DE102016106096A1 - Kompaktes Handwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Handwerkzeug (10) weist auf: einen Handgriff (20) und einen Antriebskopf (30). Der Handgriff (20) weist eine erste Antriebsaussparung (211), eine zweite Antriebsaussparung (221), die entgegengesetzt zur ersten Antriebsaussparung (211) angeordnet ist, einen Körper (26), der aus einem ersten Material gemacht ist, und ein Abdeckungselement (27) auf, welches um eine Außenfläche des Körpers (26) herum angebracht ist und aus einem zweiten Material gemacht ist, das vom ersten Material verschieden ist. Der Handgriff (20) weist weiter eine erste Aufnahmeaussparung (271) darin auf. Der Antriebskopf (30) weist einen Verbindungsabschnitt (31) auf, der wahlweise in eine der ersten und der zweiten Antriebsaussparung (211, 221) eingesetzt ist, um eine feste Verbindung zwischen dem Handgriff (20) und dem Antriebskopf (30) bereitzustellen.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, und insbesondere ein kompaktes, leichtes und einfach zu transportierendes Handwerkzeug.
  • Das taiwanesische Patent Nr. 529523 offenbart ein Multifunktion-Werkzeugsatz für Fahrräder, welcher aufweist: einen Werkzeugkörper 10, welcher ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Lagerbereich 16 hat, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist, eine Aufnahme 20, welche schwenkbar mit dem ersten Ende des Werkzeugkörpers 10 verbunden ist, um bezogen auf den Werkzeugkörper 10 in einer Vielzahl von Winkeln positionierbar zu sein, eine Werkzeugaufnahme 30, welche eine Mehrzahl von Aussparungen 35 hat, um verschiedene Typen von Werkzeugbits 36 zu lagern, und welche mit dem zweiten Ende des Werkzeugkörpers 10 schwenkbar verbunden ist, um im Lagerbereich 16 aufnehmbar zu sein, und zumindest ein Werkzeug 40, welches verschiebbar an einer Seite des Werkzeugkörpers 10 angebracht ist, wobei zum effektiven Antreiben eines Befestigungsmittels die Werkzeugbits 36 in der Aufnahme 20 anbringbar sind, welche mit Bezug auf den Werkzeugkörper 10 selektiv in einer Vielzahl von Winkeln positionierbar ist.
  • Jedoch verursacht der Multifunktion-Werkzeugsatz, welcher einfach aus der Hand rutschen kann, einen Zusammenstoßschaden (z.B. eine Aufprallverletzung des Nutzers) aufgrund einer nicht-festen Verbindung zwischen dem Werkzeugkörper 10 und der Aufnahme 20. Deshalb muss der Nutzer den Werkzeugkörper 10 vorsichtig steuern und drehen, um zu verhindern, dass er aus der Hand rutscht.
  • Darüber hinaus ist die Aufnahme 20 durch eine Schraube, eine Mutter und einen (Gewinde-)Bolzen, welche unter einem großen Drehmoment einfach verformt werden, schwenkbar mit dem Werkzeugkörper 10 verbunden, was in einer geringen Strukturfestigkeit des Multifunktion-Werkzeugsatzes resultiert.
  • Deshalb ist ein Bedarf für ein neues, kompaktes Handwerkzeug vorhanden, um die oben genannten Nachteile zu lindern und/oder zu verhindern.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Dieser Bedarf und andere Probleme auf dem Gebiet der Handwerkzeuge werden durch ein Handwerkzeug gelöst, welches einen Handgriff und einen Antriebskopf aufweist. Der Handgriff weist ein erstes Ende, ein zweites Ende, welches vom ersten Ende entlang einer sich erstreckenden Achse (z.B. einer Handgriff-Längsachse) im Abstand ist, eine erste Seite und eine zweite Seite auf, welche entlang einer ersten Achse, die zur sich erstreckenden Achse rechtwinklig ist, voneinander im Abstand sind. Das erste Ende weist eine erste Antriebsaussparung auf, die sich entlang der ersten Achse ausgehend von der ersten Seite zur zweiten Seite erstreckt. Das zweite Ende weist eine zweite Antriebsaussparung auf, welche sich entlang einer zweiten Achse erstreckt, die zur ersten Achse rechtwinklig ist. Der Handgriff weist einen Körper, welcher sich ausgehend von der ersten Seite zur zweiten Seite erstreckt und aus einem ersten Material gemacht ist, und ein Abdeckungselement auf, welches um eine Außenfläche des Körpers herum angebracht ist und aus einem zweiten Material gemacht ist, das vom ersten Material verschieden ist. Der Handgriff weist weiter eine erste Aufnahmeaussparung auf, welche sich (z.B. zumindest im Wesentlichen) parallel zur ersten Achse erstreckt.
  • Der Antriebskopf weist einen Verbindungsabschnitt auf, welcher wahlweise mit einer der ersten Antriebsaussparung und der zweiten Antriebsaussparung im Eingriff steht (z.B. in die erste oder die zweite Antriebsaussparung hinein eingesetzt ist), um eine feste Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Antriebskopf bereitzustellen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden im Lichte der folgenden, detaillierten Beschreibung klarer werden, welche in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Gehäuses des Handwerkzeugs der 1 und zeigt das Gehäuse, welches lösbar um ein Abdeckungselement herum angebracht ist.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Handwerkzeugs der 1.
  • 4 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht des Handwerkzeugs der 1.
  • 5 ist eine Querschnittansicht des Handwerkzeugs der 1.
  • 6 ist eine weitere Querschnittansicht des Handwerkzeugs der 1.
  • 7 ist eine fortgesetzte Ansicht der 5 und zeigt das Gehäuse, welches vom Abdeckungselement gelöst ist.
  • 8 ist eine fortgesetzte Ansicht der 7 und zeigt ein Werkzeugbit, welches aus einer Aufnahmeaussparung entnommen ist und mit einer dritten Antriebsaussparung im Eingriff steht.
  • 9 ist eine fortgesetzte Ansicht der 8 und zeigt das Gehäuse, welches wieder am Abdeckungselement befestigt ist.
  • 10 ist eine fortgesetzte Ansicht der 7 und zeigt das Werkzeugbit, welches aus der Aufnahmeaussparung entnommen ist und mit einer ersten Antriebsaussparung im Eingriff steht.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des Handwerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung und zeigt das Werkzeugbit, welches mit der ersten Antriebsaussparung im Eingriff steht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 bis 11 zeigen ein Handwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Handwerkzeug 10 weist einen Handgriff 20 und einen Antriebskopf 30 auf.
  • Der Handgriff 20 weist auf: ein erstes Ende 21, ein zweites Ende 22, welches ausgehend vom ersten Ende 21 entlang einer sich erstreckenden Achse (z.B. einer Handgriff-Längsachse) im Abstand angeordnet ist, einen Betätigungsabschnitt 23, welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 21 und 22 angeordnet ist, eine erste Seite 24 und eine zweite Seite 25, welche ausgehend von der ersten Seite 24 entlang einer ersten Achse L1, die zur sich erstreckenden Achse rechtwinklig ist, im Abstand angeordnet ist. Das erste Ende 21 weist eine erste Antriebsaussparung 211 auf, welche sich ausgehend von der ersten Seite 24 zur zweiten Seite 25 entlang der ersten Achse L1 erstreckt. In der Ausführungsform kann die erste Antriebsaussparung 211 eine Polygonalöffnung haben, wie z.B. eine Hexagonalöffnung (z.B. für ein Sechskant-Werkzeugbit). Ein Ende der ersten Antriebsaussparung 211, welches zur zweiten Seite 25 benachbart ist, ist geschlossen und tritt nicht durch den Handgriff 20 hindurch. Das zweite Ende 22 weist eine zweite Antriebsaussparung 221 auf, welche sich entlang einer zweiten Achse L2, die zur ersten Achse L1 rechtwinklig ist, erstreckt. Ein Ende der zweiten Antriebsaussparung 221, welches zum ersten Ende 21 benachbart ist (z.B. dem ersten Ende zugewandt ist), ist geschlossen und tritt nicht durch den Handgriff 20 hindurch. In der Ausführungsform kann die zweite Antriebsaussparung 221 eine Polygonalöffnung haben, wie z.B. eine Hexagonalöffnung (z.B. für ein Sechskant-Werkzeugbit).
  • Der Handgriff 20 weist weiter auf: einen Körper 26, welcher sich ausgehend von der ersten Seite 24 zur zweiten Seite 25 erstreckt und aus einem ersten Material gemacht ist, ein Abdeckungselement 27, welches um eine Außenfläche des Körpers 26 herum angebracht ist und aus einem zweiten Material gemacht ist, das vom ersten Material verschieden ist, und ein Gehäuse 28, welches lösbar um ein Ende des Abdeckungselements 27 mittels des zweiten Endes 22 (z.B. am zweiten Ende 22) herum angebracht ist. Die erste Antriebsaussparung 211 tritt durch zwei entgegengesetzte Seiten des Körpers 26 hindurch. Ein Ende des Körpers 26, welches zum ersten Ende 21 benachbart ist, ist um die erste Antriebsaussparung 211 herum angeordnet, um eine Polygonalöffnung zu formen, und ein anderes Ende des Körpers 26, welches zum zweiten Ende 22 benachbart ist, ist C-förmig und mit der zweiten Antriebsaussparung 221 verbunden. Der Körper 26 verschließt das eine Ende der zweiten Antriebsaussparung 221, welches zum ersten Ende 21 benachbart ist (z.B. dem ersten Ende 21 zugewandt ist), und zwei entgegengesetzte Seiten der zweiten Antriebsaussparung 221 erstrecken sich parallel zur zweiten Achse L2.
  • In der Ausführungsform ist der Körper 26 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gemacht. Der Körper 26 weist auf: eine erste Durchgangsaussparung 261, welche sich (z.B. zumindest im Wesentlichen) parallel zur ersten Achse L1 erstreckt und die erste und die zweite Seite 24 und 25 durchtritt, und eine zweite Durchgangsaussparung 261, welche zur ersten Durchgangsaussparung 261 entlang der zweiten Achse L2 ausgerichtet (z.B. parallel) ist. Der Körper 26 weist weiter zwei Eingriffsränder 262 auf, welche an entgegengesetzten Seiten des Betätigungsabschnitts 23 angeordnet sind und welche sich parallel zur zweiten Achse L2 erstrecken.
  • In der Ausführungsform ist das Abdeckungselement 27 aus Kunststoff gemacht. Darüber hinaus erstreckt sich das Abdeckungselement 27 ausgehend vom ersten Ende 21 zum zweiten Ende 22 und kann durch Spritzformen geformt sein, um den Körper 26 an seiner Außenfläche (z.B. zumindest im Wesentlichen umgebend) abzudecken. Das Abdeckungselement 27 gibt die zwei Eingriffsränder 262 frei, welche nach außen außerhalb der Außenfläche des Abdeckungselements 27 exponiert sind (z.B. von der Außenfläche vorstehen). Ein erstes Ende des Abdeckungselements 27, welches zum ersten Ende 21 benachbart ist, verschließt ein Ende der ersten Antriebsaussparung 211, welches zur zweiten Seite 25 benachbart ist, und ein zweites Ende des Abdeckungselements 27, welches zum zweiten Ende 22 benachbart ist, ist um die zweite Antriebsaussparung 221 entlang der zweiten Achse L2 angeordnet, um eine Polygonalöffnung zu formen.
  • Das Abdeckungselement 27 weist eine erste Aufnahmeaussparung 271 auf, welche darin geformt ist und sich ausgehend von der ersten Seite 24 zur zweiten Seite 25 (z.B. zumindest im Wesentlichen) parallel zur ersten Achse L1 erstreckt. Die erste Aufnahmeaussparung 271 tritt nicht durch das Abdeckungselement 27 hindurch und korrespondiert zur ersten Durchgangsaussparung 261. In der Ausführungsform weist das Abdeckungselement 27 weiter eine zweite Aufnahmeaussparung 271 auf. Zwei Werkzeugbits 272 können lösbar in der ersten bzw. in der zweiten Aufnahmeaussparung 271 aufgenommen sein.
  • Das Abdeckungselement 27 weist weiter einen Knopf 273 und ein Vorspannelement 274 auf, welche beide benachbart zur (z.B. an der) zweiten Seite 25 angeordnet sind. Der Knopf 273 ist bezüglich des Abdeckungselements 27 entlang einer Richtung parallel zur ersten Achse L1 bewegbar, um aus einer Außenfläche des Abdeckungselements 27 heraus exponiert zu sein (z.B. steht der Knopf 273 an der Außenfläche vor). Das Vorspannelement 274 ist zwischen dem Abdeckungselement 27 und dem Knopf 273 angeordnet, um gegen das Abdeckungselement 27 und den Knopf 273 zu stoßen. Das Vorspannelement 274 spannt den Knopf 273 vor, um diesen in einem Ausgangszustand aus der Außenfläche des Abdeckungselements 227 zu exponieren.
  • Das Gehäuse 28 ist zum Betätigungsabschnitt 23 benachbart, wenn das Gehäuse 28 um das Abdeckungselement 27 mittels des zweiten Endes 22 herum angebracht ist. In der Ausführungsform ist das Gehäuse 28 ein hohles, z.B. kreisförmiges Rohr. Das Gehäuse 28 weist ein Positionierloch 281 auf, welches sich parallel zur ersten Achse L1 erstreckt, um den Knopf 273 aufzunehmen, wenn das Gehäuse 28 um das Abdeckungselement 27 herum angebracht ist. Eine Innenfläche des Gehäuses 28 weist zwei konkave Ränder 282 auf, welche sich jeweilig entlang einer Richtung parallel zur zweiten Achse L2 erstrecken, um mit den zwei Eingriffsrändern 262 im Eingriff zu stehen, wenn das Gehäuse 28 um das Abdeckungselement 27 herum angebracht ist.
  • Der Handgriff 20 weist weiter ein erstes, ein zweites und ein drittes magnetisches Element 29 auf. Das erste magnetische Element 29 ist an einer Bodenfläche der ersten Antriebsaussparung 211 benachbart zur zweiten Seite 25 angeordnet und ist innerhalb des Abdeckungselements 27 (z.B. mit diesem) verbunden. Das zweite magnetische Element 29 ist an einer Bodenfläche der zweiten Antriebsaussparung 221 angeordnet und innerhalb des Körpers 26 (z.B. mit diesem) verbunden. Das dritte magnetische Element 29 ist an einer Bodenfläche der Aufnahmeaussparung 271 benachbart zur zweiten Seite 25 angeordnet.
  • Der Antriebskopf 30 weist auf: einen Verbindungsabschnitt 31 welcher wahlweise mit einer von der ersten Antriebsaussparung 211 und der zweiten Antriebsaussparung 221 in Eingriff bringbar ist, und eine dritte Antriebsaussparung 32, welche entgegengesetzt zum Verbindungsabschnitt 31 geformt ist. In der Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 31 ein hexagonaler Stab und ist die dritte Antriebsaussparung 32 eine Polygonalöffnung (z.B. für ein Sechskant-Werkzeugbit). Die Werkzeugbits 272 sind jeweils lösbar in der ersten und der zweiten Aufnahmeaussparung 271 aufgenommen oder sind mit der dritten Antriebsaussparung 32 im Eingriff.
  • Ein Nutzer kann den Knopf 273 drücken und dann das Gehäuse 28 vom Abdeckungselement 27 mittels des zweiten Endes 22 (z.B. am zweiten Ende 22) lösen. Deshalb kann ein gewünschtes Werkzeugbit 272 aus der ersten oder der zweiten Aufnahmeaussparung 271 entnommen werden und kann mit der dritten Antriebsaussparung 32 in Eingriff gebracht werden (z.B. darin eingesetzt werden). Der Nutzer kann den Handgriff 20 halten und drehen, um den Antriebskopf 30 zu bedingen, das Werkzeugbit 272 zum Drehen eines Befestigungselements anzutreiben.
  • Darüber hinaus kann der Nutzer den Antriebskopf 30 in die erste Antriebsaussparung 211 einsetzen, was den Antriebskopf 30 rechtwinklig zum Handgriff 20 positioniert, um einen Hebelarm zu vergrößern, während das Befestigungselement gedreht wird, um das direkt auf das Befestigungselement aufgebrachte Drehmoment zu steigern.
  • Durch das Aufnehmen der Werkzeugbits 272 in der ersten und der zweiten Aufnahmeaussparung 271 innerhalb des Handgriffs 20 und dadurch, dass der Körper 26 und das Abdeckungselement 27 jeweilig aus verschiedenen Materialien gemacht sind, wird ein kompaktes, leichtes und einfach zu tragendes/handzuhabendes Handwerkzeug 10 bereitgestellt.
  • Deshalb, da die beispielhafte Ausführungsform, welche hierin offenbart ist, auch als eine andere spezifische Ausgestaltung umgesetzt sein kann, ohne vom Geist oder von allgemeinen Charakteristiken davon abzuweichen, von welchen einige Ausgestaltungen beschrieben wurden, sind die hierin offenbarten Ausführungsformen als in allen Aspekten darstellend und nicht beschränkend anzusehen. Der Umfang wird anstatt durch die vorhergehende Beschreibung durch die angehängten Ansprüche festgelegt, und alle Änderungen, welche innerhalb des Bedeutungs- und Äquivalenzumfangs der Ansprüche fallen, sind als miteingeschlossen zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 529523 [0002]

Claims (10)

  1. Ein Handwerkzeug (10), aufweisend: einen Handgriff (20), der aufweist: ein erstes Ende (21), ein zweites Ende (22), welches entlang einer sich erstreckenden Achse vom ersten Ende (21) im Abstand ist, eine erste Seite (24) und eine zweite Seite (25), welche entlang einer ersten Achse (L1), die zur sich erstreckenden Achse rechtwinklig ist, von der ersten Seite (24) im Abstand ist, wobei das erste Ende (21) eine erste Antriebsaussparung (211) aufweist, welche sich entlang der ersten Achse (L1) ausgehend von der ersten Seite (24) zur zweiten Seite (25) erstreckt, wobei das zweite Ende (22) eine zweite Antriebsaussparung (221) aufweist, welche sich entlang einer zweiten Achse (L2) erstreckt, die zur ersten Achse (L1) rechtwinklig ist, wobei der Handgriff (20) einen Körper (26) aufweist, der sich ausgehend von der ersten Seite (24) zur zweiten Seite (25) erstreckt und aus einem ersten Material gemacht ist, und ein Abdeckungselement (27), welches um eine Außenfläche des Körpers (26) herum angebracht ist und aus einem zweiten Material gemacht ist, das vom ersten Material verschieden ist, wobei der Handgriff (20) weiter eine erste Aufnahmeaussparung (271) aufweist, die sich parallel zur ersten Achse (L1) erstreckt, und einen Antriebskopf (30), welcher einen Verbindungsabschnitt (31) aufweist, der wahlweise mit einer von der ersten Antriebsaussparung (211) und der zweiten Antriebsaussparung (221) im Eingriff steht.
  2. Das Handwerkzeug gemäß Anspruch 1, wobei ein Ende der ersten Antriebsaussparung (211), welches zur zweiten Seite (25) benachbart ist, geschlossen ist und den Handgriff (20) nicht durchtritt, und wobei ein Ende der zweiten Antriebsaussparung (221), welches zum ersten Ende (21) benachbart ist, geschlossen ist und nicht durch den Handgriff (20) hindurchtritt.
  3. Das Handwerkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Antriebsaussparung (211) durch zwei einander entgegengesetzte Seiten des Körpers (26) hindurchtritt, wobei ein Ende des Körpers (26), welches zum ersten Ende (21) benachbart ist, um die erste Antriebsaussparung (211) herum angeordnet ist, um eine Polygonalöffnung zu bilden, wobei ein anderes Ende des Körpers (26), welches zum zweiten Ende (22) benachbart ist, C-förmig ist und mit der zweiten Antriebsaussparung (221) verbunden ist, wobei der Körper (26) das eine Ende der zweiten Antriebsaussparung (221), welches zum ersten Ende (21) benachbart ist, verschließt, und wobei sich zwei einander entgegengesetzte Seiten der zweiten Antriebsaussparung (221) parallel zur zweiten Achse (L2) erstrecken, wobei ein erstes Ende des Abdeckungselements (27), welches zum ersten Ende (21) benachbart ist, ein Ende der ersten Antriebsaussparung (211), welches zur zweiten Seite (25) benachbart ist, verschließt, und wobei ein zweites Ende des Abdeckungselements (27), welches zum zweiten Ende (22) benachbart ist, um die zweite Antriebsaussparung (221) entlang der zweiten Achse (L2) herum angeordnet ist, um eine Polygonalöffnung zu bilden.
  4. Das Handwerkzeug gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper (26) eine erste Durchgangsaussparung (261) aufweist, welche sich parallel zur ersten Achse (L1) erstreckt und die erste und die zweite Seite (24, 25) durchtritt, wobei die erste Aufnahmeaussparung (271) innerhalb des Abdeckungselements (27) geformt ist und sich ausgehend von der ersten Seite (24) zur zweiten Seite (25) erstreckt, wobei die erste Aufnahmeaussparung (271) nicht durch das Abdeckungselement (27) hindurchtritt, wobei die erste Aufnahmeaussparung (271) zur ersten Durchgangsaussparung (261) korrespondiert, wobei der Antriebskopf (30) eine dritte Antriebsaussparung (32) aufweist, die entgegengesetzt zum Verbindungsabschnitt (31) geformt ist, und wobei ein Werkzeugbit (272) in einer der ersten Aufnahmeaussparung (271) und der dritten Antriebsaussparung (32) lösbar aufnehmbar ist.
  5. Das Handwerkzeug gemäß Anspruch 4, wobei der Körper (26) weiter eine zweite Durchgangsaussparung (261) aufweist, welche entlang der zweiten Achse (L2) zur ersten Durchgangsaussparung (261) ausgerichtet ist, und wobei das Abdeckungselement (27) weiter eine zweite Aufnahmeaussparung (271) aufweist.
  6. Das Handwerkzeug gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abdeckungselement (27) einen Knopf (273) und ein Spannelement (274) aufweist, welche benachbart zur zweiten Seite (25) angeordnet sind, wobei der Knopf (273) bezüglich des Abdeckungselements (27) entlang einer Richtung parallel zur ersten Achse (L1) bewegbar ist, um aus einer Außenfläche des Abdeckungselements (27) heraus exponiert zu sein, wobei das Spannelement (274) zwischen dem Abdeckungselement (27) und dem Knopf (273) angeordnet ist, um gegen das Abdeckungselement (27) und den Knopf (273) zu stoßen, wobei das Spannelement (274) gegen den Knopf (273) drückt, welcher in einem Ausgangszustand aus der Außenfläche des Abdeckungselements (27) exponiert ist, wobei der Handgriff (20) ein Gehäuse (28) aufweist, welches mittels des zweiten Endes (22) um ein Ende des Abdeckungselements (27) herum lösbar angebracht ist, und wobei das Gehäuse (28) ein Positionierloch (281) aufweist, welches sich parallel zur ersten Achse (L1) erstreckt, um den Knopf (273) aufzunehmen, wenn das Gehäuse (28) um das Abdeckungselement (27) herum angebracht ist.
  7. Das Handwerkzeug gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Handgriff (20) einen Betätigungsabschnitt (23) aufweist, welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (21, 22) angeordnet ist, wobei der Körper (26) zwei Eingriffsränder (262) aufweist, die an zwei zueinander entgegengesetzten Seiten des Betätigungsabschnitts (23) angeordnet sind und aus der Außenfläche des Abdeckungselements (27) exponiert sind, und wobei eine Innenfläche des Gehäuses (28) zwei konkave Ränder (282) aufweist, die sich jeweilig entlang einer Richtung parallel zur zweiten Achse (L2) erstrecken, um mit den zwei Eingriffsrändern (262) in Eingriff zu sein, wenn das Gehäuse (28) um das Abdeckungselement (27) herum angebracht ist.
  8. Das Handwerkzeug gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Handgriff (20) ein erstes, ein zweites und ein drittes Magnetelement (29) aufweist, wobei das erste Magnetelement (29) an einer zur zweiten Seite (25) benachbarten Bodenfläche der ersten Antriebsaussparung (211) angeordnet ist und innerhalb des Abdeckungselements (27) mit diesem verbunden ist, wobei das zweite Magnetelement (29) an einer Bodenfläche der zweiten Antriebsaussparung (221) angeordnet ist und innerhalb des Körpers (26) mit diesem verbunden ist, und wobei das dritte Magnetelement (29) an einer zur zweiten Seite (25) benachbarten Bodenfläche der Aufnahmeaussparung (271) angeordnet ist.
  9. Das Handwerkzeug gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Antriebsaussparung (211), die zweite Antriebsaussparung (221) und die dritte Antriebsaussparung (32) jeweils eine Polygonalöffnung sind und wobei der Verbindungsabschnitt (31) ein hexagonaler Stab ist.
  10. Das Handwerkzeug gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper (26) aus Aluminium gemacht ist, wobei das Abdeckungselement (27) aus Kunststoff gemacht ist, und wobei das Abdeckungselement (27) durch Spritzformen geformt ist, um die Außenfläche des Körpers (26) umgebend abzudecken.
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