DE102017104546A1 - Laufklemmung für eine Schusswaffe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/48Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels
    • F41A21/484Barrel mounting means, e.g. releasable mountings for replaceable barrels using interlocking means, e.g. by sliding pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laufklemmung einer Schusswaffe mit einem Lauf (1) und einer den Lauf (1) tragenden Systemhülse (3), wobei die Systemhülse (3) eine Laufaufnahme (4) aufweist, in die das Laufende (2) des Laufs (1) gesteckt wird, wobei zur Klemmung des Laufendes (2) in der Laufaufnahme (4) wenigstens ein in Querschnitt halbmondförmiges Klemmstück (5) vorhanden ist, welches in einer Klemm-Nut (6) an der Systemhülse (3) liegt und gegen das Laufende (2) gedrückt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufklemmung einer Schusswaffe mit einem Lauf und einer den Lauf tragenden Systemhülse.
  • Der Lauf einer Waffe muss mit dem System beziehungsweise mit der Systemhülse verbunden werden. Dies kann bekanntermaßen durch auf das Laufende wirkende, an der Systemhülse gelagerte Schrauben erfolgen. Auch ein Einpressen oder ein Einkleben oder auch Verstiften des Laufendes in der Systemhülse ist bekannt. Ein Wechsel des Laufs bzw. dessen Demontage ist dabei nicht mehr möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine verbesserte Laufklemmung zur Verfügung zu stellen, bei der eine einfache und sichere Halterung als auch ein Lösen des Laufs in einer Systemhülse ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Laufklemmung einer Schusswaffe mit einem Lauf und einer den Lauf tragenden Systemhülse nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Systemhülse eine Laufaufnahme aufweist, in die das Laufende des Laufs gesteckt wird, wobei zur Klemmung des Laufendes in der Laufaufnahme wenigstens ein in Querschnitt halbmondförmiges Klemmstück vorhanden ist, welches in einer Klemm-Nut an der Systemhülse liegt und gegen das Laufende gedrückt werden kann.
  • Hierdurch ist auf besonders effektive Weise eine sehr vorteilhafte Drei-Punkt-Klemmung des Laufendes zum einen gegen die Laufaufnahme und zum anderen gegen die äußeren Enden des Klemmstücks ermöglicht. Dabei bleibt der Lauf jederzeit durch Lösen der Klemmung durch wegbewegen des Klemmstücks vom Laufende auswechselbar. Durch die Zylinderabschnitts-förmige Ausgestaltung des Klemmstücks ist dabei eine axiale als auch eine radiale Verklemmung ermöglicht. Klemmschrauben haben hier bisher nur Punktverbindungen geschaffen.
  • Bevorzugterweise ist der Innen-Radius des Klemmstücks kleiner als der Außenradius des Laufendes. Hierdurch ist eine Verformung des Klemmstücks gegen das Laufende hin möglich, wodurch die Haltekraft vorwählbar wird.
  • Dem folgend ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Klemmstück vermittels einer in der Systemhülse radial zum zylinderförmigen Laufende gelagerten Spann-Schraube gegen das Laufende unter elastischer Verformung gedrückt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass wenigstens eines der Klemmstücke in einer Klemmstück-Aufnahme-Nut am Laufende gedrückt ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Klemmstück-Aufnahme-Nut zum Ende des Laufs hin Konus-förmig ausgestaltet ist. Hierdurch kann das Laufende sicher in die Laufaufnahme gezogen werden, wobei die Enden des Klemmstücks auf die Schrägfläche des Konus wirken können.
  • Eine Verdreh-Sicherung des Laufendes in der Laufaufnahme ist von Vorteil ausgestaltet, wobei ein am Laufende vorhandener Vorsprung in eine entsprechende Ausnehmung an der Systemhülse im eingesteckten Zustand des Laufendes in der Laufaufnahme eingreift.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen oder deren mögliche Unterkombinationen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Im Einzelnen zeigt die schematische Darstellung in:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Laufklemmung mit Systemhülse und Laufende in einer Einzelteildarstellung,
    • 2 eine Detaildarstellung eines Klemmstücks in einer Seitenansicht,
    • 3 eine schematische Schnitt-Darstellung des Klemmstücks aus 2 in Blickrichtung A,
    • 4 eine schematische Seitenansicht einer Spann-Schraube,
    • 5 eine schematische Schnitt-Darstellung durch eine Systemhülse mit Laufaufnahme,
    • 6 eine schematische erste Ansicht eines Laufendes aus einer ersten Richtung,
    • 7 eine schematische zweite Ansicht eines Laufendes aus 6 aus einer zweiten Richtung,
    • 8 eine schematische Ansicht des Laufendes aus 6 in Laufrichtung gesehen,
    • 9 eine schematische Schnitt-Darstellung durch eine voll montierte Laufklemmung mit Laufende in der Laufaufnahme der Systemhülse,
    • 10 eine schematische Schnitt-Darstellung durch eine Systemhülse mit darin geklemmtem Laufende,
    • 11 eine schematische Schnitt-Darstellung durch die Systemhülse aus 10 mit stärker angezogener Spann-Schraube, und
    • 12 eine schematische Schnitt-Darstellung durch die Systemhülse aus 10 mit maximal angezogener Spann-Schraube.
  • Die in den Figuren gleichen Bezugsziffern bezeichnen gleiche oder gleich wirkende Elemente.
  • In 1 ist eine beispielhafte Laufklemmung einer Schusswaffe mit einem Lauf 1 und einer den Lauf 1 tragenden Systemhülse 3 in Einzelteilen gezeigt.
  • Die Systemhülse 3 weist eine Laufaufnahme 4 auf, in die das Laufende 2 des Laufs 1 gesteckt werden kann. Dabei erfolgt die Klemmung des Laufendes 2 in der Laufaufnahme 4 mit im Beispiel zwei im Querschnitt halbmondförmigen Klemmstücken 5. Das Klemmstück 5 liegt jeweils in einer Klemm-Nut 6 an der Systemhülse 3 und wird im montierten Zustand gegen das Laufende 2 gedrückt.
  • In 2 ist das Klemmstück in einer Seitenansicht im Detail gezeigt. Der Innenradius 51 des Klemmstücks 5 ist kleiner als der Außenradius 21 des Laufendes 2 - siehe hierzu auch 10.
  • 3 zeigt eine schematische Schnitt-Darstellung des Klemmstücks aus 2 in Blickrichtung A.
  • Eine beispielhafte Spann-Schraube 7 ist in einer schematischen Seitenansicht in 4 gezeigt. Der Spann-Schraubenkopf 71 ist dabei zur Zusammenwirkung mit einer entsprechenden Spann-Schraubenkopf-Aufnahme 53 an dem Klemmstück 5, siehe hierzu beispielsweise 3 und 10 bis 12, ausgebildet.
  • 5 zeigt eine schematische Schnitt-Darstellung durch eine Systemhülse 3 mit Laufaufnahme 4. Die Spann-Schraube 7 ist in einem in einer Spann-Schrauben-Aufnahme 61 ausgebildeten Gewinde geführt. Oberhalb der Spann-Schrauben-Aufnahmen 61 sind die Klemm-Nuten 6 ausgebildet, in denen die Klemmstücke 5 liegen, siehe hierzu auch 9 und 10 bis 12.
  • Die 6 bis 8 zeigen das Laufende 2 in verschiedenen Ansichten.
  • 9 zeigt eine schematische Schnitt-Darstellung durch eine voll montierte Laufklemmung mit einem Laufende 2 geklemmt in der Laufaufnahme 4 der Systemhülse 3. Die Klemmstücke 5 sind vermittels jeweils einer in der Systemhülse 3 radial zum zylinderförmigen Laufende 2 gelagerten Spann-Schraube 7 gegen das Laufende 2 unter elastischer Verformung des Klemmstücks 5 gedrückt.
  • Eines der Klemmstücke 5 ist in einer Klemmstück-Aufnahme-Nut 22 am Laufende 2 gedrückt. Die Klemmstück-Aufnahme-Nut 22 ist auch in den Fig. 6 und 7 näher gezeigt. Die Klemmstück-Aufnahme-Nut 22 ist zum Ende 24 des Laufendes 2 hin Konus-förmig 23 ausgestaltet. Hierdurch wird das Laufende 2 in der Laufaufnahme 4 liegend in Richtung Systemhülse 3 gezogen, sodass der Lauf 1 definiert an der Systemhülse 3 anliegt.
  • Ebenfalls ersichtlich ist in 9 die eingreifende Verdreh-Sicherung des Laufendes 2 in der Laufaufnahme 4. Dabei ist ein am Laufende 2 ausgestalteter Vorsprung 8 in einer entsprechende Ausnehmung 9 an der Systemhülse 3 im eingesteckten Zustand des Laufendes 2 in der Laufaufnahme 4 in Eingriff. So wird sichergestellt, dass der Lauf 1 immer in einer definierten Lage an der Systemhülse 3 gehalten ist.
  • Die 10 bis 12 zeigen jeweils in einer schematischen Schnitt-Darstellung durch eine Systemhülse mit darin geklemmtem Laufende unterschiedliche Anzugsgrade der Spannschraube 7 gegen das Klemmstück 5.
  • Durch die Enden 52 des Klemmstücks 5 - siehe auch 2 - wird mit dem gegenüberliegenden oberen Punkt 41 der Laufaufnahme 4 eine sehr stabile Drei-Punkt-Auflage bzw. -Klemmung des Laufendes 2 in der Laufaufnahme 4 gebildet.
  • Da das Klemmstück 5 formelastisch ausgebildet ist, kann durch den Anzug der Spannschraube 7 eine vorwählbare Haltekraft auf das Laufende 2 ausgeübt werden.
  • 11 zeigt eine schematische Schnitt-Darstellung durch die Systemhülse aus 10 mit stärker angezogener Spann-Schraube 7, und 12 entsprechend mit maximal angezogener Spann-Schraube 7.
  • Die Laufklemmung ist durch Lösen der Spann-Schrauben 7 auf einfache Weise aufhebbar und der Lauf 1 kann einfach mit seinem Laufende 2 aus der Laufaufnahme 4 der Systemhülse 3 gezogen werden. So ist ein Laufwechsel als auch Wartung sehr einfach ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lauf
    2
    Laufende
    21
    Außenradius
    22
    Klemmstück-Aufnahme-Nut
    23
    Konus-förmige Nut
    24
    Ende des Laufendes
    3
    Systemhülse
    4
    Laufaufnahme
    41
    oberer Punkt der Laufaufnahme
    5
    Klemmstück
    51
    Innenradius
    52
    Enden des Klemmstücks
    53
    Spann-Schraubenkopf-Aufnahme
    6
    Klemm-Nut
    61
    Spann-Schrauben-Aufnahme
    7
    Spann-Schraube
    71
    Spann-Schraubenkopf
    8
    Vorsprung
    9
    Ausnehmung

Claims (6)

  1. Laufklemmung einer Schusswaffe mit einem Lauf (1) und einer den Lauf (1) tragenden Systemhülse (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Systemhülse (3) eine Laufaufnahme (4) aufweist, in die das Laufende (2) des Laufs (1) gesteckt wird, wobei zur Klemmung des Laufendes (2) in der Laufaufnahme (4) wenigstens ein in Querschnitt halbmondförmiges Klemmstück (5) vorhanden ist, welches in einer Klemm-Nut (6) an der Systemhülse (3) liegt und gegen das Laufende (2) gedrückt werden kann.
  2. Laufklemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenradius (51) des Klemmstücks (5) kleiner ist als der Außenradius (21) des Laufendes (2).
  3. Laufklemmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (5) vermittels einer in der Systemhülse (3) radial zum zylinderförmigen Laufende (2) gelagerten Spann-Schraube (7) gegen das Laufende (2) unter elastischer Verformung des Klemmstücks (5) gedrückt ist.
  4. Laufklemmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Klemmstücke (5) in einer Klemmstück-Aufnahme-Nut (22) am Laufende (2) gedrückt ist.
  5. Laufklemmung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstück-Aufnahme-Nut (22) zum Ende (24) des Laufendes (2) hin Konus-förmig (23) ausgestaltet ist.
  6. Laufklemmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdreh-Sicherung (8, 9) des Laufendes (2) in der Laufaufnahme (4) vorhanden ist, wobei ein am Laufende (2) ausgestalteter Vorsprung (8) in eine entsprechende Ausnehmung (9) an der Systemhülse (3) im eingesteckten Zustand des Laufendes (2) in der Laufaufnahme (4) eingreift.
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