DE102022130977A1 - Arretiervorrichtung für ein Werkzeug - Google Patents

Arretiervorrichtung für ein Werkzeug Download PDF

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Abstract

Eine Arretiervorrichtung (1; 1a; 1b) für ein Werkzeug weist eine erste Komponente (10; 10b) und eine zweite Komponente (20; 20a; 20b) auf. In der ersten Komponente ist ein Durchgangsloch (13; 13a; 13b) ausgebildet, und an einer Innenwand des Durchgangslochs ist ein erster Eingriffsabschnitt (131; 131a) vorgesehen. Die zweite Komponente ist selektiv drehbar mit dem Durchgangsloch verbunden und weist einen zweiten Eingriffsabschnitt (221; 221a) auf, der lösbar mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht. Die zweite Komponente ist relativ zum Durchgangsloch bewegbar, um zwischen einer freigegebenen Position, in der der zweite Eingriffsabschnitt vom ersten Eingriffsabschnitt außer Eingriff steht, und einer arretierten Position umgeschaltet zu werden, in der der zweite Eingriffsabschnitt mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, so dass die zweite Komponente und das Durchgangsloch selektiv relativ zueinander drehbar sind.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung und insbesondere eine Arretiervorrichtung, die es einem Werkzeug ermöglicht, einen relativen Winkel zwischen zwei Komponenten des Werkzeugs selektiv einzustellen oder zu arretieren.
  • Die zwei schwenkbar miteinander verbundenen Komponenten eines üblichen Werkzeugs, zwischen denen der relative Winkel eingestellt werden kann, um ihn der Arbeitsumgebung oder anderen Erfordernissen anzupassen, sind beispielsweise der Kopf und der Griff eines schwenkbaren Schraubenschlüssels.
  • Um jedoch zu ermöglichen, dass die beiden Komponenten relativ zueinander schwenkbar sind, um den relativen Winkel einzustellen, verwenden solche Werkzeuge im Allgemeinen einen Stift, der sich durch die beiden Komponenten erstreckt, um die beiden Komponenten schwenkbar miteinander zu verbinden, es gibt aber keine geeignete Arretiervorrichtung, um eine Arretierfunktion zwischen den beiden Komponenten bereitzustellen, so dass der Winkel zwischen den beiden Komponenten sich aufgrund des Krafteinflusses während des Arbeitsprozesses ändern wird, was einem kontinuierlichen Arbeitsvorgang nicht förderlich ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arretiervorrichtung bereitzustellen, die eine erste Komponente und eine zweite Komponente aufweist. Die erste Komponente weist ein Durchgangsloch auf. An einer Innenwand des Durchgangslochs ist ein erster Eingriffsabschnitt vorgesehen. Die zweite Komponente ist selektiv drehbar mit dem Durchgangsloch verbunden und weist einen zweiten Eingriffsabschnitt auf, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt lösbar in Eingriff steht. Die zweite Komponente ist derart konfiguriert, dass sie relativ zum Durchgangsloch bewegbar ist, um zwischen einer freigegebenen Position, in der der zweite Eingriffsabschnitt vom ersten Eingriffsabschnitt außer Eingriff steht, und einer arretierten Position umgeschaltet zu werden, in der der zweite Eingriffsabschnitt mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, so dass die zweite Komponente und das Durchgangsloch selektiv relativ zueinander drehbar sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arretiervorrichtung bereitzustellen, die eine erste Komponente und eine zweite Komponente aufweist. Die erste Komponente weist ein Durchgangsloch auf. Eine Innenwand des Durchgangslochs ist mit mindestens einer Positionierungsnut versehen. Die zweite Komponente ist selektiv drehbar mit dem Durchgangsloch verbunden und derart konfiguriert, dass sie relativ zum Durchgangsloch bewegbar ist. In der zweiten Komponente ist ein durchgehendes oder ein Sackloch ausgebildet, und die zweite Komponente weist eine im durchgehenden oder im Sackloch angeordnete Positionierungsanordnung auf. Die Positionierungsanordnung liegt selektiv an der mindestens einen Positionierungsnut an, wenn sich die zweite Komponente relativ zum Durchgangsloch bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird vor dem Hintergrund der folgenden ausführlichen Beschreibung erläuternder Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verdeutlicht, die in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Arretiervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Teil-Explosionsansicht der Arretiervorrichtung von 1;
    • 3 zeigt eine Querschnittansicht der Arretiervorrichtung von 1 und zeigt die in der freigegebenen Position angeordnete zweite Komponente;
    • 4 zeigt eine weitere Querschnittansicht der Arretiervorrichtung von 1 und zeigt die in der arretierten Position angeordnete zweite Komponente;
    • 5 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Arretiervorrichtung von 1 und zeigt die an einem Schraubenschlüssel befestigte Arretiervorrichtung;
    • 6 zeigt eine perspektivische Teil-Explosionsansicht einer Arretiervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine Querschnittansicht der Arretiervorrichtung von 6 und zeigt die in der freigegebenen Position angeordnete zweite Komponente;
    • 8 zeigt eine weitere Querschnittansicht der Arretiervorrichtung von 6 und zeigt die in der arretierten Position angeordnete zweite Komponente;
    • 9 zeigt eine perspektivische Teil-Explosionsansicht einer Arretiervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine Querschnittansicht der Arretiervorrichtung von 9 und zeigt die in der freigegebenen Position angeordnete zweite Komponente; und
    • 11 zeigt eine weitere Querschnittansicht der Arretiervorrichtung von 9 und zeigt die in der arretierten Position angeordnete zweite Komponente.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Arretiervorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Arretiervorrichtung 1 weist eine erste Komponente 10 und eine zweite Komponente 20 auf. Die erste Komponente 10 definiert ein erstes Ende 11 und ein vom ersten Ende 11 beabstandetes zweites Ende 12 und ein am zweiten Ende 12 ausgebildetes Durchgangsloch 13. An der Innenwand des Durchgangslochs 13 ist ein erster Eingriffsabschnitt 131 vorgesehen. Die zweite Komponente 20 weist einen ersten Teil 21 und einen mit dem ersten Teil 21 verbundenen zweiten Teil 22 auf. Der zweite Teil 22 ist selektiv drehbar mit dem Durchgangsloch 13 verbunden, und ein zweiter Eingriffsabschnitt 221 ist auf einem Außenumfang des zweiten Teils 22 ausgebildet und steht lösbar mit dem ersten Eingriffsabschnitt 131 in Eingriff. Die zweite Komponente 20 ist derart konfiguriert, dass sie relativ zum Durchgangsloch 13 bewegbar ist, um zwischen einer freigegebenen Position (3) und einer arretierten Position (4) umgeschaltet zu werden.
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 221 steht vom ersten Eingriffsabschnitt 131 außer Eingriff, wenn sich die zweite Komponente 20 in der freigegebenen Position befindet, so dass sich die zweite Komponente 20 und das Durchgangsloch 13 relativ zueinander drehen können. Der zweite Eingriffsabschnitt 221 steht mit dem ersten Eingriffsabschnitt 131 in Eingriff, wenn sich die zweite Komponente 20 in der arretierten Position befindet, so dass sich die zweite Komponente 20 und das Durchgangsloch 13 nicht relativ zueinander drehen können.
  • Dadurch kann der Benutzer eine Kraft auf die erste Komponente 10 ausüben, wenn sich die zweite Komponente 20 in der freigegebenen Position befindet, nachdem das Durchgangsloch 13 und der zweite Teil 22 relativ zueinander zu einem gewünschten Winkel gedreht wurden, und dann eine Kraft auf die zweite Komponente 20 ausüben, um zu bewirken, dass der zweite Teil 22 relativ zum Durchgangsloch 13 gedreht wird, um die zweite Komponente 20 in die arretierte Position zu schalten, so dass das Durchgangsloch 13 und der zweite Teil 22 sich nicht relativ zueinander drehen können, um den gewünschten Winkel zwischen der ersten Komponente 10 und der zweiten Komponente 20 zu arretieren.
  • Es ist klar, dass die erste Komponente 10 und die zweite Komponente 20 der erfindungsgemäßen Arretiervorrichtung 1 Werkzeuge mit unterschiedlichen Funktionen sein können, wie z.B. Schraubenschlüssel, Griffe usw., ohne auf diesen beispielhaften Werkzeugtyp beschränkt zu sein, und auch als Adapter für andere Werkzeuge verwendet werden können. Beispielsweise kann das erste Ende 11 der ersten Komponente 10 dazu eingerichtet sein, an einem angetriebenen Element (nicht dargestellt) befestigt zu werden, so dass die erste Komponente 10 ein Antriebselement zum Antreiben des angetriebenen Elements sein kann. Außerdem kann, wie in 5 dargestellt ist, der erste Teil 21 einen Verbindungsabschnitt 211 bilden, der zum lösbaren Verbinden mit einem Schraubenschlüssel 2 ohne Ratschenmechanismus geeignet ist, und der Verbindungsabschnitt 211 kann in dieser Ausführungsform ein Vierkantloch sein. Daher können die erste Komponente 10 und die zweite Komponente 20 dieser Ausführungsform eine Adaptervorrichtung für einen Schraubenschlüssel bilden. Darüber hinaus kann das erste Ende 11 ferner mit einem Ratschenmechanismus zum Antreiben des angetriebenen Elements versehen sein. Der Ratschenmechanismus kann eine Sperrklinke und ein Ratschenrad aufweisen, und das Ratschenrad kann sich durch die Eingriffsbeziehung zwischen der Sperrklinke und dem Ratschenrad selektiv unidirektional drehen. Der Ratschenmechanismus kann auch mit einem Schalter versehen sein, um die Eingriffsbeziehung zwischen der Sperrklinke und dem Ratschenrad zu ändern, um eine Umkehr-Ratschenfunktion bereitzustellen. Daher kann der am ersten Ende 11 vorgesehene Ratschenmechanismus die bekannte Ratschenstruktur verwenden, wobei seine Struktur und sein Typ (umkehrbar oder unidirektional) nicht eingeschränkt sind.
  • Um den zweiten Eingriffsabschnitt 221 lösbar mit dem ersten Eingriffsabschnitt 131 in Eingriff zu bringen, können der erste Eingriffsabschnitt 131 und der zweite Eingriffsabschnitt 221 jeweils eine Vielzahl von Zähnen aufweisen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  • Wie in 4 dargestellt ist, kann der erste Teil 21 am zweiten Ende 12 anliegen, wenn sich die zweite Komponente 20 in der arretierten Position befindet, um dem Benutzer anzuzeigen, dass die zweite Komponente 20 von der freigegebenen Position in die arretierte Position geschaltet worden ist.
  • Ferner erstreckt sich das Durchgangsloch 13 durch zwei gegenüberliegende Seiten des zweiten Endes 12 der ersten Komponente 10 entlang einer Längsachse L13, und die zweite Komponente 20 ist derart konfiguriert, dass sie relativ zum Durchgangsloch 13 entlang der Längsachse L13 bewegbar ist, um zwischen der freigegebenen Position und der arretierten Position umgeschaltet zu werden.
  • Darüber hinaus ist an der Innenwand des Durchgangslochs 13 ferner mindestens eine Positionierungsnut 132 benachbart zum ersten Eingriffsabschnitt 131 ausgebildet. Im zweiten Teil 22 ist ein durchgehendes oder ein Sackloch 222 entlang einer radialen Richtung der Längsachse L13 ausgebildet, und der zweite Teil weist eine im durchgehenden oder im Sackloch 222 angeordnete Positionierungsanordnung 23 auf. Die Positionierungsanordnung 23 liegt selektiv an der mindestens einen Positionierungsnut 132 an, wenn sich die zweite Komponente 20 relativ zum Durchgangsloch 13 bewegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann das durchgehende Loch 222 sich durch zwei gegenüberliegende Seiten des zweiten Teils 22 erstrecken. Die mindestens eine Positionierungsnut 132 kann eine erste und eine zweite Positionierungsnut 132 aufweisen, die voneinander beabstandet sind. Die Positionierungsanordnung 23 kann zwei Positionierungselemente 231 aufweisen, die selektiv an der ersten und an der zweiten Positionierungsnut 132 anliegen, sowie ein Vorspannelement 232, das die beiden Positionierungselemente 231 in Richtung zur ersten und zur zweiten Positionierungsnut 132 vorspannt.
  • Wie in 3 dargestellt ist, liegen die beiden Positionierungselemente 231 an der ersten Positionierungsnut 132 an, wenn sich die zweite Komponente 20 in der freigegebenen Position befindet, und wie in 4 dargestellt ist, liegen die beiden Positionierungselemente 231 an der zweiten Positionierungsnut 132 an, wenn sich die zweite Komponente 20 in der arretierten Position befindet.
  • Ferner können die beiden Positionierungselemente 231 in der vorliegenden Ausführungsform jeweils die Form von Kugeln haben, so dass, wenn sich das zweite Element 20 in der freigegebenen Position befindet, die Reibungskraft zwischen dem Durchgangsloch 13 und dem zweiten Teil 22 vermindert werden kann, um eine gleichmäßige relative Drehbewegung zu ermöglichen. Das Vorspannelement 232 kann in der vorliegenden Ausführungsform eine Druckfeder sein, wobei zwei gegenüberliegende Enden des Vorspannelements 232 jeweils elastisch an den beiden Positionierungselementen 231 anliegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die zweite Komponente 20 eine ringförmige Nut 223 am Außenumfang des zweiten Teils 22 bilden und weist die zweite Komponente 20 ferner ein in der ringförmigen Nut 223 befestigtes Rückhalteelement 24 auf, wodurch verhindert wird, dass sich die zweite Komponente 20 vom Durchgangsloch 13 löst.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine Arretiervorrichtung 1a gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform gleicht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform. Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass das Durchgangsloch 13a einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 132a, einen mit dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 132a verbundenen Abschnitt mit großem Durchmesser 133a und einen inneren erweiterten Abschnitt 134a aufweist, der an einer Seite des Abschnitts mit großem Durchmesser 133a gegenüber dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 132a ausgebildet ist. Der erste Eingriffsabschnitt 131a ist am Abschnitt mit kleinem Durchmesser 132a ausgebildet. Der zweite Teil 22a weist einen Abschnitt 222a mit großem Durchmesser, einen mit dem Abschnitt 222a mit großem Durchmesser verbundenen Abschnitt 223a mit kleinem Durchmesser und einen zwischen dem Abschnitt 222a mit großem Durchmesser und dem Abschnitt 223a mit kleinem Durchmesser ausgebildeten Schulterabschnitt 224a auf. Der zweite Eingriffsabschnitt 221 a ist auf dem Abschnitt 222a mit großem Durchmesser ausgebildet. Die Arretiervorrichtung 1a weist ferner ein elastisches Element 23a mit zwei gegenüberliegenden Enden auf, die jeweils elastisch an dem inneren erweiterten Abschnitt 134a und dem Schulterabschnitt 224a anliegen, um die zweite Komponente 20a in Richtung zur arretierten Position vorzuspannen.
  • Wie in 7 dargestellt ist, stehen, wenn sich die zweite Komponente 20a in der arretierten Position befindet, der erste Eingriffsabschnitt 131a und der zweite Eingriffsabschnitt 221a miteinander in Eingriff, so dass sich das Durchgangsloch 13a und der zweite Teil 22a nicht relativ zueinander drehen können. Außerdem ist das elastische Element 23a in der arretierten Position nicht zusammengedrückt. Wie in 8 dargestellt ist, muss der Benutzer eine Kraft auf den ersten Teil 21a der zweiten Komponente 20a ausüben, um zu bewirken, dass sich der zweite Teil 22a der zweiten Komponente 20a relativ zum Durchgangsloch 13a bewegt und von der arretierten Position in die freigegebene Position geschaltet wird, so dass das elastische Element 23a durch den Schulterabschnitt 224a zusammengedrückt und verformt wird. Zu diesem Zeitpunkt muss der Benutzer weiterhin Kraft aufwenden, um zu veranlassen, dass das Durchgangsloch 13a und der zweite Teil 22a sich relativ zueinander drehen. Sobald der Benutzer aufhört, Kraft auf den ersten Teil 21a auszuüben, wird das elastische Element 23a elastisch zurückkehren, um die zweite Komponente 20a in Richtung zur arretierten Position vorzuspannen, so dass die zweite Komponente 20b von der freigegebenen Position in die arretierte Position geschaltet wird.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Arretiervorrichtung 1b gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die dritte Ausführungsform gleicht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform. Die wesentlichen Unterschiede bestehen darin, dass die Arretiervorrichtung 1 b zusätzlich eine dritte Komponente 30b aufweist, die mit der zweiten Komponente 20b schwenkbar verbunden ist. In der dritten Komponente 30b ist ein Schwenkloch 31b ausgebildet, das mit dem Durchgangsloch 13b entlang der Längsachse L13 ausgerichtet ist. Eine Innenwand des Schwenklochs 31b ist mit einer ersten und einer zweiten Positionierungsnut 311 b versehen, die voneinander beabstandet sind. Der erste Teil 21b der zweiten Komponente 20b ist selektiv drehbar durch das Schwenkloch 31b und das Durchgangsloch 13b eingeführt. Im ersten Teil 21b ist ein Sackloch 211b entlang der radialen Richtung der Längsachse L13 ausgebildet. Die zweite Komponente 20b weist ferner eine im Sackloch 211b angeordnete Positionierungsanordnung 23b auf, und die Positionierungsanordnung 23b liegt selektiv an einer unter der ersten und der zweiten Positionierungsnut 311b an, wenn sich die zweite Komponente 20b relativ zum Durchgangsloch 13b und zum Schwenkloch 31b bewegt.
  • Ferner weist die Positionierungsanordnung 23b ein Positionierungselement 231b, das selektiv an einer unter der ersten und der zweiten Positionierungsnut 311b anliegt, und ein Vorspannelement 232b auf, das das Positionierungselement 231b in Richtung zu einer unter der ersten und der zweiten Positionierungsnut 311b vorspannt. Wie in 10 dargestellt ist, liegt das Positionierungselement 231b an der ersten Positionierungsnut 311b an, wenn sich die zweite Komponente 20b in der freigegebenen Position befindet, und wie in 11 dargestellt ist, liegt das Positionierungselement 231b an der zweiten Positionierungsnut 311 b an, wenn sich die zweite Komponente 20b in der arretierten Position befindet.
  • Darüber hinaus ist in der ersten Komponente 10b eine ringförmige Nut 131b auf der Innenwand des Durchgangslochs 13b ausgebildet, und eine Abdeckung 14b ist mit der ersten Komponente 10b durch ein Halteelement 15b verbunden, das an der ringförmigen Nut 131b befestigt ist. Ein erster Drückabschnitt 24b und ein zweiter Drückabschnitt 25b sind am ersten Teil 21b bzw. am zweiten Teil 22b der zweiten Komponente 20b ausgebildet und erstrecken sich jeweils entlang der Längsachse L13. Der erste Drückabschnitt 24b und der zweite Drückabschnitt 25b sind dazu eingerichtet, durch den Benutzer gedrückt zu werden, um zu veranlassen, dass die zweite Komponente 20b zwischen der freigegebenen Position und der arretierten Position umgeschaltet wird, und der erste Drückabschnitt 24b und der zweite Drückabschnitt 25b stehen selektiv vom Schwenkloch 31b und vom Durchgangsloch 13b hervor, wenn sich die zweite Komponente 20b relativ zum Durchgangsloch 13b bewegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die erste Komponente 10b ein schwenkbarer Schraubenschlüssel sein, und die dritte Komponente 30b kann ein Griff sein und ist schwenkbar mit der zweiten Komponente 20b verbunden. Daher kann die dritte Komponente 30b selektiv eine Schwenkbewegung mit der ersten Komponente 10b über die zweite Komponente 20b ausführen, um den relativen Winkel einzustellen oder zu arretieren.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist die zweite Komponente 20, 20a, 20b selektiv drehbar mit den Durchgangslöchern 13, 13a, 13b der ersten Komponente 10, 10b verbunden, und die zweite Komponente 20, 20a, 20b ist relativ zum Durchgangsloch 13, 13a, 13b bewegbar, um zwischen der freigegebenen Position und der arretierten Position umgeschaltet zu werden und zu steuern, ob das Durchgangsloch 13, 13a, 13b und die zweite Komponente 20, 20a, 20b sich relativ zueinander drehen können. Dadurch kann der Winkel zwischen der ersten Komponente 10, 1 0b und der zweiten Komponente 20, 20a, 20b eingestellt oder arretiert werden.
  • Obwohl spezifische Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, sind innerhalb des Umfangs der Erfindung zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich. Der Umfang der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (10)

  1. Arretiervorrichtung (1;1a;1b), mit: einer ersten Komponente (10; 10b) mit einem Durchgangsloch (13; 13a; 13b), wobei an einer Innenwand des Durchgangslochs (13; 13a; 13b) ein erster Eingriffsabschnitt (131; 131a) vorgesehen ist; und einer zweiten Komponente (20; 20a; 20b), die selektiv drehbar mit dem Durchgangsloch (13; 13a; 13b) verbunden ist und einen zweiten Eingriffsabschnitt (221; 221a) aufweist, der lösbar mit dem ersten Eingriffsabschnitt (131; 131a) in Eingriff steht, wobei die zweite Komponente (20; 20a; 20b) derart konfiguriert ist, dass sie relativ zum Durchgangsloch (13; 13a; 13b) bewegbar ist, um zwischen einer freigegebenen Position, in der der zweite Eingriffsabschnitt (221; 221a) vom ersten Eingriffsabschnitt (131; 131a) außer Eingriff steht, und einer arretierten Position umgeschaltet zu werden, in der der zweite Eingriffsabschnitt (221; 221 a) mit dem ersten Eingriffsabschnitt (131; 131 a) in Eingriff steht, so dass die zweite Komponente (20; 20a; 20b) und das Durchgangsloch (13; 13a; 13b) selektiv relativ zueinander drehbar sind.
  2. Arretiervorrichtung (1; 1a; 1b) nach Anspruch 1, wobei der erste Eingriffsabschnitt (131; 131 a) und der zweite Eingriffsabschnitt (221; 221 a) jeweils eine Vielzahl von Zähnen aufweisen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  3. Arretiervorrichtung (1; 1a; 1b) nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente (10; 10b) ein erstes Ende (11) und ein vom ersten Ende (11) beabstandetes zweites Ende (12) definiert, wobei das Durchgangsloch (13; 13a; 13b) am zweiten Ende (12) ausgebildet ist und sich durch zwei gegenüberliegende Seiten des zweiten Endes (12) entlang einer Längsachse (L13) erstreckt, wobei die zweite Komponente (20; 20a; 20b) derart konfiguriert ist, dass sie relativ zum Durchgangsloch (13; 13a; 13b) entlang der Längsachse (L13) bewegbar ist, um zwischen der freigegebenen Position und der arretierten Position umgeschaltet zu werden, wobei die zweite Komponente (20; 20a; 20b) einen ersten Teil (21; 21a; 21b) und einen mit dem ersten Teil (21; 21a; 21b) verbundenen zweiten Teil (22; 22a; 22b) aufweist, wobei der zweite Teil (22; 22a; 22b) selektiv drehbar mit dem Durchgangsloch (13; 13a; 13b) verbunden ist, und wobei der zweite Eingriffsabschnitt (221; 221a) auf einem Außenumfang des zweiten Teils (22; 22a; 22b) ausgebildet ist.
  4. Arretiervorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die Innenwand des Durchgangslochs (13) ferner mindestens eine Positionierungsnut (132) benachbart zum ersten Eingriffsabschnitt (131) aufweist, wobei im zweiten Teil (22) ein durchgehendes oder ein Sackloch (222) entlang einer radialen Richtung der Längsachse (L13) ausgebildet ist und der zweite Teil eine im durchgehenden oder im Sackloch (222) angeordnete Positionierungsanordnung (23) aufweist, und wobei die Positionierungsanordnung (23) selektiv an der mindestens einen Positionierungsnut (132) anliegt, wenn sich die zweite Komponente (20) relativ zum Durchgangsloch (13) bewegt.
  5. Arretiervorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei das durchgehende Loch (222) sich durch zwei gegenüberliegende Seiten des zweiten Teils (22) erstreckt, wobei die mindestens eine Positionierungsnut (132) eine erste und eine zweite Positionierungsnut (132) aufweist, die voneinander beabstandet sind, wobei die Positionierungsanordnung (23) zwei Positionierungselemente (231) aufweist, die selektiv an der ersten und an der zweiten Positionierungsnut (132) anliegen, und ein Vorspannelement (232), das die beiden Positionierungselemente (231) in Richtung zur ersten und zur zweiten Positionierungsnut (132) vorspannt, wobei die beiden Positionierungselemente (231) an der ersten Positionierungsnut (132) anliegen, wenn sich die zweite Komponente (20) in der freigegebenen Position befindet, und wobei die beiden Positionierungselemente (231) an der zweiten Positionierungsnut (132) anliegen, wenn sich die zweite Komponente (20) in der arretierten Position befindet.
  6. Arretiervorrichtung (1a) nach Anspruch 3, wobei das Durchgangsloch (13a) einen Abschnitt (132a) mit kleinem Durchmesser, einen Abschnitt (133a) mit gro-ßem Durchmesser, der mit dem Abschnitt (132a) mit kleinem Durchmesser verbunden ist, und einen inneren erweiterten Abschnitt (134a) aufweist, der an einer Seite des Abschnitts (133a) mit großem Durchmesser gegenüber dem Abschnitt (132a) mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist, wobei der erste Eingriffsabschnitt (131 a) am Abschnitt (132a) mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist, wobei der zweite Teil (22a) einen Abschnitt (222a) mit großem Durchmesser, einen Abschnitt (223a) mit kleinem Durchmesser, der mit dem Abschnitt (222a) mit großem Durchmesser verbunden ist, und einen Schulterabschnitt (224a) aufweist, der zwischen dem Abschnitt (222a) mit großem Durchmesser und dem Abschnitt (223a) mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist, wobei der zweite Eingriffsabschnitt (221 a) am Abschnitt (222a) mit großem Durchmesser ausgebildet ist, und wobei die Arretiervorrichtung (1a) ferner ein elastisches Element (23a) mit zwei gegenüberliegenden Enden aufweist, die jeweils elastisch am inneren erweiterten Abschnitt (134a) und am Schulterabschnitt (224a) anliegen, um die zweite Komponente (20a) in Richtung zur arretierten Position vorzuspannen.
  7. Arretiervorrichtung (1b) nach Anspruch 3, ferner mit: einer dritten Komponente (30b), in der ein Schwenkloch (31b) ausgebildet ist, das mit dem Durchgangsloch (13b) entlang der Längsachse (L13) ausgerichtet ist, wobei eine Innenwand des Schwenklochs (31b) eine erste und eine zweite Positionierungsnut (311b) aufweist, die voneinander beabstandet sind, wobei der erste Teil (21b) der zweiten Komponente (20b) selektiv drehbar durch das Schwenkloch (31b) und das Durchgangsloch (13b) eingesetzt ist, wobei im ersten Teil (21b) ein Sackloch (211b) entlang einer radialen Richtung der Längsachse (L13) ausgebildet ist, wobei die zweite Komponente (20b) ferner eine im Sackloch (211b) angeordnete Positionierungsanordnung (23b) aufweist, und wobei die Positionierungsanordnung (23b) selektiv an einer unter der ersten und der zweiten Positionierungsnut (311b) anliegt, wenn sich die zweite Komponente (20b) relativ zum Durchgangsloch (13b) und zum Schwenkloch (31b) bewegt.
  8. Arretiervorrichtung (1b) nach Anspruch 7, wobei die Positionierungsanordnung (23b) ein Positionierungselement (231b), das selektiv an einer unter der ersten und der zweiten Positionierungsnut (311b) anliegt, und ein Vorspannelement (232b) aufweist, das das Positionierungselement (231b) in Richtung zu einer unter der ersten und der zweiten Positionierungsnut (311b) vorspannt, wobei das Positionierungselement (231b) an der ersten Positionierungsnut (311b) anliegt, wenn sich die zweite Komponente (20b) in der freigegebenen Position befindet, und wobei das Positionierungselement (231 b) an der zweiten Positionierungsnut (311b) anliegt, wenn sich die zweite Komponente (20b) in der arretierten Position befindet.
  9. Arretiervorrichtung (1), mit: einer ersten Komponente (10) mit einem Durchgangsloch (13), wobei in einer Innenwand des Durchgangslochs (13) mindestens eine Positionierungsnut (132) ausgebildet ist; und einer zweiten Komponente (20), die selektiv drehbar mit dem Durchgangsloch (13) verbunden und derart konfiguriert ist, dass sie relativ zum Durchgangsloch (13) bewegbar ist, wobei in der zweiten Komponente (20) ein durchgehendes oder ein Sackloch (222) ausgebildet ist und die zweite Komponente (20) eine im durchgehenden oder im Sackloch (222) angeordnete Positionierungsanordnung (23) aufweist, und wobei die Positionierungsanordnung (23) selektiv an der mindestens einen Positionierungsnut (132) anliegt, wenn sich die zweite Komponente (20) relativ zum Durchgangsloch (13) bewegt.
  10. Arretiervorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei das durchgehende Loch (222) sich durch zwei gegenüberliegende Seiten der zweiten Komponente (20) erstreckt, wobei die mindestens eine Positionierungsnut (132) eine erste und eine zweite Positionierungsnut (132) aufweist, und wobei die Positionierungsanordnung (23) zwei Positionierungselemente (231), die selektiv an der ersten und an der zweiten Positionierungsnut (132) anliegen, und ein Vorspannelement (232) aufweist, das die beiden Positionierungselemente (231) in Richtung zur ersten und zur zweiten Positionierungsnut (132) vorspannt.
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