DE202013001374U1 - Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen - Google Patents

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Abstract

Eine Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen, aufgebaut aus: einer Wellenstange (1), die radial mit einem Flansch (12) gebildet ist, wobei beide Seiten dieses Flansches (12) je und axial mit einem Einschubzapfen (11) erweitert sind, und dieser Einschubzapfen (11) einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist, während eine zentrale Welle (13) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist; eine Oberfläche der zentralen Welle (13) axial mit mindestens einer eingeschnittenen Kerbe (131) versehen ist; die zentrale Welle (13) an einen elastischen Ring (14) befestigt ist, der gegen den Flansch (12) anstößt, während eine bewegliche Sperrklinke (15) an der zentralen Welle (13) axial bewegt werden kann und radial mit einer kreisförmigen einseitig gerichteten beweglichen Sperrklinkenverzahnung (151) versehen ist; einem Wellenzylinder (2), dessen beide axiale Seiten je mit einem Schaftschlitz (21) versehen sind, wobei diese Schaftschlitze (21) je einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, während eine Hülsennut (22) einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist; wobei der Schaftschlitz (21) als ein gestuftes Loch gebildet ist, um die zentrale Welle (13) daran zu befestigen, wobei inwendig im gestuften Loch ein ringförmiges Reibsegment (212) gebildet ist, mit dem die zentrale Welle (13) umwickelt ist und um somit zwischen der zentralen Welle (13) und dem Schaftschlitz (21) ein voreingestelltes Drehmoment zu erreichen; wobei zwischen dem offenen Ende des Schaftschlitzes (21) und dem Reibsegment (212) ein Mitnehmerschlitz (213) geformt ist, um in diesem die bewegliche Sperrklinke (15) aufzunehmen; innen im Mitnehmerschlitz (213) eine unbewegliche Sperrklinke (23) gebildet ist, die radial und ringförmig mit einer einseitig gerichteten unbeweglichen Sperrklinkenverzahnung (231) versehen ist, wobei diese unbewegliche Sperrklinkenverzahnung (231) in die bewegliche Sperrklinkenverzahnung (151) eingerückt wird; und wobei beim Übersteigen des voreingestellten Drehmomentwertes durch das angewendete Drehmoment, wenn die zentrale Welle (13) im Schaftschlitz (21) rotiert wird, die zentrale Welle (13) im Leerlauf im Schaftschlitz (21) rotiert wird, um die bewegliche Sperrklinkenverzahnung (151) der beweglichen Sperrklinke (15) zum axialen und elastischen Bewegen zur Erzeugung eines Geräusches in die unbewegliche Sperrklinkenverzahnung (231) der unbeweglichen Sperrklinke (23) einzurücken und um mit dieser rotiert zu werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Umfeld:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentstutzen, insbesondere eine Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen, dessen eines Ende an ein manuelles, pneumatisches oder elektrisches Rotierwerkzeug und das andere Ende an einen Antriebskopf befestigt werden können.
  • 2. Technischer Stand:
  • Nach dem Stand der Technik ist ein Schraubendreher in einer vorbestimmten Länge gebildet und besteht aus einer Antriebsstange mit einem Antriebskopf, wobei dieser Antriebskopf generell eine flache oder eine kreuzförmige Form aufweisen kann, um passend in eine Schlitzschraube oder in eine Kreuzschlitzschraube eingeschoben werden zu können und eine Schraube festzuziehen oder zu lockern. Da der Antriebskopf dieses Schraubendrehers in einer festen Form und mit festen Maßen gebildet ist, kann kein Antriebskopf in einer anderen Form oder mit anderen Maßen als Ersatz zum Auswechseln verwendet werden. Angesichts dieses Nachteils haben die Fachleute auf diesem Gebiet ein manuelles Werkzeug geschaffen, dessen Antriebskopf auswechselbar ist, z. B. einen Schlüssel. Nach dem Befestigen dieses Schlüssels an einen Stutzen können Antriebsköpfe in unterschiedlichen Formen und mit verschiedenen Maßen in den Einschubschlitz auf der Unterseite des Stutzens eingeführt werden, um diese mit Schrauben in unterschiedlichen Formen und verschiedenen Maßen verwenden zu können. Der Stutzen kann jedoch lediglich als ein Werkzeug zum Übertragen des Drehmomentes verwendet werden, wobei der Stutzen selbst über keinen quantitativ bestimmten Drehmomentmechanismus verfügt.
  • Bei der Verwendung eines Rotierwerkzeuges nach dem Stand der Technik, z. B. eines Schraubendrehers oder eines Schlüssels, zum Justieren der Linse eines optischen Geräts, wie beispielsweise eines Monitors, wird der Drehmomentwert des Rotierwerkzeuges mit der vom Benutzer ausgeübten Kraft bestimmt, so dass die Linse während dem Justieren wegen eines zu großen Drehmomentes beschädigt werden kann, was einen beträchtlichen Verlust bedeutet.
  • Um zu verhindern, dass eine Rotierkraft ausgeübt wird, die bei der Verwendung eines Rotierwerkzeuges, beispielsweise eines Schraubendrehers oder eines Schlüssels, den Toleranzbereich eines Befestigungselements, z. B. einer Schraube, beim Drehen einer Schraube übersteigt, wodurch die Schraube beschädigt wird, soll ein Schraubendreher mit einem Übertragungsaufbau gebildet werden, in dem eine Feder und eine Stahlkugel montiert sind, mit denen das Abtriebsdrehmoment begrenzt wird. Bei der Verwendung des oben genannten Schraubendrehers und falls das angewendete Drehmoment zu gross ist, wird die Stahlkugel von der Feder getrennt, um den Antriebskopf vom Schraubendreher abzutrennen und um zwischen dem Schraubendreher und dem Antriebskopf ein Rotieren im Leerlauf zu ermöglichen. Auf diese Weise kann der Schraubendreher nur für den Abtrieb des quantitativ bestimmten Drehmomentes geregelt werden, um ein Beschädigen des Befestigungselements zu vermeiden.
  • Mit dem Schraubendreher, in dem die Feder und die Stahlkugel für die Übertragung zum Regeln des für den Abtrieb quantitativ zu bestimmenden Drehmomentes eingebaut sind, wird jedoch ein Punktkontaktstatus erzeugt, wenn die Feder und die Stahlkugel voneinander getrennt werden, wobei durch eine solche Bedingung die Komponenten leicht verformt und beschädigt werden können und daher der begrenzte Abtriebsdrehmomentwert relativ unstabil ist. Außerdem kann die Abmessung des Schraubendrehers nicht effektiv reduziert werden, da der Übertragungsaufbau aus der Feder und der Stahlkugel besteht, und daher der Schraubendreher zum Festziehen oder Justieren eines Verarbeitungsinstrumentes nicht verwendet werden kann.
  • Angesichts der Nachteile des oben genannten Rotierwerkzeuges hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung einen Drehmomentstutzen entwickelt, der in der Patent-Nr. M414299 aus Taiwan (entsprechend der Patent-Nr. CN 201998113 U aus China, der US-Patentanmelde-Nr. 13/310.766 und der Patentanmelde-Nr. 2011-007636 aus Japan) dargestellt ist, wobei her eine flexible zentrale Welle auf einer Wellenstange gebildet und in einem Schaftschlitz befestigt ist, wobei diese Schaftschlitz axial in einem Wellenzylinder gebildet ist; der Schaftschlitz als ein gestuftes Loch gebildet ist, dessen Abmessung leicht geringer ist als jene der zentralen Welle; ein Flanschteil radial an einem distalen Ende der zentralen Welle gebildet ist und aus diesem distalen Ende herausragt, wobei ein distales Ende der zentralen Welle mit einem Knickteil geknickt und im Schaftschlitz entsprechend geformt wird; im Schaftschlitz ein Reibsegment radial und herausragend gebildet ist, in dem die zentrale Welle eingewickelt ist, um für die zentrale Welle und den Schaftschlitz einen voreingestellten Drehmomentwert einzustellen; die anderen Enden des Schaftschlitzes und das Schaftloch je mit einem Einschubzapfen gebildet sind, das in ein Rotierwerkzeug eingeführt und ein Antriebskopf in einer Hülsennut befestigt wird.
  • Beim Verschrauben des Drehmomentstutzens kann die Schraube weiter eingedreht werden, solange das angewendete Drehmoment den voreingestellten Drehmomentwert nicht übersteigt. Wenn beim Drehen und Positionieren der Schraube das angewendete Drehmoment den voreingestellten Drehmomentwert übersteigt, wird die zentrale Welle im Leerlauf im Schaftschlitz rotiert, um damit ein zu starkes Festziehen der Schraube zu vermeiden. Bei der Verwendung des Drehmomentstutzens zum Festziehen der Schraube wird mit dem Stutzen selbst kein Geräusch erzeugt, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, dass die Schraube ausreichend festgezogen wurde. Wenn der Drehmomentstutzen außerdem zum Lockern der Schraube verwendet wird und falls die kombinierte Kraft der Schraube und des zu kombinierenden Gegenstandes den voreingestellten Drehmomentwert des Drehmomentstutzens übersteigt, kann die zentrale Welle nur im Leerlauf im Schaftschlitz rotiert und nicht zum Lockern der Schraube verwendet werden. Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat sich daher mit der Frage auseinandergesetzt, wie eine Funktion zum Erzeugen eines Geräusches erzeugt werden soll, wenn das Befestigungselement mit dem Drehmomentstutzen und einer Rückschlagfunktion angemessen festgezogen wird, während das Befestigungselement gelockert wird, um eine Lösung des oben beschriebenen Problems zu finden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen, die über die Funktion zum Erzeugen eines Geräusches verfügt, wenn das angewendete Drehmoment einen voreingestellten Wert übersteigt, oder wenn ein Befestigungselement festgezogen wird und nicht mehr rückgeschlagen werden kann, wobei beim Lockern des Befestigungselementes ein Ende der Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen an ein manuelles, pneumatisches oder elektrisches Rotierwerkzeug befestigt wird, während das andere Ende an einem Antriebskopf befestigt wird; mit der vorliegenden Erfindung der Nachteil eines Stutzens, der mit einem Rotierwerkzeug verwendet wird, das nur an einen Antriebskopf in unterschiedlichen Formen und Maßen befestigt werden kann, umgangen wird.
  • Zum Erreichen des oben genannten Ziels besteht eine Lösung in der Schaffung einer Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen, die aus den folgenden Komponenten aufgebaut ist oder daraus besteht:
    einer Wellenstange, die mit einem Flansch radial gebildet ist, wobei beide Seiten des Flansches je mit einem Einschubzapfen axial ausgeweitet sind und dieser Einschubzapfen einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist, während eine zentrale Welle einen kreisförmigen Querschnitt aufweist; eine Oberfläche der zentralen Welle axial mit mindestens einer eingeschnittenen Kerbe versehen ist; die zentrale Welle je an einem elastischen Ring befestigt ist, wobei der elastische Ring gegen den Flansch anstößt und eine bewegliche Sperrklinke imstande ist, axial auf der zentralen Welle bewegt zu werden und radial in Form eines Rings mit einseitig gerichteten beweglichen Sperrklinkenverzahnung geformt ist;
    einem Wellenzylinder, dessen beide axiale Seiten mit je einem Schaftschlitz mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen sind, wobei eine Hülsennut einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist; wobei der Schaftschlitz als ein gestuftes Loch gebildet ist, an das die zentrale Welle befestigt werden kann, wobei in diesem gestuften Loch ein kreisförmiges Reibsegment geformt ist, mit dem die zentrale Welle umwickelt ist, um damit einen voreingestellten Drehmomentwert zwischen der zentralen Welle und dem Schaftschlitz zu bilden; wobei zwischen dem offenen Ende des Schaftschlitzes und dem Reibsegment ein Mitnehmerschlitz gebildet ist, um die bewegliche Sperrklinke aufzunehmen, wobei der Mitnehmerschlitz inwendig mit einer unbeweglichen Sperrklinke gebildet ist, die radial und ringförmig mit einer einseitig gerichteten unbeweglichen Sperrklinkenverzahnung versehen ist, wobei die unbewegliche Sperrklinkenverzahnung in die bewegliche Sperrklinkenverzahnung eingerückt wird;
    und wobei beim Rotieren der zentralen Welle im Schaftschlitz das angewendete Drehmoment das voreingestellten Drehmomentwert übersteigt, wonach die zentrale Welle im Leerlauf im Schaftschlitz rotiert und die bewegliche Sperrklinkenverzahnung der beweglichen Sperrklinke in die unbewegliche Sperrklinkenverzahnung der unbeweglichen Sperrklinke eingerückt und für ein axiales und elastisches Bewegen mit dieser rotiert wird, um ein Geräusch zu erzeugen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung soll beim Durchlesen der nachstehenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen offensichtlicher dargestellt werden. Die Zeichnungen zeigen die folgenden Ansichten:
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen aus einem Winkel;
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht, in der die erfindungsgemäße Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen aus einem anderen Winkel dargestellt ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Zusammenbau der Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 4 zeigt eine Querschnittansicht der 3 dem Schnitt A-A entlang;
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, in der die erfindungsgemäße Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen, ein Rotierwerkzeug und ein Antriebskopf dargestellt sind; und
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen, das Rotierwerkzeug und der Antriebskopf dargestellt ist.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die beigelegten Zeichnungen dienen für ein weiteres Verständnis der Erfindung und sind Teil dieser Patentschrift. Die Zeichnungen stellen die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und sollen zusammen mit der Beschreibung die Prinzipien der Erfindung erläutern. Hierin zeigt die 1 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen aus einem Winkel; die 2 zeigt eine weitere perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen aus einem anderen Winkel; die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen; die 4 zeigt eine Querschnittansicht der 3 dem Schnitt A-A entlang; die 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen, eines Rotierwerkzeuges und eines Antriebskopfes; und die 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen, des Rotierwerkzeuges und des Antriebskopfes.
  • Wie in der 1 bis 4 gezeigt, besteht die Rückschlagratsche mit dem Drehmomentfasung nach der vorliegen den Erfindung aus einer Wellenstange 1 und aus einem Wellenzylinder 2.
  • Als Wellenstange 1 wird ein Stangenteil verwendet, dessen ein axiales Ende mit einem Einschubzapfen 11 mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt gebildet ist, z. B. mit einem sechswinkligen Querschnitt, wobei die Innenseite des Einschubzapfens 11 radial mit einem Flansch 12 gebildet ist und dabei dieser Flansch 12 neben einem Rotierwerkzeug 3 (siehe 5) geformt ist, beispielsweise ein Einführschlitz 32 einer Verbindungsstange 31, die an der Unterseite einer Schraubendrehergriffes gebildet ist, oder ein Schaftschlitz 21 des Wellenzylinders 2. Eine andere Seite des Flansches 12 ist mit einer zentralen Welle 13 ausgeweitet, wobei diese zentrale Welle 13 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist; eine Oberfläche der zentralen Welle 13 axial mit mindestens einer eingeschnittenen Kerbe 131 versehen ist, um der zentralen Welle 13 die angemessene Flexibilität zu verleihen. Eine Oberfläche der zentralen Welle 13 ist radial mit einem Flanschteil 132 gebildet, in dessen Mitte ein Schaftloch 133 geformt ist, das mit der eingeschnittenen Kerbe 131 verbunden ist; die eingeschnittenen Kerbe 131 mit einem Schmieröl gefüllt ist, damit das Schmieröl zum Schmieren durch diese eingeschnittene Kerbe 131 fließen kann. Weiter ist die Peripherie der zentralen Welle 13 mit einer Ölaufbewahrungsvertiefung 134 versehen, die durch Fräsen mit einer Fräsmaschine zum Zweck der Ölaufbewahrung geformt wird, um die Glätte zu verbessern, während die zentrale Welle 13 im Schaftschlitz 21 rotiert wird.
  • Das technische Merkmal der zentralen Welle 13 besteht darin, dass die Innenseite des Flansches 12 der Reihe nach an einen elastischen Ring 14 befestigt ist, wobei dieser elastische Ring 14 in Form einer Feder oder einer flexiblen Scheibe gebildet ist, während eine bewegliche Sperrklinke 15 axial an der zentralen Welle 13 bewegt werden kann; die Innen- und Außenseite der beweglichen Sperrklinke 15 je radial mit einer einseitig gerichteten beweglichen Sperrklinkenverzahnung 151 installiert und axial mit mindestens einer Positionierbegrenzkerbe 152 geformt ist, während ein Positionierbegrenzstift 153 zum Eindringen in die Positionierbegrenzkerbe 152 gebildet und in ein erstes Stiftloch 135 eingeführt ist, das radial an der zentralen Welle 13 voreingestellt ist. Mit dem dargestellten Aufbau kann die bewegliche Sperrklinke 15 axial und radial an der zentralen Welle 13 bewegt werden.
  • Der Wellenzylinder 2 ist als ein Stabelement gebildet, dessen beide axiale Seiten je mit dem Schaftschlitz 21 versehen sind, wobei dieser Schaftschlitz 21 einen kreisförmigen Querschnitt und mit einer Hülsennut 22 mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt, z. B. einem sechswinkligen Querschnitt, versehen ist. Die Abmessung des Schaftschlitzes 21 ist leicht geringer als jene der zentralen Welle 13, um die beiden oben genannten Komponenten mit herkömmlichen Anziehmitteln zu befestigen und zu montieren, um mit dem Aufbau der Rotierwelle einen Anschlag- und Positioniereffekt ausüben zu können. Der Schaftschlitz 21 ist dabei als ein kreisförmiges und gestuftes Loch gebildet, in dessen Innern in Übereinstimmung mit der Position und der Abmessung des Flanschteils 132 der zentralen Welle 13 ein Knickteil 211 gebildet ist. Weiter ist neben einer Seite des Knickteils 211 ein kreisförmiges Reibsegment 212 geformt. Mit diesem Reibsegment 212 kann die Oberfläche der zentralen Welle 13 zum Bilden eines Drehmoments abgedichtet werden, um das Drehmoment durch Verändern der Kontaktfläche zwischen dem Reibsegment 212 und der zentralen Welle 13 auf einen voreingestellten Drehmomentwert einzustellen.
  • Das technische Merkmal des Schaftschlitzes 21 besteht darin, dass zwischen dessen vorderen offenen Ende und dem Reibsegment 212 ein Mitnehmerschlitz 213 gebildet ist, um die bewegliche Sperrklinke 15 aufzunehmen; innen im Mitnehmerschlitz 213 eine unbewegliche Sperrklinke 23 montiert ist, wobei das hintere Ende dieser unbeweglichen Sperrklinke 23 gegen einen Anschlagflansch 214 anstößt, der radial zwischen dem Mitnehmerschlitz 213 und dem Reibsegment 212 geformt ist; die Innen- und Außenseite der unbeweglichen Sperrklinke 23 je radial und kreisförmig mit einer einseitig gerichteten unbeweglichen Sperrklinkenverzahnung 231 versehen und axial mit mindestens einem Positionierschlitz 232 gebildet ist; ein Positionierstift 233 in ein zweites Stiftloch 215 eingeführt wird, wobei dieses zweite Stiftloch 215 radial an der Außenwand des Schaftschlitzes 21 vorgeformt und in den Positionierschlitz 232 eingeführt ist. Mit dem hier dargestellten Aufbau kann die unbewegliche Sperrklinke 23 im Mitnehmerschlitz 213 befestigt werden, um ein Rotieren dieser unbeweglichen Sperrklinke 23 zu verhindern.
  • Mit der Hülsennut 22 wird eine Hülsenstange 41 eines in der 5 gezeigten Antriebskopfes 4 befestigt und positioniert. In der Praxis kann das freie Ende des Antriebskopfes 4 als einen Zapfen 42 in einer flachen Form, kreuzförmig oder in anderen geometrischen Formen gebildet sein, wobei diese hier erwähnte Methode den Fachleuten auf diesem Gebiet bereits bekannt ist und daher auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden soll. Zum Bilden einer magnetischen Kraft für den Antriebskopf 4 ist in der Hülsennut 22 ein Magnet installiert, um eine magnetische Kraft an den Antriebskopf 4 zu übertragen und um ein Befestigungselement aus einem magnetischen und leitfähigen Material, z. B. eine Schraube, anzuziehen.
  • Mit Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird ein axiales Abtrennen der Wellenstange 1 vom Wellenzylinder 2 verhindert, da die zentrale Welle 13 der Wellenstange 1 beim Zusammenbau in den Schaftschlitz 21 des Wellenzylinders 2 eingeführt wird, um das Flanschteil 132 der zentralen Welle 13 zum Erreichen eines geknickten Zustandes mit dem Knickteil 211 des Schaftschlitzes 21 zu knicken. In diesem Augenblick wird wegen der vom elastischen Ring 14 freigesetzten Energie ein Einrücken der einseitig gerichteten beweglichen Sperrklinkenverzahnung 151 der beweglichen Sperrklinke 15 in die unbewegliche Sperrklinkenverzahnung 231 der unbeweglichen Sperrklinke 23 dank der an der zentralen Welle 13 befestigten beweglichen Sperrklinke 15 ermöglicht, um auf diese Weise die in der 3 und in der 4 gezeigte Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen zu schaffen.
  • Die 5 zeigt, dass der Einschubzapfen 11 der Wellenstange 1 in das Rotierwerkzeug 3 eingeführt ist, z. B. in den Einführschlitz 32 der Verbindungsstange 31 auf der Unterseite des Schraubendrehergriffes eingeführt ist, wobei der ausgewählte Antriebskopf 4 in die Hülsennut 22 des Wellenzylinders 2 eingeführt ist, um einen in der 6 gezeigten kombinierten Zustand zu bilden. Dabei ist das Rotierwerkzeug 3 nicht nur auf die Verwendung des genannten manuellen Schraubendrehergriffes eingeschränkt, d. h. die Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen kann zum Festziehen oder Lockern ebenfalls mit pneumatischen oder elektrischen Rotierwerkeugen verwendet werden.
  • Bei der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung wird der Zapfen 42 des Antriebskopfes 4 nach einem zu kombinierenden Element ausgerichtet, z. B. einem Befestigungselement, wie beispielsweise einem ausgesparten Schraubenschlitz, der an der Peripherie einer Monitorlinse geformt ist, wonach das Rotierwerkzeug 3 manuell rotiert wird, um den Wellenzylinder 2 und den Antriebskopf 4 mit der Wellenstange 1 für ein synchrones Rotieren anzutreiben und um somit das Festziehen zu ermöglichen. Solange das angewendete Drehmoment den voreingestellten Drehmomentwert des Drehmomentstutzens beim Verschrauben nicht übersteigt, kann die Schraube weiter eingedreht werden, wobei nach dem Rotieren und Positionieren (Festziehen) der Schraube oder wenn das angewendete Drehmoment den voreingestellten Drehmomentwert überstiegen hat, die zentrale Welle 13 im Leerlauf im Schaftschlitz 21 rotiert wird, um die bewegliche Sperrklinkenverzahnung 151 der beweglichen Sperrklinke 15, die an der zentralen Welle 13 befestigt ist, in die unbewegliche Sperrklinkenverzahnung 231 der unbeweglichen Sperrklinke 23 einzurücken und mit dieser für ein axiales und elastisches Bewegen zu rotieren, und um damit ein Geräusch zu erzeugen, mit dem der Benutzer darauf aufmerksam gemacht wird, dass die Schraube bereits festgezogen oder der voreingestellte Drehmomentwert bereits erreicht wurde, um damit ein Einquetschen und Brechen der Linse wegen einem zu starken Festschrauben und Festziehen zu vermeiden.
  • Nach der oben stehenden Darstellung weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf: Mit der Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen kann ein Übersteigen des Toleranzbereichs des Befestigungselements durch das angewendete Drehmoment vermieden werden, wenn die Schraube nicht richtig eingedreht und festgezogen wird. Unter einem solchen Umstand wird die zentrale Welle zum sofortigen Rotieren im Leerlauf im Schaftschlitz gebracht, während die bewegliche Sperrklinkenverzahnung der beweglichen Sperrklinke zum Rotieren mit der unbeweglichen Sperrklinkenverzahnung der unbeweglichen Sperrklinke angetrieben wird, um ein Geräusch zur Warnung zu erzeugen und um somit einen unnötigen Verlust zu vermeiden. Weiter sind die bewegliche Sperrklinkenverzahnung der beweglichen Sperrklinke und die unbewegliche Sperrklinkenverzahnung der unbeweglichen Sperrklinke ineinander eingerückt, um eine Rückschlagfunktion zu bilden und damit das Befestigungselement leichter gelockert werden kann. Weiter kann die Rückschlagratsche mit dem Drehmomentstutzen mit einem manuellen, pneumatischen oder elektrischen Rotierwerkzeug verwendet werden, wodurch der Anwendungsbereich verbreitert wird. Mit der vorliegenden Erfindung wird dabei im Vergleich mit der Ausführungsform nach dem Stand der Technik ein neuartiges Ausführungsbeispiel geschaffen.
  • Zahlreiche Modifizierungen und weitere Ausführungsbeispiele der hier beschriebenen Erfindung werden den Fachleuten auf diesem Gebiet der Erfindung mit Bezugnahme auf die oben stehende Beschreibung zusammen mit den beigelegten Zeichnungen offensichtlich werden. Daher ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht nur auf bestimmte Beispiele der dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt sein soll, sondern dass Modifizierungen und weitere Ausführungsbeispiele mit in den Umfang der nachstehenden Schutzansprüche gehören sollen. Trotz der Verwendung von bestimmten Begriffen sollen diese lediglich in einem generischen und beschreibenden Sinn und nicht zum Zweck der Einschränkung verstanden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 414299 [0006]
    • CN 201998113 U [0006]
    • JP 2011-007636 [0006]

Claims (8)

  1. Eine Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen, aufgebaut aus: einer Wellenstange (1), die radial mit einem Flansch (12) gebildet ist, wobei beide Seiten dieses Flansches (12) je und axial mit einem Einschubzapfen (11) erweitert sind, und dieser Einschubzapfen (11) einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist, während eine zentrale Welle (13) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist; eine Oberfläche der zentralen Welle (13) axial mit mindestens einer eingeschnittenen Kerbe (131) versehen ist; die zentrale Welle (13) an einen elastischen Ring (14) befestigt ist, der gegen den Flansch (12) anstößt, während eine bewegliche Sperrklinke (15) an der zentralen Welle (13) axial bewegt werden kann und radial mit einer kreisförmigen einseitig gerichteten beweglichen Sperrklinkenverzahnung (151) versehen ist; einem Wellenzylinder (2), dessen beide axiale Seiten je mit einem Schaftschlitz (21) versehen sind, wobei diese Schaftschlitze (21) je einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, während eine Hülsennut (22) einen nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist; wobei der Schaftschlitz (21) als ein gestuftes Loch gebildet ist, um die zentrale Welle (13) daran zu befestigen, wobei inwendig im gestuften Loch ein ringförmiges Reibsegment (212) gebildet ist, mit dem die zentrale Welle (13) umwickelt ist und um somit zwischen der zentralen Welle (13) und dem Schaftschlitz (21) ein voreingestelltes Drehmoment zu erreichen; wobei zwischen dem offenen Ende des Schaftschlitzes (21) und dem Reibsegment (212) ein Mitnehmerschlitz (213) geformt ist, um in diesem die bewegliche Sperrklinke (15) aufzunehmen; innen im Mitnehmerschlitz (213) eine unbewegliche Sperrklinke (23) gebildet ist, die radial und ringförmig mit einer einseitig gerichteten unbeweglichen Sperrklinkenverzahnung (231) versehen ist, wobei diese unbewegliche Sperrklinkenverzahnung (231) in die bewegliche Sperrklinkenverzahnung (151) eingerückt wird; und wobei beim Übersteigen des voreingestellten Drehmomentwertes durch das angewendete Drehmoment, wenn die zentrale Welle (13) im Schaftschlitz (21) rotiert wird, die zentrale Welle (13) im Leerlauf im Schaftschlitz (21) rotiert wird, um die bewegliche Sperrklinkenverzahnung (151) der beweglichen Sperrklinke (15) zum axialen und elastischen Bewegen zur Erzeugung eines Geräusches in die unbewegliche Sperrklinkenverzahnung (231) der unbeweglichen Sperrklinke (23) einzurücken und um mit dieser rotiert zu werden.
  2. Die Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Sperrklinke (15) mit mindestens einer Positionierbegrenzkerbe (152) versehen ist, wobei ein Positionierbegrenzstift (153) durch diese Positionierbegrenzkerbe (152) und in das erste Stiftloch (135) eingeführt wird, wobei dieses erste Stiftloch (135) radial an der zentralen Welle (13) gebildet ist, um die bewegliche Sperrklinke (15) axial und elastisch an dieser zentralen Welle (13) zu bewegen; die unbewegliche Sperrklinke (23) axial mit mindestens einem Positionierschlitz (232) versehen ist; ein Positionierstift (233) in das zweite Stiftloch (215) eingeführt wird, wobei dieses zweite Stiftloch (215) radial an der Außenwand des Schaftschlitzes (21) gebildet ist und der zweite Positionierstift (233) in den Positionierschlitz (232) eingeführt wird, um ein Rotieren der unbeweglichen Sperrklinke (23) im Mitnehmerschlitz (213) zu verhindern.
  3. Die Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche der zentralen Welle (13) radial mit einem herausragenden Flanschteil (132) gebildet ist; innen im Schaftschlitz (21) in Übereinstimmung mit der Stelle des Flanschteils (132) ein Knickteil (211) gebildet ist, mit dem das Flanschteil (132) geknickt wird.
  4. Die Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elastischer Ring (14) eine Feder oder eine flexible Scheibe verwendet wird.
  5. Die Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innen in der Hülsennut (22) ein Magnet montiert ist.
  6. Die Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Welle (13) axial mit einem Schaftloch (133) versehen ist, das mit der eingeschnittenen Kerbe (131) verbunden ist und diese eingeschnittene Kerbe (131) mit einem Schmieröl gefüllt ist.
  7. Die Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Welle (13) an der Peripherie aller eingeschnittenen Kerben (131) mit einer Ölaufbewahrungsvertiefung (134) versehen ist.
  8. Die Rückschlagratsche mit einem Drehmomentstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubzapfen (11) der Wellenstange (1) in einen Einführschlitz (32) einer Verbindungsstange (31) eingeführt ist, wobei die Verbindungsstange (31) auf einer Unterseite eines manuellen, pneumatischen oder elektrischen Rotierwerkzeuges gebildet ist; mit der Hülsennut (22) eine Hülsenstange (41) des Antriebskopfes (4) befestigt und positioniert wird; am freien Ende des Antriebskopfes (4) ein Zapfen (24) in einer geometrischen Form gebildet ist.
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