DE102020118345B4 - Ratschenschlüssel - Google Patents
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Abstract
Ratschenschlüssel, miteinem Schlüsselkörper (1), der einen Kopf (11) und einen Griff (12) aufweist, die miteinander verbunden sind;einem Ratschenmechanismus (2), der einen Ratschenkörper (21) und eine Sperreinheit (22) umfasst, wobei der Ratschenkörper (21) um die Achslinie (61) drehbar auf dem Kopf (11) positioniert ist, wobei die Sperreinheit (22) beweglich in dem Kopf (11) aufgenommen ist und selektiv in den Ratschenkörper (21) eingreifen kann;einer Steueranordnung (4), die beweglich an dem Griff (12) angeordnet ist, wobei sich ein Teil der Steueranordnung (4) in den Kopf (11) erstreckt, um die Bewegung der Sperreinheit (22) zu steuern, wobei die Steueranordnung (4) durch die externe Betätigung zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position bewegt werden kann, wobei die Steueranordnung (4) eine Welle (42), ein Antriebselement (41) und ein Umschaltelement (43) umfasst, die gekoppelt sind, wobei die Welle (42) im Griff (12) untergebracht ist, wobei die Welle (42) ein erstes Ende (422) und ein zweites Ende (423) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei das erste Ende (422) näher am Kopf (11) als das zweite Ende (423) liegt, wobei das Antriebselement (41) am ersten Ende (422) und das Umschaltelement (43) am zweiten Ende (423) angeordnet ist, wobei sich das Antriebselement (41) in den Kopf (11) erstreckt, um die Sperreinheit (22) anzutreiben, wobei das Umschaltelement (43) von außen betätigt werden kann;wobei, wenn sich die Steueranordnung (4) in der ersten Position befindet, die Steueranordnung (4) die Sperreinheit (22) so steuert, dass sie nur mit einer Seite des Ratschenkörpers (21) in Eingriff steht, wodurch der Ratschenkörper (21) nur in eine Drehrichtung (62) gedreht werden kann, wenn sich die Steueranordnung (4) in der zweiten Position befindet, die Steueranordnung (4) die Sperreinheit (22) so steuert, dass sie nur mit der gegenüberliegenden Seite des Ratschenkörpers (21) in Eingriff steht, so dass der Ratschenkörper (21) nur in die umgekehrte Drehrichtung (62) gedreht werden kann, und wenn sich die Steueranordnung (4) in der dritten Position befindet, die Steueranordnung (4) die Sperreinheit (22) so steuert, dass sie gleichzeitig mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Ratschenkörpers (21) in Eingriff steht, so dass der Ratschenkörper (21) nicht gedreht werden kann;wobei die Steueranordnung (4) ferner entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs (12) zu oder weg von dem Kopf (11) bewegt werden kann, wobei der Ratschenmechanismus (2) ferner einen Antriebskopf (23) und eine Schnelllöseeinheit (3) umfasst, wobei der Antriebskopf (23) am Ratschenkörper (21) angeordnet ist und mit diesem synchron gedreht werden kann, wobei der Antriebskopf (23) zum Einsetzen in eine Stecknuss (7) dient, wobei die Schnelllöseeinheit (3) ein Druckelement (31) und einen Stangensatz (32) enthält, wobei das Druckelement (31) beweglich zwischen dem Antriebselement (41) und dem Stangensatz (32) angeordnet ist, wobei der Stangensatz (32) zwischen einer Löseposition und einer Positionierungsposition bewegt werden kann und durch den Antriebskopf (23). verläuft, wobei sich der Stangensatz (32) normalerweise in der Positionierungsposition zum Positionieren der Stecknuss (7) befindet, wobei, wenn sich der Stangensatz (32) in der Löseposition befindet, der Stangensatz (32) mit der Stecknuss (7) entkoppelt ist, und wenn die Steueranordnung (4) zu dem Kopf (11) geschoben wird, das Antriebselement (41) sich dem Ratschenkörper (21) nähert und das Druckelement (31) drückt, wodurch der Stangensatz (32) von der Positionierungsposition in die Löseposition bewegt wird.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel.
- Stand der Technik
- Bei der Arbeit in einem engen Raum muss ein Schraubenschlüssel nach Drehen um einen bestimmten Winkel entfernt und dann erneut angebracht werden, was zu einer recht mühsamen Verwendung führt. In Anbetracht der oben genannten Mängel haben Fachleute einen Ratschenschlüssel entwickelt, der nicht entfernt und dann erneut angebracht werden muss. Beispielsweise gehören die Ratschenschlüssel in den Taiwanesischen Patent- und Gebrauchsmusterveröffentlichungen TW I661909 B, TWI652147B, TW I632028 B, TW M572287 U, TW M576088 U und TW M566644 U sowie den chinesischen Patent- und Gebrauchsmusterveröffentlichungen
CN 208 977 685 U ,CN 106 392 967 B ,CN 208 304 886 U undCN 208 068 129 U zu dieser Kategorie. Im DokumentCN 201 483 417 U wird eine Struktur zur Richtungssteuerung eines Ratschenschlüssels offenbart. Das DokumentUS 2010/ 0132517 A1 beschreibt einen Ratschenschlüssel mit einem Steckschlüssel-Schnellverschluss. - Für die oben erwähnten Ratschenschlüssel gibt es nur wenige Verbesserungen. Die Probleme, wie komplizierter Aufbau, schwierige Bearbeitung und zeitaufwendige Montage, sind noch nicht gelöst.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ratschenschlüssel zu schaffen, wobei die Steueranordnung für die Sperreinheit am Griff angeordnet ist und somit näher an der Hand des Benutzers liegt, so dass der Benutzer schnell die Drehrichtung umschalten kann.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Ratschenschlüssel gelöst, mit einem Schlüsselkörper, der einen Kopf und einen Griff aufweist, die miteinander verbunden sind; einem Ratschenmechanismus, der einen Ratschenkörper und eine Sperreinheit aufweist, wobei der Ratschenkörper um die Achslinie drehbar auf dem Kopf positioniert ist, wobei die Sperreinheit beweglich in dem Kopf aufgenommen ist und selektiv in den Ratschenkörper eingreifen kann; und einer Steueranordnung, die beweglich an dem Griff angeordnet ist, wobei sich ein Teil der Steueranordnung in den Kopf erstreckt, um die Bewegung der Sperreinheit zu steuern, wobei die Steueranordnung durch die externe Betätigung zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position bewegt werden kann, wobei die Steueranordnung eine Welle, ein Antriebselement und ein Umschaltelement aufweist, die gekoppelt sind, wobei die Welle im Griff untergebracht ist, wobei die Welle ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei das erste Ende näher am Kopf als das zweite Ende liegt, wobei das Antriebselement am ersten Ende und das Umschaltelement am zweiten Ende angeordnet ist, wobei sich das Antriebselement in den Kopf erstreckt, um die Sperreinheit anzutreiben, wobei das Umschaltelement von außen betätigt werden kann, wobei, wenn sich die Steueranordnung in der ersten Position befindet, die Steueranordnung die Sperreinheit so steuert, dass sie nur mit einer Seite des Ratschenkörpers in Eingriff steht, wodurch der Ratschenkörper nur in eine Drehrichtung gedreht werden kann, wenn sich die Steueranordnung in der zweiten Position befindet, die Steueranordnung die Sperreinheit so steuert, dass sie nur mit der gegenüberliegenden Seite des Ratschenkörpers in Eingriff steht, so dass der Ratschenkörper nur in die umgekehrte Richtung gedreht werden kann, und wenn sich die Steueranordnung in der dritten Position befindet, die Steueranordnung die Sperreinheit so steuert, dass sie gleichzeitig mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Ratschenkörpers in Eingriff steht, so dass der Ratschenkörper nicht gedreht werden kann, wobei die Steueranordnung ferner entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs zu oder weg von dem Kopf bewegt werden kann, wobei der Ratschenmechanismus ferner einen Antriebskopf und eine Schnelllöseeinheit aufweist, wobei der Antriebskopf am Ratschenkörper angeordnet ist und mit diesem synchron gedreht werden kann, wobei der Antriebskopf zum Einsetzen in eine Stecknuss dient, wobei die Schnelllöseeinheit ein Druckelement und einen Stangensatz enthält, wobei das Druckelement beweglich zwischen dem Antriebselement und dem Stangensatz angeordnet ist, wobei der Stangensatz zwischen einer Löseposition und einer Positionierungsposition bewegt werden kann und durch den Antriebskopf verläuft, wobei sich der Stangensatz normalerweise in der Positionierungsposition zum Positionieren der Stecknuss befindet, wobei, wenn sich der Stangensatz in der Löseposition befindet, der Stangensatz mit der Stecknuss entkoppelt ist, und wenn die Steueranordnung zu dem Kopf geschoben wird, das Antriebselement sich dem Ratschenkörper nähert und das Druckelement drückt, wodurch der Stangensatz von der Positionierungsposition in die Löseposition bewegt wird.
- Figurenliste
-
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung gemäß1 , -
3 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung, die mit einer Stecknuss verbunden ist, -
4 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung, die die Stecknuss löst, -
5 eine Schnittdarstellung der ersten Position der Ausführungsform der Erfindung, -
6 eine Schnittdarstellung der zweiten Position der Ausführungsform der Erfindung, -
7 eine Schnittdarstellung der dritten Position der Ausführungsform der Erfindung, -
8 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden Sperrklinken nicht von dem Antriebselement bewegt werden, -
9 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der Erfindung, wobei eine der Sperrklinken von dem Antriebselement bewegt wird, -
10 eine vergrößerte Darstellung des zweiten Elements und des Umschaltelements der Ausführungsform der Erfindung, -
11 und12 Schnittdarstellungen der Positionierung des Umschaltelements der Ausführungsform der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
-
1 bis12 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der erfindungsgemäße Ratschenschlüssel umfasst einen Schlüsselkörper 1, einen Ratschenmechanismus 2 und eine Steueranordnung 4. - Der Schlüsselkörper 1 weist einen Kopf 11 und einen Griff 12 auf, die miteinander verbunden sind. Der Ratschenmechanismus 2 umfasst einen Ratschenkörper 21 und eine Sperreinheit 22. Der Ratschenkörper 21 ist um die Achslinie 61 drehbar auf dem Kopf 11 positioniert. Die Sperreinheit 22 ist beweglich in dem Kopf 11 aufgenommen und kann selektiv in den Ratschenkörper21 eingreifen. Die Steueranordnung 4 kann beweglich an dem Griff 12 angeordnet sein. Ein Teil der Steueranordnung 4 erstreckt sich in den Kopf 11, um die Bewegung der Sperreinheit 22 zu steuern. Die Steueranordnung 4 kann durch die externe Betätigung zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position bewegt werden.
- Wenn sich die Steueranordnung 4 in der ersten Position befindet, steuert die Steueranordnung 4 die Sperreinheit 22 so, dass sie nur mit einer Seite des Ratschenkörpers 21 in Eingriff steht, wodurch der Ratschenkörper 21 nur in eine Drehrichtung 62 gedreht werden kann. Wenn sich die Steueranordnung 4 in der zweiten Position befindet, steuert die Steueranordnung 4 die Sperreinheit 22 so, dass sie nur mit der gegenüberliegenden Seite des Ratschenkörpers 21 in Eingriff steht, so dass der Ratschenkörper 21 nur in die umgekehrte Drehrichtung 62 gedreht werden kann. Wenn sich die Steueranordnung 4 in der dritten Position befindet, steuert die Steueranordnung 4 die Sperreinheit 22 so, dass sie gleichzeitig mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Ratschenkörpers 21 in Eingriff steht, so dass der Ratschenkörper 21 nicht gedreht werden kann.
- Die Steueranordnung 4 ist im Griff 12 angeordnet, um den Innenraum des Griffs 12 effektiv zu nutzen und den Innenraum des Kopfes 11 freizugeben. Dadurch wird der Innenraum des Kopfes 11 vergrößert, um sicherzustellen, dass die inneren Komponenten des Kopfes 11 einen ausreichenden Bewegungsraum haben können. Es können sogar einige interne Komponenten vergrößert werden, um einen stärkeren Aufbau zu erhalten. Darüber hinaus kann auch eine übermäßige Konzentration von Komponenten im Kopf 11 vermieden werden. Dies hat den Vorteil, das Gewicht des Kopfes 11 zu reduzieren und sicherzustellen, dass die Gewichtsverteilung des gesamten Ratschenschlüssels gleichmäßiger ist. Zudem kann die Steueranordnung 4, die im Griff 12 angeordnet ist, näher an der Hand sein, damit der Benutzer die Umschaltung schnell durchführen kann. Ferner kann die Steueranordnung 4 weit entfernt von der Arbeitsumgebung (dem Kopf 11) gehalten werden, in der der Ratschenschlüssel das Befestigungselement dreht, wodurch es weniger wahrscheinlich ist, dass sie gegen andere Objekte stößt.
- Wenn der Kopf 11 in einen engen Raum gebracht wird, bleibt der Griff 12 außerhalb des Raums. Daher kann der Benutzer die Steueranordnung 4 leicht und direkt steuern, um die Drehrichtung umzuschalten, wodurch eine ausgezeichnete Steuerbarkeit, Bequemlichkeit und Praktikabilität erzielt werden.
- Diese Konfiguration kann das Bearbeitungsverfahren effektiv vereinfachen und die Schwierigkeit der Montage verringern. Genauer gesagt, der Kopf 11 weist eine erste Fläche 111 und eine zweite Fläche 113 auf, die einander gegenüberliegen. Bei der Herstellung und Bearbeitung des Kopfes 11 wird nur eine Eintrittsöffnung 112 auf der ersten Fläche 111 geöffnet. Der Ratschenmechanismus 2 kann durch die Eintrittsöffnung 112 in das Innere des Kopfes 11 gebracht werden. Die zweite Fläche 113 erfordert keine zusätzliche Präzisionsbearbeitung zur Erzeugung von Durchgangslöchern für das Einsetzen von kleinen Präzisionskomponenten. Mit anderen Worten, die zweite Fläche 113 ist eine kontinuierliche und vollständige Oberfläche. Zusätzlich zur Verbesserung des Gesamterscheinungsbildes und der Qualität, ermöglicht dies auch, dass die zweite Fläche 113 eine starke Aufbaufestigkeit aufweist, um einem Stoß zu widerstehen. Die Steueranordnung 4 muss nicht in einem kleineren Raum sondern in dem Griff 12 mit einem ausreichenden Platz montiert werden.
- Die Steueranordnung 4 ist relativ zum Griff 12 drehbar und kann somit zwischen der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position bewegt werden. Die Steueranordnung 4 umfasst eine Welle 42, ein Antriebselement 41 und ein Umschaltelement 43, die gekoppelt sind. Die Welle 42 ist im Griff 12 untergebracht. Die Welle 42 weist ein erstes Ende 422 und ein zweites Ende 423 auf, die einander gegenüberliegen.Das erste Ende 422 ist näher am Kopf 11 als das zweite Ende 423. Das Antriebselement 41 ist am ersten Ende 422 und das Umschaltelement 43 ist am zweiten Ende 423 angeordnet. Das Antriebselement 41 erstreckt sich in den Kopf 11, um die Sperreinheit 22 anzutreiben. Das Umschaltelement 43 kann von außen betätigt werden.
- Die Sperreinheit 22 umfasst zwei Sperrklinken 221 und zwei zweite elastische Elemente 222. Ein Ende jeder Sperrklinke 221 ist gelenkig mit dem Kopf 11 verbunden und das andere Ende steht selektiv mit dem Ratschenkörper 21 in Eingriff. Die beiden Enden jedes zweiten elastischen Elements 222 liegen an der entsprechenden Sperrklinke 221 und dem Kopf 11 an. Durch die beiden zweiten elastischen Elemente 222 werden die beiden Sperrklinken 221 zueinander gedrückt und greifen in den Ratschenkörper 21 ein. Die Welle 42, das Antriebselement 41 und das Umschaltelement 43 sind koaxial angeordnet. Das Antriebselement 41 ist nockenförmig und zwischen den beiden Sperrklinken 221 angeordnet.
- Die Welle 42 besteht aus biegbarem hartem Material. Das Umschaltelement 43 und das Antriebselement 41 sind lösbar an der Welle 42 montiert. Wenn der Verschleiß ein bestimmtes Niveau erreicht, kann der Benutzer nur das verschlissene Element wechseln.
- Der Ratschenschlüssel umfasst ferner einen Positionierungsmechanismus 5. Der Positionierungsmechanismus 5 weist eine Positionierungsanordnung 51 und drei Positionierungsausnehmungen 52 auf. Die drei Positionierungsausnehmungen 52 entsprechen der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position. Die Positionierungsanordnung 51 kann selektiv in der radialen Richtung des Griffs 12 in eine der Positionierungsausnehmungen 52 eingreifen, so dass die Steueranordnung 4 stabil in der entsprechenden Position gehalten wird. Die Positionierungsanordnung 51 und die drei Positionierungsausnehmungen 52 sind an dem Griff 12 und an dem Umschaltelement 43 angeordnet.
- Die drei Positionierungsausnehmungen 52 sind in gleichem Winkel verteilt am Griff 12 angeordnet. Die Positionierungsanordnung 51 ist an dem Umschaltelement 43 angeordnet. Die Positionierungsanordnung 51 umfasst ein drittes elastisches Element 511 und eine Kugel 512. Das dritte elastische Element 511 ist radial im Umschaltelement 43 augenommen. Die Kugel 512 ist an einem Ende des dritten elastischen Elements 511 angeordnet. Die Kugel 512 wird im Normalzustand von dem dritten elastischen Element 511 gegen den Griff 12 gedrückt.
- Die Steueranordnung 4 kann relativ zu dem Griff 12 gedreht werden. Die Steueranordnung 4 kann ferner entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs 12 zu oder weg von dem Kopf 11 geschoben werden.
- Der Ratschenmechanismus 2 umfasst ferner einen Antriebskopf 23 und eine Schnelllöseeinheit 3. Der Antriebskopf 23 ist am Ratschenkörper 21 angeordnet und kann mit diesem synchron gedreht werden. Der Antriebskopf 23 dient zum Einsetzen in eine Stecknuss 7. Die Schnelllöseeinheit 3 enthält ein Druckelement 31 und einen Stangensatz 32. Das Druckelement 31 ist beweglich zwischen dem Antriebselement 41 und dem Stangensatz 32 angeordnet. Der Stangensatz 32 kann zwischen einer Löseposition und einer Positionierungsposition bewegt werden und verläuft durch den Antriebskopf 23. Der Stangensatz 32 befindet sich normalerweise in der Positionierungsposition zum Positionieren der Stecknuss 7. Wenn sich der Stangensatz 32 in der Löseposition befindet, ist der Stangensatz 32 mit der Stecknuss 7 entkoppelt. Wenn die Steueranordnung 4 zu dem Kopf 11 geschoben wird, nähert sich das Antriebselement 41 dem Ratschenkörper 21 und drückt das Druckelement 31, wodurch der Stangensatz 32 von der Positionierungsposition in die Löseposition bewegt wird.
- Wenn die Steueranordnung 4 am Griff 12 angeordnet ist und die Stecknuss 7 gelöst werden soll, muss der Benutzer den Griff 12 mit einer Hand und die Stecknuss 7 mit der anderen Hand halten. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Stecknuss 7 während des Lösens zuverlässig gehalten werden kann und nicht abfällt, so dass es vermieden wird, dass andere oder der Benutzer verletzt werden.
- Wenn die Steueranordnung 4 relativ zum Griff 12 gedreht wrid, kann der Ratschenkörper 21 in drei Richtungen gesteuert werden (Vorwärtsdrehung, Rückwärtsdrehung, Nichtdrehung). Wenn die Steueranordnung 4 relativ zum Griff 12 zu dem Kopf 11 geschoben wird, kann die Stecknuss schnell gelöst oder verbunden werden. Die Steuereinheit 4 integriert mehrere Funktionen durch Drehung und Verschiebung, wodurch die Handhabung erleichtert wird. Der Benutzer muss nur eine einzelne Steueranordnung 4 (das Umschaltelement 43) betätigen, um eine Vielzahl von Funktionen auszuführen. Daher verfügt die Erfindung über ausgezeichnete Verbesserungen und Bequemlichkeiten für die Steuerung des Ratschenschlüssels.
- Konkret gesagt enthält der Stangensatz 32 eine Kugel 321, eine Stange 322 und eine Positionierungskugel 324, die entlang der Achslinie 61 angeordnet sind. Die Kugel 321 ist an einem Ende der Stange 322 angeordnet. Das andere Ende der Stange 322 bildet radial eine Nut 323. Die Positionierungskugel 324 ist beweglich in der Nut 323 angeordnet und kann selektiv aus dem Antriebskopf 23 herausragen, um in ein Positionierungsloch 71 der Stecknuss 7 einzugreifen. Das Druckelement 31 weist einen Druckabschnitt 311 und einen Schubabschnitt 314 auf. Ein Ende des Druckabschnitts 311 ist quer mit dem Schubabschnitt 314 verbunden. Das andere Ende des Druckabschnitts 311 besitzt einen geraden Teil 312 und einen schrägen Teil 313. Der Schubabschnitt 314 befindet sich zwischen dem Ratschenkörper 21 und dem Antriebselement 41. Wenn sich der Stangensatz 32 in der Positionierungsposition befindet, ist die Kugel 321 zwischen dem geraden Teil 312 und der Stange 322 eingeklemmt. Der schräge Teil 313 liegt seitlich an der Kugel 321 an. Die Positionierungskugel 324 ragt aus dem Antriebskopf 23 heraus. Wenn das Druckelement 31 von dem Antriebselement 41 gedrückt und bewegt wird, drückt der schräge Teil die Kugel 321, wodurch die Kugel 321 entlang der Oberfläche des schrägen Teils 313 nach unten gleitet. Wenn die Kugel 321 die Unterseite des Druckabschnitts 311 erreicht, ragt der Positionierungskugel 324 nicht aus dem Antriebskopf 23 heraus, wodurch der Stangensatz 32 in die Löseposition gebracht wird und die Stecknuss 7 von dem Antriebskopf 23 getrennt werden kann.
- Die Welle 42 ist mit einer Ringnut 421 versehen. Ein Begrenzungsstift 13 ist am Griff 12 positioniert und verläuft durch eine Seite der Ringnut 421. Die Welle 42 kann relativ zu dem Begrenzungsstift 13 gedreht werden und entlang dem Griff 12 verschoben werden. In Erstreckungsrichtung des Griffs 12 werden der Begrenzungsstift 13 und die Ringnut 421 voneinander begrenzt, wodurch die Bewegungsstrecke der Welle 42 relativ zum Griff 12 begrenzt wird. Dadurch kann effektiv verhindert werden, dass das Antriebselement 41 das Druckelement 31 übermäßig drückt und die Zähne des Ratschenkörpers 21 somit beschädigt werden, oder es kann die Welle 42 effektiv im Griff 12 begrenzen, damit die Welle nicht aufgrund übermäßiger Bewegung herausfällt.
- Der Ratschenschlüssel umfasst ferner ein erstes elastisches Element 44. Ein Ende des ersten elastischen Elements 44 liegt am Schlüsselkörper 1 an und das andere Ende des ersten elastischen Elements 44 liegt an der Steueranordnung 4 an, so dass die Steueranordnung 4 im Normalzustand weg von dem Kopf 11 gehalten wird und in die Ausgangsposition zurückgestellt werden kann. Dadurch drückt das Antriebselement 41 im Normalzustand das Druckelement 31 nicht. Der Stangensatz 32 bleibt im Normalzustand in der Positionierungsposition, um den Benutzer zu schützen. In dieser Ausführungsform wird das erste elastische Element 44 um die Welle 42 gelegt.
- In der Erstreckungsrichtung des Griffs 12 ist der Griff 12 oder das Umschaltelement 43 mit einem Einrastvorsprung 431 und der andere mit drei Rastausnehmungen 123 versehen. Die drei Rastausnehmungen 123 entsprechen der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position. Wenn die Steueranordnung 4 entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs 12 zum Kopf 11 geschoben wird, greift der Einrastvorsprung 431 in eine Rastausnehmung 123 ein, wodurch die Steueranordnung 4 nicht mehr relativ zum Griff 12 gedreht werden kann. Der Benutzer muss das Umschaltelement tatsächlich in eine der drei Positionen drehen, bevor er die Steueranordnung 4 drückt, um sie zu dem Kopf 11 zu schieben. Dies ist ein Sicherheitsmechanismus für die Betätigung, die die Drehbewegung und die Schubbewegung trennt, um unerwartete Störungen zu vermeiden. Bei dieser Ausführungsform ist das Umschaltelement 43 mit dem Einrastvorsprung 431 versehen und der Griff 12 mit den drei Rastausnehmungen 123 versehen.
- Der Griff 12 besteht aus einem ersten Element 121 und einem zweiten Element 122. Das erste Element 121 und der Kopf 11 sind einstückig ausgebildet. Das zweite Element 122 deckt mindestens einen Teil des ersten Elements 121 ab. Das erste Element 121 und der Kopf 11 bilden den Hauptkörper des Ratschenschlüssels und bestehen vorzugsweise aus Metallmaterialien, um einen stärkeren und haltbareren Aufbau zu haben. Das zweite Element 122 wird zum Halten verwendet und ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, um ein komfortableres Haltegefühl bereitzustellen.
- Das zweite Element 122 ist mit den drei Rastausnehmungen 123 und den drei Positionierungsausnehmungen 52 versehen, die miteinander verbunden sind, und kann durch Spritzgießen von Kunststoff hergestellt werden. Die drei Rastausnehmungen 123 sind auf die drei Positionierungsausnehmungen 52 ausgerichtet. Die drei Positionierungsausnehmungen 52 erstrecken sich entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs 12 zum Kopf 11, so dass die Kugel 512 der Positionierungsanordnung 51 gleiten kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schlüsselkörper
- 11
- Kopf
- 111
- erste Fläche
- 112
- Eintrittsöffnung
- 113
- zweite Fläche
- 12
- Griff
- 121
- erstes Element
- 122
- zweites Element
- 123
- Rastausnehmung
- 13
- Begrenzungsstift
- 2
- Ratschenmechanismus
- 21
- Ratschenkörper
- 22
- Sperreinheit
- 221
- Sperrklinke
- 222
- zweites elastisches Element
- 23
- Antriebskopf
- 3
- Schnelllöseeinheit
- 31
- Druckelement
- 311
- Druckabschnitt
- 312
- gerader Teil
- 313
- schräger Teil
- 314
- Schubabschnitt
- 32
- Stangensatz
- 321
- Kugel
- 322
- Stange
- 323
- Nut
- 324
- Positionierungskugel
- 4
- Steueranordnung
- 41
- Antriebselement
- 42
- Welle
- 421
- Ringnut
- 422
- erstes Ende
- 423
- zweites Ende
- 43
- Umschaltelement
- 431
- Einrastvorsprung
- 44
- erstes elastisches Element
- 5
- Positionierungsmechanismus
- 51
- Positionierungsanordnung
- 511
- drittes elastisches Element
- 512
- Kugel
- 52
- Positionierungsausnehmung
- 61
- Achslinie
- 62
- Drehrichtung
- 7
- Stecknuss
- 71
- Positionierungsloch
Claims (8)
- Ratschenschlüssel, mit einem Schlüsselkörper (1), der einen Kopf (11) und einen Griff (12) aufweist, die miteinander verbunden sind; einem Ratschenmechanismus (2), der einen Ratschenkörper (21) und eine Sperreinheit (22) umfasst, wobei der Ratschenkörper (21) um die Achslinie (61) drehbar auf dem Kopf (11) positioniert ist, wobei die Sperreinheit (22) beweglich in dem Kopf (11) aufgenommen ist und selektiv in den Ratschenkörper (21) eingreifen kann; einer Steueranordnung (4), die beweglich an dem Griff (12) angeordnet ist, wobei sich ein Teil der Steueranordnung (4) in den Kopf (11) erstreckt, um die Bewegung der Sperreinheit (22) zu steuern, wobei die Steueranordnung (4) durch die externe Betätigung zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position bewegt werden kann, wobei die Steueranordnung (4) eine Welle (42), ein Antriebselement (41) und ein Umschaltelement (43) umfasst, die gekoppelt sind, wobei die Welle (42) im Griff (12) untergebracht ist, wobei die Welle (42) ein erstes Ende (422) und ein zweites Ende (423) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei das erste Ende (422) näher am Kopf (11) als das zweite Ende (423) liegt, wobei das Antriebselement (41) am ersten Ende (422) und das Umschaltelement (43) am zweiten Ende (423) angeordnet ist, wobei sich das Antriebselement (41) in den Kopf (11) erstreckt, um die Sperreinheit (22) anzutreiben, wobei das Umschaltelement (43) von außen betätigt werden kann; wobei, wenn sich die Steueranordnung (4) in der ersten Position befindet, die Steueranordnung (4) die Sperreinheit (22) so steuert, dass sie nur mit einer Seite des Ratschenkörpers (21) in Eingriff steht, wodurch der Ratschenkörper (21) nur in eine Drehrichtung (62) gedreht werden kann, wenn sich die Steueranordnung (4) in der zweiten Position befindet, die Steueranordnung (4) die Sperreinheit (22) so steuert, dass sie nur mit der gegenüberliegenden Seite des Ratschenkörpers (21) in Eingriff steht, so dass der Ratschenkörper (21) nur in die umgekehrte Drehrichtung (62) gedreht werden kann, und wenn sich die Steueranordnung (4) in der dritten Position befindet, die Steueranordnung (4) die Sperreinheit (22) so steuert, dass sie gleichzeitig mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Ratschenkörpers (21) in Eingriff steht, so dass der Ratschenkörper (21) nicht gedreht werden kann; wobei die Steueranordnung (4) ferner entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs (12) zu oder weg von dem Kopf (11) bewegt werden kann, wobei der Ratschenmechanismus (2) ferner einen Antriebskopf (23) und eine Schnelllöseeinheit (3) umfasst, wobei der Antriebskopf (23) am Ratschenkörper (21) angeordnet ist und mit diesem synchron gedreht werden kann, wobei der Antriebskopf (23) zum Einsetzen in eine Stecknuss (7) dient, wobei die Schnelllöseeinheit (3) ein Druckelement (31) und einen Stangensatz (32) enthält, wobei das Druckelement (31) beweglich zwischen dem Antriebselement (41) und dem Stangensatz (32) angeordnet ist, wobei der Stangensatz (32) zwischen einer Löseposition und einer Positionierungsposition bewegt werden kann und durch den Antriebskopf (23). verläuft, wobei sich der Stangensatz (32) normalerweise in der Positionierungsposition zum Positionieren der Stecknuss (7) befindet, wobei, wenn sich der Stangensatz (32) in der Löseposition befindet, der Stangensatz (32) mit der Stecknuss (7) entkoppelt ist, und wenn die Steueranordnung (4) zu dem Kopf (11) geschoben wird, das Antriebselement (41) sich dem Ratschenkörper (21) nähert und das Druckelement (31) drückt, wodurch der Stangensatz (32) von der Positionierungsposition in die Löseposition bewegt wird.
- Ratschenschlüssel nach
Anspruch 1 , gekennzeichnet durch ein erstes elastisches Element (44), wobei ein Ende des ersten elastischen Elements (44) am Schlüsselkörper (1) und das andere Ende des ersten elastischen Elements (44) an der Steueranordnung (4) anliegt, so dass die Steueranordnung (4) im Normalzustand weg von dem Kopf (11) gehalten wird und das Antriebselement (41) im Normalzustand das Druckelement (31) nicht drückt. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Erstreckungsrichtung des Griffs (12) der Griff (12) oder das Umschaltelement (43) mit einem Einrastvorsprung (431) und der andere mit drei Rastausnehmungen (123) versehen ist, wobei die drei Rastausnehmungen (123) der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position entsprechen, wobei, wenn die Steueranordnung (4) entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs (12) zum Kopf (11) geschoben wird, der Einrastvorsprung (431) in eine Rastausnehmung (123) einrastet, wodurch die Steueranordnung (4) nicht relativ zum Griff (12) gedreht werden kann. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stangensatz (32) eine Kugel (321), eine Stange (322) und eine Positionierkugel (324) enthält, die entlang der Achslinie (61) angeordnet sind, wobei die Kugel (321) an einem Ende der Stange (322) angeordnet ist, wobei das andere Ende der Stange (322) radial eine Nut (323) bildet, wobei die Positionierungskugel (324) beweglich in der Nut (323) angeordnet ist und selektiv aus dem Antriebskopf (23) herausragen kann, um in ein Positionierungsloch (71) der Stecknuss (7) einzugreifen, wobei das Druckelement (31) einen Druckabschnitt (311) und einen Schubabschnitt (314) aufweist, wobei ein Ende des Druckabschnitts (311) quer mit dem Schubabschnitt (314) verbunden ist, wobei das andere Ende des Druckabschnitts (311) einen geraden Teil (312) und einen schrägen Teil (313) besitzt, wobei sich der Schubabschnitt (314) zwischen dem Ratschenkörper (21) und dem Antriebselement (41) befindet, wobei, wenn sich der Stangensatz (32) in der Positionierungsposition befindet, die Kugel (321) zwischen dem geraden Teil (312) und der Stange (322) eingeklemmt ist, wobei der schräge Teil (313) seitlich an der Kugel (321) anliegt, wobei die Positionierungskugel (324) aus dem Antriebskopf (23) herausragt, und wenn das Druckelement (31) von dem Antriebselement (41) gedrückt und bewegt wird, der schräge Teil die Kugel (321) drückt, wodurch die Kugel (321) entlang der Oberfläche des schrägen Teils (313) nach unten gleitet, wobei, wenn die Kugel (321) die Unterseite des Druckabschnitts (311) erreicht, die Positionierungskugel (324) nicht aus dem Antriebskopf (23) herausragt, wodurch der Stangensatz (32) in die Löseposition gebracht wird. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinheit (22) zwei Sperrklinken (221) und zwei zweite elastische Elemente (222) enthält, wobei ein Ende jeder Sperrklinke (221) gelenkig mit dem Kopf (11) verbunden ist und das andere Ende selektiv mit dem Ratschenkörper (21) in Eingriff steht, wobei die beiden Enden jedes zweiten elastischen Elements (22) an der entsprechenden Sperrklinke (221) und dem Kopf (11) anliegen, wobei durch die beiden zweiten elastischen Elemente (222) die beiden Sperrklinken (221) zueinander gedrückt werden und in den Ratschenkörper (21) eingreifen, wobei die Welle (42), das Antriebselement (41) und das Umschaltelement (43) koaxial angeordnet sind, wobei das Antriebselement (41) nockenförmig und zwischen den beiden Sperrklinken (221) angeordnet ist. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Positionierungsmechanismus (5), der eine Positionierungsanordnung (51) und drei Positionierungsausnehmungen (52) aufweist, wobei die drei Positionierungsausnehmungen (52) der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position entsprechen, wobei die Positionieranordnung (51) selektiv in der radialen Richtung des Griffs (12) in eine der Positionierungsausnehmungen (52) eingreifen kann, wobei die Positionierungsanordnung (51) und die drei Positionierungsausnehmungen (52) an dem Griff (12) und an dem Umschaltelement (43) angeordnet sind. - Ratschenschlüssel nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (11) eine erste Fläche (111) und eine zweite Fläche (113) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei eine Eintrittsöffnung (112) auf der ersten Fläche (111) vorgesehen ist, wobei der Ratschenmechanismus (2) durch die Eintrittsöffnung (112) in das Innere des Kopfes (11) gebracht wird, wobei die zweite Fläche (113) eine kontinuierliche und vollständige Oberfläche ist. - Ratschenschlüssel nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes elastisches Element (44) vorgesehen ist, wobei ein Ende des ersten elastischen Elements (44) am Schlüsselkörper (1) und das andere Ende des ersten elastischen Elements (44) an der Steueranordnung (4) anliegt, so dass die Steueranordnung (4) im Normalzustand weg von dem Kopf (11) gehalten wird und das Antriebselement (41) im Normalzustand das Druckelement (31) nicht drückt; dass in der Erstreckungsrichtung des Griffs (12) der Griff (12) oder das Umschaltelement (43) mit einem Einrastvorsprung (431) und der andere mit drei Rastausnehmungen (123) versehen ist, wobei die drei Rastausnehmungen (123) der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position entsprechen, wobei, wenn die Steueranordnung (4) entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs (12) zum Kopf (11) geschoben wird, der Einrastvorsprung (431) in eine Rastausnehmung (123) einrastet, wodurch die Steueranordnung (4) nicht relativ zum Griff (12) gedreht werden kann; dass die Sperreinheit (22) zwei Sperrklinken (221) und zwei zweite elastische Elemente (222) enthält, wobei ein Ende jeder Sperrklinke (221) gelenkig mit dem Kopf (11) verbunden ist und das andere Ende selektiv mit dem Ratschenkörper (21) in Eingriff steht, wobei die beiden Enden jedes zweiten elastischen Elements (22) an der entsprechenden Sperrklinke (221) und dem Kopf (11) anliegen, wobei durch die beiden zweiten elastischen Elemente (222) die beiden Sperrklinken (221) zueinander gedrückt werden und in den Ratschenkörper (21) eingreifen, wobei die Welle (42), das Antriebselement (41) und das Umschaltelement (43) koaxial angeordnet sind, wobei das Antriebselement (41) nockenförmig und zwischen den beiden Sperrklinken (221) angeordnet ist; dass einen Positionierungsmechanismus (5) vorgesehen ist, der eine Positionierungsanordnung (51) und drei Positionierungsausnehmungen (52) aufweist, wobei die drei Positionierungsausnehmungen (52) der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position entsprechen, wobei die Positionieranordnung (51) selektiv in der radialen Richtung des Griffs (12) in eine der Positionierungsausnehmungen (52) eingreifen kann, wobei die Positionierungsanordnung (51) und die drei Positionierungsausnehmungen (52) an dem Griff (12) und an dem Umschaltelement (43) angeordnet sind; dass der Kopf (11) eine erste Fläche (111) und eine zweite Fläche (113) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei eine Eintrittsöffnung (112) auf der ersten Fläche (111) vorgesehen ist, wobei der Ratschenmechanismus (2) durch die Eintrittsöffnung (112) in das Innere des Kopfes (11) gebracht wird, wobei die zweite Fläche (113) eine kontinuierliche und vollständige Oberfläche ist; dass das Umschaltelement (43) und das Antriebselement (41) lösbar an der Welle (42) montiert sind; dass der Griff (12) aus einem ersten Element (121) und einem zweiten Element (122) besteht, wobei das erste Element (121) und der Kopf (11) einstückig ausgebildet sind, wobei das zweite Element (122) mindestens einen Teil des ersten Elements (121) abdeckt, wobei das zweite Element (122) mit den drei Rastausnehmungen (123) und den drei Positionierungsausnehmungen (52) versehen ist, die miteinander verbunden sind, wobei die drei Rastausnehmungen (123) auf die drei Positionierungsausnehmungen (52) ausgerichtet sind; dass die Welle (42) mit einer Ringnut (421) versehen ist, wobei ein Begrenzungsstift (13) am Griff (12) positioniert ist und durch eine Seite der Ringnut (421) verläuft, wobei die Welle (42) relativ zu dem Begrenzungsstift (13) gedreht werden und entlang dem Griff (12) verschoben werden kann, wobei in Erstreckungsrichtung des Griffs (12) der Begrenzungsstift (13) und die Ringnut (421) voneinander begrenzt werden; und dass sich die drei Positionierungsausnehmungen (52) entlang der Erstreckungsrichtung des Griffs (12) zum Kopf (11) erstrecken.
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