DE10020781A1 - Abnehmbares Führungsanbringungsgerät - Google Patents
Abnehmbares FührungsanbringungsgerätInfo
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Abstract
Ein Führungsanbringungsgerät zum Führen eines Drehhandwerkzeugs der Art, die eine äußere Umhüllung und eine drehende Klemmhülse zum Halten eines Bohrers einschließt, der ausgebildet ist, um Mörtel oder dergleichen aus einer Arbeitsfläche zu entfernen oder eine andere Tätigkeit durchzuführen. Das Führungsanbringungsgerät schließt ein Gehäuse und einen Schlitten ein. Das Gehäuse verfügt über einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt, wobei der untere Abschnitt eine Basis aufweist, die in einer Ebene liegt, die wiederum in einem spitzen Winkel zur Drehachse liegt. Das Gehäuse umfaßt weiterhin eine Sichtöffnung, um den Bohrer zu beobachten, wenn er in eine Arbeitsfläche eingreift, eine Öffnung zum Aufnehmen des Schlittens und ein Arretiermechanismus, um den Schlitten in Bezug auf das Gehäuse in einer Stellung zu arretieren. Der Schlitten ist am Gehäuse anbringbar und schließt auch einen Kopplungsmechanismus ein, damit der Schlitten an das Drehhandwerkzeug gekoppelt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein abnehmba
res Führungsanbringungsgerät zur Verwendung mit einem Drehhand
werkzeug. Genauer erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung
ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät, das vorzugsweise ein
Gehäuse und einen Schlitten einschließt, wobei das Gehäuse einen
winkligen Basisabschnitt aufweist.
Verschiedene Arten von Führungsanbringungsaufbauten sind
gegenwärtig bekannt. Eine gut bekannte Vorrichtung verwendet
zwei getrennte Bestandteile, ein Gehäuse und einen Schlitten,
worin der Schlitten an eine Handbohrmaschine bzw. ein anderes
Drehhandwerkzeug gekoppelt ist, und der Schlitten und das
Gehäuse in verschiedenen Stellungen arretiert werden können.
Dieses Führungsanbringungsgerät ist zur Verwendung mit einem
Drehwerkzeug der Art ausgebildet, die einen Motor verwendet, um
eine Klemmhülse um eine Achse herum zu drehen. Ein Bohrer wird
in die Klemmhülse gesteckt und dadurch gehalten, um mit einer
Arbeitsfläche im Eingriff zu stehen.
Das Gehäuse dieser bekannten Führungsanbringung schließt
einen Basisabschnitt ein, der senkrecht zur Achse steht. Diese
senkrechte Anordnung kann für eine schwierige bzw. unbequeme
Handhabung während des Gebrauchs sorgen, da sich die Hand des
Benutzers senkrecht zur Basis und nicht an einem natürlicheren
spitzen Winkel befindet. Während das Gehäuse dieser Führung eine
Sichtöffnung einschließt, um dem Benutzer zu gestatten, den
Bohrer zu sehen, wenn er in die Arbeitsfläche eingreift, ist die
Sichtöffnung relativ klein und erlaubt dem Benutzer lediglich
eine eingeschränkte Sicht auf den Bohrer. Auch fehlt der
Gehäusebasis jegliche Führung, um dabei zu helfen, den Bohrer
zentriert auf der Arbeitsfläche zu halten, womit es dem Bohrer
leicht möglich ist, sich von der Mitte der gewünschten
Arbeitsfläche wegzubewegen.
Entsprechend ist es als Reaktion auf die oben erörterten
Probleme eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
verbessertes Führungsanbringungsgerät für ein Drehhandwerkzeug
bereitzustellen, worin das vorliegende Führungsanbringungsgerät
ein Gehäuse einschließt, das einen Basisabschnitt aufweist, der
in Bezug auf die Drehachse der Klemmhülse in einem spitzen
Winkel liegt, der es einem Benutzer ermöglicht, eine natür
lichere Handhabung des Drehhandwerkzeugs zu gewinnen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
darin, ein verbessertes Führungsanbringungsgerät zur Verfügung
zu stellen, das ein großes Sichtloch aufweist, um den in die
Arbeitsfläche eingreifenden Bohrer zu sehen.
Es ist wiederum eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, ein verbessertes Führungsanbringungsgerät zur Verfügung zu
stellen, das auf der Basis des Gehäuses Führungsvorsprünge
einschließt, die besonders nützlich sind, um während eines
Abnahmebetriebs von Mörtel oder dergleichen den Bohrer zwischen
angrenzenden Fliesen zu führen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt
darin, ein verbessertes Führungsanbringungsgerät bereitzustel
len, das mehrere Arretiereinschnitte am Schlitten umfaßt, um dem
Benutzer zu erlauben, den Tiefenanzeiger bei unterschiedlichen
Arbeitswinkeln einzusehen.
Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der
Erfindung ersichtlich, während auf die anliegenden Zeichnungen
Bezug genommen wird, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Drehhandwerkzeugs
ist, das über das Führungsanbringungsgerät der vorliegenden
Erfindung verfügt, das an einem Drehhandwerkzeug angebracht
gezeigt wird, das wiederum einen Mörtelabnahmebohrer aufweist;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Gehäuses des vorliegenden
Führungsanbringungsgeräts ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Gehäuses entlang der
Linien 3-3 aus Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Gehäuses entlang der
Linien 4-4 aus Fig. 2 ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht des vorliegenden Führungsanbrin
gungsgeräts ist, wobei das Gehäuse an einem Schlitten angebracht
gezeigt wird; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schlittens ist, der vom
Gehäuseabschnitt des Führungsgeräts gelöst ist.
Die oben aufgeführten Aufgaben werden durch das vorliegende
Gerät erfüllt bzw. übertroffen, das ein verbessertes Führungsan
bringungsgerät bereitstellt, um mit einem Drehhandwerkzeug der
Art verbunden zu werden, die einen Motor aufweist, um eine
Klemmhülse um eine Achse herum zu drehen, und die einen in der
Klemmhülse eingesetzten Bohrer aufweist. Das vorliegende
Führungsanbringungsgerät wird dafür bereitgestellt, um den
Benutzer bei der Führung des in die Arbeitsfläche eingreifenden
Bohrers zu unterstützen. Im allgemeinen umfaßt die vorliegende
Erfindung ein Führungsanbringungsgerät, das ein Gehäuse und
einen Schlitten einschließt.
Genauer erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung ein .
Führungsanbringungsgerät zum Führen eines Bohrers, der in einer
Klemmhülse eines stromangetriebenen Drehhandwerkzeugs der Art,
die die Klemmhülse um eine Achse herum dreht, gesichert ist. Die
Führungsanbringung wird aus zwei Teilen, und zwar aus einem
Gehäuse und einem Schlitten, hergestellt. Der Schlitten schließt
ein Kopplungsstück ein, um den Schlitten am Werkzeug anzubrin
gen. Das Gehäuse verfügt über einen Basisabschnitt, der sich in
einer Ebene befindet, die in einem spitzen Winkel zur Drehachse
liegt. Das Gehäuse umfaßt auch eine große Sichtöffnung, um es
dem Benutzer zu ermöglichen zu sehen, wie der Bohrer in die
Arbeitsfläche eingreift, und eine weitere Öffnung, um den
Schlitten frei aufzunehmen. Durch die Verwendung eines Arretier
mechanismus am Gehäuse kann der Schlitten in Bezug auf das
Gehäuse in verschiedenen Stellungen arretiert werden, womit
wahlweise die Arbeitstiefe des Bohrers in Bezug auf die
Arbeitsfläche gesteuert wird.
Das Gehäuse der bevorzugten Ausführungsform des vorliegen
den Führungsanbringungsgeräts schließt auch zwei Führungsvor
sprünge ein, die 180° auseinander auf dem Basisabschnitt des
Gehäuses befindlich sind und die ausgebildet sind, um in einer
Vertiefung in der Arbeitsfläche einzugreifen, damit der Bohrer
geführt und zentriert auf der Arbeitsfläche gehalten wird. Im
Gehäuse wird vorzugsweise auch eine Hakenöffnung mit zwei
Einschnitten an jeder Seite eingeschlossen, um das Füh
rungsanbringungsgerät während seines Nicht-Gebrauchs zur siche
ren Aufbewahrung an eine Wand aufzuhängen. Der Schlitten in der
bevorzugten Ausführungsform schließt auch einen Tiefenanzeiger
ein, so daß ein Benutzer weiß, bei welcher Tiefe sich der Bohrer
an der Arbeitsfläche befindet.
Nimmt man jetzt auf die Zeichnungen Bezug, wird die bevor
zugte Ausführungsform des vorliegenden Führungsanbringungsgeräts
in den Fig. 1-6 gezeigt, wobei Fig. 1 eine bevorzugte
Ausführungsform des vorliegenden Führungsanbringungsgeräts
zeigt, das allgemein mit 10 bezeichnet wird und das an einem
allgemein mit 12 bezeichneten Drehhandwerkzeug angebracht wird.
Das Werkzeug 12 schließt eine Klemmhülse (nicht gezeigt) ein und
wird mit einem Bohrer 14 gezeigt, der von der Klemmhülse
gehalten wird, um in eine Arbeitsfläche einzugreifen. Das
Drehhandwerkzeug 12 ist der Art, die einen solchen Elektromotor
(nicht gezeigt) aufweist, der die Klemmhülse um eine Achse A
herumdreht. Das Handwerkzeug kann ein Drehhandwerkzeug wie
beispielsweise eines von jenen sein, die unter dem Namen Dremel
vertrieben werden und von der SB Tool Company of Chicago,
Illinois, hergestellt werden. Das Werkzeug kann auch ein
Elektrobohrer oder ein anderes Drehwerkzeug sein, vorausgesetzt,
daß das Werkzeug einen an der Klemmhülse angrenzenden
unbeweglichen Abschnitt aufweist, so daß das Gerät am Werkzeug
angebracht werden kann.
Obwohl das Gerät der vorliegenden Erfindung für viele Ver
wendungszwecke zugänglich ist, ist es besonders ausgebildet, um
Mörtel oder dergleichen von einer Arbeitsfläche wie beispiels
weise einer Badezimmer-, einer Küchen- und einer Flurfliese zu
beseitigen. Solche Fliesen haben oftmals Fügen, die zwischen
angrenzenden Fliesen sitzen und die periodisch ausgetauscht
werden müssen. Die vorliegende Erfindung ist ausgebildet, um mit
einem Drehwerkzeug und einem in das Werkzeug eingesetzten Bohrer
verwendet zu werden, und die vorliegende Erfindung kann
eingestellt werden, um die gewünschte Eindringungstiefe durch
den Bohrer in den Mörtel oder die Fugen zu erreichen, so daß
neuer Mörtel oder neue Fugen eingesetzt werden können. Durch die
Einstellung der Eindringungstiefe sollte die darunterliegende
Haltefläche, an der die Fliesen angebracht sind, nicht beschä
digt werden, wenn der Mörtel oder die Fugen entfernt werden.
Kehrt man jetzt auf die Fig. 2-6 zurück, wird das Füh
rungsanbringungsgerät 10 losgelöst vom Drehhandwerkzeug 12 ge
zeigt, um die Hauptmerkmale und Vorteile des vorliegenden Füh
rungsanbringungsgeräts besser zu beschreiben. Das Führungsan
bringungsgerät wird aus zwei Teilen, einem Gehäuse 16 und einem
Schlitten 18, hergestellt. Sowohl das Gehäuse als auch der
Schlitten werden vorzugsweise aus Kunststoff oder einem anderen
leichtgewichtigen, haltbaren Material hergestellt.
In den Fig. 2-4 wird die bevorzugte Ausführungsform des
Gehäuses 16 einen unteren Abschnitt 20 und einen oberen
Abschnitt 22 einschließend gezeigt, wobei sein unterer Abschnitt
20 im allgemeinen kegelförmig ist. Der untere Abschnitt 20
schließt auch einen Basisabschnitt 24 ein, der sich in einer
Ebene befindet, die in einem spitzen Winkel Θ zur Drehachse A
liegt (am besten in Fig. 3 zu sehen). In der bevorzugten
Ausführungsform steht der Basisabschnitt etwa 60° zur Drehachse
A. Vorzugsweise ist das Gehäuse an seinem kürzesten Ende etwa 36
bis 40 mm und an dem längsten Ende etwa 75 bis 79 mm lang,
obwohl andere Längenabmessungen erwogen werden. Dieser winkelige
Basisabschnitt 24 erlaubt dem Benutzer, das Drehhandwerkzeug 12
beim Arbeiten an irgendeiner Fläche wie beispielsweise einem
Flur, einer Wand oder einer Decke bequem zu halten.
Im Basisabschnitt 24 sind ebenfalls zwei Führungsvorsprünge
26 eingeschlossen. Die Führungsvorsprünge 26 befinden sich
vorzugsweise um 180° auseinander entfernt, wobei sich einer am
längsten Ende und der andere am kürzesten Ende befindet. Diese
Führungsvorsprünge 26 sind ausgebildet, um in eine Fugenhalte
vertiefung zwischen angrenzenden Fliesen einzugreifen und den
Bohrer 14 in einer zentrierten Stellung in der Vertiefung zu
halten, was die einfache und gleichmäßige Entfernung der Fugen
oder dergleichen durch einen Benutzer erleichtert.
An einer Seite des unteren Abschnitts befindet sich eine
Sichtöffnung 28. In der bevorzugten Ausführungsform ist die
Sichtöffnung 28 beinahe die Gesamtlänge des unteren Abschnitts
20 und des oberen Abschnitts 22 des Gehäuses 16 zusammen, und
befindet sich am längeren Ende des Gehäuses. Dies erlaubt dem
Benutzer, den Bohrer 14 leicht zu sehen, wenn dieser in die
Arbeitsfläche eingreift. Die Sichtöffnung 28 des vorliegenden
Führungsanbringungsgeräts 10 ist viel größer als diejenigen aus
dem Stand der Technik, womit der Benutzer eine bessere Sicht auf
den Bohrer 14 hat.
Eine Hakenöffnung 30 befindet sich vorzugsweise gegenüber
der Sichtöffnung 28 und hat in der bevorzugten Ausführungsform
einen Durchmesser von 15 bis 20 mm, obwohl andere Größen erwogen
werden. Die Hakenöffnung 30 erlaubt dem Benutzer, das
Führungsanbringungsgerät 10 an einen Haken zu hängen, wenn es
nicht verwendet wird. Zwei innere Einschnitte 32 sind in der
bevorzugten Ausführungsform an beiden Seiten der Hakenöffnung 30
eingeschlossen, um dem Benutzer beim Aufhängen des Geräts 10 zu
helfen.
Der obere Abschnitt 22 des Gehäuses 16 ist vorzugsweise
allgemein zylindrisch geformt und hat eine Schlittenaufnahmeöff
nung 34. Die Schlittenaufnahmeöffnung 34 ist dazu ausgebildet,
um den Schlitten 18 frei aufzunehmen, und hat in der bevorzugten
Ausführungsform einen Durchmesser im Bereich von vorzugsweise 23
bis 27 mm. Der obere Abschnitt 22 schließt auch einen Arretier
mechanismus 36 ein, um den Schlitten im Bezug zum Gehäuse
einstellbar zu arretieren.
Kehrt man jetzt auf Fig. 6 zurück, die die bevorzugte
Ausführungsform des Schlittens 18 darstellt, wird gezeigt, daß
der Schlitten einen allgemein hohlen Zylinder umfaßt und über
einen oberen Abschnitt 38 und einen unteren Abschnitt 40
verfügt. Vorzugsweise ist der Schlitten etwa 32 bis 35 mm lang,
obwohl weitere Längen erwogen werden. Der Schlitten 18 schließt
am oberen Abschnitt 38 des Schlittens 18 eine Tiefenanzeigeplat
te 42 ein. In der bevorzugten Ausführungsform weist die
Tiefenanzeigeplatte 42 Anzeiger 44 auf, die aus auf der Platte
42 aufgemalten Strichen und Zahlmarkierungen (Markierungen nicht
gezeigt) mit in etwa 2 bis 3 mm Abständen über eine Gesamtlänge
von 10 bis 15 mm bestehen, obwohl die Anzeiger während des
Formverfahrens auf der Platte 42 ausgebildet oder als solche in
die Plattenfläche eingeschnitten oder anderweitig hergestellt
werden können. Die Platte 42 ist vorzugsweise 17 bis 20 mm lang,
obwohl weitere Größen erwogen werden. Es wird auch erwogen, daß
nur Striche verwendet werden sollen, wobei die Markierungen die
Tiefe des Bohrers 14 anzeigen, so daß der Benutzer weiß, wie
tief der Bohrer in die Arbeitsfläche eingreifen wird, bevor die
Arbeit einsetzt.
Der obere Abschnitt 8 des Schlittens 18 schließt auch einen
inneren Kopplungsmechanismus 46 ein, der ausgebildet ist, um das
Gerät 10 am Drehhandwerkzeug 12 anzubringen. In der bevorzugten
Ausführungsform schließt der Kopplungsmechanismus 46 eine Reihe
von inneren Gewinden 48 im Schlitten 18 ein, die ausgebildet
sind, um mit entsprechenden äußeren Gewinden, die sich am
Drehhandwerkzeug 12 befinden, im Eingriff zu stehen. Die
Verwendung der Gewinden 48 erlaubt die leichte Anbringung bzw.
Entnahme des Führungsanbringungsgeräts 10 an das bzw. vom
Drehhandwerkzeug 12.
Der Schlitten 18 schließt auch eine Mehrzahl von Längsein
schnitten 50 ein, die um den Umfang des Schlittens herum ange
ordnet werden. Vorzugsweise befinden sich sieben Einschnitte um
den Umfang herum, obwohl weitere Anordnungen erwogen werden.
Diese Einschnitte 50 werden zur Verwendung mit dem Arretierme
chanismus 36 bereitgestellt, um das Gerät einstellbar zu
positionieren, damit die gewünschte Eindringungstiefe des
Bohrers in die Arbeitsfläche erreicht wird.
Ein sich nach außen erstreckender Flansch 52 wird am
unteren Abschnitt 40 des Schlittens 18 bereitgestellt, der
ausgebildet ist, um in den oberen Abschnitt 22 des Gehäuses 16
einzugreifen, und der den Schlitten 18 davor bewahrt,
vollständig aus dem Gehäuse gezogen zu werden.
Kehrt man jetzt zur Fig. 5 zurück, erlaubt der Arretierme
chanismus 36 dem Benutzer, den Schlitten 18 in Bezug auf das
Gehäuse 16 in einer unbeweglichen Stellung zu arretieren. Der
Arretiermechanismus 36 schließt vorzugsweise einen gewindeten
Bolzen mit einem vergrößerten Knopf 54 ein, der durch eine
Schraubenfeder 56 vom Gehäuse 16 weg vorgespannt wird. Zum
weiteren Halten des gewindeten Bolzens 54 an Ort und Stelle wird
eine Vierkantmutter (nicht gezeigt) vorgesehen, die in einem
Einschnitt 58 zurückgehalten wird. Der gewindete Bolzen 54 ist
vorzugsweise etwa 15 bis 20 mm lang, den Knopfabschnitt
ausgeschlossen. Der gewindete Bolzen 54 wird gedreht, bis er
gegen die untere Fläche von einem der Längseinschnitte 50 des
Schlittens 18 stößt, um den Schlitten 18 fest am Gehäuse zu
arretieren. Die Verwendung einer Mehrzahl von Längseinschnitten
50 gestattet es dem Benutzer, den Schlitten 18 an einer Mehrzahl
von unterschiedlichen Winkelstellungen zu positionieren, die dem
Benutzer einen bevorzugten Winkel bereitstellen können.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung gezeigt und beschrieben wurden, sollte es klar sein, daß
für den durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet weitere Ände
rungen, Ersetzungen und Alternativen offensichtlich sind. Solche
Änderungen, Ersetzungen und Alternativen können durchgeführt
werden, ohne sich vom Geist und Schutzumfang der Erfindung zu
lösen, die in Zusammenhang mit den anliegenden Ansprüchen
bestimmt werden sollte.
Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den anliegen
den Ansprüchen dargelegt.
Claims (13)
1. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät für ein Dreh
handwerkzeug der Art, die über eine äußere Umhüllung, eine
drehbare Klemmhülse, die um eine Achse drehbar ist, und einen in
der Klemmhülse eingesetzten Bohrer zum Eingreifen in eine
Arbeitsfläche verfügt, wobei das Gerät folgendes umfaßt:
einen Schlitten, der ein Mittel zur Kopplung des Schlittens an das Drehhandwerkzeug einschließt; und
ein Gehäuse, das folgendes aufweist: einen Basisabschnitt, der sich in einer Ebene befindet, die in Bezug auf die Drehachse in einem spitzen Winkel liegt; eine Öffnung zum Aufnehmen des Schlittens; ein Arretiermittel zum Arretieren des Schlittens in einer Mehrzahl von longitudinalen Stellungen in Bezug auf das Gehäuse; und eine Sichtöffnung zur Beobachtung des in die Arbeitsfläche eingreifenden Bohrers.
einen Schlitten, der ein Mittel zur Kopplung des Schlittens an das Drehhandwerkzeug einschließt; und
ein Gehäuse, das folgendes aufweist: einen Basisabschnitt, der sich in einer Ebene befindet, die in Bezug auf die Drehachse in einem spitzen Winkel liegt; eine Öffnung zum Aufnehmen des Schlittens; ein Arretiermittel zum Arretieren des Schlittens in einer Mehrzahl von longitudinalen Stellungen in Bezug auf das Gehäuse; und eine Sichtöffnung zur Beobachtung des in die Arbeitsfläche eingreifenden Bohrers.
2. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach Anspruch
1, worin der Basisabschnitt des Gehäuses weiterhin mindestens
zwei Führungsmittel umfaßt, die 180° auseinander befindlich
sind, um den Bohrer an der Arbeitsfläche entlang zu führen.
3. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach Anspruch 1
oder 2, worin der Schlitten als ein allgemein hohler Zylinder
ausgebildet ist.
4. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-3, worin der Schlitten mindestens einen
Längseinschnitt umfaßt, um in das Arretiermittel einzugreifen.
5. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-4, worin der Schlitten eine Mehrzahl
von Längseinschnitten umfaßt, die sich um den Umfang der äußeren
Fläche des Schlittens herum befinden.
6. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach Anspruch
5, worin das Arretiermittel einen gewindeten Bolzen mit einem
vergrößerten Kopf umfaßt, der vom Gehäuse weg vorgespannt wird
und in eine im Gehäuse zurückgehaltene unverlierbare Mutter
eingreift, wobei der gewindete Bolzen ausgebildet ist, um gegen
die untere Fläche von einem der Längseinschnitte zu stoßen, wenn
er in den Eingriff gedreht wird.
7. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-6, worin der Schlitten weiterhin ein
Tiefenanzeigemittel einschließt, um die Tiefe des Bohrers an der
Arbeitsfläche anzuzeigen.
8. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-7, worin das Gehäuse weiterhin an einer
gegenüberliegenden Seite der Sichtöffnung eine Hakenöffnung
einschließt.
9. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach Anspruch
8, worin das Gehäuse weiterhin zwei innere Einschnitte umfaßt,
die sich an den jeweiligen Seiten der Hakenöffnung befinden.
10. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1-9, worin das Kopplungsmittel eine
Mehrzahl von inneren Gewinden umfaßt.
11. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1-10, worin der Schlitten einen
Außenflansch um den Umfang des Schlittens herum einschließt, um
mit der unteren Seite des Gehäuses im Eingriff zu stehen und um
zu verhindern, daß der Schlitten vom Gehäuse nach außen gezogen
wird.
12. Ein abnehmbares Führungsanbringungsgerät nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1-11, worin der spitze Winkel etwa
60° beträgt.
13. Ein abnehmbares Mörtelentfernungs-Führungsanbringungs
gerät für ein Drehhandwerkzeug der Art, die eine äußere
Umhüllung, eine drehbare Klemmhülse, die um eine Achse drehbar
ist, und einen in der Klemmhülse eingesetzten Bohrer zum
Eingreifen in eine Arbeitsfläche aufweist, wobei das Gerät
folgendes umfaßt:
einen Schlitten, der ein Mittel zur Kopplung des Schlittens an das Drehhandwerkzeug einschließt; und
ein Gehäuse, das folgendes aufweist: einen Basisabschnitt, der sich in einer Ebene befindet, die in Bezug auf die Drehachse in einem spitzen Winkel liegt; eine Öffnung zum Aufnehmen des Schlittens; ein Arretiermittel zum Arretieren des Schlittens in einer Mehrzahl von longitudinalen und Umfangsstellungen in Bezug auf das Gehäuse; und eine Sichtöffnung zur Beobachtung des in die Arbeitsfläche eingreifenden Bohrers.
einen Schlitten, der ein Mittel zur Kopplung des Schlittens an das Drehhandwerkzeug einschließt; und
ein Gehäuse, das folgendes aufweist: einen Basisabschnitt, der sich in einer Ebene befindet, die in Bezug auf die Drehachse in einem spitzen Winkel liegt; eine Öffnung zum Aufnehmen des Schlittens; ein Arretiermittel zum Arretieren des Schlittens in einer Mehrzahl von longitudinalen und Umfangsstellungen in Bezug auf das Gehäuse; und eine Sichtöffnung zur Beobachtung des in die Arbeitsfläche eingreifenden Bohrers.
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