DE212018000040U1 - Multifunktionaler Metallhammer - Google Patents

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Abstract

Multifunktionaler Metallhammer, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen ersten Hammerkopf (1), einen zweiten Hammerkopf (2), einen Handgriff (3) und eine Führungssäule (4) umfasst, wobei der erste Hammerkopf mit einem Ende des Handgriffs fest verbunden ist und sich der zweite Hammerkopf oberhalb des ersten Hammerkopfs befindet, wobei die Führungssäule durch den zweiten Hammerkopf hindurchgeführt und an einem Ende am ersten Hammerkopf befestigt ist, wobei der zweite Hammerkopf entlang der axialen Richtung der Führungssäule bis zur Anlage an dem ersten Hammerkopf gleiten kann, wobei an dem Außenumfang der Führungssäule ferner eine Feder (5) vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden jeweils an dem ersten Hammerkopf oder dem zweiten Hammerkopf anliegt, und wobei im Normalzustand zwischen dem zweiten Hammerkopf und dem ersten Hammerkopf ein Zwischenraum vorliegt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft den Bereich der Metallwerkzeuge, insbesondere einen Metallhammer.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Hammer handelt es sich um ein Werkzeug, das einen Gegenstand so anschlägt, dass er sich bewegt oder verformt, und in der Regel meistens zum Schlagen eines Nagels und Richten oder Knacken eines Gegenstands verwendet wird. Hammer kommen in verschiedenen Formen vor und bestehen bei der häufigsten Form aus einem Handgriff und einem Oberteil, das an einer Seite flach ausgebildet ist, um ein Anschlagen zu ermöglichen, und an der anderen Seite einen Hammerkopf aufweist, der hornförmig oder keilförmig ausgebildet ist und zum Herausziehen eines Nagels dient.
  • Beim Anschlagen mit einem Hammer wird in der Regel eine große Kraft benötigt, so dass aufgrund des in der Regel geringen Gewichts des Hammers eine niedrige Arbeitseffizienz zu erwarten ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, einen Metallhammer bereitzustellen, der zwei Hammerköpfe aufweist, die jeweils oben bzw. unten angeordnet sind, wobei bei einem Hammerschlag der erste Hammerkopf unmittelbar einen Gegenstand anschlägt, während der zweite Hammerkopf unter Einwirkung der Trägheit den ersten Hammerkopf anschlägt, so dass durch zwei Hammerschläge die gesamte Schlagkraft erhöht und somit die Effizienz verbessert wird, wobei die beiden Hammerköpfe ferner als Zange oder Schlüssel eingesetzt werden können.
  • Ein erfindungsgemäßer multifunktionaler Metallhammer umfasst einen ersten Hammerkopf, einen zweiten Hammerkopf, einen Handgriff und eine Führungssäule, wobei der erste Hammerkopf mit einem Ende des Handgriffs fest verbunden ist und sich der zweite Hammerkopf oberhalb des ersten Hammerkopfs befindet, wobei die Führungssäule durch den zweiten Hammerkopf hindurchgeführt und an einem Ende an dem ersten Hammerkopf befestigt ist, wobei der zweite Hammerkopf entlang der axialen Richtung der Führungssäule bis zur Anlage an dem ersten Hammerkopf gleiten kann, wobei an dem Außenumfang der Führungssäule ferner eine Feder vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden jeweils an dem ersten Hammerkopf bzw. dem zweiten Hammerkopf anliegt, und wobei im Normalzustand zwischen dem zweiten Hammerkopf und dem ersten Hammerkopf ein Zwischenraum vorliegt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass es sich bei der Führungssäule um eine Gewindestange mit einem Außengewinde handelt, welches Außengewinde mit einer Mutter verbunden ist, die sich an dem oberen Ende des zweiten Hammerkopfs befindet und durch die die Stellung des zweiten Hammerkopfs begrenzt wird.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der erste Hammerkopf ein koaxial mit der Führungssäule verlaufendes Loch aufweist, in dem sich die Feder befindet.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Metallhammer einen Haltebügel aufweist, der an einem Ende an einer Seitenwand des ersten Hammerkopfs befestigt ist, bei welcher Seitenwand es sich um eine mit dem Handgriff verbundene Seite handelt, wobei der zweite Hammerkopf an der gleichen Seite wie die Seitenwand einen Halteknopf aufweist, mit dem der Haltebügel in Gleitverbindung steht.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass es sich bei dem Halteknopf um einen Stift oder eine Schraube handelt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Seite, mit der der erste Hammerkopf und der zweite Hammerkopf aneinander anliegen, jeweils einen Antirutschzahn aufweist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass an dem freien Ende des Handgriffs ein Lagerraum vorgesehen ist, an dessen Öffnung ein Deckel vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich durch die folgenden vorteilhaften Eigenschaften aus:
    1. 1. Der Metallhammer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist zwei Hammerköpfe auf, die jeweils oben bzw. unten angeordnet sind. Bei einem Hammerschlag schlägt der erste Hammerkopf unmittelbar einen Gegenstand an, während der zweite Hammerkopf unter Einwirkung der Trägheit den ersten Hammerkopf anschlägt, so dass durch zwei Hammerschläge die gesamte Schlagkraft erhöht und somit die Effizienz effektiv verbessert wird.
    2. 2. Der zweite Hammerkopf ist auf einer Führungssäule aufgeschoben, um eine Gleitbewegung zu ermöglichen, welche Führungssäule ferner eine Feder und eine Mutter aufweist. Durch die Feder wird der zweite Hammerkopf zurückgestellt und über die Mutter wird die Position des zweiten Hammerkopfs begrenzt, so dass eine Anwendung als Zange oder Schlüssel denkbar ist, in welchem Fall bei der Benutzung ein Werkstück mit dem ersten Hammerkopf und dem zweiten Hammerkopf geklemmt und dann mit der Mutter verriegelt wird.
    3. 3. Zwischen dem ersten Hammerkopf und dem zweiten Hammerkopf ist ein Haltebügel vorgesehen, womit eine Drehung des zweiten Hammerkopfs relativ zu der Führungsstange verhindert werden kann. Der Haltebügel steht in Gleitverbindung mit einem Halteknopf, der den Haltebügel verriegeln kann, um eine Gleitbewegung zu begrenzen, wenn eine Schraube als Halteknopf verwendet wird, womit die Steifigkeit des Metallhammers bei der Verwendung als Zange oder Schlüssel und zum Entfernen eines Nagels erhöht wird. Des Weiteren ist an dem freien Ende des Handgriffs ein Lagerraum vorgesehen, in dem ein Schraubenzieher oder ein anderes kleines Werkzeug aufgenommen sein kann. Mit dem Deckel kann ein Abfallen des Gegenstands innerhalb des Lagerraums verhindert werden.
  • Bisher wurde der Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters lediglich kurz erläutert. Zum besseren Verständnis der technischen Mittel gemäß dem Gebrauchsmuster und zum Ermöglichen einer Ausführung anhand der Inhalte der Beschreibung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes des vorliegenden Gebrauchsmusters näher eingegangen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Metallhammers nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einer schematischen strukturellen Gesamtdarstellung,
    • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel des Metallhammers nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einer schematischen strukturellen Explosionsdarstellung und
    • 3 zeigt einen ersten Hammerkopf des Ausführungsbeispiels des Metallhammers nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einer Schnittdarstellung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen umfassen folgende Bezugszeichen:
    erster Hammerkopf 1, Loch 11, Antirutschzahn 12, zweiter Hammerkopf 2, Handgriff 3, Führungssäule 4, Feder 5, Mutter 6, Haltebügel 7, Halteknopf 8, Lagerraum 8, Deckel 9.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Nachfolgend wird auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes des vorliegenden Gebrauchsmusters unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher eingegangen, um Vorteile und Merkmale des Gebrauchsmusters den Fachleuten auf diesem Gebiet besser verständlich zu machen.
  • Wie sich aus 1 bis 3 ergibt, umfasst ein multifunktionaler Metallhammer einen ersten Hammerkopf 1, einen zweiten Hammerkopf 2, einen Handgriff 3 und eine Führungssäule 4. Der erste Hammerkopf ist mit einem Ende des Handgriffs fest verbunden und der zweite Hammerkopf befindet sich oberhalb des ersten Hammerkopfs. Die Führungssäule ist durch den zweiten Hammerkopf hindurchgeführt und an einem Ende an dem ersten Hammerkopf befestigt. Der zweite Hammerkopf kann entlang der axialen Richtung der Führungssäule bis zur Anlage an dem ersten Hammerkopf gleiten. An dem Außenumfang der Führungssäule ist ferner eine Feder 5 vorgesehen, die mit ihren beiden Enden jeweils an dem ersten Hammerkopf bzw. dem zweiten Hammerkopf anliegt. Im Normalzustand liegt zwischen dem zweiten Hammerkopf und dem ersten Hammerkopf ein Zwischenraum vor. Bei einem Hammerschlag kann der zweite Hammerkopf unter Einwirkung der Trägheit den ersten Hammerkopf wieder anschlagen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Feder um eine Druckfeder.
  • Bei der Führungssäule handelt es sich um eine Gewindestange mit einem Außengewinde, welches Außengewinde mit einer Mutter 6 verbunden ist, die sich an dem oberen Ende des zweiten Hammerkopfs befindet und durch die die Stellung des zweiten Hammerkopfs begrenzt wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Mutter eine Rändelmutter eingesetzt, um eine Bedienung zu erleichtern.
  • Der erste Hammerkopf weist ein koaxial mit der Führungssäule verlaufendes Loch 11 auf, in dem sich die Feder befindet. Nach Zusammendrücken befindet sich die Feder in dem Loch, so dass der erste Hammerkopf und der zweite Hammerkopf reibungslos aneinander anliegen können.
  • Der Metallhammer weist einen Haltebügel 7 auf, der an einem Ende an einer Seitenwand des ersten Hammerkopfs befestigt ist, bei welcher Seitenwand es sich um eine mit dem Handgriff verbundene Seite handelt, wobei der zweite Hammerkopf an der gleichen Seite wie die Seitenwand einen Halteknopf 8 aufweist, mit dem der Haltebügel in Gleitverbindung steht. Der Haltebügel kann eine Drehung des zweiten Hammerkopfs relativ zu der Führungsstange verhindern.
  • Bei dem Halteknopf handelt es sich um einen Stift oder eine Schraube und vorzugsweise um eine Schraube, die den Haltebügel verriegeln kann, um eine Gleitbewegung zu begrenzen, womit die Steifigkeit des Metallhammers bei der Verwendung als Zange oder Schlüssel und zum Entfernen eines Nagels erhöht wird.
  • Die Seite, mit der der erste Hammerkopf und der zweite Hammerkopf aneinander anliegen, weist jeweils einen Antirutschzahn 12 auf. Bei der Benutzung des Metallhammers als Zange oder Schlüssel ist der Antirutschzahn unentbehrlich.
  • An dem freien Ende des Handgriffs ist ein Lagerraum 8 vorgesehen, an dessen Öffnung ein Deckel 9 vorgesehen ist.
  • Der Arbeitsvorgang und das Arbeitsprinzip des Gegenstandes des vorliegenden Gebrauchsmusters lauten wie folgt:
  • Der Metallhammer nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster weist zwei Hammerköpfe auf, die jeweils oben bzw. unten angeordnet sind. Bei einem Hammerschlag schlägt der erste Hammerkopf unmittelbar einen Gegenstand an, während der zweite Hammerkopf unter Einwirkung der Trägheit den ersten Hammerkopf anschlägt, so dass durch zwei Hammerschläge die gesamte Schlagkraft erhöht und somit die Effizienz effektiv verbessert wird.
  • Der zweite Hammerkopf ist auf einer Führungssäule aufgeschoben, um eine Gleitbewegung zu ermöglichen, welche Führungssäule ferner eine Feder und eine Mutter aufweist. Durch die Feder wird der zweite Hammerkopf zurückgestellt und über die Mutter wird die Position des zweiten Hammerkopfs begrenzt, so dass eine Anwendung als Zange oder Schlüssel denkbar ist, in welchem Fall bei der Benutzung ein Werkstück mit dem ersten Hammerkopf und dem zweiten Hammerkopf geklemmt und dann mit der Mutter verriegelt wird.
  • Zwischen dem ersten Hammerkopf und dem zweiten Hammerkopf ist ein Haltebügel vorgesehen, womit eine Drehung des zweiten Hammerkopfs relativ zu der Führungsstange verhindert werden kann. Der Haltebügel steht in Gleitverbindung mit einem Halteknopf, der den Haltebügel verriegeln kann, um eine Gleitbewegung zu begrenzen, wenn eine Schraube als Halteknopf verwendet wird, womit die Steifigkeit des Metallhammers bei der Verwendung als Zange oder Schlüssel und zum Entfernen eines Nagels erhöht wird. Des Weiteren ist an dem freien Ende des Handgriffs ein Lagerraum vorgesehen, in dem ein Schraubenzieher oder ein anderes kleines Werkzeug aufgenommen sein kann. Mit dem Deckel kann ein Herausfallen des Gegenstands in dem Lagerraum verhindert werden.
  • Bisher wurde lediglich ein Ausführungsbeispiel Gegenstandes des vorliegenden Gebrauchsmusters erläutert, ohne das Gebrauchsmuster darauf einzuschränken. Jegliche gleichwertige Abänderung oder unmittelbare oder mittelbare Anwendung auf anderen betroffenen Gebieten, die sich für einen Fachmann aufgrund der Beschreibung und den Zeichnungen in naheliegender Weise ergibt, ist ebenfalls Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (7)

  1. Multifunktionaler Metallhammer, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen ersten Hammerkopf (1), einen zweiten Hammerkopf (2), einen Handgriff (3) und eine Führungssäule (4) umfasst, wobei der erste Hammerkopf mit einem Ende des Handgriffs fest verbunden ist und sich der zweite Hammerkopf oberhalb des ersten Hammerkopfs befindet, wobei die Führungssäule durch den zweiten Hammerkopf hindurchgeführt und an einem Ende am ersten Hammerkopf befestigt ist, wobei der zweite Hammerkopf entlang der axialen Richtung der Führungssäule bis zur Anlage an dem ersten Hammerkopf gleiten kann, wobei an dem Außenumfang der Führungssäule ferner eine Feder (5) vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden jeweils an dem ersten Hammerkopf oder dem zweiten Hammerkopf anliegt, und wobei im Normalzustand zwischen dem zweiten Hammerkopf und dem ersten Hammerkopf ein Zwischenraum vorliegt.
  2. Multifunktionaler Metallhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Führungssäule um eine Gewindestange mit einem Außengewinde handelt, wobei das Außengewinde mit einer Mutter (6) verbunden ist, die sich an dem oberen Ende des zweiten Hammerkopfs befindet und durch die die Stellung des zweiten Hammerkopfs begrenzt wird.
  3. Multifunktionaler Metallhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hammerkopf ein koaxial mit der Führungssäule verlaufendes Sackloch (11) aufweist, in dem sich die Feder befindet.
  4. Multifunktionaler Metallhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallhammer einen Haltebügel (7) aufweist, der an einem Ende an einer Seitenwand des ersten Hammerkopfs befestigt ist, wobei es sich bei der Seitenwand um eine mit dem Handgriff verbundene Seite handelt, wobei der zweite Hammerkopf an der gleichen Seite wie die Seitenwand einen Halteknopf (8) aufweist, mit dem der Haltebügel in Gleitverbindung steht.
  5. Multifunktionaler Metallhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Halteknopf um einen Stift oder eine Schraube handelt.
  6. Multifunktionaler Metallhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite, mit der der erste Hammerkopf und der zweite Hammerkopf aneinander anliegen, jeweils einen Antirutschzahn (12) aufweist.
  7. Multifunktionaler Metallhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende des Handgriffs ein Lagerraum (8) vorgesehen ist, an dessen Öffnung ein Deckel (9) vorgesehen ist.
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