DE9412071U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flachdächer werden in zunehmendem Maße mit Dämm-Material und Abdichtungsbahnen überdeckt. Hierbei wird auf das angetroffene Flachdach meist zunächst eine Dämm- und Isolierschicht, bevorzugterweise aus Mineralfaserstoffen aufgelegt und dann mit einem Dichtungsmaterial aus Bahnen überdeckt. Gegenüber früheren Verlegungsarten, bei denen diese Schichten nur verklebt wurden, ist man dazu übergegangen, diese Dämm- und Dichtungsmaterialien mit dem Untergrund zu verschrauben.
Hierfür gibt es die verschiedensten Befestigungssysteme.
Aus der EP-O 003 004 B1 ist eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben bekannt, die aus einem Zuführschacht für Schrauben, einer Einschubbahn für die Unterlegscheiben sowie einer angetriebenen Schraubvorrichtung zum Erfassen des Schraubenkopfes bzw. zum Eingriff in denselben besteht. Mittels dieser Vorrichtung werden jedoch Schrauben und Unterlegscheiben getrennt voneinander gelagert und der eigentlichen Schraubvorrichtung zugeführt. Erst in der Einschraubachse treffen sich Unterlegscheibe und Schraube. Die nach der EP-O 003 004 B1 verwendeten Unterlegscheiben sind von flächiger Gestalt und konnten daher in einfacher Weise übereinander gestapelt gelagert werden. Eine solch geartete Lagerung für die Schrauben ist jedoch nicht möglich. Die EP-O 003 004 B1 löste das Problem der Schraubenlagerung dadurch, daß es diese auf einem Gurt aufreihte. Eine solche Vorlagerung der Schrauben diente
zweckmäßigerweise auch der späteren Erfassung einer solchen Schraube, da diese dann auch leichter von den übrigen Schrauben zu trennen ist, so daß die Vereinzelung der Schrauben, welche auch bei den Unterlegscheiben erfolgen muß, bereits durch die Schraubengurtung gelöst wurde. Die einzelne Zuführung der voneinander getrennten und nicht vormontierten Unterlegscheiben und Schrauben bedarf jedoch einer Vielzahl von recht aufwendigen Einzelmaßnahmen. Einerseits müssen die Unterlegscheiben vereinzelt werden, d.h. es darf nur eine Unterlegscheibe vom Unterlegscheibenstapel montagegerecht zugeführt werden. Andererseits darf auch nur eine einzelne Schraube in den Schraubschacht eingeführt werden, da sonst die gesamte Vorrichtung blockiert. Diese Maßnahmen sind mit der Hubbewegung der Schraubvorrichtung in Einklang zu bringen und somit quasi zu synchronisieren. Da es sich bei solchen Vorrichtungen um Baustellengeräte handelt, ist leicht einzusehen, daß bei der Vorwärtsbewegung von dieser Schraubvorrichtung von der einen zur anderen Montagestelle oftmals Befestigungselemente unbeabsichtigt vorgelegt werden und dann beim erneuten gewollten Abwärtshub ein zweites Paar von Befestigungselemente eingeschlagen werden und sodann die Vorrichtung blockiert.
Aber auch das Gewicht der gegurteten Schrauben ist für eine auf einem Dach zu bewegende Vorrichtung nicht unerheblich.
In dem deutschen Gebrauchsmuster G 86 90 010.2 wird daher eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben beschrieben, die zur Vermeidung des hohen Gewichtes eine Einzelzuführung der Schrauben vorschlägt.
Aber auch hier muß als Nachteil angesehen werden, daß dann das Gewicht der Schrauben der Bedienungsperson aufgelastet wird.
Aus der EP-O 292 604 A2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen Befestigen von Dachdichtungsfolien und zugehörigen Dämmstoffen auf Flachdächern beschrieben, die lose vorgelagerte Schrauben und Unterlegscheiben verarbeiten kann. Mit dieser Vorrichtung und mit diesem Verfahren werden die bis dahin bestehenden technischen Probleme wie auch wirtschaftliche Probleme gelöst. Mit diesem Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung konnten erstmals beide Elemente, die Unterlegscheibe und die Schraube in lose vorgelagertem Zustand verarbeitet werden. Durch die Lösung des technischen Problems der Schraubenvereinzelung war es möglich, die recht unwirtschaftlichen auf einem Gurt aufgezogenen Schrauben zu vernachlässigen.
Zwischenzeitlich existiert eine neue Generation von Befestigungselementen. Während die vorbeschriebenen Befestigungsverfahren und Vorrichtungen Befestigungselemente aus metallischen und flächigen Unterlegscheiben verwendeten, die eine Mittenbohrung besaßen, durch die die Befestigungsschraube durchgeführt wurde, werden heute Befestigungselemente eingesetzt, die bevorzugterweise aus Kunststoffhaltern bestehen, die einen Auflageteller, ähnlich der metallischen Unterlegscheiben besitzen, unterhalb dessen sich ein Schaft erstreckt, der einen zur Aufnahme der Befestigungsschraube geeigneten Hubkanal besitzt. Durch diese Befestigungselemente wurde für die vorgenannten Flachdächer eine Trittsicherheit
geschaffen. Bei den eingangs beschriebenen metallischen Unterlegscheiben mit Schrauben, wurden die Beläge zwar an der Unterkonstruktion des Daches angeschraubt, jedoch bei Trittbelastung rissen die Beläge ein. Mit den letzteren genannten Befestigungselementen bleibt die in der Unterkonstruktion eingebrachte Schraube bei Trittbelastung stehen, während sich der Halter mit dem Dachbelag einem Hub unterzieht. Das Belagsmaterial kann somit nicht mehr einreißen.
Diese neue Befestigungsmethode bedarf selbstverständlich auch einer rationellen Verarbeitung, wozu ebenfalls geeignete Einschraubvorrichtungen konzipiert wurden. Bei der Verarbeitung dieser Kunststoffhalter mit Schrauben wurden bisher Vorrichtungen eingesetzt, die einzelne vormontierte Befestigungselemente verarbeiten. Diese druckschriftlich nicht bekannten Vorrichtungen bestehen aus Aufnahmemitteln für die Befestigungselemente, das in einem Hubkanal einer Einschraubvorrichtung eingeführt ist und bei denen die Einschraubvorrichtung im Zuge einer Auf- und Abwärtsbewegung die Befestigungselemente einschraubt.
Erfindungsgemäß wurde nun erkannt, daß auf einen aufwendigen Vereinzelungsmechanismus verzichtet werden kann, wenn die vormontierten, d.h. die bereits in einem Halter befindlichen Schrauben mit anderen Befestigungselementen zu einem Gurt zusammengefaßt sind. Diese Zusammenfassung der Befestigungselemente zu einem Gurt, schafft dann die Basis für eine neue Eintreibmechanik.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, die Vorlegemechanik und die Einschraubmechanik der eingangs genannten Gattung von Vorrichtungen zuverlässiger und sicherer zu gestalten sowie zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen Anspruchs 1 gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, ausgehend von einer Vorrichtung zum Befestigen von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern mittels Befestigungselementen, die aus einem Halter mit Auflageteller und einem Schaft zur koaxialen Aufnahme einer Befestigungsschraube bestehen, und die mit einem Aufnahmemittel, für die zu verarbeitenden Befestigungselemente versehen sind, das diese zu einem Hubkanal der Einschraubvorrichtung leitet, sowie mit Mitteln versehen ist, die zum Vereinzeln und positionieren der Befestigungselemente geeignet sind, so daß jeweils nur ein Befestigungselement durch die abwärtsbewegte Schraubvorrichtung erfaßbar ist, folgende Maßnahmen zu treffen: Der Hubkanal der Schraubvorrichtung besitzt beidseits der Einschraubachsen je einen Kippteller, auf denen ein Befestigungselement montagegerecht zu liegen kommt und von einer an der Schraubvorrichtung angeordneten Mitnehmerplatte, bei der Auf- und Abwärtsbewegung der Schraubvorrichtung in eine Freigabe oder Sperrstellung schwenkbar sind, wobei die Kippteller zum Einschnappen und zur Fixierung ihrer Sperrlage mindestens einen Haltermagneten aufweisen. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vorlegemimik wird
das Befestigungselement, das zuvor durch das Eigengewicht der gegurteten Befestigungselemente in die Montageposition gerutscht ist, so lange auf den Kipptellern gehalten, bis das Erfassungsmittel der Schraubvorrichtung in den Hubkanal des Befestigungselementes eingefahren ist. Hierbei wird gleichzeitig eine Zentrierung des Halters bewirkt.
Beim weiteren Nachuntenbewegen der Schraubvorrichtung trifft die Mitnehmerplatte auf die Oberkante des Auflagetellers des Befestigungselementes und wirkt somit eine Kraft auf die darunterliegenden Hebelarme der Kippteller aus. Da diese mit einer vom Krafteinwirkungspunkt beabstandeten Drehachse gelagert sind, wirkt hier eine Art Winkelhebel, da die beiden Hebelarme eines Kipptellers zueinander in etwa einem rechten Winkel stehen und an dem Hebelarm, auf dem der Auflageteller aufliegt, gegenüberliegenden Hebelarm ein Haltemagnet eingelassen ist, an dem die Magnetkraft zur Wirkung kommt. Nachdem die Schraubvorrichtung weiter nach unten bewegt wurde, stellt sich der Kippteller von der Sperrstellung in die Freigabestellung, wobei die Hebelarme, auf denen zuvor die Auflageteller der Befestigungselemente auflagen, etwa senkrecht nach unten schwenken und das Befestigungselement nebst Erfassungsmittel der Schraubvorrichtung durchlassen. Um nun die Kippteller zurückzustellen, damit das nächste Befestigungselement nachrutschen und auch gehalten wird, wurde nun erfindungsgemäß der zweite Hebel des Winkelhebels bzw. des Kipptellers als Anschlagfläche für die Mitnehmerplatte benutzt. Da es jedoch nicht möglich ist, beim Aufwärtshub eine vollständige Rückstellung des Kipptellers vorzunehmen, besitzt dieser in seinem zweiten
Hebelarm einen Haltemagneten, der ein Einschnappen des Kipptellers in die Sperrposition bewirkt, ohne daß hier eine mechanische Einwirkung erfolgen muß.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführunsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kipphebel jeweils mindestens einen in die Hubbahn der Schraubvorrichtung ragenden Hebelarm aufweisen. Hierbei besitzen die Kipphebel jeweils einen Anschlagteil, der sich annähernd rechtwinkelig vom Hebelarm erstreckt und die Sperrstellung des Kipphebels begrenzt. An diesem Anschlagteil ist der Haltemagnet angeordnet, in dem er hier eingelassen oder versenkt ist. Die Kopffläche dieses Anschlagteils des Kipphebels besitzt eine Abschrägung, die in der Freigabestellung des Kipphebels annähernd senkrecht ausgerichtet ist oder sich zumindest zwischen einer solchen Stellung befindet, indem ein überschlagen durch Auftreffen an die verlängerte Schraubvorrichtung erfolgt. Zwischen dem Hebelarm und dem Anschlagteil des Kipphebels ist die einen zweiseitigen Hebel bildende Drehachse angeordnet, wodurch der bereits beschriebene Winkelhebel gebildet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hubkanal der Schraubvorrichtung als Führungsschacht für die Schraubvorrichtung und für die Befestigungselemente ausgebildet ist. Zumindest unterhalb des Einschubbereichs für die Befestigungselemente ist der als Führungsschacht ausgebildete Hubkanal als Aufnahme- und Führungskäfig für die Befestigungselemente ausgebildet. Innerhalb des Hubkanals befindet sich eine Führungsbuchse zur Aufnahme des Vorschubgestänges der Schraubvorrichtung. Dieses Vorschubgestänge ist als Innenführungshülse innerhalb der Führungsbuchse angeordnet.
Das der Schraubvorrichtung gegenüberliegende Ende des Vorschubgestänges weist eine zur Mitnahme der Kipphebelarme geeignete Formgebung oder eine hier anmontierte Mitnehmerplatte auf. Der Hubkanal weist an seiner zum Aufnahmemittel für die Befestigungselemente hinweisenden Seite eine Einschuböffnung für diese auf. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Ausdehnung der Mitnehmerplatte zwischen den Drehachsen der Kippteller so gewählt ist, daß die ungehinderte Betätigung der Hebelarme beim Abwärtshub der Schraubvorrichtung aus der Sperrstellung in die Freigabestellung und ein Anschlagen der Mitnehmerplatte an die Innenseite der in Freigabestellung befindlichen Kippteller und verschwenken dieser in eine annähernde Sperrstellung bei der das Magnetfeld des Haltemagneten zum Zwecke der berührungslosen Rückstellung wirksam wird, gewährleistet ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Mitnehmerplatte eine außerhalb des Hubkanals positionierte Lasche aufweist, die zur Aufnahme mindestens einer Rückstellfeder geeignet ist. Diese Rückstellfeder ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform als Zugfeder ausgebildet. Im Einschubbereich für die Befestigungselemente ist ein Gehäuse zur Aufnahme der Kippteller angeordnet. Dieses Kipptellergehäuse umgibt den als Führungsschacht ausgebildeten Hubkanal. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Seitenwandung des als Führungsschacht ausgebildeten Hubkanals im Bereich dieses Kipptellergehäuses mittels eines Fensters durchbrochen, so daß die Kippteller die ungehinderte Schwenkbewegung vollziehen können. Das Kipptellergehäuse besteht im Bereich des wirksamen Magnetfeldes des am Kippteller angeordneten Haltemagneten
aus metallischem oder magnetischen Werkstoff. Bei einer weiteren Variante der Erfindung besteht auch die Möglichkeit an dieser Stelle eine metallische oder magnetische Lasche einzusetzen.
Am Hubkanal ist über der Einschuböffnung ein in die Hubbahn der Schraubvorrichtung einragender Sperrhebel angeordnet, der in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als einseitiger Hebel ausgebildet ist, dessen Drehachse außerhalb des Hubkanals positioniert ist. Dieser Sperrhebel besitzt eine auf das vor dem Kanal positionierte Befestigungselement wirkende Nase, die in eine Sperr- oder Freigabestellung schwenkbar ist. Diese Nase verhindert ein Nachrutschen der Befestigungselemente bevor die Schraubvorrichtung wieder in der oberen Position steht. Dieser Sperrhebel wird ebenfalls durch die Hubbewegung der Schraubvorrichtung aktiviert, indem ein Hebelteil in die Hubbahn der Schraubvorrichtung einragt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Aufnahmemittel für die zu verarbeitenden Befestigungselemente aus zwei parallel verlaufenden Nutschienen besteht, in denen der Auflageteller des Halters der Befestigungselemente gleitbar aufgenommen ist. Das Aufnahmemittel ist mit seinen Nutschienen von der Schraubvorrichtung wegweisend und annähernd parallel zu dieser an der Vorrichtung angeordnet, wobei der untere Auslauf des Aufnahmemittels bogenförmig in den Hubkanal gerichtet ist. Es wird somit eine Einschubbahn geschaffen, in der die Befestigungselemente durch ihr Eigengewicht nachrutschen.
Hierbei kommen die Befestigungselemente derart im Aufnahmemittel zu liegen, daß sie mit ihrem Schaft nach unten weisend in den Hubkanal einführbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das Aufnahmemittel ist zur Aufnahme der vormontierten Befestigungselemente, bestehend aus einem Halter und einer Schraube geeignet. Selbstverständlich besitzt die Schraubvorrichtung ein entsprechend dem Schraubenkopf ausgebildetes Erfassungsmittel, das zur gleichen Zeit als Zentriermittel für den Halter und zum Eingriff in den Schraubenkopf geeignet ist.
Bevorzugterweise ist an der oberen Einführöffnung des Hubkanals für die Schraubvorrichtung eine fixierte Gegenhalterung für mindestens einer Rückstellfeder angeordnet. Zur leichteren Bewegung der Vorrichtung besitzt diese ein Fahrgestell. Ferner sind Reserveaufnahmemittel vorgesehen, in denen die Befestigungselemente ohne Verbindung in den Zuführschacht vorgelagert werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Verarbeitung, insbesondere gegürteter Befestigungselemente geeignet. Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Hubkanal durch ein schachtförmiges Gehäuse gebildet ist, das zumindest in der dem Aufnahmemittel wegweisenden Seitenwand eine Verfahrnut für die von der Mitnehmerplatte ausragende Lasche aufweist.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 3 das in Figur 1 mit "A" gekennzeichnte Detail in einer Vergrößerung und mit aufgebrochenem Gehäuse (Kippteller in Sperrstellung);
Figur 4 eine Seitenansicht/Schnittdarstellung der Situtation aus Figur 3;
Figur 5 das bereits in Figur 3 dargestellte Detail, bei dem sich jedoch die Kippteller in Freigabestellung befinden;
Figur 6 das in Figur 3 und 5 dargestellte Detail in einer Situation, bei der die Kippteller durch die Schraubvorrichtung zurück in die Sperrstellung manipuliert werden, jedoch der noch fehlende Rückstellweg, der durch die Schraubvorrichtung nicht ausgewirkt werden kann, durch die Haltemagnete bewirkt wird;
Figur 7 die Funktion des Sperrhebels
(Freigabestellung);
Figur 8 die Funktion des Sperrhebels
(Sperrstellung);
Figur 9 eine Darstellung der Rückzugmechanik in einer Frontansicht;
Figur 10 eine Seitenansicht/Schnittdarstellung der Situation nach Figur 9;
Figur 11 der Einschubbereich für die
Befestigungselemente in den Hubkanal;
Figur 12 den Kippteller in einer Rückansicht;
Figur 13 den Kippteller in einer Seitenansicht;
Figur 14 den Kippteller in einer Frontansicht;
Figur 15 eine Draufsicht auf die Mitnehmerplatte;
Figur 16 eine Draufsicht auf die Fahrgestellplatte,
Die Figuren 1 und 2 zeigen die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Die Vorrichtung befindet sich auf einem Fahrgestell 43. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung durch die Rollen 48 fahrbar, über dem als Aufnahme- und Führungskäfig 16 ausgebildeten Hubkanal 3 ist über ein Vorschubgestänge 18 eine Schraubvorrichtung 2, in Form einer Handbohrmaschine angeordnet. Die Bohrmaschine bzw. die Schraubvorrichtung 2 und der Hubkanal 3 befinden sich in einer koaxialen Situation, so daß eine gemeinsame Einschraubachse 4 vorliegt. Innerhalb des Hubkanals 3 ist eine Führungsbuchse 17 fest installiert, innerhalb der das Vorschubgestänge 18
aufgenommen ist. Am Ende des Vorschubgestänges 18, welches innerhalb der Führungsbuchse 17 auf- und abwärtsbewegt werden kann, befindet sich eine Mitnehmerplatte 7. Die Mitnehmerplatte 7 befindet sich mit einem Anteil innerhalb des Hubkanals und mit einem zweiten Anteil außerhalb des Hubkanals 3. Der außen befindliche Teil der Mitnehmerplatte 7 ist als Lasche 28 ausgebildet und dient zur Aufnahme zweier Rückstellfedern 29. Die Rückstellfedern 29 sind im Bereich der oberen Einführöffnung 41 des Hubkanals 3 an einer Gegenhalterung 42 eingehängt. Diese Gegenhalterung 42 ist am Hubkanal fixiert. Da nur die Lasche 28 über das Vorschubgestänge nach unten bewegt wird, werden die dazwischen eingehängten Rückstellfedern 29 gespannt. Dieser Vorgang erfolgt bei der Abwärtsbewegung der Schraubvorrichtung 2 durch Einwirkung der Körperkraft der Bedienungsperson. Die Spannung der ausgewählten Federn reicht dazu aus, die Schraubvorrichtung nebst Anbauteilen vom unteren Totpunkt in den oberen Totpunkt selbsttätig zurückzustellen.
Mit dem Bezugszeichen 20 ist das Aufnahmemittel für die Befestigungselemente 6 gekennzeichnet. Das Aufnahmemittel 20 ist annähernd senkrecht und parallel zur Schraubvorrichtung 2 positioniert. Im unteren Auslauf 37 geht das aus Nutenschienen 34 bestehende Aufnahmemittel bogenförmig in den Einschubbereich 15 für die Befestigungselemente 6 über. Durch diese Formgebung des Aufnahmemittels 20 wird sichergestellt, daß die Befestigungselemente 6 durch ihr Eigengewicht nachrutschen. Wenn sich die Schraubvorrichtung 2, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, im oberen Totpunkt befindet, d.h. keine Kraft durch die Bedienungsperson auf
die Schraubvorrichtung 2 einwirkt, so befinden sich die Mittel zum Zuführen der Befestigungselemente in ihrer Ausgangsposition. Für die Kippteller 5 innerhalb des Hubkanals 3 bedeutet dies, daß sich diese in der Sperrstellung befinden.
Hierbei liegen die Kippteller 5 innerhalb des Hubkanals derart, daß ein Befestigungselement 6 auf den Hebelarmen der Kipphebel 5 aufliegt. Auch der Sperrhebel 23, der ein zu frühes Nachrutschen der Befestigungselemente 6 verhindern soll, ist derzeit außer Eingriff. In dieser Situation verhindert das im Hubkanals 3 befindliche Befestigungselement 6 ein Nachrutschen eines zweiten Befestigungselementes 6, da diese durch die Vergurtung, beispielsweise Verschweißung der Auflageteller vereinzelt und voneinander distanziert sind. Der Sperrhebel 23 als auch die Kippteller 5 ragen dabei in die Hubbahn 22 der Schraubvorrichtung 2 bzw. deren Anbauteile ein. Wird die Schraubvorrichtung 2 durch die Bedienungsperson abgesenkt, so wirkt die an der unteren Stirnfläche 19 des Vorschubgestänges 18 angeordnete Mitnehmerplatte 7 auf den Auflageteller 35 des Halters 36 bzw. des Befestigungselementes 6. Dies bewirkt ein Schwenken der Kippteller 5 in eine Freigabestellung, so daß das Befestigungselement 6 auf die Montagestelle fällt, während es zugleich durch das in den Schaft 38 des Halters 36 eingedrungene Erfassungsmittel 40 zentriert und geführt wird. Noch bevor die Mitnehmerplatte auf das Befestigungselement 6 auftrifft, wird der in die Hubbahn 22 der Schraubvorrichtung 2 einragende Sperrhebel 23 in eine Sperrstellung geschwenkt, wobei die Nase 26 (siehe Fig. 7+8) geringfügig in das Innere des Schaftes 38 des Halters 36 eingreift. Dieser Eingriff ist ausreichend um die
gegurteten Befestigungselemente 6 vor einem Nachrutschen zu hindern. Erst bei der Aufwärtsbewegung kann der Sperrhebel 23 wieder zurückschwenken, was durch eine Rückstellfeder bewirkt werden kann oder aber auch durch eine entsprechende Formgebungerzielt wird, so daß durch das Eigengewicht ein zweiter kraftauswirkender Hebel gebildet wird.
Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Anordnung und in dem Wesen der Kippteller 5. Um hier aufwendige Verstellmechanismen zu vermeiden, die immer wieder eine Funktionsstörung mit sich führen können, wurden nun erfindungsgemäß Maßnahmen mit mehreren Merkmalen getroffen. Diese sind am günstigsten in den Figuren 3 bis 6 zu erläutern. In den Figuren 3, 5 und 6 ist der dahinterliegene Sperrhebel nicht dargestellt. Dieser ist lediglich, der Vollständigkeit halber in Figur 4 gezeigt. Mit dem Bezugszeichen 3 ist der Hubkanal gekennzeichnet. Er ist als Aufnahme- und Führungskäfig ausgebildet und besteht im Querschnitt gesehen aus einem rechteckförmigen Rohr oder durch zwei U-förmige Wangen, die einen solchen rechteckigen Aufnahme- und Führungskäfig 16 bilden. Mit dem Bezugszeichen 15 ist der Einschubbereich für die Befestigungselemente 6, die hier mit einer strichpunktierten Linie angedeutet sind, gekennzeichnet. Dahinter liegend ist die Einschuböffnung 21 für das Befestigungselement 6 zu erkennen. Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet die Einschraubachse. Auf dieser Einschraubachse 4 befindet sich koaxial die Anordnung der hier nicht angedeuteten Schraubvorrichtung 2. Im Innern des Hubkanals 3 ist eine Führungsbuchse 17 fest install 1iert, innerhalb der das Vorschubgestänge 18
höhenverfahrbar angeordnet ist. Das Vorschubgestänge 18 ist ebenfalls als Rohr ausgebildet, damit das Erfassungsmittel 40 durch eine entsprechende Verlängerung in die Schraubvorrichtung einführbar ist. Auf der unteren Stirnfläche 19 des Vorschubgestänges 18 ist zweckmäßigerweise eine Mitnehmerplatte 7 angeordnet, die die Erfassungsfläche des Vorschubgestänges 18 vergrößert. Als Äquivalent wird im Sinne der Erfindung betrachtet, daß auch eine entsprechende Formgestaltung des Endbereiches des Vorschubgestänges in Frage kommt, so daß eine separate Mitnehmerplatte entfallen kann. Wichtig ist, daß dieser Endbereich geometrisch so ausgelegt ist, daß er die in die Hubbahn 22 der Schraubvorrichtung 2 bzw. des Vorschubgestänges 18 einragenden Kippteller 5 als auch den in Figur 4 dargestellten Sperrhebel 23 erfaßt. Im Einschubbereich 15 ist das Kipptellergehäuse 30 zu erkennen. Hier sind quer zur Einschraubachse 4 die Drehachsen 14 der Kipphebel 5 angeordnet. Jeweils rechtwinkelig hiervon besitzen die Kippteller 5 jeweils einen Hebelarm 9, der in die Hubbahn 22 der Schraubvorrichtung 2 einragt und ein Anschlagteil 10, das an die Wandung 49 des Kipptellergehäuses 30 bzw. an die darin eingehängte Lasche 33 anschlägt. Bei der Lasche 33 handelt es sich um eine metallische oder magnetische Lasche, um eventuell auf ein metallisches Kipptellergehäuse verzichten zu können. Diese Materialwahl ist erforderlich, damit der im Anschlagteil 10 des Kipptellers 5 eingelassene Haltemagnet 8 eine Wirkungsfläche findet. Durch diese Formwahl ist der Kippteller 5 als Winkelhebel ausgebildet. Um die Kipphebel 5 von der hier dargestellten Sperrstellung in die Freigabestellung versetzen zu können, ohne daß Hebelteile
zu früh an anderen Teilen anschlagen, ist in der Kopffläche 12 des Anschlagteils 10 eine Abschrägung 13 eingearbeitet. Die sodann gebildete Aussparung entspricht in etwa dem Umfang des Vorschubgestänges 18.
Die Figur 5 zeigt die nach unten gefahrene Schraubvorrichtung 2. Das Vorschubgestänge 18 bzw. die Mitnehmerplatte 7 hat bereits eine Schwenkung der Kippteller 5 in eine Freigabestellung vollzogen. Durch die Vorschubkraft wurde die Magnethaftung zwischen Haltemagnet 8 und Lasche 33 gelöst, so daß sich die Kippteller 5 um ihre Drehachse 14 überschlagen haben. Der Überschlag ist jedoch durch die Abschrägung 13, welche an das Vorschubgestänge 18 anschlägt, begrenzt. Diese Position ist insofern wichtig, da dann die Hebelarme 9 ganz aus der Hubbahn 22 ausgetreten sind und somit beim Zurückfahren des Vorschubgestänges 18 nicht blockieren können. Beim Aufwärtshub trifft die etwas größere Mitnehmerplatte 7 auf die Anschlagteile 10 und versetzt die Kippteller 5 in eine Position gemäß Figur 6. Es ist dabei ausreichend, die Kippteller 5 so weit um ihre Drehachse 14 zu schwenken, daß das Magnetfeld des Haltemagneten 8 zu wirken beginnt. Sodann schnappt der Kippteller 5 in die Ausgangsposition, d.h. in Sperrlage. Unter Einbezug der Figur 4 wird nun anhand den Figuren bis 6 nochmals der Funktionsablauf geschildert. Verfährt die Schraubvorrichtung 2 mit ihrem Vorschubgestänge 18 nach unten, befindet sich schon das vorderste Befestigungselement 6 der gegurteten Halter im Hubkanal 3, auf den Hebelarmen 9 der Kippteller 5, welche sich in Sperrstellung befinden. Der Auflageteller 35 des Halters 36 bzw. des Befestigungselementes 6 liegt auf dem Rücken
50 der Kippteller 5 bzw. der Hebelarme 9 auf, so daß der Schaft 38 des Halters 36 im Hubkanal 3 nach unten ragt. Somit liegt das Befestigungselement 6, bestehend aus Halter 36 und Schraube 39 montagegerecht im Hubkanal 3. In der Ausgangssituation, bei der die Schraubvorrichtung sich am oberen Totpunkt befindet, sind die Befestigungselemente 6 durch ihr Eigengewicht im Aufnahmemittel 20 vorgerutscht. Der Sperrhebel 23 muß hier nicht eingreifen. Er befindet sich also in Freigabestellung. Bewegt sich die Schraubvorrichtung 2 nach unten wird das Erfassungsmittel 40 in den Schraubenkanal 51 des Halters 36 bzw. dessen Schaftes 38 eingeführt, wobei zugleich eine letztmalige Zentrierung des Halters 36 erfolgt. Kurz danach wird der Sperrhebel von seiner Ausgangslage in die Sperrstellung geschwenkt, wobei er sich um seine Achse 25 dreht, so daß die Nase 26 auf den Auflageteller 35 des nachfolgenden Befestigungselementes 6 oder in dessen Schraubkanal eingreift. Beim weiteren Nachuntenbewegen wird die Verbindung des vordersten Befestigungselementes zum zweiten, dahinterliegenden Befestigungselement aufgelöst, indem beispielsweise die Schmelzrippen zwischen zwei Auflagetellern durchrissen werden. Hierbei werden die Kippteller 5 aus der Hubbahn 22 geschwenkt und das Befestigungselement 6 freigegeben. Beim Aufwärtshub werden die soeben genannten Hebel und Kippteile in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt, wie dies bereits in den zuvor beschriebenen Figuren geschildert wurde.
Die Figuren 7 und 8 zeigen nochmals den Sperrhebel 23 in seinen Funktionen, wobei die Figur 7 die Freigabestellung und die Figur 8 die Sperrstellung anzeigt.
Die Figuren 9 und 10 zeigen die Rückstellmechanik für die Schraubvorrichtung 2. Mit dem Bezugszeichen 28 ist die Lasche der Mitnehmerplatte 7 gekennzeichnet. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt diese Lasche 28 zwei ösen, in denen zwei Rückstellfedern 29, hier Zugfedern, eingehängt sind. Im Bereich der oberen Einführöffnung 41 des Hubkanals 3 ist eine Gegenhalterung 42 angebracht. Auch hier finden sich zwei ösen 52 wieder, in denen die Rückstellfeder 29 eingehängt werden. Die Gegenhalterung 42 ist in ihrer Höhe am Hubkanal 3 fixiert, also unbeweglich, während die Lasche 28 zusammen mit dem Vorschubgestänge 18 auf- und abwärtsfährt, da die Lasche 28 Teil der Mitnehmerplatte 7 ist. Beim Abwärtshub wird die Zugfeder 29 gespannt. Die Federkraft reicht dazu aus, die Schraubvorrichtung 2 in ihrer Ausgangsposition zum oberen Totpunkt zurückzuversetzen, sobald die Einwirkkraft der Bedienungsperson auf die Schraubvorrichtung 2 aussetzt.
Die Figur 11 zeigt den Einschubbereich für die Befestigungselemente in den Hubkanal. Die gleichen Elemente sind hier mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Figuren 12 bis 14 zeigen den Kippteller 5 in verschiedenen Ansichten. Von der Drehachse 14 erstreckt sich ein Hebelarm 9 und ein Anschlagteil 10 etwa rechtwinkelig zueinander. In der Kopffläche 12 des Anschlagteiles 10 ist eine Abschrägung 13 eingearbeitet. In der Seitenwand 11 des Anschlagteiles 10 ist der Haltemagnet 8 eingelassen. Auf dem Rücken 50 des Hebelarmes 9 kommt das bereits beschriebene Befestigungselement 6 zu liegen.
Die Figur 15 zeigt die Mitnehmerplatte 7. Sie ist in diesem Ausführungsbeispiel annähernd T-förmig ausgebildet und besitzt einen stegförmigen Anteil 53 und einen laschenförmigen Teil 28. Der Steg 53 kommt innerhalb des Hubkanals zu liegen und besitzt eine Durchführöffnung 54 für das Erfassungsmittel der Schraubvorrichtung. Die zwei Gewindebohrungen 55 im Laschenteil 28 dienen der Aufnahme der Ösen 52 für die Einhängung der Rückstellfeder 29.
Die Figur 16 zeigt eine Draufsicht auf die Fahrgestellplatte 56. Mit dem Bezugszeichen 44 sind die Reserveaufnahmemittel gekennzeichnet. Mit dem Bezugszeichen 45 ist das schachtförmige Gehäuse des Hubkanals 3 angedeutet. Zum Fahrgestell gehören die stirnseitig angeordneten Rollen 48, die über die Achsen und den Lagerschenkeln 58 auf der Fahrgestellplatte 56 gelagert sind.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Zuführmechanik von den gattungsgemäßen Vorrichtungen in sprunghafter Weise verbessert und eine hohe Verarbeitungszuverlässigkeit erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Schraubvorrichtung
3 Hubkanal
4 Einschraubachse
5 Kippteller·
6 Befestigungselement
7 Mitnehmerplatte
8 Haltemagnet
9 Hebelarm von 5
10 Anschlagteil von 5
11 Aufnahmeseite von 10 für
12 Kopffläche von 10
13 Abschrägung von 12
14 Drehachse von 5
15 Einschubbereich für
16 Aufnahme- und Führungskäfig von
17 Führungsbuchse in 3
18 Vorschubgestänge von
19 untere Stirnfläche von
20 Aufnahmemittel für
21 Einschuböffnung für
22 Hubbahn von 2
23 Sperrhebel
24 zum Aufnahmemittel hinweisende Seite von
25 Drehachse von 23
26 Nase von 23
27 Innenseite von 5
28 Lasche von 7
29 Rückstellfeder
30 Kipptellergehäuse
31 Seitenwandung von 3
32 Fenster in 31
33 Lasche in 30
34 Nutschienen von
35 Auflageteller von 36/6
36 Halter
37 unterer Auslauf von
38 Schaft von 36
39 Schraube
40 Erfassungsmittel
41 obere Einführöffnung von
42 Gegenhalterung für
43 Fahrgestell
44 Reserveaufnahmemittel
45 schachtförmiges Gehäuse von
46 Wandung von 45/3
47 Verfahrnut von 46 für
48 Rollen
49 Wandung von
50 Rücken von 5
51 Schraubenkanal
52 Ösen
53 Steg von 7
54 Durchführöffnung
55 Gewindebohrung
56 Fahrgestellplatte
57 Achse
58 Lagerschenkel

Claims (36)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen von Dämm- und Dichtungsmaterial auf Flachdächern mittels Befestigungselementen, die aus einem Halter mit Auflageteller und einem Schaft zur koaxialen Aufnahme einer Befestigungsschraube bestehen, mit einem Aufnahmemittel für die zu einem Gurt zusammengefaßten, zu verarbeitenden Befestigungselemente, das diese zu einem Hubkanal der Einschraubvorrichtung leitet, sowie mit Mitteln zum Vereinzeln und Positionieren der Befestigungselemente, so daß jeweils ein Befestigungselement durch die abwärtsbewegte Schraubvorrichtung erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Hubkanal (3) der Schraubvorrichtung (2), beidseits der Einschraubachse (4) je ein Kippteller
(5) angeordnet ist, auf denen ein Befestigungselement
(6) montagegerecht zu liegen kommt, die von einer an der Schraubvorrichtung (2) angeordneten Mitnehmerplatte (7) bei der Auf- und/oder Abwärtsbewegung der Schraubvorrichtung (2) in eine Freigabe- oder Sperrstellung schwenkbar sind, wobei die Kippteller (5) zum Einschnappen und zur Fixierung ihrer Sperrlage mindestens einen Haltemagneten (8) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kipphebel (5) jeweils mindestens einen, in die Hubbahn (22) der Schraubvorrichtung (2) ragenden Hebelarm (9) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (5) einen Anschlagteil (10) aufweist, der sich annähernd rechtwinkelig vom Hebelarm (9) erstreckt und die Sperrstellung des Kipphebels (5) begrenzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (10) an seiner der Hebelarm (9) wegweisenden Seite (11) den Haltemagneten (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (8) im Anschlagteil (10) des Kipphebels (5) eingelassen oder versenkt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche (12) des Anschlagteiles (10) des Kipphebels (5) eine Abschrägung (13) aufweist, die in der Freigabestellung des Kipphebels (5) annähernd senkrecht ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hebelarm (9) und Anschlagteil (10) des Kipphebels (5) die, einen zweiseitigen Hebel bildende Drehachse (14) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kipphebel (5) als Winkelhebel ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubkanal (3) der Schraubvorrichtung (2) als Führungsschaft für die Schraubvorrichtung (2) und für die Befestigungselemente (6) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Führungsschaft ausgebildete Hubkanal (3) zumindest im und unterhalb des Einschubbereichs (15) für die Befestigungselemente (6) als Aufnahme- und Führungskäfig (16) für die Befestigungselemente (6) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Hubkanals (3) eine Führungsbuchse (17) zur Aufnahme eines Vorschubgestänges (18) der Schraubvorrichtung (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschubgestänge (18) als Innenführungshülse innerhalb der Führungsbuchse (17) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schraubvorrichtung (2) gegenüberliegende Ende (19) des Vorschubgestänges (18) die Mitnehmerplatte (7) trägt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubkanal (3) an seiner zum Aufnahmemittel (20) für die Befestigungselemente (6) hinweisenden Seite (24) eine Einschuböffnung (21) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung der Mitnehmerplatte (7) zwischen den Drehachsen (14) der Kippteller (5) so gewählt ist, daß die ungehinderte Betätigung der Hebelarme (9) beim Abwärtshub der Schraubvorrichtung (2) aus der Sperrstellung in die Freigabestellung und ein Anschlagen der Mitnehmerplatte (7) an die Innenseite (27) der in Freigabestellung befindlichen Kippteller (5) und Verschwenken dieser in eine annähernde Sperrstellung, bei der das Magnetfeld des Haltemagneten (8) zum Zwecke der berührungslosen Rückstellung wirksam wird, gewährleistet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (7) eine außerhalb des Hubkanals (3) positionierte Lasche (28) aufweist, die zur Aufnahme mindestens einer Rückstellfeder (29) geeignet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (29) als Zugfeder ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschubbereich (15) für die Befestigungselemente (6) ein Gehäuse (30) zur Aufnahme der Kippteller (5) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipptellergehäuse (30) den als Führungsschacht ausgebildeten Hubkanal (3) umgibt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekenneichnet, daß die Seitenwandungen (31) des als Führungsschacht ausgebildeten Hubkanals (3) im Bereich des diesen umgebenden Kipptellergehäuses (30) mittels eines Fensters (32) durchbrochen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipptellergehäuse (30) im Bereich des wirksamen Magnetfeldes des an den Kipptellern (5) angeordneten Haltermagneten (8) aus metallischem oder magnetischem Werkstoff besteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Magnetfeldes des am Kippteller (5) angeordneten Haltetnagneten (8) des' Kipptel lergehäuses (30) eine metallische oder magnetische Lasche (33) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Hubkanal (3) über der Einschuböffnung (21) ein in die Hubbahn (22) der Schraubvorrichtung (2) einragender Sperrhebel (23) angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (23) als einseitiger Hebel ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (25) des Sperrhebels (23) außerhalb des Hubkanals (3) positioniert ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrhebel (23) eine auf das vor dem Hubkanal (3) positionierte Befestigungselement (6) wirkende Nase (26) aufweist, die in eine Sperr- oder Freigabestellung schwenkbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmemittel (20) für die zu verarbeitenden Befestigungselemente (6) aus zwei parallel verlaufenden Nutschienen (34) besteht, in denen der Auflageteller (35) des Halters (36) des Befestigungselementes (6) gleitbar aufgenommen ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmemittel (20) mit seinen Nutschienen (34) von der Schraubvorrichtung (2) wegweisend und parallel zu dieser an der Vorrichtung (1) angeordnet ist, wobei der untere Auslauf (37) des Aufnahmemittels (20) bogenförmig in den Hubkanal (3) gerichtet ist.
29. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (6) derart im Aufnahmemittel (20) angeordnet sind, daß sie mit ihrem Schaft (38) nach unten weisend in den Hubkanal (3) einführbar sind.
30. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmemittel (20) zur Aufnahme des vormontierten Befestigungselementes, bestehend aus einem Halter (36) und Schraube (39) geeignet ist.
8*-
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubvorrichtung (2) ein Erfassungsmittel
(40) für den Halter (36) und die Schraube (37) aufweist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß bevorzugterweise an der oberen Einführöffnung
(41) des Hubkanals (3) für die Schraubvorrichtung (2) eine fixierte Gegenhalterung (42) für die Aufnahme mindestens einer Rückstellfeder (29) angeordnet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Fahrgestell (43) aufweist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (1) Reserveaufnahmemittel (44) für die Befestigungselemente (6) angeordnet sind.
35. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verarbeitung gegürteter Befestigungselemente (6) geeignet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubkanal (3) durch ein schachtförmiges Gehäuse (45) gebildet ist, das zumindest in der dem Aufnahmemittel (20) wegweisenden Seitenwand (46) eine Verfahrnut (47) für die von der Mitnehmerplatte (7) ausragende Lasche (28) aufweist.
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