DE202020104757U1 - Handwerkzeug mit Ratsche - Google Patents

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Abstract

Ein Handwerkzeug mit Ratsche, umfassend:
einen Griff (10);
einen Schaftteil (1), der im Griff (10) vorgesehen ist; der Schaftteil (1) zwei Schwenknuten (11) aufweist;
ein Betätigungsglied (2), das auf den Schaftteil (1) aufgesetzt ist; das Betätigungsglied (2) hohl ist, um einen ersten Aufnahmeraum (21) zu bilden; das Betätigungsglied (2) in Übereinstimmung mit dem ersten Aufnahmeraum (21) eine innere Verzahnung (22) aufweist;
ein Positionierglied (4), das auf dem Schaftteil (1) aufgesetzt und neben dem Betätigungsglied (2) angeordnet ist; das Positionierglied (4) hohl ist, um einen zweiten Aufnahmeraum (41) zu bilden, der mit dem ersten Aufnahmeraum (21) verbunden ist; das Positionierglied (4) ausgespart ist, um eine Anschlagnut (46) zu bilden, und zwei Schubteile (42) neben der Anschlagnut (46) aufweisen; die Anschlagnut (46) und die Schubteile (42) mit dem zweiten Aufnahmeraum (41) übereinstimmt;
zwei Sperrklinken (5), wovon jede eine Verzahnung der Sperrklinke (51), die wahlweise mit der inneren Verzahnung (22) in Eingriff ist, und einen Schwenkabschnitt (52) aufweist, der integral mit der Verzahnung der Sperrklinke (51) gebildet und drehgelenkig in einer entsprechenden der Schwenknuten (11) angeordnet ist; die Sperrklinken (5) mit dem ersten Aufnahmeraum (21) und dem zweiten Aufnahmeraum (41) übereinstimmen; die Sperrklinken (5) je mit den Schubteilen (42) übereinstimmen; und
eine erste Feder (6), die zwischen den Sperrklinken (5) befestigt ist;
wobei ein Ende der Schubteile (42) an eine entsprechende der Sperrklinken (5) anstößt, um die Verzahnung der Sperrklinke (51) der entsprechenden Sperrklinke (5) aus der inneren Verzahnung (22) auszurasten; die entsprechende Sperrklinke (5) in der entsprechenden Schwenknut (11) gedreht wird, während die erste Feder (6) zusammengedrückt wird, um eine potentielle elastische Energie zu speichern;
wobei die erste Feder (6) die potentielle elastische Energie freisetzt, so dass die entsprechende Sperrklinke (5) in der entsprechenden Schwenknut (11) gedreht wird, wenn der Schubteil (42) nicht mehr an die entsprechende Sperrklinke (5) drückt, während die Verzahnung der Sperrklinke (51) der entsprechenden Sperrklinke (5) mit der inneren Verzahnung (22) in Eingriff gebracht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere ein Handwerkzeug mit Ratsche.
  • Zur Betätigung mit Handwerkzeugen, wie beispielsweise Schraubendreher und Schraubenschlüssel, in einem beengten Arbeitsraum oder für eine bessere Arbeitseffizienz können die Handwerkzeuge mit einem Ratschenaufbau ausgestattet sein.
  • In der Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. M591460 aus Taiwan ist ein Ratschen Werkzeug beschrieben, das einen Hauptteil, eine Ratsche und eine Sperrklinke umfasst. Der Hauptteil weist eine erste Kammer und eine zweite Kammer auf, die miteinander verbunden sind. Die Rasche ist drehgelenkig in der ersten Kammer vorgesehen. Die Sperrklinke ist in der zweiten Kammer aufgenommen. Die Sperrklinke weist eine Verzahnung, einen Schiebeteil und einen Seitenteil auf. Der Seitenteil weist eine Eingriffsnut auf. Ein Ende einer Feder ist mit der Eingriffsnut in Eingriff.
  • In der oben erwähnten Veröffentlichung beansprucht die Ratsche jedoch den meisten Platz in der ersten Kammer, während das Innere der Ratsche solide ist. Damit kann der Raum nicht effektiv genutzt werden. Zusätzlich zur ersten Kammer und zweiten Kammer ist das Ratschenwerkzeug relativ sperrig, so dass es für die Verwendung unpraktisch ist.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Handwerkzeugs mit Ratsche, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden sind. Dieses Handwerkzeug mit Ratsche umfasst einen Griff, einen Schaftteil, ein Betätigungsglied, ein Positionierglied, zwei Sperrklinken und eine erste Feder. Der Schaftteil ist im Griff vorgesehen. Der Schaftteil weist zwei Schwenknuten auf. Das Betätigungsglied ist auf den Schaftteil aufgesetzt. Das Betätigungsglied ist hohl, um einen ersten Aufnahmeraum zu bilden. Das Betätigungsglied weist in Übereinstimmung mit dem ersten Aufnahmeraum eine innere Verzahnung auf. Das Positionierglied ist auf den Schaftteil aufgesetzt und neben dem Betätigungsglied angeordnet. Das Positionierglied ist hohl, um einen zweiten Aufnahmeraum zu bilden, der mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist. Das Positionierglied ist vertieft, um eine Anschlagnut zu bilden, und weist zwei Schubteile neben der Anschlagnut auf. Die Anschlagnut und die Schubteile stimmen mit dem zweiten Aufnahmeraum überein. Die zwei Sperrklinken weisen je eine Verzahnung der Sperrklinke, die wahlweise mit der inneren Verzahnung in Eingriff ist, und einen Schwenkabschnitt auf, der integral mit der Verzahnung der Sperrklinke gebildet und drehgelenkig in eine entsprechende der Schwenknuten eingesetzt ist. Die Sperrklinken stimmen mit dem ersten Aufnahmeraum und dem zweiten Aufnahmeraum überein. Die Sperrklinken stimmen je mit den Schubteilen überein. Die erste Feder ist zwischen den Sperrklinken befestigt. Beim Anschieben einer der Schubteile gegen eine entsprechende der Sperrklinken, um die Verzahnung der Sperrklinke der entsprechenden Sperrklinke aus der inneren Verzahnung auszurasten, wird die entsprechende Sperrklinke in der entsprechenden Schwenknut gedreht, während die erste Feder zusammengedrückt wird, um eine potentielle elastische Energie zu speichern. Wird der Schubteil nicht mehr gegen die entsprechende Sperrklinke angeschoben, setzt die erste Feder die potentielle elastische Energie frei, so dass die entsprechende Sperrklinke in der entsprechenden Schwenknut gedreht wird, während die Verzahnung der Sperrklinke der entsprechenden Sperrklinke mit der inneren Verzahnung in Eingriff gebracht wird.
  • Vorzugsweise weist der Schaftteil eine im Griff vorgesehene Schaftstange auf.
  • Vorzugsweise weist jede Sperrklinke eine Aussparung auf, während zwei Enden der ersten Feder je in eine der Aussparungen der Sperrklinken angeordnet sind.
  • Vorzugsweise umfasst das Handwerkzeug mit Ratsche weiter einen Sicherungsring, der zum Verbinden des Betätigungsglieds mit dem Positionierglied konfiguriert ist.
  • Vorzugsweise weist das Betätigungsglied weiter ein Durchgangsloch auf, das mit dem ersten Aufnahmeraum verbunden ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Handwerkzeug mit Ratsche weiter eine Hülse, die am Betätigungsglied angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind die Schubteile neben der Anschlagnut in einer Umfangsrichtung des Positionierglieds angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Positionierglied zwischen dem Betätigungsglied und dem Griff befestigt, während die Anschlagnut an einem Ende des Positionierglieds und dem Griff gegenüber angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist eine Seite einer jeden Sperrklinke in die Anschlagnut eingesetzt, wobei die Verzahnung der Sperrklinke wahlweise mit der inneren Verzahnung in Griff ist, während der Schwenkabschnitt mit einer anderen Seite einer jeden Sperrklinke drehgelenkig in der entsprechenden Schwenknut eingesetzt ist.
  • Vorzugsweise ist ein Ende des Schaftteils als einen Halbzylinder ausgebildet, während die Schwenknuten auf einer rechteckigen Fläche des Halbzylinders gebildet sind.
  • Entsprechend den oben beschriebenen technischen Merkmalen können die folgenden Effekte erzielt werden:
    1. 1. Mit den Schwenknuten zur Aufnahme der Sperrklinken und der inneren Verzahnung anstelle eines allgemeinen äußeren Zahnradaufbaus können die Sperrklinken und die erste Feder direkt im ersten Aufnahmeraum des Betätigungsglieds angeordnet werden, wobei sie mit der inneren Verzahnung übereinstimmen. Dazu wird kein zusätzlicher Raum benötigt. Das Gesamtvolumen kann verringert werden, der Aufbau und die Installation sind einfach und die Ausführungsform ist einfacher umsetzbar.
    2. 2. Mit den Schubteilen, den in den Schwenknuten eingesetzten Sperrklinken und der inneren Verzahnung kann das Handwerkzeug mit Ratsche praktisch in einem beengten Arbeitsraum verwendet werden, wobei die Effizienz bei der Verwendung des Handwerkzeugs mit Ratsche ebenfalls verbessert wird.
    3. 3. Mit der zweiten Feder kann die Stahlkugel leicht in eine gewünschte Positionierungsnut gebracht und in dieser positioniert werden, während das Handwerkzeug mit Ratsche je nach tatsächlichem Bedarf verwendet werden kann.
    4. 4. Verschiedene Schraubendreher-Einsätze und Schraubenschlüssel-Einsätze können an die Hülse montiert werden, so dass das Handwerkzeug mit Ratsche praktischer zu verschiedenen Zwecken verwendet werden kann.
    5. 5. Dank dem Durchgangsloch des Betätigungsglied ist das Abtrennen des Betätigungsglieds vom Positionierglied zum Zweck der Wartung oder des Auswechselns praktischer.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Explosionsansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine erste Querschnittansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 4 eine zweite Querschnittansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 5 eine dritte Querschnittansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine vierte Querschnittansicht nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7 eine erste schematische Ansicht zum Darstellen der Verwendung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 8 eine zweite schematische Ansicht zum Darstellen der Verwendung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
    • 9 eine dritte schematische Ansicht zum Darstellen der Verwendung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
    • 10 eine vierte schematische Ansicht zum Darstellen der Verwendung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend lediglich anhand eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen, dass die vorliegende Erfindung ein Handwerkzeug mit Ratsche betrifft, das einen Griff 10, einen Schaftteil 1, ein Betätigungsglied 2, eine Hülse 3, ein Positionierglied 4, zwei Sperrklinken 5, eine erste Feder 6, eine Stahlkugel 7 und eine zweite Feder 8 umfasst. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind sowohl die erste Feder 6 als auch die zweite Feder 8 als Federn gebildet.
  • Der Schaftteil 1 ist im Griff 10 angeordnet. Der Schaftteil 1 weist zwei Schwenknuten 11, eine Nut 12 und eine Schaftstange 13 auf. Insbesondere ist ein Ende des Schaftteils 1 als einen Halbzylinder gebildet. Die Schwenknuten 11 sind an einer rechteckigen Fläche des Halbzylinders 13 gebildet. Das andere Ende des Schaftteils 1 ist als Schaftstange 13 gebildet. Die Schaftstange 13 ist in den Griff 10 eingesetzt. Die Hülse 3 ist am Betätigungsglied 2 befestigt. Die Hülse 3 kann bei der Herstellung integral mit dem Betätigungsglied 2 gebildet sein. Je nach tatsächlichem Bedarf kann einer der Einsätze A in verschiedenen Formen oder zu verschiedenen Funktionen wahlweise an der Hülse 3 befestigt sein. Anstelle des Schraubendreher-Einsatzes können Schraubenschlüssel-Einsätze oder sonstige Handwerkzeuge verwendet werden. Das Handwerkzeug mit Ratsche lässt sich für verschiedene Gelegenheiten praktischer verwenden.
  • Die 2 bis 4 zeigen im Zusammenhang mit 1, dass die Stahlkugel 7 und die zweite Feder 8 in der Nut 12 des Griffs 10 eingesetzt sind. Insbesondere stößt ein Ende der zweiten Feder 8 an die Stahlkugel 7 an, während das andere Ende der zweiten Feder 8 an die untere Wand der Nut 12 anstößt, damit die Stahlkugel 7 in die Nut 12 eingesetzt oder aus dieser genommen werden kann.
  • Das Betätigungsglied 2 ist auf den Schaftteil 1 aufgesetzt. Das Betätigungsglied 2 ist hohl, um einen ersten Aufnahmeraum 21 zu bilden. Das Betätigungsglied 2 weist in Übereinstimmung mit dem ersten Aufnahmeraum 21 eine innere Verzahnung 22 auf. Das Betätigungsglied 2 weist weiter ein Durchgangsloch 23 auf, das mit dem ersten Aufnahmeraum 21 und der Hülse 3 verbunden ist.
  • Das Positionierglied 4 ist auf dem Schaftteil 1 aufgesetzt und zwischen dem Betätigungsglied 2 und dem Griff 10 angeordnet. Ein Sicherungsring 9 ist vorgesehen, um das Betätigungsglied 2 mit dem Positionierglied 4 zu verbinden. Der Sicherungsring 9 weist einen kreisrunden Querschnitt auf. Das Positionierglied 4 ist hohl, um einen zweiten Aufnahmeraum 41 zu bilden, der mit dem ersten Aufnahmeraum 21 verbunden ist. Das Positionierglied 4 weist in Übereinstimmung mit dem zweiten Aufnahmeraum 41 zwei Schubteile 42 auf. Das Positionierglied 4 weist eine erste Positionierungsnut 43, eine zweite Positionierungsnut 44 und eine dritte Positionierungsnut 45 auf, die aneinander grenzen und in Gegenuhrzeigerrichtung nacheinander gebildet sind. Die Stahlkugel 7 ist wahlweise in der ersten Positionierungsnut 43, zweiten Positionierungsnut 44 oder der dritten Positionierungsnut 45 positioniert. Ein Ende des Positionierglieds 4 dem Griff 10 gegenüber ist ausgespart, um in Übereinstimmung mit dem zweiten Aufnahmeraum 41 eine Anschlagnut 46 zu bilden. Insbesondere grenzt die Anschlagnut 46 in Umfangsrichtung des Positionierglieds 4 an die Schubteile 42 an. Die Anschlagnut 46 grenzt in axialer Richtung des Positionierglieds 4 an die erste Positionierungsnut 43, zweite Positionierungsnut 44 und an die dritte Positionierungsnut 45 an.
  • Die Sperrklinken 5 sind als eine erste Sperrklinke 501 und eine zweite Sperrklinke 502 definiert. Die erste Sperrklinke 501 und die zweite Sperrklinke 502 weisen je eine Verzahnung der Sperrklinke 51 und einen Schwenkabschnitt 52 auf, die integral gebildet sind. Eine Seite einer jeden ersten Sperrklinke 501 und der zweiten Sperrklinke 502 ist in die Anschlagnut 46 eingesetzt. Die Verzahnung der Sperrklinke 51 ist wahlweise mit der inneren Verzahnung 22 des Betätigungsglieds 2 in Eingriff. Der Schwenkabschnitt 52 auf der anderen Seite einer jeden ersten Sperrklinke 501 und der zweiten Sperrklinke 502 ist in der entsprechenden Schwenknut 11 des Schaftteils 1 aufgenommen, so dass die erste Sperrklinke 501 und die zweite Sperrklinke 502 mit dem ersten Aufnahmeraum 21 und dem zweiten Aufnahmeraum 41 übereinstimmen. Die Sperrklinken 5 sind mit dem Schwenkabschnitt 52 und der Schwenknut 11 relativ zum Schaftteil 1 drehgelenkig befestigt. Die Sperrklinken 5 stimmen je mit den Schubteilen 42 überein. Jede der Sperrklinken 5 weist eine Aussparung 53 auf. Die erste Sperrklinke 501 ist auf derselben Seite wie die erste Positionierungsnut 43, während die zweite Sperrklinke 502 auf derselben Seite der dritten Positionierungsnut 45 ist, wenn die Sperrklinken 5 in den Schwenknuten 11 angeordnet sind.
  • Die erste Feder 6 ist zwischen der ersten Sperrklinke 501 und der zweiten Sperrklinke 502 befestigt. Zwei Enden der ersten Feder 6 sind in den Aussparungen 53 der ersten Sperrklinke 501 bzw. der zweiten Sperrklinke 502 eingesetzt.
  • Die 5 und 6 zeigen im Zusammenhang mit 1, dass vor der Verwendung des Handwerkzeugs mit Ratsche die Stahlkugel 7 zuerst an die erste Positionierungsnut 43, die zweite Positionierungsnut 44 oder an die dritte Positionierungsnut 45 angepasst und in dieser positioniert wird, während ein Schraubendreher-Einsatz A nach dem zu betätigenden Gegenstand ausgewählt wird. Beispielsweise entspricht der Schraubendreher-Einsatz A einer Schraube, wobei das Handwerkzeug mit Ratsche zum Festziehen oder Lockern der Schraube verwendet werden kann. Mit der zweiten Feder 8 kann die Stahlkugel 7 der Wand der ersten Positionierungsnut 43, der zweiten Positionierungsnut 44 oder der dritten Positionierungsnut 45 entlang in die Nut 12 eingesetzt oder aus dieser genommen werden. Die Stahlkugel 7 kann praktisch in eine gewünschte Positionierungsnut eingesetzt oder aus dieser genommen werden, um so das Handwerkzeug mit Ratsche je nach tatsächlichem Bedarf zu verwenden.
  • Um das Handwerkzeug mit Ratsche als ein generelles Handwerkzeug zu verwenden, wird die Stahlkugel 7 zuerst unter Ausüben einer Kraft an die zweite Positionierungsnut 44 angepasst und in dieser positioniert. Beim Anpassen und Positionieren der Stahlkugel 7 an bzw. in die zweite Positionierungsnut 44 sind die Schubteile 42 nicht mit der ersten Sperrklinke 501 und der zweiten Sperrklinke 502 in Berührung, während die Verzahnung der Sperrklinken 51 der ersten Sperrklinke 501 und der zweiten Sperrklinke 502 mit der inneren Verzahnung 22 des Betätigungsglieds 2 in Eingriff sind. Die erste Feder 6 ist zwischen der ersten Sperrklinke 501 und der zweiten Sperrklinke 502 befestigt, so dass der Schaftteil 1, das Betätigungsglied 2, das Positionierglied 4, die erste Sperrklinke 501 und die zweite Sperrklinke 502 nicht relativ bewegt werden, um das Handwerkzeug mit Ratsche als ein generelles Handwerkzeug zu verwenden.
  • Die 7 und 8 zeigen im Zusammenhang mit 1, dass als Beispiel zur Beschreibung eine Schraube mit Rechtsgewinde verwendet wird. Beim Drehen des Handwerkzeugs mit Ratsche in Uhrzeigerrichtung, um die Schraube festzuziehen, wird die Stahlkugel 7 zuerst an die erste Positionierungsnut 43 angepasst und in dieser positioniert. Beim Drehen des Schaftteils 1 in Gegenuhrzeigerrichtung wird der Schubteil 42 in diesem Augenblick gegen die erste Sperrklinke 501 angeschoben, um die Verzahnung der Sperrklinke 51 der ersten Sperrklinke 501 aus der inneren Verzahnung 22 auszurasten. Die erste Sperrklinke 501 wird in der Schwenknut 11 gedreht, während die erste Feder 6 mit der ersten Sperrklinke 501 zusammengedrückt wird, um eine potentielle elastische Energie zu speichern. Da die erste Feder 6 an die zweite Sperrklinke 502 gedrückt wird, kann die zweite Sperrklinke 502 nicht in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden, weil die Verzahnung der Sperrklinke 51 mit der inneren Verzahnung 22 in Eingriff ist, so dass der Schaftteil 1 relativ zum Betätigungsglied 2 nicht in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden kann. Beim Drehen des Schaftteils 1 in Uhrzeigerrichtung wird der Schubteil 42 nicht mehr gegen die erste Sperrklinke 501 angeschoben. Die erste Feder 6 setzt die potentielle elastische Energie frei und drückt an die erste Sperrklinke 501 an, so dass die erste Sperrklinke 501 in der Schwenknut 11 gedreht wird. Die Verzahnung der Sperrklinke 51 der ersten Sperrklinke 501 ist wiederum mit der inneren Verzahnung 22 in Eingriff, während die Verzahnung der Sperrklinke 52 der zweiten Sperrklinke 502 an der inneren Verzahnung 22 in Uhrzeigerrichtung vorrückt, um mit dem nächsten Zahn in Eingriff gebracht zu werden, damit der Schaftteil 1 relativ zum Betätigungsglied 2 in Uhrzeigerrichtung gedreht werden kann. Auf diese Weise wird der Schraubendreher-Einsatz A zum Festziehen der Schraube weiter in Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch die Effizienz bei der Verwendung des Ratschenwerkzeugs verbessert werden kann, solange der Schaftteil 1 hin und her gedreht wird.
  • Die 9 und 10 zeigen im Zusammenhang mit 1, dass die Stahlkugel 7 zuerst an die dritte Positionierungsnut 45 angepasst und in dieser positioniert wird, wenn das Handwerkzeug mit Ratsche zum Lockern der Schraube in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden muss. Beim Drehen des Schaftteils 1 in Uhrzeigerrichtung wird der Schubteil 42 in diesem Augenblick gegen die zweite Sperrklinke 502 angeschoben, um die Verzahnung der Sperrklinke 51 der zweiten Sperrklinke 502 aus der inneren Verzahnung 22 auszurasten. Die zweite Sperrklinke 502 wird in der Schwenknut 11 gedreht, während die erste Feder 6 mit der zweiten Sperrklinke 502 zusammengedrückt wird, um eine potentielle elastische Energie zu speichern. Da die erste Feder 6 an die erste Sperrklinke 501 gedrückt wird, kann die erste Sperrklinke 501 nicht in Uhrzeigerrichtung gedreht werden, weil die Verzahnung der Sperrklinke 51 mit der inneren Verzahnung 22 in Eingriff ist, so dass der Schaftteil 1 relativ zum Betätigungsglied 2 nicht in Uhrzeigerrichtung gedreht werden kann. Beim Drehen des Schaftteils 1 in Gegenuhrzeigerrichtung wird der Schubteil 42 nicht mehr gegen die zweite Sperrklinke 502 angeschoben. Die erste Feder 6 setzt die potentielle elastische Energie frei und wird gegen die zweite Sperrklinke 502 angeschoben, so dass die zweite Sperrklinke 502 in der Schwenknut 11 gedreht wird. Die Verzahnung der Sperrklinke 51 der zweiten Sperrklinke 502 wird wiederum mit der inneren Verzahnung 22 in Eingriff gebracht, während die Verzahnung der Sperrklinke 51 der ersten Sperrklinke 501 an der inneren Verzahnung 22 in Gegenuhrzeigerrichtung vorrückt, um mit dem nächsten Zahn in Eingriff gebracht zu werden, so dass der Schaftteil 1 relativ zum Betätigungsglied 2 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden kann. Auf diese Weise dreht der Schraubendreher-Einsatz A zum Lockern der Schraube weiter in Gegenuhrzeigerrichtung, wodurch die Effizienz bei der Verwendung des Ratschenwerkzeugs verbessert wird, solange das Schaftteil 1 hin und her gedreht wird.
  • Die 2 und 3 zeigen wiederum, können anstelle eines generellen äußeren Zahnradaufbaus die Sperrklinken 5 und die erste Feder 6 mit der inneren Verzahnung 22 des Betätigungsglieds 2 und der Sperrklinken 5 direkt im ersten Aufnahmeraum 21 des Betätigungsglieds 2 und in Übereinstimmung mit der inneren Verzahnung 22 vorgesehen werden. Zum Aufnehmen der Sperrklinken 5 und der ersten Feder 6 wird kein zusätzlicher Raum benötigt. Das Gesamtvolumen des Handwerkzeugs mit Ratsche kann verringert werden, der Aufbau und die Installation sind einfach und die Ausführungsform ist einfacher umsetzbar. Die Verwendung des Handwerkzeugs mit Ratsche in einem beengten Raum ist praktisch, wobei die Effizienz bei der Verwendung des Handwerkzeugs mit Ratsche verbessert wird.
  • Beim Abtrennen des Betätigungsglieds 2 vom Positionierglied 4 zum Zweck der Wartung oder des Auswechselns kann ein Werkzeug, wie beispielsweise eine Schraube oder ein langes und dünnes Werkzeug, von der Hülse 3 dem Durchgangsloch 23 des Betätigungsglieds 2 entlang direkt in den ersten Aufnahmeraum 21 des Betätigungsglieds 2 eingesetzt werden, um dieses gegen die Sperrklinken 5 zu schieben. Die Sperrklinken 5 schieben das Positionierglied 4 durch die Anschlagnut 46 hinaus, um das Betätigungsglied 2 und das Positionierglied 4 zum Zweck der Wartung oder des Auswechselns voneinander zu trennen. Weiter ist die Form des Querschnitts des Sicherungsrings 9 kreisrund, was das Abtrennen des Betätigungsglieds 2 vom Positionierglied 4 erleichtert.
  • Trotz der detaillierten Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Zweck der Darstellung können unterschiedliche Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll daher nur durch die angefügten Schutzansprüche begrenzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Griff
    1
    Schaftteil
    11
    Schwenknut
    12
    Nut
    13
    Schaftstange
    2
    Betätigungsglied
    21
    Erster Aufnahmeraum
    22
    Innere Verzahnung
    23
    Durchgangsloch
    3
    Hülse
    4
    Positionierglied
    41
    Zweiter Aufnahmeraum
    42
    Schubteil
    43
    Erste Positionierungsnut
    44
    Zweite Positionierungsnut
    45
    Dritte Positionierungsnut
    46
    Anschlagnut
    5
    Sperrklinke
    501
    Erste Sperrklinke
    502
    Zweite Sperrklinke
    51
    Verzahnung der Sperrklinke
    52
    Schwenkabschnitt
    53
    Aussparung
    6
    Erste Feder
    7
    Stahlkugel
    8
    Zweite Feder
    9
    Sicherungsring
    A
    Schraubendreher-Einsatz

Claims (10)

  1. Ein Handwerkzeug mit Ratsche, umfassend: einen Griff (10); einen Schaftteil (1), der im Griff (10) vorgesehen ist; der Schaftteil (1) zwei Schwenknuten (11) aufweist; ein Betätigungsglied (2), das auf den Schaftteil (1) aufgesetzt ist; das Betätigungsglied (2) hohl ist, um einen ersten Aufnahmeraum (21) zu bilden; das Betätigungsglied (2) in Übereinstimmung mit dem ersten Aufnahmeraum (21) eine innere Verzahnung (22) aufweist; ein Positionierglied (4), das auf dem Schaftteil (1) aufgesetzt und neben dem Betätigungsglied (2) angeordnet ist; das Positionierglied (4) hohl ist, um einen zweiten Aufnahmeraum (41) zu bilden, der mit dem ersten Aufnahmeraum (21) verbunden ist; das Positionierglied (4) ausgespart ist, um eine Anschlagnut (46) zu bilden, und zwei Schubteile (42) neben der Anschlagnut (46) aufweisen; die Anschlagnut (46) und die Schubteile (42) mit dem zweiten Aufnahmeraum (41) übereinstimmt; zwei Sperrklinken (5), wovon jede eine Verzahnung der Sperrklinke (51), die wahlweise mit der inneren Verzahnung (22) in Eingriff ist, und einen Schwenkabschnitt (52) aufweist, der integral mit der Verzahnung der Sperrklinke (51) gebildet und drehgelenkig in einer entsprechenden der Schwenknuten (11) angeordnet ist; die Sperrklinken (5) mit dem ersten Aufnahmeraum (21) und dem zweiten Aufnahmeraum (41) übereinstimmen; die Sperrklinken (5) je mit den Schubteilen (42) übereinstimmen; und eine erste Feder (6), die zwischen den Sperrklinken (5) befestigt ist; wobei ein Ende der Schubteile (42) an eine entsprechende der Sperrklinken (5) anstößt, um die Verzahnung der Sperrklinke (51) der entsprechenden Sperrklinke (5) aus der inneren Verzahnung (22) auszurasten; die entsprechende Sperrklinke (5) in der entsprechenden Schwenknut (11) gedreht wird, während die erste Feder (6) zusammengedrückt wird, um eine potentielle elastische Energie zu speichern; wobei die erste Feder (6) die potentielle elastische Energie freisetzt, so dass die entsprechende Sperrklinke (5) in der entsprechenden Schwenknut (11) gedreht wird, wenn der Schubteil (42) nicht mehr an die entsprechende Sperrklinke (5) drückt, während die Verzahnung der Sperrklinke (51) der entsprechenden Sperrklinke (5) mit der inneren Verzahnung (22) in Eingriff gebracht wird.
  2. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach Anspruch 1, wobei der Schaftteil (1) eine im Griff (10) vorgesehene Schaftstange (13) aufweist.
  3. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Sperrklinke (5) eine Aussparung (53) aufweist, während zwei Enden der ersten Feder (6) je in den Aussparungen (53) der Sperrklinken (7) eingesetzt sind.
  4. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiter umfassend einen Sicherungsring (9), der zum Verbinden des Betätigungsglieds (2) mit dem Positionierglied (4) konfiguriert ist.
  5. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Betätigungsglied (2) weiter ein Durchgangsloch (23) aufweist, das mit dem ersten Aufnahmeraum (21) verbunden ist.
  6. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter umfassend eine Hülse (3), die am Betätigungsglied (2) vorgesehen ist.
  7. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schubteile (42) in Umfangsrichtung des Positionierglieds (4) neben der Anschlagnut (46) angeordnet sind.
  8. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Positionierglied (4) zwischen dem Betätigungsglied (2) und dem Griff (10) angeordnet ist, während die Anschlagnut (46) an einem Ende des Positionierglied (4) und dem Griff (10) gegenüber gebildet ist.
  9. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Seite einer jeden Sperrklinke (5) in die Anschlagnut (46) eingesetzt ist und die Verzahnung der Sperrklinke (51) wahlweise mit der inneren Verzahnung (22) in Eingriff gebracht wird, während der Schwenkabschnitt (52) mit der anderen Seite einer jeden Sperrklinke (5) drehgelenkig in der entsprechenden Schwenknut (11) angeordnet wird.
  10. Das Handwerkzeug mit Ratsche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Ende des Schaftteils (1) als einen Halbzylinder gebildet ist, während die Schwenknuten (11) auf der rechteckigen Fläche des Halbzylinders (13) gebildet sind.
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