-
Technisches Gebiet
-
Bei
der Erfindung geht es um die Konstruktion des Zahnformbauteils des
Werkzeuges. In anderem Wort geht es um die geradezähligen Bremsvertiefungen,
die einen Schiefrand auf einer Seite und einen Bogenrand auf der
anderen Seite hat. Die Konstruktion mit dem Zahnformbauteil, die
das Ausrutschen und Überspringen
einfacher ermöglicht.
-
Der Stand der Technik
-
Alle
Werkzeuge arbeiten nach dem Hebelprinzip, um die Schrauben fest
anzudrehen, durch die die verschiedenen Produkte in unterschiedlichen Branchen
zusammengebaut werden können.
Die normalen industriellen Produkte brauchen wegen der unterschiedliche
Konstruktion auch unterschiedliche Schrauben, die durch die unterschiedliche
Momente festgeschraubt werden müssen.
Um das Drehmoment genauer zu kontrollieren, hat die Industrie angefangen,
die das Drehmoment kontrollierende Konstruktion zu verbessern oder
weiter zu entwickeln. Solche Konstruktion wird zum Einsatz in Kombination mit
Drehschlüssel,
Schraubendreher und dem Moment übertragenden
Werkzeug gebracht.
-
Das
amerikanische Paten Nr. 7150212 über "Schraubenzieher mit
der Drehmomentkontrolle" zeigt,
dass diese Konstruktion aus einem Einstellteil, einer Skala, einer
Feder und einem Zahnformbauteil besteht. Anhand des vorauseingestellten
Drehmomentes auf der Skala, kann Kraft mit verschiedeneder Stärke auf
den Zahnformbauteil durch einen Inbusschlüssel über die Feder geben, um das
vorauseingstellte Moment zu erreichen. Wenn das arbeitende Drehmoment
das vorauseingestellte Drehmoment übertrifft, dann rutscht der
Zahnformbauteil aus und überspringt,
sodass die Arbeit nicht mehr weiter durchgeführt werden kann. Dadurch kann
der Anwender erkennen, dass die Schraube schon auf einem bestimmten
angemessenen Festigkeitsgrad angeschraubt worden ist.
-
Aber
bei solcher Moment kontrollierenden Konstruktion ist die Neigung
der Zähen
relativ groß, daher
können
die oberen und unteren Zähne
wegen der kleineren und dünneren
Form und der großeren Neigung
der Zähne
nicht weiter ausrutschen und überspringen,
wenn die auf dem Zahnformbauteil ausgeübte Kraft die eingestellte
Stärkegrenze überschritten
hat. In solchen Fällen
hat die ausgeübte Kraft
die vorauseingestellte Kraftstärke
zwar überschritten,
aber die Schrauben werden trotzdem weiter fester angezogen, weil
die Zähne
nicht ausrutschen und überspringen.
Außerdem
werden die Oberfläche
der Zähne
wegen der schärferen
Form stärker
ge rieben bzw. geschliefen. Nach bestimmter Zeit können die
Zähne nicht
mehr richtig anpassen, wodurch die Kontrolle des Drehmoments negativ
beeinflußt
wird.
-
Durch
die obere Beschreibung ist es zu erkennen, dass der herkömmliche
Zahnformbauteil die Nachteile des schnelleren Verschleisses und
der Abweichung des vorauseingestellten Drehmoments und der verkürzten Nutzungsdauer
und der nachgelassenen Genauigkeit der Momentkontrolle hat. Im großen und
ganzen ist diese Konstruktion ziemlich unpraktisch und verbesserungsbedüftig.
-
Die Aufgabe der Erfindung
-
Die
Erfindung bietet eine Konstruktion des Zahnformbauteils des Werkzeuges,
die die Mängel der
herkömmlichen
Konstruktion verbessert, dass das Arbeitsdrehmoment sich abweicht,
die Konstruktion schnell verschleißt wird und die Nutzungsdauer schnell
verkürzt
wird sowie die Genauigkeit der Drehmomentskontrolle wird.
-
Um
den obenbeschriebenen Zweck zu erreichen, wird die Erfindung mit
einem Zahnformbauteil konstruiert, auf dem es geradezählige Bremsvertiefungen
gibt, die einen Schiefrand auf einer Seite und einen Bogenrand auf
der anderen Seite hat. Der Schiefrand und der Bogenrand bilden sich
ein Winkel von 20° bis
55°. Der
Zahnformbauteil kann auf vielen verschiedenen Werkzeugen wie Drehmomentschlüssel oder – schraubendreher
oder Werkzeug, das das Drehmoment überträgt, zum Einsatz angebracht
werden.
-
Das
Drehmomentwerkzeug hat einen Griff. In dem Griff ist ein Aufnehmer.
Ein Ende des Aufnehmers ist ein Einsteckteil zur Verbindung und
das andere Ende des Aufnehmers ist ein Gewindeteil. Auf dem Griff
gibt es noch ein durchgehendes Loch, das die Verbindung des Aufnehmers
nach Außen
ermöglicht.
Im Aufnehmer des Griffes werden ein Steuerteil und ein Antriebsteil
unterbracht, zwischen denen der Zahnformbauteil sich befindet.
-
Der
Steuerteil enthält
ein Auflager, dessen Außenseite
voll von Gewinden ist, ein Einstellelement und eine Drehmomentkontrolle.
In der Mitte des Auflagers ist eine Bohrung. Auf dem Einstellelement gibt
es ein Einstellloch, das zusammen mit dem Einstellelement in dem
Gewindeteil angebracht wird. Die zwei Ende der Drehmomentskontrolle
drücken
jeweil gegen das Einstellelement und den Zahnformbauteil.
-
Am
Ende des Antriebsteils, das gegenüber dem Verbindungsgewindeteil
steht, befindet sich ein Bremserhebung, die entsprechend der Bremsvertiefung
des Zahnformbauteils zusammenpasst Die Bremsvertiefung und die Bremserhebung
können sich
passend einraten. Im Antriebsteil gibt es noch eine Druckfeder,
auf deren beiden Enden es jeweils ein passendes Zwingelement gibt,
das die Verbindungskraft des Antriebsteils durch den Druck der Druckfeder
gegen die Innenwand des Griffes verstärkt.
-
Die
Bremsvertiefung des Zahnformbauteils besteht aus einem Schiefrand
und einem Bogenrand, die sich in einem Winkel von 20° bis 55° bilden.
Die Neigung der Außenseite
der Bremsvertiefung ist flach und deswegen kann der Zahnformbauteil
flüssig
ausrutschen und überspringen.
Die Mangel der Drehmomentsabweichung, die dadurch verursacht, dass
die Bremsvertiefung gegenüber
der Bremserhebung nicht weiter ausrutschen und überspringen kann, wenn das
arbeitende Drehmoment das voraus eingestellte Drehmoment überschritt,
kann vermieden werden. Außerdem
kann die Reibung zwischen der Bremserhebung und der Bremsvertiefung
bei Ausrutschen und Überspringen
wegen des flachen Profils, das sich der Schiefrand und der Bogenrand bilden,
verringert werden, und der Verschleiß durch die Reibung zwischen
den Zahnformbauteil und der Bremserhebung vermieden werden kann,
wodurch die Nutzungsdauer der Bauteile verlängert und der normale Betrieb
beibehalten sowie die Genauigkeit der Drehmomentkontroll des Werkzeuges
der Momentübertragung
aufbewahrt werden kann
-
Desweiteren
kann der Zahnformbauteil mit einem anderen Zahnformbauteil zusammenseten Der
andere Zahnformbauteil hat auch entsprechende Anzahl der Bremsvertiefungen.
Die Bremsvertiefungen der beiden Zahnformbauteile passen gegenseitig
gut zusammen. Zwischen den Bremserhebungen gibt es noch einen Spalt,
der die Funktion hat, den Zahnformbauteil beim Betrieb nur in die
Richtung ausrutschen und überspringen
läßt. D.h
das Werkzeug der Drehmomentübertragung
kann uneingeschräkt
weiter gedreht werden und die Drehmomentkontrolle jedoch nur in
die andere Richtung gedreht werden.
-
Es
ist wirklich eine sehr praktische und fortschrittliche Erfindung.
Es ist wert, dass diese Erfindung schnellstens zu vermarkten und
den breiten Bevölkerung
vorzustellen.
-
Wege zur Ausführung der
Erfindung
-
Die
Erfindung ist eine Konstruktion des Zahnformbauteils des Werkzeuges.
Die 1 zeigt, dass der Hauptteil der Erfindung ein
Zahnfrombauteil 1 des Werkzeuges ist. Der Zahnfrombauteil 1 hat
4 Bremsvertiefungen 2. Die Bremsvertiefung 2 besteht aus
einem Schiefrand 3 von einer Seite und einem Bogenrand 4 von
der anderen Seite. Der Winkel, den der Schiefrand 3 und
der Bogenrand 4 sich bilden, be trägt von 20° bis 55°. Der Zahnformbauteil 1 kann in
Kombination mit vielen verschiedenen Werkzeugen, wie z.B. der Drehmomentschraubenschlüssel, das
Moment übertragende
Werkzeug zum Einsatz gebracht werden.
-
Die 2–4 zeigen
die erste Ausführung
der Erfindung, die in Kombination mit dem Werkzeug der Momentübertragung 10 erklärt wird:
Das
Werkzeug der Momentübertragung 10 hat
einen Griff 11. Im Griff 11 befindet sich ein
Aufnehmer 110. Ein Ende des Aufnehmers 110 ist
ein Einsteckteil 111 und das andere Ende ist ein Gewindeteil 112.
Auf dem Griff gibt es noch ein durchgegebdes Loch 113. Das
durchgegebdes Loch 113 bietet sich dem Aufnehmer die Möglichkeit
an, Verbindung nach Außen zu
haben. Der aus mehreren Bauteilen zusammengebaute Steuerteil 12 und
ein Antriebsteil 13, der die Schraube anpacken kann, werden
im Aufnehmer 110 unterbracht. Der Zahnformbauteil 1 befindet
sich zwischen dem Steuerteil 12 und dem Antriebsteil 13.
Der Steuerteil 12 enthält
ein Auflager 121, ein Einstellelement 122 und
eine Drehmomentkontrolle 123. Das Auflager 121 hat
eine Bohrung 1211. Der Einstellelement 122 hat
ein Einstellloch 1221, die von Gewinden 1212, 1222 umgeschlossen
und zusammen im Gewindeteil 112 unterbracht werden. In
dieser Ausführung
ist die die Drehmomentkontrolle 123 eine Feder. Die beiden
Enden der Drehmomentkontrolle 123 drücken gegen das Einstellelement 122 und
den Zahnformbauteil 1. An einem Ende des Antriebsteils 13,
wo gegenüber
einem die Schraube packenden Ende steht, gibt es Bremserhebung 131.
Die Bremserhebung 131 steht entsprchen gegenüber der Bremsvertiefung 2 des
Zahnformbauteils 1, sodas die Bremserhebung 131 in
die Bremsvertiefung 2 einzahnen kann. Der Antriebsteil 13 hat
eine Druckfeder 132. An den beiden Ende der Druckfeder 132 wird
jeweils ein Zwingelement 133 angebracht. Während der
Antriebsteil sich in Einsteckteil 111 befindet, wird die
Verbindungskraft des Antriebsteil 13 gegen den Griff 11 durch
den nach Außen
zwingenden Druck des Zwingelement 133, das von der Druckfeder 132 gedrückt wird.
Verstärkt.
-
Die 5 zeigt
das Werkzeug der Momentübertragung 10 vor
dem Einsatz. Der Inbusschlüssel 20 geht
durch das durchgehende Loch 113 und weiter durch die Bohrung 1211 und
dann in das Einstellloch 1221 hinein. Das Einstellelement 122 ändert den Druck
der Drehmomentskontrolle 123 gegen den Zahnformbauteil 1 durch
die auf- und abwärts
Bewegung des Gewindes 1212, 1222 im Gewindeteil 112. Wie
die 6 zeigt, wird das Werkzeug der Momentübertragung 10 mit
dem voraus eingestellten benötigten
Moment und durch den Steuerteil 12 und den Zahnformbauteil 1 auf
einem Arbeitswerkzeug, wie in dieser Ausführung einem pneumatischen Gerät angebracht.
Danach kann man mit dem zusammengesetzen Gerät die Schraube 40 fest
anziehen. Sobald die Schraube 40 bis zu dem Bereich des
voraus eingestellten Moment fest angezogen wird, wird der Zahnformbauteil 1 nicht
mehr vom Druck der Drehmomentskontrolle 123 bewirkt. Wie
die 7–9 zeigen,
wird die Bremsvertiefung 2 entlang der Bremserhebung 131 nach
oben gleiten und aus der Bremserhebung 131 ausrutschen,
wenn sie bis zum Gipfel der Bremserhebung 131 ankommt.
Dadurch verläßt der Zahnformbauteil 1 seine
Position und hört
seine Arbeit auf. Der Anwender wird hingewiesen, dass die Schraube 40 fest
angeschraubt worden ist.
-
Da
die Bremsvertiefung 2 des Zahnformbauteils 1 aus
einem Schiefrand 3 und einem Bogenrand 4 besteht,
die sich in einem Winkel von 200 bis 550 bilden. Die Neigung der
Außenseite
der Bremsvertiefung 2 ist flach und deswegen kann der Zahnformbauteil 1 flüssig ausrutschen
und überpringen.
Die Mangel der Drehmomentsabweichung, die dadurch verursacht wird,
dass die Bremsvertiefung 2 gegeüber der Bremserhebung 131 nicht
ausutschen und überspringen
kann, wenn das arbeitende Drehmoment das voraus eingestellte Drehmomnet überschritt,
kann vermieden werden. Außerdem
kann die Reibung zwischen der Bremserhebung 131 und der Bremsvertiefung 2 bei
Ausrutschen und Überspringen
wegen des flüssigen
Profils, das sich der Schiefrand 3 und der Bogenrand 4 bilden,
verringert werden, und der Verschleiß durch die Reibung zwischen den
Zahnformbauteil 1 und Bremserhebung 131 vermieden
werden kann, wodurch die Nutzungsdauer der Bauteile verlängert und
der normale Betrieb beibehalten sowie die Genauigkeit der Drehmomentkontrolle
des Werkzeuges der Momentübertragung 10 aufbewahrt
werden kann
-
Die 10 und 11 zeigen
die zweite Ausführung
der Erfindung. Alle Bauteile, die gleich wie bei der ersten Ausführung sind,
werden nicht mehr nochmals erklärt.
Es wird die die Abweichenden Punkten bei der Konstruktion wie folgend
erklärt.
-
Die
Drehmomentkontrolle 123 des Steuerteils 12 kann
auch eine Plattfeder sein. In solchem Fall können die sich an einem Ende
des Antriebsteils befindenden Bremserhebung 131, Feder 132 und das
Zwingelement 133 entfernt werden und der Zahnformbauteil 1 wird
mit einem anderem Zahnformbauteil 5 angepasst zusammengestzt.
Der Zahnformbauteil 5 hat auch entsprechende Anzahl der Bremsvertiefung 6.
Der Zahnformbauteil 1, 5 passen gegenseitig gut
zusammen durch die Bremserhebungen 2, 6, wie die 11 zeigt,
zwischen den Bremserhebungen 2, 6 gibt es noch
einen Spalt, der die Funktion hat, den Zahnformbauteil 1 beim
Betrieb wegen der gegenseitigen Verhinderung nur in die Richtung
des Schiefrandes 3, 7 rutschen und überspringen
läßt. Das
Werkzeug der Drehmomentübertragung 10 kann
unbeschräkt
weiter in die Richtung des Bogenrandes 4, 8, gedreht
werden. In die Richtung des Schiefrandes 3, 7 kann
aber für
die Drehmomentkontrolle gedreht werden.
-
Die
oben Beschriebene ist nur eine bessere und bevorzugte Ausführung der
Erfindung, die sich keinesfalls nur darauf einschränkt. Alle
Modifikationen oder Änderungen,
die unter den gleichen Gedanken und Ideen dieser Erfindung gemacht
werden, werden in diese Erfindung mit eingeschlossen und gehören zu dem
Schutzanspruch dieser Erfindung.
-
Zusammenfassend
entspricht diese Erfindung, Die Konstruktion des Zahnformbauteils
eines Werkzeuges, in der Hinsicht des Konstruktionsentwurfes, der
Anwendungspraktik und der Kosteneffektivität völlig der Notwendigkeit und
der Anforderung der industriellen Entwicklung. Desweiteres ist die
vorliegende Konstruktion eine innovative Konstruktion, die bisher
noch nicht vorhanden ist. Es ist zweifellos eine "Neuheit". Diese Erfindung
weist eine Steigerung der Effektivität vor und ist sie ein "Fortschritt". Sie entspricht
allen geregelten Anforderungen des Patentrechtes unseres Landes,
nach denen Patent angemeldet wird. Hiermit wird das Patent gemäß dem Patentrecht
angemeldet und es wird gebeten, dass das Patentamt die Erfindung
so bald wie möglich überprüft und das
Patent genemigt.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 Eine
perspektivische Darstellung der Erfindung
-
2 Eine
Perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführung der
Erfindung
-
3 Eine
perspektivische Darstellung der Konstruktion der ersten Ausführung der
Erfindung.
-
4 Eine
Perspektivische Schnittdarstellung der ersten Ausführung der
Erfindung
-
5 Eine
perspektivische Schnittdarstellung der Erfindung bei der Einstellung
des Drehmomentes
-
6 Eine
Perspektivische Darstellung der Erfindung beim Betrieb.
-
7–9 Eine
Darstellung der fortlaufenden Bewegungen des Ausrutschens und des Überspringens
der Erfindung
-
10 Eine
perspektivische Darstellung der zweiten Ausführung der Erfindung
-
11 Eine
perspektivische Darstellung der Fundktionsweise zwischen dem Zahnformbauteil
und den Bremsteilen der zweiten Ausführung der Erfindung