DE202016106746U1

DE202016106746U1 - Schnellspanner für Fahrräder

Info

Publication number: DE202016106746U1
Application number: DE202016106746.4U
Authority: DE
Original assignee: Token Prod Inc; TOKEN PRODUCTS Inc
Current assignee: Token Prod Inc; TOKEN PRODUCTS Inc
Priority date: 2016-06-07
Filing date: 2016-12-02
Publication date: 2016-12-19
Anticipated expiration: 2026-12-03
Also published as: US20170349235A1; TWM529645U

Abstract

Schnellspanner für Fahrräder, der zur Verbindung mit dem ersten Gabelschaft (61) und dem zweiten Gabelschaft (62) des Fahrradrahmens dient, umfassend: eine Stange (1), die durch den ersten und zweiten Gabelschaft (61, 62) geführt wird, eine Klemmeinheit (2), die sich an einem Ende der Stange (1) befindet und selektiv den ersten Gabelschaft (61) klemmen kann, und eine Schraubeinheit (3), die sich am anderen Ende der Stange (1) befindet und verstellbar am zweiten Gabelschaft (62) positioniert wird, wobei die Schraubeinheit (3) einen ersten Gewindeabschnitt (51) beinhaltet, wobei die Steigung (P) des ersten Gewindeabschnitts (51) mindestens größer oder gleich 2 mm ist.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Schnellspanner für Fahrräder.
Stand der Technik
Aus dem taiwanesischen Dokument TWM 412 120 ist ein Schnellspanner bekannt, der mindestens ein Verbindungsrohr und eine Klemmeinheit aufweist. Das Verbindungsrohr besitzt an einem Ende ein Außengewinde, das mit dem Fahrradrahmen verschraubt werden kann. Die Klemmeinheit beinhaltet einen Stift, ein Raststück und einen Hebelgriff. Der Stift ist mit dem Verbindungsrohr verbunden und wird durch das Raststück geführt. Der Hebelgriff ist gelenkig mit dem Raststück verbunden.
Dieser Schnellspanner wird mit dem Gabelschaft verschraubt. Dadurch ist die Montage zeitaufwendig. Wenn das Außengewinde des Verbindungsrohrs verschlissen ist, ist der Schnellspanner unbrauchbar, so dass die Beschaffungskosten des Benutzers hoch sind.
Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, einen Schnellspanner für Fahrräder anzubieten, der die obengenannten Probleme lösen kann.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnellspanner für Fahrräder zu schaffen, der die Montage der Gabelschäfte des Fahrrads erleichtert, die Lebensdauer verlängert und die Beschaffungskosten des Benutzers reduziert.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Schnellspanner für Fahrräder gelöst, der zur Verbindung mit dem ersten Gabelschaft und dem zweiten Gabelschaft des Fahrradrahmens dient und umfasst: eine Stange, die durch den ersten und zweiten Gabelschaft geführt wird; eine Klemmeinheit, die sich an einem Ende der Stange befindet und selektiv den ersten Gabelschaft klemmen kann; und eine Schraubeinheit, die sich am anderen Ende der Stange befindet und verstellbar am zweiten Gabelschaft positioniert wird, wobei die Schraubeinheit einen ersten Gewindeabschnitt beinhaltet, wobei die Steigung des ersten Gewindeabschnitts mindestens größer oder gleich 2 mm ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
2 ist eine Explosionsdarstellung gemäß 1,
3 und 4 sind Darstellungen der Bewegung der Erfindung,
5 ist eine vergrößerte Darstellung gemäß 3,
6 ist eine vergrößerte Darstellung gemäß 5,
7 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
8 ist eine perspektivische Darstellung eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Die 1 bis 6 zeigen das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zur Verbindung mit dem ersten Gabelschaft 61 und dem zweiten Gabelschaft 62 des Fahrradrahmens dient und eine Stange 1, eine Klemmeinheit 2 und eine Schraubeinheit 3 umfasst.
Die Stange 1 wird durch den ersten und zweiten Gabelschaft 61, 62 geführt. Die Klemmeinheit 2 befindet sich an einem Ende der Stange 1 und kann selektiv den ersten Gabelschaft 61 klemmen. Die Schraubeinheit 3 befindet sich am anderen Ende der Stange 1 und wird verstellbar am zweiten Gabelschaft 62 positioniert. Die Schraubeinheit 3 beinhaltet einen ersten Gewindeabschnitt 51. Die Steigung P des ersten Gewindeabschnitts 51 ist mindestens größer oder gleich 2 mm.
Im ersten Ausführungsbeispiel dient der erste Gewindeabschnitt 51 zur Verbindung mit dem zweiten Gabelschaft 62. Der zweite Gabelschaft 62 besitzt einen zweiten Gewindeabschnitt 52. Die Steigung P des ersten Gewindeabschnitts 51 beträgt 3 mm. Dadurch ist die Montage sehr schnell. Der erste Gewindeabschnitt 51 kann durch eine beliebige Bearbeitung hergestellt werden, wie Drehspanen, Pulvermetallurgie oder Metallgießen. Vorzugsweise beträgt die Windungszahl des ersten Gewindeabschnitts entsprechend dem Bedarf 1 bis 3. Im ersten Ausführungsbeispiel beträgt die Windungszahl des ersten Gewindeabschnitts 51 2,5, damit eine bessere Verbindung mit dem Fahrradrahmen erreicht wird.
Vorzugsweise besitzt der erste Gewindeabschnitt 51 ein trapezförmiges Gewinde, damit die Zähne eine höhere Aufbaufestigkeit und Reibungsbeständigkeit haben. Zudem kann das trapezförmige Gewinde die Kontaktfläche der Stange 1 und des zweiten Gabelschafts 62 vergrößern, um eine Lockerung zu vermeiden. Die größere Kontaktfläche kann auch eine Konzentration der Spannungskraft verhindern, so dass die Ganzheit des ersten Gewindeabschnitts 51 gewährleistet werden kann. D.h. das trapezförmige Gewinde kann eine bessere Verbindung und eine längere Lebensdauer erreichen. Wenn die Zähne des ersten Gewindeabschnitts 51 verschlissen sind, kann eine geeignete Mutter gewählt werden, so dass der Schnellspanner weiter benutzt werden kann. Im ersten Ausführungsbeispiel (6) beträgt die Breite T der Zahnspitze 1,098 mm. Der Abstand der Zahnwurzeln B des ersten Gewindeabschnitts 51 beträgt 0,968 mm. Die Zahnhöhe H des ersten Gewindeabschnitts 51 beträgt 1,75 mm. Der Winkel D der Zahnlücken des ersten Gewindeabschnitts 51 beträgt 30˚.
Nachdem die Schraubeinheit 3 im zweiten Gabelschaft 62 positioniert ist, kann der Schnellspanner durch die Klemmeinheit 2 den Fahrradrahmen festklemmen. Die Klemmeinheit 2 beinhaltet einen Hebelgriff 21, ein Klemmelement 22 und einen Stift 23. Der Stift 23 wird durch das Klemmelement 22 geführt und mit der Stange 1 verbunden. Der Hebelgriff 21 ist mit dem Stift 23 gelenkig verbunden. Der Hebelgriff 21 und das Klemmelement 22 befinden sich an der Außenseite des ersten Gabelschafts 61. Der Hebelgriff 21 kann von außen betätigt werden, wodurch das Klemmelement 22 gegen den ersten Gabelschaft 61 gedrückt wird, so dass der erste Gabelschaft geklemmt wird.
Die Schraubeinheit 3 beinhaltet weiter ein Verbindungselement 32, das den ersten Gewindeabschnitt 51 aufweist und lösbar mit dem Ende der Stange 1 verbunden ist. Wenn der erste Gewindeabschnitt 51 verschlissen und unbrauchbar ist, muss nur das Verbindungselement 32 ausgetauscht werden. Entsprechend der Abmessung des zweiten Gabelschafts kann das Verbindungselement 32 ausgetauscht werden. Im ersten Ausführungsbeispiel besitzt das Verbindungselement 32 einen Abschnitt mit großem Durchmesser 321 und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 322. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 321 bildet den ersten Gewindeabschnitt 51. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser besitzt ein Außengewinde 42. Die Stange 1 weist am Ende ein Loch 11 auf, das ein Innengewinde 41 besitzt. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 322 wird in das Loch 11 geschoben, wobei das Außengewinde 42 in das Innengewinde 41 gedreht wird. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 321 liegt an der Stange 1 an.
Die Erfindung umfasst weiter einen Gewindebolzen 33, der zwischen der Stange 1 und dem Verbindungselement 32 angeordnet ist. Der Gewindebolzen 33 dient zum Drücken des Verbindungselements 32, um ein versehentliches Drehen des Verbindungselements 32 durch eine Außenkraft zu vermeiden und somit das Verbindungselement 32 zu positionieren. Vorzugsweise wird der Gewindebolzen 33 gleichzeitig von dem Verbindungselement 32 in Richtung der Klemmeinheit 2 gegen die Stange 1 gedrückt. Dadurch befinden sich die Stange 1, der Gewindebolzen 33 und das Verbindungselement 32 im Gleichgewicht. Im ersten Ausführungsbeispiel befindet sich der Gewindebolzen 33 in der Stange 1. Das Verbindungselement 32 besitzt ein Durchgangsloch 323 für ein Werkzeug (wie beispielsweise ein Sechskantschlüssel). Die Stange 1 besitzt ein Sackloch 12, das mit dem Durchgangsloch 323 verbunden ist. Der Gewindebolzen 33 ist teilweise mit dem Verbindungselement 32 verbunden und an dem Boden des Sackloches 12 abgestützt. Das Sackloch 12 kann eine plane Innenwand aufweisen. Der Durchmesser des Sackloches 12 ist größer als der des Durchgangsloches 323.
Der Gewindebolzen 33 besitzt eine Ausnehmung 331 für das Werkzeug. Das Werkzeug kann durch das Durchgangsloch 323 geführt und in die Ausnehmung 331 gesteckt werden, um den Gewindebolzen 33 zu drehen, damit die Lage des Gewindebolzens 33 verändert wird.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist der Gewindebolzen 33 mit dem Verbindungselement 32 verschraubt, wodurch eine stufenlose Feinverstellung ermöglicht wird. Genauer gesagt, besitzt das Verbindungselement 32 an der Innenseite einen vierten Gewindeabschnitt 54. Der Gewindebolzen 33 besitzt an der Außenseite entsprechend dem vierten Gewindeabschnitt 54 einen fünften Gewindeabschnitt 55. Der Durchmesser des Sackloches 12 ist größer als der des Gewindebolzens 33. Der Gewindebolzen 33 kann im Durchgangsloch 323 und Sackloch 12 verstellt werden.
Die Größe und die Form des Sackloches 12 sind nicht darauf beschränkt. 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Innenwand des Sackloches 12 besitzt einen sechsten Gewindeabschnitt 56. Der Gewindebolzen 33A besitzt an der Außenseite entsprechend dem sechsten Gewindeabschnitt 56 einen fünften Gewindeabschnitt 55A. Der Gewindebolzen 33A kann im Sackloch 12A verstellt werden. Genauer gesagt, der Gewindebolzen 33A besitzt eine erste Anlagefläche 332 und das Verbindungselement 32A besitzt eine zweite Anlagefläche 324. Durch Drehen des Gewindebolzens 33 kann die erste Anlagefläche 332 dicht an der zweiten Anlagefläche 324 anliegen, wodurch eine Positionierung erreicht wird.
8 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die Schraubeinheit 3B weiter eine Mutter 31 beinhaltet. Die Mutter 31 besitzt für den ersten Gewindeabschnitt 51 einen dritten Gewindeabschnitt 53. Der erste Gewindeabschnitt 51 ragt aus dem zweiten Gabelschaft 62B heraus und wird mit der Mutter 31 verschraubt. Die Mutter 31 liegt an dem zweiten Gabelschaft 62B an. Dadurch ist die Erfindung für zweiten Gabelschaft mit unterschiedlicher Abmessung geeignet.
Die Stange 1B weist weiter einen Kanal 13, der mit dem Durchgangsloch 323B verbunden ist, und einen Anschlag 14 auf. Der Durchmesser des Kanals 13 entspricht dem des Durchgangslochs 323B. Der vierte Gewindeabschnitt 54B wird in das Verbindungselement 32B gedreht. Der Kanal 13 besitzt einen siebten Gewindeabschnitt 57, der mit dem vierten Gewindeabschnitt 54B verschraubt wird. Der Anschlag 14 ist im Kanal 13 befestigt und befindet sich neben dem siebten Gewindeabschnitt 57. Der Gewindebolzen 33B besitzt an der Außenseite einen fünften Gewindeabschnitt 55B, der mit dem vierten und siebten Gewindeabschnitt 54B, 57 verschraubt wird. Der Gewindebolzen 33B erstrecken sich in dem Durchgangsloch 323B und dem Kanal 13 und wird von dem Anschlag 14 gesperrt.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erfindungsgemäße Schnellspanner schnell mit dem ersten und zweiten Gabelschaft verbunden werden kann und durch den trapezförmigen Gewindeabschnitt eine höhere Aufbaufestigkeit besitzt, so dass die Lebensdauer länger ist. Wenn die Zähne des trapezförmigen Gewindeabschnitts verschlissen sind, kann eine geeignete Mutter gewählt werden, so dass der Schnellspanner weiter benutzt werden kann. Der trapezförmige Gewindeabschnitt ist an einem Verbindungselement angebracht. Wenn der trapezförmige Gewindeabschnitt unbrauchbar ist oder der Gabelschaft eine andere Abmessung hat, muss nur das Verbindungselement ausgetauscht werden.
Die Erfindung betrifft somit einen Schnellspanner für Fahrräder, der zur Verbindung mit dem ersten Gabelschaft 61 und dem zweiten Gabelschaft 62 des Fahrradrahmens dient und eine Stange 1, die durch den ersten und zweiten Gabelschaft 61, 62 geführt wird, eine Klemmeinheit 2, die sich an einem Ende der Stange 1 befindet und selektiv den ersten Gabelschaft 61 klemmen kann, und eine Schraubeinheit 3 umfasst, die sich am anderen Ende der Stange 1 befindet und verstellbar am zweiten Gabelschaft 62 positioniert wird, wobei die Schraubeinheit 3 einen ersten Gewindeabschnitt 51 umfasst, und wobei die Steigung P des ersten Gewindeabschnitts 51 mindestens größer oder gleich 2 mm ist.
Bezugszeichenliste

1, 1B: Stange
11: Loch
12, 12A: Sackloch
13: Kanal
14: Mutter
2: Klemmeinheit
21: Hebelgriff
22: Klemmelement
23: Stift
3, 3B: Schraubeinheit
31: Mutter
32, 32A, 32B: Verbindungselement
321: Abschnitt mit großem Durchmesser
322: Abschnitt mit kleinem Durchmesser
323, 323B: Durchgangsloch
324: zweite Anlagefläche
33, 33A, 33B: Gewindebolzen
331: Ausnehmung
332: erste Anlagefläche
41: Innengewinde
42: Außengewinde
51: erster Gewindeabschnitt
52: zweiter Gewindeabschnitt
53: dritter Gewindeabschnitt
54, 54B: vierter Gewindeabschnitt
55, 55A 55B: fünfter Gewindeabschnitt
56: sechster Gewindeabschnitt
57: siebter Gewindeabschnitt
61: erster Gabelschaft
62, 62B: zweiter Gabelschaft
P: Steigung
T: Breite der Zahnspitze
B: Abstand der Zahnwurzeln
H: Zahnhöhe
D: Winkel der Zahnlücke

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

TW 412120 [0002]

Claims

Schnellspanner für Fahrräder, der zur Verbindung mit dem ersten Gabelschaft (61) und dem zweiten Gabelschaft (62) des Fahrradrahmens dient, umfassend: eine Stange (1), die durch den ersten und zweiten Gabelschaft (61, 62) geführt wird, eine Klemmeinheit (2), die sich an einem Ende der Stange (1) befindet und selektiv den ersten Gabelschaft (61) klemmen kann, und eine Schraubeinheit (3), die sich am anderen Ende der Stange (1) befindet und verstellbar am zweiten Gabelschaft (62) positioniert wird, wobei die Schraubeinheit (3) einen ersten Gewindeabschnitt (51) beinhaltet, wobei die Steigung (P) des ersten Gewindeabschnitts (51) mindestens größer oder gleich 2 mm ist.
Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewindeabschnitt (51) ein trapezförmiges Gewinde besitzt.
Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungszahl des ersten Gewindeabschnitts 1 bis 3 beträgt.
Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewindeabschnitt (51) zur Verbindung mit dem zweiten Gabelschaft (62) dient, wobei der zweite Gabelschaft (62) für den ersten Gewindeabschnitt (51) einen zweiten Gewindeabschnitt (52) besitzt.
Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubeinheit (3B) weiter eine Mutter (31) beinhaltet, wobei die Mutter (31) für den ersten Gewindeabschnitt (51) einen dritten Gewindeabschnitt (53) besitzt, wobei der erste Gewindeabschnitt (51) aus dem zweiten Gabelschaft (62B) herausragt und mit der Mutter (31) verschraubt wird.
Schnellspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinheit (2) einen Hebelgriff (21), ein Klemmelement (22) und einen Stift (23) beinhaltet, wobei der Stift (23) durch das Klemmelement (22) geführt und mit der Stange (1) verbunden wird, wobei der Hebelgriff (21) mit dem Stift (23) gelenkig verbunden ist, wobei sich der Hebelgriff (21) und das Klemmelement (22) an der Außenseite das ersten Gabelschafts (61) befinden, wobei der Hebelgriff (21) von außen betätigt werden kann, wodurch das Klemmelement (22) gegen den ersten Gabelschaft (61) gedrückt wird, so dass der erste Gabelschaft geklemmt wird.
Schnellspanner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gewindebolzen (33), wobei die Schraubeinheit (3) ein Verbindungselement (32) beinhaltet, das den ersten Gewindeabschnitt (51) besitzt und lösbar mit der anderen Ende der Stange (1) verbunden ist, wobei der Gewindebolzen (33) zwischen der Stange (1) und dem Verbindungselement (32) angeordnet ist und zum Drücken des Verbindungselements (32) dient.
Schnellspanner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (33) gleichzeitig von dem Verbindungselement (32) in Richtung der Klemmeinheit (2) gegen die Stange (1) gedrückt wird.
Schnellspanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewindeabschnitt (51) ein trapezförmiges Gewinde besitzt, wobei die Steigung (P) des ersten Gewindeabschnitts (51) 3 mm beträgt, wobei die Breite (T) der Zahnspitze 1,098 mm beträgt, wobei der Abstand der Zahnwurzeln (B) des ersten Gewindeabschnitts (51) 0,968 mm beträgt, wobei die Zahnhöhe (H) des ersten Gewindeabschnitts (51) 1,75 mm beträgt, wobei der Winkel (D) der Zahnlücken des ersten Gewindeabschnitts (51) 30˚ beträgt, wobei die Windungszahl des ersten Gewindeabschnitts 3 beträgt, wobei der erste Gewindeabschnitt (51) zur Verbindung mit dem zweiten Gabelschaft (62) dient, wobei der zweite Gabelschaft (62) für den ersten Gewindeabschnitt (51) einen zweiten Gewindeabschnitt (52) besitzt, wobei die Klemmeinheit (2) einen Hebelgriff (21), ein Klemmelement (22) und einen Stift (23) beinhaltet, wobei der Stift (23) durch das Klemmelement (22) geführt und mit der Stange (1) verbunden wird, wobei der Hebelgriff (21) mit dem Stift (23) gelenkig verbunden ist, wobei sich der Hebelgriff (21) und das Klemmelement (22) an der Außenseite das ersten Gabelschafts (61) befinden, wobei der Hebelgriff (21) von außen betätigt werden kann, wodurch das Klemmelement (22) gegen den ersten Gabelschaft (61) gedrückt wird, so dass der erste Gabelschaft geklemmt wird, wobei das Verbindungselement (32) einen Abschnitt mit großem Durchmesser (321) und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser (322) besitzt, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser (321) den ersten Gewindeabschnitt (51) bildet, wobei der Abschnitt mit kleinem Durchmesser ein Außengewinde (42) besitzt, wobei die Stange (1) am Ende ein Loch (11) aufweist, das ein Innengewinde (41) besitzt, wobei der Abschnitt mit kleinem Durchmesser (322) in das Loch (11) geschoben wird, wobei das Außengewinde (42) in das Innengewinde (41) gedreht wird, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser (321) an der Stange (1) anliegt, wobei sich der Gewindebolzen (33) in der Stange (1) befindet, wobei das Verbindungselement (32) ein Durchgangsloch (323) für ein Werkzeug besitzt, wobei die Stange (1) ein Sackloch (12) besitzt, das mit dem Durchgangsloch (323) verbunden ist, wobei der Gewindebolzen (33) teilweise mit dem Verbindungselement (32) verbunden und an dem Boden des Sackloches (12) abgestützt ist, wobei das Sackloch (12) eine plane Innenwand hat, wobei der Durchmesser des Sackloches (12) größer als der des Durchgangsloches (323) ist, wobei der Gewindebolzen (33) eine Ausnehmung (331) für das Werkzeug besitzt.
Schnellspanner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32) an der Innenseite einen vierten Gewindeabschnitt (54) besitzt, wobei der Gewindebolzen (33) an der Außenseite entsprechend den vierten Gewindeabschnitt (54) einen fünften Gewindeabschnitt (55) besitzt, wobei der Durchmesser des Sackloches (12) größer als der des Gewindebolzens (33) ist, wobei der Gewindebolzen (33) im Durchgangsloch (323) und Sackloch (12) verstellt werden kann.
Schnellspanner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Sackloches (12) einen sechsten Gewindeabschnitt (56) besitzt, wobei der Gewindebolzen (33A) an der Außenseite entsprechend dem sechsten Gewindeabschnitt (56) einen fünften Gewindeabschnitt (55A) besitzt, wobei der Gewindebolzen (33A) im Sackloch (12A) verstellt werden kann, wobei der Gewindebolzen (33A) eine erste Anlagefläche (332) und das Verbindungselement (32A) eine zweite Anlagefläche (324) besitzt, wobei durch Drehen des Gewindebolzens (33) die erste Anlagefläche (332) dicht an der zweiten Anlagefläche (324) anliegen kann.
Schnellspanner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewindeabschnitt (51) ein trapezförmiges Gewinde besitzt, wobei die Windungszahl des ersten Gewindeabschnitts 3 beträgt, wobei die Klemmeinheit (2) einen Hebelgriff (21), ein Klemmelement (22) und einen Stift (23) beinhaltet, wobei der Stift (23) durch das Klemmelement (22) geführt und mit der Stange (1) verbunden wird, wobei der Hebelgriff (21) mit dem Stift (23) gelenkig verbunden ist, wobei sich der Hebelgriff (21) und das Klemmelement (22) an der Außenseite das ersten Gabelschafts (61) befinden, wobei der Hebelgriff (21) von außen betätigt werden kann, wodurch das Klemmelement (22) gegen den ersten Gabelschaft (61) gedrückt wird, so dass der erste Gabelschaft geklemmt wird, wobei die Schraubeinheit (3B) weiter eine Mutter (31) beinhaltet, wobei die Mutter (31) für den ersten Gewindeabschnitt (51) einen dritten Gewindeabschnitt (53) besitzt, wobei der erste Gewindeabschnitt (51) aus dem zweiten Gabelschaft (62B) herausragt und mit der Mutter (31) verschraubt wird, wobei die Mutter (31) an dem zweiten Gabelschaft (62B) anliegt, wobei das Verbindungselement (32) einen Abschnitt mit großem Durchmesser (321) und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser (322) besitzt, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser (321) den ersten Gewindeabschnitt (51) bildet, wobei der Abschnitt mit kleinem Durchmesser ein Außengewinde (42) besitzt, wobei die Stange (1) am Ende ein Loch (11) aufweist, das ein Innengewinde (41) besitzt, wobei der Abschnitt mit kleinem Durchmesser (322) in das Loch (11) geschoben wird, wobei das Außengewinde (42) in das Innengewinde (41) gedreht wird, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser (321) an der Stange (1) anliegt, wobei sich der Gewindebolzen (33) in der Stange (1) befindet, wobei das Verbindungselement (32) ein Durchgangsloch (323) für ein Werkzeug besitzt, wobei die Stange (1B) weiter einen Kanal (13), der mit dem Durchgangsloch (323B) verbunden ist, und einen Anschlag (14) aufweist, wobei der Durchmesser des Kanals (13) dem des Durchgangslochs (323B) entsprich, wobei der vierte Gewindeabschnitt (54B) in das Verbindungselement (32B) gedreht wird, wobei der Kanal (13) einen siebten Gewindeabschnitt (57) besitzt, der mit dem vierten Gewindeabschnitt (54B) verschraubt wird, wobei der Anschlag (14) im Kanal (13) befestigt ist und sich neben dem siebten Gewindeabschnitt (57) befindet, wobei der Gewindebolzen (33B) an der Außenseite einen fünften Gewindeabschnitt (55B) besitzt, der mit dem vierten und siebten Gewindeabschnitt (54B, 57) verschraubt wird, wobei sich der Gewindebolzen (33B) in dem Durchgangsloch (323B) und dem Kanal (13) erstreckt und von dem Anschlag (14) gesperrt wird, wobei der Gewindebolzen eine Ausnehmung (331) für Werkzeug besitzt.