DE8227676U1 - Auslauf eines mundstueckes von drehschraubern, schlagschraubern, niethaemmern udgl. - Google Patents

Auslauf eines mundstueckes von drehschraubern, schlagschraubern, niethaemmern udgl.

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DE8227676U1 DE19828227676 DE8227676U DE8227676U1 DE 8227676 U1 DE8227676 U1 DE 8227676U1 DE 19828227676 DE19828227676 DE 19828227676 DE 8227676 U DE8227676 U DE 8227676U DE 8227676 U1 DE8227676 U1 DE 8227676U1
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Die Erfindung betrifft einen Auslauf eines Mundstückes von Drehschraubern, Schlagschraubern, Niethämmern udgl., mit zentrischer Fixierung für die Schrauben, Nieten udgl., sowie mit einer, mit dem Mundstück verbundenen Hülse zur Aufnahme einer Spannzange.
Bei den bekannten Drehschraubern.» Schlagschraubern, Niethämmern udgl. rutschen die Schrauben, Nieten usw. durch eine seitliche Zuführung unten in das Mundstück und werden in diesem unten von einer Spannzange gehalten. Die Spannzange dient gleichzeitig zur zentrischen Fixierung der Schraube, des Niet usw. im Mundstück, damit nach Aufsetzen des Mundstückes der herunterfahrende Schrauber, Hammer odgl. die Schraube, den Niet usw. auch an richtiger Stelle einschraubt, einschlägt usw.. Der herunterfahrende Schrauber oder Hammer drückt dabei die Schraube, den Niet usw. zwischen der Spannzange hindurch, die dabei seitlich ausweicht.
aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 21 720 ist ein Auslauf eines Mundstückes mit einer auf das Mundstück aufsetzbaren Spannzange in Art einer Hülse aus federelastischem Ma-
bekannt
terial. Die Hülse weist über den Umfang gleichmäßig verteilt mehreie, vom dem Mundstück abgekehrten Ende bis kurz vor das Mundstück reichende, achsparallele Schlitze auf, wobei die so gebildeten Lappen mit ihren dem Mundstück abgekehrten Enden um ein geringfügiges Maß nach innen abgewinkelt sind. Ein derartiger Auslauf eines Mundstückes weist verschiedene Nachteile auf. So kommt es in der Praxis vor, daß die einzelnen Spannbacken der Spannzange abbrechen. Dies kann beispielsweise dadurch verursacht sein, daß eine Schraube, ein Niet odgl. schräg in die Spannzange eingeführt wird, sich dort verkeilt und eine der Spannbacken aufgrund ihrer hohen Härte abbricht. Hat sich eine Schraube, ein Niet odgl. in der Spannzange verhakt, so ist es nur mit großen Schwierigkeiten möglich, die Schraube, den Niet odgl. aus dieser zu entfernen. Zieht man eine der Spannbacken
tfl t ·
nach außen, um die Durch-trittsöffnung für das Teil zu vergrößern, besteht die Gefahr, daß die Spannbacke infolge ihrer Härte bricht. Leicht einsehbar ist es, daß eine besondere Gefahr für den Bruch der Spannzange dann besteht, wenn der Drehschrauber, Schlagschrauber, Niethammer udgl. mit der Spannzange nach unten zu Boden fällt. Abgesehen von der Gefahr des Bruches der Spannzange, weist der Auslauf des Mundstückes nach dem vorgenannten Gebrauchsmuster den Nachteil auf, daß die Spannzange nur mit erheblichem Aufwand herzustellen ist. So ist es erforderlich, die Hülse zu schlitzen, die Lappen abzuwinkein, sowie das fertige Teil zu härten. Bricht eine Spannbacke der Spannzange, so muß die komplette Spannzange ausgewechselt werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Auslauf eines Mundstückes gemäß dem Oberbegriff zu schaffen, der erheblich einfacher herzustellen ist und bei dem die Spannbacken nicht mehr abbrechen können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Spannzange aus mehreren Spannbacken besteht, die an ihren, dem Mundstück zugewandten Enden Ansätze zum Einhängen der Spannbacken in einen entsprechenden Ansatz der Hülse aufweisen, und in der Hülse ein Ring elastischen Materials angeordnet ist, wobei beim Verbinden des Mundstückes mit der Hülse der elastische Ring durch das Mundstück auf die Ansätze der Spannbacken gedrückt wird.
Beim Zuführen von Schrauben, Nieten usw. werden diese im Auslauf von den einzelnen Spannbacken gehalten. Wird der Schrauber oder Hammer heruntergefahren, drückt die Schraube., der Niet usw. die einzelnen Spannbacken nach außen. Sollte sich ein Teil innerhalb der Spannzange verhaken, kann es durch das einfache Auseinanderziehen der Spannbacken gegen die Kraft des elastischen Ringes aus der Spannzange entfernt werden. Ein überdehnen der einzelnen Spannbacken bis zu deren Bruch ist durch den erfindungsgemäßen Auslauf
nicht möglich, da die einzelnen Spannbacken über die Hülse nicht fest mit dem Mundstück verbunden sind, sondern zwischen den Ansätzen der Spannbacken und dem Mundstück der elastische Ring angeordnet ist. Im Gegensatz zu dem bekannten Auslauf ist es auch nicht nötig, die einzelnen Spannbacken aus Federstahl zu fertigen, da es bei den Spannbacken nach der Erfindung nicht darauf ankommt, daß diese in sich federn können, sondern es nur von Wichtigkeit ist, daß jeder Spannbacken als starre Einheit wirkt, jedoch jeder Spannbacken elastisch, d.h. auf dem elastischen Ring gelagert ist. Durch die Ausführung der Spannzange in Form von mehreren Spannbakken ist es möglich, den Auslauf des Mundstückes wesentlich billiger zu produzieren. Es entfällt das Schlitzen der Hülse, wie bei dem bekannten Gegenstand, das Abwinkein der einzelnen Lappen und das Härten der Hülse, es ist vielmehr nur nötig, gleichgestaltete Spannbacken herzustellen und in die Hülse einzusetzen.
Vorteilhaft besteht die Spannzange aus drei Spannbacken.
Diese sollten so bemessen sein, daß sie beim Verbinden des Mundstückes mit der Hülse zusammengedrückt werden. Die Spannbacken sollten nach außen abgewinkelte Ansätze, die Hülse an ihrem, den Spannbacken zugewandten Ende einen nach innen abgewinkelten Ansatz aufweisen. Es ist somit gewährleistet, daß die Spannbacken einfach von oben in die Hülse eingesetzt werden können. Innerhalb der Hülse im Bereich des Ansatzes ist eine umlaufende Nut zur Aufnahme des elastischen Ringes vorgesehen. Sind die Spannbacken durch die Hülse gesteckt und liegt der elastische Ring auf den Ansätzen der Spannbacken auf, so bewirkt das Aufstecken der Hülse auf das Mundstück, daß das Mundstück den elastischen Ring zusammenpreßt und über die Druckkräfte die Spannbacken zusammengedrückt werden. Bei ausreichender Nachgiebigkeit, des elastischen Ringes ist gewährleistet, daß die einzelnen Spannbakken gegen die Kraft des elastischen Ringes nach außen gedrückt werden können.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Hüläe auf das Mund-
stück aufschraubbar ist. Insbesondere bei der Verwendung von Schraubern ist jedoch darauf zu achten, daß die Drehrichtung des Schraubers identisch ist mit der Aufschraubrichtung der Hülse auf das Mundstück. Unterstützend wirkt dabei der elastische Ring. Dieser verhindert infolge der Quetschung zwischen Hülse und Mundstück ein unbeabsichtigtes Lösen der Teile.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, JO daß zur Erhöhung der durch die Spannzange hervorgerufenen radialen Kräfte auf die in der Spannzange befindlichen Schrauben, Nieten usw. die Spannzange eine auCen umlaufende Nut aufweist und in der Nut ein elastischer Ring oder eine Ringfeder angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das untere 25
Ende eines Mundstückes eines Drehschraubers mit
aufgesetztem erfindungsgemäßem Auslauf nach der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung A in Fig. 1.
^" Fig. 1 zeigt das Mundstück 1 eines Drehschraubers, an dem mit Hilfe einer Hülse 2 die aus drei Spannbacken 3, 4 und bestehende Spannzange 6 befestigt ist.
Jede der Spannbacken 3, 4 und 5 weist an ihrem, dem Mundstück 1 zugewandten Ende einen nach außen abgewinkelten Ansatz 7 auf. Die Hülse 1 hingegen weist an ihrem, den Spannbacken 3, 4 und 5 zugewandten Ende einen nach innen
abgewinkelten Ansatz 8 auf. Die Abmessungen der Spannzange 6 und der Hülse 2 sind derart, daß dann, wenn die einzelnen Spannbacken 3,4 und 5 von oben durch die Hülse 2 gesteckt werden, die Ansätze 7 mit ihrer Unterseite auf der 5 Oberseite der Ansätze 8 zu liegen kommen. Innerhalb der Hülse 2 verläuft im Bereich des Ansatzes 8 eine umlaufende Nut 9. Die Breite der Nut 9 ist größer als die Stärke der Ansätze 7 der Spannbacken 3,4 und 5 und eines oberhalb der Ansätze 7 angeordneten elastischen Ringes 10. Der äußere Durchmesser des elastischen Ringes 10 ist so bemessen, daß er dem inneren Durchmesser der Hülse 2 im Bereich der Nut 9 entspricht. Das untere Teil des Mundstückes 1 weist ein Außengewinde 11 auf. Das dem Mundstück 1 zugewandte entsprechende Teil der Hülse 2 ist mit einem Innengewinde 12 versehen, so daß die Hülse 2 auf das Mundstück 1 schraubbar ist.
Fig. 1 verdeutlicht die Wirkungsweise der Erfindung: Links ist der Spannbacken 3 in einer solchen Position dargestellt, in der er nach innen gedrückt ist, rechts ist der Spannbakken 4 in einer Position dargestellt, in der er beispielsweise mit der Hand oder beim Einschrauben einer Schraube nach außen gedrückt ist. Im letzteren Fall ist der elastische Ring 10 durch das Aufbringen einer äußeren Kraft zusammengedrückt, nach Wegfall der Einwirkung dieser Kraft drückt der elastische Ring 10 den Spannbacken 4 wieder in dessen Ruheposition, wie sie der Spannbacken 3 einnimmt.
Zur Erhöhung der radialen Kräfte auf die Spannbacken 3, 4 ^Q und 5 weisen die Spannbacken eine aißen umlaufende Nut 13 auf, in der ein elastischer Ring 14 angeordnet ist.
Mit 15 ist in Fig. 1 der Schrauber bezeichnet. 35

Claims (7)

F1-5123 Aktenzeichen G 82 27 676.5 "Auslauf eines Mundstückes von Drehschraubern, Schlagschraubern, Niethämmern udgl. Anmelder: Herbert Fehlings (neue) S c^h utzansprüche
1.) Auslauf eines Mundstückes von Drehschraubern, Schlagschraubern, Niethämmern udgl., mit zentrischer Fixierung für die Schrauben, Nieten udgl., sowie einer, mit dem Mundstück verbundenen Hülse zur Aufnahme einer Spannzange, die aus mehreren verschenkbaren Spannbacken besteht, die an ihren dem Mundstück zugewandten Enden Ansätze zum Einhängen der Spannbacken in einen entsprechenden Ansatz der Hülse aufweisen und in der Hülse ein Ring elastischen Materials angeordnet ist, der beim Verbinden des Mundstücks mit der Hülse auf die Ansätze der Spannbacken gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (10) zwischen den Ansätzen (7) der Spannbacken (3,4,5) und dem Mundstück (1) angeordnet ist und durch das Mundstück (1) auf die Ansätze (7) der Spannbacken (3,4,5) gedrückt wird, wodurch die Spannbacken aufeinanderzu verschwenkt werden.
2.) Auslauf eines Mundstückes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (6) aus drei Spannbacken (3,4,5) besteht.
3.) Auslauf eines Mundstückes nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (3,4, 5) nach außen abgewinkelte Ansätze (7), die Hülse (2) an ihrem, den Spannbacken (3,4,5) zugewandten Ende, einen
nach innen abgewinkelten Ansatz (8) aufweisen.
4.) Auslauf eines Mundstückes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (2) im Bereich des Ansatzes (8) eine umlaufende Nut (9) verläuft, wobei die Breite der Nut (9) größer ist als die Stärke der Ansätze (7) der Spannbacken (3,4,5) und des elastischen Rings (10).
5.) Auslauf eines Mundstückes nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Ring (10) O-förmigen Querschnitt aufweist.
6.) Auslauf eines Mundstückes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (10) aus Gummitbesteht.
7.) Auslauf eines Mundstückes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) auf das Mundstück (1) arfschraubbar ist.
DE19828227676 1982-10-02 1982-10-02 Auslauf eines mundstueckes von drehschraubern, schlagschraubern, niethaemmern udgl. Expired DE8227676U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9412071U1 (de) * 1994-07-26 1994-10-06 Magass, Walter, 69207 Sandhausen Vorrichtung zum Befestigen von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern
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