-
Bei
der Erfindung geht es um eine Konstruktion für schnelles
Auswechseln des Werkzeuges, die aus einem Arbeitsteil und einem
Griff besteht. Der Arbeitsteil hat einen Verbindungsteil. Der Arbeitsteil
hat eine Haltnische und ein Maul, dessen Querdurchmesser kleiner
als der der Haltnische ist. Auf dem Griff wird eine Einstellmulde
eingerichtet. In der Einstellmulde wird ein Einstellknopf unterbracht,
der mit dem Verindungsteil des Arbeitsteils zusammengebaut werden
kann. Auf der Einstellmulde gibt es Stopper. Auf dem Einstellknopf
werden Zapfen vorgerichtet. Der Einstellknopf verbindet sich mit
dem Stopper durch die Zapfen. Der Einstellknopf ist beweglich in
der Einstellmulde unterbracht. In der Einstellmulde wird auch noch
eine Feder unterbracht. Es gibt noch einen der Haltnische entsprechenden
Einrastabschnitt auf dem Einstellknopf, und einen Einsellabschnitt, dessen
Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Haltnische ist, sowie
einen Trennabschnitt, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser
des Mauls ist. Durch die Verbindungen von Arbeitsteil mit dem Einrastabschnitt,
dem Einstellabschnit oder dem Trennabschnitt kann das Werkzeug besfestigt,
eingestellt und ausgewechselt werden.
-
Technisches Gebiet
-
Bei
der Erfindung geht es um eine Konstruktion für schnelles
Auswechseln des Werkzeuges. In anderem Wort ist es eine Konstruktion,
mit der das Werkzeug schnell befestigt, eingestellt und ausgewechselt
werden kann.
-
Der Stand der Technik
-
Die
Handwerkzeuge sind Gegenstände, die immer im privaten Haushalt
oder in den Fabriken gebraucht werden. Die in Taiwan produzierten
Handwerkzeuge haben gute Qualität und guten Ruf. Trotzdem
versuchen die Hersteller der Werkzeuge immer noch, bessere, praktischere
und mehrfunktionale Werkzeuge zu entwickeln und sie auf dem Markt
zu bringen.
-
Im
Allgemeinen hat das Handwerkzeug einen Griff, worauf der Anwender
festhalten kann, und einen Arbeitsteil mit spezieller Funktion Es
wird auch öfter versucht, verschiedenen Arbeitsteile in
einem Griff zu kombinieren oder zu intergrieren, um die Funktionalität
des Handwerkzeuges zu erweitern.
-
Es
kann aus dem
taiwanischen Patent
Nr. 95201256 "Sägekonstruktion für Auswechseln
des Sägeblattes(1)" entnommen werden, dass diese Konstruktion
haupsächlich aus einer Einstellschraube und einem Einstellstab
besteht. Durch das Drehen der Schraube kann der Griff und Sägeblatt
frei ausgewechselt werden. Wenn der Anwender das Sägeblatt auswech seln
will, kann er die Schraube in einer bestimmten Richtung drehen,
indem der Einstellstab herausgenommen werden kann. Nachdem das benötige
Sägeblatt ausgewechselt wird, kann die Schraube wieder
in die andere Richtung gedreht werden, bis der Einstellstab wieder
in dem Griff angesetzt wird. Danach kann das Sägeblatt
dann befestigt werden.
-
In
dieser Weise können das Sägeblatt zwar ausgewechselt
werden, aber es ist mit den Drehen der Schraube immer noch sehr
umständlich. und daher auch ineffizient. Außerdem
wird der Einstellstab beim Einsatz stark belastet, so dass er schnell
kaputt geht oder schnell beschädigt wird, weil der Einstellstab
normalerweise wegen der Konstruktion der Säge nicht sehr
stark sein kann.
-
Der
Erfinder hat versucht, die obengenannte Konstruktion mit zwei weiteren
Verbesserungen unter den
taiwanischen
Patent Nr. 095216932 ,
095217230 "Die
Konstruktion zum Auswechseln der Handwerkzeuge (1) und (2)" gemacht.
Die beiden neuen Konstruktionen haben zwar viele Mängel
der herkömmlichen Konstruktion verbessert, aber in Hinsicht
der Konstruktion sind sie trotzdem noch zu kompliziert. Um weitere
Verbesserung darbieten zu können, hat der Erfinder weiter
fleißig gearbeitet und endlich kann der Erfinder die vorliegende
Erfindung darbieten.
-
Die Aufgabe der Erfindung
-
Der
Hauptzweck der Erfindung ist eine Konstruktion darzubieten, bei
der die Mängel, dass es kompliziert gebaut wird und umständlich
bei Befestigung und Auswechseln ist, der herkömmlichen
Konstruktion beseitigt werden können.
-
Um
den Zweck der Erfindung zu erreichen, wird die Erfindung mit einem
Arbeitsteil und einem Griff konstruiert. Der Ar beitsteil hat einen
Verbindungsteil, auf dem eine Haltnische vorgerichtet wird, und
ein Maul, dessen Querdurchmesser kleiner als der Durchmesser der
Haltnische ist. Der Griff hat eine Einstellmulde, in der ein Einstellknopf
unterbracht wird, der mit dem Verbindungsteil des Arbeitsteils verbunden
ist. In der Einstellmulde gibt es einen Stopper. Auf dem Einstellknopf
werden eine Zapfen vorgerichtet. Der Einstellknopf verbindet sich
durch die Zapfen mit dem Stopper. Der Einstellknopf wird beweglich
in der Einstellmulde unterbracht. In der Einstellmulde wird auch
eine Feder angebracht, die den Einstellknopf zurücksetzen
kann. Auf dem Einstellknopf wird auch ein der Haltnische entssprechende
Einrastabschnitt vorgerichtet. Durch die Verbindungen und Kombinationen
von Arbeitsteil mit dem Einrastabschnitt, dem Einstellabschnit oder
dem Trennabschnitt kann das Werkzeug besfestigt, eingestellt und
ausgewechselt werden. Der Eigenteil der Erfindung kann u. a. Sägeblatt,
oder Schaufel oder Schraubenzieher sein, mit denen der gleiche Effekt erreicht
werden kann.
-
Die
Erfindung nutzt die Sonderheit der einfachen Konstruktion, wie Einrastabschnitt,
Einstellabschnitt, Trennabschnitt auf dem Einstellknopf und erzielt
damit die wunderbare Funktion der Befestiung, der Einstellung und
des Auswechselns. Bei Anwendung braucht der Anwender nur den Einstellknopf
mit der Hand drücken, dann kann der Wunsch zum Auswechseln
des Werkzeuges erfüllt werden. Es ist wirklich eine sehr
praktische, bequeme, einfache Konstruktion, die jedoch auch die
Störwahrscheinlichkeit senkt und die Nutzungsdauer des
Werkzeuges verlängert.
-
Wege zur Ausführung der Erfindung
-
Bei
dieser Erfingung geht es um die Konstruktion für schnelles
Auswechseln des Werkzeuges. Die 1 und 2 zeigen,
dass der Eigenteil 1 dieser Konstruktion aus einem Arbeitsteil 10 und
einem Griff 20 besteht. Der Arbeitsteil 10 kann
ein Sägeblatt, Schaufel oder Schraubenzieher sein. Einfachheitshalbe
wird es in dieser Aufführung mit einem Sägeblatt
erklärt. Es wird sich jedoch nicht nur darauf eingeschränkt.
-
Auf
dem Arbeitsteil 10 wird ein Verbindungsteil 11 vorgerichtet.
Auf dem Arbeitsteil 10 wird eine Haltnische vorgerichtet.
Die Haltnische 111 ist nicht rund, aber sie hat eine Form,
mit der es gut halten und befestigen lässt. In dieser Ausführung
ist sie in achteckiger Form. Es gibt auch noch ein Maul 112 an einer
Seite der Haltnische 111 auf dem Verbindungsteil 11.
Der Querdurchmesser des Mauls 112 ist kleiner als der Durchmesser
der Haltnische 111. Das Maul geht von der Haltnische aus
bis zur Außenseite des Arbeitsteils 10.
-
Mit
dem Griff 20 kann der Anwender das Werkzeug festhalten
und darauf Arbeitskraft ausüben. Ein Ende des Griffes 20 ist
eine Einstellmulde 21. In der Einstellmulde 21 wird
Stopper 211 vorgerichtet. In der Einstellmulde 21 gibt
es noch einen Einstellknopf 22 und eine Feder 23.
Der Einstellknopf 22 dient dem Zusammenbauen vom Verbindungsteil 11 des
Arbeitsteil 10 und der Haltnische 111. Durch die
Feder 23 kann der Einstellknopf 22 zurück
zu der Ausgangsposition gesetzt werden. Auf dem Einstellknopf werden
eine Drucktaste 221, ein Stopper 211, eine dem
Stopper 211 entsprechende Zapfen 222, ein Trennabschnitt 223,
dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Mauls 112 ist,
und ein Einstellabschnitt 224, dessen Durchmesser kleiner
als der Durchmesser der Haltnische 111 ist, ein Einrastabschnitt 225,
der eine gleiche Form wie die Haltnische 111 hat und fest
in der Haltnische einklemmen lässt, in der Reihfolge, wie
sie aufgezählt werden, angebracht.
-
Auf
dem Griff 20 gibt es einen Aufnahmeraum 24. Der
Aufnahmeraum 24 ist mit der Einstellmulde 21 verbunden
und kann die Werkzeuge in sich aufnehmen.
-
Die 3 bis 7 zeigen,
dass man mit der Erfindung die Werkzeuge schnell auswechseln und
einstellen kann.
-
Die 3 zeigt
den Ausgangszustand des Einstellknopfes 22 auf dem Griff 20 des
Eigenteils 1. d. h dass es noch keine Kraft auf den Einstellknopf 22 ausgeübt
wird. Die Feder 23 steht auf dem Ausgangszustand wie die
Abb. zeigt. Der Einstellknopt 22 geht nicht aus der Einstellmulde 21 heraus,
weil die Zapfen 222 und der Stopper 211 in der
Einstellmulde 21 es gehindert haben. In diesem Fall steht der
Einrastabschnitt 225 des Einstellknopfes 22 gerade
gegenüber der Haltnische 111 des Arbeitsteils 10,
so dass das Werkzeug in einem bestimmten Winkel steht und kann benutzt
werden oder aufgenommen werden.
-
Die 4 zeigt,
dass der Einstellknopf 22 ein bisschen in die Einstellmulde 21 gedrückt
wird, wenn der Anwender Kraft auf die Drucktaste 221 des
Einstellknopfs 22 ausübt. In diesem Zustand steht
der Einstellabschnitt 224 des Einstellknopfes 22 gegenüber
der Haltnische 111 des Arbeitsteils 10 und der Winkel
des Arbeitsteils 10 lässt sich, wie die 6 zeigt,
frei einstellen, weil der Durchmesser des Einstellabschnitt 224 kleiner
als die der Durchmesser der Haltnische ist.
-
Die 5 zeigt,
dass der Einstellknopf 22 noch weiter in die Einstellmulde 21 geht,
wenn der Anwender die Drucktaste 221 des Einstellknopf 22 kräftiger
drückt. In diesem Fall steht der Trennabschnitt 223 gegenüber
der Haltnische 111 des Arbeitsteils 10, indem
der Anwender den Arbeitsteil 10 ohne Schwierigkeit schnell
herausnehmen bzw. auswechseln kann, weil der Durchmesser des Trennabschnitt 223 kleiner
als der Durchmesser des Mauls 112 der Haltnische 111 ist.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine
Perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung.
-
2 eine
Perspektivische Darstellung der Erfindung
-
3 5 eine
Perspektivische Darstellung der Arbeit des Einstellknopfes der Erfindung.
-
7 eine
Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Auswechseln der Werkzeuge
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - TW 95201456 [0005]
- - TW 095216932 [0007]
- - TW 095217230 [0007]