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Bei
dieser Erfindung geht es um eine mehrfunktionale Konstruktion des
Rollgabelschlüssels, die aus einem Rollgabelschlüssel,
einem antreibende Verbindungstück und einem Werkzeugsatz
von mehreren Werkzeugen von verschiedenen Größen
zum Auswechsel besteht. Der Rollgabelschlüssel enthält einen
Griff, einen Rollgabelschlüsselkopf und einen Steckschlüsselkopf.
Der Rollgabelschlüsselkopf und der Steckschlüsselkopf
befinden sich jeweils an einem Ende des Griffes. Der Steckschlüsselkopf
enthält einen Rillring. Das Verbindungstück kann
einklemmend in den Rillring eingesteckt werden und auch daraus ausgesteckt
werden. Wenn der Rillring gedreht wird, kann das von den Rillen
im Rillring eingeklemmte Verbindungstück und das damit
zusammengesetzte Werkzeug auch zum Drehen gebracht.
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Technisches Gebiet
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Bei
der Erfindung geht es um eine Konstruktion des Rollgabelschlüssels.
In anderem Wort geht es um eine mehrfunktionale Konstruktion des
Rollgabelschlüssels, der in mehreren Bereichen einsetzbar ist.
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Der Stand der Technik
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Taiwan
ist ein Königreich der industriellen Technologie, wo es
hervorragende Produkte gibt und überall fortgeschrittene
Technik in Bereichen der Herstellung, Verarbeitung und Instandhaltung
sowie Reparatur sich vorweist. Die industriellen Produkte aus Taiwan
sind weltweit beliebt. Alle Produkten, vom Fahrzeugherstellung bis
zur Elektronikverarbeitung, haben uns reichliche Devisen aufgebracht.
Die am häufigsten in fast allen industriellen Branchen
gebrauchte Apparatur ist das Handwerkzeug. Auch wenn die Arbeit
im hochtechnischen Bereich und der gefährlichen Arbeitsumgebung
zum Teil durch Machinen durchgeführt wird, können
aber die grundlegende Verarbeitung und Instandhaltungs- sowie Reparaturarbeit
nur mit Hilfe des Handwerkzeuges erst erledigt werden. Daher werden überall
auf der Welt versucht, noch einfachere, anwenderfreundlichere und kostengünstigere
Werkzeuge zu konstruieren und zu entwickeln
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Wegen
der unterschiedlichen Arbeiten und -umgebung wird auch verschiedenes
Werkzeug gefragt. Die meisten heute gebräuchlichen verstellbaren
Schraubenschlüsseln hat einen Werkschaft und einen Rollgabelschlüsselkopf,
auf dem es ein Fixbacke und Gleitbacke gibt. Die Breite des Mauls
wird über ein Schneckengetriebe im Rollgabelschlüsselkopf
verstellt, um die Größe des Schraubekopf oder Schraubemutter
anpassen zu können. Die Anwendung des Rollgabelschlüssels
ist sehr einfach, daher gibt es auf dem Markt sehr viele verbesserte
Rollgabelschlüssel, um mehere Funktionen zu intergrieren.
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Aus
dem
taiwanischen Patent Nr.
91210322 "die Konstruktion des Rillrings eines verstellbaren Schraubenschlüssels"
kann entnommen werden, dass es um eine Konstruktion des Rillrings
eines verstellbaren Schraubenschlüssels geht, die aus einem Werkschaft,
an dessen beiden Enden sich jeweils ein Rollgabelschlüsselkopf
und ein Aufnahmeloch befinden. An einer Seite des Aufnahmeloches
ist ein Raum, in dem eine Feder und ein Stopper unterbracht werden.
Das Aufnahmeloch dient zur Unterbringung eines Rillringblocks. An
dem Innenrand des Rillrings gibt es Bremsteil von mehreren, jedoch
unterschiedlichen Größen zum Bremsen des Rillrings. An
dem Außenrand des Rillrings gibt es Rillen. An einem Ende
des Rillrings gibt es eine Rinne. Eine Seite des Hakens wird in
die Rinne einngerastet und die andere Seite des Hakens steht gegen
den Aufnahmeraum, der der Rinne entgegensteht, sodass der Rillring
im Aufnahmeraum eingeklemmt werden kann. An dem Ende des Bremsblocks,
das den Rillen gegenüber steht, befindet sich der Greifer.
Der Greifer passt den Rillen genau richtig gut zusammen.
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Dieser
kombinierter Rollgabelschlüssel kann zwar sowohl als Rollgabelschlüssel
als auch als Steckschlüssel verwendet werden. Aber der
Teil des Steckschlüssels kann nur eingesetzt werden, wenn die
Form bzw. die Größe des Verbindungselements genau
der Form bzw. der Größe des Steckschlüssels entspricht.
Aber die Form und die Größe des Verbindungselements
sind sehr sehr unterschiedlich. Da der Steckschlüssel keine
erweiterte Funktionen hat, ist er nicht mehr tauglich, wenn die
Form bzw. die Größe des Verbindungselements von
der Form bzw. der Größe des Steckschlüssels
abwicht. Diese Tatsache läßt erkennen, dass die
Einsatzsmöglichkeit dieses kombinierten Rollgabelschlüssels
auch sehr eingeschränkt ist. Er ist immer noch verbesserungsbedürftig.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Der
Hauptzweck der Erfindung ist eine mehrfunktionale Konstruktion des
Rollgabelschlüssels anzubieten, die die Mängel
des herkömmlichen Rollgabelschlüssels, dass er
nur eingeschränkte Anwendung finden kann, weil er monofunktional
ist, zu verbessern.
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Um
den Zweck der Erfindung zu erreichen, wird die Erfindung mit einem
Rollgabelschlüssel, einem antreibendes Verbindungstück,
und einen Werkzeugsatz von mehreren auswechselbaren Werkzeugen von
unterschiedlichen Größen konstruiert.
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Der
Rollgabelschlüssel besteht aus einem Griff, einem Rollgabelschlüsselkopf
und einem Steckschlüsselkopf. Der Rollgabelschlüsselkopf
und der Steckschlüsselkopf befinden sich jeweils an einem
Ende des Griffes. Im Steckschlüsselkopf wird ein Rillring
unterbracht. Im Rillring ist ein Steckraum. An der Innenwand des
Rillrings befinden sich die Rillen. Wird ein Verbindungselement
in den Steckraum eingesteckt, wird es von den Rillen eingeklemmt.
In diesem Fall wird das Verbindungselement auch zum Drehen gebracht,
wenn der Griff gedreht wird.
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Das
Verbindungstück enthält einen Verbinudnsteil und
einen Kraftübertragsteil. Der Verbindungsteil kann in den
Rillring des Steckraums eingesteckt werden, indem die Ecken des
Verbindungsteils von den Rillen eingeklemmt werden. Das Verbindungstück
kann auch gedreht werden, wenn der Steckschlüsselkopf gedreht
wird. An einem Ende des Verbindungsteils befindet sich ein Ansatzsring.
Wenn der Verbindungsteil von den Rillen eingeklemmt wird, steht
der Ansatzring gegen die Seite des Rillrings, so dass das Ausrutschen
des Verbinudungstücks verhindert werden kann. Desweiteren
dient der Kraftübertragsteil zum Antreiben des Verbindungselements,
das in ihn eingesteckt wird. Wenn das Verbindungstück in
den Steckraum des Steckschlüsselkopfs eingesteckt und eingeklemmt
wird, kann der Kraftübertragsteil auch zum Mitdrehen gebracht
werden, wenn der Steckschlüssel gedreht wird, weil die Kanten
bzw. Ecken des Verbindungsteils von den Rillen geklemmt sind,. Das
ist eine erweiterte Funktion der Erfindung.
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Ein
Ende des Werkzeugsatzes kann vom Kraftübertragsteil des
Verbindungstücks zum Zusammensetzen eingesteckt werden
und ein anderes Ende des Werkzeugsatzes kann auf das Verbindungselement
gesteckt werden. Wenn die Kanten bzw. die Ecken des Verbindungsteils
von den Rillen des Rillrings eingeklemmt wird, kann das Verbindungstück
gedreht werden, wenn der Steckschlüssel gedreht wird. In
diesem Fall kann der Kraftübertragsteil des Verbindungstücks
den Werkzeugsatz auch zum Mitdrehen bringen, wodurch auch das Verbindungselement,
das in den Werkzeugsatz eingesteckt ist, auch an- oder abgeschraubt
werden kann. Das ist die dritte erweiterte Funktion der Erfindung.
Außerdem hat der Werkzeugsatz mehrere Werkzeuge von verschiedenen
Größen, so dass die unterschiedlich großen
Werkzeuge je nach dem Bedarf während der Arbeit ausgewechselt
werden können. Desweiteren wird der Rand des Griffes skaliert.
Der skalierte Rand des Griffes kann als Maßstab verwendet
werden, der u. a. auch die Größe des verschmutzten
Verbindungselements messen kann, wenn seine Größe schlecht
von Sehen erkennbar ist, sodass das richtige. Werkzeug mit dementsprechender
Größe eingesetzt werden kann.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Bei
der Erfindung geht es um die mehrfunktional kombinierte Konstruktion
des Rollgabelschlüssels. Die 1 bis 3.
zeigen, dass diese Konstruktion aus einer Werkzeugschaft 1,
einem Verbindungstück 2 und einem Werkzeugsatz 3 von
mehren Werkzeugen von verschiedenen Größen zum
Auswechseln.
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Der
Werkzeugschaft enthält einen Griff 11, einen Rollgabelschlüsselkopf 12 und
ein Steckschlüsselkopf 13. Der Rollgabelschlüsselkopf 12 befindt
sich an einem Ende des Griffes 11, der eine Fixmaulbacke 121 und
eine Gleitmaulbacke 122 und ein Schneckengetriebe 123 enthält.
Die Gleitmaulbacke 122 kann gegenüber der Fixmaulbacke 121 über
das Schneckengetriebe 123 gegleitet bzw. bewegt werden. Über
das Drehen vom Schneckengetriebe 123 kann die Schlüsselweite
zwischen Fixmaulbacke 121 und Gleitmaulbacke 122 verstellt
werden, sodass der Rollgabelschlüssel für unterschiedlich
große Mehrkante der Verbindungselemente, wie u. a. Vier-
oder Sechskantmutter oder -schraube verwendet werden kann. Desweiteren
befindet sich der Steckschlüsselkopf 13 an dem
anderen Ende des Griffes 11. Im Steckschlüsselkopf 13 befindet
sich ein drehbarer Rillring 131. Der Rillring 131 enthält
einen Steckraum 1311. Rundum an der Innenwand des Rillrings 131 gibt
es viele Rillen 1312. Nachdem das Verbindungselement in
den Steckraum 1311 eingesteckt wird und in die Rillen eingerastet
ist, kann der Anwender den Griff 11 drehen, wodurch das
Verbindungselement von den Rillen 1312 mitgenommen wird
und auch mitdreht. Danach kann der Griff 11 wieder zum
Ausgangspunkt zurückgedreht werden, weil der Rillring 131 und
der Steckschlüsselkopf 13 drehbar zusammengebaut
sind und Mechanismus eingebaut wird, dass Rillring 131 gegenüber
dem Steckschlüsselkopf 13 immer in einer gewünschten
Richtung Leerlauf hat und ohne Einwirkung auf das Verbindungselement zurückgedreht
werden kann. In dieser Weise kann das Verbindungselement schnell
und einfach fest oder locker geschraubt werden, indem der Schlüssel nicht
jedesmal vom Verbindungselement getrennt und dann wieder eingesteckt
werden muss.
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Das
Verbindungsstück 2 enthält einen mehrkantigen
Verbindungsteil 21 und einen Kraftübertragsteil 22.
Der Verbindungsteil 21 kann in den Steckraum 1311 des
Rillrings 131 eingesteckt werden. Die Kante bzw. die Ecken
des Verbindungsteils 21 werden von den Rillen 1312 eingeklemmt,
sodass er mitgedreht werden kann. An einem Ende des Verbindungsteils 21 hat
einen Ansatzring 23. Der Außendurchmesser des
Ansatzringes 23 ist größer als der Durchmesser
des Steckraumes 1311, dadruch kann das Verbindungsstück 2 nicht
ganz durch den Steckraum 1311 gesteckt werden. Der Kraftübertragsteil 22 ist
auch mehrkantig und kann in ein Verbindungselement eingesteckt werden.
Nachdem das Verbindungsstück 2 in den Steckraum 1311 des
Rillrings 131 eigesteckt wird, kann der Kraftübertragsteil 22 mitgedreht
werden, weil die Kante bzw. Ecken des Verbindungsteils 21 von
den Rillen 1312 fest angepackt werden. In dieser Weise
kann die Erfindung das Verbindungselement auch festanschrauben.
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In
ein Ende des Werkzeugszusatzes 3 kann der Kraftübertragsteil 22 des
Verbindungsstückes 2 eingesteckt werden. Und das
andere Ende des Werkzeugszusatzs 3 kann auf das Verbindungselement stecken.
Durch das Drehen des Verbindungsteils 21, dessen Kante
bzw. Ecken von den Rillen 1312 des Rillrings 131 fest
geklemmt sind, wird das Werkzeugszusatz 3 von dem Kraftübertragsteil 22 des Verbindungsstückes 2 zum
Drehen mitgenommen, wodurch das Verbindungselement, das in den Werkzeugszusatz 3 eingesteckte
wird, auch an- bzw. abgeschraubt werden kann. Das ist wieder eine
erweiterte Verwendung dieser Erfindung. Da der Werkzeugsatz 3 viele
Werkzeuge von verschiedenen Größen enthält,
kann das geeignete Werkzeug bei Bedarf für verschiedene
Situationen sehr schnell und bequem ausgewchselt werden. Desweiteren
wird der Rand des Griffes 11 skaliert und dann kann der
Griffrand als Maßstab 111 verwendet werden. Wenn
das Verbindungsselement verschmutzt wird, kann es mit dem Meßstab 111 gemessen
werden, damit es festgestellt werden kann, welches Werkzeug mit
der richtigen Größe eingesetzt werden muß.
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Die 4 zeigt
die Erfindung beim Einsatz. Wegen des Durchsteckens des Verbindungsstückes 2 in
den Rillring 131 des Rillringskopfes 13 wird der Werkzeugsatz 3 von
den Kraftübertragsteil 22 des Verbindungsstückes 2 zum
Mitdrehen gebracht, wenn die Kanten bzw. Ecken des Verbindungsteils 21 von
den Rillen 1312 des Rillrings 131 fest geklemmt werden.
In dieser Weise kann das in den Werkzeugssatz 3 gesteckte
Verbindungselement auch zum Mitdrehen gebracht, sodass es an- oder
abgeschraubt werden kann. Der Werkzeugssatz 3 enthält
viele Werkzeuge von verschiedenen Größen, die
zum Anpassen der verschiedenen Größe des Verbindungselements
bei Bedarf schnell und bequem ausgewechselt werden können.
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Die 5 und 6 zeigen
eine andere Ausführung dieser Erfindung. Der Teil, der
gleich wie bei der ersten Ausführung ist, wird hiermit
nicht mehr wiederholt. Der Unterschied wird wie folgend erklärt.
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Der
Ansatzring 23 des Verbindungsstück 2 wird
an der Stelle zwischen dem Verbindungsteil 21 und dem Kraftübertragsteil 22 angebracht.
Der Kraftübertragsteil 22 ist mehr kanntig, sodass
er Verbindungselement auch anpacken kann. (Das Verbindungstück 2 kann
in vielen Arten und Weisen variiert werden. Die Erfindung wird hiermit
nur mit zwei bevorzugten Ausführungen erklärt.
Alle Modifikationen oder Änderungen, die unter den gleichen
Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht werden, werden in dieser
Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem Schutzanspruch
dieser Erfindung).
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung.
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2 eine
Perspektivische Darstellung der Erfindung
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3 eine
Perspektivische Darstellung des Werkzeugsatzes der Erfindung.
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4 eine
Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Einsatz
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5 und 6 eine
Perspektivische Darstellung der zweite Ausführung der Erfindung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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