DE102019127165A1

DE102019127165A1 - Drehbefestigungsvorrichtung

Info

Publication number: DE102019127165A1
Application number: DE102019127165.7A
Authority: DE
Inventors: Chih-Ching Hsieh
Original assignee: Kabo Tool Co
Current assignee: Kabo Tool Co
Priority date: 2019-01-21
Filing date: 2019-10-09
Publication date: 2020-07-23
Anticipated expiration: 2039-10-10
Also published as: JP7185144B2; TWI708662B; US20200232497A1; TW202027922A; CN211967310U; JP2020116731A; US11519448B2; DE102019127165B4

Abstract

Eine Drehbefestigungsvorrichtung weist ein drehendes axiales Element und ein Trägheitselement auf. Das drehende axiale Element weist einen Grundkörper, ein Eingangsende, ein Ausgangsende und einen Kupplungsbereich auf. Das Eingangsende ist an einem Ende des Grundkörpers angeordnet und wahlweise mit einem Schrauber verbunden. Das Ausgangsende ist an dem anderen Ende des Grundkörpers angeordnet. Der Kupplungsbereich ist an dem Grundkörper angeordnet. Das Trägheitselement ist lösbar mit dem drehenden axialen Element verbunden und weist einen Schwerkraftbereich und ein Eingreifloch auf. Der Schwerkraftbereich erstreckt sich derart in Richtung des Ausgangsendes des drehenden axialen Elements, dass er einen Ringraum bildet. Das Eingreifloch steht mit dem Ringraum in Verbindung.

Description

Hintergrund
Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Drehbefestigungsvorrichtung. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere die Erhöhung eines auf ein Befestigungsmittel aufgebrachten Drehmoments der Drehbefestigungsvorrichtung.
Beschreibung des Standes der Technik
In jüngerer Zeit werden Drehbefestigungsvorrichtungen leichter und kleiner, und das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung ist durch einen Elektromotor der Drehbefestigungsvorrichtung begrenzt, so dass die Drehbefestigungsvorrichtung nicht gleichzeitig leichter und kleiner sein und ein vorteilhaftes Drehmoment aufweisen kann. Zur Verbesserung des Drehmoments der Drehbefestigungsvorrichtung sieht die Industrie ein einstückiges Trägheitselement an der Drehbefestigungsvorrichtung vor, um so das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung zu verbessern. Das einstückige Trägheitselement kann jedoch nicht ausgewechselt werden, so dass die Benutzerfreundlichkeit der Drehbefestigungsvorrichtung verringert ist.
Daher ist ein Ziel der Industrie, die Benutzerfreundlichkeit und das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung zum Anziehen oder Lösen des Befestigungsmittels zu verbessern.
Überblick über die Erfindung
Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist eine Drehbefestigungsvorrichtung vorgesehen, welche ein drehendes axiales Element und ein Trägheitselement aufweist. Das drehende axiale Element weist einen Grundkörper, ein Eingangsende, ein Ausgangsende und einen Kupplungsbereich auf. Das Eingangsende ist an einem Ende des Grundkörpers angeordnet und wahlweise mit einem Schrauber verbunden. Das Ausgangsende ist an dem anderen Ende des Grundkörpers angeordnet. Der Kupplungsbereich ist an dem Grundkörper angeordnet. Das Trägheitselement ist lösbar mit dem drehenden axialen Element verbunden und weist einen Schwerkraftbereich und ein Eingreifloch auf. Der Schwerkraftbereich erstreckt sich derart in Richtung des Ausgangsendes des drehenden axialen Elements, dass er einen Ringraum bildet. Das Eingreifloch steht mit dem Ringraum in Verbindung.
Gemäß dem vorgenannten Ausführungsbeispiel weist der Kupplungsbereich mehrere Kupplungszähne auf. Das Eingreifloch weist mehrere Kupplungsschlitze auf. Die Kupplungsschlitze entsprechen jeweils den Kupplungszähnen.
Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist jeder der Kupplungszähne mit einer Spitze ausgebildet.
Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist das Trägheitselement ferner mehrere Innenwände und mehrere Aufnahmeschlitze auf. Die Aufnahmeschlitze sind jeweils in den Innenwänden angeordnet.
Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist die Drehbefestigungsvorrichtung ferner einen eingebetteten C-Ring auf. Der C-Ring ist in den Aufnahmeschlitzen des Trägheitselements eingebettet.
Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist das Trägheitselement ferner einen konvexen Bereich auf. Der konvexe Bereich erstreckt sich in Richtung des Eingangsendes des drehenden axialen Elements.
Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist das Trägheitselement ferner eine Rückseite auf. Die Rückseite weist eine Erkennungsfarbe auf.
Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist die Drehbefestigungsvorrichtung ferner mindestens eine Widerstandseinheit auf. Die Widerstandseinheit ist am Grundkörper angeordnet. Die mindestens eine Widerstandseinheit weist ein elastisches Element und ein Kugelelement auf. Das Kugelelement ist zum Anliegen an dem Trägheitselement mit einem Ende des elastischen Elements verbunden.
Gemäß dem vorangehenden Ausführungsbeispiel weist das drehende axiale Element ferner mindestens einen Aufnahmeschlitz auf. Der mindestens eine Aufnahmeschlitz ist im Grundkörper nahe dem Eingangsende angeordnet. Die mindestens eine Widerstandseinheit ist in dem mindestens einen Aufnahmeschlitz angeordnet.
Figurenliste
Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Offenbarung ergibt sich aus der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen, welche zeigen:

1 eine schematische Ansicht einer Drehbefestigungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
2 eine Explosionsdarstellung der Drehbefestigungsvorrichtung gemäß 1.
3 eine Querschnittsdarstellung entlang A-A der Drehbefestigungsvorrichtung gemäß 1.

Detaillierte Beschreibung
1 ist eine schematische Ansicht einer Drehbefestigungsvorrichtung 100 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Explosionsdarstellung der Drehbefestigungsvorrichtung 100 gemäß 1. 3 ist eine Querschnittsdarstellung entlang A-A der Drehbefestigungsvorrichtung 100 gemäß 1. In den 1-3 weist die Drehbefestigungsvorrichtung 100 ein drehendes axiales Element 110 und ein Trägheitselement 120 auf. Das Trägheitselement 120 ist lösbar mit dem drehenden axialen Element 110 verbunden.
Im Einzelnen weist das drehende axiale Element 110 einen Grundkörper 111, ein Eingangsende 113, ein Ausgangsende 112 und einen Kupplungsbereich 114 auf. Das Eingangsende 113 ist an einem Ende des Grundkörpers 111 angeordnet und dient der Verbindung mit einem (nicht dargestellten) Schrauber, wie einem elektrischen Schrauber, einem Schlagschrauber oder einem Momentschrauber. Das Eingangsende 113 weist ein Eingangsloch 1131 auf. Das Eingangsloch 1131 kann ein quadratisches Loch sein und dient der Verbindung mit dem Schrauber, so dass der Schrauber die Drehbefestigungsvorrichtung 100 über das Eingangsloch 1131 antreiben kann. Das Ausgangsende 112 ist an dem anderen Ende des Grundkörpers 111 angeordnet und weist ein Ausgangsloch 1121 auf. Das Ausgangsloch 1121 kann ein Sechskantloch sein und dient der Verbindung mit einem Befestigungsmittel, wie einer Schraube, einer Mutter oder einer Gewindestange, und dem Antrieb derselben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Formen des Eingangslochs 1131 und des Ausgangslochs 1121 nicht auf das Ausführungsbeispiel der 1 und 2 beschränkt sind. Der Kupplungsbereich 114 ist an dem Grundkörper 111 angeordnet. Das Trägheitselement 120 ist an dem Kupplungsbereich 114 des drehenden axialen Elements 110 befestigt und weist einen Schwerkraftbereich 121 und ein Eingreifloch 122 auf. Der Schwerkraftbereich 121 erstreckt sich in Richtung des Ausgangsendes 112 des drehenden axialen Elements 110, so dass ein Ringraum 128 gebildet ist. Das Eingreifloch 122 steht mit dem Ringraum 128 in Verbindung. Daher können, wenn der Schrauber mit dem drehenden axialen Element 110 der Drehbefestigungsvorrichtung 100 verbunden ist, sowohl das Trägheitselement 120 als auch das drehende axiale Element 110 von dem Schrauber angetrieben werden, um das Befestigungsmittel anzuziehen oder zu lösen. Da der Schwerkraftbereich 121 sich in Richtung des Ausgangsendes 112 des drehenden axialen Elements 110 erstreckt, ist der Ringraum 128 dem Ausgangsende 112 des drehenden axialen Elements 110 zugewandt, um den Schwerpunkt des Trägheitselements 120 nach unten zu verlagern. Anders ausgedrückt: Wenn die Drehbefestigungsvorrichtung 100 angetrieben wird, nähert sich der Schwerpunkt des Trägheitselements 120 dem Ausgangsende 112, so dass ein Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung 100 vergrößert werden kann.
Der Kupplungsbereich 114 des drehenden axialen Elements 110 weist mehrere Kupplungszähne 1141 auf, und die Anzahl der Zähne beträgt gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 sechs, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. In 2 ist jeder der Kupplungszähne 1141 mit einer Spitze ausgebildet. Das Eingreifloch 122 weist mehrere Kupplungsschlitze 1221 auf, und die Anzahl der Kupplungsschlitze beträgt gemäß dem Ausführungsbeispiel in 2 sechs, jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Jeder der Kupplungsschlitze 1221 entspricht jedem der Kupplungszähne 1141, so dass das Eingreifloch 122 des Trägheitselements 120 mit dem Kupplungsbereich 114 des drehenden axialen Elements 110 in Eingriff bringbar ist, um das Trägheitselement 120 und das drehende axiale Element 110 miteinander zu verbinden. Darüber hinaus können die Kupplungsschlitze eine Abrasion der Kupplungszähne 1141 verhindern, während die Drehbefestigungsvorrichtung 100 von dem Schrauber angetrieben wird.
Zum Anziehen oder Lösen von unterschiedlich großen Befestigungsmitteln kann das Trägheitselement 120 mit verschiedenen drehenden axialen Elementen 110 verbunden werden, die verschieden große Ausgangslöcher 1121 aufweisen. Anders ausgedrückt: Das Trägheitselement 120 kann an verschiedenen drehenden axialen Elementen 110, die verschieden große Ausgangslöcher 1121 aufweisen, angebracht oder von diesen gelöst werden. Der Benutzer kann daher verschiedene drehende axiale Elemente 110 entsprechend der Größe des Befestigungsmittels wählen und das gewählte drehende axiale Element 110 anschließend mit dem Trägheitselement 120 verbinden, um das Befestigungsmittel anzuziehen oder zu lösen, so dass die Benutzerfreundlichkeit der Drehbefestigungsvorrichtung 100 verbessert werden kann.
Bezug nehmend auf die 2 und 3 kann das Trägheitselement 120 zum Zweck einer stabileren Verbindung des drehenden axialen Elements mit dem Trägheitselement 120 ferner mehrere Innenwände 123 und mehrere Aufnahmeschlitze 124 aufweisen, und die Drehbefestigungsvorrichtung 100 kann ferner einen C-Ring 130 aufweisen. Genauer gesagt sind die jeweiligen Aufnahmeschlitze 124 in den jeweiligen Innenwänden 123 angeordnet und der C-Ring 130 ist elastisch in den Aufnahmeschlitzen 124 des Trägheitselements 120 eingebettet (in 3 dargestellt). Der Kupplungsbereich 114 weist ferner mehrere Befestigungsschlitze 1142 auf. Die jeweiligen Befestigungsschlitze 1142 sind in den jeweiligen Kupplungszähnen 1141 angeordnet und der C-Ring 130 ist elastisch in den Befestigungsschlitz 1142 des Kupplungsbereichs 114 eingebettet (in 3 dargestellt). Anders ausgedrückt: Wenn das Trägheitselement 120 mit dem drehenden axialen Element 110 verbunden ist, ist der C-Ring elastisch in den Befestigungsschlitzen 1142 des Kupplungsbereichs 114 des drehenden axialen Elements und den Aufnahmeschlitzen 124 des Trägheitselements 120 eingebettet, um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Trägheitselement 120 und dem drehenden axialen Element 110 zu verbessern. Da jede der Innenwände 123 zwischen zwei Kupplungsschlitzen 1221 angeordnet ist und jeder der Kupplungsschlitze 1221 jeweils den Kupplungszähnen 1141 entspricht, kann die Kontaktfläche zwischen den jeweiligen Innenwänden 123 des Trägheitselements 120 und dem Kupplungsbereich des drehenden axialen Elements 110 vergrößert werden. Das drehende axiale Element 110 weist ferner einen Ringpositionierungsbereich 115 auf. Der Ringpositionierungsbereich 115 ist an dem Grundkörper 111 angeordnet und mit dem Kupplungsbereich 114 verbunden. Daher kann der C-Ring 130, wenn die Drehbefestigungsvorrichtung 100 angetrieben wird, verhindern, dass das Trägheitselement 120 sich von dem drehenden axialen Element 110 in Richtung des Eingangsendes 113 löst, und der Ringpositionierungsbereich 115 kann verhindern, dass das Trägheitselement 120 sich von dem drehenden axialen Element 110 in Richtung des Ausgangsendes 112 löst, so dass das Trägheitselement 120 fest mit dem drehenden axialen Element 110 in Eingriff gebracht werden kann, um das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung 100 zu verbessern.
Das Trägheitselement 120 kann ferner einen konvexen Bereich 126 aufweisen. Der konvexe Bereich 126 erstreckt sich in Richtung des Eingangsendes 113 des drehenden axialen Elements 110. Daher kann der Schwerpunkt des Trägheitselements 120 nach unten verlagert werden. Genauer gesagt nähert sich der Schwerpunkt des Trägheitselements 120 dem Ausgangsende 112, um das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung 100 zu vergrößern.
Das Trägheitselement 120 kann ferner eine Rückseite 127 aufweisen. Die Rückseite 127 weist eine Erkennungsfarbe auf. Genauer gesagt kann die Rückseite 127 eine Verwechslungsschutzfunktion erfüllen, beispielsweise dadurch, dass die Rückseite 127 grüne Farbe aufweist, die eine Ausgangsendseite des Trägheitselements 120 angibt, um zu verhindern, dass der Benutzer das drehende axiale Element 110 falsch herum mit dem Trägheitselement 120 verbindet.
Um zu verhindern, dass das Trägheitselement 120 sich von dem drehenden axialen Element 110 löst, kann die Drehbefestigungsvorrichtung 100 ferner mindestens eine Widerstandseinheit 140 aufweisen. Die Widerstandseinheit 140 ist an dem Grundkörper 111 nahe dem Eingangsende 113 angeordnet und weist ein elastisches Element 141 und ein Kugelelement 142 auf. Das elastische Element 141 kann eine Feder sein und das Kugelelement 142 kann eine Stahlkugel sein, ohne darauf beschränkt zu sein. Das Kugelelement 142 ist mit einem Ende des elastischen Elements 142 verbunden, um an dem Trägheitselement 120 anzuliegen. Genauer gesagt weist das drehende axiale Element 110 ferner mindestens einen Aufnahmeschlitz 129 auf. Der mindestens eine Aufnahmeschlitz 129 ist an dem Grundkörper 111 nahe dem Eingangsende 113 angeordnet. In 3 ist die Widerstandseinheit 140 in dem Aufnahmeschlitz 129 angeordnet. Das andere Ende des elastischen Elements 141 ist mit dem Aufnahmeschlitz 129 verbunden. Wenn das Trägheitselement 120 mit dem drehenden axialen Element 110 verbunden ist, ragt daher das Kugelelement 142 aus dem Aufnahmeschlitz 129 des drehenden axialen Elements 110 heraus und liegt an dem Trägheitselement 120 an, so dass die Widerstandseinheit 140 und der C-Ring 130 verhindern können, dass das Trägheitselement 120 sich von dem drehenden axialen Element 110 löst.
In Anbetracht des Vorangehenden kann die Drehbefestigungsvorrichtung die folgenden Vorteile bereitstellen:

(1) Da der Schwerkraftbereich sich in Richtung des Ausgangsendes des drehenden axialen Elements erstreckt, liegt der Schwerpunkt des Trägheitselements nahe dem Ausgangsende, so dass das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung verbessert werden kann.
(2) Jeder der Kupplungszähne ist spitz ausgebildet, so dass die Haltbarkeit der Drehbefestigungsvorrichtung verbessert werden kann, und das Trägheitselement fest mit dem drehenden axialen Element verbunden werden kann, um das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung zu verbessern.
(3) Das Trägheitselement kann mit drehenden axialen Elementen mit unterschiedlich großen Ausgangslöchern verbunden werden, so dass die Benutzerfreundlichkeit der Drehbefestigungsvorrichtung erhöht werden kann.
(4) Der konvexe Bereich erstreckt sich in Richtung des Eingangsendes des drehenden axialen Elements, so dass der Schwerpunkt des Trägheitselements nahe dem Ausgangsende liegt, wodurch das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung verbessert werden kann.
(5) Die Rückseite weist eine Erkennungsfarbe auf, um zu verhindern, dass der Benutzer das drehende axiale Element falsch herum mit dem Trägheitselement verbindet.
(6) Die Widerstandseinheit und der C-Ring können fest in dem Trägheitselement und an dem drehenden axialen Element angeordnet sein. Wenn die Drehbefestigungsvorrichtung angetrieben wird, können die Widerstandseinheit und der C-Ring verhindern, dass sich das Trägheitselement 120 von dem drehenden axialen Element 110 löst, so dass das Drehmoment der Drehbefestigungsvorrichtung verbessert werden kann.

Claims

Drehbefestigungsvorrichtung mit: einem drehenden axialen Element, mit: einem Grundkörper; einem Eingangsende, das an einem Ende des Grundkörpers angeordnet ist und zur Verbindung mit einem Schrauber dient; einem Ausgangsende, das an dem anderen Ende des Grundkörpers angeordnet ist; und einem Kupplungsbereich, der an dem Grundkörper angeordnet ist; und einem Trägheitselement, das lösbar mit dem drehenden axialen Element verbunden ist, und wobei das Trägheitselement aufweist: einen Schwerkraftbereich, der sich derart in Richtung des Ausgangsendes des drehenden axialen Elements erstreckt, dass er einen Ringraum bildet; und ein Eingreifloch, das mit dem Ringraum in Verbindung steht.
Drehbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Kupplungsbereich aufweist: mehrere Kupplungszähne; und das Eingreifloch aufweist: mehrere Kupplungsschlitze, wobei die Kupplungsschlitze jeweils den Kupplungszähnen entsprechen.
Drehbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher jeder der Kupplungszähne mit einer Spitze ausgebildet ist.
Drehbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Trägheitselement ferner aufweist: mehrere Innenwände; und mehrere Aufnahmeschlitze, wobei die Aufnahmeschlitze jeweils in den Innenwänden angeordnet sind.
Drehbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit: einem C-Ring, der in den Aufnahmeschlitzen des Trägheitselements eingebettet ist.
Drehbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Trägheitselement ferner aufweist: einen konvexen Bereich, der sich in Richtung des Eingangsendes des drehenden axialen Elements erstreckt.
Drehbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Trägheitselement ferner aufweist: eine Rückseite mit eine Erkennungsfarbe.
Drehbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: mindestens einer Widerstandseinheit, die am Grundkörper angeordnet ist, und wobei die mindestens eine Widerstandseinheit aufweist: ein elastisches Element; und ein Kugelelement, das zum Anliegen an dem Trägheitselement mit einem Ende des elastischen Elements verbunden ist.
Drehbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das drehende axiale Element ferner aufweist: mindestens einen Aufnahmeschlitz, der im Grundkörper nahe dem Eingangsende angeordnet ist, wobei die mindestens eine Widerstandseinheit ist in dem mindestens einen Aufnahmeschlitz angeordnet ist.