DE102018132287A1 - System zum Einstellen der Länge eines Werkzeugs - Google Patents

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DE102018132287A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zum Einstellen eines Werkzeughalters, das es erlaubt, die Werkzeuglänge einzustellen, ohne das Werkzeug von dem Werkzeughalter zu entfernen. Die Werkzeuglänge kann mittels der Kombination eines am äußeren Umfang angeordneten Einstellrings, der rotiert werden kann, während sich das Werkzeug in dem Werkzeughalter befindet, eingestellt werden, wodurch ein Einstellschlüssel, der in dem Werkzeughalter eingebaut ist, durch die Verwendung von Einstellelementen oder Antriebskugeln angetrieben wird, wodurch letztendlich die Rotation des Einstellschlüssel bewirkt wird.

Description

  • Verweis auf verbundene Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der US-Patentanmeldung 16/123,901 in Anspruch, welche wiederum keine Priorität in Anspruch nimmt.
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Einstellen der Länge eines Werkzeugs und insbesondere auf ein System zum Einstellen der Länge eines Werkzeugs für Werkzeug- (oder Werkzeughalter-) Kombinationen für Gewindebohrer bzw. Gewindebohrhalter und Bohrer bzw. Bohrerhalter.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn Werkzeuge, wie zum Beispiel Gewindebohrer, Bohrer oder andere Werkzeuge, verwendet werden, kommt es vor, dass es wünschenswert oder notwendig ist, die Länge des Werkzeugs und des Halters zu ändern oder einzustellen. Dieser Wunsch oder diese Notwendigkeit kann durch eine beliebige einer Vielzahl von unterschiedlichen Faktoren ausgelöst werden, einschließlich der Tatsache, dass der Bohrer oder Gewindebohrer Verschleiß ausgesetzt war oder nachgeschliffen worden ist, was wiederum die Gesamtlänge des Werkzeugs verändert hat. Bei vielen Vorgängen ist es wünschenswert, die Gewindeschneid- oder Bohrtiefen in dem Werkstück aufrecht zu erhalten, so dass sie während jedem Vorgang gleich sind.
  • Um die für die Bearbeitung gewünschte Tiefengenauigkeit aufrecht zu erhalten, ist es dann notwendig und gemäß dem Stand der Technik manchmal lästig, die Werkzeuglänge (die normalerweise eine kombinierte Länge des Werkzeughalters, wie zum Beispiel eines Gewindebohrerhalters oder eines Bohrerhalters, kombiniert mit dem Werkzeug, das innerhalb des Halters gehalten oder gesichert ist, ist, wobei es sich bei dem Werkzeug zum Beispiel um einen Gewindebohrer oder einen Bohrer handelt) zu ändern oder einzustellen.
  • Eine bekannte Art, die vertikale Position eines Gewindebohrer s oder Bohrers in einem Werkzeughalter einzustellen, besteht darin, eine Schraube innerhalb des Werkzeughalters zu haben, wobei diese Schraube dann zum Beispiel als ein Anschlag für die Rückseite des Gewindebohrers oder Bohrers dient. Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Systemen zur Einstellung der Länge werden die Schrauben typischerweise in eine Richtung gedreht, um den Gewindebohrer in der Spannzange nach vorn zu drücken, oder sie werden in der gegenüberliegenden Richtung, der Auszugsrichtung, gedreht, um es dem Gewindebohrer oder Bohrer zu erlauben, tiefer in den Werkzeughalter einzudringen. Um die aus dem Stand der Technik bekannte Schraube einzustellen, muss der Benutzer normalerweise einen Bohrer oder Gewindebohrer aus der Maschine entnehmen, in der sie gehalten ist, die Schraube einstellen und den Bohrer oder Gewindebohrer wieder in den Halter einführen und dann die Länge wieder messen. Manchmal dauert dieser Vorgang mehrere Runden des Einstellens und Überprüfens der Länge, um die gewünschte Tiefe zu erreichen.
  • Ein beim Stand der Technik auftretendes Problem, bei dem der Bohrer oder Gewindebohrer entfernt und wieder eingeführt werden muss, um die Werkzeuglänge einzustellen, besteht darin, dass es sehr viel mehr Arbeitszeit beansprucht und die Produktion der Maschine während dieser Zeit heruntergefahren wird.
  • Es ist eine Aufgabe von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein System zur Einstellung der Länge eines Werkzeugs zu schaffen, bei dem es nicht erforderlich ist, dass das Werkzeug aus dem Werkzeughalter entnommen wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben den Vorteil, dass ein Einstellsystem zum Ändern der Werkzeuglänge zur Verfügung gestellt wird, ohne dass es erforderlich ist, das Werkzeug (einen Gewindebohrer oder einen Bohrer) aus dem Werkzeughalter zu nehmen, was dadurch das Einstellen schneller und einfacher macht, um die gewünschte Werkzeuglänge zu erhalten. Um diesen speziellen Vorteil der Erfindung zu erreichen, verwenden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Einstellkugeln, die als ein Antriebsmechanismus und auf eine ähnliche Weise wie Zahnräder wirken, um einen Schlüssel zu drehen, der in den Werkzeughalter eingebaut ist.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden. Bei der Ausführung der Aufgaben der vorliegenden Erfindung sollte deutlich gemacht werden, dass ihre wesentlichen Merkmale bezüglich des Designs bzw. der Konstruktion und der strukturellen Anordnung geändert werden können, wobei in den beigefügten Zeichnungen nur eine praktische und bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, wie dies erforderlich ist.
  • Figurenliste
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die folgenden beigefügten Zeichnungen beschrieben.
    • 1 ist eine Explosionsansicht eines Beispiels eines Systems zum Einstellen der Länge eines Werkzeugs, das von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ist;
    • 2 ist eine Ansicht eines Teils des zusammengebauten Beispiels der Ausführungsform des Systems zum Einstellen der Länge eines Werkzeugs, das in 1 dargestellt ist;
    • 3 ist der in 2 dargestellte Schnitt C-C;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht A-A der in 2 dargestellten Ausführungsform;
    • 5 ist eine Explosionsansicht von bestimmten betriebsfähigen Komponenten der Beispiele der in 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 ist derselbe Querschnitt C-C, der in 2 angegeben ist, der jedoch eine unterschiedliche Ausführungsform darstellt, bei der ein Einstellrad pro Einstellausnehmung anstatt zweier Einstellkugeln vorgesehen ist,
    • 7 ist derselbe Querschnitt C-C, der in 2 angegeben ist, der jedoch eine unterschiedliche Ausführungsform darstellt, bei der Einstellzahnräder die in 3 dargestellten Einstellkugeln ersetzen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Viele der Befestigungs-, Verbindungs- Herstellungs- und anderer Einrichtungen und -bauteile, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind in dem Bereich der beschriebenen Erfindung weithin bekannt und finden Verwendung und ihre exakte Natur oder Art ist für ein Verständnis und die Verwendung der Erfindung für einen Fachmann nicht notwendig; aus diesem Grund werden sie nicht detaillierter beschrieben. Des Weiteren können die verschiedenen Bauteile, die für eine besondere Anwendung der vorliegenden Erfindung hierin dargestellt oder beschrieben werden, wie durch die Erfindung vorweggenommen variiert oder verändert werden und die Anwendung einer spezifischen Ausführungsform oder eines Ausführungsbeispiels eines beliebigen Elements können aus dem Stand der Technik oder durch den Fachmann bereits weithin bekannt sein oder verwendet werden; aus diesem Grund werden diese nicht detailliert beschrieben.
  • Die Angaben „ein“, „eine“, „einer“ und „der“, „die“, „das“, wie sie in den Ansprüchen verwendet werden, werden gemäß einer seit langem bestehenden Formulierungspraxis und nicht auf eine beschränkende Art und Weise verwendet. Wenn nicht im Besonderen hierin angegeben, sind die Angaben „ein“, „eine“, „einer“ und „der“, „die“, „das“ nicht auf eines dieser Elemente begrenzt, sondern bedeuten stattdessen „wenigstens ein, eine, eine“.
  • 1 ist eine vergrößerte Explosionsansicht eines Beispiels eines Systems zum Einstellen eines Werkzeugs bzw. Werkzeughalters, das von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ist. 1 stellt eine Strömungsdüse 10, einen Werkzeughalterschaft 34, Einstellkugeln 35 (die als als Antriebskugeln oder als Arten von Zahnräder wirkend angesehen werden können), die als Einstellelemente dienen, in Einstellkugelausnehmungen 44 (siehe auch 3), eine Einstellsonne 27, einen Einstellring 28, der um einen unteren Abschnitt 34a des Werkzeughalterschafts 34 umgebend dargestellt ist (und mit mehreren Einstelllinien 28a darauf), eine Einstellsicherungsklemme 22, eine Buchse 26 für Einstellschäfte, einen O-Ring 25, einen O-Ring 9, einen Schraubenzapfen 24, eine Biegesicherungsschraube 6, ein Gehäuse 1, eine Stahlkugel 16, einen Antriebsstift 18, eine untere Antriebsschraube 7, einen O-Ring 8, einen O-Ring 15, eine Antriebsspindel 17 zur Einstellung, O-Ringe 20 & 21, einen Einstellschlüssel 19, eine Einstell- oder Justierschraube 23, einen Mitnehmer 30 (der Mitnehmer ist optional und kann verwendet werden, wenn bei dem jeweiligen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vierkantverbindung verwendet wird), einen O-Ring 14, eine Kennzeichnungshülse 3, einen Hülsensicherungsring 4, eine Spannhülse 31, eine Dichtung 33, eine Dichtungsscheibenmutter 29, ein Werkzeug 32 (ein Gewindebohrer oder ein Bohreinsatz) und einen spiral- bzw. schraubenförmig eingeschnittenen Biegekörper 5 dar.
  • Der Einstellschlüssel 19 ist an einem oberen Ende an der Einstellsonne 27 drehbar angebracht und an einem unteren Ende an einer Einstellschraube 23 drehbar angebracht. Durch die drehbare Anbringung ist der Einstellschlüssel 19 derart angebracht, dass er mit der Einstellsonne 27 an dem oberen Ende rotiert und mit der Einstellschraube 23 an dem unteren Ende rotiert. Die Anbringung kann als eine von einer Vielzahl unterschiedlicher Arten von Anbringungen ausgeführt sein, wie zum Beispiel eine feste oder permanente Anbringung, oder eine, die, wie in den Figuren dargestellt, demontiert werden kann, wobei keine spezielle erforderlich ist, um die Erfindung in die Praxis umzusetzen.
  • Eine Überprüfung von 1 kombiniert mit 3 stellt dar, wie die Einstellkugeln 35 innerhalb des unteren Abschnitts 34a des Schafts 34 angeordnet sind, wobei in diesem Beispiel einer Ausführungsform zwei Einstellkugeln 35 in jeder der drei Einstellkugelausnehmungen 44 in dem unteren Abschnitt 34a des Schafts 34 angeordnet sind.
  • Es sollte festgehalten werden, dass, während die Zeichnungen zwei Einstellkugeln 35 für jede der drei Einstellkugelausnehmungen 44 darstellen, die vorliegende Erfindung nicht auf eine Anwendung beschränkt ist, die zwei Einstellkugeln 35 oder drei Einstellkugelausnehmungen 44 verwendet. Stattdessen kann bei der Realisierung der vorliegenden Erfindung eine beliebige Anzahl von Einstellkugeln 35 pro Einstellkugelausnehmung 44 verwendet werden (einschließlich ohne Einschränkung eine, drei oder vier), wobei keine davon speziell erforderlich ist, um die vorliegende Erfindung in die Praxis umzusetzen. Des Weiteren können bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung in die Praxis eine, zwei, drei, vier oder fünf Einstellkugelausnehmungen 44 verwendet werden, wobei keine spezielle Anzahl erforderlich ist.
  • In einer Anordnung mit zwei Einstellkugeln 35 (pro Einstellausnehmung 44), wie in den Figuren dargestellt, ist die äußerste Einstellkugel 35a in direktem Kontakt mit der inneren Fläche des Einstellrings 28 und mit der innersten Einstellkugel 35b (in 3 dargestellt). In der Ausführung mit zwei Einstellkugeln bewirkt, wenn der Einstellring 28 rotiert wird, er die äußerste Einstellkugel 35a dazu, innerhalb der Einstellkugelausnehmung 44 zu rotieren, was wiederum bewirkt, dass die innerste Einstellkugel 35b in der gegenüberliegenden Rotationsrichtung zu derjenigen der äußersten Einstellkugel 35a rotiert. Die innerste Einstellkugel 35b ist auch in direktem Kontakt mit der Einstellsonne 27 und ist so ausgebildet und angeordnet, dass die innerste Einstellkugel 35b bewirkt, dass die Einstellsonne 27 rotiert, wenn die innerste Einstellkugel 35b rotiert.
  • Die Einstellsonne 27 wirkt in ähnlicher Weise wie ein Sonnenrad und die innersten Einstellkugeln 35b wirken in ähnlicher Weise wie Planetenräder, wenn der Einstellring 28 rotiert wird. Weil bei dieser Ausführungsform eine Anordnung mit zwei Einstellkugeln 35 verwendet wird, dreht sich die Einstellsonne 27 in derselben Rotationsrichtung wie der Einstellring 28. Es sollte jedoch festgehalten werden, dass in Ausführungsformen, die eine einzelne Einstellkugel 35 in der Einstellkugelausnehmung 44 verwenden, die Einstellsonne 27 in der gegenüberliegenden Rotationsrichtung des Einstellrings 28 rotieren würde.
  • Die Einstellsonne 27 ist betriebsfähig an dem Einstellschlüssel 19 angebracht und so angeordnet oder ausgeführt, dass, wenn die Einstellsonne 27 rotiert, der Einstellschlüssel 19 mit derselben rotiert. Die Einstellsonne 27 kann auf eine einer Vielzahl von Arten betriebsfähig an dem Einstellschlüssel 19 angebracht sein, wobei keine spezielle erforderlich ist, um die vorliegende Erfindung in die Praxis umzusetzen - solange der Einstellschlüssel 19 direkt oder indirekt rotierbar an der Einstellsonne 27 angebracht ist.
  • In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weist der Einstellschlüssel 19 ein oberes Ende 19a, das betriebsfähig an der Einstellsonne 27 angebracht ist, und ein unteres Ende 19b auf, das so ausgebildet und angeordnet ist, dass es betriebsfähig an einer Einstellschraube 23 angebracht sein kann. Die Einstellschraube 23 ist in diesem Beispiel der Ausführungsform mit einem Außengewinde versehen und so ausgebildet oder angebracht, dass, wenn sie rotiert, sie direkt oder indirekt bewirkt, dass sich das Werkzeug 32 (Gewindebohrer oder Bohrereinsatz) mit der Rotation nach oben und/oder unten bewegt. In der dargestellten Ausführungsform ist das untere Ende 19b des Einstellschlüssels 19 in einer „I“- oder „I-Träger“-Form ausgeführt, so dass er einfach in die Schlüsselausnehmung in der Einstellschraube 23 hinein und aus derselben herausgleiten kann, wodurch sie bewirkt, dass die Einstellschraube 23 mit dem Einstellschlüssel 19 rotiert. In dem Beispiel der dargestellten Ausführungsform greift die Ausführung des Querschnitts des Einstellschlüssels 19 als I-Träger in eine sechseckige Schlüsselausnehmung 23a in der Einstellschraube 23 ein und ist dadurch drehbar mit der Einstellschraube 23 verbunden (ist aber weiterhin relativ einfach entfernbar).
  • Es gibt unterschiedliche Arten, um die vorliegende Erfindung mit der Einstellschraube 23 in die Praxis umzusetzen. In einigen Ausführungsformen kann die Einstellschraube 23 so ausgebildet sein, dass sie die Rückseite des Werkzeugs (Schneidwerkzeug, Gewindebohrer oder Bohrer) kontaktiert, oder, wie in der Zeichnung dargestellt, kann die Einstellschraube 23 so ausgebildet sein, dass sie gegen einen Mitnehmer 30 drückt, der einen Schlitz 30a zum Aufnehmen und Sichern des Gewindebohrervierkants aufweist (der Gewindebohrervierkant ist ein Vierkant, der an dem oberen Ende z. B. eines Gewindebohrers oder Bohrers angeformt ist, kann jedoch jede nicht kreisförmige Geometrie sein, welche den Mitnehmer mit dem Werkzeug verbindet).
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Einstellring 28 mit Einstellstrichen 28a darauf dargestellt, wobei in der Ausführungsform 10 Einstellstriche 28a dargestellt sind. Wenn der Einstellring 28 also rotiert wird, sind die Einstellkugeln 35 zwischen dem Einstellring 28 und der Einstellsonne 27 eingeschlossen, was die zahnradartige Funktion der Einstellkugeln 35 bei dieser Ausführungsform darstellt.
  • Die relative Ausführung der Größe des Einstellrings 28 und der Einstellsonne 27 kann so gesteuert werden, dass die relativen Rotationen der zwei Komponenten zueinander vorbestimmt sind, wobei es in der Ausführungsform bevorzugt ist, dass es sich um ein Vielfaches von 2,5 handelt. Es sollte jedoch festgehalten werden, dass die relativen Durchmessergrößen des Einstellrings 28 und der Einstellsonne 27 eine beliebige einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungen sein kann, wobei keine spezielle erforderliche ist, um die vorliegende Erfindung in die Praxis umzusetzen. In der Ausführungsform der Erfindung, bei der das Zweieinhalbfache (2,5) zwischen den Durchmessern ausgewählt wird, rotiert bei jeder Umdrehung, die der Einstellring 28 macht, die Einstellsonne 27 zweieinhalb (2,5) Umdrehungen. Bei dieser Ausführungsform dreht, wenn die Gewindesteigung der Einstellschraube 23 als ein Millimeter (1 mm) ausgewählt wird, jede Umdrehung oder Rotation des Einstellrings 28 die Einstellsonne 27 um zweieinhalb (2,5) Umdrehungen, was die Einstellschraube 23 aufgrund der ein Millimeter (1 mm) Steigung der Einstellschraube 23 um zweieinhalb Millimeter (2,5 mm) herausschiebt oder zurückzieht.
  • Die zehn einen gleichen Abstand voneinander aufweisenden Einstellstriche 28a auf dem Einstellring 28 repräsentieren dann einen viertel Millimeter (0,25 mm) der Einstelllänge oder ein Einhundertstel eines Zolls (0,01 Zoll) der Einstelllänge des Werkzeugs.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils des zusammengebauten Beispiels der Ausführungsform des in 1 dargestellten Systems zum Einstellen der Werkzeuglänge. 2 stellt den Werkzeughalterschaft 34, den Einstellring 28, die Buchse 26 für die Einstellschäfte, die Kennzeichnungshülse 3, die Dichtungsscheibenmutter 29 und das Werkzeug 32 (ein Gewindebohrer oder einen Bohreinsatz) dar.
  • 3 ist ein vergrößerter Schnitt C - C wie in 2 angegeben und stellt den Werkzeughalterschaft 34, den Einstellring 28, die Einstellkugeln 35 in den Einstellkugelausnehmungen 44, die Einstellsonne 27 und den Einstellschlüssel 19 dar. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die drei Sätze von zwei Einstellkugeln 35 pro Einstellausnehmung 44 aufweist, die 120 Grad voneinander beanstandet sind.
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht A - A der in 2 dargestellten Ausführungsform. 4 zeigt den Werkzeughalterschaft 34, die Einstellkugeln 35 in der Einstellkugelaufnahme 44, die Einstellsonne 27, den Einstellring 28, den Einstellschlüssel 19, die Einstellschraube 23, den Mitnehmervierkant 30, die Spannhülse 31, die Dichtungsscheibenmutter 29 und das Werkzeug 32 (Gewindebohrer oder Bohreinsatz).
  • 5 ist eine Explosionsansicht von bestimmten für den Betrieb eingesetzten Komponenten der Beispiele der Ausführungsform der Erfindung, die in 1 dargestellt ist, und zeigt die Einstellsonne 27, den Sicherungsring 22, den Einstellschlüssel 19, die Einstellschraube 23 und den Mitnehmer 30 (der Mitnehmer ist optional und kann verwendet werden, wenn in der jeweiligen Ausführungsform der Erfindung eine VierkantVerbindung verwendet wird).
  • In einigen Anwendungen wünschen Benutzer der Werkzeughalter, ein Schmiermittel durch den Werkzeughalter und zu dem zu bohrenden, mit einem Gewinde zu versehenden oder zu schneidenden Werkstück zur Verfügung zu stellen. In der dargestellten Ausführungsform ist das untere Ende 19b des Einstellschlüssels 19 in einer „I“ oder „I-Träger“-Form ausgebildet, so dass es in einfacher Weise in die Schlüsselausnehmung in der Einstellschraube 23 hinein und aus derselben hinausgleiten kann, wodurch bewirkt wird, dass die Einstellschraube 23 mit dem Einstellschlüssel 19 rotiert. Die Ausführung als I-Träger sorgt auf natürliche Weise für Schmiermittelkanäle auf beiden Seiten (entlang der Einstellschraube 23 und nach unten), um es dem Benutzer zu ermöglichen, Schmiermittel durch den Werkzeughalter (einschließlich entlang des Einstellschlüssels 19 und durch die Einstellschraube 23) und zu dem Werkzeug und dem Werkstück zu leiten.
  • 6 ist derselbe Querschnitt C-C wie in 2 gekennzeichnet und stellt nur eine unterschiedliche Ausführungsform 100 dar, bei der lediglich ein Einstellrad 102, 103 und 104 pro Einstellausnehmung anstatt der in 3 dargestellten Ausführung mit den zwei Einstellkugeln pro Einstellkugelausnehmung verwendet wird.
  • 6 stellt einen Werkzeughalterschaft 106, eine Einstellsonne 105 und Einstellräder 102, 103 und 104 (die in ähnlicher Weise wie Planetenräder wirken), um die in den vorhergehenden Figuren dargestellten Einstellkugeln zu ersetzen, dar. In dieser Ausführungsform würde der Einstellring 101 mit den Einstellrädern 102, 103 und 104 zusammenwirken, welche, wenn sie rotiert werden, bewirken, dass die Einstellsonne 105 in einer ähnlichen Weise zu der Rotation der Einstellsonne 27, die oben in anderen Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurde, rotiert.
  • 7 ist derselbe Querschnitt C-C wie in 2 gekennzeichnet, wobei lediglich eine unterschiedliche Ausführungsform 120 dargestellt ist, in der Einstellzahnräder 122, 123 und 124 die in 3 dargestellten Einstellkugeln ersetzen. In 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der anstatt der Verwendung von wenigstens einer Einstellkugel als Antriebsmechanismus (wie in 3 dargestellt) eine traditionellere Zahnradanordnung verwendet werden könnte.
  • 4 stellt einen Werkzeughalterschaft 126, ein Einstellsonnenrad 125 und Planetenräder 122, 123 und 124 um das Sonnenrad 125 dar, wobei die Zahnräder die in den vorhergehenden Figuren dargestellten Einstellkugeln ersetzen. Bei dieser Ausführungsform würde die innere Fläche des Einstellrings 121 eine interaktive bzw. zum Zusammenwirken vorgesehene Form aufweisen (wie z. B., ohne dass dies einschränkend ist, Zähne) und statt einer Einstellkugel oder eines Einstellrads wären ein oder mehrere Einstellantriebszahnräder 122, 123 und 124 vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung könnte statt der Verwendung von zwei Einstellkugeln pro Einstellausnehmung ein Einstellrad verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform kann ein radförmiger Mitnehmer direkt zwischen dem Einstellring 28 und der Einstellsonne 27 angeordnet sein, so dass das Einstellrad auf eine ähnliche Weise wie eine einzelne Einstellkugel wirken würde - zum Beispiel das einzelne Rad zwischen den zwei würde bedeuten, dass die Einstellsonne 27 (und folglich die Einstellschraube) in der gegenüberliegenden Richtung des Einstellrings 28 rotieren würde. In diesem auf einem Rad basierenden Beispiel des Antriebs wäre es sinnvoll, fensterartig konfigurierte Einstellradausnehmungen anstatt des Bohrens der Einstellausnehmungen für die Einstellkugeln vorzusehen.
  • Wie der Fachmann erkennen wird, gibt es eine Vielzahl von Ausführungsformen zu der vorliegenden Erfindung sowie Änderungen von Elementen und Bauteilen, die verwendet werden können, allesamt innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung. In einer Ausführungsform ist zum Beispiel ein System zum Einstellen eines Werkzeughalters vorgesehen, das folgendes aufweist: Einen Werkzeughalter mit einem oberen Ende, das dafür vorgesehen ist, an einer Maschinenspindel angebracht und von derselben gelöst zu werden, und mit einem unteren Ende, das dafür vorgesehen ist, ein Werkzeug sicher aufzunehmen; einen Einstellring, der drehbar um den Umfang eines Teils des Werkzeughalters angeordnet ist; eine Einstellsonne, die drehbar innerhalb des Werkzeughalters montiert ist; wenigstens ein Einstellelement, das drehbar zwischen dem Einstellring und der Einstellsonne angeordnet ist und an diesen anschlägt und das derart angeordnet ist, dass das wenigstens eine Einstellelement als Reaktion auf die Rotation des Einstellrings rotiert und die Einstellsonne als Reaktion auf die Rotation des Einstellelements rotiert; einen Einstellschlüssel, der drehbar an einem oberen Ende an der Einstellsonne angebracht und drehbar an einem unteren Ende an einer Einstellschraube angebracht ist; und eine Einstellschraube, die drehbar an dem Einstellschlüssel angebracht ist und dafür vorgesehen ist, mit einem Werkzeug zusammen zu wirken, das direkt oder indirekt an der Einstellschraube angebracht ist, so dass, wenn die Einstellschraube relativ zu dem Werkzeug rotiert, das Werkzeug vertikal bewegt wird.
  • Zusätzlich zu der in dem vorhergehenden Absatz beschriebenen Ausführungsform kann die Erfindung des Weiteren ein derartiges System zum Einstellen eines Werkzeughalters aufweisen: Wobei des Weiteren wenigstens zwei Einstellelemente vorgesehen sind; wobei des Weiteren drei Einstellelemente um den Werkzeughalter angeordnet sind ohne Einschränkung, wobei des Weiteren zwei Einstellelemente vorgesehen sind; wobei des Weiteren der Werkzeughalter so ausgebildet ist, dass er einen Gewindebohrer sicher aufnimmt; wobei des Weiteren der Werkzeughalter so ausgebildet ist, dass er einen Bohrer sicher aufnimmt; und/oder wobei des Weiteren ein kugelförmiges Rotationselement vorgesehen ist, wobei des Weiteren ein radförmiges Rotationselement vorgesehen ist.
  • Zusätzlich zu der in dem vorletzten Absatz beschriebenen Ausführungsform kann die Erfindung des Weiteren ein derartiges System zum Einstellen eines Werkzeughalters aufweisen, das des Weiteren folgendes aufweist: Ein erstes Rotationselement, das im Betrieb an einer inneren Fläche des Einstellrings anschlägt und dafür vorgesehen ist, als Reaktion auf die Rotation des Einstellrings zu rotieren; ein zweites Rotationselement, das zwischen dem ersten Rotationselement und der Einstellsonne angeordnet ist und an diesen anschlägt, so dass das zweite Rotationselement als Reaktion auf die Rotation des ersten Rotationselements rotiert, und welches des Weiteren so ausgebildet ist, dass die Einstellsonne als Reaktion auf die Rotation des zweiten Einstellelements rotiert; und ohne Einschränkung, wobei des Weiteren das erste Rotationselement und das zweite Rotationselement kugelförmig sind.
  • In Übereinstimmung mit dem Gesetz sind Ausführungsformen der Erfindung in einer Sprache beschrieben worden, die bezüglich struktureller oder verfahrensmäßiger Merkmale mehr oder weniger spezifisch ist. Es sollte jedoch klar sein, dass die gesamte Erfindung nicht auf die spezifischen Merkmale und/oder Ausführungsformen beschränkt ist, die dargestellt und/oder beschrieben sind, weil die hierin beschriebenen Ausführungsformen Arten bevorzugte beinhalten, um die Erfindung umzusetzen. Die Erfindung wird daher in jeder ihrer Formen oder Änderungen innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche beansprucht, die gemäß der Äquivalenztheorie in geeigneter Weise interpretiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 16/123901 [0001]

Claims (10)

  1. System zum Einstellen eines Werkzeughalters mit folgenden Merkmalen: ein Werkzeughalter mit einem oberen Ende, das dafür vorgesehen ist, an einer Maschinenspindel angebracht und von derselben gelöst zu werden, und mit einem unteren Ende, das dafür vorgesehen ist, ein Werkzeug sicher aufzunehmen; einen Einstellring, der drehbar um den Umfang eines Teils des Werkzeughalters angeordnet ist; eine Einstellsonne, die drehbar innerhalb des Werkzeughalters montiert ist, wenigstens ein Einstellelement, das drehbar zwischen dem Einstellring und der Einstellsonne angeordnet ist und an diesen anschlägt und das derart angeordnet ist, dass das wenigstens eine Einstellelement als Reaktion auf die Rotation des Einstellrings rotiert und die Einstellsonne als Reaktion auf die Rotation des Einstellelements rotiert; einen Einstellschlüssel, der drehbar an einem oberen Ende an der Einstellsonne angebracht und drehbar an einem unteren Ende an einer Einstellschraube angebracht ist, und eine Einstellschraube, die drehbar an dem Einstellschlüssel angebracht ist und dafür vorgesehen ist, mit einem Werkzeug zusammenzuwirken, das direkt oder indirekt an der Einstellschraube angebracht ist, so dass, wenn die Einstellschraube relativ zu dem Werkzeug rotiert, das Werkzeug vertikal bewegt wird.
  2. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1 und wobei des Weiteren zwei Einstellelemente vorgesehen sind.
  3. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1 und wobei des Weiteren drei Einstellelemente um den Werkzeughalter angeordnet sind.
  4. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 3 und wobei des Weiteren zwei Einstellelemente vorgesehen sind.
  5. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1 und wobei des Weiteren der Werkzeughalter so ausgebildet ist, dass er einen Gewindebohrer sicher aufnimmt.
  6. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1 und wobei des Weiteren der Werkzeughalter so ausgebildet ist, dass er einen Bohrer sicher aufnimmt.
  7. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1 und wobei des Weiteren ein kugelförmiges Rotationselement vorgesehen ist.
  8. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1 und wobei des Weiteren ein radförmiges Rotationselement vorgesehen ist.
  9. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 1, welches des Weiteren Folgendes aufweist: ein erstes Rotationselement, das im Betrieb an einer inneren Fläche des Einstellrings anschlägt und dafür vorgesehen ist, als Reaktion auf die Rotation des Einstellrings zu rotieren; ein zweites Rotationselement, das zwischen dem ersten Rotationselement und der Einstellsonne angeordnet ist und im Betrieb an diesen anschlägt, so dass das zweite Rotationselement als Reaktion auf die Rotation des ersten Rotationselements rotiert, und welches des Weiteren so ausgebildet ist, dass die Einstellsonne als Reaktion auf die Rotation des zweiten Einstellelements rotiert.
  10. System zum Einstellen eines Werkzeughalters nach Anspruch 9 und wobei des Weiteren das erste Rotationselement und das zweite Rotationselement kugelförmig sind.
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