DE102012005448A1 - Schraubwerkzeug - Google Patents

Schraubwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102012005448A1
DE102012005448A1 DE201210005448 DE102012005448A DE102012005448A1 DE 102012005448 A1 DE102012005448 A1 DE 102012005448A1 DE 201210005448 DE201210005448 DE 201210005448 DE 102012005448 A DE102012005448 A DE 102012005448A DE 102012005448 A1 DE102012005448 A1 DE 102012005448A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screwing tool
tool according
chain
gear
gear wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210005448
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201210005448 priority Critical patent/DE102012005448A1/de
Publication of DE102012005448A1 publication Critical patent/DE102012005448A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B17/00Hand-driven gear-operated wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Bei einem Schraubwerkzeug (1) mit einer in einem länglichen Gehäuse (2) um zwei Zahnräder (7, 8) umlaufenden Kette (11), bei dem die Drehachsen (9, 10) der Zahnräder (7, 8) als Antriebs- und als Abtriebswelle ausgebildet sind, ist innerhalb der umlaufenden Kette (11) ein Sperrschieber (15) angeordnet, der mit einer Handhabe (17) eine schlitzförmige Durchbrechung (19) in dem Boden (3) des Gehäuses (2) durchsetzt und der auf der Verbindungslinie (16) der Drehachsen (9, 10) derart verschiebbar ist, dass er in einen sperrenden Eingriff mit einem der Zahnräder (8) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit einer in einem länglichen Gehäuse um zwei Zahnräder umlaufenden Kette, bei dem die Drehachsen der Zahnräder als Antriebs- und als Abtriebswelle ausgebildet sind.
  • Schraubwerkzeuge sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Gemeinsam ist jedoch Maul- wie Ringschlüssel und auch Knarren und Ratschen, dass für ein Lösen bzw. Anziehen von Schrauben zum einen ausreichend Platz für das Ansetzen des Schraubwerkzeuges vorhanden sein muss und insbesondere, dass für ein Verdrehen ein ausreichender Winkelbereich, ausgehend von der Drehachse einer Schraube oder dergleichen, vorhanden ist, in dem das Werkzeug verschwenkt werden kann.
  • Ist ein solcher Winkelbereich von nicht ausreichender Größe, bietet sich die Verwendung von Schraubwerkzeugen der gattungsgemäßen Art an, wie sie beispielsweise in der DE 2 302 942 A1 erläutert werden.
  • Das aus dieser Druckschrift bekannte Werkzeug weist eine in einem länglichen Gehäuse um zwei Zahnräder umlaufende Kette auf, wobei die Drehachsen der Zahnräder durch dem Werkzeug frei vorstehende Vierkantbolzen für das Ansetzen einer Knarre bei der Antriebswelle bzw. für das Ansetzen einer Nuss bei der Abtriebswelle mit ausgebildet werden. Ein gehäusefester Haltegriff erleichtert das Halten und Ansetzen dieses Werkzeuges.
  • Bei diesem bekannten Werkzeug erfolgt eine Kraftübertragung ausschließlich über die umlaufende Kette zwischen der Antriebs- und Abtriebswelle, womit die Einsatzmöglichkeiten dieses Werkzeuges sehr beschränkt sind.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, bei dem in Rede stehenden Schraubwerkzeug die Einsatzmöglichkeiten deutlich zu erweitern.
  • Gelöst wird diese technische Problematik bei einem Schraubwerkzeug, mit einer in einem länglichen Gehäuse um zwei Zahnräder umlaufenden Kette, bei dem die Drehachsen der Zahnräder als Antriebs- und als Abtriebswelle ausgebildet sind, gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass innerhalb der umlaufenden Kette ein Sperrschieber angeordnet ist, der mit einer Handhabe eine schlitzförmige Durchbrechung in dem Boden des Gehäuses durchsetzt und der auf der Verbindungslinie der Drehachsen derart verschiebbar ist, dass er in einen sperrenden Eingriff mit einem der Zahnräder bringbar ist.
  • Infolge dieser Maßnahmen kann das Schraubwerkzeug nach der Erfindung mit beispielsweise einer auf der Abtriebswelle aufgesetzten Nuss nach Art eines Schraubenschlüssels Verwendung finden, der darüber hinaus von beträchtlicher Länge sein kann.
  • Um die originäre Funktion des Schraubwerkzeugs nach der Erfindung sowie eine Funktion als Schraubenschlüssel sicherzustellen, ist in konstruktiver Ausgestaltung vorgesehen, dass die Länge des Schlitzes derart bemessen ist, dass durch einen wechselnden Anschlag der Handhabe das Zahnrad gesperrt bzw. freigegeben ist.
  • In einfacher Weise werden so beide Funktionen des Schraubwerkzeugs nach der Erfindung ermöglicht.
  • Das Drehen eines Zahnrades lässt sich in einfacher Weise verhindern, beispielsweise durch den Eingriff einer Sperrklinke oder dergleichen. So kann der Sperrschieber über eine geeignet ausgebildete Spitze verfügen, die zwischen zwei Zähne des zu sperrenden Zahnrades eingreift. Bevorzugt wird jedoch, dass der Sperrschieber einerends für den sperrenden Eingriff eine Ausnehmung aufweist, die zumindest abschnittsweise dem Flankenprofil eines Zahns des Zahnrades entspricht. In dieser Ausnehmung des Sperrschiebers wird ein Zahn des Zahnrades weitgehend passgenau aufgenommen und erfolgt die Kraftübertragung bei der Verwendung des Schraubwerkzeuges nach der Erfindung als Schraubenschlüssel symmetrisch über den gesamten Fuß des aufgenommenen Zahnrades. Eine Beschädigung der Flanken der Zahnräder durch beispielsweise eine zwischen den Flanken eingreifende Spitze ist damit sicher vermieden.
  • Eine weitere Erhöhung der übertragbaren Kraft kann durch die Maßnahme erreicht werden, dass der Übergang von der Ausnehmung hin zu einer einem der umlaufenden Kettenabschnitte benachbarten Seitenwand des Sperrschiebers passgenau für einen Eingriff in den Freiraum zwischen dem in der Ausnehmung aufgenommenen Zahn und dem nächstliegenden Zahn ausgebildet ist, womit eine Kraftübertragung auf die Füße von drei Zähnen erfolgt.
  • Zweckmäßigerweise ist dann vorgesehen, dass die Ausnehmung und der Übergang symmetrisch zu einer auf der Verbindungslinie der Drehachsen stehenden Mittelebene ausgebildet sind.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung des Schraubwerkzeugs nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehachse des zu sperrenden Zahnrades als Abtriebswelle ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird vermieden, dass bei der Verwendung als Schraubenschlüssel die umlaufende Kette des Schraubwerkzeugs nach der Erfindung auf Zug belastet wird.
  • Dennoch ist die Handhabung des Sperrschiebers unproblematisch, wenn die Länge des Sperrschiebers derart bemessen ist, dass die Handhabe nahe der die Antriebswelle ausbildenden Drehachse angeordnet werden kann.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung des Schraubwerkzeugs ist vorgesehen, dass die Breite des Sperrschiebers der lichten Weite zwischen den umlaufenden Kettenabschnitten entspricht. So wird in einfacher Weise der Sperrschieber innerhalb des Gehäuses auf der Verbindungslinie der Drehachsen der Zahnräder geführt. Insbesondere bei der Verwendung als Schraubenschlüssel stützt sich dann der Sperrschieber über einen der gegenläufigen Kettenabschnitte auf eine Gehäusewand ab, was aufgrund der beträchtlichen Länge des Sperrschiebers kaum zu einer Beschädigung der Kette führt.
  • Des weiteren ist vorgesehen, dass der Sperrschiebers zwischen einem Deckel und dem Boden des Gehäuses eingefasst ist, womit der Sperrschieber, mit Bezug auf Deckel und Boden, auch in einer Vertikalen sicher gehalten und geführt ist.
  • Als zweckmäßig und für viele Anwendungsfälle als ausreichend hat es sich erwiesen, wenn die Antriebswelle mit einem Kurbelrad versehen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Schraubwerkzeugs nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebswelle einerends mit einem Gewinde versehen eine Stellmutter aufweist, durch deren Stellen die Kraft einer Feder auf eine Überspring-Verzahnung zwischen der Antriebsachse und einem Kurbelrad für eine begrenzte Drehmomentübertragung einstellbar ist.
  • In vergleichsweise einfacher Weise wird so ein Drehmomentschlüssel geschaffen, der vielfältig einsetzbar ist.
  • Dabei hat es sich weiter als zweckmäßig erwiesen, wenn der Stellweg der Stellmutter mit einer Skalierung versehen ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht eines Schraubwerkzeugs nach der Erfindung,
  • 2: eine Draufsicht gemäß Pfeil II in 1,
  • 3: eine stirnseitige Ansicht gemäß Pfeil III in 1,
  • 4: eine isometrische Darstellung des Werkzeuges,
  • 5: eine Draufsicht gemäß 2 mit entferntem Deckel,
  • 6: einen Schnitt gemäß der Linie VI, VI in 1 mit einem Sperrschieber in Offenstellung,
  • 7: den Schnitt gemäß 6 mit einem Sperrschieber in Sperrstellung,
  • 8: eine isometrische Darstellung mit einem Sperrschieber in Offenstellung bei entferntem Deckel,
  • 9: einen Längsschnitt gemäß der Linie IX, IX in 2,
  • 10: eine isometrische Explosionszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schraubwerkzeugs,
  • 11: einen Längsschnitt durch das Schraubwerkzeug nach 10,
  • 12: eine Draufsicht,
  • 13: eine vergrößerte Detailansicht aus dem Schnitt gemäß 11 und
  • 14: eine vergrößerte Detailansicht aus der Draufsicht gemäß 12.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Schraubwerkzeug 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Boden 3, einem Deckel 4 und zwei Seitenwänden 5, 6 auf.
  • In dem Gehäuse 2 sind zwei Zahnräder 7, 8 mit gemäß den 57 senkrecht auf der Zeichnung stehenden Drehachsen 9, 10 angeordnet, um die eine Kette 11 umläuft.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel beträgt die Übersetzung der Zahnräder 1:1, kann aber durch die Änderung der Zähnezahl eines Zahnrades durchaus variiert werden, gegebenenfalls unter Anpassung des Gehäuses 2 an größere Zahnräder.
  • Die Drehachse 9 des Zahnrades 7 ist als Antriebswelle ausgebildet, erkennbar an dem Kurbelrad 12.
  • Wird der das Kurbelrad 12 tragenden Stift 13 als Mehrkant ausgebildet, kann auch ein herkömmliches Schraubwerkzeug für einen Antrieb des Zahnrades 7 Verwendung finden.
  • Die Drehachse 10 des zweiten Zahnrades 8 ist als Mehrkantaufnahme 14 bei dem Ausführungsbeispiel ausgebildet und kann, das Gehäuse 2 durchsetzend, sowohl deckel- wie auch bodenseitig einer Aufnahme eines Mehrkantes beispielsweise einer Nuss oder dergleichen dienen.
  • Innerhalb der umlaufenden Kette 11 ist ein Sperrschieber längs der Verbindungslinie 16 der Drehachsen 9, 10 der Zahnräder 7, 8 verschiebbar angeordnet. Durch ein Verschieben des Sperrschiebers 15 aus einer Stellung gemäß 6 in eine Stellung gemäß 7 wird eine Rotation des Zahnrades 8 um seine Drehachse 10 unterbunden, so dass das Schraubwerkzeug 1 nach Art eines üblichen Schraubenschlüssels verwendbar ist.
  • Für das Verschieben des Sperrschiebers 15 ist dieser mit einer knopfartigen Handhabe 17 versehen, die mit einem Schaft 18 den Boden 3 in einer schlitzartigen Durchbrechung 19 durchsetzt. Die Länge der Durchbrechung 19 ist dabei derart bemessen, dass durch wechselnden Anschlag der Handhabe 17 das Zahnrad 8 und damit die Abtriebswelle sicher verriegelt bzw. freigegeben wird.
  • Für eine leichte Handhabung des Sperrschiebers 15 ist dessen Länge auf der Verbindungslinie 16 der Zahnräder 7, 8 derart bemessen, dass die Handhabe 17 nahe der als Antriebswelle dienenden Drehachse 9 des Zahnrades 7 angeordnet werden kann.
  • Der Sperrschieber 15 ist zwischen den gegenläufigen Kettenabschnitten 20, 21 der Kette 11 geführt, so dass er sich, in Sperrstellung gemäß 7, über diese gegenläufigen Kettenabschnitte 20, 21 auf die Seitenwände 5, 6 bei einer Verwendung nach Art eines Schraubenschlüssels abstützen kann. Ebenso ist die Höhe des Sperrschiebers 15 dem Zwischenraum zwischen Boden 3 und Deckel 4 angepasst.
  • Hin zu dem zu sperrenden Zahnrad 8 weist der Sperrschieber 15 eine Ausnehmung 22 auf, die passgenau einen Zahn 23 des Zahnrades 8 verriegelnd aufnehmen kann.
  • Auch ist der Übergang 24 zwischen der Ausnehmung 22 hin zu einer Seitenwand 25 derart ausgebildet, dass er in der Sperrstellung in den Freiraum 26 zwischen dem von der Ausnehmung 22 aufgenommenen Zahnrades 23 und dem nachfolgenden Zahn 27 eingreift.
  • Entsprechendes gilt für den Übergang 28 von der Ausnehmung 22 hin zu der Seitenwand 29 des Sperrschiebers 15, der in den Freiraum zwischen dem von der Ausnehmung 22 aufgenommenen Zahn 23 und dem benachbarten Zahn 31 eingreift. Damit ist das mit dem Zahnrad 8 in Sperrstellung zu bringende Ende des Sperrschiebers 15 symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet, die auf der Verbindungslinie 16 senkrecht zur Zeichenebene gemäß 5 steht.
  • Anhand der 10 bis 14 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schraubwerkzeugs 35 weiter erläutert, das Mittel für eine Begrenzung eines übertragbaren Drehmoments aufweist.
  • Wie voranstehend erläutert weist auch das Schraubwergzeug 35 ein Gehäuse 36 mit Boden 37 und Deckel 38 auf. In dem Gehäuse 36 sind zwei Zahnräder 39, 40 um Drehachsen 41, 42 drehbar gelagert. Für eine Kraftübertragung sind die Zahnräder 39, 40 durch eine umlaufende Kette 43 miteinander verbunden. Ein Sperrschieber 44 kann das Zahnrad 40 verriegeln und damit eine Kraftübertragung verhindert.
  • Die Antriebswelle 45 des Zahnrads 39 ist einerends mit einem Gewinde 46 versehen, vergleiche 13, auf dem eine Stellmutter 47 angeordnet ist. Mittels der Stellmutter 47 lässt sich die Kraft hier beispielsweise von Tellerfedern 48 auf eine Überspring-Verzahnung 49 einstellen, so dass das übertragbare Drehmoment zwischen einem Kurbelrad 50 und dem Zahnrad 39 eingestellt werden kann.
  • Hierzu weist das Kurbelrad 50 eine Führungshülse 51 auf, durch die das Kurbelrad 50 axial auf der Antriebswelle 45 verschiebbar ist. Durch die Tellerfedern 48 belastet greift ein kurbelradfester Zahnkranz 52 der Überspring-Verzahnung 49 in einen entsprechenden Zahnkranz einer fest mit der Antriebswelle 45 verbundenen Hülse 53 ein.
  • Um das zu übertragende Drehmoment exakt einstellen zu können, ist die Antriebsachse 45 mit einer Skalierung 54 versehen. Hierzu weist die Antriebsachse 45 des Ausführungsbeispiels eine axial sich erstreckende Nut 55 auf. Mit zunehmendem Eindrehen der Stellschraube 47 werden in 13 angedeutete Marken 56 sichtbar, die das eingestellte Drehmoment repräsentieren.
  • Damit kann, bei durch den Sperrschieber 44 festgelegtem Zahnrad 40, in einfacher Weise das maximal zu übertragende Drehmoment durch Verdrehen der Stellmutter 47 auf dem Gewinde 46 eingestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schraubwerkzeug
    2
    Gehäuse
    3
    Boden
    4
    Deckel
    5
    Seitenwand
    6
    Seitenwand
    7
    Zahnrad
    8
    Zahnrad
    9
    Drehachse
    10
    Drehachse
    11
    Kette
    12
    Kurbelrad
    13
    Stift
    14
    Mehrkantaufnahme
    15
    Sperrschieber
    16
    Verbindungslinie
    17
    Handhabe
    18
    Schaft
    19
    Durchbrechung
    20
    Kettenabschnitt
    21
    Kettenabschnitt
    22
    Ausnehmung
    23
    Zahn
    24
    Übergang
    25
    Seitenwand
    26
    Freiraum
    27
    Zahn
    28
    Übergang
    29
    Seitenwand
    30
    Freiraum
    31
    Zahn
    32
    33
    34
    35
    Schraubwerkzeug
    36
    Gehäuse
    37
    Boden
    38
    Deckel
    39
    Zahnrad
    40
    Zahnrad
    41
    Drehachse
    42
    Drehachse
    43
    Kette
    44
    Sperrschieber
    45
    Antriebswelle
    46
    Gewinde
    47
    Stellmutter
    48
    Tellerfeder
    49
    Überspring-Verzahnung
    50
    Kurbelrad
    51
    Führungshülse
    52
    Zahnkranz
    53
    Hülse
    54
    Skalierung
    55
    Nut
    56
    Marke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2302942 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Schraubwerkzeug, mit einer in einem länglichen Gehäuse um zwei Zahnräder umlaufenden Kette, bei dem die Drehachsen der Zahnräder als Antriebs- und als Abtriebswelle ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der umlaufenden Kette (11) ein Sperrschieber (15) angeordnet ist, der mit einer Handhabe (17) eine schlitzförmige Durchbrechung (19) in dem Boden (3) des Gehäuses (2) durchsetzt und der auf der Verbindungslinie (16) der Drehachsen (9, 10) derart verschiebbar ist, dass er in einen sperrenden Eingriff mit einem der Zahnräder (8) bringbar ist.
  2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der schlitzartigen Durchbrechung (19) auf der Verbindungslinie (16) derart bemessen ist, dass durch einen wechselnden Anschlag der Handhabe (17) das Zahnrad (8) gesperrt bzw. freigegeben ist.
  3. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (15) einerends für den sperrenden Eingriff eine Ausnehmung (22) aufweist, die zumindest abschnittsweise dem Flankenprofil eines Zahns (23) des Zahnrades (8) entspricht.
  4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (24, 28) von der Ausnehmung (22) hin zu einer einem der gegenläufigen Kettenabschnitte (20, 21) benachbarten Seitenwand (25, 29) des Sperrschiebers (15) passgenau für einen Eingriff in den Freiraum (26, 30) zwischen dem in der Ausnehmung (22) aufgenommenen Zahn (23) und dem nächstliegenden Zahn (27, 31) ausgebildet ist.
  5. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22) und der Übergang (24, 28) symmetrisch zu einer auf der Verbindungslinie (16) der Drehachsen (9, 10) stehenden Mittelebene ausgebildet sind.
  6. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (10) des zu sperrenden Zahnrades (8) als Abtriebswelle ausgebildet ist.
  7. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Sperrschiebers (15) derart bemessen ist, dass die Handhabe (17) nahe der die Antriebswelle ausbildenden Drehachse (9) angeordnet ist.
  8. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Sperrschiebers (15) der lichten Weite zwischen den gegenläufigen Kettenabschnitten (20, 21) entspricht.
  9. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das der Sperrschiebers (15) zwischen einem Deckel (4) und dem Boden (3) des Gehäuses (2) eingefasst ist.
  10. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (45) einerends mit einem Gewinde (46) versehen eine Stellmutter (47) aufweist, durch deren Stellen die Kraft einer Feder (48) auf eine Überspring-Verzahnung (49) zwischen der Antriebswelle (45) und einem Kurbelrad (50) für eine begrenzte Drehmomentübertragung einstellbar ist.
  11. Schraubwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellweg der Stellmutter (47) mit einer Skalierung (54) versehen ist.
DE201210005448 2011-03-22 2012-03-20 Schraubwerkzeug Withdrawn DE102012005448A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210005448 DE102012005448A1 (de) 2011-03-22 2012-03-20 Schraubwerkzeug

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011014733.0 2011-03-22
DE102011014733 2011-03-22
DE201210005448 DE102012005448A1 (de) 2011-03-22 2012-03-20 Schraubwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012005448A1 true DE102012005448A1 (de) 2012-09-27

Family

ID=46831778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210005448 Withdrawn DE102012005448A1 (de) 2011-03-22 2012-03-20 Schraubwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012005448A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105856143A (zh) * 2015-02-10 2016-08-17 施耐宝公司 一体式远程扳手
CN105881419A (zh) * 2015-02-17 2016-08-24 施耐宝公司 用于提高远程扳手的效率的方法和系统
CN114952565A (zh) * 2022-05-25 2022-08-30 唐山晶玉科技股份有限公司 一种多线切割机上料及槽轮更换装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2302942A1 (de) 1973-01-22 1974-08-01 Albert Sudhoff Schraubuebersetzung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2302942A1 (de) 1973-01-22 1974-08-01 Albert Sudhoff Schraubuebersetzung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105856143A (zh) * 2015-02-10 2016-08-17 施耐宝公司 一体式远程扳手
US9969065B2 (en) 2015-02-10 2018-05-15 Snap-On Incorporated One-piece remote wrench
CN105856143B (zh) * 2015-02-10 2019-04-26 施耐宝公司 一体式远程扳手
CN105881419A (zh) * 2015-02-17 2016-08-24 施耐宝公司 用于提高远程扳手的效率的方法和系统
CN105881419B (zh) * 2015-02-17 2019-09-10 施耐宝公司 用于提高远程扳手的效率的方法和系统
CN114952565A (zh) * 2022-05-25 2022-08-30 唐山晶玉科技股份有限公司 一种多线切割机上料及槽轮更换装置
CN114952565B (zh) * 2022-05-25 2024-02-13 唐山晶玉科技股份有限公司 一种多线切割机上料及槽轮更换装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012005885B4 (de) Drehmomentschlüssel
DE202016106644U1 (de) Drehmoment-Steckschlüssel mit Drehmomenteinstellfunktion
DE202013001374U1 (de) Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen
EP2594367A1 (de) Schraubwerkzeug mit einer Vorrichtung zur Begrenzung des übertragenen Drehmomentes
DE4218683A1 (de) Handstückkopf für ein zahnärztliches Handstück mit einem hin und her bewegbaren Behandlungswerkzeug
DE102013107096A1 (de) Spannvorrichtung zum Dehnen eines Gewindebolzens
DE102012005448A1 (de) Schraubwerkzeug
CH293270A (de) Elektronenröhre mit Leuchtschirm, insbesondere Abstimmanzeigeröhre.
DE202011001423U1 (de) Kraftangriff
DE102009005997A1 (de) Stützfuß für Kraftschrauber
DE102008046087A1 (de) Entgratwerkzeug zum Entgraten von Bohrungen mit paarweiser Anordnung von Schneidmessern und einem drehend angetriebenen Werkzeughalter
DE202011110212U1 (de) Ratschenaufsatz zum Antrieb von Schraubwerkzeugen
DE202010010867U1 (de) Spannvorrichtung mit Kraftverstärkung
DE102013009358B4 (de) Konstruktion zur Einstellung des Drehmoments am Schraubendreher
DE102014209169A1 (de) Vorrichtung zum Sichern eines Spannelements gegen ungewolltes Lösen
DE102013018241B4 (de) Kraftspannmutter
DE102016104627A1 (de) Vorrichtung zur Begrenzung eines von einem Schraubwerkzeug übertragbaren Drehmoments
DE102006016350A1 (de) Radkreuz mit integriertem schaltbarem Planetengetriebe
DE202008012504U1 (de) Fein justierbare Stellschraubenanordnung mit Arretierung und Gleitlager mit Lagerspieleinstellung
DE102018132287A1 (de) System zum Einstellen der Länge eines Werkzeugs
DE102004061482B4 (de) Schraubwerkzeug mit einstellbarer Drehmomentbegrenzungseinrichtung
DE202007010949U1 (de) Schraubenzieher mit verstellbarem Drehmoment
DE102016003313B4 (de) Ölfilterschlüssel
DE102014115089A1 (de) Kraftgetriebenes Handwerkzeug mit Arretiereinrichtung zum Arretieren der Werkzeugspindel
DE2056755B2 (de) Drehmoment-Sicherung für den Antrieb von Ventilen u.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee