DE102013003560A1 - Fahrradnabenachsenadapter - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrradnabenachsenadapter weist im Wesentlichen einen Nabenachsenadapterhauptkörper und zumindest ein Halteelement auf. Der Nabenachsenadapterhauptkörper ist dazu konfiguriert und vorgesehen, in eine Fahrradnabe eingesetzt zu werden, welche eine hohle Nabenachse hat. Das zumindest eine Halteelement ist an einer äußeren Fläche des Nabenachsenadapterhauptkörpers angeordnet, zur Berührung einer inneren Fläche der hohlen Nabenachse.

Description

  • Bezugnahme auf verwandete Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 101114146 , welche am 5. März 2012 eingereicht wurde, auf deren Inhalt hier Bezug genommen und deren Offenbarung eingebunden wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Dieser Erfindung bezieht sich generell auf einen Fahrradnabenadapter, welcher dazu geeignet und vorgesehen ist, in eine Fahrradnabe eingesetzt zu werden, die eine hohle Nabenachse hat.
  • Hintergrundinformation
  • Im Falle von Mountainbikes und anderen Fahrrädern, welche auf rauen bzw. unebenen Terrain bewegt werden, wird eine Nabenachse mit großem Durchmesser gelegentlich verwendet, um die Stabilität bzw. die Steifigkeit der Nabe zu erhöhen. Ebenso haben verschiedene Fahrräder unterschiedliche spezielle Schnellverschluss- bzw. Schnellfreigabemechanismen. Nachdem ein Schaft bzw. Zugstab eines konventionellen Schnellverschlussmechanismuses typischer Weise klein bzw. dünn ist, ist ein konventioneller Schnellverschlussmechanismus, welchen ein Benutzer zu verwenden wünscht, inkompatibel und kann nicht mit einer Nabenachse mit großem Durchmesser verwendet werden und kann somit nicht in der Nabenachse mit großem Durchmesser installiert werden.
  • Eine Lösung dieses Problems ist es, einen Nabenachsenadapter zu verwenden, welcher in den Raum zwischen der Nabenachse mit dem großem Durchmesser und dem Zugstab des konventionellen Schnellverschlussmechanismuses eingesetzt wird. Ein Beispiel eines solchen Nabenachsenadapters 20 ist in 6 dieser Anmeldung gezeigt. Dieser Nabenachsenadapter 20 hat ein Paar von Rahmenberührsektionen 20b, ein Paar von Nabenachsenberührsektionen 20c und eine rückspringende Sektion 20e. Die Rahmenberührsektionen 20b werden in die Gabelenden eingesetzt (nicht gezeigt), welche an einem hinteren Ende oder einem vorderen Ende des Fahrradrahmens bereitgestellt sind, so dass sie den Fahrradrahmen berühren. Die Nabenachsenberührsektionen 20c haben jeweils eine umfängliche Fläche 20d, welche eine innere umfängliche Fläche der Nabenachse berühren. Die rückspringende Sektion 20e ist dazu bereitgestellt, um das Gewicht des Nabenachsenadapter zu reduzieren und ist zwischen den beiden Nabenachsenberührsektionen 20c ausgeformt. Die rückspringende Sektion 20e hat einen kleineren Durchmesser, als die Nabenachsenberührsektionen 20c. Die Rahmenberührsektionen 20b, die Nabenachsenberührsektionen 20c und die rückspringende Sektion 20e sind als einstückige integrale Einheit ausgeformt. Wenn entlang gesehen einer axialen Richtung der Nabe, ist eine Einsetzbohrung 20a zum Einsetzen des Zugstabs (nicht gezeigt) bereitgestellt in einem Mittelabschnitt der Rahmenberührsektionen 20b, der Nabenachsenberührsektionen 20c und der rückspringenden Sektion 20e.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Bei den wie oben stehenden beschriebenen konventionellen Nabenachsenadapter 20 ist es schwierig, das Laufrad in der axialen Richtung der Nabe zu sichern, weil die äußeren umfänglichen Flächen 20d der Nabenachsenberührsektionen 20c lediglich Flächenkontakt bzw. Flächenberührung mit der inneren Fläche der Nabenachse haben. Ein weiteres Problem ist, dass der Nabenachsenadapter 20 sich in Bezug auf die Nabenachse drehen kann.
  • Der Fahrradnabenachsenadapter, wie hier offenbart, soll diese Probleme lösen. Ein Aspekt dieses Fahrradnabenachsenadapters ist, dass er in Bezug auf die Nabenachse befestigt werden kann.
  • Hinsichtlich des bekannten Standes der Technik wird ein Fahrradnabenachsenadapter bereitgestellt, welcher im Wesentlichen einen Nabenachsenadapterhauptkörper und zumindest ein Halteelement aufweist. Der Nabenachsenadapterhauptkörper ist dazu konfiguriert und vorgesehen in eine Fahrradnabe eingesetzt zu werden, welche eine hohle Nabenachse aufweist. Das zumindest eine Halteelement ist an einer äußeren Fläche des Nabenachsenadapterhauptkörpers angeordnet, um in Anlage bzw. Berührung mit einer inneren Fläche der hohlen Nabenachse zu gelangen.
  • Es ist akzeptabel und denkbar, eine Haltenut bereitzustellen, zum axialen Halten des zumindest einen Halteelements an der äußeren Fläche des Nabenachsenadapterhauptkörpers.
  • Es ist ebenso akzeptabel und denkbar, dass Haltelement nahe eines Endabschnitts des Nabenachsenhauptkörpers bereitzustellen. Darüber hinaus ist es akzeptabel und denkbar, dass das Halteelement ein aus einem elastischen Material hergestellter O-Ring ist. Weiterhin ist es akzeptabel und denkbar, dass das Haltelement ein aus einem elastischen Material O-Ring ist und dieser O-Ring so angeordnet ist, dass er in Eingriff mit der Haltenut steht.
  • Es ist akzeptabel und denkbar, dass Rahmenberührsektionen zur Berührung mit einem Fahrradrahmen vorgesehen sind.
  • Es ist ebenso akzeptabel und denkbar, dass der Fahrradnabenachsenadapter eine Einsetzbohrung zum Durchtreten eines Zugstabes durch einen Innenumfang des Nabenachsenadapters aufweist.
  • Mit dem offenbarten Fahrradnabenachsenadapter ist es möglich einen Nabenachsenadapter bereitzustellen, welcher in Bezug auf eine hohle Nabenachse einer Fahrradnabe fixiert bzw. befestigt werden kann.
  • Andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des offenbarten Fahrradnabenachsenadapters werden einem Fachmann von der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen des Fahrradnabenachsenadapters offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden:
  • 1A ist eine Seitenansicht eines Fahrradnabenachsenadapters in Übereinstimmung mit einer dargestellten Ausführungsform;
  • 1B ist eine Stirnansicht des in 1A dargestellten Nabenachsenadapters, wie gesehen entlang einer axialen Richtung der Nabe;
  • 2A ist eine Seitenansicht eines Nabenachsenadapterhauptkörpers, der in den 1A und 1B dargestellten Nabenachsenadapters;
  • 2B ist eine Stirnansicht des in 2A dargestellten Nabenachsenadapterhauptkörpers, wie gesehen entlang einer axialen Richtung der Fahrradnabe;
  • 3A ist eine Seitenansicht eines anderen Beispiels eines Fahrradachsenadapterhauptkörpers, in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform;
  • 3B ist eine Stirnansicht des in 3A dargestellten Fahrradachsenadapterhauptkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung, wie gesehen entlang einer axialen Richtung der Fahrradnabe;
  • 4 ist eine Explosionsansicht einer Fahrradnabe, welche eine Methode bzw. Möglichkeit des Anbringens des Fahrradnabenachsenadapters, welcher in den 1A und 1B dargestellt ist, an einer Nabenachse der Fahrradnabe darstellt und das Einsetzen eines Zugstabes in den Fahrradnabenachsenadapter, welcher einen Schnellverschlussmechanismus hat;
  • 5 ist eine Seitenansicht der in 4 dargestellten Fahrradnabe, bei welcher der in den 1A und 1B dargestellte Fahrradnabenachsenadapter und der Schnellverschluss- bzw. Schnellspannmechanismus installiert sind; und
  • 6 ist eine Seitenansicht einer konventionellen Fahrradnabenachsenadapters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausgewählte Ausführungsformen werden nun im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt. Es ist dem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zu Illustrationszwecken alleine und nicht zum Zwecke der Beschränkung bzw. Begrenzung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, dient.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1A und 1B wird ein Fahrradnabenachsenadapter dargestellt, in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform. 1A ist eine Seitenansicht von der rechten Seite, welche den Fahrradnabenachsenadapter 10 darstellt, wohingegen 1B eine Stirnansicht des Fahrradnabenachsenadpaters 10 ist, wie gesehen entlang einer axialen Richtung des Fahrradnabenadapters 10. Der Fahrradnabenachsenadapter 10 umfasst im Wesentlichen einen Nabenachsenadapterhauptkörper 11 und ein Paar von Halteelementen 12.
  • 2A ist eine Seitenansicht von der rechten Seite, welche den Nabenachsenadapterhauptkörper 11 mit entfernten Halteelementen 12 darstellt. 2B ist eine Stirnseitenansicht des Nabenachsenadapterhauptkörpers 11, wie gesehen entlang einer axialen Richtung der Nabe. Der Nabenachsenadapterhauptkörper 11 umfasst ein Paar von Rahmenberührsektionen 11b und eine Nabenachsenberührsektion 11c. Die Nabenachsenberührsektion 11c hat ein Paar von Haltenuten 11d zum jeweiligen Aufnehmen von einem der Halteelementen 12. Die Rahmenberührsektionen 11b, die Nabenachsenberührsektionen 11c und die Haltenuten 11d sind als einstückiges integrales Element bzw. Einheit ausgebildet. Wenn gesehen entlang einer axialen Richtung der Nabe, ist eine Einsetzbohrung 11a zum Einsetzen eines Zugstabes 1b (4) bereitgestellt in einem Mittenabschnitt der Rahmenberührsektionen 11b, der Nabenachsenberührsektion 11c und den Haltenuten 11d.
  • Die Rahmenberührsektionen 11b werden in Rahmenenden (nicht gezeigt), welche jeweils an einem hinteren Ende oder einem vorderen Ende eines Fahrradrahmens bereitgestellt sind, so dass die Rahmenberührsektionen 11b den Fahrradrahmen berühren. Ausgenommen der Haltenuten 11d berührt bzw. kontaktiert die äußere Umfangsfläche der Nabenachsenberührsektion 11c eine innere Umfangsfläche der Nabenachse. Die Haltenuten 11d sind Nuten, die zum Halten der Halteelemente 12, wie später beschrieben, ausgebildet bzw. vorgesehen sind. Die Haltenuten 11d sind bevorzugt in der Nachbarschaft von ersten und zweiten axialen Endabschnitten der Nabenachsenberührsektion 11c nahe der Rahmenberührsektionen 11b angeordnet. Es ist jedoch denkbar und akzeptabel, eine einzelne Haltenut 11d in einem Mittelabschnitt oder an anderen Abschnitten als den Endabschnitten bereitzustellen. Es ist ebenso akzeptabel und denkbar, eine einzelne Haltenut 11d oder drei oder mehr Haltenuten 11d vorzusehen.
  • Jedes der Halteelemente 12 ist ein aus einem elastischen Material gefertigter O-Ring. Die Halteelemente 12 werden in den festgelegten Positionen entlang der Nabenachsenberührsektion 11c durch ihren Eingriff in die jeweiligen Haltenuten 11d gehalten. Obwohl es akzeptabel und denkbar ist, zwei Halteelemente 12 an dem Nabenachsenadapter 10 wie in 1A zu sehen bereitzustellen, ist es zu bevorzugen, dass die Anzahl der Halteelemente 12 an den Nabenachsenadapter 10 gleich der Anzahl der Haltenuten 11d ist.
  • Die Art und Weise, in welcher der vorliegende Nabenachsenadapter 10 einen Schnellfreigabemechanismus bzw. Schnellspannmechanismus oder auch Schnellspanner und die Nabenachse verbindet, wird nun im Folgenden erklärt. 4 stellt eine Installationsmethode des Nabenachsenadapters 10 an eine Nabenachse zusammen mit einem Schnellspannmechanismus dar. 5 ist eine Seitenansicht einer Nabe mit dem installierten Nabenachsenadapter 10 und dem installierten Schnellspannmechanismus.
  • Der Schnellspannmechanismus weist einen ersten Abschnitt 1, umfassend einen Spannhebel 1a und einen Zugstab 1b, auf. Der Schnellspannmechanismus weist weiterhin einen zweiten Abschnitt 5 auf, welcher mit dem ersten Abschnitt 1 vermittels Schraubens auf einen Gewindeendabschnitt des Zugstabes 1b verbunden wird. Der Schnellspannmechanismus weist weiterhin ein Paar von Spiralfedern 2 und 4 auf, welche gegen den Nabenachsenadapter 10 drücken.
  • Der Zugstab 1b wird durch die Einsetzbohrung 1a des Nabenachsenadapters 10 hindurchgeführt bzw. dort darin eingesetzt. Der Spannhebel 1a und der zweite Abschnitt 5 berühren den Fahrradrahmen an einem hinteren Ende oder an einem vorderen Ende des Rahmens. Die Spiralfedern 2 und 4 drücken auf die Rahmenberührsektionen 11b des Nabenachsenadapters 10 und verhindern, dass sich der Nabenachsenadapter 10 in axialer Richtung der Nabe bewegt.
  • Wie zu sehen in 4 und 5 wird der Nabenachsenadapter 10 mit einer Fahrradnabe 14 verwendet, welche im Wesentlichen eine hohle Nabenachse 15 und ein Nabengehäuse 16 aufweist. Das Nabengehäuse 16 ist drehbar an der hohlen Nabenachse 15 vermittels eines Paares von Lagern, wie zu sehen in 5, gestützt bzw. dort getragen. Der Nabenachsenadapter 10 wird in die hohle Nabenachse 15 eingesetzt, wobei die Spiralfeder 2 mit dem ersten Abschnitt 1 verbunden ist. Nachfolgend wird die Spiralfeder 4 an den Gewindeendabschnitt des Zugstabes 1b befestigt, welcher von dem Nabenachsenadapter 10 hervorsteht und der zweite Abschnitt 5 wird auf das Gewindeende des Zugstabes 1b geschraubt. Auf diese Art und Weise werden der Nabenachsenadapter 10 und der Schnellspannmechanismus an der Nabe installiert.
  • Die hohle Nabenachse 15 hat eine innere Umfangsfläche 15a, welche in Flächenberührung bzw. flächigen Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Nabenachsenadapters 10 steht. In 5 wurde ein Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche 15a der hohlen Nabenachse 15 und der äußeren Umfangsfläche des Nabenachsenadapters 10 zu Illustrationszwecken hinzugefügt. Als Folge des obigen bewegt sich der Nabenachsenadapter 10 nicht leicht bzw. einfach in der axialen Richtung der Nabe 14 auf Grund von Reibungswiderstand. Die innere Umfangsfläche 15a der hohlen Nabenachse 15 und die äußere Umfangsfläche der Halteelemente 12 stehen mit einander in Flächenberührung bzw. flächigen Kontakt. Darüber hinaus kann der Reibungswiderstand weiter erhöht werden, wenn der Nabenachsenadapter 10 in die hohle Nabenachse 15 eingesetzt wird, weil die Halteelemente 12 in dieser Ausführungsform eine Elastizität aufweisen und daher ist der Nabenachsenadapter 10 weniger dazu geneigt, sich in der axialen Richtung der Nabe zu bewegen. Genauer wird der Nabenachsenadapter 10 nicht aus der Nabenachse fallen, wenn das Laufrad an das Fahrrad montiert bzw. von diesem entfernt wird, selbst wenn der erste Abschnitt 1 und der zweite Abschnitt 5 voneinander getrennt werden und weiterhin wird sich die Position des Nabenachsenadapters 10 nicht verschieben. Folglich kann die Bedienungsfreundlichkeit für einen Bediener erhöht werden.
  • Wie in 1A und 2A dargestellt, ist der Durchmesser des Nabenachsenadapterhauptkörpers 11 gleichbleibend, abgesehen von den Haltenuten 11d, jedoch ist der Nabenachsenadapter nicht auf eine solche Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel kann wie in den 3A und 3B dargestellt ein Nabenachsenadapterhauptkörper 13 eine rückspringende Sektion 11e aufweisen, welche zu der in 1A und 2A dargestellten Konfigurationen des Nabenachsenadapterhauptkörpers 11 hinzugefügt worden ist. Diese rückspringende Sektion 11e wird bereitgestellt, um Gewicht zu sparen und es ist bevorzugt, dass die rückspringende Sektion 11 an einem Ort ausgeführt bzw. ausgeformt wird, der leicht beabstandet bzw. separiert von den Haltenuten 11d ist. Ebenso ist die in 4A dargestellte rückspringende Sektion 11e nur ein Beispiel. Mit anderen Worten ist es akzeptabel und denkbar, dass die rückspringende Sektion andere Formen sowie zum Beispiel eine Form aufweist, die sich graduell hin zu einem Mittelabschnitt ändert, wie zu sehen in 6.
  • Darüber hinaus gibt es keine Einschränkungen an die Formen und Materialien der hohlen Nabenachse 15 und des Schnellspannmechanismuses (des ersten Abschnitt 1, des zweiten Abschnitts 5 und der Spiralfedern 2 und 4), solange diese die Nabenfunktion und die Schnellspann- bzw. Schnellfreigabefunktion erfüllen. Es ist ebenso akzeptabel und denkbar, dass der Schnellspannmechanismus nicht die Spiralfedern 2 und 4 aufweist.
  • Während lediglich ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie diese in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können die Größe, Form, Örtlichkeit oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten geändert werden, wie gewünscht und/oder benötigt, solange sie sich damit nicht im Wesentlichen von ihrer vorgesehenen Funktion entfernen. Komponenten, welche als direkt miteinander verbunden dargestellt sind, können zwischengelagerte Strukturen zwischen sich aufweisen, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Funktion von einem Element kann durch zwei erlangt werden und andersherum, wenn dies nicht spezifisch anders ausgeführt ist. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform kann auf eine andere Ausführungsform übertragen werden. Es ist nicht notwendig, dass alle Vorteile bzw. Merkmale immer gleichzeitig in einer Ausführungsform vorhanden sind. Jegliches Merkmal, welches unterschiedlich vom Stand der Technik ist, alleine oder in Kombination mit anderen Merkmalen, soll ebenso als eine separate Beschreibung von weiteren Erfindungen durch die Anmelderin angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch solch(e) Merkmal(e) verkörpert werden. Daher sind die vorhergehenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration gegeben und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 101114146 [0001]

Claims (9)

  1. Fahrradnabenachsenadapter umfassend: ein Nabenachsenadapterhauptkörper, dazu konfiguriert und vorgesehen in eine Fahrradnabe eingesetzt zu werden, die eine hohle Nabenachse hat; und zumindest ein Halteelement, welches an einer äußeren Fläche des Nabenachsenadapterhauptkörpers bereitgestellt ist, zur Berührung einer inneren Fläche der hohlen Nabenachse.
  2. Fahrradnabenachsenadapter nach Anspruch 1, bei dem der Nabenachsenadapterhauptkörper eine Haltenut aufweist, welche axial das zumindest eine Halteelement an der äußeren Fläche des Nabenachsenadapterhauptkörpers hält.
  3. Fahrradnabenachsenadapter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das zumindest eine Halteelement ein aus einem elastischen Material gefertigter O-Ring ist, insbesondere wird dieser O-Ring in der Haltenut gehalten.
  4. Fahrradnabenachsenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das zumindest eine Halteelement ein erstes Halteelement aufweist, bereitgestellt benachbart zu einem ersten axialen Ende des Nabenachsenadapterhauptkörpers und ein zweites Halteelement, bereitgestellt benachbart zu einem zweiten axialen Ende des Nabenachsenadapterhauptkörpers.
  5. Fahrradnabenachsenadapter nach Anspruch 4, bei dem der Nabenachsenadapterhauptkörper ein Paar von Haltenuten aufweist, welche axial die ersten und zweiten Halteelemente an einem äußeren Umfang des Nabenachsenadapterhauptkörpers halten.
  6. Fahrradnabenachsenadapter nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die ersten und zweiten Halteelemente aus einem elastischen Material gefertigte O-Ringe sind.
  7. Fahrradnabenachsenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Nabenachsenadapterhauptkörper ein Paar von Rahmenberührsektionen zur Berührung eines Fahrradrahmens aufweist.
  8. Fahrradnabenachsenadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Nabenachsenadapterhauptkörper eine sich axial erstreckende Einsetzbohrung zur Aufnahme eines Zugstabes dort darin aufweist.
  9. Fahrradnabe umfassend: eine hohle Nabenachse; eine Nabenhülle, drehbar an der hohlen Nabenachse gestützt; und einen Nabenachsenadapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Nabenachsenadapterhauptkörper in der hohlen Nabenachse angeordnet ist und wobei das Halteelement eine innere Fläche der hohlen Nabenachse berührt.
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