DE202008005736U1 - Eine Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges - Google Patents

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Abstract

Eine Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges besteht aus einem Arbeitsteil und einem Griff. Auf dem Arbeitsteil gibt es einen Verbindungsteil, der eine Haltnische und ein Maul hat. Der Durchmesser des Mauls ist kleiner als der Durchmesser der Haltnische. Auf dem Griff gibt es eine Einstellmulde. In der Einstellmulde gibt es einen Einstellknopf, der mit dem Verbindungsteil des Arbeitsteils verbunden ist. Auf dem Einstellknopf werden ein der Haltnische entsprechender Einrastabschnitt, und ein Einstellabschnitt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Haltnische ist, sowie ein Trennabschnitt, der kleiner als das Maul ist, vorgerichtet. Durch die Verbindungen und Kombination von Arbeitsteil mit dem Einrastabschnitt, dem Einstellabschnitt oder dem Trennabschnitt kann das Werkzeug besfestigt, eingestellt und ausgewechselt werden.

Description

  • Bei der Erfindung geht es um eine Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges, die aus einem Arbeitsteil und einem Griff besteht. Der Arbeitsteil hat einen Verbindungsteil. Der Arbeitsteil hat eine Haltnische und ein Maul, dessen Querdurchmesser kleiner als der der Haltnische ist. Auf dem Griff wird eine Einstellmulde eingerichtet. In der Einstellmulde wird ein Einstellknopf unterbracht, der mit dem Verindungsteil des Arbeitsteils zusammengebaut werden kann. Auf der Einstellmulde gibt es Stopper. Auf dem Einstellknopf werden Zapfen vorgerichtet. Der Einstellknopf verbindet sich mit dem Stopper durch die Zapfen. Der Einstellknopf ist beweglich in der Einstellmulde unterbracht. In der Einstellmulde wird auch noch eine Feder unterbracht. Es gibt noch einen der Haltnische entsprechenden Einrastabschnitt auf dem Einstellknopf, und einen Einsellabschnitt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Haltnische ist, sowie einen Trennabschnitt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Mauls ist. Durch die Verbindungen von Arbeitsteil mit dem Einrastabschnitt, dem Einstellabschnit oder dem Trennabschnitt kann das Werkzeug besfestigt, eingestellt und ausgewechselt werden.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der Erfindung geht es um eine Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges. In anderem Wort ist es eine Konstruktion, mit der das Werkzeug schnell befestigt, eingestellt und ausgewechselt werden kann.
  • Der Stand der Technik
  • Die Handwerkzeuge sind Gegenstände, die immer im privaten Haushalt oder in den Fabriken gebraucht werden. Die in Taiwan produzierten Handwerkzeuge haben gute Qualität und guten Ruf. Trotzdem versuchen die Hersteller der Werkzeuge immer noch, bessere, praktischere und mehrfunktionale Werkzeuge zu entwickeln und sie auf dem Markt zu bringen.
  • Im Allgemeinen hat das Handwerkzeug einen Griff, worauf der Anwender festhalten kann, und einen Arbeitsteil mit spezieller Funktion Es wird auch öfter versucht, verschiedenen Arbeitsteile in einem Griff zu kombinieren oder zu intergrieren, um die Funktionalität des Handwerkzeuges zu erweitern.
  • Es kann aus dem taiwanischen Patent Nr. 95201256 "Sägekonstruktion für Auswechseln des Sägeblattes(1)" entnommen werden, dass diese Konstruktion haupsächlich aus einer Einstellschraube und einem Einstellstab besteht. Durch das Drehen der Schraube kann der Griff und Sägeblatt frei ausgewechselt werden. Wenn der Anwender das Sägeblatt auswech seln will, kann er die Schraube in einer bestimmten Richtung drehen, indem der Einstellstab herausgenommen werden kann. Nachdem das benötige Sägeblatt ausgewechselt wird, kann die Schraube wieder in die andere Richtung gedreht werden, bis der Einstellstab wieder in dem Griff angesetzt wird. Danach kann das Sägeblatt dann befestigt werden.
  • In dieser Weise können das Sägeblatt zwar ausgewechselt werden, aber es ist mit den Drehen der Schraube immer noch sehr umständlich. und daher auch ineffizient. Außerdem wird der Einstellstab beim Einsatz stark belastet, so dass er schnell kaputt geht oder schnell beschädigt wird, weil der Einstellstab normalerweise wegen der Konstruktion der Säge nicht sehr stark sein kann.
  • Der Erfinder hat versucht, die obengenannte Konstruktion mit zwei weiteren Verbesserungen unter den taiwanischen Patent Nr. 095216932 , 095217230 "Die Konstruktion zum Auswechseln der Handwerkzeuge (1) und (2)" gemacht. Die beiden neuen Konstruktionen haben zwar viele Mängel der herkömmlichen Konstruktion verbessert, aber in Hinsicht der Konstruktion sind sie trotzdem noch zu kompliziert. Um weitere Verbesserung darbieten zu können, hat der Erfinder weiter fleißig gearbeitet und endlich kann der Erfinder die vorliegende Erfindung darbieten.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist eine Konstruktion darzubieten, bei der die Mängel, dass es kompliziert gebaut wird und umständlich bei Befestigung und Auswechseln ist, der herkömmlichen Konstruktion beseitigt werden können.
  • Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, wird die Erfindung mit einem Arbeitsteil und einem Griff konstruiert. Der Ar beitsteil hat einen Verbindungsteil, auf dem eine Haltnische vorgerichtet wird, und ein Maul, dessen Querdurchmesser kleiner als der Durchmesser der Haltnische ist. Der Griff hat eine Einstellmulde, in der ein Einstellknopf unterbracht wird, der mit dem Verbindungsteil des Arbeitsteils verbunden ist. In der Einstellmulde gibt es einen Stopper. Auf dem Einstellknopf werden eine Zapfen vorgerichtet. Der Einstellknopf verbindet sich durch die Zapfen mit dem Stopper. Der Einstellknopf wird beweglich in der Einstellmulde unterbracht. In der Einstellmulde wird auch eine Feder angebracht, die den Einstellknopf zurücksetzen kann. Auf dem Einstellknopf wird auch ein der Haltnische entssprechende Einrastabschnitt vorgerichtet. Durch die Verbindungen und Kombinationen von Arbeitsteil mit dem Einrastabschnitt, dem Einstellabschnit oder dem Trennabschnitt kann das Werkzeug besfestigt, eingestellt und ausgewechselt werden. Der Eigenteil der Erfindung kann u. a. Sägeblatt, oder Schaufel oder Schraubenzieher sein, mit denen der gleiche Effekt erreicht werden kann.
  • Die Erfindung nutzt die Sonderheit der einfachen Konstruktion, wie Einrastabschnitt, Einstellabschnitt, Trennabschnitt auf dem Einstellknopf und erzielt damit die wunderbare Funktion der Befestiung, der Einstellung und des Auswechselns. Bei Anwendung braucht der Anwender nur den Einstellknopf mit der Hand drücken, dann kann der Wunsch zum Auswechseln des Werkzeuges erfüllt werden. Es ist wirklich eine sehr praktische, bequeme, einfache Konstruktion, die jedoch auch die Störwahrscheinlichkeit senkt und die Nutzungsdauer des Werkzeuges verlängert.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bei dieser Erfingung geht es um die Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges. Die 1 und 2 zeigen, dass der Eigenteil 1 dieser Konstruktion aus einem Arbeitsteil 10 und einem Griff 20 besteht. Der Arbeitsteil 10 kann ein Sägeblatt, Schaufel oder Schraubenzieher sein. Einfachheitshalbe wird es in dieser Aufführung mit einem Sägeblatt erklärt. Es wird sich jedoch nicht nur darauf eingeschränkt.
  • Auf dem Arbeitsteil 10 wird ein Verbindungsteil 11 vorgerichtet. Auf dem Arbeitsteil 10 wird eine Haltnische vorgerichtet. Die Haltnische 111 ist nicht rund, aber sie hat eine Form, mit der es gut halten und befestigen lässt. In dieser Ausführung ist sie in achteckiger Form. Es gibt auch noch ein Maul 112 an einer Seite der Haltnische 111 auf dem Verbindungsteil 11. Der Querdurchmesser des Mauls 112 ist kleiner als der Durchmesser der Haltnische 111. Das Maul geht von der Haltnische aus bis zur Außenseite des Arbeitsteils 10.
  • Mit dem Griff 20 kann der Anwender das Werkzeug festhalten und darauf Arbeitskraft ausüben. Ein Ende des Griffes 20 ist eine Einstellmulde 21. In der Einstellmulde 21 wird Stopper 211 vorgerichtet. In der Einstellmulde 21 gibt es noch einen Einstellknopf 22 und eine Feder 23. Der Einstellknopf 22 dient dem Zusammenbauen vom Verbindungsteil 11 des Arbeitsteil 10 und der Haltnische 111. Durch die Feder 23 kann der Einstellknopf 22 zurück zu der Ausgangsposition gesetzt werden. Auf dem Einstellknopf werden eine Drucktaste 221, ein Stopper 211, eine dem Stopper 211 entsprechende Zapfen 222, ein Trennabschnitt 223, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Mauls 112 ist, und ein Einstellabschnitt 224, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Haltnische 111 ist, ein Einrastabschnitt 225, der eine gleiche Form wie die Haltnische 111 hat und fest in der Haltnische einklemmen lässt, in der Reihfolge, wie sie aufgezählt werden, angebracht.
  • Auf dem Griff 20 gibt es einen Aufnahmeraum 24. Der Aufnahmeraum 24 ist mit der Einstellmulde 21 verbunden und kann die Werkzeuge in sich aufnehmen.
  • Die 3 bis 7 zeigen, dass man mit der Erfindung die Werkzeuge schnell auswechseln und einstellen kann.
  • Die 3 zeigt den Ausgangszustand des Einstellknopfes 22 auf dem Griff 20 des Eigenteils 1. d. h dass es noch keine Kraft auf den Einstellknopf 22 ausgeübt wird. Die Feder 23 steht auf dem Ausgangszustand wie die Abb. zeigt. Der Einstellknopt 22 geht nicht aus der Einstellmulde 21 heraus, weil die Zapfen 222 und der Stopper 211 in der Einstellmulde 21 es gehindert haben. In diesem Fall steht der Einrastabschnitt 225 des Einstellknopfes 22 gerade gegenüber der Haltnische 111 des Arbeitsteils 10, so dass das Werkzeug in einem bestimmten Winkel steht und kann benutzt werden oder aufgenommen werden.
  • Die 4 zeigt, dass der Einstellknopf 22 ein bisschen in die Einstellmulde 21 gedrückt wird, wenn der Anwender Kraft auf die Drucktaste 221 des Einstellknopfs 22 ausübt. In diesem Zustand steht der Einstellabschnitt 224 des Einstellknopfes 22 gegenüber der Haltnische 111 des Arbeitsteils 10 und der Winkel des Arbeitsteils 10 lässt sich, wie die 6 zeigt, frei einstellen, weil der Durchmesser des Einstellabschnitt 224 kleiner als die der Durchmesser der Haltnische ist.
  • Die 5 zeigt, dass der Einstellknopf 22 noch weiter in die Einstellmulde 21 geht, wenn der Anwender die Drucktaste 221 des Einstellknopf 22 kräftiger drückt. In diesem Fall steht der Trennabschnitt 223 gegenüber der Haltnische 111 des Arbeitsteils 10, indem der Anwender den Arbeitsteil 10 ohne Schwierigkeit schnell herausnehmen bzw. auswechseln kann, weil der Durchmesser des Trennabschnitt 223 kleiner als der Durchmesser des Mauls 112 der Haltnische 111 ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 2 eine Perspektivische Darstellung der Erfindung
  • 3 5 eine Perspektivische Darstellung der Arbeit des Einstellknopfes der Erfindung.
  • 7 eine Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Auswechseln der Werkzeuge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 95201456 [0005]
    • - TW 095216932 [0007]
    • - TW 095217230 [0007]

Claims (6)

  1. Eine Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges besteht aus einem Arbeitsteil und einem Griff. Auf dem Arbeitsteil gibt es einen Verbindungsteil, der eine Haltnische und ein Maul hat. Der Durchmesser des Mauls ist kleiner als der Durchmesser der Haltnische. Auf dem Griff gibt es eine Einstellmulde. In der Einstellmulde gibt es einen Einstellknopf, der mit dem Verbindungsteil des Arbeitsteils verbunden ist. Auf dem Einstellknopf werden ein der Haltnische entsprechender Einrastabschnitt, und ein Einstellabschnitt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Haltnische ist, sowie ein Trennabschnitt, der kleiner als das Maul ist, vorgerichtet. Durch die Verbindungen und Kombination von Arbeitsteil mit dem Einrastabschnitt, dem Einstellabschnitt oder dem Trennabschnitt kann das Werkzeug besfestigt, eingestellt und ausgewechselt werden.
  2. Die Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper in der Einstellmulde vorgerichtet wird. Auf dem Einstellknopf gibt es Zapfen. Durch die Zusammenwirkung von Zapfen und Stopper wird der Einstellknopf beweglich in der Einstellmulde unterbracht.
  3. Die Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder in der Einstellmulde unterbracht wird, die Rücksetzungskraft hat.
  4. Die Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeraum im Griff vorgerichtet wird, der zum Aufnehmen der Arbeitsteile vorgesehen ist.
  5. Die Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil ein Sägeblatt ist.
  6. Die Konstruktion für schnelles Auswechseln des Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein stellknopf eine Drucktaste hat, die aus der Einstellmulde hervorgeht.
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