DE102021120362B4 - Steckschlüssel mit Umkehrstruktur - Google Patents

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Abstract

Steckschlüssel mit Umkehrstruktur, umfassendeinen Schaft, der mit einer zylindrischen Oberfläche versehen ist und aufweist:eine erste Aufnahmeausnehmung, die in der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorgesehen ist; undeine zweite Aufnahmeausnehmung, die in der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorgesehen ist, wobei sich die erste Aufnahmeausnehmung und die zweite Aufnahmeausnehmung an unterschiedlichen Positionen entlang der Axialrichtung des Schafts befinden;ein Steckelement, das gleitbar auf dem Schaft angeordnet ist, diesen umgibt und aufweist:ein Aufnahmeende, das dazu dient, den Schaft zu umfassen, sich an einem Ende des Steckelements befindet und aufweist:einen Zahnungsabschnitt, der von der Innenwand des Aufnahmeendes radial nach innen vorsteht; undein Antriebsende, das dazu dient, ein zu verschraubendes Teil zu umfassen, und sich am anderen Ende des Steckelements befindet;ein erstes Rastelement, das teleskopierbar in der ersten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und einen ersten Rastabschnitt aufweist, wobei der erste Rastabschnitt radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorsteht; undein zweites Rastelement, das teleskopierbar in der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und einen zweiten Rastabschnitt aufweist, wobei der zweite Rastabschnitt radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorsteht;wobei der Zahnungsabschnitt des Steckelements wahlweise mit dem ersten Rastelement oder dem zweiten Rastelement in Eingriff gebracht wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckschlüssel und insbesondere einen Steckschlüssel mit Umkehrstruktur.
  • Stand der Technik
  • Der Steckschlüssel ist ein weit verbreitetes Handwerkzeug. Der Benutzer kann einen Steckschlüssel verwenden, um das Ein- oder Ausschrauben eines zu verschraubenden Teils zu erleichtern. Steckschlüssel können in zwei Typen unterteilt werden, nämlich Ratschenschlüssel und feste Schraubenschlüssel. Darüber hinaus kann beim Vorgang des Ein- und Ausschraubens der Ratschenschlüssel unidirektional gedreht werden, um die Funktion des unidirektionalen Schaltens zu erzielen.
  • Dokument US 2022/0097213 A1 beschriebt eine Schraubenschlüsselstruktur mit einem variablem Antriebszustand, welche es ermöglicht den Antriebszustand zu wechseln und eine Stange, eine Hülse, einen Aufnahmeschlitz, einen Eingriffsblock, ein elastisches Element und einen Verbindungsabschnitt umfasst.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ein herkömmlicher Ratschenschlüssel hat jedoch die Nachteile, dass der Aufbau instabil und das Umschalten schwierig ist, sodass die Anwendung des Ratschenschlüssels in gewissem Maße eingeschränkt ist. Die Entwicklung einer leicht umkehrbaren Umkehrstruktur und deren Anwendung auf Steckschlüssel, um einen Steckschlüssel mit Umkehrstruktur zu schaffen, stellt ein wichtiges und dringend zu lösendes Problem für die damit in Zusammenhang stehende Industrie dar.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Steckschlüssel mit Umkehrstruktur bereit, bei dem der Zahnungsabschnitt eines Steckelements wahlweise mit dem ersten Rastelement oder dem zweiten Rastelement in Eingriff gebracht wird, um den Bedienkomfort des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur zu erhöhen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel stellt die vorliegende Erfindung einen Steckschlüssel mit Umkehrstruktur bereit, der einen Schaft, ein Steckelement, ein erstes Rastelement und ein zweites Rastelement umfasst, wobei der Schaft mit einer zylindrischen Oberfläche versehen ist und eine erste Aufnahmeausnehmung und eine zweite Aufnahmeausnehmung aufweist, wobei sowohl die erste Aufnahmeausnehmung als auch die zweite Aufnahmeausnehmung in der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorgesehen sind und sich an unterschiedlichen Positionen entlang der Axialrichtung des Schafts befinden, wobei das Steckelement gleitbar auf dem Schaft angeordnet ist und diesen umgibt und ein Aufnahmeende und ein Antriebsende aufweist, wobei das Aufnahmeende dazu dient, den Schaft zu umfassen, sich an einem Ende des Steckelements befindet und einen Zahnungsabschnitt aufweist, wobei der Zahnungsabschnitt von der Innenwand des Aufnahmeendes radial nach innen vorsteht, wobei das Antriebsende dazu dient, ein zu verschraubendes Teil zu umfassen, und sich am anderen Ende des Steckelements befindet, wobei das erste Rastelement teleskopierbar in der ersten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und einen ersten Rastabschnitt aufweist, wobei der erste Rastabschnitt radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorsteht, wobei das zweite Rastelement teleskopierbar in der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und einen zweiten Rastabschnitt aufweist, wobei der zweite Rastabschnitt radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorsteht, wobei der Zahnungsabschnitt des Steckelements wahlweise mit dem ersten Rastelement oder dem zweiten Rastelement in Eingriff gebracht wird.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann dieser ferner mehrere erste elastische Stücke umfassen, wobei die ersten elastischen Stücke in der ersten Aufnahmeausnehmung und der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet sind und zur Anlage am ersten Rastelement und zweiten Rastelement dienen.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann, wenn das Steckelement relativ zum Schaft axial in eine erste Position bewegt wird, das erste Rastelement mit dem Zahnungsabschnitt des Steckelements in Eingriff kommen und kann, wenn das Steckelement relativ zum Schaft axial in eine zweite Position bewegt wird, das zweite Rastelement mit dem Zahnungsabschnitt des Steckelements in Eingriff kommen.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann der Schaft ferner eine Positionierungsausnehmung, ein Positionierungselement und ein zweites elastisches Stück umfassen, wobei die Positionierungsausnehmung in der zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist, das Positionierungselement teleskopierbar in der Positionierungsausnehmung angeordnet ist und das zweite elastische Stück in der Positionierungsausnehmung angeordnet ist und zur Anlage am Positionierungselement dient.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann das Steckelement ferner mehrere Rillen aufweisen, wobei sich die Rillen jeweils an unterschiedlichen Positionen entlang der axialen Richtung der Innenwand des Aufnahmeendes befinden und das Positionierungselement mit einer der Rillen in Eingriff ist.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels können das erste Rastelement und das zweite Rastelement jeweils zwei Vorsprünge aufweisen, wobei die Vorsprünge jeweils an zwei Seiten des ersten Rastelements und an zwei Seiten des zweiten Rastelements angeordnet sind und zur Anlage an der Innenwand der ersten Aufnahmeausnehmung und an der Innenwand der zweiten Aufnahmeausnehmung dienen.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels können die zwei Enden eines jeweiligen Vorsprungs jeweils eine Bogenfläche aufweisen.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann das Aufnahmeende ferner einen glatten Abschnitt aufweisen, wobei der glatte Abschnitt sich an der Innenwand des Aufnahmeendes befindet und näher an einem Ende des Steckelements als der Zahnungsabschnitt liegt.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann der Schaft ferner eine Außenrille aufweisen, wobei die Außenrille in der zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist und weiter vom Ende des Schafts entfernt liegt als die erste Aufnahmeausnehmung und die zweite Aufnahmeausnehmung.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann der Schaft ferner einen Eingriffsabschnitt aufweisen, wobei der Eingriffsabschnitt entlang der Axialrichtung des Schafts zwischen der ersten Aufnahmeausnehmung und der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und radial von der zylindrischen Oberfläche vorsteht, wobei der Zahnungsabschnitt des Steckelements wahlweise mit dem ersten Rastelement, dem zweiten Rastelement oder dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht wird.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann der Schaft ferner mindestens eine Klemmrille aufweisen, die in der zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist und physisch mit mindestens der ersten Aufnahmeausnehmung und/oder der zweiten Aufnahmeausnehmung in Kontakt kommt.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann dieser ferner mindestens ein Klemmteil umfassen, das in der Klemmrille angeordnet ist und physisch mit mindestens dem ersten Rastelement und/oder dem zweiten Rastelement in Kontakt kommt.
  • Gemäß dem Steckschlüssel mit Umkehrstruktur des obigen Ausführungsbeispiels kann das Klemmteil ein erstes Klemmende und ein zweites Klemmende aufweisen, wobei das erste Klemmende physisch mit einem Ende mindestens des ersten Rastelements und/oder des zweiten Rastelements in Kontakt kommt und das zweite Klemmende die zylindrische Oberfläche des Schafts festklemmt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 zeigt eine Explosionsansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1;
    • 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1;
    • 4 zeigt eine andere perspektivische Teilansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1;
    • 5 zeigt eine Teilschnittansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1;
    • 6 zeigt eine Teilschnittansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine andere Teilschnittansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel von 6;
    • 8 zeigt eine weitere Teilschnittansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel von 6;
    • 9 zeigt eine schematische Teilansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 10 zeigt eine Querschnittsansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9;
    • 11 zeigt eine schematische Ansicht des Schafts gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9;
    • 12 zeigt eine schematische Ansicht des ersten Rastelements gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9; und
    • 13 zeigt eine schematische Ansicht des Klemmteils gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf 1 Bezug genommen, die eine Explosionsansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst der Steckschlüssel mit Umkehrstruktur 100 einen Schaft 110, ein Steckelement 120, ein erstes Rastelement 130 und ein zweites Rastelement 140.
  • Der Schaft 110 ist mit einer zylindrischen Oberfläche 111 versehen und weist eine erste Aufnahmeausnehmung 112 und eine zweite Aufnahmeausnehmung 113 auf, wobei die erste Aufnahmeausnehmung 112 in der zylindrischen Oberfläche 111 des Schafts 110 vorgesehen und die zweite Aufnahmeausnehmung 113 in der zylindrischen Oberfläche 111 des Schafts 110 vorgesehen ist, wobei sich die erste Aufnahmeausnehmung 112 und die zweite Aufnahmeausnehmung 113 an unterschiedlichen Positionen entlang der Axialrichtung des Schafts 110 befinden.
  • Das Steckelement 120 ist gleitbar auf dem Schaft 110 angeordnet und umgibt diesen und weist ein Aufnahmeende 121 und ein Antriebsende 122 auf. Das Aufnahmeende 121 dient dazu, den Schaft 110 zu umfassen, und befindet sich an einem Ende des Steckelements 120 und weist einen Zahnungsabschnitt 1211 auf, wobei der Zahnungsabschnitt 1211 von der Innenwand des Aufnahmeendes 121 radial nach innen vorsteht. Das Antriebsende 122 dient dazu, ein zu verschraubendes Teil zu umfassen, (nicht gezeigt) und befindet sich am anderen Ende des Steckelements 120, wobei das zu verschraubende Teil ein Bolzen oder eine Schraube sein kann, jedoch in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Das erste Rastelement 130 ist teleskopierbar in der ersten Aufnahmeausnehmung 112 angeordnet und weist einen ersten Rastabschnitt 131 auf, wobei der erste Rastabschnitt 131 radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche 111 des Schafts 110 vorsteht. Das zweite Rastelement 140 ist teleskopierbar in der zweiten Aufnahmeausnehmung 113 angeordnet und weist einen zweiten Rastabschnitt 141 auf, wobei der zweite Rastabschnitt 141 radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche 111 des Schafts 110 vorsteht. Darüber hinaus wird der Zahnungsabschnitt 1211 des Steckelements 120 wahlweise mit dem ersten Rastelement 130 oder dem zweiten Rastelement 140 in Eingriff gebracht. Auf diese Weise kann der Bedienkomfort des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 100 erhöht werden.
  • Der Steckschlüssel mit Umkehrstruktur 100 umfasst ferner mehrere erste elastische Stücke 150, wobei die ersten elastischen Stücke 150 in der ersten Aufnahmeausnehmung 112 und der zweiten Aufnahmeausnehmung 113 angeordnet sind und zur Anlage am ersten Rastelement 130 und zweiten Rastelement 140 dienen. Wenn dementsprechend der Zahnungsabschnitt 1211 wahlweise mit dem ersten Rastelement 130 oder dem zweiten Rastelement 140 in Eingriff gebracht wird, kann eine Dämpfungswirkung erzielt werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 beträgt die Anzahl der ersten elastischen Elemente 150 vier, wobei zwei der ersten elastischen Elemente 150 in den Aufnahmelöchern 1121 der ersten Aufnahmeausnehmung 112 und die anderen zwei der ersten elastischen Elemente 150 in den Aufnahmelöchern 1131 (siehe 2) der zweiten Aufnahmeausnehmung 113 angeordnet sind, jedoch die Anordnungsweise in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Der Steckschlüssel mit Umkehrstruktur 100 umfasst ferner einen Griff 160, wobei der Griff 160 mit einem Ende des Schafts 110 verbunden ist. Im Detail kann der Griff 160 T-förmig oder L-förmig sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 ist der Griff 160 T-förmig, ist in der vorliegenden Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt. Auf diese Weise kann der Benutzer den Steckschlüssel mit Umkehrstruktur 100 bequem verwenden.
  • Es wird auf die 2 bis 4 Bezug genommen. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1; 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1; 4 zeigt eine andere perspektivische Teilansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1. Aus den 2 bis 4 ist ersichtlich, dass, wenn das Steckelement 120 relativ zum Schaft 110 axial in eine erste Position bewegt wird, das erste Rastelement 130 mit dem Zahnungsabschnitt 1211 des Steckelements 120 in Eingriff kommt und, wenn das Steckelement 120 relativ zum Schaft 110 axial in eine zweite Position bewegt wird, das zweite Rastelement 140 mit dem Zahnungsabschnitt 1211 des Steckelements 120 in Eingriff kommt. Mit anderen Worten, die relative Position des Schafts 110 und des Steckelements 120 kann durch axiale Bewegung geändert werden, um das Eingriffsziel des Zahnungsabschnitts 1211 zu ändern.
  • Wenn beispielsweise das Steckelement 120 relativ zum Schaft 110 axial in die erste Position bewegt und der Schaft 110 entlang der zweiten Richtung D2 gedreht wird, wird das erste Rastelement 130 durch die zweite Eingriffsfläche 1211b des Zahnungsabschnitts 1211 so angetrieben, dass die ersten elastischen Stücke 150 gedrückt werden, sodass das erste Rastelement 130 von der zweiten Eingriffsfläche 1211b getrennt wird. Wenn in diesem Fall der Schaft 110 entlang der ersten Richtung D1 gedreht wird, kommen die erste Eingriffsfläche 1211a des Zahnungsabschnitts 1211 und das erste Rastelement 130 gegenseitig zur Anlage, sodass der elastische Widerstand der ersten elastischen Stücke 150 nicht überwunden werden kann und das erste Rastelement 130 mit dem Zahnungsabschnitt 1211 in Eingriff kommt und somit das Steckelement 120 durch den Schaft 110 zur Drehung entlang der ersten Richtung D1 angetrieben werden kann. Wenn das Steckelement 120 relativ zum Schaft 110 axial in die zweite Position bewegt und der Schaft 110 entlang der zweiten Richtung D1 gedreht wird, wird das zweite Rastelement 140 durch die erste Eingriffsfläche 1211a des Zahnungsabschnitts 1211 so angetrieben, dass die ersten elastischen Stücke 150 gedrückt werden, sodass das zweite Rastelement 140 von der ersten Eingriffsfläche 1211a getrennt wird. Wenn in diesem Fall der Schaft 110 entlang der zweiten Richtung D2 gedreht wird, kommen die zweite Eingriffsfläche 1211b des Zahnungsabschnitts 1211 und das zweite Rastelement 140 gegenseitig zur Anlage, sodass der elastische Widerstand der ersten elastischen Stücke 150 nicht überwunden werden kann und das zweite Rastelement 140 mit dem Zahnungsabschnitt 1211 in Eingriff kommt und somit das Steckelement 120 durch den Schaft 110 zur Drehung entlang der zweiten Richtung D2 angetrieben werden kann.
  • Darüber hinaus kann die erste Richtung D1 eine Richtung im Uhrzeigersinn oder eine gegen den Uhrzeigersinn sein und kann die zweite Richtung D2 die entgegengesetzte Richtung dazu sein, d. h. sie kann eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn oder eine im Uhrzeigersinn sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 2 ist die erste Richtung D1 eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn und die zweite Richtung D2 eine Richtung im Uhrzeigersinn.
  • Aus den 1, 3 und 4 ist ersichtlich, dass der Schaft 110 ferner eine Positionierungsausnehmung 114, ein Positionierungselement 115 und ein zweites elastisches Stück 116 umfasst, wobei die Positionierungsausnehmung 114 in der zylindrischen Oberfläche 111 vorgesehen ist, das Positionierungselement 115 teleskopierbar in der Positionierungsausnehmung 114 angeordnet ist und das zweite elastische Stück 116 in der Positionierungsausnehmung 114 angeordnet ist und zur Anlage am Positionierungselement 115 dient. Darüber hinaus weist das Steckelement 120 mehrere Rillen 1231, 1232 auf, wobei sich die Rillen 1231, 1232 an der Innenwand des Aufnahmeendes 121 befinden und ein Abstand zwischen den Rillen 1231, 1232 besteht, wobei das Positionierungselement 115 mit einer der Rillen 1231, 1232 in Eingriff ist. Wenn dementsprechend der Zahnungsabschnitt 1211 des Steckelements 120 wahlweise mit dem ersten Rastelement 130 oder dem zweiten Rastelement 140 in Eingriff gebracht wird, kann die Eingriffsstärke zwischen dem Schaft 110 und dem Steckelement 120 durch das Positionierungselement 115 weiter erhöht werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 beträgt die Anzahl der Positionierungselemente 115 zwei und beträgt die Anzahl der zweiten elastischen Stücke 116 zwei, jedoch sind deren Anzahlen in der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass das erste Rastelement 130 und das zweite Rastelement 140 jeweils zwei Vorsprünge aufweisen, wobei das erste Rastelement 130 Vorsprünge 132 aufweist und das zweite Rastelement 140 Vorsprünge 142 aufweist. Die Vorsprünge 132 sind an zwei Seiten des ersten Rastelements 130 angeordnet und dienen zur Anlage an der Innenwand der ersten Aufnahmeausnehmung 112. Die Vorsprünge 142 sind an zwei Seiten des zweiten Rastelements 140 angeordnet und dienen zur Anlage an der Innenwand der zweiten Aufnahmeausnehmung 113. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das erste Rastelement 130 und das zweite Rastelement 140 sich aus der ersten Aufnahmeausnehmung 112 bzw. der zweiten Aufnahmeausnehmung 113 lösen. Darüber hinaus weisen die zwei Enden eines jeweiligen Vorsprungs 132, 142 jeweils eine Bogenfläche auf. Auf diese Weise kann das erste Rastelement 130 und das zweite Rastelement 140 in der ersten Aufnahmeausnehmung 112 bzw. der zweiten Aufnahmeausnehmung 113 leicht schwingen, um eine reibungslosere Drehung der Vorsprünge 132, 142 in der ersten Aufnahmeausnehmung 112 bzw. der zweiten Aufnahmeausnehmung 113 zu gewährleisten.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen, die eine Teilschnittansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 zeigt. Aus den 1 und 5 ist ersichtlich, dass das Aufnahmeende 121 ferner einen glatten Abschnitt 1212 aufweist, wobei der glatte Abschnitt 1212 sich an der Innenwand des Aufnahmeendes 121 befindet und näher an einem Ende des Steckelements 120 als der Zahnungsabschnitt 1211 liegt.
  • Aus den 1, 3, 4 und 5 ist ersichtlich, dass der Schaft 110 ferner eine Außenrille aufweist, wobei die Außenrille in der zylindrischen Oberfläche 111 vorgesehen ist und weiter vom Ende des Schafts 110 entfernt liegt als die erste Aufnahmeausnehmung 112 und die zweite Aufnahmeausnehmung 113. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 weist der Schaft 110 eine erste Außenrille 1171 und eine zweite Außenrille 1172 auf, wobei die erste Außenrille 1171 weiter vom Ende des Schafts 110 entfernt liegt als die zweite Außenrille 1172 und ein Abstand zwischen der ersten Außenrille 1171 und der zweiten Außenrille 1172 besteht. Insbesondere kann der Abstand zwischen der ersten Außenrille 1171 und der zweiten Außenrille 1172 dem Abstand zwischen den Rillen 1231, 1232 entsprechen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Wenn das erste Rastelement 130 mit dem Zahnungsabschnitt 1211 des Steckelements 120 in Eingriff kommt, befindet sich die erste Außenrille 1171 am Rand des Aufnahmeendes 121 und die zweite Außenrille 1172 innerhalb des Steckelements 120. Wenn das zweite Rastelement 140 mit dem Zahnungsabschnitt 1211 des Steckelements 120 in Eingriff kommt, befindet sich die zweite Außenrille 1172 am Rand des Aufnahmeendes 121 und liegt die erste Außenrille 1171 vom Aufnahmeende 121 entfernt. Auf diese Weise kann durch die erste Außenrille 1171 und die zweite Außenrille 1172 bestimmt werden, ob der Zahnungsabschnitt 1211 des Steckelements 120 mit dem ersten Rastelement 130 oder dem zweiten Rastelement 140 in Eingriff steht.
  • Insbesondere zeichnet sich die erste Position dadurch aus, dass das erste Rastelement 130 sich am Zahnungsabschnitt 1211 befindet, das zweite Rastelement 140 sich zwischen den Rillen 1231, 1232 befindet, das Positionierungselement 115 mit der Rille 1231 in Eingriff ist und die erste Außenrille 1171 sich am Rand des Aufnahmeendes 121 befindet (siehe die 3 und 5). Die zweite Position zeichnet sich dadurch aus, dass das zweite Rastelement 140 sich am Zahnungsabschnitt 1211 befindet, das erste Rastelement 130 sich am glatten Abschnitt 1212 befindet, das Positionierungselement 115 mit der Rille 1232 in Eingriff ist und die zweite Außenrille 1172 sich am Rand des Aufnahmeendes 121 befindet (siehe 4).
  • Es wird auf die 6 bis 8 Bezug genommen. 6 zeigt eine Teilschnittansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 7 zeigt eine andere Teilschnittansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 6; 8 zeigt eine weitere Teilschnittansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 6. Aus den 6 bis 8 ist ersichtlich, dass der Steckschlüssel mit Umkehrstruktur 200 einen Schaft 210, ein Steckelement 220, ein erstes Rastelement 230 und ein zweites Rastelement 240 umfasst.
  • Der Schaft 210 ist mit einer zylindrischen Oberfläche (nicht gezeigt) versehen und weist eine erste Aufnahmeausnehmung (nicht gezeigt) und eine zweite Aufnahmeausnehmung (nicht gezeigt) auf, wobei die erste Aufnahmeausnehmung in der zylindrischen Oberfläche des Schafts 210 vorgesehen und die zweite Aufnahmeausnehmung in der zylindrischen Oberfläche des Schafts 210 vorgesehen ist, wobei sich die erste Aufnahmeausnehmung und die zweite Aufnahmeausnehmung an unterschiedlichen Positionen entlang der Axialrichtung des Schafts 210 befinden.
  • Das Steckelement 220 ist gleitbar auf dem Schaft 210 angeordnet und umgibt diesen und weist ein Aufnahmeende 221 und ein Antriebsende 222 auf. Das Aufnahmeende 221 dient dazu, den Schaft 210 zu umfassen, und befindet sich an einem Ende des Steckelements 220 und weist einen Zahnungsabschnitt 2211 auf, wobei der Zahnungsabschnitt 2211 von der Innenwand des Aufnahmeendes 221 radial nach innen vorsteht. Das Antriebsende 222 dient dazu, ein zu verschraubendes Teil zu umfassen, (nicht gezeigt) und befindet sich am anderen Ende des Steckelements 220.
  • Das erste Rastelement 230 ist teleskopierbar in der ersten Aufnahmeausnehmung angeordnet und weist einen ersten Rastabschnitt (nicht gezeigt) auf, wobei der erste Rastabschnitt radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche des Schafts 210 vorsteht. Das zweite Rastelement 240 ist teleskopierbar in der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet und weist einen zweiten Rastabschnitt (nicht gezeigt) auf, wobei der zweite Rastabschnitt radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche des Schafts 210 vorsteht. Darüber hinaus wird der Zahnungsabschnitt 2211 des Steckelements 220 wahlweise mit dem ersten Rastelement 230 oder dem zweiten Rastelement 240 in Eingriff gebracht. Auf diese Weise kann der Bedienkomfort des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 200 erhöht werden.
  • Der Schaft 210 weist ferner einen Eingriffsabschnitt 218 auf, wobei der Eingriffsabschnitt 218 entlang der Axialrichtung des Schafts 210 zwischen der ersten Aufnahmeausnehmung und der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und radial von der zylindrischen Oberfläche vorsteht, wobei der Zahnungsabschnitt 2211 des Steckelements 220 wahlweise mit dem ersten Rastelement 230, dem zweiten Rastelement 240 oder dem Eingriffsabschnitt 218 in Eingriff gebracht wird.
  • Der Schaft 210 umfasst ferner eine Positionierungsausnehmung (nicht gezeigt), ein Positionierungselement 215 und ein zweites elastisches Stück (nicht gezeigt), wobei die Positionierungsausnehmung in der zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist, das Positionierungselement 215 teleskopierbar in der Positionierungsausnehmung angeordnet ist und das zweite elastische Stück in der Positionierungsausnehmung angeordnet ist und zur Anlage am Positionierungselement 215 dient. Darüber hinaus weist das Steckelement 220 mehrere Rillen 2231, 2232, 2233 auf, wobei sich die Rillen 2231, 2232, 2233 an der Innenwand des Aufnahmeendes 221 befinden und ein Abstand zwischen je zwei Rillen 2231, 2232, 2233 besteht, wobei das Positionierungselement 215 mit einer der Rillen 2231, 2232, 2233 in Eingriff ist. Wenn dementsprechend der Zahnungsabschnitt 2211 des Steckelements 220 wahlweise mit dem ersten Rastelement 230, dem zweiten Rastelement 240 oder dem Eingriffsabschnitt 218 in Eingriff gebracht wird, kann die Eingriffsstärke zwischen dem Schaft 210 und dem Steckelement 220 durch das Positionierungselement 215 weiter erhöht werden.
  • Der Schaft 210 weist ferner eine Außenrille auf, wobei die Außenrille in der zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist und weiter vom Ende des Schafts 210 entfernt liegt als die erste Aufnahmeausnehmung 212 und die zweite Aufnahmeausnehmung 213. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 6 weist der Schaft 210 eine erste Außenrille 2171, eine zweite Außenrille 2172 und eine dritte Außenrille 2173 auf, wobei die erste Außenrille 2171 weiter vom Ende des Schafts 210 entfernt liegt als die zweite Außenrille 2172 und die zweite Außenrille 2172 weiter vom Ende des Schafts 210 entfernt liegt als die dritte Außenrille 2173, wobei ein Abstand jeweils zwischen der ersten Außenrille 2171, der zweiten Außenrille 1172 und der dritten Außenrille 2173 besteht. Insbesondere kann der Abstand zwischen der ersten Außenrille 2171 und der zweiten Außenrille 2172 dem Abstand zwischen den Rillen 2231, 2232 entsprechen und kann der Abstand zwischen der zweiten Außenrille 2172 und der dritten Außenrille 2173 dem Abstand zwischen den Rillen 2232, 2233 entsprechen, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Wenn das erste Rastelement 230 mit dem Zahnungsabschnitt 2211 des Steckelements 220 in Eingriff kommt, befindet sich die erste Außenrille 2171 am Rand des Aufnahmeendes 221 und ist das Positionierungselement 215 mit der Rille 2231 in Eingriff (siehe 6). Wenn der Eingriffsabschnitt 218 mit dem Zahnungsabschnitt 2211 des Steckelements 220 in Eingriff kommt, befindet sich das erste Rastelement 230 am glatten Abschnitt 2212 des Aufnahmeendes 221, befindet sich die zweite Außenrille 2172 am Rand des Aufnahmeendes 221 und ist das Positionierungselement 215 mit der Rille 2232 in Eingriff (siehe 7). Wenn das zweite Rastelement 240 mit dem Zahnungsabschnitt 2211 des Steckelements 220 in Eingriff kommt, befinden sich das erste Rastelement 230 und der Eingriffsabschnitt 218 am glatten Abschnitt 2212 des Aufnahmeendes 221, befindet sich die dritte Außenrille 2173 am Rand des Aufnahmeendes 221 und ist das Positionierungselement 215 mit der Rille 2233 in Eingriff (siehe 8). Auf diese Weise kann durch die erste Außenrille 2171, die zweite Außenrille 2172 und die dritte Außenrille 2173 bestimmt werden, ob der Zahnungsabschnitt 2211 des Steckelements 220 mit dem ersten Rastelement 230, dem zweiten Rastelement 240 oder dem Eingriffsabschnitt 218 in Eingriff steht.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn der Eingriffsabschnitt 218 mit dem Zahnungsabschnitt 2211 des Steckelements 220 in Eingriff steht, der Schaft 210 relativ zum Steckelement 220 nicht gedreht werden kann.
  • Außerdem sind die Struktur und die Anordnungsbeziehungen der verbleibenden Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel von 6 und die gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 gleich und werden daher nicht erneut beschrieben.
  • Es wird auf die 9 bis 11 Bezug genommen. 9 zeigt eine schematische Teilansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 10 zeigt eine Querschnittsansicht des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 300 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9; 11 zeigt eine schematische Ansicht des Schafts 310 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9. Aus den 9 bis 11 ist ersichtlich, dass der Steckschlüssel mit Umkehrstruktur 300 einen Schaft 310, ein Steckelement 320, ein erstes Rastelement 330 und ein zweites Rastelement 340 umfasst.
  • Der Schaft 310 ist mit einer zylindrischen Oberfläche 311 versehen und weist eine erste Aufnahmeausnehmung 312 und eine zweite Aufnahmeausnehmung 313 auf, wobei die erste Aufnahmeausnehmung 312 in der zylindrischen Oberfläche 311 des Schafts 310 vorgesehen und die zweite Aufnahmeausnehmung 313 in der zylindrischen Oberfläche 311 des Schafts 310 vorgesehen ist, wobei sich die erste Aufnahmeausnehmung 312 und die zweite Aufnahmeausnehmung 313 an unterschiedlichen Positionen entlang der Axialrichtung des Schafts 310 befinden.
  • Das Steckelement 320 ist gleitbar auf dem Schaft 310 angeordnet und umgibt diesen und weist ein Aufnahmeende (nicht gezeigt) und ein Antriebsende (nicht gezeigt) auf. Das Aufnahmeende dient dazu, den Schaft 310 zu umfassen, und befindet sich an einem Ende des Steckelements 320 und weist einen Zahnungsabschnitt 3211 auf, wobei der Zahnungsabschnitt 3211 von der Innenwand des Aufnahmeendes radial nach innen vorsteht. Das Antriebsende dient dazu, ein zu verschraubendes Teil zu umfassen, (nicht gezeigt) und befindet sich am anderen Ende des Steckelements 320.
  • Das erste Rastelement 330 ist teleskopierbar in der ersten Aufnahmeausnehmung 312 angeordnet und weist einen ersten Rastabschnitt 331 auf, wobei der erste Rastabschnitt 331 radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche 311 des Schafts 310 vorsteht. Das zweite Rastelement 340 ist teleskopierbar in der zweiten Aufnahmeausnehmung 313 angeordnet und weist einen zweiten Rastabschnitt 341 auf, wobei der zweite Rastabschnitt 341 radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche 311 des Schafts 310 vorsteht. Darüber hinaus wird der Zahnungsabschnitt 3211 des Steckelements 320 wahlweise mit dem ersten Rastelement 330 oder dem zweiten Rastelement 340 in Eingriff gebracht. Auf diese Weise kann der Bedienkomfort des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur 300 erhöht werden.
  • Der Steckschlüssel mit Umkehrstruktur 300 umfasst ferner mehrere erste elastische Stücke 350, wobei die ersten elastischen Stücke 350 in der ersten Aufnahmeausnehmung 312 und in der zweiten Aufnahmeausnehmung 313 angeordnet sind und zur Anlage am ersten Rastelement 330 und am zweiten Rastelement 340 dienen. Auf diese Weise kann eine Dämpfungswirkung erzielt werden.
  • Aus 9 ist ersichtlich, dass das erste Rastelement 330 und das zweite Rastelement 340 jeweils zwei Vorsprünge aufweisen, wobei das erste Rastelement 330 Vorsprünge 332 (in 12 gekennzeichnet) aufweist und das zweite Rastelement 340 Vorsprünge 342 aufweist. Die Vorsprünge 332 sind an zwei Seiten des ersten Rastelements 330 angeordnet und dienen zur Anlage an der Innenwand der ersten Aufnahmeausnehmung 312. Die Vorsprünge 342 sind an zwei Seiten des zweiten Rastelements 340 angeordnet und dienen zur Anlage an der Innenwand der zweiten Aufnahmeausnehmung 313. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das erste Rastelement 330 und das zweite Rastelement 340 sich aus der ersten Aufnahmeausnehmung 312 bzw. der zweiten Aufnahmeausnehmung 313 lösen. Darüber hinaus weisen die zwei Enden eines jeweiligen Vorsprungs 332, 342 jeweils eine Bogenfläche auf. Auf diese Weise kann das erste Rastelement 330 und das zweite Rastelement 340 in der ersten Aufnahmeausnehmung 312 bzw. der zweiten Aufnahmeausnehmung 313 leicht schwingen, um eine reibungslosere Drehung der Vorsprünge 332, 342 in der ersten Aufnahmeausnehmung 312 bzw. der zweiten Aufnahmeausnehmung 313 zu gewährleisten.
  • Der Schaft 310 weist ferner einen Eingriffsabschnitt 318 auf, wobei der Eingriffsabschnitt 318 entlang der Axialrichtung des Schafts 310 zwischen der ersten Aufnahmeausnehmung 312 und der zweiten Aufnahmeausnehmung 313 angeordnet ist und radial von der zylindrischen Oberfläche 311 vorsteht, wobei der Zahnungsabschnitt 3211 des Steckelements 320 wahlweise mit dem ersten Rastelement 330, dem zweiten Rastelement 340 oder dem Eingriffsabschnitt 318 in Eingriff gebracht wird.
  • Aus 11 ist ersichtlich, dass der Schaft 310 ferner mindestens eine Klemmrille 319 aufweist, die in der zylindrischen Oberfläche 311 vorgesehen ist und physisch mit mindestens der ersten Aufnahmeausnehmung 312 und/oder der zweiten Aufnahmeausnehmung 313 in Kontakt kommt. Darüber hinaus umfasst der Steckschlüssel mit Umkehrstruktur 300 mindestens ein Klemmteil 370, das in der Klemmrille 319 angeordnet ist und physisch mit mindestens dem ersten Rastelement 330 und/oder dem zweiten Rastelement 340 in Kontakt kommt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9 beträgt die Anzahl der Klemmteile 370 zwei, wobei sie jeweils physisch mit dem ersten Rastelement 330 und dem zweiten Rastelement 340 in Kontakt kommen.
  • Es wird auf die 12 und 13 Bezug genommen. 12 zeigt eine schematische Ansicht des ersten Rastelements 330 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9 und 13 zeigt eine schematische Ansicht des Klemmteils 370 gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9. Aus den 12 und 13 ist ersichtlich, dass das Klemmteil 370 ein erstes Klemmende 371 und ein zweites Klemmende 372 aufweist, wobei das erste Klemmende 371 physisch mit einem Ende mindestens des ersten Rastelements 330 und/oder des zweiten Rastelements 340 in Kontakt kommt und das zweite Klemmende 372 die zylindrische Oberfläche 311 des Schafts 310 festklemmt. Nimmt man insbesondere das erste Rastelement 330 als Beispiel, kommt das erste Klemmende 371 physisch mit einem Klemmende 333 des ersten Rastelements 330 in Kontakt. Dadurch, dass das Klemmteil 370 physisch mit dem ersten Rastelement 330 und dem zweiten Rastelement 340 in Kontakt kommt, kann verhindert werden, dass das erste Rastelement 330 und das zweite Rastelement 340 sich aus der ersten Aufnahmeausnehmung 312 bzw. der zweiten Aufnahmeausnehmung 313 lösen.
  • Außerdem sind die Struktur und die Anordnungsbeziehungen der verbleibenden Elemente gemäß dem Ausführungsbeispiel von 9 und die gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 gleich und werden daher nicht erneut beschrieben.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, dass durch den erfindungsgemäßen Steckschlüssel mit Umkehrstruktur der Komfort bei der Bedienung des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur verbessert und die Eingriffsstärke zwischen dem Schaft und dem Steckelement erhöht werden kann, wodurch die Drehmomentstärke des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur erhöht wird, um den Anwendungsbereich des Steckschlüssels mit Umkehrstruktur zu vergrößern.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200, 300:
    Steckschlüssel mit Umkehrstruktur
    110, 210, 310:
    Schaft
    111, 311:
    zylindrische Oberfläche
    112, 212, 312:
    erste Aufnahmeausnehmung
    1121, 1131:
    Aufnahmeloch
    113, 213, 313:
    zweite Aufnahmeausnehmung
    114:
    Positionierungsausnehmung
    115, 215:
    Positionierungselement
    116:
    zweites elastisches Stück
    1171, 2171:
    erste Außenrille
    1172, 2172:
    zweite Außenrille
    120, 220, 320:
    Steckelement
    121,221:
    Aufnahmeende
    1211, 2211, 3211:
    Zahnungsabschnitt
    1212, 2212:
    glatter Abschnitt
    122, 222:
    Antriebsende
    1231, 1232, 2231, 2232, 2233:
    Rille
    130, 230, 330:
    erstes Rastelement
    131, 331:
    erster Rastabschnitt
    132, 142, 332, 342:
    Vorsprung
    140, 240, 340:
    zweites Rastelement
    141, 341:
    zweiter Rastabschnitt
    150, 350:
    erstes elastisches Stück
    160:
    Griff
    2173:
    dritte Außenrille
    218, 318:
    Eingriffsabschnitt
    319:
    Klemmrille
    333:
    Klemmende
    370:
    Klemmteil
    371:
    erstes Klemmende
    372:
    zweites Klemmende
    D1:
    erste Richtung
    D2:
    zweite Richtung

Claims (13)

  1. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur, umfassend einen Schaft, der mit einer zylindrischen Oberfläche versehen ist und aufweist: eine erste Aufnahmeausnehmung, die in der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorgesehen ist; und eine zweite Aufnahmeausnehmung, die in der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorgesehen ist, wobei sich die erste Aufnahmeausnehmung und die zweite Aufnahmeausnehmung an unterschiedlichen Positionen entlang der Axialrichtung des Schafts befinden; ein Steckelement, das gleitbar auf dem Schaft angeordnet ist, diesen umgibt und aufweist: ein Aufnahmeende, das dazu dient, den Schaft zu umfassen, sich an einem Ende des Steckelements befindet und aufweist: einen Zahnungsabschnitt, der von der Innenwand des Aufnahmeendes radial nach innen vorsteht; und ein Antriebsende, das dazu dient, ein zu verschraubendes Teil zu umfassen, und sich am anderen Ende des Steckelements befindet; ein erstes Rastelement, das teleskopierbar in der ersten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und einen ersten Rastabschnitt aufweist, wobei der erste Rastabschnitt radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorsteht; und ein zweites Rastelement, das teleskopierbar in der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und einen zweiten Rastabschnitt aufweist, wobei der zweite Rastabschnitt radial in Richtung der zylindrischen Oberfläche des Schafts vorsteht; wobei der Zahnungsabschnitt des Steckelements wahlweise mit dem ersten Rastelement oder dem zweiten Rastelement in Eingriff gebracht wird.
  2. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 1, wobei dieser ferner umfasst: mehrere erste elastische Stücke, die in der ersten Aufnahmeausnehmung und der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet sind und zur Anlage am ersten Rastelement und zweiten Rastelement dienen.
  3. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 1, bei dem, wenn das Steckelement relativ zum Schaft axial in eine erste Position bewegt wird, das erste Rastelement mit dem Zahnungsabschnitt des Steckelements in Eingriff kommt und, wenn das Steckelement relativ zum Schaft axial in eine zweite Position bewegt wird, das zweite Rastelement mit dem Zahnungsabschnitt des Steckelements in Eingriff kommt.
  4. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 1, bei dem der Schaft ferner umfasst: eine Positionierungsausnehmung, die in der zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist; ein Positionierungselement, das teleskopierbar in der Positionierungsausnehmung angeordnet ist; und ein zweites elastisches Stück, das in der Positionierungsausnehmung angeordnet ist und zur Anlage am Positionierungselement dient.
  5. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 4, bei dem das Steckelement ferner umfasst: mehrere Rillen, die sich jeweils an unterschiedlichen Positionen entlang der axialen Richtung der Innenwand des Aufnahmeendes befinden, wobei das Positionierungselement mit einer der Rillen in Eingriff ist.
  6. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 1, bei dem das erste Rastelement und das zweite Rastelement jeweils zwei Vorsprünge aufweisen, wobei die Vorsprünge jeweils an zwei Seiten des ersten Rastelements und an zwei Seiten des zweiten Rastelements angeordnet sind und zur Anlage an der Innenwand der ersten Aufnahmeausnehmung und an der Innenwand der zweiten Aufnahmeausnehmung dienen.
  7. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 6, bei dem die zwei Enden eines jeweiligen Vorsprungs jeweils eine Bogenfläche aufweisen.
  8. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 1, bei dem das Aufnahmeende ferner umfasst: einen glatten Abschnitt, der sich an der Innenwand des Aufnahmeendes befindet und näher an einem Ende des Steckelements als der Zahnungsabschnitt liegt.
  9. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 1, bei dem der Schaft ferner umfasst: eine Außenrille, die in der zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist und weiter vom Ende des Schafts entfernt liegt als die erste Aufnahmeausnehmung und die zweite Aufnahmeausnehmung.
  10. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 1, bei dem der Schaft ferner umfasst: einen Eingriffsabschnitt, der entlang der Axialrichtung des Schafts zwischen der ersten Aufnahmeausnehmung und der zweiten Aufnahmeausnehmung angeordnet ist und radial von der zylindrischen Oberfläche vorsteht, wobei der Zahnungsabschnitt des Steckelements wahlweise mit dem ersten Rastelement, dem zweiten Rastelement oder dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht wird.
  11. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 1, bei dem der Schaft ferner mindestens eine Klemmrille aufweist, die in der zylindrischen Oberfläche vorgesehen ist und physisch mit mindestens der ersten Aufnahmeausnehmung und/oder der zweiten Aufnahmeausnehmung in Kontakt kommt.
  12. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 11, wobei dieser ferner umfasst: mindestens ein Klemmteil, das in der mindestens einen Klemmrille angeordnet ist und physisch mit mindestens dem ersten Rastelement und/oder dem zweiten Rastelement in Kontakt kommt.
  13. Steckschlüssel mit Umkehrstruktur nach Anspruch 12, bei dem das Klemmteil umfasst: ein erstes Klemmende, das physisch mit einem Ende mindestens des ersten Rastelements und/oder des zweiten Rastelements in Kontakt kommt; und ein zweites Klemmende, das die zylindrische Oberfläche des Schafts festklemmt.
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