DE4017133C1 - - Google Patents

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DE4017133C1 DE19904017133 DE4017133A DE4017133C1 DE 4017133 C1 DE4017133 C1 DE 4017133C1 DE 19904017133 DE19904017133 DE 19904017133 DE 4017133 A DE4017133 A DE 4017133A DE 4017133 C1 DE4017133 C1 DE 4017133C1
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Jeffrey Temple Pa. Us Barnhard
Joseph Libertyville Ill. Us Lowry
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    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von bahnen-, platten- und/oder profilartigen Bauteilen an einem festen Unterbau mit einer Einrichtung zum Zuführen und Setzen von Befestigungsmitteln in einer zumindest annähernd rechtwinklig zur Oberfläche der zu befestigenden Bauteile verlaufenden Schraub- bzw. Setzachse.
Solche Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsvarianten bereits bekannt geworden. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung zum Befestigen von Tafeln aus Isoliermaterial (DE 26 31 841 A1) sind Kanäle zum einzelnen Zuführen von Unterlegscheiben und Schrauben vorgesehen. Über diese Kanäle können die Unterlegscheiben und Schrauben in die notwendige Stellung zur Schraubachse ausgerichtet zugeführt werden. Die Handhabung mit einer solchen Einzelzuführung ist sehr umständlich und daher zeitintensiv.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (EP 00 03 004 B1) ist ebenfalls ein Zuführschacht für die Schrauben und eine Einschubbahn für die Unterlegscheiben vorgesehen, wobei die Schrauben jedoch in einem Vorratsstreifen oder -magazin gehalten sind und die Unterlegscheiben in einem Magazin gestapelt werden. In Abhängigkeit von der Verschiebebewegung der Schraubvorrichtung werden jeweils durch entsprechende Schlitten, Schieber, Hebel, Greifer oder dergleichen Unterlegscheiben und Schrauben in der Schraubachse bereitgestellt. Als Unterlegscheiben können bei einer solchen Ausgestaltung lediglich einzelne, übereinander gestapelte Teile eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der verschiedenste Formen und Ausgestaltungen von Unterlegeelementen verarbeitet werden können.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß an der Unterseite der Vorrichtung an dem der Schraub- bzw. Setzachse benachbarten Bereich ein Führungselement zur Zufuhr eines streifenförmigen Unterlegelementes bzw. eines mit Unterlegelementen bestückten Bandes vorgesehen ist, wobei das Führungselement aus zumindest über einen Teil seiner Länge beidseitig den Randbereich des streifenförmigen Unterlegelementes oder Bandes umgreifenden Stegen gebildet ist, und daß ein Vorratsmagazin zur aufgerollten oder gefalteten Aufnahme des endlosen, streifenförmigen Unterlegelementes bzw. Bandes oder mehrerer, übereinander gestapelter oder nebeneinander geschichteter, streifenförmiger Unterlegelemente oder Bänder vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen können der Vorrichtung nicht nur einzelne Unterlegscheiben, sondern auch streifenförmige Unterlegelemente zur Verarbeitung zugeführt werden. Solche streifenförmigen Unterlegelemente verlaufen dann ähnlich einer Naht durchgehend auf dem zu befestigenden Teil, wobei in gewissen Abständen Befestigungsmittel eingeschraubt bzw. gesetzt werden. Es ist auf die erfindungsgemäße Art und Weise aber auch möglich, einzelne Unterlegscheiben zum Zwecke der Vormagazinierung auf einem Band anzuordnen, welches dann für die Bearbeitung zur Unterseite der Vorrichtung zugeführt werden kann. Es ist aber gerade durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen auch die Möglichkeit geschaffen worden, einzelne Unterlegscheiben bei der Fertigung über einzelne Stege oder durch bandartige Stege aufeinander folgend einstückig miteinander zu verbinden, wobei dann die einzelnen Unterlegscheiben bei Bedarf voneinander getrennt werden können.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß mit einer einmaligen Magazinierung der Vorrichtung ein relativ großer Bereich bei der Befestigung von Bauteilen abgedeckt werden kann, bevor wiederum ein neues Laden mit Befestigungsmitteln und Unterlegelementen notwendig wird.
Es ist dabei vorteilhaft, daß die Zuführung des streifenförmigen Unterlegelementes bzw. des mit Unterlegelementen bestückten Bandes je nach Arbeitseinsatz veränderbar ist oder von vorneherein in einer bestimmten Richtung erfolgt. Es ist daher vorgesehen, daß der frei ausmündende Bereich des Führungselementes in Verschiebe- bzw. Fahrrichtung der Vorrichtung oder in einem spitzen Winkel oder rechtwinklig dazu ausgerichtet ist.
Um eine störungsfreie Zuführung des streifenförmigen Unterlegelementes bzw. Bandes zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß das Führungselement von dem der Schraub- bzw. Setzachse an der Unterseite der Vorrichtung benachbarten Bereich ausgehend bis in den Bereich des Vorratsmagazins geführt ist.
Um die Gefahr einer Verschmutzung der Führungsbahnen auf dem doch recht rauhen Baustellenbetrieb möglichst gering zu halten, wird vorgesehen, daß das Führungselement zumindest über einen Teil dessen Länge als geschlossener, annähernd dem Querschnitt des streifenförmigen Unterlegeelementes bzw. des mit Unterlegelementen bestückten Bandes angepaßter Kanal ausgeführt ist.
Wenn das Vorratsmagazin als drehbar gelagerte Rolle ausgeführt ist, auf welcher das endlose, streifenförmige Unterlegelement bzw. Band aufgewickelt ist, dann kann mit einer sehr einfachen konstruktiven Ausführung eine optimale Lösung erzielt werden, wobei beispielsweise lediglich die gesamten Rollen ausgewechselt werden müssen. Es können also bereits aufgerollte, streifenförmige Unterlegelemente bzw. aufgerollte, mit Unterlegelementen bestückte Bänder auf die Baustelle angeliefert werden.
Weiters ist vorgesehen, daß das Vorratsmagazin für das streifenförmige Unterlegelement bzw. Band in Verschiebe- bzw. Fahrrichtung der Vorrichtung gesehen vor der Schraub- bzw. Setzachse angeordnet ist. Es ist dadurch einerseits möglich, das Vorratsmagazin dauernd zu beobachten und andererseits ist gerade dadurch bei endlos anzubringenden, streifenförmigen Unterlegelementen ein kontinuierliches Abwickeln und Anlegen auf die Oberfläche der zu befestigenden Bauteile möglich.
Bei den meisten Befestigungsarten für die Befestigung von bahnen-, platten- und/ oder profilartigen Bauteilen an einem festen Unterbau ist das Setzen von Befestigungsmitteln in bestimmten Abständen vorgeschrieben, wobei es in diesem Falle vorteilhaft ist, wenn das streifenförmige Unterlegelement mit in einem bestimmten Rasterabstand aufeinander folgenden, vorgefertigten Löchern versehen ist.
Das streifenförmige Unterlegelement kann aber auch aus einzelnen, über streifen- oder schnurartige Tragteile miteinander verbundenen, großflächigen Unterlegscheiben aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein. Es ist also in einfacher Weise auch möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung solche großflächigen Unterlegscheiben in aufgerollter Form zu magazinieren.
In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn das streifenförmige Band mit in gleichbleibendem Abstand aufeinanderfolgenden, großflächigen Unterlegscheiben aus Kunststoff oder Metall bestückt ist. Es kann dabei sowohl die Möglichkeit vorgesehen werden, die Unterlegscheiben in dem für den Befestigungsabstand vorgesehenen Abstand oder aber relativ eng aufeinander folgend auf dem Band anzuordnen, wobei das Band dann jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Unterlegscheiben abgetrennt wird.
Zur weiteren Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn dem Endbereich des Führungselementes eine Schneidvorrichtung zum Abtrennen des streifenförmigen Unterlegelementes bzw. Bandes zugeordnet ist. Es kann dann jeweils das streifenförmige Unterlegelement an der erforderlichen Stelle abgetrennt werden oder aber es können einzelne aufeinanderfolgende Abschnitte von streifenförmigen Unterlegelementen gebildet bzw. einzelne aufeinanderfolgende Unterlegscheiben voneinander getrennt werden.
Wenn auf dem zu befestigenden Bauelement durchgehend ein streifenförmiges Unterlegelement aufgesetzt wird, dann ist der Vorschub bereits durch die Fahrbewegung der Vorrichtung gegeben. Wenn das streifenförmige Unterlegelement jedoch jeweils für einzelne oder mehrfache Befestigungen abgetrennt werden muß, dann ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des Führungselementes eine mechanische Vorschubeinrichtung für das streifenförmige Unterlegelement vorgesehen ist.
Um bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine optimale Automation zu erreichen, mit der ja auch die Befestigungsmittel automatisch zugeführt werden, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Vorschubeinrichtung und/oder die Schneidvorrichtung in Abhängigkeit von der Fahrbewegung der Vorrichtung und/oder der Hubbewegung der Schraub- bzw. Setzeinrichtung betätigbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägsicht;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Vorratsmagazin in Seitenansicht;
Fig. 3 das Vorratsmagazin in der Aufsicht;
Fig. 4 und 5 zwei Schrägsichten einer aufgeschnittenen Dachbahn, bei der zur Befestigung der Bauteile ein streifenförmiges Unterlegelement eingesetzt ist;
Fig. 6 bis 9 verschiedene Ausführungsvarianten streifenförmiger Unterlegelemente bzw. mit Unterlegelementen bestückter Bänder.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Vorrichtung in einem bekannten Aufbau mit der erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung aus einem die gesamte Bewegungseinheit aufnehmenden Gehäuse 1, dem Aufbau 2, dem fahrbaren Untersatz 3, einem Vorratsmagazin 4 für ein streifenförmiges Unterlegelement 5 sowie einem Führungselement 6 besteht. Als Antrieb für die Schraubvorrichtung dient beispielsweise eine Bohrmaschine 7. Die Halterung beim Vorschub erfolgt durch eine Steuerstange 8, welche zugleich eine Führungsaufgabe übernimmt. Zum Zuführen von Schrauben 9, welche in einem Vorratsstreifen 10 gehalten sind, dienen aus dieser Fig. 1 nicht ersichtliche Hebel oder dergleichen, welche in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung der Schraubvorrichtung betätigbar sind. Die Schrauben 9 sind samt dem Magazinierband 10 in einem topfförmigen Vorratsbehälter 11 aufbewahrt und können dort in Rollenform vormagaziniert sein. Es ist natürlich ebenfalls jede andere Magazinierung von Schrauben möglich. Bei bekannten Vorrichtungen ist weiters ein Vorratsmagazin 12 für großflächige Unterlegscheiben vorgesehen, welche übereinander gestapelt gehalten sind und durch Schlitten oder Schieber, welche in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung der Schraubvorrichtung bewegt werden können, in den Bereich unterhalb der Schraubachse zugeführt werden. Das Vorratsmagazin 4 für das streifenförmige Unterlegelement 5 sowie das Führungselement 6 können als Zusatzeinrichtung an eine bestehende Schraubvorrichtung angebaut werden, oder aber ein solches Vorratsmagazin 4 ist ständig an der Vorrichtung montiert. Im ersten Falle kann mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl auf die herkömmliche Art mit der Stapelung von Unterlegscheiben 12 gearbeitet werden als auch mit einem zugeführten streifenförmigen Unterlegelement.
Anhand der Fig. 1 wurde eine Vorrichtung erläutert, welche zum Eindrehen von Schrauben zusammen mit Unterlegscheiben bzw. mit streifenförmigen Unterlegelementen eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich aber genauso anwenden, wenn anstelle von Schrauben andere Befestigungsmittel eingesetzt werden, die in irgendeiner Form durch Eindrehen oder Einschlagen im festen Unterbau verankert werden.
Das Führungselement 6 ist an der Unterseite der Vorrichtung vorgesehen und dient zur Zufuhr eines streifenförmigen Unterlegelementes 5 bzw. eines mit Unterlegelementen bestückten Bandes in den Bereich unterhalb der Schraub- bzw. Setzachse. Auf dem Vorratsmagazin 4 ist das endlose, streifenförmige Unterlegelement in aufgerollter Form zur Verarbeitung vorbereitet. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das streifenförmige Unterlegelement beim Vorratsmagazin 4 anstelle in aufgerollter Form in gefalteter Anordnung bereitzustellen. Es ist aber auch möglich, mehrere, übereinandergestapelte oder nebeneinandergeschichtete, streifenförmige Unterlegelemente in einem entsprechenden Vorratsmagazin 4 anzuordnen. Das gleiche gilt bei streifenförmigen Bändern, welche aus einzelnen, aufeinanderfolgenden Unterlegelementen gebildet sind oder mit Unterlegelementen bestückt werden.
Der frei ausmündende Bereich 13 des Führungselementes 6 ist zweckmäßig in Verschiebe- bzw. Fahrrichtung 14 der Vorrichtung ausgerichtet. Je nach Einsatzbereich oder je nach Art der eingesetzten Unterlegelemente kann der frei ausmündende Bereich auch in einem spitzen Winkel oder rechtwinklig zur Verschiebe- bzw. Fahrrichtung 14 der Vorrichtung ausgerichtet sein.
Das Führungselement 6 wird zweckmäßig von dem der Schraub- bzw. Setzachse an der Unterseite der Vorrichtung benachbarten Bereich ausgehend bis in den Bereich des Vorratsmagazins 4 geführt. An dem, dem Vorratsmagazin 4 zugewandten Endbereich ist das Führungselement 6 mit einer weggebogenen Einführkufe 15 ausgestattet. Das Führungselement 6 ist zumindest über einen Teil seiner Länge als geschlossener, annähernd dem Querschnitt des streifenförmigen Unterlegelementes 5 angepaßter Kanal ausgeführt, kann aber auch über einen Teil seiner Länge einseitig offen ausgebildet werden, wobei dann lediglich beidseitig den Randbereich des streifenförmigen Unterlegelementes 5 umgreifende Stege vorgesehen werden.
Wie schon ausgeführt, ist das Vorratsmagazin 4 beim gezeigten Ausführungsbeispiel als drehbar gelagerte Rolle 16 ausgebildet, auf welcher das endlose, streifenförmige Unterlegelement 5 aufgewickelt ist. Es ist auf diese Weise eine sehr einfache Konstruktion möglich, und außerdem ist ein rasches Auswechseln von aufgewickelt vorbereiteten Unterlegelementen möglich. Die Halterung des Vorratsmagazins 4 erfolgt in konstruktiv einfacher Weise über zwei Tragschienen 17 und 18, deren eine Enden an der Oberseite des Gehäuses 1 befestigt werden können. Es ist aber auch eine andere Befestigungsvariante durchaus denkbar. Aus Platzgründen und auch zur einfachen Beobachtung des Vorratsmagazins 4 ist es vorteilhaft, wenn das Vorratsmagazin 4 in Verschiebe- bzw. Fahrrichtung 14 der Vorrichtung gesehen vor der Schraub- bzw. Setzachse angeordnet ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, wie die Befestigung von bahnenartigen Bauteilen aus einem Isoliermaterial an einem festen Unterbau erfolgt. Es werden also so auf einen festen Unterbau 19, welcher hier aus einem Profilblech gebildet ist, bahnen- oder plattenartige Bauteile 20 aus einem Isoliermaterial aufgelegt, wobei diese Bauteile 20 dann von einer abdichtenden Folie 21 abgedeckt werden. In Fig. 4 ist die Befestigung an einem Randbereich einer solchen Folie 21 gezeigt und in Fig. 5 die Befestigung irgendwo im Bereich der geschlossenen Folie 21. An den Stoßstellen werden die Folien 21 überlappt, wobei vorerst die Befestigung des unten liegenden Randbereiches der Folie 21 erfolgt. Es liegt dann also hier das streifenförmige Unterlegelement 5 auf der Folie 21 auf und in gewissen, vorgeschriebenen Abständen werden Schrauben 9 eingedreht. Der Randbereich der darüberliegenden Folie 21 wird dann den Randbereich der anderen Folie 21 und das streifenförmige Unterlegelement samt den Schrauben 9 überdeckend verklebt. Auf die gleiche Weise erfolgt die Befestigung beim Beispiel nach Fig. 5, wobei hier ein streifenförmiger Folienabschnitt 22 über den Befestigungsraum geklebt wird, um dadurch eine sichere Abdichtung gerade bei einer Dachbahn zu erzielen.
Das streifenförmige Unterlegelement 5 ist zweckmäßig aus einem biegsamen, jedoch beim Verschraubvorgang und bei der nachträglichen Halterung entsprechend widerstandsfähigen Kunststoffband gebildet. Wenn Befestigungen in bestimmten Abständen vorgeschrieben sind, dann kann das streifenförmige Unterlegelement 5 mit in einem bestimmten Rasterabstand aufeinanderfolgenden, vorgefertigten Löchern 23 versehen sein (Fig. 6). Es ist auch möglich, dieses streifenförmige Unterlegelement je nach Einsatzweck mit einer Quer- und/oder Längsprofilierung auszuführen, wobei die Profilierung bei übereinander gestapelter oder gefalteter Vormagazinierung stärker ausgebildet sein kann als bei einer gerollten Vormagazinierung.
Anstelle eines die Funktion eines Unterlegelementes einnehmenden, streifenförmigen Unterlegelementes 5 kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch ein Band 24 verarbeitet werden, welches in gleichbleibendem Abstand aufeinander folgende, großflächige Unterlegscheiben 25 trägt (Fig. 7). Das Band 24 kann dann jeweils im Bereich zwischen zwei großflächigen Unterlegscheiben 25 abgetrennt werden. Es ist aber auch möglich, den jeweiligen Bandabschnitt unterhalb einer Unterlegscheibe 25 zu belassen und diesen als zusätzliche Dichtungsfolie bei der Verschraubung einzusetzen oder aber den entsprechenden Bandabschnitt vor der Verschraubung durch entsprechende Maßnahmen abzulösen.
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, können durch ein derartiges, streifenförmiges Band 24 großflächige Unterlegscheiben der verschiedensten Abmessungen und Ausführungen magaziniert und zugeführt werden, wobei es gleichgültig ist, ob diese Unterlegscheiben aus Kunststoff oder Metall gefertigt sind.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, kann das streifenförmige Unterlegelement 5 auch aus einzelnen, über streifen- oder schnurartige Tragteile 26 miteinander verbundenen, großflächigen Unterlegscheiben 25 aus Kunststoff oder Metall gefertigt werden. Es ist dabei möglich, diese streifenförmigen Unterlegelemente einstückig auszubilden, wobei dann die jeweils dazwischenliegenden Tragteile 26 je nach Bedarf abgetrennt werden.
Bei einer Anordnung der einzelnen Unterlegscheiben 25 relativ eng aufeinander folgend werden die Bänder 24 bzw. Tragteile 26 jeweils entlang einer Trennlinie 27 abgeschnitten oder abgerissen.
Es ist in diesem Zusammenhang vorteilhaft, dem Endbereich des Führungselementes 6 eine Schneidvorrichtung zum Abtrennen des streifenförmigen Unterlegelementes 5 bzw. des die Unterlegscheiben 25 tragenden Bandes zuzuordnen. Eine solche Schneidvorrichtung kann auf verschiedenste Art und Weise konstruiert werden und baut daher auf bekannten konstruktiven Maßnahmen auf.
Wenn ein durchgehendes, endloses, streifenförmiges Unterlegelement 5 eingesetzt wird, dann ist die Frage des Vorschubes kein Problem, da das streifenförmige Unterlegelement ja bereits durch die Fahrbewegung der Vorrichtung fortlaufend vom Vorratsmagazin 4 abgewickelt wird. Wenn aber der Vorschub jeweils um einzelne auf einem Band 24 aufgebrachte Unterlegscheiben 25 erfolgen soll oder bei einem Vorschub einer Ausführung des Unterlegelementes 5 nach Fig. 9, dann ist es zweckmäßig, wenn im Bereich des Führungselementes 6 eine mechanische Vorschubeinrichtung für das streifenförmige Unterlegelement bzw. Band vorgesehen ist.
Zur Verbesserung der Automation auch beim Verarbeiten von streifenförmigen Unterlegelementen 5 bzw. entsprechenden Bändern 4 ist es zweckmäßig, wenn die Vorschubeinrichtung und/oder die Schneidvorrichtung in Abhängigkeit von der Fahrbewegung der Vorrichtung und/oder der Hubbewegung der Schraub- bzw. Setzeinrichtung betätigbar ist. Es kann dann die Vorrichtung, bei der ja schon bisher in Abhängigkeit von der Verschiebebewegung der Schraubvorrichtung die Zufuhr von Schrauben und Unterlegscheiben bewirkt worden ist, auch noch für den automatischen Vorschub eines streifenförmigen Unterlegelementes oder eines entsprechenden Bandes eingesetzt werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich geworden, sowohl endlose, streifenförmige Unterlegelemente einzusetzen oder auch einzelne Unterlegscheiben in einfacher Weise zu magazinieren. Es ist aber auch die Möglichkeit erzielt worden, sogenannte lange Unterlegelemente vorzusehen, welche sich jeweils über zwei oder mehrere Verschraubstellen erstrecken.
Die Erfindung ist nicht nur bei der Befestigung von Isolierbahnen oder -platten auf einem festen Unterbau einsetzbar, sondern überall dort, wo irgendwie bahnen-, platten- und/oder profilartige Bauteile an einem festen Unterbau durch Befestigungsmittel unter Einschaltung von Unterlegelementen befestigt werden sollen. Bei der Befestigung von profilartigen Bauteilen an einem festen Unterbau kann beispielsweise ein streifenförmiges Unterlegelement zugleich als Dichtungselement unterhalb des Schraubenkopfes wirken, um so die Schraubverbindung abzudichten.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Befestigung von bahnen-, platten- und/oder profilartigen Bauteilen an einem festen Unterbau, mit einer Einrichtung zum Zuführen und Setzen von Befestigungsmitteln in einer zumindest annähernd rechtwinklig zur Oberfläche der zu befestigenden Bauteile verlaufenden Schraub- bzw. Setzachse, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Vorrichtung an dem der Schraub- bzw. Setzachse benachbarten Bereich ein Führungselement (6) zur Zufuhr eines streifenförmigen Unterlegelementes (5) bzw. eines mit Unterlegelementen bestückten Bandes (24) vorgesehen ist, wobei das Führungselement (6) aus zumindest über einen Teil seiner Länge beidseitig den Randbereich des streifenförmigen Unterlegelementes (5) oder Bandes (24) umgreifenden Stegen gebildet ist, und daß ein Vorratsmagazin (4) zur aufgerollten oder gefalteten Aufnahme des endlosen, streifenförmigen Unterlegelementes (5) bzw. Bandes (24) oder mehrerer, übereinander gestapelter oder nebeneinander geschichteter, streifenförmiger Unterlegelemente (5) oder Bänder (24) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frei ausmündende Bereich (13) des Führungselementes (6) in Verschiebe- bzw. Fahrrichtung (14) der Vorrichtung oder in einem spitzen Winkel oder rechtwinklig dazu ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) von dem der Schraub- bzw. Setzachse an der Unterseite der Vorrichtung benachbarten Bereich ausgehend bis in den Bereich des Vormagazins (4) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (6) zumindest über einen Teil seiner Länge als geschlossener, annähernd dem Querschnitt des streifenförmigen Unterlegelementes (5) bzw. des mit Unterlegelementen bestückten Bandes (24) angepaßter Kanal ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsmagazin (4) als drehbar gelagerte Rolle (16) ausgeführt ist, auf welcher das endlose, streifenförmige Unterlegelement (5) bzw. Band (24) aufgewickelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsmagazin (4) für das streifenförmige Unterlegelement (5) bzw. Band (24) in Verschiebe- bzw. Fahrrichtung (14) der Vorrichtung gesehen vor der Schraub- bzw. Setzachse angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Unterlegelement (5) mit in einem bestimmten Rasterabstand aufeinander folgenden, vorgefertigten Löchern (23) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Unterlegelement (5) aus einzelnen, über streifen- oder schnurartige Tragteile (26) miteinander verbundenen, großflächigen Unterlegscheiben (25) aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Band (24) mit in gleichbleibendem Abstand aufeinander folgenden, großflächigen Unterlegscheiben (25) aus Kunststoff oder Metall bestückt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endbereich (13) des Führungselementes (6) eine Schneidvorrichtung zum Abtrennen des streifenförmigen Unterlegelementes (5) bzw. Bandes (24) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung in Abhängigkeit von der Fahrbewegung der Vorrichtung und/oder der Hubbewegung der Schraub- bzw. Setzeinrichtung betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Führungselementes (6) eine mechanische Vorschubeinrichtung für das streifenförmige Unterlegelement (5) bzw. Band (24) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung in Abhängigkeit von der Fahrbewegung der Vorrichtung und/oder der Hubbewegung der Schraub- bzw. Setzeinrichtung betätigbar ist.
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