug auf die axiale Mitte davon neigbar ist.
  • Eine Einwegkupplung ist zwischen dem Arm 4c und dem Zwischenzahnrad 4b ausgebildet. Des Weiteren ist ein Rollenstift 4d auf einem Neigungsspitzenteil des Armes 4c vorgesehen. Der Rollenstift 4d ist in einem Schlitz 2e aufgenommen, der in dem Basisgehäuse 2 ausgebildet ist. Ein vorderer Teil des Schlitzes 2e ist niedriger an der vorderen Seite, und andere Bereiche des Schlitzes 2e sind in der Vorder-Rück-Richtung orientiert.
  • Des Weiteren wird das Zufuhrgehäuse 3 in den eingefahrenen (zurückgezogenen, eingefügten) Zustand bewegt (zurückgezogen), wenn der Schraubenanziehvorgang ausgeführt wird. Wenn das Zufuhrgehäuse 3 zu dem Vorstehzustand nach Abschluss des Schraubenanziehvorgangs bewegt wird, wird der Arm 4c hin- und hergehend durch den Rollenstift 4d geneigt, welcher durch den Schlitz 2e passt. Deshalb rückt an einem Ende des Anziehvorgangs das Klinkenrad 4a das Schraubenverbindungsband 9 durch 1 Abstandsmaß („Pitch“) (eine einzelne Schraube 9b) nur nach oben unter Verwendung der Einwegkupplung und des Zwischenzahnrades 4b vor.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER LEHREN
  • Bei dem Schraubenzufuhrgerät 1 des japanischen Patents Nr. 4871708 weist der Schraubenzufuhrmechanismus das Klinkenrad 4a, das Zwischenzahnrad 4b und den Arm 4c in einem Vorne-Rück-fluchtenden (sequentiell angeordneten) Zustand auf. Deshalb ist der Schraubenzufuhrmechanismus 4 in der Vorder-Rück-Richtung des Schraubenzufuhrgerätes 1 relativ lang.
  • Des Weiteren sind bei dem Schraubenzufuhrmechanismus 4 des japanischen Patents Nr. 4871708 das Klinkenrad 4a, das Zwischenzahnrad 4b und der Arm 4c zu dem Inneren des Zufuhrgehäuses 3 freigelegt. Deshalb kann Staub in das Zufuhrgehäuse 3 eintreten und ungünstig den Vorgang des Schraubenzufuhrmechanismus 4 beeinträchtigen.
  • Des Weiteren ist bei dem Schraubenzufuhrmechanismus 4 des japanischen Patents Nr. 4871708 keine Offenbarung hinsichtlich eines Mittels zum temporären Lösen der Einwegkupplung gegeben. Dementsprechend ist es schwierig, das Schraubenverbindungsband (Schraubenband) 9 nach unten zurückzuziehen, bevor alle der Schrauben 9b des Schraubenverbindungsbands 9 verwendet wurden.
  • Dementsprechend ist es eine nicht beschränkende Aufgabe der vorliegenden Lehren ein Schraubenzufuhrgerät und ein Schraubenanziehgerät mit einem Schraubenzufuhrgerät vorzusehen, die kompakter (kürzer) in der Vorder-Rück-Richtung sind.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es eine weitere nicht einschränkende Aufgabe der vorliegenden Lehren, ein Schraubenzufuhrgerät und ein Schraubenanziehgerät mit einem Schraubenzufuhrgerät vorzusehen, bei welchen die Widerstandsfähigkeit bezüglich Staub verbessert ist.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es eine weitere nicht einschränkende Aufgabe der vorliegenden Lehren, ein Schraubenzufuhrgerät und ein Schraubenanziehgerät mit einem Schraubenzufuhrgerät vorzusehen, bei welchen es möglich ist, das Schraubenverbindungsband (den Schraubenstreifen) in der Richtung nach unten auf einfache Weise zurückzuziehen (herauszuziehen).
  • Eine oder mehrere dieser Aufgaben wird/werden durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Zusätzliche Ausführungsformen und Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Lehren weist ein Schraubenzufuhrgerät bevorzugt ein Basisgehäuse, das an einem Schraubenanziehgerät (z.B. einem Schraubendreher) montierbar ist, ein Zufuhrgehäuse, welches an dem Basisgehäuse derart montiert ist, dass es relativ zu dem Basisgehäuse in einer Anziehrichtung (axialen Richtung, Längsrichtung) einer Schraube bewegbar ist, ein Rad, welches im Inneren des Zufuhrgehäuses vorgesehen ist und dazu angepasst ist, einen Schraubenstreifen (eine Mehrzahl von Schrauben, die durch einen Verbindungsstreifen verbunden sind (lösbar an diesem angebracht sind)) vorzurücken, indem es in eine Vorwärtsrichtung dreht, einen Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus, der dazu angepasst ist, das Rad in die Vorwärtsrichtung zu drehen und eine Drehung des Rades in der Rückwärtsrichtung, die entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung ist, zu verhindern, und einen Radlösemechanismus (Radentriegelungsmechanismus) auf, der die Verhinderung löst, die durch den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus in der Rückwärtsrichtung angelegt (aufgebracht, eingestellt) ist. Der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus und der Radlösemechanismus sind bevorzugt zumindest teilweise oder bevorzugter zumindest im Wesentlichen im Inneren des Rades angeordnet.
  • Bei einem zweiten Aspekt der vorliegenden Lehren weist der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus bevorzugt eine erste Nocke, eine zweite Nocke, die mit dem Rad derart verbunden ist, dass sie mit diesem dreht (drehfest mit dem Rad verbunden ist) und derart angepasst ist, dass die zweite Nocke mit der ersten Nocke während der Drehung des Rades in der Rückwärtsrichtung in Eingriff steht, und eine dritte Nocke auf, die dazu angepasst ist, mit der zweiten Nocke während der Drehung des Rades in der Rückwärtsrichtung in Eingriff zu stehen. Darüber hinaus weist der Radlösemechanismus einen Schaft auf, der dazu angepasst ist, zumindest (irgendwelche) zwei von der ersten Nocke, der zweiten Nocke und der dritten Nocke zu bewegen, und der die erste Nocke und die dritte Nocke von der zweiten Nocke trennt, so dass die zweite Nocke frei zum Drehen in der Rückwärtsrichtung wird.
  • Bei einem dritten Aspekt der vorliegenden Lehren weist ein Schraubenzufuhrgerät ein Basisgehäuse, das dazu angepasst ist, an einem Schraubenanziehgerät montiert zu werden, ein Zufuhrgehäuse, welches an dem Basisgehäuse montiert ist und relativ zu dem Basisgehäuse in einer Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, welches eine Anziehrichtung einer Schraube ist, ein Rad, welches im Inneren des Zufuhrgehäuses vorgesehen ist, so dass eine (seine) axiale Richtung sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, und dazu angepasst ist, einen Schraubenstreifen (eine Mehrzahl von Schrauben, die durch einen Verbindungsstreifen verbunden sind (an diesem angebracht sind)) durch Drehen in einer Vorwärtsrichtung vorzurücken, einen Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus, der das Rad in der Vorwärtsrichtung dreht und eine Drehung in einer Rückwärtsrichtung verhindert, und einen Radlösemechanismus (Radentriegelungsmechanismus), der die Verhinderung, die durch den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus bei der Drehung in der Rückwärtsrichtung angelegt wird, löst. Der Radlösemechanismus fluchtet mit dem Rad in einer Oben-Unten-Richtung fluchtet.
  • Bei einem vierten Aspekt der vorliegenden Lehren weist ein Schraubenanziehgerät eines von den oben genannten Schraubenzufuhrgeräten daran montiert auf.
  • Bezüglich der Anordnung des Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus und des Radlösemechanismus innenseitig (im Inneren) des Rades bedeutet „zumindest teilweise“, dass zumindest 30% von einer Längserstreckung (axialen Erstreckung) des Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus und des Radlösemechanismus zwischen Außenkanten oder Außenflanschen des Rades angeordnet sind (physikalisch darin vorhanden sind). Darüber hinaus bedeutet „zumindest im Wesentlichen“, dass zumindest 50% der Längserstreckung (axialen Erstreckung) des Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus und des Radlösemechanismus zwischen den Außenkanten oder Außenflanschen des Rades angeordnet sind (physikalisch darin vorhanden sind), bevorzugt, dass zumindest 60%, zumindest 70%, zumindest 80% oder zumindest 90% der Längserstreckung (axialen Erstreckung) des Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus und dem Radlösemechanismus zwischen den Außenkanten bzw. Außenflanschen des Rades angeordnet sind.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Rad eine erste Drehachse aufweisen, der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus kann eine zweite Drehachse (erste Längsachse) aufweisen, und der Radlösemechanismus kann eine zweite Längsachse aufweisen. Die erste Drehachse, die zweite Drehachse (erste Längsachse) und die zweite Längsachse fallen bevorzugt zusammen. Optional kann der Radlösemechanismus einen Schaft aufweisen, der das Rad um die zusammenfallenden Achsen drehbar lagert, so dass das Rad um den Schaft dreht. Der Schaft kann dazu angepasst sein, dass eine Bewegung in dessen axialer Richtung bewirkt, dass die Verhinderung der Drehung in die Rückwärtsrichtung, die durch den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus angelegt wird, temporär gelöst wird (z.B. solange der Schaft in einer axial versetzten Position relativ zu seiner axialen Position ist, wenn die Verhinderung der Drehung des Rades in der Rückwärtsrichtung eingestellt ist).
  • Gemäß einem oder mehreren der oben genannten Aspekten kann ein Schraubenzufuhrgerät und ein Schraubenanziehgerät derart ausgebildet sein, dass es kompakter (kürzer) in der Vorder-Rück-Richtung ist.
  • Zusätzlich oder alternativ können ein Schraubenzufuhrgerät und ein Schraubenanziehgerät derart ausgebildet sein, dass sie widerständiger bezüglich Staub sind.
  • Zusätzlich oder alternativ können ein Schraubenzufuhrgerät und ein Schraubenanziehgerät derart ausgebildet sein, dass ein Schraubenverbindungsband (Schraubenstreifen) einfacher entfernbar (lösbar) in der Richtung nach unten ist.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale, Effekte und Vorteile der vorliegenden Lehren werden schneller durch den Fachmann nach Lesen der folgenden Beschreibung und Ansprüche unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen verstanden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines Autozuführ-Schraubendrehers gemäß der einen nicht einschränkenden, repräsentativen Ausführungsform der vorliegenden Lehren.
    • 2 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht der Autozufuhraufsatzvorrichtung, die in 1 gezeigt ist.
    • 3 ist eine mittlere Querschnittsansicht der Autozufuhraufsatzvorrichtung und einem vorderen Teil des Schraubendrehers gemäß 1 und 2, die die Autozufuhraufsatzvorrichtung in seinem expandierten (vorstehenden, ausgestreckten) Zustand zeigt.
    • 4 ist eine Ansicht der Autozufuhraufsatzvorrichtung in seinem zurückgezogenen (eingefügten, eingefahrenen) Zustand.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 3.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 7.
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Schraubenstreifenzufuhrmechanismus (Schraubenstreifenzuführungsmechanismus), der in der Autozufuhraufsatzvorrichtung, die in 2 gezeigt ist, angeordnet ist.
    • 10A bis 10F sind schematische Zeichnungen, die einen Schraubenzuführungsvorgang des Schraubenstreifenzufuhrmechanismus, der in 9 gezeigt ist, betreffen.
    • 11A bis 11D sind schematische Zeichnungen, die den Schraubenstreifenzufuhrmechanismus, der in 9 gezeigt ist, betreffen, wenn er zum Ermöglichen der Rückwärtsdrehung des Rades betätigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen und modifizierte Beispiele der vorliegenden Lehren werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung, wenn angemessen, beschrieben. Vorne, hinten, oben, unten, links und rechts in den Ausführungsformen sind für den Zweck der Erklärung vorbestimmt und können z.B. gemäß den Umständen der Arbeit, der Bewegung von Komponenten und dergleichen z.B. geändert sein.
  • 1 ist eine von der Vorderseite gesehene perspektivische Ansicht eines wiederaufladbaren Autozufuhr-Schraubendrehers 1 (Schraubendreher mit automatischer Zuführung), welcher ein nicht einschränkendes, repräsentatives Beispiel eines Schraubenanziehgerätes mit einer (automatischen) Schraubenzuführungsvorrichtung (Autozufuhraufsatzvorrichtung, Autozufuhrzusatzgerät) gemäß der vorliegenden Lehren ist. 2 ist eine von der Rückseite gesehene perspektivische Ansicht einer Autozufuhraufsatzvorrichtung 4, welche an einem Schraubendreher 2 montiert ist. 3 ist eine mittlere Querschnittsansicht der Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 und eines vorderen Teils des Schraubendrehers 2. 4 zeigt die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 in ihrem zurückgezogenen (eingezogenen, eingefahrenen) Zustand im Vergleich zu dem expandierten (ausgestreckten, vorstehenden) Zustand, der in 3 gezeigt ist. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 3. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 3. 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 7.
  • Der Schraubendreher 2 dient (funktioniert) als ein Schraubenanziehgerät und weist bevorzugt ein Gehäuse 10, welches als ein Haltekörper dient (funktioniert), der direkt oder indirekt verschiedene mechanische Komponenten hält (lagert). Es wird angemerkt, dass links in 3 die Vorderseite des Autozufuhr-Schraubendrehers 1 ist, oben in der gleichen Zeichnung oben des Autozufuhr-Schraubendrehers 1 ist und oben in 5 der rechten Seite des Autozufuhr-Schraubendrehers 1 entspricht. Das Gehäuse 10 weist ein Motorgehäuse 12, welches einen Motor (nicht gezeigt) hält, der als eine Bewegungskraftquelle dient (funktioniert), einen Drehzahluntersetzungsmechanismus (nicht gezeigt), welcher einen Getriebezug aufweist, der an einer Vorderseite des Motorgehäuses 12 angeordnet ist und durch eine Motorwelle des Motors gedreht wird und eine reduzierte (untersetzte) Drehzahl ausgibt, und ein Getriebegehäuse 14 auf, welches einen Kupplungsmechanismus hält, der die Übertragung des Drehmomentes von dem Getriebezug an eine Spindel 24 schaltet (in Eingriff bringt und entriegelt). Das Motorgehäuse 12 weist eine linke und eine rechte Hälfte auf und weist einen Motorgehäusehauptkörper 12a auf, der eine Rohrform aufweist und sich nach vorne und nach hinten erstreckt und in welchem ein Motor angeordnet ist. An der Rückseite desselben weist ein Griff 12b eine Rohrform auf und erstreckt sich von einem unteren Teil des Motorgehäusehauptkörpers 12a nach unten. Luftansaugöffnungen 16 sind in einer oder beiden Seitenoberflächen des Motorgehäusehauptkörpers 12a ausgebildet. Ein Drücker 18 ist teilweise an einem vorderen oberen Teil des Griffs 12b freigelegt und ermöglicht, dass der Schaltzustand eines Schalters (nicht gezeigt) zum Steuern des Motors durch Ziehen (Drücken) des Drückers 18 geändert wird. Ein Kabelverbindungsteil 19 für ein Stromkabel (nicht gezeigt), das elektrischen Strom dem Motor zuführt, ist an einem unteren Ende des Griffes 12b vorgesehen. Das Getriebegehäuse 14 weist eine verjüngende Rohrform auf und ist auf eine vordere Öffnung des Motorgehäusehauptkörpers 12a mittels einer Mehrzahl von Schrauben 20, die durch einen hinteren Teil des Getriebegehäuses 14 in der Vorder-Rück-Richtung gepasst sind, montiert. Luftauslassöffnungen 22 sind an einer oder beiden Seitenoberflächen des Getriebegehäuses 14 vorgesehen. Die oben genannte Spindel 24, welche als ein Ausgabeteil zum Eintreiben (Anziehen) von Schrauben dient (funktioniert), ist im Inneren des vorderen Teils des Getriebegehäuses 14 gehalten. Ein Bitmontageloch 24a (3 und 7) ist in dem vorderen Ende der Spindel 24 in der Vorder-Rück-Richtung ausgebildet und ist zum Montieren eines nicht gezeigten Werkzeugzubehörs (z.B. einem Schraubenanziehbit) vorgesehen. Die Spindel 24 ist mit dem Drehzahluntersetzungsmechanismus und dem Kupplungsmechanismus verbunden (operativ gekoppelt) und wird dadurch durch den Motor gemäß dem Schaltzustand des Schalters (der durch den Drücker 18 aktiviert wird) und dem Eingriffs-/Entriegelungszustand des Kupplungsmechanismus drehend angetrieben.
  • Die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4, welches als ein Schraubenzufuhrgerät dient (funktioniert), weist ein Basisgehäuse 30, ein Zufuhrgehäuse (Zuführungsgehäuse) 32, welches im Inneren von und an der Vorderseite des vorderen Teils des Basisgehäuses 30 angeordnet ist, und einen Schraubenstreifenzufuhrmechanismus (Schraubenstreifenzuführungsmechanismus) 34 auf, welcher im Inneren des Zufuhrgehäuses 32 angeordnet ist.
  • Das Basisgehäuse 30 weist einen Basisgehäusehauptkörper 30a, welcher sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt und eine rechteckige Säulenform aufweist, und eine Schraubenstreifenführung 30b auf, welche sich nach unten von dem hinteren Teil des Basisgehäusehauptkörpers 30a in einer verjüngenden Form erstreckt. Das Basisgehäuse 30 weist eine linke und eine rechte Hälfte auf, welche miteinander durch Schrauben 30c verbunden sind. Ein rohrförmiger Adapter 36 ist in eine hintere Öffnung des Basisgehäusehauptkörpers 30a gepasst. Die Innenoberfläche des Adapters 36 weist eine Kreisrohrform auf, die dazu konfiguriert ist, dass sie zumindest teilweise der Außenoberfläche des vorderen Endes des Schraubendrehers 2 entspricht. Die Außenoberfläche des Adapters 36 ist derart ausgebildet, dass sie zumindest teilweise einer Innenoberfläche des hinteren Teils des Basisgehäuses 30 entspricht. Der Adapter 36 nimmt (hält) das vordere Ende des Schraubendrehers 2 zum lösbaren Anbringen des Basisgehäuses 30 an (auf) den Schraubendreher 2 auf. Wenn in einer solchen Weise angebracht, befindet sich das Bit des Schraubendrehers 2 in dem Inneren (erstreckt sich in dieses) der Autozufuhraufsatzvorrichtung 4. In dem Inneren der Schraubenstreifenführung 30b ist eine gebogene untere Führungsnut 38 derart ausgebildet, dass sich die Mitte der Nut 38 vorderseitig des unteren Endes des Motorgehäusehauptkörpers 12a befindet. Ein scheibenförmiges Tiefenjustierdrehrad 40 ist in einem oberen Bereich der Schraubenstreifenführung 30b vorgesehen, welcher oberhalb der unteren Führungsnut 38 ist. Die axiale Richtung (Drehrichtung) des Tiefenjustierdrehrades 40 fluchtet mit (erstreckt sich in) der Oben-Unten-Richtung. Wie in 1 und 7 gezeigt, ist das Tiefenjustierdrehrad 40 an der linken und rechten Seite freigelegt, so dass der Benutzer das Tiefenjustierdrehrad 40 manuell drehen kann. Ein Tiefenjustiermechanismus 41 (4 und 5) ist mit dem Tiefenjustierdrehrad 40 verbunden. Der Tiefenjustiermechanismus 41 feinjustiert die Vorder-Rück-Position des Adapters 36 gemäß der Drehposition des Tiefenjustierdrehrades 40 und feinjustiert dabei die Vorder-Rück-Position des Autozufuhr-Zusatzgerätes 4 (ohne den Adapter 36) bezüglich des Schraubendrehers 2 und des Adapters 36.
  • Das Zufuhrgehäuse 32 weist eine Anschlagbasis 32b auf, die auf ein vorderes Ende eines Zufuhrkastens (Zuführungskasten) 32a montiert ist. Der Zufuhrkasten 32 weist eine linke und eine rechte Hälfte auf. Ein (abdeckungs-) offener kastenförmiger rechter Teil und ein abdeckungsförmiger linker Teil sind miteinander durch eine Schraube 42 verbunden. Der Zufuhrkasten 32a ist derart vorgesehen, dass er in der Vorder-Rück-Richtung innerhalb des (relativ zu dem) Basisgehäuses 30 bewegbar ist, durch Überlagern von einer oder mehreren Schienen, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt/erstrecken und die auf einer von der Innenoberfläche des Basisgehäuses 30 und der Außenoberfläche des Zufuhrkastens 32a ausgebildet ist/sind, mit einer oder mehreren entsprechenden Nuten, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt/erstrecken und die auf dem anderen Teil ausgebildet ist/sind. Eine Schraubenfeder 43 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung und dient (funktioniert) als ein elastischer Körper (Vorspannbauteil). Die Schraubenfeder 43 erstreckt sich zwischen dem hinteren Teil des Zufuhrkastens 32a und dem vorderen Teil des Adapters 36 innerhalb des Basisgehäusehauptkörpers 30a, wie in 3 bis 5 gezeigt. Somit ist der Zufuhrkasten 32 auf (relativ zu) dem Basisgehäuse 30 mit dem Zufuhrkasten 32 nach vorne durch die Schraubenfeder 43 (relativ zu dem Basisgehäuse 30) vorgespannt (gedrängt) montiert, so dass er in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist. Des Weiteren weist der Zufuhrkasten 32a einen offenen Teil auf, welcher von einem mittleren Teil einer vorderen Oberfläche zu einem vorderen Teil einer unteren Oberfläche offen ist und weist J-förmige obere Führungsnuten 44 an beiden Seiten des vorderen Teils des Zufuhrkastens 32a auf. Die unteren Teile der J-förmigen oberen Führungsnuten sind in einer Seitenansicht gebogen, und die oberen Teile der J-förmigen oberen Führungsnuten erstrecken sich (gerade) in einer Seitenansicht in der Oben-Unten-Richtung. Die Anschlagbasis 32b weist eine Kastenform auf, welche an der Oberseite, Unterseite und der Rückseite offen ist, und an ihrem hinteren Teil den vorderen Teil des Zufuhrkastens 32a aufnimmt. Ein Schraubendurchpassschlitz 45a ist in der vorderen Oberfläche der Anschlagbasis 32b ausgebildet und erstreckt sich von dem mittleren Teil zu dem unteren Teil. Eine Kappe 46 ist aus einem elastischen Körper (z.B. Kautschuk (Gummi) oder anderem Elastomer) und dergleichen hergestellt, und weist einen Schraubendurchpassschlitz 45b auf. Die Kappe 46 ist auf die vordere Seite der vorderen Oberfläche der Anschlagbasis 32b gepasst. Die Anschlagbasis 32b kann derart hergestellt sein, dass sie in unterschiedlichen Längen in der Vorder-Rück-Richtung erhältlich ist, zusätzlich zu der einen, die in den Zeichnungen gezeigt ist, so dass sie gemäß der Länge der Schrauben 52 auf einem Schraubenstreifen 50 ausgewechselt werden kann. Alternativ kann die Anschlagbasis 32b derart konfiguriert sein, dass sie relativ zu dem Zufuhrkasten 32a linear bewegbar ist, so dass die Vorder-Rück-Länge des Inneren der Anschlagbasis 32b (d.h. relativ zu dem Zufuhrkasten 32a) justiert werden kann. Nachdem die Vorder-Rück-Länge festgelegt ist, kann sie dann in der festgelegten axialen Position während des Betriebs des Autozufuhrmechanismus 4 verriegelt werden.
  • Bei dem Schraubenstreifen 50, wie teilweise in 10 gezeigt, passieren die Schrauben 52 durch Löcher (z.B. 50 Löcher), die in einem Verbindungsstreifen 54 ausgebildet sind, welcher aus einem synthetischen Kunstharz oder einer anderen Art von flexiblem Kunststoff hergestellt ist, so dass die Schrauben 52 ausgerichtet und gleich beabstandet in der Längsrichtung sind, und die Köpfe der Schrauben 52 die Löcher an einer Seite des Verbindungsstreifens 54 abdecken, und die Schraubengewinde der Schrauben 52 durch die Löcher passieren und auf der anderen Seite des Verbindungsstreifens 54 angeordnet sind. Es wird angemerkt, dass nur eine der Schrauben 52 in 3 bis 5 und 10 zur Vereinfachung und Klarheit der Darstellung gezeigt ist.
  • Einkerbungen (Ausschnitte, Durchgangslöcher) 56 sind an beiden Längsseiten des Verbindungsstreifens 54 angeordnet (in diesen ausgebildet, durchdringen diese). Die Einkerbungen 56 sind mit einem Abstandsmaß oder Zwischenraum angeordnet, das dem Abstand der Löcher in dem Verbindungsstreifen 54 für die Schrauben 52 gleich ist (d.h. das/der gleiche Abstandsmaß/Zwischenraum der Schrauben 52). Jede der Einkerbungen 56 ist in der Mitte zwischen den Löchern von benachbarten Schrauben 52 in der Längsrichtung des Verbindungsstreifens 54 angeordnet.
  • Der Schraubenstreifenzufuhrmechanismus 34 ist im Inneren des Zufuhrkastens 32a, wie in 3 bis 6 gezeigt, angeordnet. Unter Bezugnahme nun auf 9 bis 11 weist der Schraubenstreifenzufuhrmechanismus 34 einen Hebel 60, welcher in einer Seitenansicht eine V-Form aufweist, eine ringförmige Hülse 62, welche an einem hinteren Ende des Hebels 60 angeordnet ist, eine torusförmige (ringförmige) erste Nocke 64, welche an der Vorderseite des Hebels 60 angeordnet ist, eine torusförmige (ringförmige) zweite Nocke 66, welche an der rechten Seite der ersten Nocke 64 angeordnet ist, eine rohrförmige (ringförmige) dritte Nocke 68, welche an der rechten Seite der zweiten Nocke 66 angeordnet ist, einen Schaft 70, welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und durch die Mittellöcher der ersten Nocke 64, der zweiten Nocke 66 und der dritten Nocke 68 eingeführt ist, und ein spulenenförmiges Rad 72 auf, welches ebenso ein Mittelloch aufweist, das sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und zumindest die zweite Nocke 66 und einen Teil der dritten Nocke 68 aufnimmt (hält). Die rechte Seite der ersten Nocke 64 (im Speziellen erste Zähne 88) ist ebenso innerhalb des Mittellochs des Rads 72 (siehe 6) angeordnet.
  • Der Hebel 60 weist einen vorderen Stift 74, welcher nach rechts von dem rechten Teil des vorderen Ende des Hebels 60 vorsteht, einen mittleren Stift 76, welcher nach links und nach rechts von einer mittleren Ecke des Hebels 60 vorsteht, einen hinteren Stift 78, welcher nach links von einem linken Teil eines hinteren Endes des Hebels 60 vorsteht, und einen gebogenen Teil 80 auf, welcher zwischen dem mittleren Stift 76 und dem hinteren Stift 78 ausgebildet ist. Der mittlere Stift 76 ist in ein Loch 82 (siehe 3) eingeführt, welches sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und in dem Zufuhrkasten 32 vorgesehen ist, und ist in dem Loch 82 drehbar gelagert. Somit ist der Hebel um den mittleren Stift 76 schwenkbar. Im Speziellen wird der Hebel 60 dazu veranlasst, zu schwenken durch Bewegung des Zufuhrkastens 32 relativ zu dem Basisgehäuse 30 (d.h. wenn eine Schraube 52 in den Anschlagkasten 32b geladen wird) und durch den hinteren Stift 78, um dabei veranlasst zu werden, entlang einer nutförmigen Hebelführung 83 zu gleiten (entlang zu laufen). Das heißt, die Hülse 62 ist auf den hinteren Stift 78 geführt (gepasst, platziert), so dass sie relativ zu dem hinteren Stift 78 drehbar ist. Die Hülse 62 und der hintere Stift 78 sind innerhalb der nutförmigen Hebelführung 83 eingeführt (angeordnet), welche in (auf) einer Innenoberfläche des linken Teils des Basisgehäusehauptkörpers 30a ausgebildet ist (definiert), wie in 7 und 8 gezeigt. Ein Hebelführungsvorderteil 83a, welcher der vordere Bereich der Hebelführung 83 ist, erstreckt sich generell in der Oben-Unten-Richtung (im Speziellen in einer diagonalen Richtung von einer unteren vorderen Seite zu einer oberen hinteren Seite; siehe 8). Ein Hebelführungshauptkörper 83b, welcher ein weiterer Führungsbereich der Hebelführung 83 zum Führen der Bewegung des hinteren Stiftes 78 ist, erstreckt sich gerade nach hinten in der Vorder-Rück-Richtung von dem Kreuzungspunkt mit dem Hebelführungsvorderteil 83a. Der Bereich des Hebels 60, der sich an der Vorderseite des gebogenen Teils 80 in der Vorder-Rück-Richtung befindet, befindet sich ebenso weiter rechts von dem Bereich des Hebels 60 nach hinten desselben in der Vorder-Rück-Richtung. Mit anderen Worten biegt sich der gebogene Teil 80 nach rechts, so dass der hintere Stift 78 in Eingriff mit der nutförmigen Hebelführung 83 kommen kann, die in dem Basisgehäusehauptkörper 30a definiert ist, und der vordere Stift 74 in Eingriff mit einem Nutteil 86 der ersten Nocke 64 kommen kann, welcher rechts (nach innen) des Basisgehäusehauptkörpers 30a angeordnet ist.
  • Die Außenabmessung (Umfang, Durchmesser) der ersten Nocke 64 ist größer als das Außenmaß (Umfang, Durchmesser) des Mittelloches des Rades 72. Deshalb ist der linke Bereich der ersten Nocke 64 außenseitig des Rads 72 angeordnet, und die nach rechts zeigende Oberfläche der ersten Nocke 64, welche radial außenseitig von (radial umgibt) ersten Zähnen 88 ist, stößt gegen die nach links zeigende Oberfläche des linken Flansches 110 des Rads 72. Eine ringförmige Rippe (Ansatz) 84 steht nach links um das Mittelloch an der nach links zeigenden Oberfläche der ersten Nocke 64 vor. Der Nutteil 86 ist an einer Rückseite der Rippe 84 definiert (angeordnet). Der Nutteil 86 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung und ist durch zwei parallele Rippen ausgebildet (definiert), die sich nach hinten mit der nach links zeigenden Oberfläche der ersten Nocke 64 dazwischen eingefügt erstreckt. Wie oben angemerkt, ist der vordere Stift 74 des Hebels 60 in den Nutteil 86 eingesetzt, während er in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, wenn der Hebel 60 um den mittleren Stift 76 schwenkt, der in dem Loch 82 des Zufuhrkastens 32a angeordnet ist. Des Weiteren sind die oben genannten ersten Zähne (z.B. acht Zähne) 88 um das Mittelloch an der nach rechts zeigenden Oberfläche der ersten Nocke 64 angeordnet. Jeder Zahn von den ersten Zähnen 88 weist eine erste steil geneigte Oberfläche 88a (die Oberfläche in der Links-Rechts-Richtung) und eine leicht geneigte Oberfläche 88b auf. Jede erste steil geneigte Oberfläche 88a ist auf der Seite entgegen des Uhrzeigersinns, wenn von rechts gesehen, von der ersten leicht geneigten Oberfläche 88b des gleichen Zahns angeordnet.
  • Die zweite Nocke 66 weist fünf Vorsprünge (Tabs) 90 auf, welche radial nach außen von der kreisrohrförmigen äußeren Oberfläche vorstehen, nämlich drei Vorsprünge 90 an einem oberen Teil und zwei Vorsprünge 90 an einem unteren Teil. Die Vorsprünge 90 sind derart angeordnet, dass sie insgesamt keine Drehsymmetrie aufweisen. Des Weiteren sind fünf ausgenommene Nuten (Schlitze) 92 in (um) das Mittelloch des Rades 72 ausgebildet, so dass sie sich in der Links-Rechts-Richtung erstrecken, und sind an zu den Vorsprüngen 90 komplementären (entsprechenden) Stellen angeordnet. Da die Vorsprünge 90 und die ausgenommenen Nuten 92 in einer drehend nicht symmetrischen Weise angeordnet sind, ist es möglich zu verhindern, dass die zweite Nocke 66 im Inneren des Rads 72 in der falschen Orientierung angeordnet (montiert) wird. Das heißt, die Vorsprünge 90 verhindern, dass die Oberfläche der zweiten Nocke 66, die zweite Zähne 94 (siehe unten) aufweist, falsch zu der rechten Seite gerichtet (weggerichtet von den ersten Zähnen 88) anstelle zu der linken Seite gerichtet (in Richtung der ersten Zähne 88 gerichtet) angeordnet werden. Wie oben genannt, sind zweite Zähne 94, welche ähnlich (gleich) zu den ersten Zähnen 88 geformt sind, an der nach links gerichteten Oberfläche der zweiten Nocke 66 ausgebildet. Zweite steil geneigte Oberflächen 94a der zweiten Zähne 94 sind an der Seite entgegen des Uhrzeigersinns, wenn von der linken Seite gesehen, der zweiten leicht geneigten Oberflächen 94b des gleichen Zahns angeordnet. Darüber hinaus sind dritte Zähne 96, welche ebenso ähnlich (gleich) den ersten Zähnen 88 und den zweiten Zähnen 94 geformt sind, an der nach rechts gerichteten Oberfläche der zweiten Nocke 66 ausgebildet. Dritte steil geneigte Oberflächen 96a der dritten Zähne 96 sind auf der Seite im Uhrzeigersinn, wenn von der rechten Seite gesehen, der dritten leicht geneigten Oberflächen 96b des gleichen Zahns angeordnet.
  • Der linke Teil der dritten Nocke 68 weist eine Torusform (Ringform) auf, und der rechte Teil der dritten Nocke 68 weist eine Rohrform mit Boden (Blindlochform) auf, die schmäler (kleinerer Durchmesser) als der linke Teil (siehe 6) ist. Vierte Zähne 98, welche ähnlich (gleich) den dritten Zähnen 96 geformt sind, sind auf der nach links gerichteten Oberfläche der dritten Nocke 68 ausgebildet. Vierte steil geneigte Oberflächen 98a der vierten Zähne 98 sind auf der Seite im Uhrzeigersinn, wenn von der linken Seite gesehen, der vierten leicht geneigten Oberflächen 98b des gleichen Zahns angeordnet. Der rechte Teil der dritten Nocke 68 ist in einen Nockenaufnahmeteil 100 (siehe 6), welcher sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt und derart ausgebildet ist, dass er nach links in einer Rohrform von einer Innenoberfläche des rechten Teils des Zufuhrkastens 32a vorsteht, derart eingeführt, dass er in der Links-Rechts-Richtung bewegbar ist. Es wird angemerkt, dass zumindest ein Bereich der Außenumfangsoberfläche (Kontur) der Erstreckung (Verlängerung) nach rechts der dritten Nocke 68 bevorzugt einen nicht kreisförmigen, d.h. polygonalen, Querschnitt aufweist und zumindest ein Bereich der Innenoberfläche (Kontur) des Nockenaufnahmeteils 100 ebenso bevorzugt einen entsprechenden oder komplementären nicht kreisförmigen, d.h. polygonalen Querschnitt aufweist, so dass die Außenoberfläche der dritten Nocke 68 mit der Innenoberfläche des Nockenaufnahmeteils 100 in einer verriegelten Weise (Passweise) passt oder in Eingriff kommt und dabei eine Drehung der dritten Nocke 68 um ihre Mittellängsachse verhindert wird.
  • Der Schaft 70 weist eine Kreissäulenform und weist an einem mittleren Teil davon einen Teil mit großem Durchmesser 102 auf, welcher dicker (größerer Durchmesser) als andere Bereiche des Schaftes 70 ist. Optional weist die Außenoberfläche (Kontur) von zumindest der rechtsseitigen Erstreckung des Schafts 70 ebenso einen nicht kreisförmigen, d.h. teilweise flachen Querschnitt auf, und zumindest ein Teil der Innenoberfläche (Kontur) der dritten Nocke 68 weist ebenso einen entsprechenden oder komplementären nicht kreisförmigen, d.h. teilweise flachen Querschnitt auf, so dass die Außenoberfläche des Schaftes 70 mit der Innenoberfläche der dritten Nocke 68 in einer verriegelten Weise (Passweise) passt oder in Eingriff kommt, und dabei die Drehung des Schaftes 70 um seine Mittellängsachse blockiert oder verhindert wird. In diesem Fall wird der Umschaltknopf 107 nicht drehen, wenn das Rad 72 den Schraubenstreifen 50 vorrückt. Allerdings weist der Schaft 70 bevorzugt eine im Wesentlichen kreiszylindrische Außenoberfläche zum Unterstützen (Ermöglichen) der Drehung der ersten Nocke 64 und der zweiten Nocke 66 um den Schaft 70 auf. Wie in 11A gezeigt, ist der Bereich des Schaftes 70, der rechts des Teils mit großem Durchmesser 102 ist, in das mittlere Blindloch der dritten Nocke 68 und das mittlere Durchgangsloch der zweiten Nocke 66 eingeführt (gehalten). Andererseits sind der Teil mit großem Durchmesser 102 und der Bereich des Schaftes 70 links des Teils mit großem Durchmesser 102 in das mittlere Durchgangsloch der ersten Nocke 64 eingeführt (gehalten). Die erste Nocke 64 ist in der Links-Rechts-Richtung durch einen Filzring 104, durch eine Innenoberfläche des linken Teils des Zufuhrkastens 32a und durch den Teil mit großem Durchmesser 102 positioniert (gehalten). Eine kleine ringförmige Nut 106, welche die Rippe (Ansatz) 84 der ersten Nocke 64 aufnimmt, ist an der Innenoberfläche des linken Teils des Zufuhrkastens 32a ausgebildet. Der linke Endteil des Schaftes 70 passiert durch ein Loch, das in dem linken Teil des Zufuhrkastens 32a ausgebildet ist und bildet einen Umschaltknopf 107, welcher nach außen freigelegt ist (siehe 5), so dass der Benutzer ihn drücken kann, um die dritte Nocke 68 nach rechts zu drücken, so dass die zweite Nocke 66 von der ersten Nocke 64 und der dritten Nocke 68 entriegelt und dabei eine Drehung des Rads 72 in der Rückwärtsrichtung ermöglicht, was später beschrieben wird.
  • Das Rad 72 weist einen kreisförmigen Flansch 110 an beiden von der linken und der rechten Seite eines mittleren kreisrohrförmigen Teils 108 auf. Der Abstand der Flansche 110 ist in etwa identisch zu der Breite des Verbindungsstreifens 54, im Speziellen etwas schmäler als die Breite des Verbindungsstreifens 54. Radial nach außen vorstehende Zufuhrzähne (Zuführungszähne) 112 sind auf der kreisrohrförmigen Oberfläche von jedem Flansch 110 derart angeordnet, dass die Zufuhrzähne 112 gleich beabstandet in der Umfangsrichtung sind. Wie in 3, 4 und 6 gezeigt, ist das Rad 72 an der Rückseite der oberen Führungsnuten 44 durch einen Streifen 114, welcher in Kontakt steht mit oder nahe zu einem vorderen unteren Teil des kreisrohrförmigen Teils 108 ist, gehalten und positioniert. Ein oberer Endbereich des Streifens 114 ist an dem oberen Teil des Zufuhrkastens 32a angebracht und ist an die Rückseiten der oberen Führungsnuten 44 fixiert. Ein unterer Endbereich des Streifens 114 ist an einem unteren hinteren Teil des Zufuhrkastens 32a fixiert. Ein Loch, durch welches das Bit passiert, ist in dem oberen Bereich des Streifens 114 ausgebildet. Des Weiteren lagert ein Lager 116 (siehe 6) das das Rad 72 drehbar und ist zwischen dem rechten Teil des Mittellochs des Rads 72 und der rohrförmigen Außenoberfläche des Nockenaufnahmeteils 100 angeordnet. Des Weiteren erstreckt sich eine Feder 117, welche als ein elastischer Körper (Drängbauteil) dient (funktioniert), zwischen der rechten Seite des Lagers 116 und der dritten Nocke 68 (im Speziellen der nach rechts zeigenden Oberfläche des Torus-förmigen Teils an der linken Seite der dritten Nocke 68). Die Feder 117 drückt (spannt vor) die Zähne der Nocken 64, 66, 68 in Kontakt (Eingriff), wenn der Benutzer den Umschaltknopf 107 nicht drückt. Die linke Oberflächenseite des Rads 72 ist in der Links-Rechts-Richtung durch die nach rechts gerichtete Oberfläche der ersten Nocke 64 (der flache Bereich der Nocke 64, der radial die ersten Zähne 88 umgibt) und durch eine obere und eine untere Positionierungsrippe 118, welche sich nach rechts von der Innenoberfläche des linken Teils des Zufuhrkastens 32a erstrecken, positioniert (gehalten). Die dritte Nocke 68 (oder zumindest der linke Bereich derselben), die zweite Nocke 66, der rechte Endteil der ersten Nocke 64 und der rechte Teil des Schafts 70 sind im Inneren des Mittellochs des Rads 72 angeordnet. Unter diesen drei Nocken 64, 66, 68 ist nur die zweite Nocke 66 mit dem Rad 72 gekoppelt (mit dieser verriegelt) durch Eingriff (Platzierung) der Vorsprünge 90 an der zweiten Nocke 66 mit den (in den) ausgenommenen Nuten 92 innerhalb des Rades 72. Des Weiteren sind die dritte Nocke 68, die zweite Nocke 66 und der Schaft 70 in der Links-Rechts-Richtung (entgegen der Vorspannkraft der Feder 117) bewegbar. Die erste Nocke 64 ist bevorzugt in der Links-Rechts-Richtung nicht bewegbar. Wie oben angemerkt, sind die erste Nocke 64 und die zweite Nocke 66 durch den Schaft 70 drehbar gelagert, wohingegen die dritte Nocke 68 aufgrund ihres verriegelten Eingriffs mit dem Nockenaufnahmeteil 100, der an der Innenoberfläche des Zufuhrkastens 32a definiert ist (fest von diesem sich erstreckt), nicht drehbar ist. Der Hebel 60, die erste Nocke 64, die zweite Nocke 66, die dritte Nocke 68 (einher mit der Hebelführung 83) sind Komponenten von einer repräsentativen, nicht einschränkenden Ausführungsform eines Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus gemäß der vorliegenden Lehren. Des Weiteren sind der Schaft 70 und die Feder 117 Komponenten einer repräsentativen, nicht einschränkenden Ausführungsform eines Radlösemechanismus (Radentriegelungsmechanismus) gemäß der vorliegenden Lehren.
  • Ein Beispiel des Betriebs des Autozufuhr-Schraubendrehers 1, der auf diese Weise konfiguriert ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf prinzipiell auf 10 und 11 beschrieben. Ein Benutzer passiert einen Endteil des Verbindungsstreifens 54 des Schraubenstreifens 50, mit den Schraubengewinden der Schrauben 52 nach vorne zeigend, von dem unteren Ende zu dem oberen Ende der unteren Führungsnut 38 des Basisgehäuses 30, während die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 an dem Schraubendreher 2 in ihrem expandierten (ausgestreckten) Zustand (vorstehenden Zustand) montiert ist (3), und führt dann weiter den Verbindungsstreifen 54 in die unteren Endteile der oberen Führungsnuten 44 des Zufuhrkastens 32 ein. Es wird angemerkt, dass, wie in 11A und 11B gezeigt, beim Einführen des Schraubenstreifens 50 und während des Schraubenanziehens der Umschaltknopf 107 des Schafts 70 nicht gedrückt ist, so dass die dritte Nocke 68 und die zweite Nocke 66 in Richtung der ersten Nocke 64 durch die Feder 117 vorgespannt sind. Dementsprechend berühren in diesem Zustand die ersten Zähne 88 die zweiten Zähne 94 und kämmen mit diesen, und die dritten Zähne 96 berühren die vierten Zähne 98 und kämmen mit diesen. Während der Schraubenstreifen 50 in den Zufuhrkasten 32a eingeführt wird, ist die erste Nocke 64 in einer fixierten Drehposition durch den Eingriff des vorderen Stiftes 74 des unteren Hebels 80 in dem Nutteil 86 der ersten Nocke 64 gehalten. Wie in 10A und 10B gezeigt, auch wenn die erste Nocke 64 und die dritte Nocke 68 in diesem Zustand nicht drehbar sind, ist das Rad 72 in der Richtung im Uhrzeigersinn drehbar, wenn von der linken Seite gesehen. Das heißt, es ist in der Vorwärtsrichtung drehbar, aber eine Drehung in der Rückwärtsrichtung ist verhindert (blockiert). Im Speziellen, wenn das Rad 72 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird (d.h. durch Einführen des Schraubenstreifens 50 in den Zufuhrkasten 32a, so dass die Einkerbungen 56 mit den Zufuhrzähnen 112 in Eingriff kommen und bewirken, dass das Rad 72 sich dreht), während die erste Nocke 64 nicht drehbar ist, gleiten (rutschen) die zweiten steil geneigten Oberflächen 94a der zweiten Zähne 94 der zweiten Nocke 66, welche mit dem Rad 72 verbunden ist, über die ersten leicht geneigten Oberflächen 88b der ersten Zähne 88 der ersten Nocke 64 und trennen sich sukzessive von den ersten steil geneigten Oberflächen 88a. Des Weiteren gleiten die dritten steil geneigten Oberflächen 96a der dritten Zähne 96 der zweiten Nocke 66 über die vierten leicht geneigten Oberflächen 98b der vierten Zähne 98 der dritten Nocke 68 und trennen sich sukzessive von den vierten steil geneigten Oberflächen 98a. Andererseits ist die Drehung des Rads 72 in der Rückwärtsrichtung verhindert (blockiert), wenn die erste Nocke 64 und die dritte Nocke 68 nicht drehbar sind, da die zweiten steil geneigten Oberflächen 94a der zweiten Zähne 94 der zweiten Nocke 66, welche mit dem Rad 72 verbunden sind, mit den ersten steil geneigten Oberflächen 88a der nicht drehbaren ersten Nocke 64 in Eingriff stehen. Des Weiteren stehen die dritten steil geneigten Oberflächen 96a der dritten Zähne 96 der zweiten Nocke 66 in Eingriff mit den vierten steil geneigten Oberflächen 98a der nicht drehbaren dritten Nocke 68, was ebenso die Drehung des Rads 72 in der Rückwärtsrichtung verhindert (blockiert). Wo oben angemerkt, wenn der Verbindungsstreifen 54 des Schraubenstreifens 50 in den unteren Endbereich der oberen Führungsnuten 44 eingeführt wird, berührt er die Flansche 110 (im Speziellen die Zufuhrzähne 112 davon) des Rads 72, und dabei wird das Rad 72 in die Vorwärtsrichtung gedreht. Durch Drehen des Rads 72 in der Vorwärtsrichtung wird der Schraubenstreifen 50 in die Betriebsposition in dem Zufuhrkasten 32a geladen, da die vorderen unteren Bereiche der linken und der rechten Zufuhrzähne 112 in die entsprechenden Einkerbungen 56 auf dem oberen Endteil des Schraubenstreifens 50 eintreten und in Eingriff mit diesen kommen. Die linken und die rechten Zufuhrzähne 112 übertragen somit die Drehbewegung des Rads 72 an den Schraubenstreifen 50 und rücken dabei den Schraubenstreifen 50 nach oben vor, wenn das Rad 72 in der Vorwärtsrichtung dreht (d.h. in der Richtung, die eine weitere Schraube 52 in die Anschlagbasis 32b lädt, so dass die Schraube 52 in das Werkstück oder den Arbeitsbereich durch das Bit eingetrieben werden kann). Wenn die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 in ihrem ausgefahrenen (ausgestreckten) Zustand ist, befindet sich der hintere Stift 78 des Hebels 60 an dem unteren Ende des Hebelführungsvorderteil 83a, und der vordere Stift 74 und der Nutteil 86 der ersten Nocke 64 befinden sich oberhalb, wie in 8, 10A und 10B gezeigt. Gleichzeitig befindet sich die Schraube 52 unterhalb der Position, bei welcher sie in das Werkstück oder den Arbeitsbereich eingetrieben werden kann, d.h. die Schraube 52 ist jetzt noch nicht in der Anschlagbasis 32b „geladen“, so dass sie durch das Bit eingetrieben werden kann.
  • Wenn die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 in dem ausgefahrenen (ausgestreckten) Zustand ist, platziert der Benutzer die Kappe 46 an dem Bereich (Arbeitsbereich), bei welchem eine Schraube 52 in das Werkstück einzuschrauben ist und drückt den Schraubendreher 2 nach vorne. Dieses Drücken bewirkt, dass das Basisgehäuse 30 entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfeder 43 relativ zu dem Zufuhrgehäuse 32 vorrückt und dabei sich die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 zusammenzieht. Wie oben beschrieben, ist der mittlere Stift 76 in dem Loch 82 in dem Zufuhrkasten 32a. Deshalb bewegen sich der mittlere Stift 76 und somit der Hebel 60 nach hinten relativ zu dem Basisgehäuse 30, wenn die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 eingedrückt (eingefahren) wird. Im Speziellen, wie in 10C gezeigt, bewirkt das Eindrücken (Einfahren) der Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 (d.h. die Bewegung des Zufuhrkastens 32a nach hinten relativ zu dem Basisgehäuse 30a), dass der hintere Stift 78 des Hebels 60 ansteigt (hochsteigt, hochfährt), wenn er dem Hebelführungsvorderteil 83a folgt (bewegt sich diagonal nach oben und nach hinten in diesem), was bewirkt, dass der Hebel 60 um den mittleren Stift 76 schwenkt (entgegen des Uhrzeigersinns in 10C), wodurch der vordere Stift 74 sich absenkt (heruntergeht). Wenn sich der vordere Stift 74 absenkt, drückt er gegen den Nutteil 86 und bewirkt, dass die erste Nocke 64 in der Richtung im Uhrzeigersinn (nach vorne), wenn von der linken Seite gesehen, um den Schaft 70 dreht. Wie in 10D gezeigt, wird diese Drehung der ersten Nocke 64 der zweiten Nocke 66 durch den Eingriff der ersten steil geneigten Oberflächen 88a der ersten Zähne 88 mit den zweiten steil geneigten Oberflächen 94a der zweiten Zähne 94 übertragen und wird weiter dem Rad 72 über die Vorsprünge 90 und den ausgenommenen Nuten 92 übertragen, wodurch das Rad 72 in der Vorwärtsrichtung dreht, so dass es die Schraube 52 in die geladene Position innerhalb der Anschlagbasis 32b zum Eintreiben durch das Bit nach oben bewegt wird. Das heißt, das Rad 72 dreht (Vorwärtsrichtung) durch ein Ausmaß, das bewirkt, dass die Zufuhrzähne 112 des Rades 72 durch ein Ausmaß hochsteigen, das gleich dem Abstand der Kerben 56 sind, die benachbart zueinander an dem Verbindungsstreifen 54 des Schraubenstreifens 50 sind, d.h. die Zufuhrzähne 112 steigen durch 1 Abstandsmaß an. Deshalb bewirkt die Drehung des Rades 72 durch dieses Ausmaß, dass die Schraube 52 des Schraubenstreifens 50 (nach oben) durch Abstandsmaß durch die Bewegung nach oben der Zufuhrzähne 112, die an die Kerben 56 des Verbindungsstreifens 54 übertragen wird, vorgerückt wird, so dass die Schraube 52 von der (unteren) Position, die in 10A gezeigt ist, zu der (höheren) Position, die in 10C gezeigt ist, bewegt wird. Dementsprechend wird die Schraube 52 bewegt, so dass sie an der Vorderseite des Bits in der axialen Richtung des Bits positioniert ist. Deshalb befindet sich das vordere Ende (Gewindeende) der Schraube 52 an der Rückseite des vorderen Endes (der Kappe 46) der Anschlagbasis 32b. Es wird angemerkt, dass, wenn die zweite Nocke 66 in dieser Richtung (der Vorwärtsrichtung) gedreht wird, sich die dritten steil geneigten Oberflächen 96a der dritten Zähne 96 der zweiten Nocke 66 in einer Richtung weg von den vierten steil geneigten Oberflächen 98a bewegen und den vierten leicht geneigten Oberflächen 98b der vierten Zähne 98 der dritten Nocke 68 folgen. Deshalb kommen die dritten Zähne 96 der zweiten Nocke 66 nicht in Eingriff mit den vierten Zähnen 98 der dritten Nocke 68, so dass die dritte Nocke 68 die Drehung der zweiten Nocke 66 in der geeigneten Richtung (Vorwärtsrichtung) ermöglicht (eine Einwegkupplung). Mit anderen Worten, wenn die zweite Nocke 66 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, gleiten oder rutschen die dritten leicht geneigten Oberflächen 96a der drehenden zweiten Nocke 66 über die vierten leicht geneigten Oberflächen 98a der nicht drehenden dritten Nocke 68, wie in 10D gezeigt, so dass die dritte Nocke 68 die Drehung der zweiten Nocke 66 in der Vorwärtsrichtung nicht blockiert oder verhindert. Des Weiteren, bevor das vordere Ende der Schraube 52 durch den Schraubendurchpassschlitz 45b der Kappe 46 gedrückt wird (austritt), wird das Bit in den Kopf der Schraube 52 eingeführt, die derart bewegt wurde, dass sie axial an der Vorderseite des Bits ist.
  • Der Benutzer zieht (drückt) dann und hält den Drücker 18, während er den Schraubendreher 2 nach vorne drückt, so dass bewirkt wird, dass das Bit dreht und die Schraube 52 in das Werkstück eintreibt (einschraubt). Während die Schraube 52 durch das Bit eingetrieben (angetrieben, gedreht) wird, ändert sich die Stellung (Schwenkposition) des Hebels 60 nicht, da der vordere Stift 74 in dem (seinem) abgesenkten Zustand aufgrund der Tatsache, dass der hintere Stift 78 in den Führungshebelhauptkörper 83b bewegt ist und sich dann entlang diesem bewegt, der sich gerade in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt (siehe ebenso 8), beibehalten (gehalten) wird. Dabei werden die Drehpositionen der ersten Nocke 64, der zweiten Nocke 66 und des Rads 72 ebenso beibehalten, während die Schraube 52 durch das Bit eingetrieben (gedreht) wird. Somit tritt der vordere (Gewinde-) Teil der Schraube 52 nach vorne durch den Schraubendurchpassschlitz 45b der Kappe 46 heraus und wird in den Arbeitsbereich eingeführt (eingetrieben), während die Schraube durch das Bit gedreht wird. Es wird angemerkt, dass zum Beginn der Bewegung nach vorne, die durch das Bit bewirkt wird, die Schraube 52 zwangsweise von dem Verbindungsstreifen 54 durch diese Vorwärtsbewegung getrennt wird.
  • Nachdem das Zufuhrgehäuse 32 komplett in das Basisgehäuse 30 eingetreten ist und die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 maximal zurückgezogen ist (4), oder wenn die Schraube 52 komplett in den Arbeitsbereich oder in das Werkstück eingeführt (eingetrieben) wurde, beendet der Benutzer das Drücken des Schraubendrehers 2 nach vorne (d.h. der Benutzer bewegt den Schraubendreher 2 von dem Arbeitsbereich oder dem Werkstück weg), wodurch die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 in den (ihren) ausgestreckten Zustand aufgrund der Vorspannkraft der Schraubenfeder 43 zurückkehrt. Kurz bevor die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 komplett in den (seinen) ausgestreckten Zustand zurückkehrt, trennt sich das Bit von dem Schraubenstreifen 50. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 10E gezeigt, wird der hintere Stift 78 des Hebels 60 dazu veranlasst, sich zurück in den Hebelführungsvorderteil 83a (aufgrund der Vorwärtsbewegung des Zufuhrkastens 32a relativ zu dem Basisgehäuse 30) zu bewegen (zu gleiten), und senkt sich dabei ab, so dass der Hebel 60 um den mittleren Stift 76 schwenkt (in der Richtung im Uhrzeigersinn in der Ansicht der 10E) und bewirkt, dass der vordere Stift 74 ansteigt. Wenn der vordere Stift 74 ansteigt (hochrückt), dreht die erste Nocke 64 entgegen des Uhrzeigersinns (in der Rückwärtsrichtung, die entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung ist), wenn von der linken Seite in 10E gesehen. Während dieser Drehung entgegen des Uhrzeigersinns, wie in 10F gezeigt, bewegen sich die steil geneigten Oberflächen 88a der ersten Zähne 88 der ersten Nocke 64 in einer Richtung weg von den zweiten steil geneigten Oberflächen 94a und folgen den zweiten leicht geneigten Oberflächen 94b der rechten zweiten Zähne 94 der zweiten Nocke 66. Dementsprechend kommen die ersten Zähne 88 der zweiten Nocke 64 nicht in Eingriff mit den zweiten Zähnen 94 der zweiten Nocke 66, so dass das Drehmoment der ersten Nocke 64 nicht der zweiten Nocke 66 übertragen wird (Einwegkupplung). Mit anderen Worten, wenn die erste Nocke 64 dazu veranlasst wird, in der Rückwärtsrichtung durch das Schwenken des Hebels 60, wenn das Zufuhrgehäuse 32 sich nach vorne relativ zu dem Basisgehäuse 30 bewegt, dreht, gleiten oder rutschen die ersten leicht geneigten Oberflächen 88a der drehenden ersten Nocke 64 über die zweiten leicht geneigten Oberflächen 94a der nicht drehenden zweiten Nocke 66, wie in 10F gezeigt, so dass die zweite und die dritte Nocke 66, 68 die Drehung der ersten Nocke 64 in Rückwärtsrichtung nicht blockieren oder verhindern. Das heißt, da die Feder 117 die nicht drehbare dritte Nocke 68 entgegen der nach rechts gerichteten Oberfläche der zweiten Nocke 66 zu diesem Zeitpunkt vorspannt, kommen die dritten steil geneigten Oberflächen 96a der dritten Zähne 96 der zweiten Nocke 66 in Eingriff mit den vierten steil geneigten Oberflächen 98a der vierten Zähne 98 der nicht drehbaren dritten Nocke 68. Dementsprechend, da die dritte Nocke 68 in dem Nockenaufnahmeteil 100 in einer nicht drehbaren Weise gehalten ist, dreht die zweite Nocke 66 nicht in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns, wenn die erste Nocke 64 entgegen des Uhrzeigersinns (in der Rückwärtsrichtung) dreht, wenn von der linken Seite gesehen. Demzufolge dreht ebenso das Rad 72 zu diesem Zeitpunkt nicht (die Drehung des Rades 72 in der Rückwärtsrichtung ist verhindert), wie in 10F gezeigt.
  • Der Benutzer kann den Zyklus von Zusammendrücken der Autozufuhraufsatzvorrichtung 4, Passieren durch den völlig zurückgezogenen Zustand und Zurückkehren zu dem ausgestreckten Zustand, so dass die Schrauben 52 des Schraubenstreifens 50 der Reihe nach in das Werkstück oder den Arbeitsbereich eingetrieben werden, wiederholen. In dieser Ausführungsform wird der Schraubenstreifen 50 nur nach oben (nach vorne) vorgerückt und wird niemals nach unten (nach hinten) vorgerückt, während die Feder 117 die drei Nocken 64, 66, 68 in Eingriff vorspannt. Des Weiteren tritt nur der Verbindungsstreifen 54 nach oben aus, und die Schrauben 52, die der Reihe nach zuzuführen sind, sind nach unten angeordnet.
  • Andererseits, wenn der Benutzer es wünscht, den Schraubenstreifen 50 zwischendurch (d.h. bevor alle der Schrauben 52 von dem Verbindungsstreifen 54 entfernt wurden) zu bewegen, dann kann der Benutzer einfach den Schraubenstreifen 50 nach oben ziehen, wenn eine Schraube nicht angezogen wird, da die zweite Nocke 64 in der Vorwärtsrichtung drehen kann, auch wenn die Feder 117 die drei Nocken 64, 66, 68 in Eingriff vorspannt. Alternativ kann der Benutzer ebenso den Schraubenstreifen 50 nach unten (d.h. durch Ziehen nach unten) durch zunächst Drücken des Umschaltknopfes 107 bewegen, weleher das linke Ende des Schafts 70 ist, um die Drehung des Rads 72 in der entgegengesetzten Richtung (Rückwärtsrichtung) zu erlauben. Im Speziellen, wie in 11A und 11B gezeigt, wenn der Umschaltknopf 107 nicht durch den Benutzer gedrückt wird, wird der Schaft 70 durch die Feder 117 nach links über die dritte Nocke 68 vorgespannt, so dass der Teil mit großem Durchmesser 102 des Schafts 70 die erste Nocke 64 berührt und sich von der zweiten Nocke 66 trennt (beabstandet von dieser ist). Andererseits, wie in 11C und 11D gezeigt, wenn der Umschaltknopf 107 gedrückt wird und sich nach rechts entgegen der Vorspannkraft der Feder 117 bewegt, bewegt sich zunächst die dritte Nocke 68 nach rechts und trennt sich (wird beabstandet) von der zweiten Nocke 66. Nachfolgend drückt der Teil mit großem Durchmesser 102 die zweite Nocke 66 nach rechts, und trennt sich dabei (wird beabstandet) von der ersten Nocke 64. Demzufolge werden die vierten Zähne 98 der dritten Nocke 68 von den dritten Zähnen 96 der zweiten Nocke 66 getrennt (werden beabstandet) und werden ebenso die zweiten Zähne 94 der zweiten Nocke 66 von den ersten Zähnen 88 der ersten Nocke 64 getrennt (werden beabstandet), wodurch die zweite Nocke 66 in beiden Richtungen drehbar wird, wie in 11D gezeigt. Dementsprechend ist es in diesem Zustand (d.h. der Umschaltknopf 107 wird nach rechts in 11C gedrückt) dem Rad 72 ermöglicht, sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen des Uhrzeigersinns ohne durch den Eingriff der ersten Nocke 64 und/oder der dritten Nocke 68 mit der zweiten Nocke 66 gehindert zu werden, welche mit dem Rad 72 verbunden ist (mit diesem verriegelt). Deshalb wird, wenn der Schraubenstreifen 50 nach unten gezogen wird, dieser nicht gestoppt, und das Zurückziehen nach unten (zurückziehen nach hinten) des Schraubenstreifens 50 ist ermöglicht (d.h. der Radlösemechanismus hebt die Verhinderung der Bewegung in der Rückwärtsrichtung auf, welche normalerweise durch den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus unterbunden ist (was als eine Art von Einwegkupplungsfunktion angesehen werden kann) und ermöglicht somit das Entfernen des Schraubenstreifens 50 in der Rückwärtsrichtung, die entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung ist.
  • Die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 und der Autozufuhr-Schraubendreher 1 der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, weist das Basisgehäuse 30, welches an dem Schraubendreher 2 montiert ist, das Zufuhrgehäuse 32, welches an dem Basisgehäuse 30 derart montiert ist, dass das Zufuhrgehäuse 32 in der Anziehrichtung (Eintreibrichtung) der Schraube 52 bewegbar ist, das Rad 72, welches im Inneren des Zufuhrgehäuses 32 vorgesehen ist und bewirkt, dass der Schraubenstreifen 50, welcher eine Mehrzahl von Schrauben 52, die durch den Verbindungsstreifen 54 verbunden sind, aufweist, vorrückt, wenn das Rad 72 in der Vorwärtsrichtung dreht, einen Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus, welcher das Rad 72 in der Vorwärtsrichtung dreht und die Drehung in der Rückwärtsrichtung verhindert (blockiert), und ein Radlösemechanismus auf, der die Verhinderung aufhebt (löst), die durch den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus der Drehung in der Rückwärtsrichtung angelegt (aufgebracht) wird. Des Weiteren sind der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus und der Radlösemechanismus zumindest teilweise oder bevorzugt zumindest im Wesentlichen im Inneren des Rades 72 angeordnet. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Radlösemechanismus, welcher es ermöglicht, den Schraubenstreifen 50 auf einfache Weise umgekehrt herauszuziehen (nach unten zu entfernen), in einer relativ kompakten (kurzen) Art in der Vorder-Rück-Richtung und in der Oben-Unten-Richtung ausgebildet werden. Des Weiteren schützt das Rad 72 (schirmt ab) den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus und den Radlösemechanismus gegenüber Staub und dergleichen, der durch das Werkstück (z.B. eine Gipskartonplatte) und dergleichen erzeugt wird.
  • Des Weiteren weist der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus der Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, die erste Nocke 64, die zweite Nocke 66, welche mit dem Rad 72 verbunden ist (mit diesem verriegelt ist) und dazu angepasst ist, dass die erste Nocke 64 nicht in Eingriff kommt und die zweite Nocke 66 dreht, während der Drehung der ersten Nocke 64 in der Rückwärtsrichtung, und die dritte Nocke 68 auf, welche dazu angepasst ist, mit der zweiten Nocke 66 in Eingriff zu kommen und die Drehung der zweiten Nocke 66 in der Rückwärtsrichtung während der Drehung der ersten Nocke 64 in der Rückwärtsrichtung zu blockieren. Des Weiteren weist der Radlösemechanismus den Schaft 70 auf, welcher die zweite Nocke 66 und die dritte Nocke 68 bewegt, so dass sich die erste Nocke 64 und die dritte Nocke 68 von der zweiten Nocke 66 trennen (beabstandet werden). Die Konstruktion ermöglicht es, dass die Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 und der Autozufuhr-Schraubendreher 1 kompakt hergestellt werden können und eine hohe Widerstandsfähigkeit in Bezug auf den Staub und dergleichen aufweisen, und ermöglicht das Zurückziehen des Schraubenstreifens 50 nach hinten auf einfache Weise.
  • Es wird angemerkt, dass die vorliegenden Lehren nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und modifizierten Beispiele beschränkt sind. Zum Beispiel können die folgenden Modifikationen implementiert werden, sofern angemessen. Im Gegensatz zu der Vorder-Rück-Richtung, welche die Anzieh-(Eintreib-) Richtung der Schraube 52 ist, oder der Links-Rechts-Richtung, welche die axiale Richtung des Rades 72 ist, kann der Radlösemechanismus mit dem Rad 72 in der Oben-Unten-Richtung fluchten. Zum Beispiel kann anstelle des Anordnens der ersten Nocke 64, der zweiten Nocke 66 und der dritten Nocke 68 und des Schaftes 70 und der Feder 117 im Inneren des Rades 72, ein Getriebe mit einer Einwegkupplung, welche mit Zähnen kämmt, die an dem kreisrohrförmigen Teil 108 des Rads 72 ausgebildet sind, an einer oberen Seite (oder unteren Seite) des Rades 72 angeordnet sein, so dass sie in der Links-Rechts-Richtung durch den Radlösemechanismus in der gleichen Weise bewegbar ist, wie die Feder 117 und der Schaft 70. Bei einer solchen modifizierten Ausführungsform wird das Rad 72 durch eine separate Mittelachse für den Schaft 70 drehbar gelagert, und der Hebel 60 kann mit diesem Getriebe von unten (oder von oben oder von unten) verbunden sein. Bei einer solchen Ausführungsform sind das Getriebe mit der Einwegkupplung und der Hebel 60 Komponenten des Vorwärtsrichtungsdrehungsmechanismus. Wenn der Radlösemechanismus nicht bewegt wird, steht das Getrieberad mit der Einwegkupplung in Eingriff mit den Zähnen des Rades 72. Andererseits trennt (beabstandet) sich das Getrieberad mit der Einwegkupplung von den Zähnen des Rades 72 durch den Betrieb des Radlösemechanismus (das Drücken nach unten des Schaftes 70), und dabei wird die Drehung des Rades in beiden Richtungen ermöglicht. Bei einer solchen modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann ebenso der Schraubenstreifen 50 auf einfache Weise zurückgezogen werden unter Verwendung des Radlösemechanismus, und der Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 kann in einer kompakten Weise in der Vorder-Rück-Richtung ausgebildet sein.
  • Die Formen der Zähne der ersten Nocke 64, der zweiten Nocke 66 und der dritten Nocke 68 können verschiedentlich modifiziert werden, und jede von den steil geneigten Oberflächen und leicht geneigten Oberflächen kann eine gebogene Oberfläche sein oder kann teilweise eine gebogene Oberfläche enthalten. Des Weiteren können verschiedene Arten von Kupplungen, wie beispielsweise eine Reibungsplatte für jede der Einwegkupplungen der ersten Nocke 64, der zweiten Nocke 66 und der dritten Nocke 68 und der Einwegkupplung in den oben genannten modifizierten Beispielen verwendet werden. Die Größe der Einkerbungen 56 des Verbindungsstreifens 54 und der Zufuhrzähne 112 des Rades 72 können geändert werden, und die Einkerbungen und die Zufuhrzähne können umgekehrt konfiguriert sein. Dies gilt ebenso für jedes Paar von Vorsprüngen 90 der zweiten Nocke 66 und den ausgenommenen Nuten 92 des Rades 72 und ebenso für die verschiedenen Nuten und die verschiedenen Stifte und Vorsprünge, die darin eingesetzt sind. Der Schaft 70 kann die erste Nocke 64 und die zweite Nocke 66 bewegen, und die erste Nocke 64, die zweite Nocke 66 und die dritte Nocke 68 können alle bewegt werden.
  • Eine oder beide der Schraubenfedern 43 und der Feder 117 können ein elastischer Körper einer anderen Art sein (elastisches Bauteil), wie beispielsweise ein Gummiblock. Dies gilt ebenso für die Kappe 46. Eine oder mehrere der verschiedenen Komponenten und Teile können als ein Körper oder als ein getrennter Körper konfiguriert sein. Zum Beispiel können das Motorgehäuse 12 und das Getriebegehäuse 14 ein Körper sein, der Motorgehäusehauptkörper 12a und der Griff 12b können getrennte Körper sein (das erstere wird ein Motorgehäuse und das letztere wird ein Griffgehäuse), der Umschaltknopf 107 und dessen andere Teile des Schaftes 70 als das linke Ende können getrennte Körper sein, und die Flansche 110 und der kreisrohrförmige Teil 108 des Rads 72 können getrennte Körper sein. Das Tiefenjustierdrehrad 40, der Tiefenjustiermechanismus 41 und der Adapter 36 können unterlassen sein. Dies gilt in ähnlicher Weise für jede der verschiedenen Komponenten und Teile, wie beispielsweise die Kappe 46, die Rippe (Ansatz) 84 der ersten Nocke 64, der Ring 104, der Streifen 114 und dergleichen. Der Verbindungsstreifen 54 kann aus einem anderen Material als synthetisches Kunstharz hergestellt sein. Verschiedene andere Materialien können für andere Bauteile verwendet werden, wie beispielsweise dem Filzring 104. Zumindest eines von der Anzahl und Anordnung der Luftansaugöffnungen 16 kann verschieden modifiziert sein. Dies gilt in ähnlicher Weise für jeden von dem Drücker 18, den Luftauslassöffnungen 22, den Zähnen der ersten Nocke 64, der zweiten Nocke 66 und der dritten Nocke 68, den Vorsprüngen 90 der zweiten Nocke 66 und den ausgenommenen Nuten 92 des Rades 72, dem Teil mit großem Durchmesser 102 des Schaftes 70 und den Zufuhrzähnen 112 des Rades 72. Sowohl die Größe als auch die Form der verschiedenen Bauteile kann verschieden modifiziert sein. Zum Beispiel kann der Hebel 60 weiter verlängert sein, die Winkel der Eckteile des Hebels 60 können erhöht (enthaltend 180° oder größer) oder verkleinert sein oder dergleichen. Die Arten der verschiedenen Bauteile können auf verschiedene Weise modifiziert sein. Zum Beispiel kann der Drücker 18 als ein Knopf konfiguriert sein, und das Tiefenjustierdrehrad 40 kann als ein Betätigungshebel konfiguriert sein, etc.
  • Der Motor kann Bürsten enthalten oder kann ein bürstenloser Motor sein. Anstelle oder zusätzlich zu dem Kabelverbindungsteil 19 kann ein Batteriemontageteil vorgesehen sein, an welchem eine (wiederaufladbare) Batterie (Batteriepack oder Batterieeinsatz), die elektrische Leistung dem Motor zuführt, montiert werden kann. Bei diesem Batteriemontageteil kann nur eine Batterie (Batteriepack oder Batterieeinsatz) montierbar sein, oder zwei oder mehr Batterien (Batteriepacks oder Batterieeinsatz) können montierbar sein. Die Batterie kann z.B. jeder Typ von Lithiumionenbatterie sein, die eine Spannung von z.B. 18 bis 36 V, wie beispielsweise 18 V (maximal 20 V), 25,2 V, 28 V und 36 V aufweist. Selbstverständlich kann eine Lithiumionenbatterie verwendet werden, die eine Spannung geringer als 18 V oder größer als 36 V aufweist. Andere Arten von Batterien (Batterien mit anderen chemischen Eigenschaften) können verwendet werden. Des Weiteren können die vorliegenden Lehren ebenso an einem anderen Schraubenanziehgerät als dem Schraubendreher 2 geeignet angepasst werden. Des Weiteren können die vorliegenden Lehren ebenso an einem anderen Schraubenzufuhraufsatz als der Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 angepasst sein. Des Weiteren können die vorliegenden Lehren ebenso bei einem Schraubenanziehgerät mit einem Schraubenzufuhrgerät angewendet werden, bei welchem das Schraubenzufuhrgerät nicht trennbar mit dem Schraubenanziehgerät integriert ist, (mit Ausnahme des Falles von außergewöhnlichen Umständen, wie beispielsweise einer Reparatur).
  • Bei den Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, weist jede der Nocken 64, 66, 68 zumindest eine Scheibenoberfläche auf, die sich senkrecht zu der Drehachse der ersten und zweiten Nocke 64, 66 erstreckt, welche ebenso die Drehachse des Rades 72 ist. Die Drehachse fällt mit einer Mittellängsachse des Schafts 70, welcher die Drehung der ersten und der zweiten Nocke 64, 66 und somit ebenso des Rades 72 stützt, und mit einer Mittelachse der nicht drehbaren Nocke 68 überein.
  • Jeder der Zähne 88, 94, 96, 98 der Nocken 64, 66, 68 steht von der jeweiligen Scheibenoberfläche in einer Richtung vor, die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Nocken 64, 66 ist. Die steil geneigten Oberflächen 88a, 94a, 96a, 98a erstrecken sich bevorzugt unter einem Winkel von 80 bis 100° zu der Scheibenoberfläche, bevorzugter unter einem Winkel von 85 bis 95° und mehr bevorzugter unter 85 bis 92° und am meisten bevorzugt senkrecht zu der Scheibenoberfläche (d.h. parallel zu der Drehachse). Andererseits erstrecken sich die leicht geneigten Oberflächen 88b, 94b, 96b, 98b unter einem Winkel von 5 bis 30° zur Scheibenoberfläche, mehr bevorzugter unter einem Winkel von 8 bis 20° und noch mehr bevorzugter unter 10 bis 15°.
  • Die Zähne 88, 94, 96, 98 weisen im Querschnitt bevorzugt eine Sägezahnform auf, wie z.B. in 10B, 10D, 10F gezeigt. Die leicht geneigten Oberflächen 88b, 94b der Nocken 64, 66 steigen bevorzugt in der Rückwärts- oder zweiten Drehrichtung der Nocken 64, 66 an (d.h. in der Richtung entgegengesetzt des Uhrzeigersinns, wenn von der linken Seite in 9 gesehen), wohingegen die leicht geneigten Oberflächen 96b, 98b der Nocken 66, 68 bevorzugt in der Vorwärtsrichtung oder ersten Drehrichtung der Nocken 66, 68 ansteigen (d.h. in der Richtung im Uhrzeigersinn, wenn von der linken Seite in 9 gesehen). Somit sind die Zähne 88, 94, 96 und 98 der Nocken 64, 66, 68 bevorzugt ausgebildet, dass sie die eingreifbaren Zähne (z.B. 96, 98) auf einer Seite der zweiten Nocke 64 beide in der Vorwärts- oder ersten Drehrichtung ansteigen, wohingegen die eingreifbaren Zähne (z.B. 88, 94) auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Nocke 64 beide in der Rückwärts- oder zweiten Drehrichtung ansteigen, die entgegengesetzt zu der Vorwärts- oder ersten Drehrichtung ist.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion, wenn die Feder 117 die Nocken 64, 66, 68 in Eingriff vorspannt und die erste Nocke 64 in der Vorwärts- oder ersten Drehrichtung (siehe 10B) gedreht wird, sind die dritten Zähne 96 der zweiten Nocke 66 dazu ausgebildet, sich relativ zu den vierten Zähnen 98 der dritten Nocke 68 zu bewegen und somit über diese gleiten (rutschen), während sie die Vorspannkraft der Feder 117 überwinden. Das heißt, in diesem Zustand stehen die steil geneigten Oberflächen 88a der ersten Nocke 64 in Eingriff mit den steil geneigten Oberflächen 94a der zweiten Nocke 68 und bewegen/drücken diese somit in der Vorwärtsrichtung (d.h. nach vorne entlang der Drehachse). Allerdings, wie oben angemerkt, ist die dritte Nocke 68 in dem Nockenaufnahmeteil 100 in einer drehend fixierten Weise (nicht drehbaren Weise) gehalten. Deshalb ist die Drehung der dritten Nocke 68 um deren Mittellängsachse, welche mit der Drehachse der ersten und der zweiten Nocke 64, 66 zusammenfällt, blockiert oder verhindert durch die polygonalen Eingriffsstrukturen an der Außenoberfläche der dritten Nocke 68 und den entsprechenden (komplementären) Eingriffs-(Pass-)Strukturen an der Innenoberfläche des Nockenaufnahmeteils 100. Dementsprechend, wenn die erste Nocke 64 veranlasst, dass die zweite Nocke 66 (und somit das Rad 72) in der Vorwärtsrichtung dreht, dreht die dritte Nocke 66 nicht um ihre Mittellängsachse, so dass die drehenden Zähne 96 der zweiten Nocke 66 über die nicht drehenden Zähne 98 der dritten Nocke 68 gleiten (rutschen).
  • Da die axiale Position der ersten Nocke 64 im Wesentlichen durch den vorderen Stift 74 an der linken Seite und der radial sich erstreckenden Oberfläche des Flansches 110 des Rades 72 an der rechten Seite fixiert ist (axial unbewegbar ist), bewirkt die Drehung der zweiten Nocke 66, dass die dritte Nocke 68 sich leicht axial versetzt (d.h. durch in etwa die Höhe der steil geneigten Oberfläche 96a der zweiten Nocke 66) entgegen der Vorspannkraft der Feder 117 in der Richtung nach rechts, während die dritten Zähne 96 der zweiten Nocke 66 sich relativ zu den vierten Zähnen 98 der dritten Nocke 68 bewegen und somit über diese gleiten (rutschen).
  • Andererseits, wenn die Feder 117 die Nocken 64, 66, 68 in Eingriff vorspannt und die erste Nocke 64 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird (siehe 10F), sind die ersten Zähne 88 der ersten Nocke 64 dazu ausgebildet, über die zweiten Zähne 94 der zweiten Nocke 66 zu gleiten (rutschen), während sie die Vorspannkraft der Feder 117 überwinden, so dass die Rückwärtsdrehung der ersten Nocke 64 nicht der zweiten Nocke 66 übertragen wird und somit das Rad 72 nicht dreht. In diesem Zustand werden die dritten steil geneigten Oberflächen 96a der zweiten Nocke 66 durch die vierten steil geneigten Oberflächen 98a der nicht drehbaren dritten Nocke 68 blockiert, so dass die zweite Nocke 66 und somit das Rad 72 nicht drehen. In diesem Fall bewirkt die Drehung der ersten Nocke 64 in der Rückwärtsrichtung, dass sich die zweite und die dritte Nocke 66, 68 leicht axial versetzen (d.h. durch ungefähr die Höhe der steil geneigten Oberfläche 88a der ersten Nocke 64) in der Richtung der Drehachse entgegen der Vorspannkraft der Feder 117 in der Richtung nach rechts, während sich die ersten Zähne 88 der ersten Nocke 64 relativ zu den zweiten Zähnen 94 der zweiten Nocke 66 bewegen und somit über diese gleiten.
  • Wenn die Feder 117 nicht die Nocken 64, 66, 68 in Eingriff vorgespannt (d.h. wenn der Schaft 70 nach rechts durch manuelles Drücken des Umschaltknopfes 107 bewegt/gedrückt wird), werden die Zähne 94, 96 der zweiten Nocke 66 komplett von den Zähnen 88, 98 von beiden der ersten Nocke 64 und der dritten Nocke 68 entriegelt, und somit „schwebt“ die zweite Nocke 66 dort zwischen, so dass weder die erste Nocke 64 noch die zweite Nocke 68 die Drehung der zweiten Nocke 66 und somit des Rades 72 blockieren oder verhindern. Dementsprechend sind die zweite Nocke 66 und somit das Rad 72 frei zum Drehen sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung in diesem entriegelten Zustand.
  • Bei der Ausführungsform, die in den Zeichnungen gezeigt ist, fallen die Mittellängsachse des Schaftes 70, die Mittellängsachse (Drehachse) der ersten Nocke 64, die Mittellängsachse (Drehachse) der zweiten Nocke 66, die Mittellängsachse (Drehachse) des Rades 72 und die Mittellängsachse der dritten Nocke 68 alle zusammen. Deshalb kreuzt die Drehachse des Rades 72 den Umschaltknopf 107. Dementsprechend kann der Zufuhrkasten 32a in einer relativ kompakten Weise in der Vorder-Rück-Richtung der Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 ausgebildet werden.
  • Darüber hinaus, da die zweite Nocke 66 gesamt innerhalb der Links-Rechts-Dimension des Rades 72 angeordnet ist (d.h. insgesamt zwischen den zwei Flanschen 110 in der Links-Rechts-Richtung) und die erste Nocke 64 und die dritte Nocke 68 zumindest teilweise, mehr bevorzugt zumindest im Wesentlichen, innerhalb der Links-Rechts-Dimension des Rades 72 angeordnet sind (d.h. teilweise zwischen den zwei Flanschen 110 in der Links-Rechts-Richtung), kann der Zufuhrkasten 32a ebenso in einer relativ kompakten Weise in der Links-Rechts-Richtung und/oder in der Oben-Unten-Richtung der Autozufuhraufsatzvorrichtung 4 ausgebildet werden.
  • Der Ausdrücke „Nocke“ wurden zum Bezeichnen der Elemente 64, 66, 68 verwendet, da der Zahngleitvorgang, welcher eintritt, wenn die erste Nocke 64 gedreht wird, zumindest die nicht drehbare (drehend fixierte) dritte Nocke 68 dazu veranlasst, dass sie sich nach rechts entgegen der Vorspannkraft der Feder 117 bewegt, obwohl diese axiale Bewegung der dritten Nocke 68 nicht weiter verwendet wird. Alternative Ausdrücke für die Elemente 64, 66, 68 enthalten, sind aber nicht darauf beschränkt, Gleitnocke, Gleitzahnrad, gezahnte Nocke, Kronenrad, Sägezahnrad, Sägezahnkronenrad und Sägezahnnocke.
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Lehren wurden im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor offenbart sind, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter tragebarer Schneidevorrichtungen und Verfahren zur Herstellung und Verwendung dergleichen verwendet werden.
  • Darüber hinaus können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die oben detailliert beschrieben wurden, nicht notwendig sein, die Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um bevorzugte Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche auf Weisen kombiniert werden, die nicht speziell aufgeführt sind, um zusätzlich verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale können als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Merkmalskombination in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden. Des Weiteren können alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Autozufuhr-Schraubendreher (Schraubenanziehgerät mit Schraubenzufuhrgerät)
    2
    Schraubendreher (Schraubenanziehgerät)
    4
    Autozufuhraufsatzvorrichtung (Schraubenzufuhrgerät)
    30
    Basisgehäuse
    32
    Zufuhrgehäuse
    50
    Schraubenstreifen
    52
    Schraube
    54
    Verbindungsstreifen
    64
    erste Nocke
    66
    zweite Nocke
    68
    dritte Nocke
    70
    Schaft
    72
    Rad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4871708 [0002, 0006, 0007, 0008]

Claims (20)

  1. Schraubenzufuhrgerät (4), mit einem Basisgehäuse (30), das dazu angepasst ist, an einem Schraubenanziehgerät (2) montiert zu werden, einem Zufuhrgehäuse (32), das an dem Basisgehäuse (30) derart montiert ist, dass das Zufuhrgehäuse (32) relativ zu dem Basisgehäuse (30) in einer Längsrichtung einer Schraube (52), die in dem Zufuhrgehäuse (32) gehalten ist, bewegbar ist, einem Rad (72), das im Inneren des Zufuhrgehäuses (32) vorgesehen ist und dazu angepasst ist, dass, wenn das Rad (72) in einer Vorwärtsrichtung gedreht wird, das Rad (72) einen Schraubenstreifen (50) vorrückt, welcher ein Mehrzahl von Schrauben (52) aufweist, die durch einen Verbindungsstreifen (54) verbunden ist, einem Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68), der dazu angepasst ist, das Rad (72) in der Vorwärtsrichtung zu drehen und die Drehung des Rades (72) in einer Rückwärtsrichtung, die entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung ist, zu verhindern, und einem Radlösemechanismus (70, 107, 117), der dazu angepasst ist, die Verhinderung, die durch den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus bei der Drehung in der Rückwärtsrichtung angelegt ist, zu lösen, bei dem der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68) und der Radlösemechanismus (70, 107, 117) zumindest teilweise im Inneren des Rades (72) angeordnet sind.
  2. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 1, bei dem der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68) eine erste Nocke (64), eine zweite Nocke (66), die mit dem Rad (72) derart verbunden ist, dass sie mit diesem dreht, und dazu angepasst ist, dass die zweite Nocke (66) mit der ersten Nocke (64) während der Drehung des Rades (72) in der Rückwärtsrichtung in Eingriff steht, und eine dritte Nocke (68) aufweist, die für einen Eingriff mit der zweiten Nocke (66), während der Drehung des Rades (72) in der Rückwärtsrichtung angepasst ist, und der Radlösemechanismus (70, 117) einen Schaft (17) aufweist, der dazu angepasst ist, zumindest zwei der ersten Nocke (64), der zweiten Nocke (66) und der dritten Nocke (68) zu bewegen, um zu bewirken, dass die erste Nocke (64) und die dritten Nocke (68) von der zweiten Nocke (66) beabstandet werden, so dass die zweite Nocke (66) und das Rad (72) frei zum Drehen in der Rückwärtsrichtung werden.
  3. Schraubenzufuhrgerät (4), mit einem Basisgehäuse (30), das dazu angepasst ist, an einem Schraubenanziehgerät (2) montiert zu werden, einem Zufuhrgehäuse (32), das an dem Basisgehäuse (30) derart montiert ist, dass das Zufuhrgehäuse (32) relativ zu dem Basisgehäuse (30) in einer Vorder-Rück-Richtung bewegbar ist, einem Rad (72), das innerhalb des Zufuhrgehäuses (32) derart angeordnet ist, dass seine Drehachse sich in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, welche senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung ist, und dazu angepasst ist, dass, wenn das Rad (72) in einer ersten Drehrichtung gedreht wird, das Rad (72) einen Schraubenstreifen (50) vorrückt, einem Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68), der dazu angepasst ist, das Rad in der ersten Drehrichtung zum Vorrücken der Schraubenstreifen (50) zu drehen und die Drehung des Rades (72) in einer zweiten Drehrichtung, die entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist, zu blockieren, und einem Radlösemechanismus (70, 107, 117), der dazu angepasst ist, den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68) temporär freizuschalten, so dass eine Drehung des Rades (72) in der zweiten Drehrichtung ermöglicht ist, bei dem sich die Drehachse des Rades (72) und ein Umschaltknopf (107) des Radlösemechanismus (70, 107, 117) überkreuzen.
  4. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 3, bei dem Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68) und der Radlösemechanismus (70, 107, 117) zumindest teilweise im Inneren des Rades (72) angeordnet sind.
  5. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68) eine erste Nocke (64), eine zweite Nocke (66), die mit dem Rad (72) derart verriegelt ist, dass sie mit diesem dreht, und dazu angepasst ist, dass die erste Nocke (64) nicht mit der zweiten Nocke (66) während der Drehung der ersten Nocke (64) in der zweiten Drehrichtung in Eingriff steht und diese dreht, und eine dritte Nocke (68) aufweist, die für einen Eingriff mit der zweiten Nocke (66) und Blockierung einer Drehung dieser in der zweiten Drehrichtung während der Drehung der ersten Nocke (64) in der zweiten Drehrichtung angepasst ist, und der Radlösemechanismus (70, 117) einen Schaft (17) aufweist, der dazu angepasst ist, zumindest zwei der ersten Nocke (64), der zweiten Nocke (66) und der dritten Nocke (68) zu bewegen, um zu bewirken, dass die erste Nocke (64) und die dritten Nocke (68) von der zweiten Nocke (66) beabstandet werden, so dass die zweite Nocke (66) und das Rad (72) frei zum Drehen in der zweiten Drehrichtung werden.
  6. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 2 oder 5, bei dem die erste Nocke (64) erste Zähne (88) an einer Seite derselben aufweist, die zweite Nocke (66) zweite Zähne (94) auf einer Seite derselben und dritte Zähne (96) an einer entgegengesetzten Seite derselben aufweist, die dritte Nocke (68) vierte Zähne (98) an einer Seite derselben aufweist, die ersten Zähne (88) und die zweiten Zähne (94) dazu konfiguriert sind, in Eingriff zu stehen, wenn die erste Nocke (64) in der Vorwärts- oder ersten Drehrichtung gedreht wird, wodurch die zweite Nocke (66) zusammen dreht mit der ersten Nocke (64) dreht, und dazu konfiguriert sind, dass die ersten Zähne (88) über die zweiten Zähne (94) gleiten ohne in Eingriff mit diesen zu kommen, und dabei die zweite Nocke (66) drehen, wenn die erste Nocke (64) in der Rückwärts- oder zweiten Drehrichtung gedreht wird, und die dritten Zähne (96) und die vierten Zähne (98) dazu konfiguriert sind, dass die dritten Zähne über die vierten Zähne (98) gleiten ohne Eingriff mit diesen zu kommen, wenn die zweite Nocke (64) in der Vorwärts- oder ersten Drehrichtung relativ zu der dritten Nocke (68) gedreht wird, und die dritten Zähne (96) und die vierten Zähne (98) dazu konfiguriert sind, dass die dritten Zähne (96) mit den vierten Zähnen (98) in Eingriff kommen, wenn eine Kraft auf die zweite Nocke (64) zum Drehen der zweiten Nocke (64) in der Rückwärts- oder zweiten Drehrichtung aufgebracht wird.
  7. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 6, bei dem die dritte Nocke (68) in einer nicht drehbaren Weise gehalten ist.
  8. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem ein (der) Umschaltknopf an einem ersten axialen Ende des Schaftes (70) definiert ist, der Schaft (70) entlang seiner axialen Richtung relativ zu dem Rad (72) bewegbar ist, ein zweites axiales Ende des Schafts (70) in einem Blindloch angeordnet ist, das in der dritten Nocke (68) definiert ist.
  9. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 8, bei dem der Radlösemechanismus (70, 107, 117) eine Feder (117) aufweist, die die erste, die zweite und die dritte Nocke (64, 66, 68) in Kontakt miteinander vorspannt.
  10. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der Schaft (70) dazu angepasst ist, dass ein Drücken des Umschaltknopfes (107) und Bewegen des Schaftes (70) entlang seiner axialen Richtung relativ zu dem Rad (72) bewirkt, dass die erste, die zweite und die dritte Nocke (64, 66, 68) entriegeln und dabei bewirken, dass die zweite Nocke (66) sowohl in der Vorwärts- oder ersten Drehrichtung und in der Rückwärts- oder zweiten Drehrichtung frei drehbar wird.
  11. Schraubenzufuhrgerät (4) nach einem der Ansprüche 2 und 5 bis 10, bei dem der Schaft (70) sich durch die erste und die zweite Nocke (64, 66) und in die dritte Nocke (68) erstreckt, so dass eine Mittellängsachse des Schaftes (70) mit der Drehachse des Rades (72) zusammenfällt.
  12. Schraubenzufuhrgerät (4) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem die ersten, die zweiten, die dritten und die vierten Zähne (88, 94, 96, 98) jeweils eine Sägezahnform aufweisen.
  13. Schraubenzufuhrgerät (4) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei dem jeder von den ersten und den zweiten Zähnen (88, 94) eine geneigte Oberfläche (88a, 94a) aufweist, die in der Rückwärts- oder zweiten Drehrichtung ansteigt, und jeder der dritten und der vierten Zähne (88, 94) eine geneigte Oberfläche (96a, 98a) aufweist, die in der Vorwärts- oder ersten Drehrichtung ansteigt.
  14. Schraubenzufuhrgerät (4) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, bei dem der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus (60, 64, 66, 68) einen gebogenen Hebel (60) aufweist, der einen ersten Stift (74), der mit der ersten Nocke (64) betätigbar verbunden ist und einen zweiten Stift (78) aufweist, der bewegbar in einer Nut (83) angeordnet ist, die in dem Basisgehäuse (30) definiert ist.
  15. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 14, bei dem der gebogene Hebel (60) ferner einen dritten Stift (76) aufweist, der schwenkbar in einem Zufuhrkasten (32a) des Zufuhrgehäuses (32) gehalten ist, so dass die Bewegung des Zufuhrkastens (32) relativ zu dem Basisgehäuse (30) bewirkt, dass der gebogene Hebel (60) um den dritten Stift (76) schwenkt und dabei die erste Nocke (64) dreht.
  16. Schraubenzufuhrgerät (4), mit einem Basisgehäuse (30), das dazu angepasst ist, an einem Schraubenanziehgerät (2) montiert zu werden, einem Zufuhrgehäuse (32), das an dem Basisgehäuse (30) montiert ist, so dass das Zufuhrgehäuse (32) relativ zu dem Basisgehäuse (30) in einer Vorder-Rück-Richtung, welche eine Längsrichtung einer Schraube (52) ist, bewegbar ist, einem Rad (72), das im Inneren des Zufuhrgehäuses (32) derart vorgesehen ist, dass sich seine axiale Richtung in einer Links-Rechts-Richtung erstreckt, welche senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung ist, und dazu angepasst ist, dass, wenn das Rad (72) in einer Vorwärtsrichtung gedreht wird, das Rad (72) einen Schraubenstreifen (50) vorrückt, welcher eine Mehrzahl von Schrauben (52) aufweist, die durch einen Verbindungsstreifen (54) verbunden ist, einem Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus, der dazu angepasst ist, das Rad (72) in der Vorwärtsrichtung zu drehen, und die Drehung des Rades (72) in einer Rückwärtsrichtung, die entgegengesetzt zu der Vorwärtsrichtung ist, zu verhindern, und einem Radlösemechanismus, der dazu angepasst ist, die Verhinderung, die durch den Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus bei der Drehung des Rades (72) in der Rückwärtsrichtung angelegt ist, zu lösen, und bei dem der Radlösemechanismus mit dem Rad in einer Oben-Unten-Richtung, die senkrecht zu der Links-Rechts-Richtung und der Vorder-Rück-Richtung ist, fluchtet.
  17. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 16, bei dem sich ein Umschaltknopf des Radlösemechanismus in einer Ebene befindet, die durch die Oben-Unten-Richtung und die Drehachse des Rades definiert ist.
  18. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 16 oder 17, bei dem der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus ein Zahnrad aufweist, das eine Einwegkupplung aufweist, welches mit Zähnen kämmt, die an einem kreisrohrförmigen Teil (108) des Rades (72) ausgebildet sind.
  19. Schraubenzufuhrgerät (4) nach Anspruch 18, bei dem der Radvorwärtsrichtungsdrehmechanismus einen Hebel aufweist, der einen ersten Endbereich, der mit dem Zahnrad betätigbar gekoppelt ist, einen zweiten Endbereich aufweist, der bewegbar in einer Nut angeordnet ist, die in dem Basisgehäuse definiert ist, und einen Zwischenbereich aufweist, der in einem Zufuhrkasten (32a) des Zufuhrgehäuses (32) schwenkbar gehalten ist, so dass die Bewegung des Zufuhrgehäuses (32) relativ zu dem Basisgehäuse (30) bewirkt, dass der Hebel um den Zwischenbereich schwenkt und dabei bewirkt, dass sich das Zahnrad von den Zähnen trennt, die auf dem kreisrohrförmigen Teil (108) des Rades (72) ausgebildet sind.
  20. Schraubenanziehgerät (2), das das Schraubenzufuhrgerät (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche daran montiert aufweist.
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