DE202008000753U1 - Die Konstruktion des Zahnformbauteils des Werkzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Konstruktion des Zahnformbauteils des Werkzeuges. Es ist ein Zahnformbauteil, der als ein Zusatzteil zu einem Drehmomentwerkzeug zum Einsatz angebracht werden kann. Auf dem Zahnformbauteil gibt es geradezählige Bremsvertiefungen, die aus einem Schiefrand und einem Bogenrand besteht, die sich in einem Winkel von 20 o bis 50o bilden, durch den der Gesamtteil ausrutschen und überspringen kann, wobei der Verschleiß des Gesamtteils reduziert und die Nutzungsdauer und der normalen Bebrieb beibehalten werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Bei der Erfindung geht es um die Konstruktion des Zahnformbauteils des Werkzeuges. In anderem Wort geht es um die geradezähligen Bremsvertiefungen, die einen Schiefrand auf einer Seite und einen Bogenrand auf der anderen Seite hat. Die Konstruktion mit dem Zahnformbauteil, die das Ausrutschen und Überspringen einfacher ermöglicht.
  • Der Stand der Technik
  • Alle Werkzeuge arbeiten nach dem Hebelprinzip, um die Schrauben fest anzudrehen, durch die die verschiedenen Produkte in unterschiedlichen Branchen zusammengebaut werden können. Die normalen industriellen Produkte brauchen wegen der unterschiedliche Konstruktion auch unterschiedliche Schrauben, die durch die unterschiedliche Momente festgeschraubt werden müssen. Um das Drehmoment genauer zu kontrollieren, hat die Industrie angefangen, die das Drehmoment kontrollierende Konstruktion zu verbessern oder weiter zu entwickeln. Solche Konstruktion wird zum Einsatz in Kombination mit Drehschlüssel, Schraubendreher und dem Moment übertragenden Werkzeug gebracht.
  • Das amerikanische Paten Nr. 7150212 über "Schraubenzieher mit der Drehmomentkontrolle" zeigt, dass diese Konstruktion aus einem Einstellteil, einer Skala, einer Feder und einem Zahnformbauteil besteht. Anhand des vorauseingestellten Drehmomentes auf der Skala, kann Kraft mit verschiedeneder Stärke auf den Zahnformbauteil durch einen Inbusschlüssel über die Feder geben, um das vorauseingstellte Moment zu erreichen. Wenn das arbeitende Drehmoment das vorauseingestellte Drehmoment übertrifft, dann rutscht der Zahnformbauteil aus und überspringt, sodass die Arbeit nicht mehr weiter durchgeführt werden kann. Dadurch kann der Anwender erkennen, dass die Schraube schon auf einem bestimmten angemessenen Festigkeitsgrad angeschraubt worden ist.
  • Aber bei solcher Moment kontrollierenden Konstruktion ist die Neigung der Zähen relativ groß, daher können die oberen und unteren Zähne wegen der kleineren und dünneren Form und der großeren Neigung der Zähne nicht weiter ausrutschen und überspringen, wenn die auf dem Zahnformbauteil ausgeübte Kraft die eingestellte Stärkegrenze überschritten hat. In solchen Fällen hat die ausgeübte Kraft die vorauseingestellte Kraftstärke zwar überschritten, aber die Schrauben werden trotzdem weiter fester angezogen, weil die Zähne nicht ausrutschen und überspringen. Außerdem werden die Oberfläche der Zähne wegen der schärferen Form stärker ge rieben bzw. geschliefen. Nach bestimmter Zeit können die Zähne nicht mehr richtig anpassen, wodurch die Kontrolle des Drehmoments negativ beeinflußt wird.
  • Durch die obere Beschreibung ist es zu erkennen, dass der herkömmliche Zahnformbauteil die Nachteile des schnelleren Verschleisses und der Abweichung des vorauseingestellten Drehmoments und der verkürzten Nutzungsdauer und der nachgelassenen Genauigkeit der Momentkontrolle hat. Im großen und ganzen ist diese Konstruktion ziemlich unpraktisch und verbesserungsbedüftig.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung bietet eine Konstruktion des Zahnformbauteils des Werkzeuges, die die Mängel der herkömmlichen Konstruktion verbessert, dass das Arbeitsdrehmoment sich abweicht, die Konstruktion schnell verschleißt wird und die Nutzungsdauer schnell verkürzt wird sowie die Genauigkeit der Drehmomentskontrolle wird.
  • Um den obenbeschriebenen Zweck zu erreichen, wird die Erfindung mit einem Zahnformbauteil konstruiert, auf dem es geradezählige Bremsvertiefungen gibt, die einen Schiefrand auf einer Seite und einen Bogenrand auf der anderen Seite hat. Der Schiefrand und der Bogenrand bilden sich ein Winkel von 20° bis 55°. Der Zahnformbauteil kann auf vielen verschiedenen Werkzeugen wie Drehmomentschlüssel oder – schraubendreher oder Werkzeug, das das Drehmoment überträgt, zum Einsatz angebracht werden.
  • Das Drehmomentwerkzeug hat einen Griff. In dem Griff ist ein Aufnehmer. Ein Ende des Aufnehmers ist ein Einsteckteil zur Verbindung und das andere Ende des Aufnehmers ist ein Gewindeteil. Auf dem Griff gibt es noch ein durchgehendes Loch, das die Verbindung des Aufnehmers nach Außen ermöglicht. Im Aufnehmer des Griffes werden ein Steuerteil und ein Antriebsteil unterbracht, zwischen denen der Zahnformbauteil sich befindet.
  • Der Steuerteil enthält ein Auflager, dessen Außenseite voll von Gewinden ist, ein Einstellelement und eine Drehmomentkontrolle. In der Mitte des Auflagers ist eine Bohrung. Auf dem Einstellelement gibt es ein Einstellloch, das zusammen mit dem Einstellelement in dem Gewindeteil angebracht wird. Die zwei Ende der Drehmomentskontrolle drücken jeweil gegen das Einstellelement und den Zahnformbauteil.
  • Am Ende des Antriebsteils, das gegenüber dem Verbindungsgewindeteil steht, befindet sich ein Bremserhebung, die entsprechend der Bremsvertiefung des Zahnformbauteils zusammenpasst Die Bremsvertiefung und die Bremserhebung können sich passend einraten. Im Antriebsteil gibt es noch eine Druckfeder, auf deren beiden Enden es jeweils ein passendes Zwingelement gibt, das die Verbindungskraft des Antriebsteils durch den Druck der Druckfeder gegen die Innenwand des Griffes verstärkt.
  • Die Bremsvertiefung des Zahnformbauteils besteht aus einem Schiefrand und einem Bogenrand, die sich in einem Winkel von 20° bis 55° bilden. Die Neigung der Außenseite der Bremsvertiefung ist flach und deswegen kann der Zahnformbauteil flüssig ausrutschen und überspringen. Die Mangel der Drehmomentsabweichung, die dadurch verursacht, dass die Bremsvertiefung gegenüber der Bremserhebung nicht weiter ausrutschen und überspringen kann, wenn das arbeitende Drehmoment das voraus eingestellte Drehmoment überschritt, kann vermieden werden. Außerdem kann die Reibung zwischen der Bremserhebung und der Bremsvertiefung bei Ausrutschen und Überspringen wegen des flachen Profils, das sich der Schiefrand und der Bogenrand bilden, verringert werden, und der Verschleiß durch die Reibung zwischen den Zahnformbauteil und der Bremserhebung vermieden werden kann, wodurch die Nutzungsdauer der Bauteile verlängert und der normale Betrieb beibehalten sowie die Genauigkeit der Drehmomentkontroll des Werkzeuges der Momentübertragung aufbewahrt werden kann
  • Desweiteren kann der Zahnformbauteil mit einem anderen Zahnformbauteil zusammenseten Der andere Zahnformbauteil hat auch entsprechende Anzahl der Bremsvertiefungen. Die Bremsvertiefungen der beiden Zahnformbauteile passen gegenseitig gut zusammen. Zwischen den Bremserhebungen gibt es noch einen Spalt, der die Funktion hat, den Zahnformbauteil beim Betrieb nur in die Richtung ausrutschen und überspringen läßt. D.h das Werkzeug der Drehmomentübertragung kann uneingeschräkt weiter gedreht werden und die Drehmomentkontrolle jedoch nur in die andere Richtung gedreht werden.
  • Es ist wirklich eine sehr praktische und fortschrittliche Erfindung. Es ist wert, dass diese Erfindung schnellstens zu vermarkten und den breiten Bevölkerung vorzustellen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung ist eine Konstruktion des Zahnformbauteils des Werkzeuges. Die 1 zeigt, dass der Hauptteil der Erfindung ein Zahnfrombauteil 1 des Werkzeuges ist. Der Zahnfrombauteil 1 hat 4 Bremsvertiefungen 2. Die Bremsvertiefung 2 besteht aus einem Schiefrand 3 von einer Seite und einem Bogenrand 4 von der anderen Seite. Der Winkel, den der Schiefrand 3 und der Bogenrand 4 sich bilden, be trägt von 20° bis 55°. Der Zahnformbauteil 1 kann in Kombination mit vielen verschiedenen Werkzeugen, wie z.B. der Drehmomentschraubenschlüssel, das Moment übertragende Werkzeug zum Einsatz gebracht werden.
  • Die 24 zeigen die erste Ausführung der Erfindung, die in Kombination mit dem Werkzeug der Momentübertragung 10 erklärt wird:
    Das Werkzeug der Momentübertragung 10 hat einen Griff 11. Im Griff 11 befindet sich ein Aufnehmer 110. Ein Ende des Aufnehmers 110 ist ein Einsteckteil 111 und das andere Ende ist ein Gewindeteil 112. Auf dem Griff gibt es noch ein durchgegebdes Loch 113. Das durchgegebdes Loch 113 bietet sich dem Aufnehmer die Möglichkeit an, Verbindung nach Außen zu haben. Der aus mehreren Bauteilen zusammengebaute Steuerteil 12 und ein Antriebsteil 13, der die Schraube anpacken kann, werden im Aufnehmer 110 unterbracht. Der Zahnformbauteil 1 befindet sich zwischen dem Steuerteil 12 und dem Antriebsteil 13. Der Steuerteil 12 enthält ein Auflager 121, ein Einstellelement 122 und eine Drehmomentkontrolle 123. Das Auflager 121 hat eine Bohrung 1211. Der Einstellelement 122 hat ein Einstellloch 1221, die von Gewinden 1212, 1222 umgeschlossen und zusammen im Gewindeteil 112 unterbracht werden. In dieser Ausführung ist die die Drehmomentkontrolle 123 eine Feder. Die beiden Enden der Drehmomentkontrolle 123 drücken gegen das Einstellelement 122 und den Zahnformbauteil 1. An einem Ende des Antriebsteils 13, wo gegenüber einem die Schraube packenden Ende steht, gibt es Bremserhebung 131. Die Bremserhebung 131 steht entsprchen gegenüber der Bremsvertiefung 2 des Zahnformbauteils 1, sodas die Bremserhebung 131 in die Bremsvertiefung 2 einzahnen kann. Der Antriebsteil 13 hat eine Druckfeder 132. An den beiden Ende der Druckfeder 132 wird jeweils ein Zwingelement 133 angebracht. Während der Antriebsteil sich in Einsteckteil 111 befindet, wird die Verbindungskraft des Antriebsteil 13 gegen den Griff 11 durch den nach Außen zwingenden Druck des Zwingelement 133, das von der Druckfeder 132 gedrückt wird. Verstärkt.
  • Die 5 zeigt das Werkzeug der Momentübertragung 10 vor dem Einsatz. Der Inbusschlüssel 20 geht durch das durchgehende Loch 113 und weiter durch die Bohrung 1211 und dann in das Einstellloch 1221 hinein. Das Einstellelement 122 ändert den Druck der Drehmomentskontrolle 123 gegen den Zahnformbauteil 1 durch die auf- und abwärts Bewegung des Gewindes 1212, 1222 im Gewindeteil 112. Wie die 6 zeigt, wird das Werkzeug der Momentübertragung 10 mit dem voraus eingestellten benötigten Moment und durch den Steuerteil 12 und den Zahnformbauteil 1 auf einem Arbeitswerkzeug, wie in dieser Ausführung einem pneumatischen Gerät angebracht. Danach kann man mit dem zusammengesetzen Gerät die Schraube 40 fest anziehen. Sobald die Schraube 40 bis zu dem Bereich des voraus eingestellten Moment fest angezogen wird, wird der Zahnformbauteil 1 nicht mehr vom Druck der Drehmomentskontrolle 123 bewirkt. Wie die 79 zeigen, wird die Bremsvertiefung 2 entlang der Bremserhebung 131 nach oben gleiten und aus der Bremserhebung 131 ausrutschen, wenn sie bis zum Gipfel der Bremserhebung 131 ankommt. Dadurch verläßt der Zahnformbauteil 1 seine Position und hört seine Arbeit auf. Der Anwender wird hingewiesen, dass die Schraube 40 fest angeschraubt worden ist.
  • Da die Bremsvertiefung 2 des Zahnformbauteils 1 aus einem Schiefrand 3 und einem Bogenrand 4 besteht, die sich in einem Winkel von 200 bis 550 bilden. Die Neigung der Außenseite der Bremsvertiefung 2 ist flach und deswegen kann der Zahnformbauteil 1 flüssig ausrutschen und überpringen. Die Mangel der Drehmomentsabweichung, die dadurch verursacht wird, dass die Bremsvertiefung 2 gegeüber der Bremserhebung 131 nicht ausutschen und überspringen kann, wenn das arbeitende Drehmoment das voraus eingestellte Drehmomnet überschritt, kann vermieden werden. Außerdem kann die Reibung zwischen der Bremserhebung 131 und der Bremsvertiefung 2 bei Ausrutschen und Überspringen wegen des flüssigen Profils, das sich der Schiefrand 3 und der Bogenrand 4 bilden, verringert werden, und der Verschleiß durch die Reibung zwischen den Zahnformbauteil 1 und Bremserhebung 131 vermieden werden kann, wodurch die Nutzungsdauer der Bauteile verlängert und der normale Betrieb beibehalten sowie die Genauigkeit der Drehmomentkontrolle des Werkzeuges der Momentübertragung 10 aufbewahrt werden kann
  • Die 10 und 11 zeigen die zweite Ausführung der Erfindung. Alle Bauteile, die gleich wie bei der ersten Ausführung sind, werden nicht mehr nochmals erklärt. Es wird die die Abweichenden Punkten bei der Konstruktion wie folgend erklärt.
  • Die Drehmomentkontrolle 123 des Steuerteils 12 kann auch eine Plattfeder sein. In solchem Fall können die sich an einem Ende des Antriebsteils befindenden Bremserhebung 131, Feder 132 und das Zwingelement 133 entfernt werden und der Zahnformbauteil 1 wird mit einem anderem Zahnformbauteil 5 angepasst zusammengestzt. Der Zahnformbauteil 5 hat auch entsprechende Anzahl der Bremsvertiefung 6. Der Zahnformbauteil 1, 5 passen gegenseitig gut zusammen durch die Bremserhebungen 2, 6, wie die 11 zeigt, zwischen den Bremserhebungen 2, 6 gibt es noch einen Spalt, der die Funktion hat, den Zahnformbauteil 1 beim Betrieb wegen der gegenseitigen Verhinderung nur in die Richtung des Schiefrandes 3, 7 rutschen und überspringen läßt. Das Werkzeug der Drehmomentübertragung 10 kann unbeschräkt weiter in die Richtung des Bogenrandes 4, 8, gedreht werden. In die Richtung des Schiefrandes 3, 7 kann aber für die Drehmomentkontrolle gedreht werden.
  • Die oben Beschriebene ist nur eine bessere und bevorzugte Ausführung der Erfindung, die sich keinesfalls nur darauf einschränkt. Alle Modifikationen oder Änderungen, die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem Schutzanspruch dieser Erfindung.
  • Zusammenfassend entspricht diese Erfindung, Die Konstruktion des Zahnformbauteils eines Werkzeuges, in der Hinsicht des Konstruktionsentwurfes, der Anwendungspraktik und der Kosteneffektivität völlig der Notwendigkeit und der Anforderung der industriellen Entwicklung. Desweiteres ist die vorliegende Konstruktion eine innovative Konstruktion, die bisher noch nicht vorhanden ist. Es ist zweifellos eine "Neuheit". Diese Erfindung weist eine Steigerung der Effektivität vor und ist sie ein "Fortschritt". Sie entspricht allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes, nach denen Patent angemeldet wird. Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht angemeldet und es wird gebeten, dass das Patentamt die Erfindung so bald wie möglich überprüft und das Patent genemigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Eine perspektivische Darstellung der Erfindung
  • 2 Eine Perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführung der Erfindung
  • 3 Eine perspektivische Darstellung der Konstruktion der ersten Ausführung der Erfindung.
  • 4 Eine Perspektivische Schnittdarstellung der ersten Ausführung der Erfindung
  • 5 Eine perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung bei der Einstellung des Drehmomentes
  • 6 Eine Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Betrieb.
  • 79 Eine Darstellung der fortlaufenden Bewegungen des Ausrutschens und des Überspringens der Erfindung
  • 10 Eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der Erfindung
  • 11 Eine perspektivische Darstellung der Fundktionsweise zwischen dem Zahnformbauteil und den Bremsteilen der zweiten Ausführung der Erfindung

Claims (5)

  1. Die Konstruktion des Zahnformbauteils des Werkzeuges. Es ist ein Zahnformbauteil, der als ein Zusatzteil zu einem Drehmomentwerkzeug zum Einsatz angebracht werden kann. Auf dem Zahnformbauteil gibt es geradezählige Bremsvertiefungen, die aus einem Schiefrand und einem Bogenrand besteht, die sich in einem Winkel von 20 o bis 50o bilden, durch den der Gesamtteil ausrutschen und überspringen kann, wobei der Verschleiß des Gesamtteils reduziert und die Nutzungsdauer und der normalen Bebrieb beibehalten werden kann.
  2. Die Konstruktion des Zahnformbauteils eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnformbauteil als Zusatzteil zu einem Drehmomentschrauben schlüssel, oder einem Drehmomentschraubenzieher oder einem Werkzeug der Momentübertragung zum Einsatz angebracht werden kann.
  3. Die Konstruktion des Zahnformbauteils eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnformbauteil an einem Drehmomentwerkzeug angebracht wird. Das Werkzeug der Drehmomentübertragung hat einen Griff, in dem ein Aufnehmer ist. An einem Ende des Aufnehmers ist ein Einsteckteil und an dem anderen Ende ist ein Gewindeteil. Auf dem Griff gibt es noch ein durchgehendes Loch, das die Verbindung des Aufnehmers nach Außen ermöglicht. Ein Steuerteil und ein Antriebsteil können im Aufnehmer unterbracht werden. Der Zahnformbauteil wird zwischen dem Steuerteil und dem Antriebsteil angebracht. Der Antriebsteil passt sich durch die Bremserhebung gut mit der Bremsvertiefung des Zahnformbauteils zusammen. Ein geeigneter Gegenstand kann in das durchgehende Loch in das Werkzeug der Momentübertragung eingesteckt werden, um das gewünschte Drehmoment über den Steuerteil einstellen.
  4. Die Konstruktion des Zahnformbauteils eines Werkzeuges nach dem Anspruch 3 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil aus einem Auflager, dessen Außenseite Gewinde entsteht, einem Einstellelement und einer Drehmomentkontrolle besteht. Das Auflager hat eine Bohrung. Der Einstellelement hat ein Einstellloch, das sich im Gewindeteil befindet. Die beiden Enden der Drehmomentkontrolle drücken jeweils gegen den Einstellelement und den Zahnformbauteil. Der Antriebsteil setzt sich mit einer Druckfeder und mindestens ein Zwingelement zusammen und wird im Einsteckteil unterbracht, um die Verbindungskraft zwischen dem Antriebsteil und dem Griff zu verstärken.
  5. Die Konstruktion des Zahnformbauteils eines Werkzeuges nach dem Anspruch 1 oder 2 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnformbauteil sich mit einem anderen Zahnformbauteil zusammensetzt. Der andere Zahnformbauteil hat auch geradezählige Bremsvertiefungen. Die Bremsvertiefungen der beiden Zahnformbauteile zahnen sich gegeneinander, wobei ein bestimmter Spalt zwischen den beiden Bremsvertiefungen entsteht, der den oberen Zahnformbauteil so einschränkt, dass er beim Betrieb nur in eine Richtung ausrutschen und überspringen kann.
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