DE202014102951U1 - Lösewerkzeug für Muttern - Google Patents
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Abstract
Lösewerkzeug für Muttern umfassend
einen Versteller (1),
eine Stützstange (2), die einen dritten Gewindeabschnitt (23) und zwei Druckelemente (25) aufweist,
eine Säule (3), die ein erstes Durchgangsloch (31) und ein zweites Durchgangsloch (32) aufweist, wobei durch das erste Durchgangsloch (31) der Versteller (1) und durch das zweite Durchgangsloch (32) der dritte Gewindeabschnitt (23) der Stützstange (2) geführt wird,
zwei Klemmbacken (4), die jeweils einen Klemmteil (41), ein drittes Durchgangsloch (43) und ein viertes Durchgangsloch (45) aufweisen, wobei sich der Klemmteil (41) und das dritte Durchgangsloch (43) an den beiden Enden der Klemmbacke (4) befinden, wobei der Versteller durch die dritten oder vierten Durchgangslöcher geführt sind und sich schiebend bewegen können, wobei die anderen Durchgangslöcher über den dritten Gewindeabschnitt der Stützstange geschoben werden, wobei die Stützstange (2) mit Druckelementen (25) versehen ist, die beim Drehen der Stützstange (20) die Klemmbacken (41) nach außen drücken können.
einen Versteller (1),
eine Stützstange (2), die einen dritten Gewindeabschnitt (23) und zwei Druckelemente (25) aufweist,
eine Säule (3), die ein erstes Durchgangsloch (31) und ein zweites Durchgangsloch (32) aufweist, wobei durch das erste Durchgangsloch (31) der Versteller (1) und durch das zweite Durchgangsloch (32) der dritte Gewindeabschnitt (23) der Stützstange (2) geführt wird,
zwei Klemmbacken (4), die jeweils einen Klemmteil (41), ein drittes Durchgangsloch (43) und ein viertes Durchgangsloch (45) aufweisen, wobei sich der Klemmteil (41) und das dritte Durchgangsloch (43) an den beiden Enden der Klemmbacke (4) befinden, wobei der Versteller durch die dritten oder vierten Durchgangslöcher geführt sind und sich schiebend bewegen können, wobei die anderen Durchgangslöcher über den dritten Gewindeabschnitt der Stützstange geschoben werden, wobei die Stützstange (2) mit Druckelementen (25) versehen ist, die beim Drehen der Stützstange (20) die Klemmbacken (41) nach außen drücken können.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Lösewerkzeug für Muttern, insbesondere die Muttern eines Fahrzeugrads.
- Stand der Technik
- Das herkömmliche Lösewerkzeug für Muttern kann beim Umklammern der Mutter eine Gegenkraft erzeugen, wodurch die Klemmwirkung reduziert wird. Zudem kann bei der Arbeit ein Verschleiß auftreten.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lösewerkzeug für Muttern zu schaffen, das die Nachteile der herkömmlichen Lösung überwinden kann.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Lösewerkzeug für Muttern mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Das erfindungsgemäße Lösewerkzeug für Muttern umfasst einen Versteller, eine Stützstange, eine Säule und zwei Klemmbacken.
- Die Stützstange weist einen dritten Gewindeabschnitt und zwei Druckelemente auf. Die Säule weist ein erstes Durchgangsloch und ein zweites Durchgangsloch auf, wobei durch das erste Durchgangsloch der Versteller und durch das zweite Durchgangsloch der dritte Gewindeabschnitt der Stützstange geführt wird. Die Klemmbacken weisen jeweils einen Klemmteil, ein drittes Durchgangsloch und ein viertes Durchgangsloch auf, wobei sich der Klemmteil und das dritte Durchgangsloch an den beiden Enden der Klemmbacke befinden, wobei der Versteller durch die dritten oder vierten Durchgangslöcher geführt wird und Schieber bewegen kann, wobei die anderen Durchgangslöcher über den dritten Gewindeabschnitt der Stützstange geschoben werden, wobei die Stützstange mit Druckelementen versehen ist, die beim Drehen der Stützstange die Klemmbacken nach außen drücken können.
- Die Druckelemente können beim Umklammern der Mutter die Klemmteile zueinander bringen, wodurch die Klemmwirkung auf die Mutter erhöht wird. Zudem werden ein Verrutschen und ein Verschleiß vermieden, sodass die Lebensdauer verlängert wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung, -
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
4 eine Darstellung des Einsatzzustands der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 bis3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Versteller1 , eine Stützstange2 , eine Säule3 und zwei Klemmbacken4 . - Der Versteller
1 weist einen ersten Gewindeabschnitt, einen zweiten Gewindeabschnitt12 und einen Mittelabschnitt13 auf. Der erste Gewindeabschnitt1 und der zweite Gewindeabschnitt12 haben eine unterschiedliche Gewinderichtung. Der Mittelabschnitt13 befindet sich zwischen dem ersten Gewindeabschnitt11 und dem zweiten Gewindeabschnitt12 und besitzt eine ringförmige Positioniernut14 . Der Versteller1 ist am Ende mit einem Antriebselement15 verbunden, das eine polygonale Umfangsfläche besitzt. Das Antriebselement15 kann mit einem Werkzeug (wie einem Schraubenschlüssel) verbunden werden, um den Versteller1 zu drehen. - Die Stützstange
2 weist einen dritten Gewindeabschnitt23 und zwei Druckelemente25 auf, die auf den dritten Gewindeabschnitt23 aufgeschraubt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Druckelemente25 durch Muttern gebildet. Die Stützstange2 ist in der Mitte mit einem Positionierloch26 versehen. - Die Säule
3 weist ein erstes Durchgangsloch31 , ein zweites Durchgangsloch32 und eine Ausnehmung33 auf. Durch das erste Durchgangsloch31 wird der Versteller1 geführt, bis der Mittelabschnitt13 im ersten Durchgangsloch aufgenommen wird. D.h. das erste Durchgangsloch31 kann entlang dem Versteller1 verschoben werden. - Durch das zweite Durchgangsloch
32 wird der dritte Gewindeabschnitt23 der Stützstange2 geführt. D.h. das zweite Durchgangsloch32 kann entlang der Stützstange2 verschoben werden. Die Ausnehmung33 befindet sich an einem Ende der Säule3 und ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine polygonale Ausnehmung für ein Werkzeug. Die Säule3 ist mit einem lösbaren ersten Stift35 und einem lösbaren zweiten Stift36 versehen. Wenn sich die Säule an der Stelle des Mittelabschnittes13 des Verstellers1 befindet, wird der erste Stift35 in das erste Durchgangsloch31 gesteckt und ragt in die Positioniernut14 ein, wodurch die Säule3 und der Mittelabschnitt13 gegeneinander gedreht werden können. Der zweite Stift36 wird in das zweite Durchgangsloch32 gesteckt und greift in das Positionierloch26 ein, sodass die Säule3 und die Stützstänge2 nicht gegeneinander gedreht werden können. - Die beiden Klemmbacken
4 weisen jeweils einen Klemmteil41 , ein drittes Durchgangsloch43 und ein viertes Durchgangsloch45 auf. Der Klemmteil41 und das dritte Durchgangsloch43 befinden sich an den beiden Enden der Klemmbacke4 . Das vierte Durchgangsloch45 befindet sich zwischen dem Klemmteil41 und dem dritten Durchgangsloch43 . Das vierte Durchgangsloch45 besitzt ein Innengewinde und wird auf den ersten Gewindeabschnitt11 oder den zweiten Gewindeabschnitt12 geschraubt, wodurch der Versteller1 durch das vierte Durchgangsloch45 geführt wird und die Klemmbacken4 bewegen kann. D.h. durch Drehen des Verstellers in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung kann der Abstand der beiden Klemmbacken4 verstellt werden. Die dritten Durchgangslöcher43 der Klemmbacken4 werden über den dritten Gewindeabschnitt23 der Stützstange2 geschoben. (Der Versteller kann durch die dritten oder vierten Durchgangslöcher geführt werden und die Schieber bewegen. Die anderen Durchgangslöcher können über den dritten Gewindeabschnitt der Stützstange geschoben werden). Die beiden Klemmbacken1 weisen an den Stellen der dritten Durchgangslöcher43 jeweils eine Anlagefläche431 für die Druckelemente25 auf. Im voliegenden Ausführungsbeispiel umgeben die Anlageflächen431 die dritten Durchgangslöcher43 und sind der Säule3 zugewandt. Die Klemmteile41 der Klemmbacken4 sind V-förmig ausgebildet und besitzen jeweils zwei schräge Klemmflächen411 . Auf den Klemmflächen411 sind eine Vielzahl von Rillen gebildet, damit die Klemmflächen411 uneben sind, um die Klemmstabilität zu erhöhen. Die Klemmteile41 sind jeweils mit einem lösbaren Zapfen412 versehen, der in ein Loch des Werkstücks eingreifen kann. - Beim Umklammern der Mutter
5 (2 und4 ) werden zunächst die Druckelemente25 auf die Stützstange2 gedreht und befinden sich somit zwischen der Säule1 und den Klemmbacken4 . Anschließend wird der Versteller1 gedreht, um die beiden Klemmbacken4 zueinander oder auseinander zu bringen. Wenn die Stützstange2 gedreht wird, können die Druckelemente25 gegen die Klemmbacken4 gedrückt werden, sodass die Klemmteile41 der Klemmbacken4 die zu lösende Mutter5 festklemmen können. Wenn die Klemmteile41 die Mutter5 festklemmen, können die Druckelemente25 weiter zu den beiden Enden der Stützstange2 bewegt werden, um die Klemmwirkung der Klemmteile41 zu erhöhen. Genauer gesagt können die Druckelemente25 durch Drehen der Stützstange2 gegen die Anlagenflächen431 drücken, wodurch die Klemmteile41 weiter zueinander bewegt werden und somit die Mutter5 festklemmen (4 ), sodass die Klemmstabilität erhöht wird. Daher wird die Mutter spaltlos eingeklemmt. - Das Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Druckelemente
25 beim Einklemmen der Mutter5 die Klemmteile41 zueinander bringen können, wodurch die Klemmwirkung auf die Mutter5 erhöht wird. Zudem werden ein Verrutschen und ein Verschleiß vermieden, sodass die Lebensdauer verlängert wird. - Die Druckelemente
25 können die Stützwirkung und die Starrheit erhöhen, wodurch die Drehkraftübertragung der Säule1 direkter ist, sodass eine Lockerung vermieden wird. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Säule
3 an den beiden Enden des zweiten Durchgangsloches32 jeweils eine U-förmige Vertiefung38 auf, die der Form der Druckelemente25 entspricht, um die Druckelemente25 aufzunehmen. - Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Lösewerkzeug für Muttern, das einen Versteller
10 , eine Stützstange20 , eine Säule30 und zwei Klemmbacken40 umfasst, wobei die Stützstange2 mit Druckelementen25 versehen ist, die beim Drehen der Stützstange20 die Klemmbacken41 nach außen drücken können. Da die Druckelemente25 beim Einklemmen der Mutter5 die Klemmteile41 zueinander bringen können, wird die Klemmwirkung auf die Mutter5 erhöht, sodass die Handhabung erleichtert wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Versteller
- 11
- erster Gewindeabschnitt
- 12
- zweiter Gewindeabschnitt
- 13
- Mittelabschnitt
- 14
- Positioniernut
- 15
- Antriebselement
- 2
- Stützstange
- 23
- dritter Gewindeabschnitt
- 25
- Druckelement
- 26
- Positionierloch
- 3
- Säule
- 31
- erstes Durchgangsloch
- 32
- zweites Durchgangsloch
- 33
- Ausnehmung
- 35
- erster Stift
- 36
- zweiter Stift
- 38
- Vertiefung
- 4
- Klemmbacke
- 41
- Klemmteil
- 411
- Klemmfläche
- 412
- Zapfen
- 43
- drittes Durchgangsloch
- 431
- Anlagefläche
- 45
- viertes Durchgangsloch
- 5
- Mutter
Claims (8)
- Lösewerkzeug für Muttern umfassend einen Versteller (
1 ), eine Stützstange (2 ), die einen dritten Gewindeabschnitt (23 ) und zwei Druckelemente (25 ) aufweist, eine Säule (3 ), die ein erstes Durchgangsloch (31 ) und ein zweites Durchgangsloch (32 ) aufweist, wobei durch das erste Durchgangsloch (31 ) der Versteller (1 ) und durch das zweite Durchgangsloch (32 ) der dritte Gewindeabschnitt (23 ) der Stützstange (2 ) geführt wird, zwei Klemmbacken (4 ), die jeweils einen Klemmteil (41 ), ein drittes Durchgangsloch (43 ) und ein viertes Durchgangsloch (45 ) aufweisen, wobei sich der Klemmteil (41 ) und das dritte Durchgangsloch (43 ) an den beiden Enden der Klemmbacke (4 ) befinden, wobei der Versteller durch die dritten oder vierten Durchgangslöcher geführt sind und sich schiebend bewegen können, wobei die anderen Durchgangslöcher über den dritten Gewindeabschnitt der Stützstange geschoben werden, wobei die Stützstange (2 ) mit Druckelementen (25 ) versehen ist, die beim Drehen der Stützstange (20 ) die Klemmbacken (41 ) nach außen drücken können. - Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (
3 ) an den beiden Enden des zweiten Durchgangsloches (32 ) jeweils eine Vertiefung (38 ) ausbildet, um die Druckelemente (25 ) aufzunehmen. - Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (
1 ) am Ende mit einem Antriebselement (15 ) verbunden ist, das eine polygonale Umfangsfläche besitzt. - Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (
2 ) in der Mitte mit einem Positionierloch (26 ) versehen ist und die Säule (3 ) mit einem lösbaren zweiten Stift (36 ) versehen ist, der in das Positionierloch (26 ) eingreifen kann. - Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmteile (
41 ) der Klemmbacken (4 ) V-förmig ausgebildet sind und jeweils zwei schräge Klemmflächen (411 ) besitzen. - Lösewerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Klemmflächen (
411 ) eine Vielzahl von Rillen ausgebildet sind. - Lösewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteller (
1 ) einen ersten Gewindeabschnitt, einen zweiten Gewindeabschnitt (12 ) und einen Mittelabschnitt (13 ) aufweist, wobei der erste Gewindeabschnitt (1 ) und der zweite Gewindeabschnitt (12 ) eine unterschiedliche Gewinderichtung haben, wobei sich der Mittelabschnitt (13 ) zwischen dem ersten Gewindeabschnitt (11 ) und dem zweiten Gewindeabschnitt (12 ) befindet, wobei das vierte Durchgangsloch (45 ) ein Innengewinde besitzt und auf den ersten Gewindeabschnitt (11 ) oder den zweiten Gewindeabschnitt (12 ) geschraubt wird. - Lösewerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt (
13 ) eine ringförmige Positioniernut (14 ) besitzt und die Säule (3 ) mit einem lösbaren ersten Stift (35 ) versehen ist, der in die Positioniernut (14 ) hineinragen kann.
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-
2014
- 2014-04-11 TW TW103113372A patent/TWI491515B/zh not_active IP Right Cessation
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