DE10020781A1 - Abnehmbares Führungsanbringungsgerät - Google Patents

Abnehmbares Führungsanbringungsgerät

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Abstract

Ein Führungsanbringungsgerät zum Führen eines Drehhandwerkzeugs der Art, die eine äußere Umhüllung und eine drehende Klemmhülse zum Halten eines Bohrers einschließt, der ausgebildet ist, um Mörtel oder dergleichen aus einer Arbeitsfläche zu entfernen oder eine andere Tätigkeit durchzuführen. Das Führungsanbringungsgerät schließt ein Gehäuse und einen Schlitten ein. Das Gehäuse verfügt über einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt, wobei der untere Abschnitt eine Basis aufweist, die in einer Ebene liegt, die wiederum in einem spitzen Winkel zur Drehachse liegt. Das Gehäuse umfaßt weiterhin eine Sichtöffnung, um den Bohrer zu beobachten, wenn er in eine Arbeitsfläche eingreift, eine Öffnung zum Aufnehmen des Schlittens und ein Arretiermechanismus, um den Schlitten in Bezug auf das Gehäuse in einer Stellung zu arretieren. Der Schlitten ist am Gehäuse anbringbar und schließt auch einen Kopplungsmechanismus ein, damit der Schlitten an das Drehhandwerkzeug gekoppelt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein abnehmba­ res Führungsanbringungsgerät zur Verwendung mit einem Drehhand­ werkzeug. Genauer erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät, das vorzugsweise ein Gehäuse und einen Schlitten einschließt, wobei das Gehäuse einen winkligen Basisabschnitt aufweist.
Verschiedene Arten von Führungsanbringungsaufbauten sind gegenwärtig bekannt. Eine gut bekannte Vorrichtung verwendet zwei getrennte Bestandteile, ein Gehäuse und einen Schlitten, worin der Schlitten an eine Handbohrmaschine bzw. ein anderes Drehhandwerkzeug gekoppelt ist, und der Schlitten und das Gehäuse in verschiedenen Stellungen arretiert werden können. Dieses Führungsanbringungsgerät ist zur Verwendung mit einem Drehwerkzeug der Art ausgebildet, die einen Motor verwendet, um eine Klemmhülse um eine Achse herum zu drehen. Ein Bohrer wird in die Klemmhülse gesteckt und dadurch gehalten, um mit einer Arbeitsfläche im Eingriff zu stehen.
Das Gehäuse dieser bekannten Führungsanbringung schließt einen Basisabschnitt ein, der senkrecht zur Achse steht. Diese senkrechte Anordnung kann für eine schwierige bzw. unbequeme Handhabung während des Gebrauchs sorgen, da sich die Hand des Benutzers senkrecht zur Basis und nicht an einem natürlicheren spitzen Winkel befindet. Während das Gehäuse dieser Führung eine Sichtöffnung einschließt, um dem Benutzer zu gestatten, den Bohrer zu sehen, wenn er in die Arbeitsfläche eingreift, ist die Sichtöffnung relativ klein und erlaubt dem Benutzer lediglich eine eingeschränkte Sicht auf den Bohrer. Auch fehlt der Gehäusebasis jegliche Führung, um dabei zu helfen, den Bohrer zentriert auf der Arbeitsfläche zu halten, womit es dem Bohrer leicht möglich ist, sich von der Mitte der gewünschten Arbeitsfläche wegzubewegen.
Entsprechend ist es als Reaktion auf die oben erörterten Probleme eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Führungsanbringungsgerät für ein Drehhandwerkzeug bereitzustellen, worin das vorliegende Führungsanbringungsgerät ein Gehäuse einschließt, das einen Basisabschnitt aufweist, der in Bezug auf die Drehachse der Klemmhülse in einem spitzen Winkel liegt, der es einem Benutzer ermöglicht, eine natür­ lichere Handhabung des Drehhandwerkzeugs zu gewinnen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein verbessertes Führungsanbringungsgerät zur Verfügung zu stellen, das ein großes Sichtloch aufweist, um den in die Arbeitsfläche eingreifenden Bohrer zu sehen.
Es ist wiederum eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, ein verbessertes Führungsanbringungsgerät zur Verfügung zu stellen, das auf der Basis des Gehäuses Führungsvorsprünge einschließt, die besonders nützlich sind, um während eines Abnahmebetriebs von Mörtel oder dergleichen den Bohrer zwischen angrenzenden Fliesen zu führen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein verbessertes Führungsanbringungsgerät bereitzustel­ len, das mehrere Arretiereinschnitte am Schlitten umfaßt, um dem Benutzer zu erlauben, den Tiefenanzeiger bei unterschiedlichen Arbeitswinkeln einzusehen.
Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, während auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Drehhandwerkzeugs ist, das über das Führungsanbringungsgerät der vorliegenden Erfindung verfügt, das an einem Drehhandwerkzeug angebracht gezeigt wird, das wiederum einen Mörtelabnahmebohrer aufweist;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Gehäuses des vorliegenden Führungsanbringungsgeräts ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Gehäuses entlang der Linien 3-3 aus Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Gehäuses entlang der Linien 4-4 aus Fig. 2 ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des vorliegenden Führungsanbrin­ gungsgeräts ist, wobei das Gehäuse an einem Schlitten angebracht gezeigt wird; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schlittens ist, der vom Gehäuseabschnitt des Führungsgeräts gelöst ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die oben aufgeführten Aufgaben werden durch das vorliegende Gerät erfüllt bzw. übertroffen, das ein verbessertes Führungsan­ bringungsgerät bereitstellt, um mit einem Drehhandwerkzeug der Art verbunden zu werden, die einen Motor aufweist, um eine Klemmhülse um eine Achse herum zu drehen, und die einen in der Klemmhülse eingesetzten Bohrer aufweist. Das vorliegende Führungsanbringungsgerät wird dafür bereitgestellt, um den Benutzer bei der Führung des in die Arbeitsfläche eingreifenden Bohrers zu unterstützen. Im allgemeinen umfaßt die vorliegende Erfindung ein Führungsanbringungsgerät, das ein Gehäuse und einen Schlitten einschließt.
Genauer erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung ein . Führungsanbringungsgerät zum Führen eines Bohrers, der in einer Klemmhülse eines stromangetriebenen Drehhandwerkzeugs der Art, die die Klemmhülse um eine Achse herum dreht, gesichert ist. Die Führungsanbringung wird aus zwei Teilen, und zwar aus einem Gehäuse und einem Schlitten, hergestellt. Der Schlitten schließt ein Kopplungsstück ein, um den Schlitten am Werkzeug anzubrin­ gen. Das Gehäuse verfügt über einen Basisabschnitt, der sich in einer Ebene befindet, die in einem spitzen Winkel zur Drehachse liegt. Das Gehäuse umfaßt auch eine große Sichtöffnung, um es dem Benutzer zu ermöglichen zu sehen, wie der Bohrer in die Arbeitsfläche eingreift, und eine weitere Öffnung, um den Schlitten frei aufzunehmen. Durch die Verwendung eines Arretier­ mechanismus am Gehäuse kann der Schlitten in Bezug auf das Gehäuse in verschiedenen Stellungen arretiert werden, womit wahlweise die Arbeitstiefe des Bohrers in Bezug auf die Arbeitsfläche gesteuert wird.
Das Gehäuse der bevorzugten Ausführungsform des vorliegen­ den Führungsanbringungsgeräts schließt auch zwei Führungsvor­ sprünge ein, die 180° auseinander auf dem Basisabschnitt des Gehäuses befindlich sind und die ausgebildet sind, um in einer Vertiefung in der Arbeitsfläche einzugreifen, damit der Bohrer geführt und zentriert auf der Arbeitsfläche gehalten wird. Im Gehäuse wird vorzugsweise auch eine Hakenöffnung mit zwei Einschnitten an jeder Seite eingeschlossen, um das Füh­ rungsanbringungsgerät während seines Nicht-Gebrauchs zur siche­ ren Aufbewahrung an eine Wand aufzuhängen. Der Schlitten in der bevorzugten Ausführungsform schließt auch einen Tiefenanzeiger ein, so daß ein Benutzer weiß, bei welcher Tiefe sich der Bohrer an der Arbeitsfläche befindet.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Nimmt man jetzt auf die Zeichnungen Bezug, wird die bevor­ zugte Ausführungsform des vorliegenden Führungsanbringungsgeräts in den Fig. 1-6 gezeigt, wobei Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Führungsanbringungsgeräts zeigt, das allgemein mit 10 bezeichnet wird und das an einem allgemein mit 12 bezeichneten Drehhandwerkzeug angebracht wird. Das Werkzeug 12 schließt eine Klemmhülse (nicht gezeigt) ein und wird mit einem Bohrer 14 gezeigt, der von der Klemmhülse gehalten wird, um in eine Arbeitsfläche einzugreifen. Das Drehhandwerkzeug 12 ist der Art, die einen solchen Elektromotor (nicht gezeigt) aufweist, der die Klemmhülse um eine Achse A herumdreht. Das Handwerkzeug kann ein Drehhandwerkzeug wie beispielsweise eines von jenen sein, die unter dem Namen Dremel vertrieben werden und von der SB Tool Company of Chicago, Illinois, hergestellt werden. Das Werkzeug kann auch ein Elektrobohrer oder ein anderes Drehwerkzeug sein, vorausgesetzt, daß das Werkzeug einen an der Klemmhülse angrenzenden unbeweglichen Abschnitt aufweist, so daß das Gerät am Werkzeug angebracht werden kann.
Obwohl das Gerät der vorliegenden Erfindung für viele Ver­ wendungszwecke zugänglich ist, ist es besonders ausgebildet, um Mörtel oder dergleichen von einer Arbeitsfläche wie beispiels­ weise einer Badezimmer-, einer Küchen- und einer Flurfliese zu beseitigen. Solche Fliesen haben oftmals Fügen, die zwischen angrenzenden Fliesen sitzen und die periodisch ausgetauscht werden müssen. Die vorliegende Erfindung ist ausgebildet, um mit einem Drehwerkzeug und einem in das Werkzeug eingesetzten Bohrer verwendet zu werden, und die vorliegende Erfindung kann eingestellt werden, um die gewünschte Eindringungstiefe durch den Bohrer in den Mörtel oder die Fugen zu erreichen, so daß neuer Mörtel oder neue Fugen eingesetzt werden können. Durch die Einstellung der Eindringungstiefe sollte die darunterliegende Haltefläche, an der die Fliesen angebracht sind, nicht beschä­ digt werden, wenn der Mörtel oder die Fugen entfernt werden. Kehrt man jetzt auf die Fig. 2-6 zurück, wird das Füh­ rungsanbringungsgerät 10 losgelöst vom Drehhandwerkzeug 12 ge­ zeigt, um die Hauptmerkmale und Vorteile des vorliegenden Füh­ rungsanbringungsgeräts besser zu beschreiben. Das Führungsan­ bringungsgerät wird aus zwei Teilen, einem Gehäuse 16 und einem Schlitten 18, hergestellt. Sowohl das Gehäuse als auch der Schlitten werden vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen leichtgewichtigen, haltbaren Material hergestellt.
In den Fig. 2-4 wird die bevorzugte Ausführungsform des Gehäuses 16 einen unteren Abschnitt 20 und einen oberen Abschnitt 22 einschließend gezeigt, wobei sein unterer Abschnitt 20 im allgemeinen kegelförmig ist. Der untere Abschnitt 20 schließt auch einen Basisabschnitt 24 ein, der sich in einer Ebene befindet, die in einem spitzen Winkel Θ zur Drehachse A liegt (am besten in Fig. 3 zu sehen). In der bevorzugten Ausführungsform steht der Basisabschnitt etwa 60° zur Drehachse A. Vorzugsweise ist das Gehäuse an seinem kürzesten Ende etwa 36 bis 40 mm und an dem längsten Ende etwa 75 bis 79 mm lang, obwohl andere Längenabmessungen erwogen werden. Dieser winkelige Basisabschnitt 24 erlaubt dem Benutzer, das Drehhandwerkzeug 12 beim Arbeiten an irgendeiner Fläche wie beispielsweise einem Flur, einer Wand oder einer Decke bequem zu halten.
Im Basisabschnitt 24 sind ebenfalls zwei Führungsvorsprünge 26 eingeschlossen. Die Führungsvorsprünge 26 befinden sich vorzugsweise um 180° auseinander entfernt, wobei sich einer am längsten Ende und der andere am kürzesten Ende befindet. Diese Führungsvorsprünge 26 sind ausgebildet, um in eine Fugenhalte­ vertiefung zwischen angrenzenden Fliesen einzugreifen und den Bohrer 14 in einer zentrierten Stellung in der Vertiefung zu halten, was die einfache und gleichmäßige Entfernung der Fugen oder dergleichen durch einen Benutzer erleichtert.
An einer Seite des unteren Abschnitts befindet sich eine Sichtöffnung 28. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Sichtöffnung 28 beinahe die Gesamtlänge des unteren Abschnitts 20 und des oberen Abschnitts 22 des Gehäuses 16 zusammen, und befindet sich am längeren Ende des Gehäuses. Dies erlaubt dem Benutzer, den Bohrer 14 leicht zu sehen, wenn dieser in die Arbeitsfläche eingreift. Die Sichtöffnung 28 des vorliegenden Führungsanbringungsgeräts 10 ist viel größer als diejenigen aus dem Stand der Technik, womit der Benutzer eine bessere Sicht auf den Bohrer 14 hat.
Eine Hakenöffnung 30 befindet sich vorzugsweise gegenüber der Sichtöffnung 28 und hat in der bevorzugten Ausführungsform einen Durchmesser von 15 bis 20 mm, obwohl andere Größen erwogen werden. Die Hakenöffnung 30 erlaubt dem Benutzer, das Führungsanbringungsgerät 10 an einen Haken zu hängen, wenn es nicht verwendet wird. Zwei innere Einschnitte 32 sind in der bevorzugten Ausführungsform an beiden Seiten der Hakenöffnung 30 eingeschlossen, um dem Benutzer beim Aufhängen des Geräts 10 zu helfen.
Der obere Abschnitt 22 des Gehäuses 16 ist vorzugsweise allgemein zylindrisch geformt und hat eine Schlittenaufnahmeöff­ nung 34. Die Schlittenaufnahmeöffnung 34 ist dazu ausgebildet, um den Schlitten 18 frei aufzunehmen, und hat in der bevorzugten Ausführungsform einen Durchmesser im Bereich von vorzugsweise 23 bis 27 mm. Der obere Abschnitt 22 schließt auch einen Arretier­ mechanismus 36 ein, um den Schlitten im Bezug zum Gehäuse einstellbar zu arretieren.
Kehrt man jetzt auf Fig. 6 zurück, die die bevorzugte Ausführungsform des Schlittens 18 darstellt, wird gezeigt, daß der Schlitten einen allgemein hohlen Zylinder umfaßt und über einen oberen Abschnitt 38 und einen unteren Abschnitt 40 verfügt. Vorzugsweise ist der Schlitten etwa 32 bis 35 mm lang, obwohl weitere Längen erwogen werden. Der Schlitten 18 schließt am oberen Abschnitt 38 des Schlittens 18 eine Tiefenanzeigeplat­ te 42 ein. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Tiefenanzeigeplatte 42 Anzeiger 44 auf, die aus auf der Platte 42 aufgemalten Strichen und Zahlmarkierungen (Markierungen nicht gezeigt) mit in etwa 2 bis 3 mm Abständen über eine Gesamtlänge von 10 bis 15 mm bestehen, obwohl die Anzeiger während des Formverfahrens auf der Platte 42 ausgebildet oder als solche in die Plattenfläche eingeschnitten oder anderweitig hergestellt werden können. Die Platte 42 ist vorzugsweise 17 bis 20 mm lang, obwohl weitere Größen erwogen werden. Es wird auch erwogen, daß nur Striche verwendet werden sollen, wobei die Markierungen die Tiefe des Bohrers 14 anzeigen, so daß der Benutzer weiß, wie tief der Bohrer in die Arbeitsfläche eingreifen wird, bevor die Arbeit einsetzt.
Der obere Abschnitt 8 des Schlittens 18 schließt auch einen inneren Kopplungsmechanismus 46 ein, der ausgebildet ist, um das Gerät 10 am Drehhandwerkzeug 12 anzubringen. In der bevorzugten Ausführungsform schließt der Kopplungsmechanismus 46 eine Reihe von inneren Gewinden 48 im Schlitten 18 ein, die ausgebildet sind, um mit entsprechenden äußeren Gewinden, die sich am Drehhandwerkzeug 12 befinden, im Eingriff zu stehen. Die Verwendung der Gewinden 48 erlaubt die leichte Anbringung bzw. Entnahme des Führungsanbringungsgeräts 10 an das bzw. vom Drehhandwerkzeug 12.
Der Schlitten 18 schließt auch eine Mehrzahl von Längsein­ schnitten 50 ein, die um den Umfang des Schlittens herum ange­ ordnet werden. Vorzugsweise befinden sich sieben Einschnitte um den Umfang herum, obwohl weitere Anordnungen erwogen werden. Diese Einschnitte 50 werden zur Verwendung mit dem Arretierme­ chanismus 36 bereitgestellt, um das Gerät einstellbar zu positionieren, damit die gewünschte Eindringungstiefe des Bohrers in die Arbeitsfläche erreicht wird.
Ein sich nach außen erstreckender Flansch 52 wird am unteren Abschnitt 40 des Schlittens 18 bereitgestellt, der ausgebildet ist, um in den oberen Abschnitt 22 des Gehäuses 16 einzugreifen, und der den Schlitten 18 davor bewahrt, vollständig aus dem Gehäuse gezogen zu werden.
Kehrt man jetzt zur Fig. 5 zurück, erlaubt der Arretierme­ chanismus 36 dem Benutzer, den Schlitten 18 in Bezug auf das Gehäuse 16 in einer unbeweglichen Stellung zu arretieren. Der Arretiermechanismus 36 schließt vorzugsweise einen gewindeten Bolzen mit einem vergrößerten Knopf 54 ein, der durch eine Schraubenfeder 56 vom Gehäuse 16 weg vorgespannt wird. Zum weiteren Halten des gewindeten Bolzens 54 an Ort und Stelle wird eine Vierkantmutter (nicht gezeigt) vorgesehen, die in einem Einschnitt 58 zurückgehalten wird. Der gewindete Bolzen 54 ist vorzugsweise etwa 15 bis 20 mm lang, den Knopfabschnitt ausgeschlossen. Der gewindete Bolzen 54 wird gedreht, bis er gegen die untere Fläche von einem der Längseinschnitte 50 des Schlittens 18 stößt, um den Schlitten 18 fest am Gehäuse zu arretieren. Die Verwendung einer Mehrzahl von Längseinschnitten 50 gestattet es dem Benutzer, den Schlitten 18 an einer Mehrzahl von unterschiedlichen Winkelstellungen zu positionieren, die dem Benutzer einen bevorzugten Winkel bereitstellen können.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Er­ findung gezeigt und beschrieben wurden, sollte es klar sein, daß für den durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet weitere Ände­ rungen, Ersetzungen und Alternativen offensichtlich sind. Solche Änderungen, Ersetzungen und Alternativen können durchgeführt werden, ohne sich vom Geist und Schutzumfang der Erfindung zu lösen, die in Zusammenhang mit den anliegenden Ansprüchen bestimmt werden sollte.
Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den anliegen­ den Ansprüchen dargelegt.

Claims (13)

1. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät für ein Dreh­ handwerkzeug der Art, die über eine äußere Umhüllung, eine drehbare Klemmhülse, die um eine Achse drehbar ist, und einen in der Klemmhülse eingesetzten Bohrer zum Eingreifen in eine Arbeitsfläche verfügt, wobei das Gerät folgendes umfaßt:
einen Schlitten, der ein Mittel zur Kopplung des Schlittens an das Drehhandwerkzeug einschließt; und
ein Gehäuse, das folgendes aufweist: einen Basisabschnitt, der sich in einer Ebene befindet, die in Bezug auf die Drehachse in einem spitzen Winkel liegt; eine Öffnung zum Aufnehmen des Schlittens; ein Arretiermittel zum Arretieren des Schlittens in einer Mehrzahl von longitudinalen Stellungen in Bezug auf das Gehäuse; und eine Sichtöffnung zur Beobachtung des in die Arbeitsfläche eingreifenden Bohrers.
2. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach Anspruch 1, worin der Basisabschnitt des Gehäuses weiterhin mindestens zwei Führungsmittel umfaßt, die 180° auseinander befindlich sind, um den Bohrer an der Arbeitsfläche entlang zu führen.
3. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, worin der Schlitten als ein allgemein hohler Zylinder ausgebildet ist.
4. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, worin der Schlitten mindestens einen Längseinschnitt umfaßt, um in das Arretiermittel einzugreifen.
5. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, worin der Schlitten eine Mehrzahl von Längseinschnitten umfaßt, die sich um den Umfang der äußeren Fläche des Schlittens herum befinden.
6. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach Anspruch 5, worin das Arretiermittel einen gewindeten Bolzen mit einem vergrößerten Kopf umfaßt, der vom Gehäuse weg vorgespannt wird und in eine im Gehäuse zurückgehaltene unverlierbare Mutter eingreift, wobei der gewindete Bolzen ausgebildet ist, um gegen die untere Fläche von einem der Längseinschnitte zu stoßen, wenn er in den Eingriff gedreht wird.
7. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, worin der Schlitten weiterhin ein Tiefenanzeigemittel einschließt, um die Tiefe des Bohrers an der Arbeitsfläche anzuzeigen.
8. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, worin das Gehäuse weiterhin an einer gegenüberliegenden Seite der Sichtöffnung eine Hakenöffnung einschließt.
9. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach Anspruch 8, worin das Gehäuse weiterhin zwei innere Einschnitte umfaßt, die sich an den jeweiligen Seiten der Hakenöffnung befinden.
10. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, worin das Kopplungsmittel eine Mehrzahl von inneren Gewinden umfaßt.
11. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, worin der Schlitten einen Außenflansch um den Umfang des Schlittens herum einschließt, um mit der unteren Seite des Gehäuses im Eingriff zu stehen und um zu verhindern, daß der Schlitten vom Gehäuse nach außen gezogen wird.
12. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, worin der spitze Winkel etwa 60° beträgt.
13. Ein abnehmbares Mörtelentfernungs-Führungsanbringungs­ gerät für ein Drehhandwerkzeug der Art, die eine äußere Umhüllung, eine drehbare Klemmhülse, die um eine Achse drehbar ist, und einen in der Klemmhülse eingesetzten Bohrer zum Eingreifen in eine Arbeitsfläche aufweist, wobei das Gerät folgendes umfaßt:
einen Schlitten, der ein Mittel zur Kopplung des Schlittens an das Drehhandwerkzeug einschließt; und
ein Gehäuse, das folgendes aufweist: einen Basisabschnitt, der sich in einer Ebene befindet, die in Bezug auf die Drehachse in einem spitzen Winkel liegt; eine Öffnung zum Aufnehmen des Schlittens; ein Arretiermittel zum Arretieren des Schlittens in einer Mehrzahl von longitudinalen und Umfangsstellungen in Bezug auf das Gehäuse; und eine Sichtöffnung zur Beobachtung des in die Arbeitsfläche eingreifenden Bohrers.
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