DE202017101753U1 - Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel - Google Patents

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Abstract

Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel, umfassend einen Schlüsselkopf (1), einen Stielsockel (2), sechs Drückplatten (3) und eine den Schlüsselkopf (1) umgebende Drückhülse (4). Die Drückplatten (3) sind jeweils mit einem Stäbchen (5) verbunden. Die Stäbchen (5) stecken durch die Drückhülse (4) und den Schlüsselkopf (1). An der Drückhülse (4) sind Schraubenmuttern 6 vorgesehen, die die Stäbchen (5) befestigen. Der Schlüsselkopf (1) weist einen Innenkanal (7) auf, in den die Stäbchen (5) hineinreichen. Die Drückplatten (3) sind an den Enden der Stäbchen (5) angebracht, die sich im Innenkanal (7) befinden. Zwischen der Drückhülse (4) und der Außenwand des Schlüsselkopfs (1) ist ein Zwischenraum (8) vorgesehen, in dem ein Positionsrahmen (9) platziert ist, der aus einer Anzahl von Positionsblättern (10) und einem Positionsring (11) besteht. Die Positionsblätter (10) sind an dem Positionsring (11) angebracht. An der Drückhülse (4) sind ein erster Verschlussteil (12) und ein zweiter Verschlussteil (13) angebracht. An dem ersten Verschlussteil (12) ist ein Schraubenbolzen (14) vorgesehen, der mit dem zweiten Verschlussteil (13) korrespondiert. Die Drückplatten (3) weisen an ihrer Oberfläche jeweils eine Antireibungsschicht auf. Im Wandkörper des Schlüsselkopfs (1) sind Aufnahmelöcher (15) für die Stäbchen (5) vorgesehen. Der Stielsockel (2) ist am unteren Ende des Schlüsselkopfs (1) angebracht. Der Schlüsselstiel besteht aus einem ersten Stielabschnitt (201) und einem zweiten Stielabschnitt (203). Der Stielsockel (2) weist eine Verbindungsstelle (205) auf, die einen Scharnierbolzen (206) aufweist, der den Stiel an der Verbindungsstelle (205) befestigt. Der äußere Abschnitt des ersten Stielabschnitts (201) ist rohrförmig ausgeführt und weist ein Innengewinde (204) auf. Der zweite Stielabschnitt (203) weist eine Gewindewelle (202) auf, die in das Innengewinde (204) des ersten Stielabschnitts (201) hinein geschraubt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der handwerklichen Werkzeuge, insbesondere einen kraftsparenden Rohrsteckschlüssel.
  • Technischer Hintergrund
  • Der Rohrsteckschlüssel ist ein sehr nützliches handwerkliches Werkzeug. Da er mit seinem Schlüsselkopf auf die zu lösende Schraubenmutter aufgesteckt und um die gleiche Längsachse wie die der zu lösenden Schraubenmutter gedreht werden kann, kann er auch Schraubenmuttern an schwer zugänglichen Stellen erreichen, während ein normaler Gabel- oder Ringschlüssel nur in rechtwinkliger Richtung zur der Längsachse der zu lösenden Schraubenmuttern gedreht werden kann, was bei Vorhandensein hindernder Teile der Maschine in der unmittelbaren Nähe der zu lösenden Schraubenmuttern nicht möglich ist. Bei den herkömmlichen Rohrsteckschlüsseln sind die Innenkonturen des Innenkanals des Schlüsselkopfs jedoch unveränderbar. Das hat zur Folge, dass die Innenkonturen des Innenkanals des Schlüsselkopfs mit den zu lösenden Schraubenmuttern nicht immer einen ausreichenden flächigen Kontakt haben, sondern nur mehrere punktuelle Kontaktstellen. Das kann zu schneller Abnutzen des Rohrstückschlüssels und auch Beschädigung der Schraubenmuttern führen. Es besteht daher Bedarf, einen neuartigen Rohrstückschlüssel zu entwickeln, der immer einen ausreichenden flächigen Kontakt mit den zu lösenden Schraubenmuttern sicherstellt.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen kraftsparenden Rohrsteckschlüssel anzugeben, der die Unzulänglichkeiten im Stand der Technik überwindet.
  • Diese Aufgabe wird durch das folgende technische Konzept gelöst: Der erfindungsgemäße Rohrsteckschlüssel umfasst einen Schlüsselkopf, einen Stielsockel, sechs Drückplatten und eine den Schlüsselkopf umgebende Drückhülse. Die Drückplatten sind jeweils mit einem Stäbchen verbunden. Die Stäbchen stecken durch die Drückhülse und den Schlüsselkopf. An der Drückhülse sind Schraubenmuttern vorgesehen, die die Stäbchen befestigen. Der Schlüsselkopf weist einen Innenkanal auf, in den die Stäbchen hineinreichen. Die Drückplatten sind an den Enden der Stäbchen angebracht, die sich im Innenkanal befinden. Zwischen der Drückhülse und der Außenwand des Schlüsselkopfs ist ein Zwischenraum vorgesehen, in dem ein Positionsrahmen platziert ist, der aus einer Anzahl von Positionsblättern und einem Positionsring besteht. Die Positionsblätter sind an dem Positionsring angebracht. An der Drückhülse sind ein erster Verschlussteil und ein zweiter Verschlussteil angebracht. An dem ersten Verschlussteil ist ein Schraubenbolzen vorgesehen, der mit dem zweiten Verschlussteil korrespondiert. Die Drückplatten weisen an ihrer Oberfläche jeweils eine Antireibungsschicht auf. Im Wandkörper des Schlüsselkopfs sind Aufnahmelöcher für die Stäbchen vorgesehen. Der Stielsockel ist am unteren Ende des Schlüsselkopfs angebracht. Der Schlüsselstiel besteht aus einem ersten Stielabschnitt und einem zweiten Stielabschnitt. Der Stielsockel weist eine Verbindungsstelle auf, die einen Scharnierbolzen aufweist, der den Stiel an der Verbindungsstelle befestigt. Der äußere Abschnitt des ersten Stielabschnitts ist rohrförmig ausgeführt und weist ein Innengewinde auf. Der zweite Stielabschnitt weist eine Gewindewelle auf, die in das Innengewinde des ersten Stielabschnitts hinein geschraubt werden kann.
  • Vorzugsweise sind an dem Schlüsselkopf Scharniere angebracht, die jeweils mit einer Befestigungsstange verbunden sind. Die Befestigungsstangen sind jeweils mit einem Befestigungsstab verbunden. An der Drückhülse sind Kerben vorgesehen, in die die Befestigungsstäbe einrasten. Die Befestigungsstäbe sind zylinderförmig ausgeführt. An dem Umfang des Schlüsselkopfs sind eine obere Befestigungshülse und eine untere Befestigungshülse angebracht. Die Drückhülse ist mit Hilfe von den Befestigungshülsen um den Schlüsselkopf befestigt. Die Befestigungsstangen sind als Teleskopstangen ausgeführt.
  • Vorzugsweise ist zwischen den Positionsblättern und der Innenwand der Drückhülse eine erste elastische Schicht vorgesehen wobei zwischen den Positionsblättern und der Außenwand des Schlüsselkopfs eine zweite elastische Schicht vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist an dem ersten Verschlussteil eine Aussparung vorgesehen, wobei an dem zweiten Verschlussteil ein Wulst vorgesehen ist, der in die Aussparung einrastet. Der erste Verschlussteil, der zweite Verschlussteil und der Wulst weisen ein gemeinsames Bolzenloch auf, in das der Schraubenbolzen hinein geschraubt werden kann.
  • Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Positionsblätter sechs, wobei die Positionsblätter kreisförmig ausgestaltet sind.
  • Vorzugsweise sind der Schlüsselkopf und der Stielsockel aneinander geschweißt.
  • Bei der Einstellung der Drückplatten wird der Positionsrahmen benutzt. Um die Drückplatten tiefer in den Innenkanal hineinreichen zu lassen, werden dünnere Positionsblätter gewählt. Umgekehrt werden dickere Positionsblätter gewählt, damit die Drückplatten weniger in den Innenkanal hineinreichen. Die elastischen Schichten stellen sicher, dass sich die Außenwand und die Positionsblätter beim Gegeneinanderdrücken nicht abnutzen und beschädigen.
  • Das Verschließen der Drückhülse erfolgt durch die Verschlussteile. Beide Verschlussteile werden aufeinander gedrückt, wobei der Wulst in die Aussparung hineinrasten. Dann wird der Schraubenbolzen in das Bolzenloch hinein geschraubt. Damit wird die Drückhülse fest um den Schlüsselkopf gespannt und die Stäbchen samt den Drückplatten werden in den Innenkanal hineingedrückt, um die zu lösende Schraubenmutter fest zu klammern.
  • Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schnittansicht des Schlüsselkopfs des erfindungsgemäßen Rohrsteckschlüssels mit angebrachter Drückhülse;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rohrsteckschlüssels;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des ersten Verschlussteils;
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des zweiten Verschlussteils;
  • 5 zeigt die Struktur des Positionsrahmens;
  • 6 zeigt eine Ansicht des Positionsrahmens aus der mit A gekennzeichneten Richtung aus 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüsselkopf
    2
    Stielsockel
    3
    Drückplatte
    4
    Drückhülse
    5
    Stäbchen
    6
    Schraubenmutter
    7
    Innenkanal
    8
    Zwischenraum
    9
    Positionsrahmen
    10
    Positionsblatt
    11
    Positionsring
    12
    Erster Verschlussteil
    13
    Zweiter Verschlussteil
    14
    Schraubenbolzen
    15
    Aufnahmeloch
    16
    Scharnier
    17
    Befestigungsstange
    18
    Befestigungsstab
    19
    Kerbe
    20
    Obere Befestigungshülse
    21
    Untere Befestigungshülse
    101
    Aussparung
    102
    Wulst
    103
    Bolzenloch
    201
    Erster Stielabschnitt
    202
    Gewindewelle
    203
    Zweiter Stielabschnitt
    204
    Innengewinde
    205
    Verbindungsstelle
    206
    Scharnierbolzen
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Wie in 1 bis 6 gezeigt, umfasst der erfindungsgemäße Rohrsteckschlüssel einen Schlüsselkopf 1, einen Stielsockel 2, sechs Drückplatten 3 und eine den Schlüsselkopf 1 umgebende Drückhülse 4. Die Drückplatten 3 sind jeweils mit einem Stäbchen 5 verbunden. Die Stäbchen 5 stecken durch die Drückhülse 4 und den Schlüsselkopf 1. An der Drückhülse 4 sind Schraubenmuttern 6 vorgesehen, die die Stäbchen 5 befestigen. Der Schlüsselkopf 1 weist einen Innenkanal 7 auf, in den die Stäbchen 5 hineinreichen. Die Drückplatten 3 sind an den Enden der Stäbchen 5 angebracht, die sich im Innenkanal 7 befinden. Zwischen der Drückhülse 4 und der Außenwand des Schlüsselkopfs 1 ist ein Zwischenraum 8 vorgesehen, in dem ein Positionsrahmen 9 platziert, der aus Positionsblättern 10 und einem Positionsring 11 besteht. Die Positionsblätter 10 sind an dem Positionsring 11 angebracht. An der Drückhülse 4 sind ein erster Verschlussteil 12 und ein zweiter Verschlussteil 13 angebracht. An dem ersten Verschlussteil 12 ist ein Schraubenbolzen 14 vorgesehen, der mit dem zweiten Verschlussteil 13 korrespondiert. Die Drückplatten 3 weisen an ihrer Oberfläche jeweils eine Antireibungsschicht vorgesehen. Im Schlüsselkopf 1 sind Aufnahmelöcher 15 für die Stäbchen 5 vorgesehen. Der Stielsockel 2 ist am unteren Ende des Schlüsselkopfs 1 angebracht. Der Schlüsselstiel besteht aus einem ersten Stielabschnitt 201 und einem zweiten Stielabschnitt 203. Der Stielsockel 2 weist eine Verbindungsstelle 205 auf, die einen Scharnierbolzen 206 aufweist, der den Stiel an der Verbindungsstelle 205 befestigt. Der äußere Abschnitt des ersten Stielabschnitts 201 ist rohrförmig ausgeführt und weist ein Innengewinde 204 auf. Der zweite Stielabschnitt 203 weist eine Gewindewelle 202 auf, die in das Innengewinde 204 des ersten Stielabschnitts 201 hinein geschraubt werden kann.
  • Vorzugsweise sind an dem Schlüsselkopf 1 Scharniere 16 angebracht, die jeweils mit einer Befestigungsstange 17 verbunden sind. Die Befestigungsstangen 17 sind jeweils mit einem Befestigungsstab 18 verbunden. An der Drückhülse 4 sind Kerben 19 vorgesehen, in die die Befestigungsstäbe 18 einrasten. Die Befestigungsstäbe 18 sind zylinderförmig ausgeführt. An dem Umfang des Schlüsselkopfs 1 sind eine obere Befestigungshülse 20 und eine untere Befestigungshülse 21 angebracht. Die Drückhülse 4 ist mit Hilfe von den Befestigungshülsen 20, 21 um den Schlüsselkopf 1 befestigt. Die Befestigungsstangen 17 sind Teleskopstangen.
  • Vorzugsweise ist zwischen den Positionsblättern 10 und der Innenwand der Drückhülse 4 eine erste elastische Schicht vorgesehen. Zwischen den Positionsblättern 10 und der Außenwand des Schlüsselkopfs 1 ist zweite elastische Schicht vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist an dem ersten Verschlussteil 12 eine Aussparung 101 vorgesehen. An dem zweiten Verschlussteil 13 ist ein Wulst 102 vorgesehen, der in die Aussparung 101 einrastet. Der erste Verschlussteil 12, der zweite Verschlussteil 13 und der Wulst 102 weisen ein gemeinsames Bolzenloch 103 auf, in das der Schraubenbolzen 14 eingeschraubt werden kann.
  • Vorzugsweise beträgt die Anzahl der Positionsblätter 10 sechs. Die Positionsblätter 10 sind kreisförmig ausgestaltet.
  • Vorzugsweise sind der Schlüsselkopf 1 und der Stielsockel 2 aneinander geschweißt.
  • Bei der Einstellung der Drückplatten 3 wird der Positionsrahmen 9 benutzt. Um die Drückplatten 3 tiefer in den Innenkanal 7 hineinreichen zu lassen, werden dünnere Positionsblätter 10 gewählt. Umgekehrt werden dickere Positionsblätter 10 gewählt, damit die Drückplatten 3 weniger in den Innenkanal 7 hineinreichen zu lassen. Die elastischen Schichten stellen sicher, dass sich die Außenwand und die Positionsblätter beim Gegeneinanderdrücken nicht abnutzen und beschädigen.
  • Das Verschließen der Drückhülse 4 erfolgt durch die Verschlussteile 12, 13. Beide Verschlussteile werden aufeinander gedrückt, wobei der Wulst 102 in die Aussparung 101 hineinrasten. Dann wird der Schraubenbolzen 14 in das Bolzenloch 103 hineingeschraubt. Damit wird die Drückhülse 4 fest um den Schlüsselkopf 1 gespannt und die Stäbchen 5 samt den Drückplatten 3 werden in den Innenkanal 7 hineingedrückt, um die zu lösende Schraubenmutter fest zu klammern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.

Claims (6)

  1. Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel, umfassend einen Schlüsselkopf (1), einen Stielsockel (2), sechs Drückplatten (3) und eine den Schlüsselkopf (1) umgebende Drückhülse (4). Die Drückplatten (3) sind jeweils mit einem Stäbchen (5) verbunden. Die Stäbchen (5) stecken durch die Drückhülse (4) und den Schlüsselkopf (1). An der Drückhülse (4) sind Schraubenmuttern 6 vorgesehen, die die Stäbchen (5) befestigen. Der Schlüsselkopf (1) weist einen Innenkanal (7) auf, in den die Stäbchen (5) hineinreichen. Die Drückplatten (3) sind an den Enden der Stäbchen (5) angebracht, die sich im Innenkanal (7) befinden. Zwischen der Drückhülse (4) und der Außenwand des Schlüsselkopfs (1) ist ein Zwischenraum (8) vorgesehen, in dem ein Positionsrahmen (9) platziert ist, der aus einer Anzahl von Positionsblättern (10) und einem Positionsring (11) besteht. Die Positionsblätter (10) sind an dem Positionsring (11) angebracht. An der Drückhülse (4) sind ein erster Verschlussteil (12) und ein zweiter Verschlussteil (13) angebracht. An dem ersten Verschlussteil (12) ist ein Schraubenbolzen (14) vorgesehen, der mit dem zweiten Verschlussteil (13) korrespondiert. Die Drückplatten (3) weisen an ihrer Oberfläche jeweils eine Antireibungsschicht auf. Im Wandkörper des Schlüsselkopfs (1) sind Aufnahmelöcher (15) für die Stäbchen (5) vorgesehen. Der Stielsockel (2) ist am unteren Ende des Schlüsselkopfs (1) angebracht. Der Schlüsselstiel besteht aus einem ersten Stielabschnitt (201) und einem zweiten Stielabschnitt (203). Der Stielsockel (2) weist eine Verbindungsstelle (205) auf, die einen Scharnierbolzen (206) aufweist, der den Stiel an der Verbindungsstelle (205) befestigt. Der äußere Abschnitt des ersten Stielabschnitts (201) ist rohrförmig ausgeführt und weist ein Innengewinde (204) auf. Der zweite Stielabschnitt (203) weist eine Gewindewelle (202) auf, die in das Innengewinde (204) des ersten Stielabschnitts (201) hinein geschraubt werden kann.
  2. Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlüsselkopf (1) Scharniere 16 angebracht sind, die jeweils mit einer Befestigungsstange (17) verbunden sind. Die Befestigungsstangen (17) sind jeweils mit einem Befestigungsstab (18) verbunden. An der Drückhülse (4) sind Kerben (19) vorgesehen, in die die Befestigungsstäbe (18) einrasten. Die Befestigungsstäbe (18) sind zylinderförmig ausgeführt. An dem Umfang des Schlüsselkopfs (1) sind eine obere Befestigungshülse (20) und eine untere Befestigungshülse (21) angebracht. Die Drückhülse (4) ist mit Hilfe von den Befestigungshülsen (20, 21) um den Schlüsselkopf (1) befestigt. Die Befestigungsstangen (17) sind als Teleskopstangen ausgeführt.
  3. Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Positionsblättern (10) und der Innenwand der Drückhülse (4) eine erste elastische Schicht vorgesehen ist, wobei zwischen den Positionsblättern (10) und der Außenwand des Schlüsselkopfs (1) eine zweite elastische Schicht vorgesehen ist.
  4. Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Verschlussteil (12) eine Aussparung (101) vorgesehen ist, wobei an dem zweiten Verschlussteil (13) ein Wulst (102) vorgesehen ist, der in die Aussparung (101) einrastet. Der erste Verschlussteil (12), der zweite Verschlussteil (13) und der Wulst (102) weisen ein gemeinsames Bolzenloch (103) auf, in das der Schraubenbolzen (14) hinein geschraubt werden kann.
  5. Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Positionsblätter (10) sechs beträgt, wobei die Positionsblätter (10) kreisförmig ausgestaltet sind.
  6. Ein kraftsparender Rohrsteckschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselkopf (1) und der Stielsockel (2) aneinander geschweißt sind.
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